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Die Bank im Park


Gr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Konstruktive Kritik ist erwünscht. Viel Spaß beim Lesen
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Es ist ein sonniger Tag im Juli. Auf einer Parkbank sitzt eine junge Frau von vielleicht 28 Jahren und genießt die Sonne. Sie ist ungefähr 1,78m groß, hat schulterlanges, braunes Haar. Dem Wetter entsprechend trägt sie eine kurzes Kleid mit einem Blumenmuster, welches nur einen kleinen Teil ihrer straffen Oberschenkel bedeckt. Ihre Füße stecken in einem Paar roter High Heels.

Ein junger Mann schlendert durch den Park. Er setzt sich neben die Frau. Keiner von beiden reagiert auf den anderen. Beide schauen auf den See hinaus und genießen die Sonne. Nur wenige zarte Wolken ziehen über den Horizont, während im See eine Entenfamilie um Futter bettelt. Die Zeit verstreicht langsam, während sie ihren Gedanken nachhängen. Ein Zuschauer könnte nicht unterscheiden, ob es ein Pärchen oder was hier zutreffend ist, zwei völlig fremde nebeneinander sitzen.

Nach einiger Zeit beschließt der Mann zu gehen. Er nimmt seine Hand und will sich von der Bank hoch drücken. Doch das was er unter seiner rechten Hand spürt ist nicht die Bank. Es ist wunderbar zarte Haut. Sekunden verstreichen, bevor er realisiert, dass die Hand auf dem Oberschenkel seiner Sitznachbarin ruht. Von ihr ist keine Regung erkennbar. Kein Wort, keine Kopfdrehung, kein Zucken. Nicht einmal ein hörbares Einatmen auf dieses Angriff auf ihre Privatsphäre. Die Gedanken des Mannes rasen: "Soll ich meine Hand wegnehmen? Wieso reagiert sie nicht auf mich? Darf ich meine Hand bewegen oder klatscht sie mir dann eine?" Er hat seinen Kopf dabei ganz leicht gedreht, so dass er sie aus den Augenwinkeln beobachten kann. Ihre fehlende Reaktion macht ihn so nervös, dass er seine Hand langsam von ihr nehmen will. Nicht zu schnell, um sie nicht zu erschrecken, aber auch um ihre Haut noch etwas länger zu spüren. Sei es auch nur für die Bruchteile einer Sekunde.

Plötzlich spürt er diese zarte Haut nicht nur unter seiner Hand, sondern auch darauf. Ihre Hand hält seine in Position. Sie lässt ihn nicht gehen. "Wann wird er endlich den Mut finden?", fragt sich junge Frau. Sie war sich zur jederzeit seiner Berührung bewusst und genoss es nach langem wieder schöner Männerhände auf sich zu spüren. Viel zu viel Zeit war seit der Trennung von ihrem letzten Freund vergangen. Zu viel Einsamkeit und Fantasien der Lust, die ihr Nacht um Nacht den Schlaf rauben. Weder ihre Finger, noch ihre Spielzeugsammlung können sie befriedigen. Jetzt liegt diese fremde Hand auf ihrem Schenkel. Wie aus dem nichts ist sie in ihren Tagtraum eingetaucht oder ist sie doch nur ein Teil des Traums?

Sie führt seine Hand langsam über ihren Schenkel. Hinunter zu ihren Knien und wieder hinauf. Ganz langsam kreisend. Sie will ihn nicht verschrecken. Er übernimmt langsam die Führung. Ihre Hand liegt nur noch auf seiner und lässt sich tragen. Das Herz schlägt ihm bis zum Halse, als er die Innenseite ihres Schenkels entlang gleitet. Verstohlen lässt er seine Augen nach links und rechts wandern. "Zum Glück kommt gerade niemand" schießt ihm durch den Kopf, als ihm der Ort des Geschehens wieder bewusst wird.

