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Verlust und Gewinn im Neubeginn - Erlebnisse eines Cuckold


se****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Im verflixten siebten Jahr unserer Ehe begann es zu bröckeln. Ich meine, dass ich persönlich nicht verantwortlich bin dafür. Mich trifft keine Schuld, denn Unvermögen und Unfähigkeit kann doch keine Schuld sein...oder?

Ich liebte Sandra von ersten Tage an. Damals, als sie bei uns in der Firma neu eingestellt wurde. Sie als Chefsekretärin, während ich ein einfacher Sachbearbeiter war. Schütze Arsch sozusagen aus der zweiten Garde und sie die Kronprinzessin. Wie lange ich sie umgarnte, ich weiß es schon kaum mehr. Doch irgendwann gab sie nach und sich mir hin. Ich meinte, aus Liebe. Doch so sicher bin ich mir da nicht mehr, jetzt nach sieben Jahren.

Dass sie immer mehr an mir kritisierte, mich manchesmal regelrecht niedermachte, ich schob es mal auf das Wetter, mal auf eigenartige weibliche Stimmungsschwankungen. Natürlich dumme Versuche, mir einzureden, dass sich nicht das Ende unserer Beziehung abzeichnete. Dass sie begann mich zu meiden, länger und länger auf Arbeit oder beim Sport war, sich mit Freundinnen traf, ich legte es aus als Bedürfnis nach Freiheit, dass ich ihr zugestehen wollte, in der Annahme, es brächte sie wieder näher zu mir.Dass unser Sex an Intensität abnahm und auch seltener und seltener wurde, ich meinte, es sei das Normalste der Welt nach einigen Beziehungsjahren gepaart mit dem beruflichen Stress, den sie nun einmal hatte.

Einen Abend, ich erinnere mich noch sehr genau, da kam sie gegen halb zehn nachhause. Erschöpft - und doch wirkte sie aufgekratzt. Ich meinte, einen herben kräftigen Duft wahrnehmen zu können, der auf ihrer zarten hellen Haut haftete, als sie sich für einen flüchtigen Kuss über mich beugte. Herrenparfum. Ich beließ es bei dieser seltsamen Ahnung, aber ein Verdacht saß wie ein Stachel in meiner Seele.

Die Abende, an denen sie spät nachhause kam wurden häufiger und ich gewöhnte mich beinahe an diesen eigenartigen, jedoch angenehmen Duft, der dann an ihr hing. Duschte sie sich anfangs noch, um ihn zu vertreiben, so ließ sie dies nach einiger Zeit und obwohl ich sie niemals darauf ansprach und sie auch mich nicht, wussten wir beide, was sie an diesen langen Abenden trieb.

Eines Morgens erwachte ich alleine. Das Bett war auf ihrer Seite leer und unberührt. Nervös kochte ich mir starken Kaffee und wartete. Als sie kam, begrüßte sie mich kaum. Meine Frage, wer "ER" ist, ignorierte sie und warf mir spöttisch an den Kopf: "Eben einer, der sich auf Frauen versteht!" Wutentbrannt verließ ich das Haus, mietete mich in einem nahegelegenen Motel ein und wartete darauf, dass sie reuig zu mir käme, was niemals geschah.

Nach einigen Tagen konnte ich nicht mehr und fuhr ratlos zu unserer Wohnung. Schon als ich den Schlüssel im Schloss der Wohnungstür drehte, hörte ich seine Stimme. Kraftvoll und markant. Leise betrat ich die Wohnung und verfluchte meine Feigheit.


Geschrieben

Vorsichtig schlich ich durch den Flur und hörte Sandra im Wohnzimmer kichern. Nervös schaute ich durch den Türspalt und sah sie beide auf dem Sofa sitzen. Der Andere war ein Mann um die Fünfzig, der gerade dabei war, Sandra leidenschaftlich zu küssen. Sie lag entspannt zurückgelehnt und genoss es sichtlich seine wollenden Zungenschläge im Mund zu spüren, während seine Hand mit ihren vollen Titten spielte, die er freigelegt hatte. Ich atmete tief aus und erstarrte. Sandra gurrte zufrieden, als ER ihre steifen Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger kniff und ein kurzer spitzer Schrei kam aus ihren Lippen. "Du geile kleine Schlampe!", knurrte der Typ und...


