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Geschrieben

Mit verstohlenem Blick knie ich vor dir. Ein Lächeln umspielt meine Lippen. Auch wenn ich ernst bleiben will, ich kann nicht. Ich bin noch viel zu aufgeregt um innerlich ruhig zu sein. Dennoch bin ich mir freudig bewusst dass es nicht mehr lange dauern wird bis ich an diesem Punkt bin...und es freut mich noch mehr, je bewusster es mir wird.

Meine Hände ruhen auf meinen Oberschenkeln, während du mich umkreist. Meine Finger sehnen sich bereits danach deinen Gürtel zu öffnen, deinen Prachtschwanz frei zu lassen, doch sie bewegen sich nicht. Immer wieder gehst du um mich herum. Du schaust mich an. Das einzige was ich trage ist das tolle neue Halsband. Im Nacken, da wo mein Teufel sitzt, hängt die Leine herunter. Eine sanfte Berührung der Striemen deines Floggers, schenken mir eine Gänsehaut. Ich zittere, da mein ganzer Körper voller Anspannung gierig nach dir lechzt. Angestrengt kämpfe ich dagegen an. Ich will stark sein. Ich muss stark sein. Ich hab es mir geschworen.

Wieder streicheln die weichen Fäden meine Haut und lassen mich erschaudern. Obwohl ich mittlerweile meine Augen geschlossen habe, kann ich dein zufriedenes Lächeln fühlen. Deine Dominanz, deine Überlegenheit. Deine Aura umgibt mich wohlig warm, hält mich in meiner Position. Wartend, lauernd, still bettelnd nach Gefühl.

Plötzlich bleibst du hinter mir stehen. Ganz nah. Fast an mir, aber nur fast. Quälend langsam lässt du deine Hand an meiner Schulter hinab wandern, bis hin zu meinen Titten, deren Nippel sich dir bereits freudig entgegen strecken. Instinktiv richte ich mich etwas auf. Ich atme tief ein, mir ist fast schwindelig vor Lust. Sanft massierst du meine beiden Titten, drehst und spielst an meinen Nippeln. Mir fällt es zunehmend schwerer die Fassung zu bewahren. Ein zwicken in meiner rechten Brustwarze lässt mich zusammenzucken. Im Affekt schlage ich nach deiner Hand und schimpfe drauf los. Das tat weh!! Zeitgleich dämmert mir was ich da gerade mache, doch ich komme nicht groß zum überlegen. In einer schnellen Bewegung stehst du vor mir, hast mit Hilfe des Floggers meine Hände auf meinem Rücken fixiert und sagst zu mir im strengen Ton: "Schnauze halten, und Schwanz blasen!" Lächelnd drehe ich wortlos meinen Kopf bei Seite. Zumindest versuche ich es, wohl wissend, dass ich dich damit provoziere. Ich will spielen...sehen wie weit du gehst...sehen wann ich stehen bleibe.... nimm meine Hand...führe mich in den Abgrund meiner Seele.... Doch lass mich nicht los.... lass mich nicht fallen....es sei denn du fängst mich....ich vertraue dir.

Blitzschnell hältst du mich am Kinn. Leichte Schläge in mein Gesicht lassen mich gierig aufstöhnen. Deine Hand an meinem Hals macht mich rasend! "Was willst du geile Sau? Rum zicken? Nicht mit mir! Du wirst schön brav sein!" Unfähig dir zu antworten öffne ich meinen Mund um an deinem Finger zu saugen. Tief steckst du ihn mir in den Hals. Du genießt deine Überlegenheit und ich gebe mich dir ein Stück weit hin. Du fährst, mit dem vom Sabber befeuchteten Finger, zwischen meine Schenkel. Mühelos dringen sie in meine feuchte und warme Pussi, treffen sofort meinen empfindsamsten Punkt und lassen mich nach vorne fallen. In dem Moment landet zielstrebig und lautstark der Flogger auf meinem Hintern. Augenblicklich richte ich mich unter heftigen stöhnen wieder auf und versuche die Stellung zu halten, aber es gelingt mir nicht. Immer wieder veranlassen mich deine Finger dazu mein Becken nach hinten zu schieben, zu intensiv ist das Gefühl deiner Finger an meinem Kitzler.

