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Das erste Mal schwul gefickt – Story von lasttype


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Geschrieben

Ich stand im Schwimmbad unter der Dusche um mich zu säubern und anschließend nach Hause zu fahren. Mein Schwanz war halbsteif durch die Berührung beim Waschen und dadurch, dass ich das letzte Mal vor einer Woche beim Wichsen abgespritzt hatte. Ich wusch meine Haare mit geschlossenen Augen. Als ich sie wieder öffnen konnte, stand unter der gegenüberliegenden Dusche ein anderer Mann. Ich selbst bin etwa 1,90 m groß und auch nicht schlank. Das schien ein Riese zu sein, ich schätze mindesten 2m. Eckig, und mindestens 130 Kg schwer. Ich merkte, dass ich auf seinen herunterhängenden Schwanz starrte. Was für ein Gerät! Ich drehte mich zur Wand. Ein Gefühl der Erregung durchzog mich und endete in meiner Schwanzspitze. Ich bin zwar nicht schwul, habe aber durchaus in meinem Leben homoerotische Phantasien gehabt. Und dieser Typ, der so aussah, wie ich mir Rocker vorstelle, machte mich irgendwie an.

Mich ritt der Teufel. Ich hatte ihm meinen Arsch zugedreht und schwenkte ihn unmerklich. Fasste mit der Seife in der Hand in die Ritze und wusch mich. Ich ließ die Seife fallen und bückte mich ganz tief um sie aufzuheben. Dabei schaute ich durch meine Beine und sah ihn in meine Richtung sehen, Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, drehte ich meine Vorderseite in seine Richtung und wusch erneut meinen inzwischen stärker erigierten Schwanz, lang und ausdauernd. dann eine erneute Drehung und leichtes Hüftschwingen. Ich war geil.

Er stellte seine Dusche ab, trocknete sich ab, und verließ den Raum. Meine Erregung ließ, irgendwie enttäuscht, nach. Keine Ahnung, was ich erwartet hatte.

Als ich in meinen Umkleideraum kam, war ein Schrank offen, Lederkleidung lag auf der Bank, aber keiner im Raum. ich öffnete meinen Schrank, trocknete mich weiter ab. Als sich die Tür der abschließbaren Umkleidekabine öffnete, kam der Typ aus der Dusche in knapper Unterhose und T-Shirt heraus. Er ging an mir vorbei, während ich mich in den Schrank beugte um meine Unterhose heraus zu holen. Er schlug mir klatschend auf den Hintern und sagte: „Da bist Du ja wieder.“ Ich drehte mich und wollte mich empören. Er schnitt mir das Wort ab, in dem er mir befahl, ich solle mich umdrehen und so tief, wie in der Dusche, bücken. Überrumpelt tat ich, was er verlangte. Er griff mir von hinten, nicht wie vermutet an den Arsch, sondere durch die Beine an meine Eier und umfasste sie fest. Tat weh. Er forderte mich auf, auf die folgenden Fragen wahrheitsgemäß zu antworten, wolle ich nicht „Eiersalat“ riskieren. Ich musste alle folgenden Fragen, hast du mich angemacht? mit dem Arsch gewackelt? meinen Schwanz angestarrt? bist du geil geworden? mit ja beantworten. Anderen Antworten hätte er mir auch nicht abgenommen, da mein Schwanz inzwischen, trotzt meiner Eier in seiner Faust, richtig steif war. Dann durfte ich mich wieder aufrichten und umdrehen. Er nahm meinen Schwanz in seine rechte Hand, Daumen und Zeigefinger um die Schwanzwurzel gelegt. Ein fester Griff. der mir wohliges Vergnügen bereitete. Er wichste mich bis ich leise stöhnen musste. Dann forderte er mich auf, mich auf die Bank zu setzen, den Mund weit aufzumachen, die Zunge raus und die Arme hinter dem Rücken zu verschränken. Ich musste die Beine spreizen, damit er sich dazwischen stellen konnte. Er kam ganz dicht, so dass ich sein Schienenbein an meinen Eiern spüren konnte. Er quetschte meine Eier an meinen Körper. Es war nicht wirklich schmerzhaft. Die Selbstverständlichkeit mit der er über mich verfügte und mein Wunsch ihm das zu gestatten, ließ meine Erregung weiter zunehmen. Er holte seinen angeschwollenen Schwanz aus seiner Unterhose und schwenkte ihn vor meinem Gesicht. Dann rieb er seine Eichel an meinen Wangen, meiner Nase, drückte den Schaft an meine Stirn, so dass seine Eier meine Zunge berührten. Ich begann seinen unbehaarten Sack zu lecken. Daraufhin trat er einen Schritt zurück, schlug mir ins Gesicht und ordnete an, dass ich nur das zu tun hätte, was er mir auftrug. Mir wurde ganz heiß, mein Schwanz wurde noch härter, offensichtlich gefiel es mir benutzt zu werden. Kein Gedanke daran, die Sache zu beenden. Im Gegenteil, ich senkte meinen Blick und sagte: „Ja, Herr.“ Er grinste und lobte meine schnelle Lernfähigkeit. Dann schob er mir seinen Prügel in den Mund. Mein erster Schwanz im Mund. Es fühlte sich gut an, ichbemühte mich ihn mit meiner Zunge zufrieden zu stellen. Er ließ mich gewähren, dann bemerkte er, dass ich noch dazulernen müsste. Er umfasste meinen Hinterkopf, schob mir seine Eichel tief in den Mund und fickte mich anschließend oral.

