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Drei Männer im Urlaub


grey-SLand

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Ein paar Vorworte, damit Leserinnen und Leser, die meine Vorlieben nicht teilen, gar nicht erst gelangweilt werden.

Die folgende Geschichte entspringt absolut meiner Phantasie. Das Fesselspiel würde ich so niemals durchhalten. Und damit ist schon mal eins klar, es geht nicht um Kuschelsex. Wie der Titel schon andeutet, es geht um Sex unter Männern. Muss man nicht mögen, kann man aber. Und als Letztes: Ich habe ein Faibel für behaarte Männer, ja stark behaarte Männer. Und das spielt in dieser Phantasie eine große Rolle. Wer nicht so altmodisch wie ich ist und auf glatte Männerkörper steht wird an dieser Geschichte keine Freude haben. Die Anderen - vielleicht.





Ich habe einen zum ersten Mal einen Urlaub für mich ganz allein gebucht. Im Süden auf einer Insel. Warmes Wetter, Sonne, Strand, Ruhe und dazu noch viele Sehenswürdigkeiten. Einfach in den Tag leben, sich treiben lassen. Wie lange habe ich das nicht mehr gemacht? Jetzt außerhalb der Saison ist auch kein Trubel zu erwarten und ich konnte günstig ein kleines aber feines Hotel buchen.

Als ich am Flughafen ankomme, beginnt das Reisefieber. Ich liebe diese Atmosphäre auf den Flughäfen. Die gespannte Erwartung auf den Urlaub der Touristen, das gelangweilte Abwarten oder der gehetzte Blick der Kunden, die aus beruflichen Gründen einen Großteil der Zeit auf Flughäfen oder im Flieger verbringen. Ich bin sehr rechtzeitig durch die Kontrolle gekommen, da wenig Ferienflieger starten werden. Der Zeitungskiosk lockt mich wieder mal an und ich finde etliche Zeitschriften, die mich interessieren. Diesmal halte ich mich aber zurück. Meistens werfe ich sie am Ende des Urlaubs sowieso ungelesen weg Eine Zeitschrift für den Flug, das reicht.

Ich suche mir noch ein Restaurant mit Blick auf die Startbahn und genieße ein zweites Frühstück. Heute Morgen war es viel zu früh und ich war doch zu aufgeregt, um richtig etwas zu essen.

Danach schlendere ich langsam zum Gate und warte auf das Boarding. Der Flieger wird wohl doch voll sein. Mehr Menschen als erwartet, die dort sitzen. Überwiegend Ehepaare ab 50 aufwärts, die keine Rücksicht mehr auf ihre schulpflichtigen Kinder nehmen müssen und deshalb billiger buchen können. Haben es genau so wie ich gemacht.

Und dann geht es los. Das Kribbeln beginnt wieder, Die Gangway entlang und dann in den Flieger. Ich hab Höhenangst und sitze deshalb gerne am Gang. Etwas mehr Platz und man muss keinen stören, wenn man zur Toilette will. Neben mir sitzt bereits ein Paar, so dass ich gleich Platz nehmen kann. Nachdem ich meine Zeitschrift, mein Buch und meine Brille aus meiner Tasche geholt und es mir gemütlich gemacht habe, beginnen auch schon die Startvorbereitungen. Und pünktlich rollen wir zur Startbahn. Der Start, für Viele das Spannendste, für mich absolut nicht, aber auch den überstehe ich. Der Rest des Fluges ist ruhig und nach einigen Stunden landen wir problemlos am Ziel.

Die Koffer kommen auch relativ schnell und ab gehts auf die Suche nach dem Bus. Natürlich kein Problem. Alles bestens organisiert. Jetzt habe ich einen Fensterplatz und freue mich, die neue Umgebung sehen zu können. Die anderen Gäste habe ich mir nicht näher angesehen, da der Bus immer wieder an Hotels hält und etliche der Mitfahrer ausspuckt. Die Meisten werde ich also sowieso nie wiedersehen.

Dann kommen wir am Hotel an. Keine riesige Anlage und von außen macht es einen guten Eindruck. Schnell bekomme ich mein Zimmer und gehe dorthin. Der erste Eindruck - Blick aufs Meer und nicht, wie schon erlebt, die Einzelzimmer zeigen auf den Hinterhof. Kleiner Balkon, zweckmäßig und stilvoll eingerichtetes und sauberes Zimmer. Ich hab noch Zeit, mich ein bißchen frisch zu machen, bevor ich runter in den Speiseraum gehe.

Dort sind wir zu einem Begrüßungsimbiss mit eingeladen, bei dem auch einige Informationen gegeben werden sollen. Im Essensraum sind zum überwiegend Paare in meinem Alter und zwei Familien mit kleinen Kindern. Deshalb werde ich zu zwei Männern gesetzt, die ich wie mich auf etwa Mitte bis Ende Fünfzig schätze. Ein kurzes anschauen, abchecken. Der eine ist größer als ich, der andere etwa meine Größe. Beide haben kurze Haare, wobei beim größeren die Denkerstirn schon deutlich zu sehen ist und tragen gepflegte und gestutzte Vollbärte. Sie sind ein wenig rundlich, aber nicht dick. So rund wie stark behaarte Männer eben oft sind. Und das sind beide: stark behaart, wie ich mir Traummänner vorstelle. Der etwas größere hat sein Hemd offen, so dass ich seine behaarte Brust gut sehen kann. Die Hemdärmel sind aufgekrempelt und zeigen behaarte Unterarme und sogar Haare auf den Handrücken. Der etwas kleinere trägt ein T-Shirt, aus dem oben ein paar Haare herausquellen. Die Unterarme sind aber fast noch stärker behaart als beim anderen. Freundlich grüßen sie mich: „Timo,“ sagt der Kleinere. „Felix." der größere. "Finn," antworte ich. Sie geben mir die Hände. Ein fester Händedruck und keine schweißnassen Hände. Angenehm. Dann kommt auch schon der Ober und fragt ob wir alle Kaffee trinken würden. Die beiden nicken. "Tee", antworte ich.

Dann gehen wir alle an das Büfett. Als ich hinter ihnen hergehe, stelle ich fest, dass sie nicht nur Masse, sondern auch Muskelmasse haben. Puh, denke ich, durchatmen. Der kurze Blick hat mich nervös gemacht. Und jetzt, wo ich hinter ihnen in der kleinen Schlange stehe, sehe ich, dass auch im Nacken Haare aus dem Shirt vorwitzig heraus lucken. Außerdem zeigen die kurzen Hosen bei beiden stark behaarte Beine. Man, halt an dich, denke ich, starr die nicht so an. Aber dieser Anblick weckt sofort Verlangen. Man du bist keine 17 mehr, denk mal an was anderes und wieso sollten die ausgerechnet Interesse an Männern und vor allem an dir haben?

Wir kommen dann aber sehr schnell in eine gute Unterhaltung und tauschen aus, was wir so auf der Insel unternehmen wollen. Die beiden wollen erstmal eine stille Bucht suchen, um ihrem Hobby Tauchen nachzugehen. Ich will Morgen als erstes in die kleine Hauptstadt und das recht bekannte archäologische Museum besichtigen. Es sind zwei nette Tischnachbarn, wenn, ja wenn ich nur meine Augen nicht so unter Kontrolle haben müsste. Pass auf, dass du nicht zu offensichtlich auf die Behaarung stierst, sonst verprellst du sie noch. Obwohl, kleine Signale zeigen, dass die beiden doch schwul sein könnten. Dann stehen wir auf und verabschieden uns für die Nacht.

Nebenbei mustere ich die anderen Gäste. Wie gesagt viele Paare. Ein Paar sieht sehr gut aus. beide. Mhhh, die würde ich beide nicht von der Bettkante stoßen. Sag mal, kannst du auch mal an was anderes denken???

Ab ins Zimmer, der Tag war doch recht lang und die ungewohnte Wärme strengt an. Schnell noch ein Telefonat nach Hause und dann kurz unter die Dusche. Das warme Wasser und die Stimmung, augenblicklich richtet sich mein Schwanz auf. Meine beiden Tischgenossen kommen mir in den Sinn. Während ich mich streichel, das warme Wasser an mir herunter fließt, denke ich an sie, streichel sie, lecke sie, wälze mich mit ihnen in den Betten, ficke sie, werde gefickt, behaarte Körper, meine Hände, die in den Haaren wühlen, meine Zunge, die darin leckt. Nur kurze Bilder, keine langen Szenen,. Viel zu schnell ergieße ich meine Lust in die Duschwanne.

Am nächsten Morgen beim Frühstück unterhalten wir uns weiter angeregt. Leider (???) sind sie wieder so aufreizend für mich gekleidet. Ha, ha, ha, ganz stink normale Urlaubskleidung. Wenn meine Lust mich nicht so unsicher machen würde, könnte ich ihre Signale sicher besser deuten. Wir lachen viel.

Dann trennen wir uns und jeder geht seinen Weg.


Geschrieben

Bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Bestimmt eine schöner sexy Urlaub
LG Wolf


Geschrieben

Dann kommt hier, der zweite, immer noch harmlose Teil.

Der Tag ist sehr schön. Ich fahre zuerst ins Museum und bewundere die antiken Ausstellungsstücke. Der Museumsshop lässt mich mal wieder nicht los. Bücher - an so was kann ich nie vorbei. Ich kaufe wieder viel zu viele. Gut, dass es kein Science Center ist, dort würde ich noch mehr Geld ausgeben.. Danach lasse ich mich in den Gassen der kleine Stadt treiben. Schau mir die Häuser, die Menschen an. Esse etwas am Hafen, genieße die Sonne, die leichte Brise. Durch die Wärme laufen viele Männer und Frauen leicht bekleidet herum. Dadurch kann ich immer wieder Blicke auf weibliche Brüste, lange Damenbeine oder männliche Brust werfen. Manches gefällt mir was ich da sehe. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren, obwohl gerade die Herren oft viel zu viel Gewicht mit sich rum schleppen und dies auch noch öffentlich zeigen müssen Und dann diese Spargelbeine. Naja, ich sollte bei meinem Bauch wohl eher die Klappe halten. Aber mich sehe ich ja nicht. Mit meinen beiden Hotelgenossen kommt sowieso keiner nur im Ansatz mit. Immer wieder gleiten meine Gedanken zu ihnen, wie sie jetzt wohl in einer kleinen Bucht liegen, nackt und... ja was und? In meiner Phantasie haben sie Sex. Miteinander und... mit mir. Wie ich mit ihnen im Sand liege, ihre Körper spüre, mit den Händen, der Zunge durch ihre dichte Behaarung fahre, darin wühle, ihre Schwänze verwöhne und ebenso ihre Hände und Zunge spüre. Bis wir alle unsere Lust vor Geilheit verströmen.

Achtung! Mopedfahrer! Man, konzentrier dich. Das Städtchen ist wirklich schön. Ob Timo tatsächlich auch am Rücken so behaart ist, wie es den Anschein hatte? Den würde ich gerne ficken,. Wie er vor mir kniet, seinen behaarten Arsch und Rücken mir zugedreht. Mist, pass auf, dass du hier keinen Ständer bekommst. Ich setze mich in ein Cafe und bestelle erst einmal etwas. Aber schon bald kehren die Gedanken wieder zurück zu der unbekannten Bucht. Und der Felix? Der Rücken ist sicher auch nicht ganz glatt oder rasiert. Hoffentlich nicht. Aber Felix, nein, der würde sich nicht ficken lassen, der würde ficken. Er war der dominantere der Beiden. Würde ich mich ficken lassen? Ich bin unsicher. Auf der einen Seite möchte ich es immer schon mal erleben auf der anderen Seite habe ich Angst davor. Aber im Urlaub, so allein, wäre es optimal. Sollte es doch ein wenig Schmerzen danach, dann hätte ich ein paar tage Zeit, um mich zu erholen, bevor ich zu meiner Frau zurückkehre. Hey, was denke ich da????? Pass bloß auf heute Abend, sonst verdirbst du es dir gleich mit den beiden. Vielleicht sollte ich mal zum Südstrand fahren. Dort sollen sich Gays treffen. Aber ich würde jeden doch nur mit Timo und Felix vergleichen.

