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Die geilste Zeit


Cu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Inzwischen ist es 11 Jahre her, dass ich mir meiner damaligen Freundin zusammen war, aber es war mit die geilste Zeit die ich erlebt habe.
Wir hatten 3 Jahre lang wirklich eine tolle Beziehung mit alles was dazu gehört. Sie kannte kein Nein, bevor sie es nicht ausprobiert hat und wem würde das nicht gefallen.

Da sie mit ihrer Schwester eine gemeinsame Wohnung hatte, welche direkt neben der Wohnung der Eltern war, waren wir auch fast ausschließlich bei ihr gewesen. Wenn wir an den Wochenenden raus waren, dann mussten wir uns teilweise schon echt zurückhalten, wenn die große Schwester auch anwesend war.
Aber Katja hat das ein oder andere mal doch erheblich über die Strenge geschlagen mit ihrer Lautstärke. Das wurde uns dann immer erst bewusst, wenn Michaela, die große Schwester, dies am nächsten morgen mit diversen Andeutungen kommentieren musste.

Es kam wieder einer dieser Tage, wo wir beide frei hatten und auf Shopping-Tour waren. Den ganzen Tag über hat sie mich schon wieder geil gemacht. Sei es in der Umkleidekabine, wo sie neue Dessous anprobiert hat und bei der Frage, ob sie mir denn gefallen mit ihren Fingern über ihr glatt rasiertes Fötzchen gefahren ist, oder in einem anderen laden wo sie fragte ob ihr das steht. Und als ich die Kabinentür einen Spalt geöffnet hatte stand sie da Splitterfasernackt und hat den kurz vorher gekauften Dildo in ihrer Fotze.
Mehr als ein „genauso gefällt mir das“ habe ich nicht rausbekommen. Und ehe ich mich versehen habe kniete sie sich hin und öffnet meinen Reißverschluß und fummelt an mir rum.
Das ich eigentlich noch vor der Kabine stand und nur mein inzwischen ausgepackter Schwanz innerhalb der Kabine war störte sie herzlich wenig. Gerade als ich richtig geil wurde hat sie wieder von mir abgelassen und meinte wir wollen uns ja das Beste für später aufheben.

Gesagt getan … wir stöberten zwar noch eine weile in diversen Läden rum, aber allzu lange haben wir es dann nicht mehr ausgehalten und sind wieder na hause gefahren.
Dort angekommen gab es natürlich direkt mal eine kleine Modenschau mir den neuen Errungenschaften. Und es waren definitiv ein paar echt scharfe Fummel dabei.
Sie kam aus ihrem Zimmer in einem kurzen schwarzen Rock, darunter hatte sie Halterlose an und die neue weiße Bluse, welche doch recht durchsichtig waren und sich ihre prallen Titten gut abgezeichnet haben. Als sie zu mir rüber kam habe ich erst bemerkt, das sie auch irgendwo neue Strapse her hatte, das habe ich überhaupt nicht mitbekommen das sie die gekauft hat.
Ich griff ihr an den kleinen geilen Arsch und irgendwie fehlte da was. Wo war der Stoff, welcher sonst den süßen Hintern bedeckt? Ich fuhr mit meiner Hand ein wenig weiter nach vorne und es wurde immer wärmer und plötzlich auch feuchter.
Da ziehst du dir kein Höschen an, aber ich hoffe du lässt mich nicht wieder so stehen wie vorhin vor der Kabine.
Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da steht sie wieder auf und zieht mich hoch. Wie einstudiert, öffnet sie meinen Gürten und die Knöpfe von der Jeans und reißt diese zu Boden. Ich wollte gerade noch den Einwand bringen, dass doch gleich ihre Schwester auftauchen müsste, als sie meinte mach dir keine gedanken mein Schwesterherz ist auch noch auf Shopping-Tour und wir haben den ganzen Nachmittag für uns.

Ok sagte ich dann lass es uns ausnutzen. Kaum ausgesprochen hatte sie auch schon meinen halbsteifen Schwanz im Mund und saugte als ob es kein morgen gibt. Immer wieder ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und leckte mit ihrer Zunge über meine Eier und den kompletten Schaft entlang. Die beiden waren nach dem geilen Nachmittag in der Stadt aber auch prall gefüllt. Als sie zwischendurch mal wieder von mir ab ließ, gab ich ihr einen schupps und sie fiel in den Sessel. Sie legte ihre Beine links und rechts über die lehne, so das ich einen herrlichen Ausblick auf ihr geiles enges Fötzchen hatte. Das war aber auch eine verdammt geile Fickspalte. Ich sagte ihr sie soll die Schamlippen ein wenig auseinander ziehen und es sich selbst machen. Sie ließ sich nie etwas zweimal sagen und ich sah wir 2 Finger in ihrer Muschi verschwanden. Allein von dem Anblick wie sie es sich macht und das schmatzende Geräusch wenn sie wieder in mit ihren Finger in sich eingedrungen ist war absolut geil.
Das machte sich auch bei mir bemerkbar und mein Schwanz wuchs so langsam an.
Ich kniete mich vor sie und nahm ihren rechten Fuss um leckte ihre Zehe. Ich konnte förmlich spüren das sie darauf gewartet hat das ich einen in den Mund nehme und ein wenig daran sauge. Als es soweit war stöhnte sie ein wenig auf . Ich konnte nicht anders und musste sie einfach weiter zappeln lassen, indem ich immer nur kurz an ihren Zehen gesaugt habe und dann wieder mit meiner Zunge über ihre Sohle und den Fußrücken zu fahren.

Die Bewegung in ihrem geilen Loch wurde heftiger und man konnte die Geilheit in ihren Augen sehen. Der Blick war so flehend nach meinem Schwanz und diesen wollte ich ihr nicht länger verwehren.
Also setzte ich in an ihrer triefenden Pussy und küsste sie. Dabei krallte sie sich mit ihren Händen in die Armlehne und mit einem ruck verleibte sie sich meinen Schwanz wie von selbst ein.
Langsam zog ich ihn immer wieder aus dem nassen Loch, bis er fast vollständig draußen war um ihn anschließend mal langsam und sanft und mal schnell und hart wieder in sie einzuführen. Ihr gestöhne und die Lustschreie wurden immer lauter, aber das interessierte sie in keinster Weise. Das war aber gleichzeitig ein Zeichen für mich, dass sie es nicht mehr lange aushält und das kleine Fötzchen sich gleich irgendwann zusammenziehen wird.
Sie sagte mach bloß weiter so und fick mich genauso weiter.
Nichts lieber als das dachte ich mir, da ich eh nicht genug von ihr bekommen konnte. Nach einigen wenigen stößen krallten sich ihre Hände in meine Arschbacken und sie verstärkte meine stöße, indem sie mich immer härter zu sich heran zog.
Und dann war auch schon um sie geschehen. Mit einem lauten Schrei und den anschließenden Worten, du geiler Ficker, kam sie und ich merkte die Kontraktion von ihrer süßen Muschi an meinem Schwanz.

Nach gut einer Minute wo ich immer noch langsam in sie eingedrungen bin kam sie wieder so richtig zur Besinnung. Sie setzte ihren Fuß auf meine Brust und schob mich ein wenig weg. Aber nicht weil sie genug hatte, sondern um aufzustehen und mich in den Sessel zu befördern. Sofort fing sie wie wild an zu blasen. Sie wollte es am besten alles, sie war gierig und geil. Nichts machte sie so geil wie Sperma. Als sie zwischendurch meinen Schwanz wichste meinte sie und wehe es geht was daneben, ich will alles haben. Ich konnte nur erwidern, wenn dem so ist dann sollst du alles kriegen, vorhin wolltest du ja nicht.
Das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen und nahm in sofort wieder in die Mund. Gekonnt umspielte ihre Zunge meinen Schwanz, dabei saugte sie jetzt immer fester und ich spürte wie der Saft langsam hochstieg.. Ich habe sie kurz vorgewarnt und sie schloss die Augen.
Kaum waren diese zu hat sich meine ganze Ladung in ihrem Mund verteilt. Sie saugte immer weiter, damit auch ja nichts verloren geht.
Einen teil hatte sie geschluckt, dann ließ sie von mir ab und kam zu mir und drückte ihre Lippen auf meine. Bei dem langen und innigen Kuss wichste sie weiterhin meinen Schwanz.