Sie spürt die Millisekunden des Zögerns, als sich dieser böse Gedanken durch seinen Kopf bahnt. Aber sie kann ihn jetzt nicht mehr gehen lassen. Sie braucht ihn. Ihre Hand schiebt seine langsam zwischen ihre Schenkel. Sie spreizt die Beine weiter als seine Finger den Rand ihres Höschen ertasten. "Warum habe ich heute überhaupt etwas drunter angezogen?" fragt sie sich. "Ich könnte seine Hand jetzt schon an meinen Lippen spüren oder gar darin!" Mit zwei Fingern fährt er über ihr Höschen. Ganz langsam auf und ab. "Er will mich in den Wahnsinn treiben" schießt ihr durch den Kopf. "Wenn er so weitermacht, werde ich ihn hier mit Haut und Haar vernaschen. Mitten auf der Bank im Park. Wo jederzeit jemand vorbei kommen könnte und sieht, wie ein fremder Hand an mir herum spielt." Seine Finger schieben sich an ihrem Höschen vorbei. Streifen nun über ihre nackte Haut. "Wie feucht sie schon ist!" denkt er, als er mit einer Fingerkuppe in sie eindringt. Das entlockt ihr ein etwas lauteres Atmen. Ganz langsam erkundet er ihr Geschlecht.

Sie legt ihre Hand in seinen Schritt. Unter der Hose kann sie seine mächtige Erektion spüren. Sie streicht ganz langsam auf und an. "Ist er etwa gerade noch etwas gewachsen?" Ihre Hand krallt sich an sein Sack, bevor sie mit spitzen Fingernägeln über seinen Schwanz wandert. Er muss ein Stöhnen unterdrücken, als er sie das macht. "Wie gut er sich anfühlt. Hmmm. Wie gut er sich in mir anfühlen würde." denkt die junge Frau. Inzwischen hat er zwei Finger in ihr und verwöhnt sie zärtlich. Er schaut sie inzwischen von der Seite an. Ihr Kopf ist immer noch auf einen fernen Punkt auf dem See gerichtet. Er kann die Lust ihrem Gesicht lesen. Er will sie küssen. Aber er kann es nicht. Er hat Angst den Moment zu zerstören. Auch wenn ihm gleichzeitig klar ist, wie geil sowohl er als auch seine Sitznachbarin mit seinen Fingern in ihr ist.

Plötzlich steht sie auf. Seine Hand rutscht aus ihr. Sie bleibt quasi in der Luft hängen, als sie ihr Lustzentrum verlassen hat. Verdutzt schaut er sie an. Kann nicht fassen, dass der Moment vorbei ist. Er will aufschreien, als sie sich einen Fuß nach vorne setzt, um zu gehen. "Neeeiin! Nicht jetzt. Geh nicht!" schreit er innerlich, doch kein Wort entringt seinen Lippen. Fassungslos sieht er ihren Hintern vor sich her wackeln und sich Schritt um Schritt entfernen.
Nach ein paar Schritten dreht sie sich um. Sie sieht in mit offenem Mund da sitzen. Die noch von ihrem Mösensaft glänzende Hand zu ihr entgegen gestreckt. "Wie schnell man die Männer doch um den Verstand bringen kann?" denkt sie. Danach greift sie seine Hand, zieht ihn nach oben und leckt seine Finger ab. Sie blinzelt ihm zu und zieht in an der Hand mit sich.

