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Mein erstes Mal


versuch66617

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich war eine Spätzünderin. Meine Freundinnen wussten das nicht. Wenn sie sich über den Sex mit ihren aktuellen Freunden unterhielten, hörte ich aufmerksam zu, und irgendwann erfand ich einen Freund aus der Nachbarschaft und redete mit. An meinem 18. Geburtstag beschloss ich dann, dass es jetzt Zeit würde, auch endlich selbst Sex zu haben. Da gab es allerdings ein Problem: Dafür musste ein Mann her und ich hatte keinen Freund.

Damals verbrachte ich viel Zeit mit meiner besten Freundin, meistens bei ihr zu Hause. Sie war ein Einzelkind und hatte sehr nette Eltern, wohnte in einem großen Haus, in dem es alles gab, was es bei uns nicht gab. Die Treffen waren etwas seltener geworden, seit Claudia einen Freund hatte, aber ich war immer noch oft da.

Ein paar Wochen nach meinem 18. Geburtstag wurde es mir in der Schule plötzlich schlecht und meine Lehrerin wollte mich nach Hause schicken. Ich wollte nicht nach Hause, weil ich morgens mit meinen Eltern Streit hatte. "Weißt du was, Lena? Geh doch zu mir", sagte Claudia da. "Mein Vater ist heute zu Hause, der kann dir die Tür aufmachen." Das Angebot nahm ich gern an, auf das Gekeife meiner Mutter hatte ich überhaupt keine Lust.

Peter, Claudias Vater, schaute mich erstaunt an, als ich um halb elf vor der Tür stand. "Mir war schlecht, und Claudia meinte, ich könnte hierhin", stotterte ich. "Klar, komm rein, Kleines, hier bist du immer willkommen", führte er mich ins Wohnzimmer. "Soll ich dir einen Tee kochen?"

Ich saß auf der Couch, als er mit dem Tee aus der Küche kam. "Willst du dich hinlegen?" fragte er. "Ich kann dir auch eine Decke geben." Aber dafür war es mir viel zu warm. Es war Sommer und heiß draußen. Peter setzte sich neben mich. Als ich mich nach vorn beugte, um die Tasse zu nehmen, legte er eine Hand auf meinen Rücken. So nah war er mir in den all den Jahren noch nicht gekommen, aber ich fand es nicht unangenehm.

"Mir geht es schon ein bisschen besser", sagte ich nach dem ersten Schluck. Peter ließ seine Hand erst nach unten und dann langsam unter mein T-Shirt gleiten. Er räusperte sich. Und ich wollte nicht, dass er aufhört. "Dadas ist schön", krächzte ich deshalb leise. Er streichelte noch ein wenig meinen Rücken, dann schob er die Hand nach vorn und griff nach meinen Brüsten. Er streichelte und knetete sie, zwirbelte sehr sanft meine Brustwarzen, die sich daraufhin steil nach vorn reckten - und es gefiel mir.

Schließlich beugte er sich auch nach vorn und zog mir mein T-Shirt aus. Ich drehte mich um und küsste ihn. Peter drückte mich sanft auf die Couch zurück und zog mir meinen Rock und mein Höschen aus und spreizte meine Beine ein wenig. "Du bist ja schon ganz feucht", sagte er nach dem ersten Griff an meine Muschi. Einen Finger steckte er rein und bewegte ihn erst ganz vorsichtig, während sein Daumen meinen Kitzler massierte. Ich wurde immer erregter dabei - davon hatte ich bisher immer nur geträumt. Er nahm noch einen zweiten Finger dazu und bewegte sie schneller. Nach einer Weile fing ich an zu zucken. Ich schrie "Peter, Peter" und kam schließlich. "Das ist so schön", keuchte ich, als die Welle abgeebbt war.

"ich freue mich, dass es dir gefällt", flüsterte mir Peter ins Ohr und küsste mich. Dann kniete er sich vor mich und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang mir entgegen. "Bitte, fass ihn an", sagte Peter. Ich tat, was er sagte. Ich nahm den Schwanz in die Hand und begann langsam, ihn zu massieren. Ich bewegte meine hand immer wieder von unten nach oben, fuhr mit dem Daumen um die Eichel. Dann nahm ich seine Eier in die andere Hand. Peter stöhnte. "Nimm ihn in den Mund", forderte er mich schließlich auf.

Das tat ich. Langsam saugte ich seinen harten Schwanz in meinen Mund und leckte gleichzeitig daran. Und ich knetete weiter seine Eier. Peters Stöhnen wurde lauter. Mir gefiel es, seinen Schwanz im Mund zu haben, aber schließlich zog er ihn mit einem Ruck wieder raus. "ich will noch dein süßes enges Fötzchen ficken", sagte er, drückte mich wieder nach hinten und schob meine Beine auseinander. Meine Möse glänzte immer noch nass und rot vor Erregung.

Vorsichtig schob er seinen Schwanz in meine Möse. Er hielt an, als er merkte, dass es mir weh tat und machte erst weiter, als ich mich wieder entspannt hatte. Schließlich fickte er mich erst sanft und dann heftiger, bis er auch hier wieder mit einem Ruck den Schwanz aus meiner Möse zog und dann mit einem Schrei auf meine Titten spritzte.

"Kann es sein, dass du noch Jungfrau warst?" fragte er, als er sich auf mich sinken ließ. Auf mein zaghaftes "Ja" lachte er und meinte, das wäre doch schön. Dann zog er sich an und schickte mich unter die Dusche. Als ich aus dem Bad kam, stand er in der Küche und kochte, und Claudia war auch nach Hause gekommen. "Geht es dir wieder besser?" fragte sie mich.


Geschrieben

Lieber spät...und dabei eine gute Erfahrung gemacht.... :-)
Gibt es eine Fortzetzung?
LG.


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