Ich schlendere noch durch die Gassen, setze mich an den Hafen, schaue den Fischern zu, den Booten. Hier sind weniger Touristen und es gibt genügend interessante Fotomotive. Man gut, dass digitale Fotos nichts kosten, so kann ich ungehemmt fotografieren. Aber das macht mir dann auch zu hause Spaß das Sichten und Aussortieren. Die Erinnerungen dadurch wieder aufrufen. Auf dem Markt gibt es viele interessante Früchte aber das rohe Fleisch so ohne Kühlung. Hoffentlich kauft das Hotel nicht hier. Ich lache innerlich. Trotzdem gibt es interessante Fotos. Auch die Gesichter der Einheimischen sind spannend. Und hier sind sie nicht gegen Fotos. Nur sofort wird einem etwas angeboten. "Kaufen,kaufen." Okay, ich nehme ich an, dass soll das heißen. Ich und Fremdsprachen.


Langsam werden meine Beine lahm. ich fahr mit dem Bus wieder zurück ins Hotel und lege mich etwas hin. Später gehe ich noch mal runter, um etwas zu trinken. Meine Tischnachbarn sind auch gerade dort und laden mich zu ihnen an den Tisch. Sie sehen schon wieder so geil aus. Aber ich kann mich konzentrieren und wir tauschen unsere Erfahrungen aus. Sie haben eine kleine, stille Bucht entdeckt, in der man herrlich schnorcheln und tauchen kann.
Sie haben die Bucht zuerst beim Schwimmen vom Wasser aus entdeckt und dann erst von der Bucht kommend, einen sehr versteckten Pfad dorthin ausfindig gemacht. Überhaupt ist das Wasser glasklar und bestens für Tauchen aber auch fürs Schnorcheln geeignet. schwärmen in den höchsten Tönen.

Ich berichte über die Stadt und das Museum. Sie überlegen diese Tour Morgen zu machen. Jetzt aber wollen sie erstmal ein wenig Nachmittagsschlaf nehmen.

Ich lasse mir den Weg zu ihrer tollen Bucht beschreiben und beschließe dort ein wenig zu schnorcheln. Ruhig im Wasser liegen und die Welt unter sich betrachten. Das entspannt nach so viel Pflastertreterei am besten. Hoffentlich finde ich den Weg.


Geschrieben

Wir verlassen die Terasse auf der wir den Kaffee getrunken haben und gehen auf unsere Zimmer. Ich packe die Badesachen ein und mache mich auf den Weg. Zwar ist es immer noch warm, aber die Sonne hat nicht mehr so viel Kraft, so dass ich auf die Sonnencreme verzichten kann. Nach einem längeren Fußmarsch finde ich den von den Beiden beschrieben, kaum sichtbaren Trampelpfad und nach kurzer Zeit bin ich an einer einsamen Bucht, die einen kleinen aber feinen Sandstrand besitzt. Schnell ziehe ich mich aus und hüpfe ins Wasser. Es hat genau die optimale Temperatur. Da ich einen Schnorchel und eine Taucherbrille dabei habe, liege ich nur im Wasser und erfreue mich an dem bunten Bild der hiesigen Unterwasserwelt unter mir. Es ist immer wieder erstaunlich, wie reichhaltig selbst so knapp vor dem Ufer und in so flachem Wasser die Tier- und Pflanzenwelt in den südlichen Ländern ist. Als ich genug gesehen habe, schwimme ich noch ein wenig, um meine Muskeln zu entspannen und gehe dann aus dem Wasser. Noch habe ich keine Lust zurück zum Hotel. Es ist herrlich ruhig hier, gibt viel zu sehen und hell ist es auch noch ein paar Stunden, so dass ich keine Sorge habe mich im Dunklen zu verlaufen. Ich lege mich auf mein Handtuch und nehme mein Buch heraus. Durch die vielen Geräusche und Bewegungen komme ich kaum zum Lesen, sondern muss immer wieder sehen, was für ein Vogel dort geflogen ist oder was für ein Fisch da gesprungen ist.



Plötzlich höre ich Schritte. Nein, denke ich, doch nicht so ein Geheimtipp. Na, dann werde ich wohl gehen. Auf Menschen habe ich heute nicht mehr so viel Lust. Aber dann sehe ich meine beiden Tischnachbarn aus unserem Hotel. "Hallo, wir wollten doch noch mal die Gelegenheit nutzen und ins Wasser springen. Hoffentlich stören wir nicht." "Nein, nein," antworte ich. Aus dem Augenwinkel sehe ich ihnen aber beim Ausziehen zu, scheinbar vertieft in mein Buch. Sicher, sie sind auch nicht die Jüngsten aber ich muss doch an meinen Bauch denken, der nicht sehr dick ist, aber so wabbelig. Mist, den wärst du gerne los, so siehst du nicht gerade attraktiv aus.

Schnell sind sie, wie ich, ganz nackt und ich sehe ihre fleischigen Schwänze. Naja, wesentlich schöner als mein Kleiner, der im schlaffen Zustand eher Verstecken spielt. Nur, Mist, aufpassen, wenn ich die beiden jetzt so ganz nackt sehe und feststelle, dass alle meine Tagträume über deren Behaarung mehr als erfüllt werden, rührt sich sofort was bei mir. Und im erregten Zustand bin ich mit seiner Größe an sich zufrieden. Nur lässt er sich dann nicht mehr so einfach verstecken. Der verzweifelte Versuch, nicht an diese beiden geilen, behaarten Männerkörper zu denken, sondern an etwas anderes, führt natürlich eher zum Gegenteil. Ich kann noch so konzentriert in mein Buch starren, immer wieder werden meine Blicke zu den beiden hingezogen und sinnvolle Wörter finde ich in den Zeilen sowieso nicht. Steht da was von Sex mit behaarten Männern??? Ich spinne. Werden ihre Schwänze auch etwas dicker, etwas schwerer? Nein riesig sind ihre Schwänze auch nicht. Gerade richtig, um daran zu lecken, sie in den Mund zu nehmen, zu blasen. Zu große Schwänze sehen vielleicht gut aus, aber sie in den Mund zu nehmen macht wirklich keinen Spaß und gerade das mag ich. Und die geil behaarten Körper. Bei beiden sind sogar die Oberarme, Schultern und der Rücken behaart. Mensch du hast eine Klatsche. Und vor allem bist du jetzt hart! Schnell drehe ich mich auf den Bauch.



"Guckt mal," ruft Timo und zeigt auf eine Gruppe Delphine, die relativ nahe am Strand vorbei schwimmen. Ein beeindruckendes Schauspiel, dass mich so ablenkt, dass ich ohne Aufsehen zu erregen aufstehen kann. Als sie weg sind, fragt Felix: "Kommst du mit ins Wasser Ball spielen?" Wir gehen etwa hüfttief ins Wasser und werfen uns den Ball zu. Zuerst noch sehr genau, aber dann fangen Felix und Timo an, sich um den Ball zu rangeln. Immer zwei werfen sich den Ball zu und der Dritte versucht ihn zu bekommen. Es gibt immer wieder neue Paarungen. Wir lachen, rufen tauchen unter, werden untergetaucht. Einmal renne ich direkt vor Felix nach dem Ball und als ich ihn fast Habe, greift er mich von hinten um meine Arme und hebt mich wie ein Kleinkind aus dem Wasser. Ich spüre seine Brustbehaarung an meinem Rücken und merke, dass mich dies und sein fester Griff schon erregen. Timo schnappt sich den Ball und wirft ihn Richtung Land. Zusammen mit ihm renne ich hinter dem Ball hinterher an den Strand.

Und dann geht es ohne Vorwarnung los,

Beim Rangeln um den Ball beginnt fängt Timo einen Ringkampf mit mir. Ich und ringen. Wann war das denn das letzte Mal? Aber ich wehre mich. Und das nicht einmal schlecht. Oder hält er sich so zurück? Zumindest drücken wir uns direkt über dem Ball hin und her. Und dann geht es im Stehen in den Nahkampf. Ich spüre seinen Körper, seine Wärme, seine Muskeln, seine Behaarung. Timo versucht mit seiner Hand an meine Beine zu kommen, wohl, um mich umzuwerfen. Ich weiche der Hand aus, versuche meinerseits, ihn zurück zu drängen. Was mir aber nicht richtig gelingt. Zu oft muss ich ausweichen und verliere dadurch meinen Stand. Er ist kräftiger und beweglicher als ich. Es scheint als ob er nur mit mir spielt. Aber irgendwie reizt mich das Spiel. Ich will nicht einfach nachgeben. Und dann kommt er mit seiner Hand durch, aber er greift nicht nach meinem Bein, sondern ich spüre seinen Griff an meinen Schwanz. Schnell wichst er mich. Irritiert, erschrocken aber auch erregt weiche ich zurück. Was wird das? Eigentlich das was ich mir erträumt habe. Und trotzdem ist mir die Reaktion meines Schwanzes mehr als peinlich. Immer deutlicher zielen seine Angriffe auf meinen Schwanz, der mit jeder Berührung härter wird. Ich bin jetzt heiß udn würde auch gerne seinen Schwanz anfassen, der auch langsam schwerer wird. Es geilt ihn also auch auf. Aber ich bin viel zu viel mit der Abwehr seiner Griffe beschäftigt, als dass ich selbst einen Angriff starten könnte.

Und dann liege ich auf dem Boden. Wie es dazu kam, habe ich kaum bemerkt. Timo ist sofort über mir. Und weiter geht es. Zwar schlage ich mich recht gut, aber ich merke, wie er immer einen Tick besser ist als ich. Zwar versuche auch ich nach seinem Geschlecht zu greifen, aber ich kann es immer nur kurz berühren, während seine Hand deutlich länger an meinem Schwanz, an meinen Hoden ist, bis ich sie wieder zurück drücken kann. Mittlerweile geht es bei diesem Kampf in stummer Absprache nur noch um Erotik. So langsam erlahmen meine Kräfte. Ich bin immerhin keine 15 mehr. Damals habe ich oft mit meinem Freund gekämpft. Meine ersten sexuellen Erfahrungen. Komisch was einem in so einem Moment durch den Kopf geht. Ich versuche aufzustehen, falle auf die Knie. Sofort ist er über mir, greift um meinen Bauch und wirft sich auf den Rücken, mich mitziehend. Er liegt auf dem Rücken und ich auf dem Rücken auf ihn. Ehe ich reagieren kann hat er meine Arme über meinen Kopf gedrückt und hält sie dort wie in einem Schraubstock fest. Seine Beine drücken meine auseinander. So schnell und routiniert wie alles abläuft, muss er dies schon oft geübt haben. Breitbeinig mit hartem Schwanz liege ich hilflos und kann sehen wie uns Felix die ganze Zeit beobachtet hat. Auch sein Glied ist deutlich dicker geworden. Das er aber mich wie auf dem Präsentierteller sehen kann wie erregt ich bin, ist mir aber doch peinlich.