Die ersten Meter geht er, ohne überhaupt zu realisieren, dass er sich fortbewegt. Sein einziger Fokus liegt auf diesem schönen, knackigen Hintern und dieser süßen Hand, die ihn mit sich zieht. Wie von ganz allein geht ein ein paar schnelle Schritte. Seine linke Hand greift in ihren süßen Po. Er spürt wie sich er sich bei jedem Schritt in seiner Hand wiegt. Sie dreht ihren Kopf zu ihm und lächelt so bezaubernd als ginge er neben einer Göttin. Einer Göttin in deren Lustzentrum seine Finger eingedrungen sind. Einer Göttin, deren Arsch in seiner Hand liegt. Einer Göttin, die ihn um den Verstand zu bringen droht. "Jetzt oder nie" denkt er sich, als er sie bremst, ihren Kopf nimmt und sie küsst. Ein Kuss voller Verlangen und purer, unbändiger Lust. Ein Kuss, bei dem man das Atmen vergisst. Ein Kuss, bei dem sie Stück für Stück zurück stolpert, bis ein Baum in ihrem Rücken und sein prächtiger Schwanz an sie drückt. Sie spürt die pulsierende Wärme durch den dünnen Stoff.
"Oh mein Gott, wie sehr ich ihn will!" und schon greift ihre Hand nach unten. Trotz der Enge schafft sie es seine Hose zu öffnen und greift in seine Shorts. Endlich kann sie seinen Schwanz direkt in ihrer Hand spüren. Er stöhnt dabei leicht ihren Mund.
"Ich brauche dich jetzt und hier" stöhnt sie lustvoll. "Bitte nimm mich jetzt!" Seine Hose rutscht keine Sekunde später zusammen mit den Shorts nach unten. Seine Hände haben ihr Kleid nach oben geschoben. Ihre Spalte hat sich für ihn geöffnet, will ihn verschlingen.
"Kondom!" schießt es ihm durch den Kopf "Hast du es dabei? Wo ist es? Portemonnaie!" Er greift hinein, zieht das Kondom heraus und zieht es sich über. Für sie sind es keine Sekunden, sondern Stunden des Wartens. Dieser heißer Schwanz vor ihr. "Fick mich endlich!" will sie hinaus schreien. Wichst sich aber statt dessen selbst, während sie auf ihn wartet. Sie hat ihre Augen geschlossen, als sie ihn plötzlich an ihren Fingern spürt. Wie er sich in sie vorbei drängt. Er packt sie an beiden Arschbacken und hebt sich hoch, während er immer tiefer in sie eindringt. Beide atmen stoßweise, als er sie voll ausfüllt. Sie genießen den Augenblick, bevor sie sie langsam fickt. Sie beißt ihm dabei in den Hals. Nur so kann sie verhindern ihre Lust in die Welt hinaus zu schreien. Er stöhnt dabei leise. Immer schneller wird sein Tempo. Er kann sich nicht bremsen. Es ist, als ob sein Schwanz in diese geile Frau hineingezogen wird und ihn nicht mehr hergeben will. Er nimmt sie mit langen, harten Stößen. Nur der Baum in ihrem Rücken verhindert, dass die beiden wild vögelnd durch den Park hüpfen. Ihre Hände krallen sich in seinen Rücken und ihre Beine umschlingen ihn. "Gibs mir. Gib mir alles, was du hast" stöhnt sie in sein Ohr "lass mich deinen geilen Schwanz spüren.". Er dreht durch, als er ihre Worte hört. Er krallt sich in ihren Arsch, während er sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt nähert. Sie kann die ersten Ankündigungen ihres Orgasmus spüren. "Du machst mich wahnsinnig" flüstert sie voller Verlangen in sein Ohr. "Ich werde gleich auf deinem mächtigen Schwanz kommen, den du mir hier mitten im Park in mein süßes Fötzchen schiebst." Er stöhnt nur leise als Antwort. "Komm mit mir mein geiler Hengst! Nimm mich!" Nur Sekunden später stöhnt sie in seine Schulter als sie ihr Orgasmus überwältigt. Welle um Welle schlägt auf sie ein und dieser Schwanz treibt sie immer weiter. Bis er mit einer Welle so tief wie nur möglich in sie dringt. Selbst durch das Kondom spürt sie, seinen heißes Saft in sich.

Die beiden bleiben eng umschlungen stehen. Er ist immer noch in ihr, keinen Millimeter kleiner. Sie genießen die Wärme und Intimität des anderen. Für sie sind es gefühlte Minuten, bis er sich leider aus ihr zurück zieht und sie langsam auf dem Boden absetzt. Sie küsst ihn und krault ihm dabei den Sack.
Nachdem sich noch einige Minuten halbnackt gestreichelt haben, lassen sie voneinander ab und richten ein wenig ihre Kleidung. Er entsorgt das Kondom in einem nahegelegenen Mülleimer. Sie zieht ihn zu nächsten Parkbank, auf die sich setzen. Sie kuschelt sich an ihn, während sie zusehen, wie die Sonne im See versinkt.


Geschrieben

Eine wunderbare Geschichte Ich hoffe wir können miterleben, wie es weitergeht mit dem neuen Paar.


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