Wir hörten, dass sich jemand dem Umkleideraum näherte. Er gab mir die Anweisung mich, ohne Unterwäsche, anzuziehen und vor dem Schwimmbad auf ihn zu warten. Dann ging er zum WC, ich zog mich an und ging nach draußen. Nach etwa 10 min erschien er, ein Rocker, wie gemalt. Schwarz in Leder gekleidet, Cowboystiefel, Glatze, die Weste offen, das T-Shirt spannte über Brust und Bauch. Ich ging mit ihm zu seinem Wagen, einem Chevy G20, packte meine Tasche ein und setzte mich auf den Beifahrersitz. Dann erhielt ich die Anweisung die Hose runterzuziehen, mich mit nacktem Arsch auf das Leder zu setzen und die Beine zu spreizen. Mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf, was er grinsend zur Kenntnis nahm. Er fuhr los und umfasste meinen Schwanz mit der rechten Hand. „Das Wochenende bleibst Du bei mir. Ich werde Dir zeigen, was es heißt, mich anzumachen. Ich werde Dich einreiten und Dich dann von meinen Jungs durchficken lassen. Keine Widerworte, erfülle alle meine Wünsche, sonst glüht Dein Arsch von meiner Riemenpeitsche.“ Wo war ich herein geraten, wie würde es weiter gehen? Wollte ich das? Mein Schwanz teilte meine Verunsicherung nicht. Im Gegenteil, meine Erregung war im obersten Level. Der Griff um meinen Schwanz wurde fester, tat unangenehm weh. Auf seine Frage, ob ich nicht etwas vergessen hätte, sagte ich: „Ja, Herr“.

Während der Fahrt hatte er permanent meinen Schwanz am Wickel. Das war schon deutlich anders als eine Frauenhand. Ein fester Griff einer schwieligen Hand, er strich mit dem Daumen über die Eichel, wichste mich. Ich wurde immer geiler. Ich wollte mich in seine Gewalt begeben, wollte, dass er mich benutzte, dass er entschied, was ich zu tun hatte. Ich war scharf darauf, ihm meine Zunge zur Verfügung zu stellen, seine Stiefel zu lecken, vielleicht auch seine Rosette. Ich dachte daran, wie es wäre, mich für ihn zu prostituieren. Er als mein Zuhälter – einfach nur geil. Geil sein, ohne Rücksicht auf meinen Status, mein Leben. Mich anpissen lassen - zu spüren, wie er meinen Willen bricht und ich darauf aus bin, seinem Willen zu folgen.