Geschrieben

wir warten auf eine Fortsetzung. Bitte weiter ist geil,


Geschrieben

...neckte ihre Unterlippe mit kleinen Bissen, wobei Sandra sich weit zurückbeugte und leise kicherte. "Hat er sich nochmal bei Dir gemeldet?", fragte der Fremde und küsste Sandras Hals. "Wer? Der Spinner?", hörte ich sie fragen und lachen. "Nee, dazu fehlt ihm der Mumm. Bin ja froh....uuuuuh!", brach sie ab, als der Kerl sie mit den Lippen im Haaransatz verwöhnte. "Worüber bist Du froh?", fragte er und begann beinahe beiläufig ihren knielangen Rock hochzuschieben. Sandra lachte. "Dass er weg ist...unsere ewigen Treffen im Hotel und Büro waren zwar okay, aber hier ist doch gemütlicher...aaaaaaaah..." Der Kerl hatte seine Hand unter Sandras Rock verschwinden lassen.

Ich schluckte und versuchte, einen entscheidenden und entschiedenen Schritt nach vorne zu machen. Ich musste da doch einschreiten. Es war meine Frau und mein Haus! Ich konnte nicht. Es erschien mir nicht passend. Allerdings, wenn nicht jetzt, wann sollte ich es dann machen? Ich war hin und her gerissen, während Sandras Stöhnen inzwischen den Raum erfüllte, da ihr Lover sie mit seiner linken Hand im Schritt befummelte.


Geschrieben

wir warten auf eine Fortsetzung. Bitte weiter ist geil,



Tausend Dank!


Geschrieben

Sandras Stöhnen wurde lauter und rhythmischer, während ER nun stoßende Bewegungen mit seiner Hand vollführte. Ich sah noch, wie sie umständlich aus ihrer liegenden Position heraus begann, IHM die Hose aufzunesteln, diesen Typen keuchend anflehte, es ihr endlich zu besorgen. So hatte sie mich noch niemals angefleht! Dann schlich ich mich vorsichtig aus der Wohnung und spürte mit Schreck, dass ich eine Erektion hatte.

Es mochte eine halbe Stunde gewesen sein oder auch eine ganze Stunde. Gefühlt kam es mir vor wie ein ganzer Tag, den ich gegenüber bei dem kleinen Bäcker saß, rauchte und die Tür unseres Hauses beobachtete. Endlich ging der Kerl! Ich raffte mich auf. Ich musste einfach mit meiner (!) Frau reden und die Sache klären.

Ich stürmte in die Wohnung. Wutentbrannt. Sandra kam gerade aus dem Bad, sie duftete wundervoll frisch und rein und war doch so besudelt, wie ich fand. Ich herrschte sie an: "Was verdammt nochmal fällt Dir eigentlich ein?!" Sandra sah mich überrascht und erstaunt an. Sie war so wunderschön, das Haar noch etwas feucht, die nackten Schultern und das übergroße Handtuch, das sie umgeschlagen hatte und das sich an ihre schlanke, jedoch ausgeprägt feminine Figur schmiegte. "Was willst Du denn hier?", fragte sie.

Ein wenig später saß ich im Schlafzimmer auf der Bettkante, während Sandra sich vor unserem Kleiderschrank anzog. Ich starrte sie an und versuchte ihr Vorwürfe zu machen so gut ich konnte. Dass sie mich betrog war doch schon unerhört, aber dann noch in unserer Wohnung, auf unserem Sofa, in unserem...ich stockte kurz...Bett??? Sandra hörte mir schweigend zu. Streifte sich einen Slip über und schloss ihren BH, nachdem sie ihre vollen, wunderschönen Brüste zurechtgeschoben hatte, sah sie mich an. "Mich ödet das alles an!", sagte sie endlich. "Diese Wohnung, dieser Job, Du, dein Job, unsere lahmen Hobbies, unsere langweiligen Freunde, meine Mutter, die ständig fragt, wann sie Oma wird! Verdammte Scheiße!"

