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Erinnerung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Aufgeregt sitze ich in meinem Wagen. Es ist verdammt warm, und ich weiß nicht ob ich mich darüber freuen soll oder nicht. Zumindest kann ich mir sicher sein das ich bei dem was mir bevor steht nicht frieren werde. In gedanken verloren starre ich auf mein handy. Mein Herr hat nicht wieder geschrieben. Während ich mir erneut eine Zigarette anzünde überfliege ich unseren letzten schriftwechsel und gehe in gedanken nochmal durch, wie ich mich zu verhalten habe. Meine Haare sollen zu einem zopf geflochten sein. Ich darf nicht mit ihm reden. Ich darf ihm nur nach Aufforderung in die augen schauen. Er sagt, ich handle. Gefordert sind mehrere Bilder seiner Ficksahne in meinem Gesicht. Wie er schrieb, das er mich in meinen Mund und meinen Arsch ficken wird. Wie gefordert mit Gummi. Sollte er diesbezüglich Macken machen, habe ich die Erlaubnis abzubrechen. Sollte ich aus irgend einem Grund nicht mehr können, dann soll ich das vorher vereinbarte safeword sagen....
Qualm steigt aus meinem Fenster. Mir dreht sich der Magen rum. Es kribbelt wie verrückt. Mir ist fast schwindelig vor Anspannung. Dann hält neben mir ein Auto.
Mit wild schlagenden Herzen steige ich aus und gehe an meinen Kofferraum. Dort hole ich wortlos die Tasche raus. Drin sind eine Decke, Feuchttücher, Taschentücher. Mit weichen Knien gehe ich auf ihn zu und bleibe vor ihm stehen. Unerbitterlich knallt die Sonne auf uns herab. Da stehe ich, in meinem schwarz-weißem Kleid. Darunter trage ich nur einen schwarzen String. Meinen BH hab ich bereits ausgezogen und im auto gelassen. Mein Zopf kitzelt mich im Nacken. Ein schüchternes Lächeln umspielt meine Lippen, als er mich sanft unterm Kinn packt, so das ich in seine Augen sehn muss. "Du möchtest heute also mit mir Spaß haben? Komm, wir gehen ein Stück in den Wald hinein." Ohne ihm zu antworten folge ich wortlos. Er ist hübsch. Zum Glück, ich werde mich nicht überwinden müssen ihm zu Diensten zu sein. Gemeinsam laufen wir einen Weg in den Wald hinein. Die Brennnesseln verbrennen mir die Waden und lassen mich von einer Seite zur anderen hüpfen. Nach einer kleinen Weile kommen wir an eine verfallene Hütte. Der Platz scheint gut zu sein. Weit genug weg von der Straße, etwas versteckt durch das Häuschen, wenig Wurzeln auf dem Boden.
Noch immer ohne Worte breite ich die Decke aus. Er beobachtet mich. Ich spüre seine Blicke auf mir. Als ich fertig bi ziehe ich mir die Schuhe aus und knie mich auf die Decke. Augenblicklich stellt er sich vor mich. Langsam öffnet er den Gürtel seiner Hose, dann Knopf für Knopf. "Jetzt blas ihn dir erstmal schön hart!" ,sagt er und schiebt mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich spüre wie er auf meiner Zunge zum leben erwacht und sich mir entgegen reckt. Zielstrebig packt er fest meinen Zopf und zieht meinen Kopf ein wenig zurück. "Du bist eine ganz schön geile Drecksau, weißt du das?" Ich antworte nicht, warte nur mit geöffneten Mund darauf seinen Schwanz erneut empfangen zu dürfen. Der lässt auch nicht lange auf sich warten. Wieder bahnt er sich einen weg zwischen meinen Lippen hindurch. Gierig sauge und lecke ich an ihm, wenn es seine Bewegung zulässt.
Für einen kurzen Moment entzieht er sich mir. Langsam steckt er mir zwei Finger in den Mund, danach lässt er diese scheinbar mühelos in meine Pussi gleiten. Stöhnend zucke ich zusammen und versuche mein Gleichgewicht zu halten. Nach ganz kurzem aber intensivem Fingern steckt er mir seine Finger erneut in den Mund, mit der Aufforderung meinen eigenen Saft abzulutschen. Ohne darüber nach zu denken mache ich einfach. Wenig später habe ich wieder seinen Schwanz im Mund. Ich spüre wie erregt er ist. Ich höre ihn stöhnen. Er sagt etwas, aber ich verstehe nur Bruchstücke. Abwechselnd drückt er meinen Kopf an sich heran und streichelt dann wieder sanft über mein Gesicht. "....geile Drecksau.... Miststück.... Mundvotze... nimm ihn....ja..."
Sanft, fast zärtlich aber bestimmt, schlägt er mir auf die Wangen. Zwischen seinen Hieben steckt er mir immer wieder seinen Schwanz in den Hals. Mittlerweile ist er deutlich drängender, härter, tiefer. Zwischenzeitlich kämpfe ich mit meinem Würgereiz und ringe um Luft zum Atmen. Aber er achtet darauf das ich früh genug den Kopf wegdrehen kann um diverse Unfälle zu vermeiden.
Er genießt es die Tränen in meinen Augen funkeln zu sehn. Er schaut mich genau an. Wie in Trance höre ich ihn reden: " ...Drecksau.... Miststück....du geiles..." Dann spuckt er mir ins Gesicht, verreibt es mit seiner Hand, klatscht mir auf die Wange. Ich höre ihn...und doch scheint alles weit weg. Ich scheine zu schweben. Wieder sein Schwanz in meinem Mund, doch nur kurz. Er legt sich zu mir auf die Decke. Auch ich darf endlich eine andere Position einnehmen. Während ich ihn wieder oral befriedigen darf, fingert er meine Pussi. Schnell lässt er seine Finger immer wieder in mich gleiten. Laut stöhne ich auf, hab große Mühe ihm weiter einen zu blasen, doch er scheint meine Schreie der Lust zu genießen.