Abrupt lässt du von mir ab. Heftig atmend schaue ich dir hinterher. Ich lächle. Du holst etwas aus dem Schrank. Ohne mir zu zeigen was du geholt hast kniest du dich hinter mich. Ganz sacht berührst du meine Schultern. Du streichelst zeitgleich meine beiden Oberarme, an meinen Ellenbogen entlang bis zu meinen Handgelenken. Mit starken Händen hältst du sie fest, was meine Pussi zucken lässt. Mit kreppklebeband fixierst du meine Hände hinter meinem Rücken. Zärtlich küsst du meinen Hals, knabberst an meinem Ohr, hauchst mir entgegen...jetzt hab ich dich du Miststück....

Ich stöhne und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen, lehne mich an deinem warmen Oberkörper an, als du mir den voll aufgedrehten Vibrator an den Kitzler hältst. Deine andere Hand umschlingt mich und drückt mich an dich so dass ich mich kaum bewegen kann. Zusätzlich zur Vibration reibst du das geile Spielzeug an meiner feuchten Pussi. Gelegentlich lässt du ihn in mich gleiten, bewegst ihn blitzschnell, lässt mich fast schreien und hörst dann wieder auf um von vorne anzufangen. Eine halbe Ewigkeit zieht sich dein Spiel bis du genug hast und dich vor mich stellst.

Wieder deine Hand an meinem Kinn. Langsam öffnest du Knopf für Knopf deine prall gefüllte Hose. Lang und schön streckt sich mir dein Schwanz entgegen, bereit für meinen Mund, doch du überlässt ihn mir nicht. Zumindest nicht ganz. Du hältst mich im Nacken. Ich komme gerade so weit nach vorne, das meine Zungenspitze mit deiner Eichel spielen kann. Immer wieder umkreist sie sie gierig. Ich lecke mir über die Lippen, zunehmend ungeduldiger. Ich schaue zu dir auf, unsere Blicke treffen sich, als du ihn mir endlich langsam und genüsslich in meine warme und feuchte Mundvotze schiebst. Deine Hände ruhen dabei auf meinem Hinterkopf. Sanft aber bestimmt weisen sie mir den Weg zu dir. Immer drängender schiebt sich dein Becken zu mir. Immer seltener verlässt du meinen Mund um mir Luft zum atmen zu geben. Während dessen spüre ich die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Meine Hingabe an dich und das du mein Vertrauen annimmst macht mich absolut geil. Ich spüre wie du es genießt mich benutzen zu dürfen, mich zu führen, mich zu kontrollieren. Und ich genieße deinen Genuss.

Heiße Tränen laufen mir über die Wangen während du meinen Mund fickst und meinen Würgereiz ignorierst. Tief in meinem Hals spüre ich deinen leckeren Saft, deine Hände in meinen Haaren am Hinterkopf, als du lautstark kommst.