Sperma machte sie immer so geil, das ihre Muschi auch schon wieder klatschnass war. Durch das wichsen hat sich mein Schwanz auch schon wieder ein wenig verhärtet, was sie dann direkt ausnutzte und sich auf mich setzte. Langsam fuhr meine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen und diese zu teilen und mein Schwanz ging wieder auf Tauchfahrt.
Ich hatte jetzt ihr geilen Titten direkt vor meinen Augen und leckte abwechselnd ihre Knospen, während sie mich weiter fickte. Ich nahm die Hände zur Hilfe, um die Titten zu kneten. Und da war einiges zu kneten.
Sie wippte jetzt auch immer schneller auf mir und ich kniff sie hin und wieder ganz leicht in die Brustwarzen, wobei sie heftig aufstöhnen musste. Sie war inzwischen schon wieder so geil und wurde wieder um einige Oktaven lauter. Sie stöhnte und stammelte alles mögliche vor sich hin. Da setzte sie anscheinen auch schon zum Endspurt an und ritt mich wie wild. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und sagte ihr das ich gleich wieder abspritzen werde. Als wenn sie davon angetrieben wurde legte sie noch mal zu und mein Saft schoss aus mir heraus, während sie genüsslich auf mir zusammensackte und heftigst geatmet hat.

Was für ein geiler Nachmittag sagte sie und fing wieder an mich zu küssen.
Dem konnte ich nicht widersprechen. Ich sagte, hoffentlich waren wir nicht zu laut und wenn doch, dann haben die Nachbarn eventuell heute auch noch Spaß.
Sie meinte wie gut dass unsere Nachbarn meine Eltern sind und ich weiß wer heute noch mehr spaß haben wird und schaute mir dabei tief in die Augen……………………….


Geschrieben

………dann lass ich mich doch mal überraschen was heute noch passiert erwiderte ich. Aber bevor wir die nächste Runde einleiten, werde ich mal unter die Dusche springen.
Geh schon mal vor meinte Katja, ich bin dann gleich bei dir.
Ich sprang in die Dusche und ließ das geschehene Revue passieren und bekam schon wieder einen Ständer. Du hast aber auch glück gehabt so eine kleine geile Sau zu finden dachte ich mir, während das Wasser über meinen Körper prasselte.
Katja kam herein und sah meinen Ständer und meinte nur, der ist ja schon wieder voll einsatzbereit.
Kaum war das ausgesprochen verschwand mein Schwanz auch schon wieder in ihrem Mund.
Du bekommst auch nicht genug sagte ich, worauf sie von mir abließ und so tat, als ob sie dann doch keine Lust hätte.
Ich schaute sie an und sagte auf keinen fall wird jetzt aufgehört. Ich ging auf die Knie und zog mit den Händen ihre Arschbacken ein wenig auseinander und zog sie dabei an mich ran.
Ich fing natürlich direkt wieder an ihre immer noch leicht geöffneten Lippen zu küssen. Sofort hörte ich wieder ein leichtes stöhnen. Das hat mich nur weiter angetrieben und meine Zunge verschwand zwischen ihren Lippen und suchte sich ihren Weg in ihr inneres.

Sie hielt sich an der Dusche fest und hob langsam ein Bein und streckte dieses dann durch. Sie berührte mit ihrer Sohle meinen Schwanz und übte einen leichten druck aus. Ich lehnte mich ein wenig zurück und genoss die Berührung mit ihrem Fuß.
Plötzlich fragte sie, ob ich ihr einen Wunsch erfüllen würde und ich habe ihr zu verstehen gegeben das ich alles mit und auch für sie machen würde. Sie sagte lehn dich zurück und mach es dir bequem. Ich lehnte mich also an die Duschwand und das Wasser lief an unseren Körpern herunter. Sie kam näher und stellte ihre Beine links und rechts von meinen und ging dabei in die Hocke.
Ich dachte sie würde sich jetzt wieder auf meinen harten Schwanz setzen und mich erneut reiten, aber weit gefehlt.

Sie rutschte wieder ein wenig hoch und ihre Pussy war nun wieder genau vor meinem Gesicht und bevor ich es geschafft habe ihre Lippen mit meiner Zunge zu berühren ging sie auch schon wieder herunter. Was hatte sie vor habe ich mich gefragt. Und bevor der Gedanke zu ende gedacht war merkte ich einen wohligen warmen Schwall auf meiner Brust. Ich blickte nach unten und sah wie sie an ihr Fötzchen fasste und sie langsam wieder nach oben kam. Erst da bemerkte ich das sie ihren Natursekt über mich ergoss.
Von der Geilheit geleitet streckte ich meine Zunge aus und ging mit dem Kopf in Richtung Quelle, bis ich die ersten Tropfen auf meiner Zunge spürte. Ich zögerte kurz und presste dann meine Lippen auf die pissende Muschi und nahm die Spende in mir auf.
Ich wusste das sie es mal probieren wollte, aber habe nicht damit gerechnet. Nachdem ich eine ganze Ladung in mir aufgenommen hatte, stand ich wieder auf und fasste sie fordernd in den Nacken und zog ihr Gesicht zu mir ran.
Sie öffnete leicht ihre Lippen und ich ließ den goldenen Saft in ihren Mund laufen. Sie fing an zu schlucken und streckte mir dann ihre Zunge in den Mund und ließ diese kreisen, als wenn sie nicht genug davon bekommen würde.
Wir waren beide wieder so auf Touren, das ich sie umgedreht habe und sie an die Duschwand gepresst habe. Ich fasste ihr fordernd an ihre geilen C-Körbchen Titten und drückte dabei meinen Schwanz an ihren Arsch. Wie von sinnen streckte sie mir ihren Arsch entgegen und fasste nach hinten, um meinen Schwanz in Richtung Hintertür zu lotsen.
Sie übte einen leichten Druck aus, als meine Schnwazspitze direkt an ihrem Arsch war und wie von allein glitt ich in ihren Prachtarsch.

Ihr druck wurde immer intensiver, so dass sie sich meinen kompletten Schanz einverleibte. Sie stöhnte und sagte „Fick meinen geilen Arsch so richtig durch ich brauch das jetzt“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann sie langsam zu stoßen. Ich variierte das Tempo und sie schrie dabei immer kleine spitze Laute aus. Sie biss sich auf die Finger und stöhnte immer mehr und auch lauter. Angetrieben von ihrer Geilheit stieß ich immer heftiger und schneller zu, was sie immer wieder mit den Worten „Fick meinen Arsch so richtig durch du geile Sau“
Von der Situation gepackt kam ich an dem Point of no Return an und legte noch mal einen Gang zu, um ihr dann meinen Kolben noch mal bis zum Anschlag reinzuschieben und dabei meine ganze Ladung in mehreren Schüben in ihren Darm zu schießen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und ein Schwall von Sperma quoll auf ihrem Arsch.
Sie fing es mit ihrer hand auf und leckte diese anschließend genüsslich ab. Wir verloren erstmal kein Wort und duschten uns gegenseitig ab, bevor wir wieder zurück ein gemeinsame Wohnzimmer gingen.