"Aber deswegen musst Du doch nicht...", setzte ich an.

"Nicht mit Hektor ficken?", fragte Sandra und sah mich einen Moment an. "Was sonst?"

"Naja, was weiß denn ich? Bungeejumpen, Breakdancen...was weiß denn ich, aber doch nicht einfach mit Hektor...", ich stutze und musste grinsen, obwohl mir die Tränen kamen. "Hektor???"

Auch Sandra grinste. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante. "Ja", sagte sie. "Hektor! Weißt Du, er ist ein wahrer Gott, Schatz. Bitte entschuldige, aber bei ihm ist Sex so vollkommen anders, dass ich diesen ganzen Mist vergesse. Ich bin doch auch schon 39 und irgendwie will ich einfach mal leben."

Ich sah sie verdattert an. Hatte meine Frau mir eben gesagt, dass der Sex mit mir schlecht wäre? "Aber", stotterte ich. "Ich liebe Dich doch!"

"Ich liebe Dich doch auch", sagte Sandra. "Das ist doch etwas vollkommen anderes." Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich sanft auf die Wange. Ich schluckte und spürte, wie sich mein Schwanz aufrichtete. Sandra lächelte und wir küssten uns. Dabei fiel mir auf, wie lange wir uns schon nicht mehr geküsst hatten. Also, leidenschaftlich geküsst.


Geschrieben

Bitte Bitte schreibe nicht so kurze Blöcke. Es ist soo geil. Weiter so


Geschrieben

gut geschrieben, leicht zu lesen, und das thema macht mich geil
bitte schnell weiterschreiben


Geschrieben

Ich spürte Sandras weiche und warme Zunge und gab mich ganz ihrem Kuss hin. Es war mir plötzlich vollkommen egal, dass sie noch vor wenigen Stunden Hektor genau so oder noch leidenschaftlicher geküsst hatte. Ich konnte mich ihr nicht entziehen und spürte eine solch gewaltige Geilheit in meinen Lenden pochen, dass es fast schmerzte. Meine Hand schob sich auf ihre volle Brust und durch den dünnen Stoff des BHs ertastete ich ihren steifen Nippel. Sandra stöhnte leise auf und spreizte, wie ich aus den Augenwinkeln wahrnahm, ihre Schenkel. Mit sanftem Druck dirigierte sie meinen Kopf an ihrem schönen Körper hinab und legte sich rückwärts auf das Bett. Ich presste meinen Mund auf ihre Scham und sog den Duft ihrer Möse durch den Stoff des Slips gierig auf. Sandra stöhnte lauter, als ich ihre weichen, kochenden Schamlippen durch das Höschen küsste und meinen Mund heftig gegen sie presste. Ich leckte sie durch den Slip, gierig und geil. Sandra schlang ihre Beine um meinen Hals und presste ihren Unterleib gegen mein Gesicht, begann in rhythmischen, kreisenden Bewegungen, mein Gesicht zu ficken. Ich schob mit den Fingern den Slip beiseite und leckte nun ihre rasierte Scham. Vollkommen blank, wie ich durch meine Geilheit leicht irritiert feststellte. Mir schossen Bilder durch den Kopf, kurze filmartige Sequenzen, in denen Hektor seinen Riemen kraftvoll in diese Möse rammte. Die Möse meiner Ehefrau, die ich jetzt gierig leckte. Sandra keuchte und wimmerte leise, ihre Bewegungen wurden heftiger, sie packte meinen Kopf mit beiden Händen und presste mein Gesicht fester in ihren Schoß. Ich ertastete mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler und leckte ihn. Sandra schrie kurz auf und kam dann mit langgezogenen wimmernden Lauten zum Orgasmus.