Geschrieben

Als wir ankamen, war ich überrascht über die Größe und die Bürgerlichkeit des Hauses. Wir fuhren durch ein automatisches Tor in eine Doppelgarage, das Tor schloss sich. Er bedeutete mir, dass ich im Haus keine Kleidung brauchen würde – ausziehen und auf allen vieren folgen. Durch eine Stahltür und einen Flur kamen wir in den Wohnbereich. Er schmiss sich in einen großen Sessel und befahl mich bei Fuß. Er öffnete seine Hose, holte den Riesenpimmel hervor und ließ mich ihn lutschen. Er dirigierte meinen Kopf so, dass ich den Schaft von der Wurzel bis zur Spitze wie ein Eis leckte, dann stülpte er meinen Mund über das Gerät und fickte ihn. Dann ließ er mich los und ich tat das, was er mir gezeigt hatte weiter. Irgendwann hörte ich ihn zufrieden grunzen. Das war ein Lob für mich, seinen Sklaven.

Ich blies ihn vor ihm kniend eifrig etwa 10 min, dann vernahm ich das Klackern von Absätzen und unterbrach meine Dienstleistung. Er beugte sich nach vorn, griff sich meine Eier und herrschte mich an, dass er mir nicht erlaubt habe aufzuhören, „Mach weiter“:sagte er, „das ist nur eine meiner Ficken“. Zum Schluss der Ansage, drückte er nochmal meine Eier zusammen, lehnte sich wieder zurück und erwartete mein Schwanzlutschen. Dienstfertig und beflissen machte ich weiter und konnte nur hören, dass die Frau in demütig begrüßte und anschließend ziemlich inquisitorisch befragt wurde, was sie den Vormittag über getrieben habe.

Dann stellte er mich, der weiter aufmerksam den Schwanz bearbeitete, als seinen neuesten Fickarsch vor. Von jetzt an wäre mein Name so. Dann musste ich mich vor ihn knien, den Blick gesenkt und er schickte die Ficke los, einige Dinge zu holen um meinen jungfräulichen Arsch vorzubereiten. Ich sollte inzwischen seine Cowboystiefel mit der Zunge schön sauber lecken. So kniete ich vor ihm, den Kopf auf die Stiefel gesenkt, die ich sorgfältig mit Speichel anfeuchtete und sauberleckte und den Hintern hochgereckt. Als die Ficke wiederkam, stand er auf und zog sich ganz aus. Er nahm ein Paar Handschellen und fesselte meine Hände hinter meinem Rücken. Um meinen Sack legte er unterhalb meines erigierten Gliedes einen ca. 2 cm breiten Lederriemen, zog den so zusammen, dass die Eier den Sack prall ausfüllen, hakte in eine Öse eine Hundeleine und hängte an eine andere Öse ein Gewicht. Es war nicht besonders schwer, zog aber an meinen Eiern. Es zog in meinem Unterleib und ich musste aufstöhnen. Sein „Halts Maul, oder ich hänge eine Gehwegplatte dran“: ließ mich verstummen.

Er führte mich, indem er an meiner Hundeleine zog, zu einem schweren, schwarzen Tisch in der Mitte des Raumes. Ich musste mich mit dem Oberkörper über den Tisch legen und die Beine spreizen. Die Beine wurden von der Ficke an den Fußgelenken an den Tischbeinen befestigt. Sie machte mir ein breites schwarzes Halsband mit mehreren außenliegenden Befestigungsringen um. Unter meinem Kinn befestigte sie einen Lederriemen am Halsband, den sie unter dem anderen Ende des Tisches irgendwie befestigte. Dann wurde mein Oberkörper mit einem Seil auf dem Tisch festgebunden. Ich war bewegungsunfähig, mein nackter Hintern zeigte in den Raum und das Gewicht zog an meinen Eiern. Ich war ausgeliefert. Meinem Verstand wurde mulmig, gleichzeitig erregte mich die Vorstellung, wie es wohl aussehen würde, wenn man mich von hinten sieht. Mein weißer Hintern mit der dunkleren Spalte, mein gespannter, langgezogener Sack und der, trotz der Fesselung, höchst steif stehende Schwanz. Ob man meine Rosette sehen könnte?