Erst dann konnten wir wieder einen klaren Gedanken fassen und sie meinte es war fantastisch. Dem konnte ich nicht hinzufügen und sagte nur dass ich nicht gedacht hätte das ihr süßes goldenes Nass so geil schmecken würde.
Ich hoffe ich habe die damit nicht überrumpelt, aber du wusstest das ich schon lange mit dem Gedanken gespielt habe, aber bisher nie die Situation da war.
Ich sagte ihr das ich gerne öfter ihren goldenen Nektar ab Quelle kosten würde, was ihr ein lächeln auf Gesicht zauberte.


Wenn euch die Geschichte gefallen sollte und ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann lasst es mich wissen.
An dem Tag ist noch so einiges passiert.


Geschrieben

Prima, gut geschriebene Geschichte.
Wir sind gespannt wie es weiter geht :-)


Geschrieben

Schreib bitte weiter, liest sich richtig gut!


Geschrieben

Sehr geil und schön zu lesen, es macht an und ich bin gespannt, was noch passierte!


Geschrieben

Erstmal herzlichen Dank für die positive Resonanz.
Habe jetzt erst beim zweiten Blick gesehen, das da doch einige Fehler drin sind, aber ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.

War ja auch schon spät ;-)

Auf jedenfall werdet ihr erfahren was noch so alles passiert ist.


Geschrieben

…………..mit dem lächeln auf dem Gesicht kuschelte sie sich an mich und ich nahm sie in den Arm. Ich streichelte ein wenig ihren Körper. Wir lagen eine ganze weile so eng aneinander geschlungen auf der Couch bis sie meinte, ob wir uns nicht zurückziehen sollen um ins Bett zu gehen. Ich sagte gute Idee schatz, da haben wir eh mehr Platz.
Außerdem war sie s ja die am nächsten Tag früh raus musste. Ich hatte ja zum Glück noch 3 Tage frei, bevor ich wieder 7 Tage am Stück ran musste.

Wir waren kaum im Zimmer verschwunden und lagen eng umschlungen im Bett, als wir die Wohnungstür gehört haben. Ich sagte das nenn ich mal Timing. Sie schmunzelte und meinte, Michaela hätte bestimmt nen Schock bekommen, wenn wir beide nackt im Wohnzimmer liegen. Aber sie ist doch nicht prüde oder verklemmt erwiderte ich. Das nicht meinte sie, aber wenn deine Schwester mit nem Typen nackt in der gemeinsamen Wohnung liegt, dann ist das sicherlich schon eine komische Situation.
Gar keine Frage, aber wir verstehen uns ja zum Glück alle ganz gut und du weißt doch das sie eh immer alles mitbekommt bei deiner Lautstärke.
Da kann ich ja nichts für wenn du mich immer so geil fickst meinte Sie und ließ ihre Hand über meinen Schwanz gleiten.

Damit hauchte sie dem guten Stück direkt wieder leben ein und er wippte ganz leicht auf. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und sie rückte näher an mich ran und drückte ihren Arsch an meinen Kolben. Dieser quittierte das mit wohlwollen und stieg weiter an.
Während sie weiter ihren Arsch rotieren ließ, glitt meine Zunge über ihren Nacken und ich hauchte dabei immer wieder ganz leicht in ihr Ohr.
Sie konnte nicht verbergen das es ihr gefiel, denn sie streckte mir ihren Hals immer mehr entgegen und damit ich mehr Angriffsfläche hatte, legte sie ihre Haare auf die andere Seite.
Neben dem liebkosen von ihrem Nacken, biss ich zwischendurch ganz leicht in ihren Hals und sie zuckte dabei ganz leicht auf.
Ich spürte wie ihre Hand meinen Oberschenkel hoch wandert und als diese endlich ihr Ziel erreicht hat griff sie auch beherzigt zu und begann sofort wieder mit leichten bewegungen meinen nunmehr steifen Schwanz zu wichsen.

Ich legte meinen Arm um sie, damit ich auch ihr wieder ein wenig Lust einhauchen konnte und das ging am besten, wenn ich ihre geilen Titten massierte und dabei immer wieder ihre Knospen zwirbelte.
Es kam der Punkt, wo sie sich umdrehte und sich unsere Zungen direkt fanden. Wir knutschten wie wild und rieben unsere Körper aneinander.
Sie sagte, ich bin schon wieder total geil und will diesen Tag besonders ausklingen lassen und ich fragte sie was schwebt dir denn so vor? Ich will es zum Abschluss jetzt in beide Löcher haben und Griff unter Bett und zauberte unsere Spielzeugkiste hervor.
Ein beherzter Griff und es kam der Lila Dildo zum Vorschein. Nicht der Größte der in unserer Kiste schlummerte aber auch nicht der Kleinste.
Sie setzte sich vor mich hin und spreizte ihre Beine und ich hatte so einen herrlichen Blick auf ihre glatt rasierte Pussy. Sie saugte genüsslich an dem Dildo und ließ ihn auf dem Mund gleiten wodurch sich ein paar Speichefäden in die Länge zogen. Über ihren ganzen Körper glitt der farbenfrohe Lustspender bis sie ihn endlich durch ihre Spalte zog und sich ihre Lippen wunderbar teilten.

Ich saß inzwischen vor ihr und wichste meinen Schwanz, denn bei dem Anblick konnte ich ja nicht tatenlos zusehen. Mit einmal verschwand der kleine Prügel bis zum Anschlag in ihrer schon wieder triefenden Fotze und sie musste einmal kräftig aufstöhnen. Ich sagte ihr das es ein geiler Anblick ist, wenn sie es sich selbst macht und ich in ihren Augen sehe wie sehr es ihr gefällt.
Weißt du was mir noch viel mehr gefällt fragte sie mit einem leichten hauchen in der Stimme. Sag es mir, dann werden wir sehen, ob wir das auch realisieren können.
Wenn dein Schwanz jetzt noch in mein Hintertürchen eindringen würde. Nichts lieber als das gab ich ihr zu verstehen. Wie von der Tarantel gestochen drehte sie sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen und stütze sich auf den Unterarmen ab, ohne das der Lustspender ihr geiles Loch verlassen musste.
Sie führte jetzt eine hand zurück an den Dildo und schob ihn ganz leicht hin und her. Ich begab mich mit meinem Kopf in Richtung Arsch und leckte ihre Rosette, was sie wieder mit einem starken Seufzer untermalte.
Ich ließ meine Zunge weiter kreisen und versenkte vor sichtig meinen Mittelfinger in ihrem Arsch und bewegte diesen im gleichen Takt wie sie sich den Dildo einverleibte.
Nach einer weile schob ich den Zeigefinger noch hinterher, worauf sie ihren Arsch ganz an meine hand presste, wodurch meine Finger komplett in ihr waren.
Sie sagte scheiß auf die Finger ich will deinen Schwanz in mir haben und zwar jetzt. Sofort entfernte ich meine Finger aus ihren engen Loch.
Noch einmal leckte ich über ihren Arsch, um dort ein wenig Speichel zu verteilen und setzte meinen Schwanz an ihr Loch und sofort glitt ich in sie hinein.

Ich merkte genau wie der Dildo an meinem Schwanz vorbei glitt und es war wie immer ein geiles Gefühl. Ich packte sie an den Hüften, damit ich besser zustoßen konnte und variierte das Tempo mit mal kurzen und mal mit heftigen stößen.
Sie wimmerte, stöhnte, drückte ihren Kopf ins Kissen und als ich das Tempo erhöhte konnte sie sich wieder nicht zurückhalten und stammelte irgendwas von „Sag das mein Arsch der geilste ist du geiler Stecher“. Natürlich kam ich ihren Wunsch nach, worauf sie schrie „Fick mich härter mir kommt es gleich“. Auch diesem Wunsch leistete ich folge und rammelte sie wie ein verrückter und ihr schreien wurde noch lauter, bis sie erschöpft auf dem Kissen zusammensackte und ihr ganzer Körper zuckte. Mit einem ruck entfernte sie meinem Schwanz aus Ihrem Arsch, drehte sich um und fing sofort an mich heftig zu blasen. Für einen kurzen Augenblick ließ noch einmal von mir ab und meinte „ich will jetzt alles haben also spritz mich voll“.
Es dauerte auch nicht lange bis es soweit war. Sie hatte aber auch eine exzellente Zungentechnik, wodurch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ohne Vorwarnung spritzte ich alles in ihr Blasmaul und sofort fing sie an zu schlucken.
Erst als mein Schwanz keinen Tropfen mehr übrig hatte erblickte er wieder das Licht der Welt.