Irgendwie schafft es Timo seinen linken Arm um meinen linken zu schlingen und hinter meinem Kopf meinen rechten Oberarm fest zu packen. Er macht das so geschickt, dass mir jetzt klar ist, dass er die ganze Zeit mit mir gespielt hat, so überlegen ist er mir. Jetzt ist seine rechte Hand frei und sofort fängt er an mich zu wichsen. Scheiße, ist das unbequem und die Muskeln schmerzen, aber ich bin trotzdem geil. Hör auf, sonst spritze ich. Mist ist mir das peinlich, vor allem, weil Felix nur zusieht und grinst. Ich winde, drehe mich, will nicht abspritzen und schaffe es tatsächlich mich noch einmal von Timo herunter zu drehen. Oder lässt er mich frei? Denn weiter als bis auf die Knie komme ich nicht, dann ist er wieder hinter mir, - wieso ist der so schnell? - greift mit seinen Armen unter meinen Achseln durch, zieht mich hoch in den Stand und verschränkt die Hände hinter meinem Nacken. War das nicht ein Polizeigriff aus irgendwelchen alten Fernsehserien?


Geschrieben

na Sex mit einem Ringkanpf zu beginnen kann ich mir nicht vorstellen, aber ich lerne gerne dazu. Ich hoffe du bitest mir noch etwas lernstoff.


Geschrieben

Hilflos stehe ich jetzt, meine Arme nach oben und den Kopf nach unten gedrückt. Dabei kann ich auf meinen harten Stab schauen. Und ich hab mir Sorgen gemacht, das meine Erektion langsam im Alter nachlässt. Ha, was für blöde Gedanken in solcher Situation. Aber ich sehe auch, wie ich über und über mit dem weichen, weißen Strandsand bedeckt bin. Und ich spüre den heißen Männerkörper hinter mir. Spüre an meinem Hintern, dass er auch erregt ist. Jetzt kommt der Felix auf uns zu, der mittlerweile auch deutlich hart ist. "Na," er streicht mit beiden Händen ganz leicht über meinen Bauch nach oben. "Wie du dir schon gedacht hast sind wir schwul. Und haben gerne einen dritten Mann dabei, der uns ein wenig ausgeliefert ist. Schön, dass du das sein möchtest." Möchte ich das? Jetzt streichen die Fingerrückseiten ganz leicht über meine Nippel. Berühren sie kaum. Scheiße ist das geil. Und dann die Hilflosigkeit. Ja wahrscheinlich will ich es, ihnen ausgeliefert sein. Dann plötzlich kneift Felix in die Nippel, Dreht sie. Ich stöhne laut auf. "Pssst, sonst hört uns noch jemand."

Irgendwoher hat er plötzlich eine Socke und drückt sie mir als Knebel in den Mund. Mit einem Gürtel fixiert er sie dort. Und wieder kümmert er sich um meine NIppel. Mal berühren nur seine Haare auf der Handrückseite sie, mal kneift er fest hinein. In einem geilen Rhythmus. "Dein Schwanz mag das wohl gerne," lacht er," so wie der auf und ab wippt." Nicht nur der, denke ich. Durch die Reizungen winde ich mich hin und her. Dabei spüre ich, dass meine Reibung Timo wohl auch gefällt, Denn ich habe das Gefühl sein Schwanz wird härter an meinem Hintern. Was soll das noch werden?

Dann plötzlich ein Schlag von Felix mit der flachen Hand von oben auf meine Eichel. Ich wimmer auf. Aber es ist ein geiler Lustschmerz und macht mich nur härter. Er dreht sich kurz um, greift zu seinen Sachen, die, wie ich erst jetzt bemerke, direkt neben uns liegen und nimmt eine Augenbinde, die er mit umlegt. Nein, nicht das. Ich versuche den Kopf zu drehen, aber ein weiterer schmerzhafter Schlag auf meine Eichel, lässt mich stillstehen. Dieses Versinken in der Dunkelheit macht mich völlig unsicher. Ein Ast wird in meinen Nacken gelegt und ich spüre wie Seile um meine Handgelenke gebunden werden und die Hände an dem Ast fixiert werden. Sie haben alle Dinge, die sie benötigen dabei. Bin ich vielleicht bereits seit heute morgen ihr Opfer? Haben sie deshalb diesen stillen Platz gesucht?. Dann schieben sie mich in eine Richtung. Unsicher stolpere ich vor ihnen her. Spüre, dass wir den Strand etwas verlassen und Zweige und kleine Steine in meine Sohlen drücken. Und das mir, wo ich zwar gerne barfuß laufe aber ein echtes Weichei bin und normalerweise bei jedem kleinen Stein zusammenzucke.

Wir gehen eine ganze Zeit und ich habe zwar das am Anfang das Gefühl, dass wir im Kreis laufen, habe aber jetzt völlig die Orientierung verloren. Dann werde ich zum Stehenbleiben gezwungen, umgedreht und auf die Knie gedrückt. Jetzt wo meine Sohlen nicht mehr das Gewicht tragen, bemerke ich ihr Prickeln. Ich spüre aber wieder weichen, warmen Sand unter den Knien. Die Hände werden vom Ast gelöst und Beide ziehe je einen Arm von mir nach oben. Und dann werden meine Arme nach oben etwas auseinander gezogen und die Seile so an irgendeinem Baum fixiert. Ich spüre ich wie Seile um meine Fußgelenke gebunden werden und auch die Füße werden nach oben gezogen, so dass die Fußsohlen nach oben zeigen. Dadurch kippe ich nach vorne in die Armfesseln. Ich stöhne auf, habe das Gefühl meine Arme werden lang gezogen. Die jetzt entlasteten Fußsohlen prickeln und kribbeln. Dann spüre ich Hände an meinem Schwanz, an meinen Eiern. Scheiße, ich beiße mir auf die Lippen, gleich spritze ich. Diese Geilheit ist mir peinlich. Ich will es nicht. Ein dünnes Band wird um meine Hoden gelegt und festgezogen. Der leichte Schmerz unterdrückt Gott sei Dank die Lust zum Abspritzen. Dann wird das Band nach unten gezogen und irgendwo dort fixiert, so dass meine Eier gestreckt sind. "Nett siehst du aus," höre ich Timo lachend sagen. "Wir gehen dann erstmal."

Hey was soll das? Ihr könnt mich hier doch nicht hängen lassen. Panik steigt in mir auf. Ich versuche mich zu befreien, aber das ist natürlich völlig aussichtslos. Ich höre wie sie weggehen. Dann wird es still. Oder ist dort jemand ins Wasser gesprungen? Sind sie vielleicht noch da und schwimmen, schnorcheln erst einmal?



Aber schon kurz danach höre ich Schritte im Sand. "Na, Panik bekommen?" höre ich Felix. "Och dein Kleiner ist ja ganz klein geworden. Wie niedlich er spielt verstecken." Trotz der Lage ist mir sein Reden peinlich und, ist das wirklich war, mein Schwanz reagiert sofort ein wenig darauf, dass sie wieder da sind. Bin ich wirklich so Schwanz gesteuert? Okay, bin ich.

Wieder dauert es einen unendlich langen Augenblick bis etwas geschieht. Aber wahrscheinlich kommt mir dies nur so vor. Dann, plötzlich, Schläge mit einer Gerte oder einem dünnen Stock auf beide Fußsohlen gleichzeitig. Also müssen beide in Aktion sein. Ich zucke zusammen, spüre den leichten Schmerz. Die Schläge sind nicht übertrieben hart. Sicher wird kaum etwas zu sehen sein, aber die Fußsohlen prickeln mit jedem Auftreffen der Stöcker mehr. Sie gehen sehr sorgfältig vor und bearbeiten jeden Bereich meiner so offen dargebotenen Sohlen. Unter den Fersen spüre ich wenig. Mehr schon deutlich in dem mittleren Bereich, auf den man beim Gehen kaum tritt und am meisten, wenn sie die Zehen treffen. Dann langsam nehme ich die Schläge nicht mehr wahr. Dann hören sie auf. Meine Sohlen sind warm und sicher rot, aber es ist kein großer Schmerz zu spüren. Eine Pause. ich höre wie sie hinter meinem Rücken etwas machen. Aber was?

Und dann geht es los. Sie picksen mit irgendetwas - Dornen? - auf meine empfindlichen Fußunterseiten. Hey Hilfe, das kitzelt mehr als es schmerzt. Es kitzelt sogar verdammt. Zuerst kümmern sie sich mehr um die Fersen, so dass das Gefühl kaum vorhanden ist, aber schon leicht andeutet, was passieren wird, wenn sie sich langsam zur Mitte hinarbeiten. Nein, bitte nicht, nicht da hin. Ich bin kitzelig. Als könnten sie Gedanken lesen, machen sie natürlich genau das. Nein, das kitzelt. Ich bewege meine Füße soweit es geht. Geht nur kaum in dieser Stellung. Nein, hey, ha, ha, nein. Ich zucke, lache, weine. Und dann bearbeiten sie die weiche Haut unter und zwischen de Zehen. Dazu drücken sie die Zehen weit zurück.Wäre der Knebel nicht, ich würde wohl so laut lachen, dass selbst die Menschen am entfernten Hotelstrand zusammenlaufen würden. Aber das Lachen strengt an und ich stöhne nur noch erschöpft. Zu meinem Glück werden werden die Fußnerven abgestumpfter und ich komme ein klein wenig zu Atem. Aber die Beiden sind noch nicht am Ende, sondern bearbeiten plötzlich meine Achselhöhlen und meine Nippel. Und dazwischen kitzeln sie meine Seiten. Jetzt ist es ganz aus. Ich wimmer, stöhne, schreie, lache in den Knebel. Mein Schwanz wippt vor Geilheit und ich habe das Gefühl, meine Eier platzen gleich. Ich habe keine Ahnung wie lange es dauert bis sie aufhören. Erschöpft hänge ich in meinen Fesseln. Tränen laufen mir über die Wangen.


Geschrieben

Dann werden der Knebel und die Augenbinde entfernt. Ich atme tief die frische Luft ein, muss aber die Augen geblendet schließen. Als ich sie wieder langsam öffne und mich an das Abendlicht gewöhnt habe, sehe ich direkt vor mir einen Prachtschwanz. Hart und doch so weiche Haut. Vielleicht einen Tick zu groß zum Blasen, aber ansonsten, diese pralle Eichel, der perfekte Stand. Unbewusst habe ich mir wohl über die Lippen geleckt, denn ich höre Felix Stimme: "Na geil nach dem strammen Herren?"

Gehorsam nicke ich. "Dann verwöhn ihn!" Ich strecke mich vor, strecke die Zunge aus und kann ihn nur leicht mit der Zungenspitze berühren. Felix lacht, kommt aber ein wenig näher. So hart wie er ist, will er es ja auch. Sanft lecke ich über die Eichel, soweit meine Zunge reicht, den Schaft entlang: Dann stöhnt Felix plötzlich auf und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Diese geile weiche weiche Härte. Er schmeckt gut. Ein bißchen salzig vom Wasser vorhin. Ich gebe mir die größte Mühe, sauge, lecke, spiele mit der Zunge am Bändchen, Mühe, höre wie er anfängt zu stöhnen. "Ja," stöhnt er auf.

Und dann zieht er sich zurück. Enttäuscht stoße ich die Luft aus. Bekomme aber sofort einen neuen Schwanz in den Mund geschoben. Ein wenig kleiner, also perfekt. Er fickt mich leicht, nicht zu tief. Auch sein Geschmack ist leicht salzig und ein erster Lusttropfen ist zu schmecken. Lange kann ich nicht mehr.

Und dann spüre ich etwas an meinem Schwanz. Eine feste Männerhand. Wow, das ist geil. In dem Moment kann ich nicht mehr an mich enthalten und in hohem Bogen entlade ich mich mehrfach. Wenn der schöne Naturknebel nicht wäre, würde den Vögeln hier das Trommelfell platzen.