Mein Herr stand hinter mir und befühlte meinen Hodensack. Er würde meine Arschfotze einweihen, würde damit beginnen mich, wie angekündigt, in seinen Fickarsch zu verwandeln. Mir wurde etwas flau im Magen. Mir blieb nur, zu hoffen, dass er ein bisschen Rücksicht auf die Jungfräulichkeit dieses Zugangs nehmen würde. Die Länge des Schwanzes meines Herrn war für meine Rosette sicher kein Problem, aber die Dicke. Ich hatte ja schon Probleme gehabt, die Eichel in den Mund zu bekommen, ohne ihn meine Zähne spüren zu lassen. Ich hatte Angst davor, dass er mir, im wahrsten Sinne des Wortes, den Arsch aufreißen würde. Gleichzeitig war die Aussicht als Fickarsch benutzt zu werden, total aufregend. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Ficke mir einen großen Gagball in den Mund schob und den Riemen hinter meinem Kopf befestigte. Jetzt war ich bereit für alles Weitere.

Mein Herr setzt sich so in einen weiteren Sessel, dass ich ihn, wenn ich den Kopf hob, ansehen konnte. Er schaute auf mich, seine Erregung konnte ich an seinem hoch aufgerichteten Glied ablesen, und begann zu sprechen. „Fickarsch, ich spreche, Du hörst zu. Ich befehle, Du gehorchst. Ob Du einverstanden bist, oder nicht, spielt keine Rolle, Du wirst Dein Einverständnis bekunden, wirst alles erdulden und Dich bedanken, wirst alles gut finden, was ich Dir vorschlage, wirst auf Nachfrage bestätigen, dass es Dir gefällt, was ich mit Dir tue. In meiner Gegenwart hast Du keine eigene Meinung mehr. Ich werde meinen Willen durchsetzen. Wenn ich mit Dir fertig bin, bist Du ein willenloser Fickarsch, der jeden Schwanz bläst, jeden Arsch leckt, jeden Samen schluckt und überhaupt, klaglos alles tut, was ich verlange. Deine Aufgabe ist es als Sklave, mein Leben angenehmer zu machen und mich zu erfreuen. Auch wenn Dein Einverständnis nicht notwendig ist, bin ich sicher, dass Du in kurzer Zeit genau das sein willst, zu dem ich Dich mache. Du wirst von jetzt an nur noch lebensfähig sein, wenn ich Dich beherrsche. Ich werde Dir jetzt zeigen, was passiert, wenn Du nicht zufriedenstellen agierst. Das wird eine sehr schmerzhafte Lektion sein, sie ist aber notwendig, damit Du gut dressiert wirst.“

Er nickte in meine Richtung, meinte aber die hinter mir stehende Ficke, und ich spürte einen Schlag auf meinen Arsch, der mir die Tränen in die Augen schießen ließ. Dann folgten neun gleiche Schläge auf die Arschbacken. Ich riss an meinen Fesseln und schrie in den Knebel. Es tat höllisch weh. Ich versuchte vergeblich meinen Arsch aus der Gefahrenzone zu bringen.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, sprach mein Herr weiter. „Ich werde Dir jetzt den Knebel abnehmen lassen. Da Dein Geschrei ohne den Knebel in der gesamten Nachbarschaft zu hören wäre, wirst Du lernen, still zu leiden. Du erhältst weitere zehn Schläge mit der Riemenpeitsche und ich höre keinen Mucks von Dir. Solltest Du zu hören sein, wird Dir mit dem Reitstock auf die Eier geschlagen. Gegen diese Schmerzen war das eben ein Kindergeburtstag. Hast Du mich verstanden?“

Die Ficke hatte mir inzwischen den Knebel abgenommen und ich schluchzte mein „ja, Herr“.