Wir küssten uns noch eine ganze Zeit und ich sagte ihr das sie mich total wahnsinnig macht und ich alles mit ihr machen würde. Das will ich ja wohl hoffen meinte sie, denn der Sex ist wunderbar und sie würde am liebsten jeden Tag so zelebrieren.
Wir legten uns hin, da es schon spät war und schliefen dann auch nach einer weile ein, schließlich wird es eine kurze Nacht für sie.

……..Fortsetzung folgt!


Geschrieben

………….. irgendwann in der Nacht wurde ich wach und wir lagen immer noch nackt aneinander gekuschelt. Das ist nichts ungewöhnliches, da wir immer nackt schliefen.
Ein leichter Schein von den Laternen fiel durch das Fenster hinein und so konnte ich den wunderbaren Anblick von Katjas geilem Körper genießen und am liebsten hätte ich sie wieder ein wenig heiß gemacht. Aber da es schon 1:30 Uhr war und sie um 4:00 Uhr aufstehen musste habe ich mich zurückgehalten.
Aber den weg ins Bad konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Ich stieg langsam aus dem bett heraus und ging Richtung Tür und öffnete diese ganz leise.
Alles war dunkel und somit war der Weg frei. Meine Augen hab ich eh nur halbherzig geöffnet, aber das ist um die Uhrzeit wohl normal.
Ich öffnete die Tür vom Badezimmer und war plötzlich hell wach. Michaela saß auf dem Wannenrand und machte es sich selbst.
Michaela war eine Hammerfrau. Sie war 1,74m groß und ich schätze mal das sie so circa 55kg gewogen hat. Sie hatte wunderschöne stramme Titten und das Gesamtpaket könnte man schon als perfekt bezeichnen.
Wenn ich das richtig gesehen habe waren gerade 3 Finger in ihrer Pussy und sie biss sich leicht auf die Lippen.
Ich wollte mich eigentlich leise wieder zurückziehen und kam dabei an den Eimer, der unter dem Waschbecken stand. Wer stellt den auch dahin hab ich mir gedacht.
Michaela drehte sich zu mir um und machte aber keine Anstalten die Finger aus ihrem Loch zu entfernen.
Ich sagte mach du erstmal weiter ich warte dann solange. All zulange sollte sie aber hoffentlich nicht mehr brauchen, denn so langsam drückte es doch ziemlich auf der Blase.

Ich hab mich ins Wohnzimmer gesetzt, leicht nach vorne gebeugt und die Arme vorm Schritt baumeln lassen. Ich wollte damit nur bezwecken, dass ich ihr nicht zwingend noch mal meinen Schwanz präsentiere.
Auf einmal stand sie auch splitterfasernackt im Wohnzimmer und flüsterte „ist jetzt frei“.
Na gut dachte ich mir dann muss du ja auch nix verstecken, stand auf und ging an ihr vorbei.
Ich hätte damit ja nicht gerechnet, sondern eher das sie ihre Klamotten nimmt und in ihr Zimmer flüchtet.
Naja, war halt ein kleiner Unfall hab ich mir gedacht und sie, sowie ich auch haben ja nichts was der andere nicht schon mal gesehen hätte.

Womit ich allerdings nicht gerechnet habe, dass sie immer noch im Wohnzimmer sitzt und als ich an der Couch vorbei ging und gute Nacht gesagt habe konnte ich mir ein grinsen ja nicht verkneifen. Ich musste sie einfach noch mal von oben bis unten mustern.
Wie gute Nacht erwiderte sie. Willst du nicht noch eine mit mir rauchen? Ach so, die Zigarette danach. Hahaha sagte sie und wir mussten beide schmunzeln.
Eigentlich ist die Situation ja surreal dachte ich mir. Ich sitz hier nackt mir der Schwester meiner Freundin und rauche eine Zigarette.
Ich musste aber die Initiative ergreifen und hab sie gefragt, warum sie es sich selber macht, schließlich ist die eine wunderhübsche Frau und wird doch sicherlich jemanden finden.

Tja sagt sie, nach dir hat mich nie wieder jemand angesprochen, aber ich war ja damals so blöd und hab dich meiner Schwester vorgestellt.
Ich muss dazu sagen, ich habe Michaela auf einer Party angesprochen, weil ich sie absolut heiß fand. Sie hat mich an dem Abend aber zu ihrer Schwester abgeschoben und so kam es das wir in der Kiste gelandet sind und von da an waren wir ein Paar.
Ärgerst du dich etwa, das du mir Katja vorgestellt hast fragte ich sie? Ärgern kann man das nicht wirklich nennen, ich bin ja selber schuld. Aber wenn ich euch immer höre wie geil ihr es anscheinend immer treibt, dann hätte ich an dem Abend doch besser bei dir bleiben sollen.

WOW sagte ich …. das war direkt und es tut mir wirklich leid wenn wir dich mit unserem Treiben anscheinend das ein oder andere mal stören.
Dafür muss du dich nicht entschuldigen. Was meinst du warum ich es mir gerade selber gemacht habe. Keine Ahnung sagte ich, weil dir danach war. Nein meinte sie, weil ich euch vorhin wieder gehört habe und auch gesehen wie du meine kleine Schwester gefickt hast.
Wie gesehen fragte ich erschrocken. Hast du etwa gespannt fragte ich und lächelte dabei.
Natürlich nicht direkt, so würde ich das nicht nennen, wenn ihr die Zimmertür nicht richtig schließen könnt.
Ach so sagte ich und dann beobachtet man andere Leute einfach mal so beim Sex.
Ich wollte einfach wissen warum mein Schwesterherz immer so abgeht und hab die Situation ausgenutzt.
Es war aber auch ein geiler Anblick wie dein Schwanz in ihrem kleinen Arsch war und sie dazu einen Dildo in ihrer Pussy hatte.
Scheiße sagte ich … du hast es ja wirklich gesehen. Warum sollte ich dich anlügen sagte sie und drehte sich ein wenig zu mir.
Ich konnte jetzt einen Blick auf ihre Fotze werfen. Sie war auch komplett rasiert und als ich sie noch mal komplett betrachtet habe dachte ich mir, das scheint verdammt eng zu sein.
Den Gedanken hätte ich mir besser verkneifen sollen, denn sofort meldete sich mein Schwanz und wollte hoch hinaus.
Hui sagte sie was denn da los und packte mit einem beherzten Griff zu. So sieht er also Einsatzbereit aus. Sie rückte näher und betrachtete ihn von vorne, von hinten und zog langsam die Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei.