Und dann wird der Schwanz zurückgezogen. Ich schnappe nach Luft. Die Augenbinde wird mir wieder umgelegt und ich höre Lustgeräusche. Küsse, Hände die nackte Haut anpacken, Stöhnen. Die beiden haben Sex miteinander. Sie wollen wohl mein Kopfkino in Gang setzen. Und trotz der Anstrengung entstehen vor meinem inneren Auge Bilder. Timo kniend, Felix seinen behaarten Rücken und Arsch zugewandt und Felix fickt ihn, Lang und genussvoll. Oder Timo liegt auf dem Rücken und wird gefickt und spritzt sich seine Lust auf die behaarte Brust. Vielleicht spritzt Felix seine helle Sahne ja auch dorthin. Aber irgendwie ist mir immer klar, dass Felix der ativere ist. Körper, die sich umeinander winden, Nasse Küsse, lecken blasen ficken, Schweiß, Geilheit. Und dann werden beide lauter und ergießen sich wohl.



Danach sind einige Zeit nur die Geräusche der Natur zu hören bevor mir die Augenbinde abgenommen. Obwohl die Sonne schon recht tief steht, schließe ich für einen Moment geblendet die Augen. Meine Füße werden gelöst und danach meine Arme. Beide halten mich fest, da ich zu erschöpft bin, um mich zu halten, und lassen mich langsam auf den Boden sinken, wo ich erstmal versuche meine Muskeln wieder zu bewegen.

Langsam komme ich wieder zu Verstand und nehme meine Umgebung wieder wahr. Wir sind tatsächlich im Kreis gegangen und immer noch an dem kleinen Strand. Ich versuche mich aufzurichten und mit ihrer Hilfe gelingt es mir. Umständlich ziehe ich mich an, völlig ausgepowert und dann gehen wir gemeinsam zum Hotel.



Dort esse ich nur noch einen Happen, trinke viel, gehe kurz unter die Dusche und falle erschlagen ins Bett. Ich fühle mich hin und hergerissen zwischen Abscheu und Geilheit. Nein noch einmal mache ich so etwas nicht mit. Oder doch? Kurz vor dem Einschlafen gehen mir ihre letzten Worte nach einmal durch den Kopf. "Bis morgen dann, wir werden uns schon vergnügen diese Woche."



Ich glaube, ich bin dich schwanzgesteuert.



Was soll das noch werden?


Geschrieben

wirklich sehr Gut geschrieben, aber wirklich keine Vorstellung die mich erregt, beim Kitzeln würde ich bestimmt nicht geil werden, dann schon eher wenn ich zuhören muss..


Geschrieben

Ich fand Kitzeln schon immer an(er)regend. So hat Jede/r ihre/seine Vorlieben und das ist auch gut so.


Geschrieben

eben, gut das wir hier alle "kommen" können
jeder/jede auf seine art


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Der Schlaf war tief und traumlos und gegen 8.00 Uhr wache ich ausgeschlafen aus. Schnell stehe ich auf, gehe ins Bad und mache mich fertig, denn an diesem Tag habe ich einiges vor. Als ich in den Frühstücksraum komme, sind nur wenige dort. Leider auch Felix und Timo nicht. Leider? Ja leider. Schon unter der Dusche wurde ich nur beim Gedanken an die Beiden hart, als mir der letzte Tag durch den Kopf ging wollte ich mir zuerst Einen runter holen. Nur wäre das viel schöner, wenn einer von ihnen das täte.

Ich bediene mich am Frühstücksbüfett und kurz nachdem ich mich an meinen Platz gesetzt habe, spüre ich eine Hand auf meiner Schulter: "Guten Morgen mein Lieber, gut geschlafen?" Die Sonne geht auf. Felix und Timo bedienen sich ebenso und setzen sich zu mir. "Na," fragt Timo, "wilde Träume gehabt?" Ich schüttel den Kopf, schaue mich verstohlen um, bekommt jemand was mit? Timo sieht mein Gesicht und lacht. "Was hast du denn heute vor?" fragt Timo jetzt aber mit ernsthafter Stimme. Ich erkläre ihnen, dass ich zu einer Ruinenstadt fahren möchte, die relativ gut erhalten sein soll. Da der Auf- und der Abstieg jeweils rund zwei Stunden dauern soll, will ich auch bald los. Felix und Timo schauen sich an: "Was dagegen, wenn wir mitkommen?" Mein Herz macht einen Hüpfer. "nein, freut mich." Wir verabreden uns in 20 Minuten vor dem Hotel und gehen auf unsere Zimmer. Wilde oder eher heiße Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Ich packe meinen Rucksack mit der Verpflegung, vor allem Trinken, Fotoapparat, Reiseführer. Kurz überlege ich, aber dann nehme ich Kondome und Gleitcreme mit. Vielleicht werde ich heute ja endlich anal entjungfert.

Kurz danach stehen wir Drei vor dem Hotel. Die Rucksäcke in den Kofferraum und ab gehts mit meinem Mietwagen. Ich fahre und Timo führt mich mit Hilfe der Karte, was auf Grund der kleinen Wege sehr hilfreich ist. Nach etwa einer Stunde kommen wir auf dem Parkplatz an, der völlig leer ist.

Vor uns liegt ein Sandweg auf dem zwei bis vielleicht ab und zu auch mal alle drei Personen nebeneinander gehen können. "Dann wollen wir mal." und gut gelaunt machen wir uns auf den Weg. Nach und nach werden die Gespräche weniger, weil es doch recht anstrengend ist, den Berg hoch zu gehen und der Schweiß fließt in Strömen. Nicht auszudenken, wie heiß es hier im Sommer sein muss. Und je höher wir kommen, desto mehr entschädigt uns der Ausblick. Nach einigen Pausen und knapp zwei Stunden gelangen wir endlich das Hochplateau.

Durch das alte eingefallene Tor betreten wir eine freie Fläche und sehen etliche Steinhufen, die wir so einfach nicht identifizieren können. Aber wir erkennen sofort, dass wir die Einzigen hier oben sind. Man kann den Parkplatz weit unter uns sehen und wir wissen, dass wir auch die Einzigen bleiben werden. Völlig durchgeschwitzt suchen wir uns ein schattiges Plätzchen. Felix setzt den Rucksack ab und zieht sich nackt aus. "Puh, gut, die verschwitzten Klamotten vom Lieb zu bekommen. Aber geiler Weg." Timo und ich folgen seinem Beispiel und legen nackt eine Essens - und Trinkenspause ein. Ich schaue jetzt die Beiden nicht mehr heimlich, sondern offen an. Die Körperhaare kleben verschwitzt am Körper, was sie noch geiler aussehen lässt. Aber der sanfte Wind trocknet uns und die ausgebreitete Kleidung. Wir genießen die Ruhe und die Aussicht und nach einer etwas längeren Pause stehen wir auf und wollen das Gelände erkundigen. Felix schaut lächelnd auf meinen leicht harten Schwanz und reibt provozierend sein fleischiges Prachtexemplar.

Nur mit unseren Wanderstiefeln bekleidet machen wir uns auf die Erkundung der Ruinenstadt. Der Reiseführer gibt sehr viel her und wir finden das Gelände sehr spannend. Dazu kommt die sexuelle Spannung, die die ganze Zeit in der Luft hängt. Ich weiß, dass Felix und Timo etwas vorhaben, aber nicht was. Diese geile Ungewissheit lässt mich immer leicht hart sein, aber auch die Beiden verbergen ihre Geilheit nicht. Trotz dieser aufreizenden Spannung unterhalten wir uns interessiert über das was im Reiseführer steht.

Auch wenn ihre Erektionen nur leicht sind, so sind sie nicht zu übersehen. Und ich kann geile, behaarte, muskulöse Männerkörper sehen. Mann würde ich gerne durch diese Körperwolle lecken. Die Nippel darin suchen, an ihnen saugen, knabbern. Die Prachtschwänze lutschen, die Eier in den Mund saugen. Als ich aus dem Tagtraum erwache, merke ich wie hart ich bin. Timo und Felix untersuchen interessiert einen frei stehen gebliebenen Türrahmen. Wollen sie mich darin fesseln. Es würde sich anbieten. Nackt in einer Ruinenstadt. Beide schauen auf meine Erektion, lachen auf. Felix legt den Arm um mich und ich spüre zum ersten Mal seinen behaarten Körper. "Na, so geil. Aber keine Angst, wir werden unseren Spaß haben. Weißt du, ob es heir Sklaven gab?" "Keine Ahnung," antworte ich. "Na, dann wirst du der erste sein!".


  • 2 Wochen später...
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Felix holt ein Seil aus seinem Rucksack, während Timo mich umdreht und meine Arme hinter dem Rücken so verschränkt, dass die Unterarme parallel liegen. Felix fixiert die Arme und bindet zusätzlich um die Oberarme das Seil sehr sorgfältig. Ich halte still und genieße das Gefühl ausgeliefert zu sein.
Felix mustert Zufrieden sein Werk und geht um mich herum. "Du magst meine Brustwolle," fragt er mich. "Wirst geil." Er lacht, als er sieht wie rot ich werde und stellt sie direkt vor mich hin. "Na, leck darin, los!" Ich würde gerne, aber Timo hält mich so, dass ich fast mit der Zunge in der Wolle reiche, aber nur fast. Und ich rieche ihn, mhhhh geil. "Na, los, streck die Zunge raus, leck!" Felix schlägt hart auf meinen Schwanz. Ahhhh. Er muss mich ja gar nicht so bestrafen, ich würde ja gerne seine Brustmatte mit der Zunge durchfahren.

Und dann lässt Timo mich los und Felix drückt mich mit der Nase fest an seine Brust. Ihc bekomme kaum Luft, Dann lässt er mich etwas los und sofort gleitet meine Zunge durch seine dichten Brusthaare. Herrlich,dieses geile Gefühl. Er dirigiert mich zu seinen Nippeln. Gierig sauge ich an ihnen, lecke und beiße vorsichtig hinein. Lässt er es zu? Aber auch er fängt an zu stöhnen, streckt die Brust vor und drückt meinen Kopf fester an sich. Mutiger beiße ich in seine Nippel und höre sofort wie gut ihm dies gefällt. Er packt meine Haare und dirigiert meinen Kopf abwechselnd zu seinem rechten und linken Nippel. Beide stehen jetzt hart ab. Hart wie sein Schwanz.

Und dann, plötzlich zieht er mich zurück. Schwer atmend steht er vor mir und mir ist klar, wie geil ich ihn gemacht habe. Aber bevor sich so etwas wie ein Triumphgefühl einstellen kann, drückt er mich auf die Knie und schiebt seinen harten, prallen Stab in meinen Mund. Hart, fordernd fickt er mich. Ich habe Probleme diesen geilen Prügel in meinem Mund aufzunehmen. Er ist zu lang und dick. Achtung, nicht würgen. Ich versuche durch die Nase zu atmen, der andere Weg ist dicht. Hilfe ich ersticke. Aber der Schwanz ist prachtvoll. Dann zieht Felix sich zurück und ich schnappe nach Luft. Sofort schiebt Timo mir seinen Schwanz in den Mund und die gleiche Prozedur geht von vorne los. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie die beiden sich küssen und gegenseitig hart ihre Nippel bearbeiten. Zu gerne würde ich diesen Anblick in Ruhe genießen, aber es geht nicht. Irgendein Schwanz hindert mich immer wieder daran und ich kämpfe um Atemluft, geile mich aber an den beiden Prachtschwänzen auf.

Langsam werden Beide immer lauter und ich erwarte jeden Moment, dass sie mir ihre Sahne in den Mund spritzen. Aber leider ziehen sie sich vorher zurück und kommen schwer atmend langsam wieder zur Ruhe.