Er nickte erneut und was jetzt kam, war die Hölle. Ich musste verhindern, dass der Reitstock meine Eier zertrümmerte und durfte auf keinen Fall laut werden. Ich dachte, ich würde das nicht überleben. Mein Arsch brannte, als wäre er mit Benzin übergossen und angezündet worden. Ich pisste unter den Tisch, weil ich den Urin nicht mehr halten konnte. Ich versuchte es irgendwie zu überstehen. Trotzdem stöhnte ich bei den Schlägen acht, neun und zehn laut auf.

Sie ließen mich liegen, tranken und rauchten. Die Ficke blies seinen Riemen und er fickte sie mit seiner Hand bis sie vor Lust schrie. Ich brauchte fast ein halbe Stunde um mich wieder einzukriegen. Die Ficke rieb meinen Arsch mit einer Lotion ein, die die malträtierte Haut kühlte. Dann musste sie die Pisse aufwischen. Mein Herr bemerkte, dass ich, falls ich nochmal irgendwo hin pissen würde, den Boden mit meiner Zunge reinigen würde. Der gegenüberstehenden Fernseher wurde eingeschaltet. In einer Hälfte des Bildes lief das Video meiner Züchtigung. Ich hatte nicht sehen können, dass hinter mir eine Videokamera aufgestellt worden war. In der anderen Hälfte sah man mein Gesicht. Als ich vor mir suchte, sah ich unter der Decke auch eine Cam hängen.

Es sah geil aus, wie ich mich über den Tisch lehnte und befestigt wurde. Mein weißer Arsch ragte ins Bild und ja, man konnte meine Rosette erahnen. Ich hörte die Ansage meines Herrn nochmal, sah und hörte mit welcher Kraft die Ficke meinen Arsch prügelte, und hörte mich kreischen und winseln. Es waren schnell dunkle Striemen auf meinem Hintern zu sehen. Ich sah, dass ich bei den Schlägen elf bis 20 verkrampfte um nicht zu schreien, und ich sah, wie ich unkontrolliert unter den Tisch pisste. Außerdem hörten wir alle das laute Stöhnen bei den letzten drei Peitschenhieben. Ich fürchtete die Reaktion meines Herrn darauf und sah ihn nicht an.

Es entstand eine quälend lange Pause. Keiner sagte etwas, bis ich es nicht mehr aushielt und ergeben stammelte: „Herr, ich habe mich nicht an Ihre Anweisungen gehalten und zum Schluss laut gestöhnt. Bitte, bitte, bitte schlagen Sie mir nicht auf die Eier. Das halte ich nicht aus. Ich mache alles was Sie wollen, wirklich. Bitte, bitte, Herr.“ Mir liefen die Tränen vor Angst, ich heulte und bettelte um Gnade – ich war wirklich sein Sklave und ihm ausgeliefert, auf Gedeih und Verderb. Er schaute sich wortlos an, wie ich völlig meine Fassung verlor und wimmerte, um Gnade bat, anbot für ihn auf den Strich zu gehen, dem nächstbesten Kerl auf der Straße meine Mund oder meinen Arsch anzubieten. Er hatte mich richtig klein gekriegt. Ich war nur noch ein um Gnade winselndes Objekt. Sein Gesicht war ganz rot vor Erregung, maskenhaft, und hatte einen, vorher nicht von mir bemerkten, brutalen Ausdruck. Mir fuhr ein weiterer Schreck in die Glieder. Das war nicht ein eigentlich ganz netter Kerl, der gern mal SM-Spiele machte. Das war ein brutaler, rücksichts- und mitleidloser Gewaltmensch.


Geschrieben

GG an Kurtxxx - viel Spaß damit!

„Gib mir den Reitstock“ forderte er die Ficke auf. Ich jammerte weiter, verlor aber die Hoffnung, dass ich ihn davon abbringen konnte, mit dem Reitstock meine Eier zu bearbeiten. Er würde mir, ein für alle Mal, zeigen, wer hier das Sagen hatte. Er würde dafür sorgen, dass ich nie vergessen würde, auf jeden seiner Befehle sofort und bemüht zu reagieren. Er hatte offensichtlich genug Erfahrung um zu wissen, wie man aus einem Mann in kurzer Zeit einen demütigen, zum allem bereiten, Befehlsempfänger macht.