Ich sagte, Michaela du weißt was du da gerade machst? Ich meine allein das wir hier nackt sitzen und wenn jetzt die Tür aufgeht, haben wir beide ein Problem.
Für den Schwanz nehm ich das gerne in kauf.
In dem Moment wo sie das ausgesprochen hat, neigte sich ihr Kopf und sie nahm ihn ohne jegliche Vorwarnung in den Mund. Ein paar mal bewegte sie ihren Kopf auf und ab und spielte mit ihrer Zunge in der Mitte meiner Eichel, bevor sie wieder von ihm abließ.
Ich zog sie zu mir rüber und unsere Zungen fanden ihren Weg. Wir knutschten hemmungslos als wären wir ein eingespieltes Team. Dabei fasste ich an ihren atemberaubenden Arsch und knetete diesen. Immer intensiver wurden die Küsse und ich ließ meine hand in Richtung Fötzchen wandern. Problemlos konnte ich ihr direkt 2 Finger einverleiben, da sie klitschenass war. Ich fingerte sie, während wir uns immer noch küssten und sie meinen Schwanz wichste. Es hatte schon was ***isches und da war wirklich das Verlangen nach purem Sex. Ich entfernte den Zeigefinger aus ihrer Pussy, aber nur um damit ihr Hintertürchen zu stimulieren.
Sie quittierte das mit einem leichten stöhnen.
Ich wollte jetzt unbedingt mit meiner Zunge durch ihre Spalte gleiten und kosten wie sie schmeckt..

Ich sagte leise zu ihr „ steh auf und platzier deine Fotze über meinem Gesicht ich will wissen wie du schmeckst. Als wenn sie darauf gewartet hat stand sie sofort auf , stellte sich über mich und presste mir ihre Muschi ins Gesicht.
Man war das ein geiles Loch und ich wusste wirklich nicht wer von den beiden besser schmeckt. Nach einer weile stieß sie mich um, so dass ich auf der Couch lag und sie positionierte sich direkt wieder über meinem Gesicht. Aber nur damit sie jetzt auch freie Bahn hat meinen knochenharten Prügel zu bearbeiten.
Irgendwie haben wir wohl die zeit vergessen und als wir da gerade so übereinander lagen und mit den Zungen an uns spielten öffnete sich dir Zimmertür und Katja stand im Raum.

Na das kann ja jetzt was geben dachte ich mir……………………….


Geschrieben

…………..ich hatte schon das Geschrei im Gehör, aber erstmal war totenstille.
Wir schauten uns alle an, aber zum glück hatte niemand so einen Satz gesagt wie „Das ist jetzt nicht so wie du denkst“. Wäre auch schwer erklärbar gewesen.
Michaela stieg von mir runter und ging Richtung Bad. Katja ging ihr ein paar schritte hinterher und in der Zeit machte ich mich auf in Katjas Zimmer. Ich konnte nicht genau hören was die beiden gesprochen haben.
Ich zog mich erstmal an und wollte gerade zurück ins Wohnzimmer, als Katja das Zimmer betrat. Sie schaute mich an und fragte was machst du denn da. Ich zieh mich an siehst du doch.
Vergiss es sagte sie, zieh dich wieder aus und am besten schnell. Ich dachte ich hör nicht richtig. Du ziehst dich wieder aus und ich bin in 2min wieder da.
Träume ich dachte ich, gerade noch sieht sie wie ihre große Schwester meinen Schwanz im Mund hat und ich ihre Pussy leer sauge und es kam keinerlei Ansage.
Ich hab ja mit allem gerechnet, aber nicht damit.
Ein wenig stotterig und sagte ich zu ihr, „OK dann zieh ich mich halt wieder aus“
Sie drehte sich um und verließ den Raum.
Aus dem Bad hörte ich jetzt doch ein etwas lauteres Gespräch, aber ich konnte nur häppchenweise irgendwelche Wörter aufschnappen. Dann war es auf einmal ruhig und es folgte gelächter.

Katja kam wieder zurück und ich stand inzwischen wieder nackt im Raum. Da wir ja immer nackt schliefen hatte Katja es bisher auch nicht für nötig gehalten sich was anzuziehen.
Tja mein Freund das hast du ja gut hinbekommen. Ich sagte ihr es war ja nicht geplant und erzählte ihr wie es dazu kam. Das ich sie erwischt habe wie sie es sich selbst mach und ich nur auf Klo wollte und so weiter.
Sie fragte wie sie es sich gemacht hat. Ich schaute wohl ein wenig verdutzt und sie fragte noch mal „Wie hat sie es sich gemacht“. Ich sagte ihr das sie auf dem Badewannenrand saß und 2 Finger in ihrer Pussy hatte.
Katja setzte sich auf Bett und steckte 2 Finger in ihr geiles Loch, schaute mich an und fragte, so ungefähr.
Ja genau so erwiderte ich und konnte meinen Blick nicht von ihren Fötzchen weichen lassen.
Sie fing an sich zu streicheln und bearbeitete mit der anderen Hand ihre Titten.

Ich wurde von dem Anblick so dermaßen geil das ich anfing mir den Schwanz zu wichsen. Ich ging dabei langsam auf sie zu um einen noch besseren Blick auf ihr inzwischen richtig nasses Loch werfen zu können. Ich war jetzt noch gut eine Armlänge von ihr entfernt. Ihre Finger glitten durch das glänzende Nass und mit der anderen hand packte sie urplötzlich meinen Schwanz und zog mich ruckartig an sie heran und fing an zu blasen.
Sie ließ ihn wieder aus dem Mund gleiten, schaute ich mich an und fragte und welche Zunge gefällt dir besser. Ich meinte nur was ist das denn für eine Frage, du weißt ganz genau wie scharf ich dich und den Sex mit dir finde. Und warum machst du dann mit meiner Schwester rum. Wie gesagt Schatz die Situation war echt komisch vorhin und es hat sich leider so ergeben und es tut mir auch leid, aber sei doch mal ehrlich. Ihr beide seid doch beide absolut geil und auch gar nicht so unterschiedlich. Ok sagte ich du hast definitiv die dickeren Titten, und Michaela ist blond und nicht brünett wie du, aber vom Körper seid ihr doch beide Bombe.
Du hast ja irgendwie recht meinte sie, aber trotzdem war ich schockiert und ich habe Michaela auch schon gesagt was ich davon halte und grinste mich an.
Das soll heißen du bist nicht sauer auf mich.
Ich bin nicht sauer, aber nur wenn du mich jetzt vor meiner Fahrt auch noch mal richtig nimmst. Sie soll ruhig hören was ihr da gerade entgangen ist.

Ich dachte echt im träume und das kann gerade nicht real sein.
Wie willst du es denn mein schatz fragte ich sie. Sie drehte sich um und kniete sich aufs Bett und hielt mir ihren Arsch entgegen. Wackelte ein paar mal hin und her und meinte fick mich, am besten in beide Löcher und womit du anfängst überlass ich dir.
Ich stellte mich hinter sie und ging erstmal in die hocke und wollte ihren geilen Fotzensaft aufnehmen, was sie auch sofort wieder mit einem wohligen stöhnen quittierte.
Ich ließ eine weile meine Zunge rotieren, bevor ich von ihr hörte „steck ihn jetzt endlich rein“.
Ich kam aus der Hocke hoch und stellte mich hinter sie und setzte meine pralle Eichel an ihr Loch an. Mit einem ruck habe ich ihn ihr komplett eingeführt und sofort wurde sie wieder ein wenig lauter. Es ist so geil so einen Schwanz in mir zu haben. Fick mich, fick mich härter. Ich glaube sie wollte Michaela damit provozieren, aber natürlich kam ich ihrem Wunsch nach.
Bei dem gerammel rutschte mein Schwanz einmal aus ihr heraus und ich hab die Chance genutzt, um ihren geilen Arsch ein wenig mit dem Fotzenschleim einzureiben.
Ich stieß dann wieder in ihr geiles Fötzchen und ließ langsam meinen Mittelfinger in ihre Rosette gleiten.
Das machte sie so geil das sie schrie, das es ihr gleich kommt. Davon angetrieben steckte ich den Zeigefinger noch hinterher und fickte beide Löcher. Sie stöhnte, keuchte und drückte ihr Gesicht ins Kissen.
Ich merkte wie ihre Pussy sich immer wieder zusammenzog und daraufhin wieder etwas entspannte, aber ich fickte sie gnadenlos weiter. Sie winselte, rang nach Luft und schrie ihre Geilheit heraus.
Auch mir schoss es jetzt so langsam wieder den Schwanz hoch und ich sagte ihr das ich mich jetzt gleich entladen werden. Ich setzte zum Endspurt an und spritzte in mehreren Schüben alles in ihr Fötzchen.