Timo zieht mich hoch auf meine Füße und lacht als er sieht, wie mir der Sabber aus dem Mund läuft und wie hart mein Schwanz steht. "Na, du kannst es ja gar nicht erwarten." Mit der flachen Hand schlägt er fest auf meine Eichel. Ich krümme mich, stöhne. "Zu laut," befindet Felix und nimmt einen Knebel, mit dem er mir den Mund verschließt. Dann holt Timo zwei Peitschen aus seinem Rucksack. Was die alles mit haben, denke ich fast belustigt, schaue die Peitschen aber eher skeptisch an. Sie sind lang und zerfallen am Ende in mehrere einzelne Lederstreifen. "Keine Angst, es bleiben keine Spuren und heute Abend kannst du wieder sitzen. Bis dahin....." Bedeutungsschwer lässt Felix den Satz unbeendet und tritt hinter mich.

Und dann spüre ich das erste Mal die Peitsche auf meinem Rücken. Ich stöhne in den Knebel, stolper nach vorne. Scheiße, tut das weh. Immer wieder spüre ich die Peitsche auf Rücken und Po. So treiben mich die Beiden langsam vor sich herüber die Ebene in Richtung des Türrahmens, den sie vorhin so genau gemustert hatten.


  • 1 Monat später...
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Ich fühle mich ausgeliefert, wie sie mich so vor sich her treiben. Jedes Mal, wenn ich die Richtung ändere, treiben mich perfekte Schläge auf den Torbogen zu. Und ich merke, wie hart ich bin, wie ich die sureale Situation genieße. Nein, ein Sklave bin ich nicht.

Dann stehe ich unter dem Torbogen. Geschickt werfen Beide zwei Seile über den Bogen und ziehen diese unter meine Achseln hindurch und binden die Enden an meinen verschränkten Armen fest. Ich hänge leicht vorgebeugt im Türrahmen. Zwei weitere Seile um meine Fußgelenke und ich stehe auch noch breitbeinig da, hilflos ausgeliefert. Was dann geschieht, sprengt meine Vorstellungskraft. Felix vor mir und Timo hinter mir, benutzen Beide ihre Peitschen in meisterhafter Perfektion. Immer wieder treffen die Enden meine Nippel, meinen Schwanz, meine Eier, meinen Hintern, meinen Rücken. Es ist ein geiler Lustschmerz, der nie zu hart ist, mich aber an den Rand des Lustgipfels treibt, mich aber leider, leider nicht kommen lässt.

Ich weiß nicht, wie lange ich hier so hänge, als sie plötzlich aufhören und mich losbinden. Vor Erschöpfung wäre ich fast zu Boden gegangen, werde aber rechtzeitig gestützt. "So, gut abgehangen wirst du jetzt richtig eingeritten," höre ich Felix Stimme wie durch Watte. Wie soll ich so nur den Weg zurück durchhalten. Hätte ich zu dem Zeitpunkt gewusst, was mich auf dem Weg noch erwartet, hätte ich noch mehr Sorgen gehabt. Felix und Timo bringen mich zurück zu unserer Raststätte, wo auf einem flachen Wall ein Grasstück ist. Timo kniet sich vor mich und legt mir eine dünnes Lederband mit Klettverschluss um den harten Penis, der sofort noch fester steht. Danach kommt ein weiteres Lederband um die Hoden. Der perfekte Cockring. Während sie mir die Arme losbinden, bemerke ich, dass ich durch den Knebel kaum schlucken kann und dass mir unter dem Türbogen der Sabber aus dem Mund über Hals und Burst gelaufen ist. Ein erniedrigender Umstand.

Sie legen mich so auf das Fleckchen Gras auf dem Wall, dass mein Hintern direkt am Rand liegt und mein Kopf nach hinten runter baumelt. Sofort ziehen sie meine Beine nach oben. Blitzschnell haben sie diese mit Seilen an einem Baum fixiert. Die Hände lasse sie frei, ich kann sowieso in dieser Position nichts machen. Durch den kleinen Wall liegt meine jungfräuliche Höhle direkt in der richtigen Höhe vor ihnen. Timo hat zwei kleine Plastikröhrchen, die er zusammendrückt und dann auf meine Nippel setzt. Durch den Unterdruck werden meine Nippel schmerzhaft in die Länge gezogen. Ich stöhne laut in den Knebel. Felix nimmt ein Gummi und zieht es sich über. Er sieht mich an und sieht eine leichte Panik in meinen Augen, als ich sein pralles Glied sehe. "Noch nie einer drin gewesen?" fragt er erstaunt. Schnell schüttel ich den Kopf. "Mhh, naja, dann ein wenig vorsichtiger."

Felix streicht Gleitmittel über seinen Finger und drückt vorsichtig gegen meine Rosette. Langsam dringt er ein. Wie bei allen seiner Handlungen. Er ist erfahren und weiß was er macht. Einfach nur geil. ich schließe die Augen, genieße, wie er mich sanft fickt, meine Prostata massiert. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, will ihn wichsen. "Lässt du das," höre ich Timos herrische Stimme und schmerzhaft schlägt er mir auf die prallen Eier. Ich wimmer. Diesen Fehler werde ich nicht wieder machen. Vor allem, da in den Moment Felix auch noch den zweiten Finger in mein gieriges Loch schiebt und nicht so viel Rücksicht wie beim ersten Finger nimmt.

Dann aber weitet er langsam mein Loch und plötzlich beugt sich Timo über mich und nimmt meinen Schwanz zwischen seine Lippen. Nach der bisherigen härteren Gangart hängt jetzt der Himmel voller Geigen. Ich streichel seinen Kopf, gleite mit der Hand über seinen behaarten Rücken. Zum ersten Mal spüre ich seinen Prachtpelz. Meine Hände suchen seine Brust, streichen dort durch den noch dichteren Pelz, suchen die Nippel und spielen mit ihnen. Sofort grunzt er zufrieden und gibt sich noch mehr Mühe meinen Schwanz zu verwöhnen. Und dann dringt Felix in mich ein. Man, ist der groß, zu groß. Aber er ist vorsichtig und gleitet nur Millimeter für Millimeter in mich hinein. Und dann ist er in mir - ganz, hält still.

Langsam beginnt er mit vorsichtigen Stößen und dabei Timos Lippen um meinen Schwanz, die fast im gleichen Rhythmus wie Felix Stöße an meinem Stab auf und ab gleiten. Jaa, ist das geil. Ich drehe, zwirbel Timos NIppel, was diesem sehr zu gefallen scheint. Langsam wird Felix immer härter in seinen Stößen. Ich stöhne jedes Mal, wenn er wieder ganz in mir ist. Es schmerzt, ist aber ein geiler Kontrast zu Timos Lippen. Nicht mehr lange und ich komme. Aber dann hört Timo auf. Du Schwein, möchte ich rufen, will mich selbst wichsen, aber Timos Blick lääst die Hände wo sie sind. Felix bin ich jetzt egal. Er will seine Lust und fickt mich richtig durch. Der Schweiß läuft in Bächen durch sein dichtes Brusthaar und bei jedem Stoß stöhnt er immer lauter werdend auf.

Und dann zieht er seinen Prügel aus mir raus, was fast noch schmerzhafter ist. Er nimmt sein Gummi ab und wichst sich bis er seine Ladung auf mich spritzt. Bis auf die Brust spritzen die ersten Sahneladungen. Es ist fast wie eine in Besitznahme, eine Markierung des Gebietes.

Bevor ich aber zu Atem komme, dringt Timo bereits in mich ein. Sein Schwanz ist es etwas kleiner als der von Felix, so dass es jetzt fast perfekt passt. Vielleicht durch den Anblick oder meine Spielereien an seinen Nippeln ist er geil und will seine Geilheit an mir austoben. Bei jedem Stoß von ihm werde ich nach hinten gedrückt, so dass meine Beine durch die Fesseln gestreckt werden. Ich stöhne, schreie in den Knebel. Felix schaut sich das Spiel interessiert an, rührt sich aber nicht. Timo ist klitschnass, sein Pelz klebt am Körper und dann zieht auch er sich zurück und spritzt ebenso seine Lust auf mich. Diesmal landen die ersten beiden Schübe sogar in meinem Gesicht und der Rest auf Bauch und Brust.

Besudelt und markiert von ihrer Lust liege ich vor ihnen als sie meine Beinfesseln lösen und mir hoch helfen. Wackelig stehe ich auf den Beinen. Felix stützt mich, während Timo meinen Knebel löst und mir etwas zu trinken gibt. "Du machst dich nicht sauber," sagt Felix mit seinem gewohnt befehlenden Ton. Ich nicke gehorchen und wir setzen uns noch zu einer kleinen Stärkungspause hin. Dabei spüre ich wie die Sahne langsam an mir trocknet. "Wir sollten langsam aufbrechen," meint Felix und steht auf.


Geschrieben

wow möcht ich auch mal Urlaub machen ;-)


  • 1 Monat später...
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Ich schaue Felix bittend an, "So?" Ich zeige auf Cockring und Nippelsauger. Er lacht auf und zieht die beiden Sauger mit einem Ruck ab. Als das Blut wieder in die Brustwarzen strömt schreie ich auf. Zitternd warte ich, bis der Schmerz sich langsam legt. Meine Nippel stehen hart ab. "Beug dich vor," sagt Timo fehlend, so dass ich automatisch gehorche. Er drückt einen Dildo gegen die Rosette und dringt vorsichtig ein. Puh, soll ich mit dem Teil gehen? Gott sei Dank ist es nicht so groß. Aber was geschieht dann? Ich höre wie Timo etwas aufpumpt und spüre den Analplug in mir wachsen. Scheiße, scheiße, scheiße.

Dann ist Timo fertig. Mir wird mein T-Shirt und meine Shorts gegeben. "Zieh das an, wir wollen ja keinen Skandal auslösen, wenn uns doch noch jemand begegnen sollte." Froh wenisgtens nicht nackt gehen zu müssen, ziehe ich mich an. Meinen Slip hat scheinbar einer von den Beiden eingepackt. Mit der Beule würde ich dann aber doch öffentliches Ärgernis erregen. Rucksack auf und dann los. Und sofort wäre ich lieber wieder nackt. Das Shirt reibt an meinen harten Nippeln, ebenso die Shorts an der prallen Eichel. Und dann noch der Plug. Jeder Schritt wird zur sexuellen Selbstkasteiung. Und bis ins Tal sind es viele Schritte. Die vielen Reize sammeln sich direkt in der Eichelspitze. Immer wieder tritt Samenflüssigkeit aus der Eichelspitze und hinterlässt verräterische Flecken auf der kurzen Hose. Einmal greife ich ich ohne nach zu denken an meinen Schwanz, sofort dreht Timo mit schmerzhaft einen Nippel um. Ich schreie laut vor Schmerz auf. "Komm ja nicht auf die Idee, dir einen runter zu holen." sagt er. Lachend machen sie Witze über mich und erniedrigen mich damit.

Die ersten dreißig Minuten sind eine Qual. Dann sind die Nippel etwas abgestumpft und ich habe einen Schritt raus, so dass ich einigermaßen mit dem Analplug gehen kann. Trotzdem vergeht die Zeit auf dem Rückweg wie im Schneckentempo. Dann sind wir bald in Nähe des Parkplatzes. Endlich. Felix geht in ein kleines Wäldchen am Wegesrand und Timo zieht mich hinterher. Dann greift er von hinten meine Arme hält sie mit einer Hand fest und mit der anderen verschließt er meinen Mund. Felix öffnet meine Hose, streift sie runter und kniet sich vor mich, um den Cockring zu lösen. Endlich denke ich. Doch dann weiß ich, warum Timo mir den Mund zuhält. Als auch hier das Blut wieder zirkulieren kann, übertrifft dies noch den Schmerz in den Nippeln. Ich schreie in Timos Hand, winde mich Tränen laufen mir über die Wangen. Nach gefühlten Stunden lässt der Schmerz nach und ich höre auf zu zittern. Timo lässt mich los. "Weiter," sagt Felix. "wir wollen doch nachher noch unseren Spaß haben. Welchen Spaß, denke ich, ziehe mir die Shorts hoch und wische mir das Gesicht ab. Wenigstens ist die Erektion jetzt weg. Trotzdem bleiben die verräterischen Flecken auf der Hose.