"Mal sehen ob wir schon Platz haben.." , höre ich ihn noch sagen. Dann führt er erst ein, dann zwei Finger in meinen Hintern ein. Langsam aber bestimmt drückt er sie in mich. Dabei raunt er mir ins Ohr. Ich fühle wie sein Speichel an meinem Hintern hinunter läuft und ihm das eindringen seiner Finger erleichtert. Er fordert mich auf mich vor ihn zu knien. Er drückt meinen Oberkörper nach vorne, meine Schenkel auseinander. Er streichelt sanft meine pobacken. Als ich mich etwas beruhigt habe zerstört ein Knallen die Stille des Waldes und sein Handabdruck hinterlässt eine brennende Spur auf meinem Arsch. Sofort streichelt er sanft drüber, scheint den Schmerz den er verursacht hat wieder wett machen zu wollen. Sanft fühle ich wieder seine Finger an, und im selben Augenblick in, meinem Hintern. Er zieht sich zügig ein Kondom über. Zunächst ganz vorsichtig bahnt er sich einen Weg in meine Pussi. Mühelos dringt er in meine Hitze ein, stößt sofort danach tief und fest im mich. Er lässt mich beinahe nach vorne fallen, doch seine starken Arme halten mich in Position. Krampfhaft halte ich mich an der Decke unter mir fest um nicht zu fallen, um seine Stöße abzufangen. Dann lässt er kurz von mir ab, lässt wieder seinen Speichel an meinen Löchern entlang laufen, nur das er ihn dieses mal mit seiner Eichel genüsslich Verreibt. Langsam aber bestimmt führt er seinen Schwanz in meinen engen Hintern. Es brennt, es schmerzt, doch eine Flucht ist nicht möglich. Sicher könnte ich das safeword sagen, aber so schlimm ist es nun auch wieder nicht, zumindest noch nicht.
Immer tiefer dringt er in mich ein. Immer fester wird sein Griff und seine Stöße. Jeder einzelne Stoß lässt meinen Körper zittern, einerseits vor der  Qual des Schmerzes, denn er fickt mich extrem tief, andererseits ist es geil. Er begehrt mich so sehr, das er sich nicht zügeln kann. Er will mich, das ist enorm schön. Als er genug hat lässt er von mir ab. Wieder stellt er sich vor mich. Ich habe mich umgedreht und knie wieder vor ihm. Ich schaue zu ihm hinauf, erwarte seine wünsche. Fast freundlich lächelt er zu mir herab. "So, nun hol dir den Saft. Steck ihn in deine geile Mundvotze!", sagt er zu mir. Im selben Atemzug habe ich bereits seinen Schwanz im Mund. Sehr intensiv fickt er mich. Seine Hand hat meinen Zopf fest im griff, drückt mich immer wieder an ihn. Immer und immer wieder. Mein Würgereiz scheint ihn nicht zu stören, genauso wenig wie mein sabbern. Im Gegenteil, er spuckt mir ebenfalls ins Gesicht, klatscht mit seinem Schwanz und seinen Händen immer wieder auf meine Wangen und verreibt das süße Gemisch aus spucke und meinen Tränen.
Als er lautstark zum Höhepunkt kommt spritzt mir sein heißer Saft quer über das ganze Gesicht. Wollustig verteilt er alles mit seiner Eichel und lässt ihn ein letztes mal von mir sauber lecken. Während..
 dessen macht er Bilder davon mit meinem Handy, so war es verlangt vom Herr.
Dann sackt auch er erschöpft und zufrieden in sich zusammen. Uns beiden steht der Schweiß auf der Stirn. Besorgt schaut er mich an und fragt ob alles in Ordnung ist. Natürlich ist es das. Ich lächle und versichere ihm das es mir gut geht. Ich bin zwar noch immer etwas mitgenommen, bzw. extrem durchgenommen, aber es geht mir gut. Eilig mache ich mich sauber und ziehe mich an. Gemeinsam schütteln wir die Decke aus und verstauen sie in meiner Tüte.
Nochmal erkundigt er sich ob es mir gut geht, bevor wir wortlos zu unseren Autos zurückkehren, wieder vorbei an den Brennesseln.
Auf dem Parkplatz gehen wir schweigend jeder seinen Weg. "Ich hoffe man sieht sich mal wieder!", ruft er mir hinterher. Ich drehe mich lächeld um ohne zu antworten. Denn das liegt nicht in meiner Macht.
Sofort brenne ich mir eine Zigarette an als ich im Auto sitze. In dem Moment der Stille höre ich mein Herz trommeln. Er schaut zu mir herüber und winkt. Mein Hals kratzt. Ich betrachte mich lächelnd im Spiegel.Es wird noch ein sehr langer Tag werden....
Ich werde ihn nie wieder sehen, selbst wenn ich wollen würde, das weiß ich jetzt....

Geschrieben
sehr heiß gut geschrieben das würde ich auch gerne machen
Geschrieben
Wooow.... Da fiebert man ja richtig mit...👍 Echt klasse geschrieben,man hat das Gefühl als wäre man stiller Beobachter...😊
Geschrieben
Schenk uns bitte mehr von Deinen Erlebnissen! Dein Schreibstil ist genial ... DANKE
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Das ist eine Geile Geschichte  ist Sau Geil geschrieben bitte noch mehr da von

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