Kurz darauf erlöst du mich aus meiner Haltung. Du löst das Klebeband und hilfst mir langsam auf die Beine. Lächelnd nehme ich dankbar das Taschentuch entgegen, was du mir reichst, um meine Nase zu schnauben und setze mich auf das Bett. Erschöpft vom knien, lasse ich mich nach hinten fallen und schließe meine Augen. Du legst dich neben mich. Sanft streichelst du über mein Gesicht. "Das hast du gut gemacht, Miststück. Nun sollst du belohnt werden!" Verdutzt schaue ich dich an, dann wird es dunkel. Die Augenbinde ist warm und drückt angenehm auf meine angestrengten Augen. Auf ein Zeichen hin hebe ich meinen Hintern, du legst ein Handtuch darunter. Zielstrebig nimmst du nacheinander meine Handgelenke und fixierst sie mit den Gurten rechts und links am Lattenrostunter der Matratze. Dann tropft etwas Eiskaltes auf meine Nippel. Angestrengt unterdrücke ich einen Schrei. Ich fluche innerlich, weil ich dein grinsen spüren kann. "Wie lange kannst du wohl so stur sein, mein kleines dreckiges Miststück? Wann gibst du auf und lässt dich fallen?" Nun dringt auch der Duft  zu mir. Es muss Massageöl sein was du auf mich getropft hast. Immer wieder treffen mich neue Tropfen. Wie heiße Nadelstiche landen sie auf meiner Haut und schütteln mich durch. Dann beginnst du sie zu betreiben. Der Druck deiner wirklich sehr warmen Hand auf mir ist unheimlich angenehm. Stöhnend gebe ich mich deiner Berührung hin. Keinen Zentimeter meines Körpers lässt du unberührt. Endlich findet deine Hand meine Pussi. Triefnass wartet sie schon darauf gefüllt zu werden. Deine Finger bahnen sich langsam einen Weg ins Innere. Ich kann nicht anders. Ich stöhne meine Lust aus mir hinaus mit jedem Stück was du tiefer in mich dringst. Ungeduldig recke ich dir mein Becken entgegen. In den Momenten der Stille kann man das Schmatzen meiner nassen Pussi hören. Immer wieder lässt du meinen Saft aus mir hinaus laufen. Immer wieder verteilst du ihn auf mir und lässt mich dann meine Finger ablecken um sie mir auf´s Neue in mein Loch zu stecken. Immer mehr Finger füllen mich. Immer stärker und drängender wird dein Druck. Immer intensiver wird das Gefühl. Langsam aber sicher steuere ich meinem Höhepunkt entgegen. Deine ganze Hand füllt nun bis zum Gelenk meinen Unterleib und bewegt sich zunehmend schneller. Meine aufgestellten knie beginnen zu zittern, alles wird ganz still.... gleich....

NEIN!!! Du ziehst dich aus mir zurück bevor ich kommen kann. Zielstrebig und bestimmt klatschst du auf meine Pussi. Ich schreie vor Lust und Leiden. Tränen stehen mir in den Augen. Wieder schiebst du dich in mich. Wieder treibst du mich an. Wieder brichst du ab. Wieder bringst du mich zum schreien. Immer und immer wieder...bis...ja...bis du es endlich hörst.

Ganz leise...."Bitte".... Du lächelst, klatschst etwas heftiger auf meine Pussi. "Wie bitte? Ich hab dich nicht verstanden mein Miststück. Sag´s nochmal! Was soll ich tun?"

Und da ist sie wieder, die Blockade. Ich kann dir nicht antworten. Ich will, aber ich kann nicht. Wieder führst du mich zur Grenze. Wieder brichst du ab. Wieder ein Klatschen. Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich kann nicht mehr. Ich will kommen. Jetzt. Ich will dich. Ich will deine Hand, deinen Schwanz, irgendwas. Ist mir völlig egal.

"Bitte!! Fick mich! Bitte! Ich kann nicht mehr! Bitte!"

Du lachst triumphierend. Dann legst du deinen Kopf zwischen meine Schenkel. Sanft spielt deine Zunge mit meinem Kitzler. Zielstrebig suchen deine Finger in mir nach meinem G-Punkt und finden ihn. Immer wieder stimulierst du ihn. Als ich kurz davor bin zu kommen, steckst du mir deinen Schwanz in meine gierige Pussi. Schnell, tief und hart stößt du in mich. Ich verliere mich im Gefühl. Kralle mich an den Gurten fest, weil ich glaube zu fallen. Alles dreht sich, alles pulsiert, alles krabbelt und dazu die leichten Stiche deiner Schwanzspitze in meinem Unterleib. Lautstark komme ich, während du die Gurte von meinen Händen löst und mich fest in die Arme nimmst. Völlig erschöpft und überwältigt vom Gefühl laufen mir Tränen über das Gesicht. Wortlos hältst du mich bis ich mich beruhigt hab...

 

P.S. leider kann ich nach der Veröffentlichung nicht lesen was kommentiert wird...zu schade... aber schon mal Danke falls ihr ein Lob da lasst. 

 

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