Bis zum Parkplatz sind es nur noch 10 Minuten und wir setzen uns sofort ins Auto. Naja, das Hinsetzen ist für mich nicht so einfach. Aber irgendwie finde ich eine Stellung. Komischerweise setzt sich Felix neben mich auf die Rückbank und Timo fährt. Vor allem die ersten Kilometer auf dem Schotterweg sind eine Qual, da der Analplug unentwegt meine Prostata reizt und langsam wird der Schwanz wieder etwas hart. Dann aber haben wir die Teerstraße erreicht und es geht gut.

Kurz vor dem Hotel beugt sich Felix zu mir rüber und lässt seine Hand in den Beinausschnitt meiner Hose gleiten. Ich sauge die Luft ein, weiß ich doch, was mich erwartet. Und richtig: Mit geübten Griff wichst er mich hart. Wie soll ich jetzt ins Hotel kommen, denke ich, als Timo den Wagen auf dem Parkplatz abstellt. "Geh hinten rein," sagt Felix. "Wir holen deinen Schlüssel auch ab. Wir treffen uns vor unserem Zimmer." Von hinten ins Hotel, bedeutet, dass ich kaum jemanden treffen werde. Aber ohne Zimmerschlüssel bin ich ihnen weiter ausgeliefert.

Was soll das noch werden?


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Naja, denke ich, einen Augenblick warten, dann wird der Kleine schon wieder ganz klein. Beim Aussteigen merke ich sofort wie der Analplug wieder die Prostata reizt. Beim Fahren hatte ich eine Sitzposition gefunden, bei der das nicht der Fall war. Nichts mit Abwarten, der Schwanz wird noch härter. Ich schnappe mir meinen Rucksack und halte ihn so, dass er die Beule in der Hose verdeckt. Felix und Timo gehen Richtung Rezeption und ich mache mich auf den Weg zum Hintereingang. Gott sei Dank kommt mir auf dem Weg keiner entgegen. Nur muss ich von hier aus die Treppe einen Stock hochgehen. Mit dem Analplug ein seltenes Vergnügen. Irgendwie komme ich hoch und bin wieder spitz wie Nachbars Lumpi. Rein in den Hotelgang zum Zimmer der Beiden. Klar, die sind noch nicht da. Ich warte nervös, hoffend, dass kein anderer Gast in der Zeit vorbei kommt. Was lassen die sich nur Zeit. Machen sie bestimmt.

Dann Schritte. Zittern, hoffentlich meine Henker und nicht eine Familie mit Kindern, aber die wäre doch lauter, oder? Es sind Felix und Timo. Lachend schließen sie die Tür auf und wir gehen hinein. Puh, überstanden. Zumindest dies.

"Zieh dich aus," werde ich aufgefordert und wir alle Drei entledigen uns unserer Kleidung. "Beu dich vor," herrscht Timo mich an. Gehrosam beuge ich mich vor, stütze mich an dem kleinen Tisch im Zimmer ab. Timo fummelt am Analplug und ich spüre wie die Luft entweicht und er dünner wird. Dann wird er ohne Rücksicht rausgezogen. Als er den Schließmuskel überwunden hat, stöhne ich auf. So leer ist es fast schmerzvoll. Felix verschwindet im Bad und sofort geht die Dusche an. Das könnte ich jetzt auch gut gebrauchen. Unter der warmen Dusche stehen, die schmerzenden Muskeln entspannen, den Staub abwaschen und sich genussvoll einen runterholen. Timo schmeißt sich stöhnend aufs Bett und ich setze mich in einen Sessel und nicke fast sofort ein wenig ein.

"Aufwachen, ihr Schnarchnasen," höre ich Felix. Er ist aus dem Bad gekommen und seine Brusthaare sind noch etwas feucht und kleben erotisch an seiner Brust. Verwirrt stehe ich auf und Felix lacht höhnisch los. "Na, das kleine Ding kann man ja kaum Schwanz nennen." Ich schaue an mir herunter. Tatsächlich, er hat sich wieder ganz verkrochen. Damit kann ich wirklich keinen beeindrucken. "So, ihr Beiden sid dran." Wie, wie Beide? Kann ich nicht allein. Felix sieht mir wohl meine Gedanken an, denn er sagt lächelnd: "Wir wollen doch nicht, dass du dir einen runterholst, oder?" Naja, ich würde das schon wollen. Er nimmt mein Kinn in seine Hand und drückt mir einen Kuss auf, dabei schiebt sich seine Zunge fordernd in meinen Mund. Ich würde ihn so gerne streicheln, über die Haare auf seiner Brust, auf seinen Oberarmen, seiner Schulter, seinen Rücken, streicheln. Aber ich stehe still. Der Kuss ist viel zu bestimmend, als das ich mir diese Intimität zutraue.

Dann klatscht Timo mir fest auf den Arsch: "Komm!" Ich folge ihm unter die Dusche und nachdem Timo das Wasser angemacht hat seift er sich ein. Es sieht nur geil aus, wie der helle Seifenschaum seine dunklen Körperhaare bedeckt. Langsam werde ich wieder geil. Wie gerne würde ich seinen Körper ablecken, streicheln. Dann ist der Seifenschaum abgespült und er nimmt sich wieder Duschgel auf die Hand und sagt "Kopf nach vorn." und beginnt mir die Haare zu waschen. Nicht mal alleine waschen darf ich mich. Aber irgendwie tut das nach dem ganzen Tag auch gut. Nach den Haaren ist der Oberkörper an der Reihe. Seine kurzen Berührungen an meinen Nippeln lassen wieder Stromstöße durch meinen Körper schießen. Verdammt, mach weiter, denke ich. Aber Timo macht mir nicht diesen Gefallen. Dann sind der Schwanz und die Eier an der Reihe. Sorgfältig wäscht er auch diese Teile und lässt sich besonders viel Zeit mit der Eichel, während ich es vor Geilheit kaum noch aushalte. Ich stöhne und winde mich unter seinen Händen. "Umdrehen!" Er lässt mich los. Enttäuscht drehe ich ihm den Rücken zu. "Vorbeugen!" Ich gehorche und sofort werden meine Hinterbacken eingeseift. Seine Finger gleiten mit viel Schaum durch meine Spalte und umkreisen die Rosette. Dann nimmt er noch einmal Duschgel und drückt seinen Finger in meine Loch. Jaaaa. Das es so geil ist, hätte ich vorher nie gedacht. Extrem sorgfältig wäscht er mich von innen, massiert meine Prostata.

Und dann ist er zieht er den Finger zurück - Bleib doch - , stellt das Wasser aus und gibt mir ein Handtuch. Wir trocknen uns ab und gehen zurück ins Zimmer, wo Felix auf dem Bett liegt und uns beobachtet. Timo nimmt zwei Lederbänder und legt sie um meine Handgelenke, dann hakt er sie hinter meinem Rücken zusammen. "Knie dich hin," fordert er mich auf. Etwas umständlich knie ich mich hin und mein Gesicht ist direkt vor Felix Füßen. Ich sehe die haarigen Zehen, die Haare auf dem Fußrücken, die schwielige Sohle. Zumindest hat er geduscht, sie riechen nicht schlecht. "Mir tun die Füße ziemlich weh. Massier sie," fordert Felix mich auf. Irritiert schaue ich ihn an. Wie denn mit den fixierten Händen? "Wozu hast du Lippen und Zunge? Fang an!"


  • 2 Wochen später...
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Seine Füße lecken? Irgendwie nicht meine Sache, aber wie soll ich mich wehren. Wenigstens gewaschen sind die Käsemauken. Vorsichtig fange ich an, an seinem großen Zeh zu saugen. Eigentlich gar nicht so unangenehm. Etwas mutiger bearbeite ich die Zehen mit dem Mund, der Zunge, lecke sie, sauge an ihnen. Drehe sie ein wenig mit dem Mund. Es scheint Felix zu gefallen. Er grunzt wohlig und sein fleischiger Schwanz wird ein wenig größer. Überhaupt der Ausblick, den ich genieße. Ich sehe seine behaarten Unterschenkel entlang über seine kräftigen, dunkel behaarten Oberschenkel direkt auf sein schweres Gemäch. Zu gerne würde ich diese Stellen bearbeiten. aber auch die Füße machen mir so langsam Spaß und ich merke, wie auch ich wieder hart werde. Mutiger fange ich an, seine Sohlen zu lecken, mit der Zunge zu massieren. Kümmere mich abwechselnd um den einen Fuß und dann um den anderen. Lasse die Zunge zwischen die Zehen gleiten, sauge an ihnen, ziehe sie leicht, lecke die Sohlen, massiere sie mit den Lippen. Nicht nur Felix stöhnt, auch ich atme schwerer und freue mich wie seine Füße nass werden und sein Prachtstab aufrecht steht.

Steh auf!" kommt es plötzlich von Felix. Wie denn mit den Händen hinter dem Rücken fixiert. Irgendwie gelingt es mir und mit wippendem Schwanz stehe ich vor den Beiden. Timo lacht. "Na, hat dir scheinbar auch Spaß gemacht." "Willst du endlich abspritzen?" fragt Felix. Und als ich nur nicke wackelt er mit seinen Füßen. Was dazwischen soll ich mir selbst einen runterholen. "Na, mach schon, du bist doch spitz." Ja, wie Nachbars Lumpi aber ein bisschen Selbstwertgefühl hab ich doch auch noch. Oder nicht? Meine Eier schmerzen bereits und mein Schwanz topft vor Geilheit. Ich will endlich meine Lust loswerden und abspritzen. Vorsichtig schiebe ich meinen Schwanz zwischen Felix Füße und fange an mich an ihnen zu wichsen. Timo beugt sich rüber zu Felix und küsst ihn. Beide spielen gegenseitig an ihren Nippeln. Welch herrlicher Anblick. Zwei behaarte Bären, die sich gegenseitig verwöhnen und wohlig dabei stöhnen. Ich ficke jetzt Felix Füße schneller und fester. Beide spielen jetzt auch gegenseitig an ihren Schwänzen. Durch die Dauergeilheit den ganzen Tag über bin ich etwas abgestumpft und muss mich erst richtig in Fahrt bringen. Aber bei diesem geilen Anblick gelingt es mir schon. Beide haben mittlerweile wieder harte Schwänze. Ob ich es schaffe Felix Prachtstab vollzuspritzen? Zumindest auf seinen behaarten Oberschenkel wird meine Sahne klatschen. Beide stöhnen wohlig wegen der ausgetauschten Zärtlichkeiten und ich wichs mir wie ein Idiot selbst den Schwanz zwischen Felix Füßen. Bin schon wieder klitschnass geschwitzt und merke wie die Sahne langsam aufsteigt noch zwei, drei feste Stöße und dann.

In dem Moment öffnet Felix seine Beine und ich falle fast vorne über, kann mich gerade noch halten. Neiiiiiiiiiiiiin. Mein Schwanz tropft zwar und ich zittert in der Luft, aber ich komme wieder nicht zum Orgasmus. Enttäuscht stehe ich schnaufend und zitternd da. Beide lachen und stehen auf. "Na geil," sagt Timo und schlägt mir mit der flachen Hand auf die Eichel. Ich stöhne laut auf und winde mich. Das tat richtig weh.