Schwer atmend lag sie vor mir und ich war unendlich glücklich, aber nach wie vor geil. Ich fummelte meine Hose auf und schob mich auf sie, spürte schon bald ihre weiche Scham an meiner Eichel. Feucht und bereit nahm sie meinen Pimmel auf. Sandra zuckte erschrocken zusammen und entwand sich meinen Bemühungen, schob mich von sich herunter. „Schatz! Schatz!“, sagte sie schwer atmend. „Mach es doch jetzt nicht kaputt…bitte!“ Ich starrte sie an. „Was?“, fragte ich erstaunt. Sandra küsste mich und streichelte meine Wange. „Das zwischen uns ist so viel mehr, als nur deine Geilheit, die Du in zwei Minuten in mir befriedigst. Ich bin eine neue Frau, spürst Du das denn nicht?“ „Aber“, stotterte ich, „ich…ich…bin so heiß auf Dich!“ „Ich weiß doch“, sagte Sandra zärtlich. „Aber sei doch nicht so egoistisch, Schatz!“ Ich atmete schwer aus und spürte Zorn in mir aufsteigen. Empört sagte ich, meine Stimme nur schwer zügelnd: „Ich bin doch wohl nicht egoistisch, wenn ich mit meiner Frau schlafen will!“

Sandra lachte leise und packte unvermittelt mit der Hand meine Eier, begann sie sanft zu massieren. Ich stöhnte gegen meinen Willen laut auf. „Natürlich bist Du egoistisch“, sagte sie zärtlich. „Du willst ihn mir reinstecken, obwohl Du weißt, dass es mir mit Dir keine Freude macht. Oder glaubst Du, ich mag diese Fünf-Minuten-Nummern?“ Ihre Hand massierte weiterhin meine Klöten, was mich vollkommen kirre machte. Erschöpft ließ ich mich auf den Rückenfallen. Sandra begann meine Ohrläppchen mit den Lippen zu necken, während sie nun ihre Massage auf meinen Ständer erweiterte und ihn langsam zu wichsen begann. „Du bist so geil auf mich“, hauchte sie in mein Ohr. „So geil warst Du noch nie auf mich, Schatz. Genieße es und genieße doch einfach, dass ich Dich für diese Geilheit viel mehr liebe, als jemals zuvor. Wenn ich Dir jetzt erlauben würde, deinen kleinen süßen Pimmel in mich zu stecken und das wieder und wieder, würde ich mich von Dir trennen müssen, weil es mich so quält. Aber so, liebe ich Dich so sehr!“ „Ich liebe Dich auch“, keuchte ich und spürte, dass ich gleich kommen würde. Sandra verlangsamte das Tempo und bremste mich damit geschickt aus. „Hektors Schwanz ist ein Meisterstück Gottes“, hauchte sie mir ins Ohr und ließ nun die Kuppe ihres Daumens auf meiner Eichel kreisen. „Er ist nicht so riesig. Naja, schon länger als deiner“, Sandra kicherte, als habe sie einen guten Witz gemacht. „Sogar viel länger. Aber das ist eigentlich nicht der Punkt.“ Ich stöhnte laut auf. Sandra verlagerte sich wieder auf meine Hoden und meine Peniswurzel. „Er ist ziemlich dick und seine Eichel hat oben so eine eigenartige Kante. Das macht mich irre.“ Sie machte eine kurze Pause und küsste sanft meine Wange. Mir war schwindelig und ich wollte nur noch spritzen. Ihre Worte erfüllten mich nicht mit Wut, vielmehr meinte ich, sie allmählich zu verstehen. Zu verstehen, worauf sie hinauswollte. Sandra nahm sich wieder meinen Schwanz vor und hauchte lasziv: „Wenn ich Hektor sehe, will ich nur, dass er mich fickt. Die ganze Zeit lang. Und das macht er auch meistens. Und ich wünsche mir so sehr, dass auch Du das möchtest, Schatz und wir uns darum nicht streiten.“ Ich keuchte laut auf, war aber unfähig zu antworten. Sandra saugte an meinem Ohrläppchen und flüsterte: „Willst Du denn nicht auch, dass ich glücklich bin und dass er mich fickt wie ein Tier?“ Ich stöhnte ein willenloses: „Ja!“ oder zumindest etwas, was man so deuten konnte. Sandra lachte leise und begann mich schneller zu melken. Es dauerte keine halbe Sekunde und ich kam, wie ich noch nie zuvor gekommen war.