Als er hinter mich trat, packte er sich die Eier in ihrem strammen Sack und massiert sie rücksichtlos. „Leg ihm den Gag an“ lautete der Befehl an die Ficke. Schon seine Massage ließ mich fast ohnmächtig werden vor Schmerz. Dann trat er zurück und schlug mit dem Reitstock zwischen meine Beine. Es war grauenhaft, ich kann die Intensität des Schmerzes gar nicht beschreiben. Bei zweitem Schlag wurde ich ohnmächtig, wurde mit kaltem Wasser zurückgeholt, genauso, wie beim dritten. An die folgenden Minuten habe ich kaum eine Erinnerung. Meine Eier schwollen an, der Sack schien jeden Moment zu platzen, obwohl die Ficke sie kühlte. Ich war zwischendurch weg, kam wieder. Dann war ich längere Zeit allein.
Ich hatte viel Zeit um nachzudenken. Er würde Recht haben, mit seiner Prophezeiung, ich würde mich in meine neue Rolle einfinden. Bereits jetzt fühlte ich, dass ich ihm gehörte. Er würde mich beherrschen, benutzen und mich irgendwann satt haben. Was dann passieren würde, ich hatte keine Ahnung, aber dunkle Befürchtungen. Er war ein perverses, brutales Schwein. Trotzdem faszinierte er mich. Ich würde alles tun, um ihm zu gefallen. Auch um nie wieder solche Schmerzen aushalten zu müssen. Was aber das Schlimmste war, ich hatte es akzeptiert. Ich gehörte jemanden und würde alles vergessen, was ich jemals war, um dieses Leben führen zu können, was daraus bestand, ihm zu gefallen. Ich befürchtete, mich in ihn verliebt zu haben. Ich fühlte eine emotionale Bindung, wollte seine Aufmerksamkeit, wollte interessant für ihn sein, ich würde tatsächlich alles für ihn tun.

Sie kamen irgendwann wieder und die Ficke band mich los, nahm mir die Handschellen und das Lederband vom Sack ab. Ich musste mich aufrichten. Mein Arsch brannte noch leicht, meine demolierten, geschwollenen Eier führten zu einem starken Ziehen in meinem Unterbauch. Ich durfte etwas trinken, dann musste ich mich vor ihn, der in einem Sessel saß, stellen. Die Beine leicht gespreizt, damit die Eier frei hängen konnten. Er streckte die rechte Hand aus, hielt sie wie eine Schale, und forderte mich auf meinen Sack in seine Hand zu legen. Ich trat weiter vor und tat wie befohlen. So stand ich, meine empfindlichsten Teile meinem Herrn zur freien Verfügung gestellt vor ihm. Mein aufgerichteter Schwanz verriet mich an ihn. Ich war geil, trotz oder sogar wegen der Behandlung, die er hatte mir zukommen lassen.

Er guckte mich lange an und genoss die Situation. „Fickarsch, Du bist ein Weichei. Es passt gut zu Dir, Dich wie eine Ficke zu verhalten. Du wirst einen kurzen Rock tragen und ein T-Shirt, auf dem steht, „Fick mich, Süsser“. Die Ficke wird Dich gleich komplett enthaaren, Ausnahme Kopfhaar, und Dich dezent schminken. Ich möchte, dass Du Dich so weiblich, wie irgend möglich gibst. Du wirst Dich jedem Kerl, der in dieses Haus kommst anbieten. Jeder kann Dich so benutzen, wie er will, und Du wirst ihn zufriedenstellen. Höre ich Klagen..“. Statt weiterzusprechen drückte er kurz meine Eier. „Verstanden, Fickarsch?“ „Ja, Herr, ich habe verstanden.“ „Freust Du Dich auf Deine neue Aufgabe?“ Ich antwortete seinen Anweisungen entsprechend: „Ja, Herr, ich freue mich sehr, Ihnen nützlich zu sein und Freude zu bereiten. Ich kann es kaum abwarten, Ihren Gästen zu Diensten zu sein. Sie werden keine Beschwerden bekommen. Ich werde jedem Gast seine exotischsten Wünsche erfüllen um Sie zu erfreuen, Herr!“