Felix nimmt den kleinen Tisch und stellt ihn in die Mitte des Raumes. Schnell werden meine Hände hinter dem Rücken gelöst und ich werde über den Tisch gedrückt und die Hände werden unter dem Tisch fixiert. Dann drückt Timo noch meine Beine auseinander und fixiert die Fußgelenke an den Tischbeinen. Na Klasse, wieder hilflos ausgeliefert. Ich will endlich zum Orgasmus kommen.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Felix kniet sich hinter mich und als ich schon wieder auf Gemeinheiten gefasst bin, spüre ich seine Zunge, die sanft über meine Eichel gleitet. Er leckt meine Lusttropfen auf. Verwirrt stöhne ich vor Geilheit auf. Diese Sanftheit erregt mich nach allem heute Geschehenen extrem. Timo stellt sich vor mich, so dass ich seine Eichel ebenso verwöhnen kann. Sanft gleitet Felix Zunge an meinem Schaft auf und ab. Ich versuche das Gleiche an Timos Schwanz, nur fällt mir dies in meiner Position recht schwer. Auch konzentriere ich mich mehr auf die Liebkosungen von Felix. Mal spielt seine Zunge mit dem kleinen Spalte oben auf der Eichel, dann gleitet sie um den Eichelrand. Ich gebe alle diese angenehmen Berührungen an Timo weiter. Felix leckt meinen Schaft und konzentriert sich dann auch meine Eier. Ich atme schwerer und Timo drückt mir seinen Schwanz in den Mund. Ein warmer, geiler Knebel. Abwechselnd saugt Felix meine Eier in seinen Mund, massiert sie vorsichtig mit den Lippen, der Zunge. Dann kitzelt er mit der Zungenspitze die empfindliche Haut direkt neben dme Damm. Ich werde ganz wuschig. Sauge fester an Timos Schwanz, der sich selbst nicht bewegt. Mit fester Zunge massiert Felix jetzt meinen Damm. Man ist das geil. So viel Zärtlichkeit mir gegenüber hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Und dann gleitet die Zunge höher in meine Arschspalte. Ich zucke zusammen, das ist was Neues für mich. Und irgendwie ist dieser Körperteil für mich schon eher eine Tabuzone. Er leckt über meine Rosette, schmatzt, macht sie feucht. Es ist geil. So geil, das hätte ich nie gedacht. Dann drückt er seine Zunge langsam in mich hinein. Ich gebe den Widerstand auf und genieße nur noch. Spüre seine Zunge, seine Nässe, wie sie mich weitet und mich klitschnass macht.

Dann steht Felix auf und drückt seinen harten Schwanz gegen meine weiche, nasse Rosette. Ohne Probleme dringt er vorsichtig in mich ein. Hat er überhaupt ein Kondom benutzt, denke ich noch. Aber dann explodiert irgendetwas in mir. Im Arsch den Schwanz von Felix und im Mund den von Timo. Ich bin nur noch sexsüchtig. Beide ficken mich im Takt und ich lasse es über mich ergehen. Bin ihr Luststück, an dem sie sich austoben. Ihr Sklave, der zu ihrer Befriedigung hier liegt. Langsam steigern sie das Tempo und ich höre wie auch sie geiler werden. Ich spüre, wie sie sich vorbeugen und scheinbar gegenseitig an ihren Nippeln spielen. Vielleicht küssen sie sich auch, so weit wie sie sich über mich lehnen. Auf der einen Seite bekomme ich durch die Stellung von Timo schlecht Luft, auf der anderen Seite geilt mich der Gedanke komischerweise noch mehr auf, wie sie sich gegenseitig zärtlich verwöhnen und mich dabei zur Befriedigung ihrer Lust benutzen.

Und dann steigern sie gleichzeitig das Tempo und nach nur wenigen Stößen explodieren sie in mir. Timos Schübe kann ich kaum Schlucken. Aber es ist geil das Zucken des Schwanzes jedes Mal auf der Zunge zu spüren, wenn er spritzt. Gleichzeitig merke ich dass Felix mich so gefickt hat und spüre, wie seine Sahneschübe in meinen Arsch gepumpt werden. Ihr Stöhnen klingt ein bisschen gedämpft, also küssen sie sich wirklich.

Dann ist es vorbei und beide Schwänze gleiten aus mir heraus. Ich spüre wie mir die Ficksahne den Mund und die Oberschenkel herunter läuft. Wie geil. Ein Schlag auf den Hintern und Felix und Timo nehmen sich in den Arm, küssen sich und gehen ins Bad. Hey und ich???? Meine Eier schmerzen vor Geilheit. Eine unendliche Zeit scheinen sie im Bad zu sein, bis sie endlich wieder herauskommen. Ich werde vom Tisch losgebunden und aufs Bett geworfen. Sofort werde ich in Kreuzform wieder fixiert und Timo spielt mit meinen vor Geilheit brennenden Nippeln. Felix wichst meinen Schwanz. Sofort stöhne ich auf. Was wird passieren? Lassen sie mich kurz vor dem Höhepunkt wieder im Stich. fast brutal wichst Felix mich und hört auhc nicht auf, als er merkt, dass es mir kommt und endlich, endlich kann ich loslassen und meine Lust verströmen. Mit mehreren Schüssen siffe ich mir meine Brust und meinen Bauch ein. Und dann liege ich endlich schwer atmend zu meinem Recht gekommen im Bett.

Timo greift zum Boden und drückt mir seine stinkende, sandige Socke in den Mund. Mit einem Band fixiert er sie. "Sonst wirds gleich zu laut und die Nachbarn beschweren sich." Was wird zu laut? Aber ich merke es sofort. Natürlich reicht es ihnen nicht, mich einfach so zum Orgasmus zu bringen. Nein, auch darin zeigen sie ihre Macht. Abwechselnd wichsen sie mich weiter und reizen mit meinen Nippeln. Ich mag das nach einem Orgasmus überhaupt nicht. Stöhnend zerre ich an den Fesseln, winde mich. Man ist das unangenehm. Wäre dieser dreckige Knebel nicht, ich würde das ganze Haus zusammen schreien. Und irgendwann kommt tatsächlich ein zweiter Orgasmus. Und noch ein wenig Samen läuft aus mir heraus. Aber immer noch hören sie nicht auf, sonder wichsen mich weiter. Ich wimmer, zu viel mehr bin ich nicht in der Lage. Es ist unangenehm aber doch geil.

Und dann endlich ist es vorbei. Sie lösen meinen Knebel und die Fesseln. Ich spucke den Sand aus und spüre jetzt wieder richtig diesen miesen Stinkesockengeschmack. Fix und fertig massiere ich meine Handgelenke die von den Fesseln schmerzen. Meine und ihre Lust kleben auf meinem Körper. Sie helfen mir hoch und bringen mich unter die Dusche. Sanft werde ich von ihne unter dem warmen Wasser gereinigt.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das ist wirklich eine geile Geschichte, die ich gerne auch erleben möchte.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Danach gehe ich in mein Zimmer und falle in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen merke ich meinen ganzen Körper. Alle Muskeln schmerzen von den beiden Märschen und wohl auch von den Fesseln. Naja, und mein bis gestern jungfräulicher Arsch lädt nicht gerade zum Sitzen ein.Was war ich geil. Ohne Gummi. Scheiße, denke ich jetzt mit klarem Kopf.

Kurze Zeit später treffen wir Drei uns beim Frühstück. Etwas umständlich setze ich mich, aber es geht besser als gedacht. Beide grinsen etwas, aber Felix scheint ein bisschen bedrückt. "Naja, also gestern," sagt er leise, so dass niemand an den anderen Tischen es hören kann. "Da ist die Lust mit uns etwas durchgegangen. Wir haben dich ja gar nicht gefragt,..... aber, .....also wir sind gesund, haben uns testen lassen." Beruhigt lächle ich und wir holen unser Frühstück. Als ich sie so in ihren knappen Shirts sitzen sehen, die behaarten Oberarme und die Haare auf den Schultern merke ich, dass ich schon wieder geil werde.

Völlig selbstverständlich planen wir den Tag gemeinsam. Ich will aber ihre Nähe auch so oft wie nur möglich nutzen. Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Wagen zu einer Höhle, die in einer sehr abgelegenen Gegend zu finden ist. Auf dem Parkplatz steht kein weiteres Auto. Am Eingang gibt es Kerzen zu kaufen, weil nur das Kerzenlicht die Geheimnisse der Höhle offenbaren soll. Ein Führer erklärt uns was die einzelnen Felsen darstellen. Gut, mit viel Fantasie kann man das hinein interpretieren. Ich hätte es nicht gesehen. Aber auch ohne diese Mythen ist die Höhle beeindruckend und das flackernde Kerzenlicht schafft eine eigentümliche Atmosphäre. Wir dringen dann ohne den Guide tiefer in die Höhle. Da die Wege so eng sind, berühren wir uns immer wieder und ich spüre die Haare an ihren Armen, wie sie meine nackte Haut am Unterarm kitzeln. Oder unsere nackten Beine berühren sich. Vielleicht lliegt es daran, dass ich eher sexuelle Symbole als mythische Figuren in der Höhle sehe. Da sogar ein kopulierendes männliches Paar. Ich spinne. Vor allem, weil der Gefickte für seine Minigröße ein wahrhaft prächtiges Glied gen Himmel streckt."Na," sagt Timo so dicht hinter mir, dass ich seine Atem spüre, "macht dich das Päärchen auch an, oder sind deine Nippel nur hart weil dir kalt ist?" Dabei streichen seine behaarten Finger leicht über mein Hemd und reizen meine prallen, kleinen NIppel. Mhhh, sollen wir hier? Sofort? Ich bin schon wieder Wachs in seinen Händen und das Gehirn ist ausgeschaltet. Eine Hand nimmt meinen Kopf und drückt ihn in Richtung Tropfsteinschwanz. "Lutsch ihn!" Und ich? Bin so geil und Trieb bestimmt, dass ich gehorche. Es ist ein komisches Gefühl. Der glatte, kalte Stein, der nach Salz schmeckt. Anders als ein Schwanz, logisch, aber geil. Extrem geil. Hingebungsvoll lutsche ich ihn.Er ist etwas feucht, fast habe ich das Gefühl, er könnte tatsächlich abspritzen.Ein Schlag auf meinen Hintern und ein Lachen. "Na, komm du geile Sau, es wird kalt hier unten."

Und kalt ist es, schweinekalt. Als wir endlich wieder draußen sind saugen wir richtig die warmen Sonnenstrahlen auf. Timo und Felix stehen die Haare im wahrsten Sinne des Wortes zu Berge. Ich muss innerlich grinsen und merke wie mein Schwanz bei diesem Anblick schon wieder etwas hart wird. Dabei war es bisher ein wirklich netter Ausflug mit zwei netten Freunden. Mal sehen wie nett es noch wird.

Timo hatte sich im Hotel nach Bademöglichkeiten erkundigt und Hinweise auf einige sehr verschwiegende Buchten in dieser Gegend bekommen. Schnell finden wir mit dem Wagen den Weg und stellen ihn am Ende einer kleinen Straße ab. Den Rest müssen wir zu Fuß gehen. Da Timo vor mir geht, schaue ich die ganze Zeit auf seine behaarten Arme und Schultern, die sein knappes T-Shirt frei lassen. Felix spüre ich in meinem Nacken und weiß, dass er genau so geil aussieht. Nach einiger Zeit kommen wir zu einem kleinen Küstenpfad, der uns zu mehreren kleinen Buchten führt. Wir nehmen die, die am besten versteckt ist. Allein an den Gedanken was hier ungesehen geschehen könnte, werde ich schon wieder spitz.Timo
Felix und Timo ziehen sich sofort aus und ich folge ihrem Beispiel, wohl wissend, dass ich meine Geilheit nicht verbergen kann.