Zitternd sackte sie unter mir zusammen und sagte leg dich hin. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus um mich neben sie zu legen. Sie hockte sich über mich und meinte leck mich leer und gib mir dein Sperma. Ich presste meine Lippen an ihr Fickloch und fing an zu saugen. In meinem Mund hatte ich ein Gemisch aus Sperma und Fotzensaft. Sie löste sich von mir und kam zu mir herunter um mich zu küssen. Als sie meine Mundhöhle leer geleckt hat meinte sie das ist was ich unter Sex verstehe.
Sie küsste mich noch mal und meinte sie müsse sich beeilen, aber sie wird sich noch was schönes für heute Abend ausdenken.
Dann leg du dich ruhig noch mal hin und schlaf ein wenig, damit du heute Abend auch fit bist, wenn ich wieder hier bin.

Sie stand auf und ging ins Bad. Ich lag noch auf dem Bett und habe auf sie gewartet bis sie das Haus verlassen musste.
Anschließend musste ich grinsen und dachte mir, Wahnsinn. Die eine könntest du bis zur Besinnungslosigkeit ficken und die andere hast du heute Nacht auch geleckt.
Katja verabschiedete sich noch von mir. Gab mir einen Kuss und zum Abschluss auch einen auf meinen Schwanz. Dabei sagte sie bis nachher mein Kleiner und grinste.

Ich drehte mich um und versuchte noch ein wenig zu schlafen………………


Geschrieben

ja mit 2 Frauen ist immer geil...
wenn du weiter so schnell schreibst komme ich mit dem wichsen nicht hinterher


Geschrieben

@ Peggysue - Durfte muss es heißen. Es ist ja schon 11 Jahre her.


Geschrieben

geile Geschichte hätte ich auch gerne mal erlebt schreib bitte weiter solche Geschichten


Geschrieben

………….. ich wurde irgendwann abrupt aus dem schlaf gerissen, weil ich berührungen auf meinem Körper war genommen habe. Zuerst dachte ich Katja, aber moment mal die ist ja vorhin zur Arbeit gefahren.
Ich drehte mich langsam um und da lag Michaela komplett nackt neben mir. Ich sagte „sag mal spinnst du“ und sie fragte nur warum.
Wie warum, du erinnerst dich schon noch an heute Nacht, oder. Oh ja meinte sie daran erinnere ich mich sogar richtig gut.
Siehst du meine ich und ich habe keinen bock auf stress mit deiner Schwester und genau deshalb solltest du jetzt besser gehen. Ich hab das ganz bestimmt nicht gerne zu ihr gesagt, da sie wirklich ein Höllengerät war.

Jetzt mach dich doch mal locker brachte sie mir entgegen. Ich bin locker meinte ich, aber wir sollten das lassen, das führt nur ärger herbei.
Da bin ich anderer Meinung sagte sie zu mir. Wie bitte soll ich das verstehen fragte ich sie.
Das ist ganz einfach, warte ich zeig es dir.
Sie nahm ihr Handy und fing an zu tippen. Sie schickte eine SMS an Katja. Jetzt müssen wir wohl warten bis mein Schwesterherz antwortet.
Ich verstand gerade gar nichts mehr und war auch irgendwie noch nicht in der Lage klar zu denken. Zum einen bin ich gerade erst wach geworden und zum anderen lag diese geile Sau nackt neben mir.
Das ging aber schnell meinte sie und ich fragte was denn.
Na das mit der SMS, Katja hat geantwortet. Klärst du mich jetzt mal auf und sprichst nicht in rätseln fragte ich sie und sie meinte nichts lieber als das.
Sie gab mir ihr Handy und meinte lies selber.

Sie hatte Katja doch tatsächlich gefragt, ob sie was dagegen hätte, wenn sie sich jetzt ein wenig mit mir vergnügen würde.
Und was antwortet meine Freundin. Nimm ihn dir, aber sie zu das er heute Abend noch genug Energie für mich hat. Just in dem Moment kam eine weitere SMS, da stand Schatz ich wünsch dir viel Spaß und mach es ihr genauso gut wie mir immer. Kuss bis nachher du geiler Stecher.

Ich dachte ich steh im Wald. Michaela schaute mich an und grinste sich einen. Na hab ich es dir nicht gesagt du sollst locker bleiben.
Was hat dich denn so sicher gemacht, dass du genau diese Antwort erhalten würdest.
Eigentlich nichts sagte sie aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Hättest du denn Lust auf mich fragte sie, aber die Antwort wusste sie sowieso schon.
Du kennst die Antwort doch ganz genau. Zumindest sehe ich die Antwort meinte sie und blickte in meinen Schritt.

Sie griff auch gleich beherzt zu und meinte, „Hmmm genau wie heute Nacht“. Ich konnte mir einen kleinen Seufzer nicht verkneifen. Ich wollte ihre haut auf meiner spüren und zog sie zu, so dass sie auf mir lag. Für einen Moment schauten wir uns tief in die Augen, bevor sich unsere Lippen trafen und unsere Zungen ausgiebig kreisen ließen.
Ihre strammen Titten fühlten sich wunderbar an auf meiner Brust. Bei dem wilden geknutsche legte ich meine Hände auf ihren Arsch und zog die Arschbacken mit kreisförmigen Knetbewegungen immer ein wenig auseinander. Leider musste ich die Geilen backen bald loslassen, da sie sich von mir runter gleiten lies und jetzt wieder neben mir lag.
Sie setzte sich neben mich und ich konnte nicht anders als ihre kleinen spitzen Nippen in den Mund zu nehmen. Ich lies meine Zunge kreisen und knabberte abwechselnd an ihnen. Dabei hab ich dann meine Knetbewegung von ihrem Arsch an die Titten verlegt.
Sie strich sich mit der Zunge über die Lippen und griff erneut zu meinem Schwanz, den sie auch sogleich wieder wichste.
Wir wurden beide immer geiler und schnappten immer mehr nach Luft. Sie sagte sie wolle noch mal meine Zunge in ihr spüren und sie wünscht sich das ich ihr noch mal so ein wundervolles Gefühl zwischen ihren Beinen bereite.
Ich sagte zu ihr, „dann komm her und gib mir deine enge Spalte“
Sie drehte sich um und positionierte sich in der 69 Stellung und ich hatte jetzt ihre Fotze genau vor meiner Nase. Sie blickte über ihre Schulter zu mir und wartete anscheinend darauf das ich endlich anfange.

Ich küsste sie aber erst auf den Arsch und ließ meine Zunge ein wenig gleiten. Immer wenn ich kurz vor ihren Lippen war driftete ich wieder ab. Es machte sie anscheinend verrückt nicht zu wissen wann es passieren wird. Sie streckte eine hand nach hinten und spielte mir einem Finger selbst an ihrer Spalte. Langsam wanderte der Finger zwischen den beiden Lippen hin und her. Dann folgte ich dem Finger mit meiner Zunge und sofort nahm sie ihre Hand wieder nach vorne.
Das war dann auch der Moment, wo ihre Lippen über meinen Schwanz glitten und sie anfing zu saugen. Sie saugte als wenn es kein morgen gibt und sie produzierte Unmengen an süßem Fotzensaft. Sinnflutartig kam es aus ihr heraus und glitt auch an ihren Innenschenkeln runter.
Ich unterstützte meine Leckerei mit einem Finger in dem engen Loch und ich konnte merken wie sie versucht hat ihn immer wieder von selbst in sich rein zu ziehen.
Sie blies meinen Schwanz auch immer schneller und fing auch lauter an zu schnaufen. Ich fickte sie mit dem Finger mal schnell und mal langsam oder ließ ihn einfach nur in ihr kreisen. Sie presste sich immer stärker gegen meinen Finger und meine Zunge wanderte in Richtung Hintertür. Ich wollte einfach mal antesten aus was sie so steht.
Als meine Zunge an ihrem kleinen Arsch angekommen war presste sie mir den Arsch noch stärker ins Gesicht, aber das war definitiv kein Nein.