Danach war meine Stimmung ein wenig abgekühlt und ich spürte Frust, war aber zu erschlagen, um diesen Gefühlen nachzugeben. Sandra streichelte zärtlich meine Brust und meinen Bauch, spielte mit dem Zeigefinger im Resultat meiner Geilheit. Dann tropfte sie etwas von meinem Samen auf meine Lippen. Erschrocken grunzte ich auf. Wieder einige Tropfen. „Schmeckt es Dir?“, fragte sie schelmisch lächelnd. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen. Salzig, sämig, seifig und ein wenig schal. Ich schüttelte träge den Kopf. „Nee, wieso?“ „Einfach so“, antwortete sie und kicherte leise. Dann bettete sie ihren Kopf an meine Brust und seufzte: „Ach Schatzi!“


Geschrieben

Bitte Bitte schreibe nicht so kurze Blöcke. Es ist soo geil. Weiter so



sorry, wieder kurz, aber ist auch ein Zeitproblem. Danke auf jeden Fall für die Kommis!!


Geschrieben

Zwei Tage später kam ich abends von der Arbeit und fand Sandra auf dem Sofa vor. Sie hatte die Füße hochgelegt und telefonierte. Als sie mich hereinkommen sah, lächelte sie liebevoll, deutete mit der freien Hand auf ihre Füße und machte massierende Bewegungen. Ich erinnerte mich, dass ich ihr in der Anfangszeit unserer Beziehung öfter die Füße massiert hatte. Sie hatte es geliebt. Später war das dann irgendwann eingeschlafen, wie so vieles in unserer Ehe. Ich stellte meine Tasche ab und kniete mich an das Fußende des Sofas, nahm ihren Fuß in die Hände und begann sanft den Ballen zu kneten. während ich Sandra beim Telefonieren zuhörte.

"Ja, er ist auch gerade nachhause gekommen", sagte sie und lächelte mir wieder zu. "Ja...mach ich...", Sandra hielt den Hörer etwas vom Mund weg und sagte leise in meine Richtung: "Schönen Gruß!" Ich nickte, ohne mit der Massage aufzuhören und sagte: "Grüß zurück!" Was Sandra zum Lachen brachte. "Ich soll auch grüßen!" Wahrscheinlich war ihre Mutter an der anderen Seite, dachte ich und spürte, wie mich die Massage und der zarte Duft, der von Sandras Füßen ausging, erregte.

"Was? Ja...hm...hm...ich auch...hm...", Sandra lachte erneut. "Du Ferkel!" Überrascht blickte ich auf. Wieso nannte sie ihre Mutter Ferkel? "Ich will Dich auch wiedersehen. Was? Der massiert mir gerade die Füße...haha...doch...doch...schon schön." Ich erstarrte, wem erzählte sie denn, dass ich ihre Füße massierte? Und wen wollte Sandra wiedersehen? Ich versuchte zu erlauschen, wer an der anderen Seite der Leitung sein könnte, verstand aber nichts.

"Oh...neee....DU! Du bist eine solche Sau!", lachte Sandra und hielt wieder die Sprechseite etwas zu, sagte in meine Richtung: "Er ist echt eine Sau!" Ich zog der Schultern hoch und formulierte mit dem Mund ein lautloses "WER?", was Sandra jedoch ignorierte.

"Nein...neinnein...es ist okay für ihn. Hat er mir neulich gesagt. Das...nein...neee...das hat ja nichts mit Schlappschwannz zu tun...Haaahahaha...na gut, vielleicht doch!Aber es kann doch auch nicht jeder solch einen Hammer...ohja...was? Was willst Du damit...? Uuuuhh...." Sandra lachte schallend und wackelte mit den Zehen, die ich gerade massierte. Ich spürte, wie ich rot wurde, denn ich ahnte, wer da an der Strippe war.


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