Timo bemerkt dies natürlich und greift mir lachend an den Schwanz. "Na, noch nicht genug, nach Gestern?" Dabei wichst er mich leicht."Eher gerade heiß geworden," antworte ich und streichel über den behaarten Oberkörper. Timo nimmt meine beiden NIppel fest zwischen seine Finger und zieht mich an sich ran. Tief dringt seine Zunge in meinen Mund und ich spüre seinen Bart. Vor Erregung stöhnend streichel ich seine Oberarme und seinen Rücken. Spüre dort seine Behaarung und merke wie auch er immer härter wird. Felix steht hinter mir und streicht über meinen Arsch und greift von hinten an meine Eier. Auch bei ihm spüre ich an meinem Oberschenkel wie hart er schon wieder ist. Dann legt er mir völlig überraschend eine Augenbinde an. Reflexartig will ich mich wehren, aber Timo dreht schmerzhaft an meinen NIppeln. Ich gehorche dem stummen Befehl.

"Leg dich hin," flüstert er mir heiser ins Ohr. Auch er ist schon wieder geil. Ich gehorche und mit ihrer Hilfe liege ich auch bequem. Dann nehmen sie meine Arme und fixieren sie gestreckt oberhalb des Kopfes . Danach fesseln sie die gespreizten Beine. Ich muss wie ein X aussehen. Aufgeregt atme ich. Was wird jetzt geschehen. Ich spüre ihre Körper neben mir. Welche Gemeinheit haben sie sich diesmal ausgedacht? Aber dann spüre ich ihre Zungen, die mich zärtlich küssen, in meinen Mund eindringen. Drei Zungen, die miteinander spielen. Langsam gleiten Beide gleichzeitig meinen Hals hinab. Ein irres Gefühl, Suchen meine Achseln. Lecken sie, kitzeln sie mit den Zungen. Sie sind saugeil aufeinander eingespielt. Beide Zungen gleiten über meinen Oberkörper, umkreisen meine Nippel. Berühren sie nicht. Ich drücke den Rücken durch, atme schwerer. Leckst die Nippel, beißt hinein, möchte ich schreien. Aber dann sind sie wieder weg, hinterlassen eine kalte, nasse Spur auf meinem Oberkörper, um unvermittelt und plötzlich zugleich meine nIppel zu reizen. "jaaaa," stöhne ich auf. Und gleichzeitig spüre ich an beiden NIppel Zähne, die hinein beißen, knabbern, ziehen, leichten Schmerz verursachen. Ich bin geil und wie. Winde mich in den Fesseln, stöhne, wimmer. Mein Schwanz tropft. Sie ziehen noch einmal an den Nippeln und lassen sie los. "Nein!" schreie ich still in Gedanken. Die Zungen gleiten tiefer, lecken den Bachnabel, der kleine Stromstöße direkt in die pralle Eichel schickt. Und tiefer gleiten die Zungen, direkt auf.... nein, vorbei, lecken die weiche Haut innen an den Oberschenkeln, saugen unter den Eiern die empfindliche Stelle. Ein Mund nimmt meine Eier auf, saugt sie ein, während der andere Mund sich über meine Eichel stülpt und meinen Schwanz tief einsaugt. Ich bin nur noch Lust, Gier, Geilheit. Und das Zerren an den Fesseln verstärkt idese Geilheit nur noch mehr. Nicht mehr lange und ich explodiere..

Aber dann, verlassen mich die beiden geilen Münder. "Nein," stoße ich schwer atmend hervor. "Nein, bitte weiter."

Jemand sucht etwas in einer Tasche und dann höre ich ein Feuerzeug.


Geschrieben

wie gemein. schön spannend und ende für heute.
hoffe die fortsetzund dauert nicht wieder so lange


Geschrieben

Vielen Dank für das Kompliment. Leider fehlt mir oft die Zeit, in Ruhe zu schreiben. Das reale Leben steht an erster Stelle. Und die Ideen müssen sich auch immer erst entwickeln. Tut mir leid, dass es immer etwas dauert.


Geschrieben

Ich bin zum Platzen gespannt, was jetzt passiert. Registriere, dass die Beiden neben mir sind, spüre die Wärme, höre das Meer, reiche ich Feuer? Haben sie die Kerzen aus der Höhle mitgenommen. "Auuuuuuuu," schreie ich auf, als direkt hintereinander zwei Wachstropfen auf meine Brust aufschlagen. Der Schmerz ist heftig, lässt aber recht schnell nach. Immer wieder tropft heißer Wachs auf meine Brust, mal sehr schmerzhaft, mal weniger. Anscheinend lassen sie es aus verschiedenen Höhen auf mich herab tropfen. Aber immer wieder stöhne ich shcmerzhaft auf, spanne alle Muskeln in den Fesseln an. Langsam arebieten sie sich tiefer über den Bauch, den ich fest anspanne und dann wieder an den Seiten des Körpers hoch. Zwischen jedem Wachstropfen gibt es unterschiedlich lange Pausen.

Diese Pausen sind eine zusätzliche Folter. Angespannt warte ich auf neue heiße, lustschmerzbringende Tropfen, die garantiert erst kommen, wnen ich mich entspanne. Und dann um so wirkungsvoller sind. Ich stöhne, wimmer vor Geilheit. Langsam muss mein Oberkörper weitgehend mit Wachs bedeckt sein. Systematisch haben sie sich um die NIppel herum gearbeitet. Ich habe Angst davor, dass der heiße Wachs auf meine Brustwarzen fließt, aber auf der anderen Seite schreien die beiden Lustspender regelrecht danach. Aber Felix und Timo erlösen mich nicht, sondern kleckern den Wachs in meinen Bauchnabel. "AHHHHHHHHHHHH!".

Und dann tiefer, auf die Oberschenkel, auf die weiche, empfindliche Haut an den Innenseiten. "Ihr Schweine," stöhne ich. Was sofort einen besonders heißen Wachstropfen auf jeden Oberschenkel nach sich zieht. "Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!!!" Sie sind, wie schon die ganze Zeit, ein perfekt eingespieltes Team. Ich schrei, wimmer, zerre an dne Fesslen, während der Wachs immer näher an meine Eier heran kommt. Nicht darauf,denke ich, bitte nicht. Und doch, will ich wissen, wie weit mich genau das treibt.

Dann ist Pause. Nichts. Angestrengt lausche ich, höre aber nur meinen eigenen schweren Atem. Sie müssen doch noch da sein? Da, ein Geräusch, oder? Doch, ich höre Atem.

"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, scheiße" Gleichzeitig tropft auf beide Nippel heiße Wachs. Die kleinen Lustperlen senden die Signale direkt in meinen Schwanz, der vor Gier wippt. "Bitte nicht, Bitte.!" stöhne ich. Wünsche aber mehr dieses geilen Lustschmerzes. Diesmal warten sie nicht lange und ich spüre, wie auf meine Eier der Wachs tropft. "Auaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" ich richte mich soweit es geht in den Fesseln auf. Habe das Gefühl, dass mein Schwanz ausläuft, so geil bin ich.

Als ich wieder etwas zu Atem gekommen bin, topfen sie langsam von der Wurzel meines harten Schwanzes das Wachs nach oben in Richtung Eichel. "Au, au, au!" Bitte nicht auf die Eichel, denke ich kurz bevor es so weit ist. "Wahhhhhhhhh," Der Schmerz ist heftig und ich spüre wie Samen aus der Spitze heraus läuft, so geil bin ich.

Dann ist es vorbei. Relativ schnell lässt der Schmerz nach, aber ich bin spitzer als Nachbars Lumpi.

Ich spüre einen Mund an meinem, eine Zunge, die eindringt und mich küsst. Spüre einen Bart, der mich kitzelt. Wer ist es Felix oder Timo. Während des heißen Kusses, spüre ich Hände, die das harte Wachs von meinem Körper schlagen. Nicht hart, aber an den Nippeln, den Eiern und am Schwanz geilt es mich natürlich sofort weiter auf.

Dann werden die Fesseln gelöst und die Augenbinde abgenommen und zwei behaarte Männer nehmen mich in den Arm, küssen und streichen mich. Ich beantworte die Zärtlichkeiten, merke, dass auch sie geil sind. Hart stehen ihre Schwänze empor.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Und was dann genau abgelaufen ist, bekomme ich nicht mehr zusammen. Es war ein Drüber udn Drunter von drei Körpern. Ich habe geküsst, mit meiner Zunge einen Mund erforscht - und dann war dort eine weitere Zunge, zwei Bärte, die mich kitzelten - behaarte Rücken, über die ich gestreichelt habe - Nippel, an denen ich geknabert habe - in der Brustwolle zweier geilen Kerle meine Speichelspur verewigt - . einen harten Schwanz geleckt, den zweiten daneben - abwechselnd mit der Zunge an den Eicheln gespielt - schmecke die Unterschiede - spüre die unterschiedlichen Größen, Härten - sauge Eier in meinen Mund, umspiele sie mit der Zunge, lecke schweißnasse Achseln, höre das geile Stöhnen dreier Männer - streichel Männer überall, beiße in pralle Hintern, drücke mit der Zunge gegen Rosetten.

Spüre Finger an meinen Nippeln, Zähne, Zungen, an meinem Schwanz, Hände, die meinen Arsch auseinander drücken, eine Zunge, die mich dort leckt, einen Finger der eindringt - spüre die Wärme der Männerkörper, die sich an mich reiben, Körperhaare, die mich überall kitzeln, den Schweiß, den wir alle vor Geilheit verströmen.

Weiß nicht wie oft und von wem ich einen Finger in mir spüre, einen Mund, der meinen Schwanz tief in sich aufnimmt, Finger, die meine Nippel reizen, eine Zunge, die tief in meinen Mund eindringt. Geilheit bestimmt mich und mein Handeln, meine Hingabe.

Keine Annung wie lange das alles dauerte, 10, 20 30 Minuten oder mehr? Dann liegt Timo auf dem Rücken und Felix kniet vor ihm. Felix drückt Timos Beine hoch und setzt seinen prallen Stab an dessen Arschloch an. Ich beuge mich über Timo und plötzlich will ich mich für die Fesselungen rächen und ziehe seien Arme über seinen Kopf und setze mich mit den Knien auf seine Oberarme. Er stöhnt auf, wehrt sich aber nicht. Ich beuge mich vor, lecke an Felix Brustwarzen, beiße in sie hinein, was Felix dazu bringt mit einem lauten Aufstöhne hart in Timo einzudringen.

Ich beuge mich tiefe und kann so bestens zusehen, wie Felix Timo fickt. Gleichzeitig kann ich Timos Schwanz mit dem Mund verwöhnen und zusätzlich meinen Schwanz in Timos Mund drücken. Er scheint darauf nur gewartet zu haben und fängt sofort an, meinen harten Schwanz zu saugen. Ich verwöhne seinen Schwanz genau so. Dabei massieren ich sowohl seine Eier als auch die von Felix.

Dies alles und der Anblick wie Felix Prachtschwanz immer wieder in Timos Arsch verschwindet macht mich so geil, dass ich meine Lust nicht mehr halten kann und mich laut stöhnend in Timos Mund ergieße. Er saugt mich völlig leer. Als ich wieder etwas zu Atem komme, kümmer ich mich um seinen Schwanz und auch er ist so geil, dass ich schnell merke, dass auch er kommt. Das will ich aber sehen und verwöhne ihn am Ende nur noch mit der Hand. In großen Schüben spritzt er seine geile Sahne auf seien dunkel behaarte Brust. Felix knurrt nur: "Das magst du wohl!" und zieht seine Schwanz heraus und rotzt seine Lust ebenso auf Timos Körper. Ein Geschenk für mich.Diese weiße Sahne auf den dunklen Haaren. Ich lecke mit der Zunge darin herum. Zu lecker.

Felix lacht, zieht mich hoch, so dass ich Timos Oberarme entlaste und küsst mich tief. Er muss seine und Timos Lust schmecken. Wir stehe auf. Timo reibt seine Oberarme. "Na warte, das schreit nach Rache," sagt er lachend und küsst mich auch. Danach gehen wir ins Wasser, um uns zu waschen und danach zu schnorcheln.


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