Ich merkte wie der Saft in mir langsam nach oben stieg und da ich ihre Vorlieben nicht kannte habe ich sie vorgewarnt. Aber genau das wollte sie anscheinend hören, denn sie machte keine anstallten meinen Schwanz auf ihrem Mund zu entfernen.
Hätte Katja mich am Vorabend nicht so leer gesaugt, hätte ich ihr sicherlich ne andere Ladung verpassen können, aber so blieb es bei 2 Schüben die sich über ihre Zunge ergossen.
Sie schluckte wirklich alles und ließ auch nichts an meinem Schwanz zurück.
Genüsslich und mit einem lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu mir um und meinte das schmeckt richtig gut und da will ich noch mehr von haben.
Was ich aber viel lieber will sagte sie, ist deinen harten Schwanz in mir zu spüren. Ich will wissen wie es ist wenn du mich richtig fickst.

Nichts lieber als da sagte ich ihr und wir haben ja noch den ganzen Tag Zeit.
Und hoffentlich nicht nur den meinte sie mit einem schelmischen grinsen.

Na das kann ja noch heiter werden und mal schauen ob Katja da wirklich mitspielt.


Geschrieben

so ähnlich hatte ich mir die fortsetzung erhofft..
bitte mach weiter


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,
leider hatte ich in den letzten Wochen recht wenig Zeit, aber ich wollte euch nicht vorenthalten, wie die geilste Zeit weitergeht. Sowas erlebt man auch nur einmal im Leben.


…………Michaela stand in der Küche als ich aus dem Bad kam und machte uns beiden gerade Kaffee. Ich hab mich auf die Couch gesetzt und genoss den Anblick.
Sie fragte was ist los du sagst ja gar nichts. Ich meinte was soll ich sagen, wenn ich so einen wundervollen Anblick genießen kann.
Jetzt übertreib mal nicht meinte sie. Da muss man nicht übertreiben und du weißt ganz genau was für eine geile Sau du bist.
Wenn ich dich nicht so Hammer finden würde, dann hätte ich dich sicherlich damals nicht angesprochen. Aber da fandest du mich ja anscheinend nicht so interessant, sonst hättest du mich ja nicht deiner Schwester überlassen.
Tja, meinte sie war wohl mein Fehler, aber das war nicht mein Tag und hätte ich gewusst was du mit mir anstellst, dann hätte Katja dich nie kennengelernt. Zumindest nicht so wie es jetzt der Fall ist.
Sie kam mit zwei Bechern Kaffee und setzte sich zu mir auf die Couch.
Sie nippte an dem Becher und schüttelte den Kopf, Was war das denn fragte ich.
Ich kann es einfach nicht glauben, dass ich doch noch die Chance bekommen habe dich näher kennenzulernen. Du kannst einen aber auch verrückt machen und ich verstehe auch wieso Katja immer so abgeht wenn ihr es treibt.
Aber wir haben es ja noch nicht miteinander getrieben, also kannst du das doch überhaupt nicht beurteilen meinte ich zu ihr.
Das stimmt wohl, aber deine Zunge in mir hat mich schon total wahnsinnig gemacht, aber jetzt will ich auch alles haben.
Du weißt wie ich darüber denke, also nimm dir was du willst.

Als wenn sie darauf gewartet hat packte sie auch sofort wieder zu und massierte meinen Schwanz. Mit ihren Fingerspitzen fuhr ganz vorsichtig über meine Eichel und begutachtete die pumpende Bewegung und wie er immer mehr angeschwollen ist.
Mit der anderen Hand fuhr sie immer wieder durch ihre Spalte und hielt zwischendurch an ihrer Perle an, um diese mit dem Zeigefinger in kreisförmigen Bewegungen zu stimulieren.
Ich beugte mich ein wenig zu ihr, damit ich mit meiner Zungenspitze ihre Nippel erreichen konnte und ließ auch erstmal nicht mehr von den strammen Titten ab. Ich leckte ihre Brustwarze und fing an daran zu knabbern, was ihr augenscheinlich gefiel. Ihr Atem wurde schwerer und ihre Zunge wanderte immer wieder über ihre Lippen.
Ihre Nippel waren inzwischen knüppelhart und zwei Finger von mir spielten an ihrer Muschi. Sie stand auf einmal auf kniete sich auf den Sessel und packte sich zwischen ihre Beine. Dabei spreizte sie ihr enges Loch ein wenig auseinander und meinte “Fick mich jetzt endlich“.
Ich trat hinter sie und musste meine Finger einfach noch mal durch ihre nasse Spalte gleiten lassen, bevor ich meinen Schwanz an ihr Fötzchen ansetzte.
Ich führte meinen Schwanz nur ganz kurz in sie ein, so dass gerade mal die Eichel in ihr war. Sie quttierte das mit einem lauten seufzer und wartete förmlich darauf das ich weiter in sie Eindringe.
Mit kurzen knappen stößen lies ich sie allerdings noch einige Zeit zappeln, aber mit einem beherzten Ruck stieß sie mir ihren Arsch entgegen und mein Schwanz verschwand komplett ihn ihren engen Loch. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, als ob ihre geile Spalte meinen Schwanz angesaugt hätte und ihn nie mehr hergeben will. Ich spürte alles in ihr so eng war sie gebaut.
Mit langsamen und gleichmäßigen stößen lies ich meinen Schwanz immer wieder in voller länge in sie gleiten. Dabei kam mir ihr Becken immer wieder fordernd entgegen. Ich tat ihr den gefallen und stieß härter und schneller zu. Sie konnte noch nicht mal mehr richtig stöhnen und stotterte dabei irgendwas vor sich hin.
Fick mich härter stammelte sie weiterhin und ich kam ihrem Wunsch nach. Ich klatschte immer wieder an ihre geilen Arschbacken und sie wurde auch immer lauter. In der Hinsicht standen sich die beiden Schwestern in nichts nach.
Sie rutschte ein wenig die Sessellehne hinunter und streckte mir ihren Arsch noch mehr entgegen und ich konnte noch tiefer in sie eindringen. Ich dachte mir mal schauen, wie sie reagiert, wenn ich ihr jetzt noch einen Finger in den kleinen Arsch schieben. Langsam umspielte ich ihre Rosette und griff zwischendurch immer was von ihrem Fotzensaft ab, damit ich ihr Loch ein wenig einschmieren konnte. Immer wenn ich meine Finger wieder kreisen ließ, merkte ich wie sie versucht ihn einzufangen.
Ich tat ihr den gefallen und setzte den Finger an ihr Loch an und wollte schauen was sie jetzt macht. Unter den inzwischen langsameren Fickbewegungen, merkte ich wie sie ihr Becken gegen den Finger presst. Es war ein leichter Druck zu spüren, bis auf einmal auch mein Finger komplett in ihrem Arsch verschwand. Ich hielt kurz inne und merkte das sie zittert und schwer atmet. Ich fragte ob alles in Ordnung ist und als die Worte “Es ist so unbeschreiblich geil“ hörte und sie mich dabei über die Schulter angesehen hat und dabei lächelte war mir klar was sie wollte. Langsam drang ich mit dem Finger immer wieder in ihren kleinen Arsch ein. Dabei bewegte sich mein Schwanz im entgegen gesetzten Rhythmus. Sie biss auf ihre Lippen und wimmerte vor Geilheit. Nach ein paar stößen wurde sie wieder fordernder und bewegte sich schneller und presste ihr mir ihr Becken kräftig entgegen.
Ich merkte wie es so langsam in mir hoch stieg und ich wurde schneller und schneller. Sie stöhnte und schrie immer wieder “jetzt nicht aufhören … nicht aufhören“ Ich zögerte es noch einen moment hinaus da sie auch kurz vor dem großen Moment stand.
Ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte meine Ladung unter schnellen stößen in ihre enge süße Spalte und steckte ihr den Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich konnte ihre Kontraktion merken und ihr zufriedenes lächeln sehen, während mein Finger immer noch ihren Arsch verwöhnte.
Sie sackte auf dem Sessel zusammen und ich glitt aus ihr heraus. Ich legte mich auf die Couch und musste auch erstmal tief durchatmen. Michaela kam langsam zu mir rüber und fing an mich leidenschaftlich zu küssen.
Als sich unsere Lippen trennten grinste sie mich an und meinte das sie das auf jedenfall noch mal braucht und ausserdem hätte sie noch was vergessen.
Auf meine Nachfrage was das denn sei, sagte sie dass Katja ein Foto wollte wie wir miteinander ficken. Ich muss sie wohl ein wenig verdutzt anschaut haben und fragte was will sie haben. Ja ein Foto wo wir es treiben. Ich sollte ihr eine MMS schicken. Das heißt wir müssen gleich noch mal ran.
Ich sagte ihr bring mich auf Touren und wir können den ganzen Tag weitermachen.
Darauf erwiderte sie, genau das wirst du auch müssen, wenn Katja nachher wieder da ist.