Die Ficke und ich gingen ins Bad um seinen Wünschen zu folgen. Eine Stunde später führte mich die Ficke, enthaart und geschminkt, in einen Raum im Keller. Mir stockte der Atem. Jede Menge Utensilien für alle möglichen Arten der Disziplinierung. Sie führte mich um eine Ecke und ich musste auf einer Art gynäkologischem Stuhl Platz nehmen. Mit einem breiten Bauchriemen am Stuhl befestigt, die Arme hinter dem Kopf festgebunden, die Beine gespreizt und in den Schalen befestigt, saß ich, den Hintern an der Kante, den inzwischen blau angelaufenen Sack zwischen den Beinen, auf meinem Platz. Die Ficke ging. Nun würde er sich meiner Rosette widmen und mich für seinen Riesenschwanz gängig machen. Ich war froh, dass ich meinen Arsch schon früher mit Dildos, Butt-Plugs und ähnlichen Gegenständen gestopft hatte, also nicht so ganz eng war, hatte aber Sorge wegen der Größe des Gliedes meines Herrn. Die Aussicht, jetzt aber endlich von ihm gefickt zu werden, ließ mich unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschen, jedenfalls soweit das ging. Ich war überrascht, als ich bemerkte, wie sehr ich das wollte. Mein Arsch und ich würden endlich unsere Bestimmung finden. Ich stellte mir seine Säule in meinem Darm vor, ich, gepfählt vom eisenharten Schwanz meines bewundernswerten, starken und geliebten Herrn. Es war kaum zu glauben, seit meinem morgendlichen Schwimmbadbesuch, war aus mir ein schwanzgeiler Fickarsch geworden, der es gar nicht abwarten konnte, zum Ficken benutzt zu werden. Ich stellte mir vor, wie ich seinen mit Sperma und meinen Arschsäften verschmierten Prügel anschließend respektvoll und genüsslich sauber lecken würde. Sein Sperma, seinen Männlichkeitssaft dürfte ich, der weibische Fickarsch, schlürfen, schmecken und so lange, wie irgend möglich im Mund behalten. Es würde die Erfüllung werden.


Geschrieben

Große Klasse! Respekt und etwas Neid für die fantastische Wortwahl und die bildlichen Beschreibungen! Ich wünsche dir, dass deine Fantasien auch so in die Realität umgesetzt werden, so wie du es dir insgeheim wünscht. LG LittleViolett :-)


Geschrieben

Es dauerte einige Zeit, bis ich ihn kommen hörte. Er sammelte einige Gegenstände im Vorraum ein und kam damit nur mit einem String bekleidet um die Ecke. Dann legte er Dildos, Kondome; Gleitcreme usw. auf einen nahestehenden Tisch. Er klappte den vorderen Teil meines Sitzes nach unten, so dass mein Arsch ab der Mitte in der Luft hing. Dann schob er die Beinstützen weiter nach hinten, meine Arschfotze war nun frei zugänglich. Er zog Latexhandschuhe an, fasste in einen Topf mit Gleitmittel und schob mir, erstaunlich rücksichtsvoll, den Zeigefinger seiner linken Hand in den Arsch und fickte mich damit. „Ich werde Dich jetzt Deiner eigentlichen Bestimmung zuführen. Du bist doch sicher schon ganz geil darauf, gefickt zu werden, Fickarsch.“ Ich wusste, was er erwartete, Dass ich ihm bestätigte, dass ich es nicht abwarten könnte, den Schwanz meines Herrn in mir zu spüren. Da das sogar stimmte, fiel es mir leicht ihm zu sagen: „Herr, es ist mein größter Wunsch Ihnen zu dienen, mit meinem ganzen Körper und mit Unterwürfigkeit und Demut. Sie haben den Sklaven in mir geweckt, der sich danach sehnt, Ihre Männlichkeit in sich zu spüren und Ihnen Genuss zu verschaffen. Dafür danke ich Ihnen. Ficken Sie mir die Seele aus dem Leib, dazu bin ich da, Herr.“