----- Fortsetzung folgt -----


Geschrieben

Sehr köstlich!!! Kompliment an den detailliebenden und sinnlichen Autor! Bitte schreib uns mehr


Geschrieben

…….Ich war immer noch ein wenig perplex und konnte nicht fassen, dass Katja ein Foto will, wo ich mit ihrer Schwester zu sehen bin, während sie meinen Schwanz in ihrem engen Loch hat.
Michaela hingegen traf schon mal alle Vorbereitungen. Sie platzierte Ihr Handy auf dem Tisch und sagte ich solle mich zum Test mal in den Sessel setzen. Sie richtete das Handy aus und machte ein paar Testaufnahmen, während ich meinen Schwanz wichste.
Sie meinte das ihr die Fotos an langweiligen Tagen sicherlich weiterhelfen ein wenig Spaß zu haben und grinste mich dabei an. Die gibt es aber nicht ohne Gegenleistung meinte ich dann direkt und sie schaute mich fragend an. Schau nicht so sagte ich zu ihr, wenn du meinen Schwanz auf deinem Handy hast, dann will ich Fotos von deiner geilen Spalte haben. Worauf sie nur mit “liebend gerne“ antwortete.
Die Vorbereitungen waren damit abgeschlossen und sie kam zu mir rüber. Wie ich sehe steht dein Prügel ja schon wieder wie eine Eins, da kann ich ja direkt Platz nehmen.
Mit dem Rücken zu mir setzte sie sich auf mich und steckte sich meinen Schwanz in ihr anscheinend nie abtrocknendes Loch.
Sie bewegte sich ein paar mal ganz langsam auf und ab, während ich ihr an den Nippeln spielte.
Auf einmal hörte sie auf und beugte sich nach vorne um den Selbstauslöser zu starten.
Sie stellte ihre Füße auf den Tisch, damit man auch den richtigen Blick auf ihr Fötzchen hatte.
Danach wurden noch ein paar weitere Bilder geschossen, im Mittelpunkt war immer ihr geiles Loch mit meinem Schwanz. Mal hat sie ihren Kopf in den Nacken geworfen, mal küssten wir uns, oder ich spielte an ihren Titten.
Irgendwann meinte sie dann, so das reicht jetzt und meinte wie meinst du das? Ach so mit den Fotos sagte sie, gefickt wird hier weiter mein Freund.
Kaum hatte sie das ausgesprochen nahmen ihre Bewegungen auch wieder fahrt auf und sie verleibte sich meinen Schwanz in kräftigen stößen bis zum Anschlag ein.
Es war ein geiler Anblick zu sehen, wie mein Schwanz fast immer aus ihr rausgerutscht ist und dann wieder komplett ihr ihr versank. Plötzlich stand sie auf und drehte sich um, ließ ihre Beine über die Sessellehne gleiten und umfasste mit der rechten Hand meinen Schwanz. Sie bewegte ihn wieder Richtung Lustgrotte und ich konnte kaum erwarten wieder in ihr zu sein.
Aber anstatt in ihr Fötzchen zu gleiten, setzte sie meinen Schwanz an ihrer süßen Rosette an und presste ihn hinein.
Sie hatte immer noch genug Schmierstoff in ihrem Arsch von der letzten Behandlung und ich glitt ohne Probleme in ihren Darm ein.
Während sie mich ritt, fingerte ich ihre enge Pussy mit zwei Fingern und sie spielte dabei an ihrer Klitoris. Ich merkte wie sie fast wieder die Fassung verlor und immer wilder wurde. Auch die Lautstärke nahm allmählich wieder zu und sie stöhnte und schnaufte.
Die ganze Situation ging auch an mir nicht spurlos vorbei und ich meinte zu ihr das ich gleich abspritzen werde, worauf sie das Tempo erhöhte.
Im gleichen Moment meinte sie das ich ihr alles in den Darm schießen soll.
Sie ritt mich immer fordernder und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. In sagte nur noch ich spritz jetzt gleich ab und merkte das auch bei ihr der Moment gekommen ist, denn ihre kleine enge Fotze umklammerte plötzlich meine beiden Finger als wenn sie sie nie wieder hergeben will. Sie schrie vor geilheit und sackte anschließend auf mir zusammen.
Mein Schwanz steckte immer noch in ihrem Arsch und aus der anderen Lustloch kam ein warmer schwall von Fotzenschleim hervor. Ich fing es mit meiner hand auf und leckte diese dann genüsslich vor ihren Augen ab und meinte, von dem guten zeug soll ja nicht verloren gehen.
Ich hatte es kaum abgeleckt, da rammte sie mir ihre Zunge in den Hals und wir küssten uns eine ganze Zeit. Als sie aufgestanden ist und von mir abstieg, quoll mein Sperma aus ihrem Arsch und lief an ihren Beinen hinunter.
Es war ein wirklich geiler Anblick und hätte sie am liebsten direkt wieder gefickt. Diese Frau hat mich wahnsinnig gemacht, aber irgendwie lag das in der Familie.
Michaela ist dann kurz im Bad verschwunden und ich machte mich ebenfalls auf den Weg.
Als ich das Bad betreten habe, saß sie auf dem Klo, ich sagte was machst du da? Wonach sieht es denn aus meinte sie. Aber das goldene nass hättest du doch auch mir spenden können. Kann ja keiner ahnen das du das haben willst. Aber davon gibt es ja zum Glück genug meinte sie mit einem lächeln.
Sie machte sich dann wieder auf den Weg ins Wohnzimmer und als ich zurück kam, hatte sie gerade die Fotos an Katja verschickt.
Es dauerte auch nicht lange und es trudelte die Antwort ein. Schön das mein Schwesterherz spaß mit dem Schwanz von meinem Freund hat schrieb Katja.
Dazu schrieb sie noch das sie auf dem Rückweg ist, allerdings noch einen kurzen Zwischenstop einlegen müsste. Sie wird aber in spätestens einer Stunde da sein und dann sollten wir beide wieder fit sein.
Na das kann ja noch ein geiler Abend werden meinte Michaela.


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