Er weitete meinen Arsch mit zwei Fingern, dann führte er einen dritten ein. Mit reichlich Gleitgel war das kein Problem. Im Gegenteil, ich genoss die Behandlung. Mein Analkanal dehnte sich und ich hatte das Gefühl, er stand schon weit offen. Dann nahm er einen schwarzen, geäderten Latexvibrator, versah diesen mit Gleitgel und führte ihn ein. An der angedeuteten Eichel etwa 3 cm stark, verdickte sich der Vibrator in Laufe von 20 cm Länge auf 5 cm im Durchmesser, die letzten 5 cm Länge waren nicht mehr konisch.. Ganz zart fickte er mich mit dem Teil und führte es dabei tiefer ein. Ich keuchte und stöhnte vor Lust. Er griff mit der rechten Hand meinen Schwanz und wichste ihn fest. Er gab mir die Anweisung um Erlaubnis zu fragen, wenn ich kommen wolle und erst nach Erteilung abzuspritzen. Fast augenblicklich fragte ich um Erlaubnis. Die Ereignisse des Tages im Zustand der Dauergeilheit forderten ihren Tribut. Er lehnte ab und sagte, dass der Dildo erst ganz in mir sein müsse. Kurzatmig hechelnd bat ich ihn mich tiefer und fester zu stoßen. Die 25 cm in meinem Darm fingen an zu vibrieren, die Prostata vibrierte mit. Ich schrie vor Geilheit, hechelte um das Abspritzen zu verhindern und bettelte um Erlaubnis kommen zu dürfen. Er quälte mich durch Warten. Inzwischen wichste er meinen Schwanz rücksichtslos. Die Handkante traf immer wieder meine zum Bersten gefüllten Hodensack und die Eier. Ich sehnte den Höhepunkt herbei, meine Hoden sendeten Schmerzsignale in Hülle und Fülle, und mein Lustkreischen erreichte höchste Höhen. Dann gab er mir die Erlaubnis. Und ich spritzte. Fünf, sechs Fontänen kamen aus der Harnröhre, ich traf mein Gesicht, meine Brust und meinen Bauch. Ich kann mich nicht erinnern, jemals vorher einen solchen Orgasmus gehabt zu haben. Es war grandios. Er schaltete den Vibrator ab, ließ ihn aber in meiner Arschfotze stecken. Dann sammelte er mit den drei Fingern der linken Hand, die in meinem Arsch gewühlt hatten, mein Sperma ein und ließ es mich jeweils ablecken. Ich schmeckte meine Arschsäfte. Seine Finger fuhren tief in meinen Hals, mein Schwanz befand sich immer noch im Schraubstock seiner rechten Hand.

„Danke, Herr, danke, dass Sie mir diese Lust geschenkt haben. Sie sind zu gütig zu mir. Ihr unzulänglicher Sklave hat das sicher nicht verdient. Ich brenne danach, etwas für Sie tun zu können, Ihnen Freude zu bereiten. Ich würde zu gern Ihre Pospalte auslecken, Ihr Polochmit meiner Zunge erforschen. es wäre eine Ehre, wenn Sie mir in den Mund pissen würden.“ Ich war wie von Sinnen, aber das gefiel ihm offensichtlich. Er versprach, dass ich dazu noch Gelegenheit haben würde.

Er zog seine Unterhose aus und versah seinen Riesenpimmel mit Gleitcreme. Hatte der Dildo 5 cm Durchmesser gehabt, so hatte sein Schwanz zwischen 6 und 7 cm. Nachdem er die Gleitcreme sorgfältig verteilt hatte, zog er langsam den Dildo aus meinem Arsch und steckte ihn mir tief in den Mund. Er griff sich erneut meine Eier und sagte: „Verlier ihn nicht, sonst..!“ und drückte meine Eier leicht zusammen. Dann setzte er sein Gerät an mein weit offenes Arschloch an, und schob ihn langsam aber stetig komplett in meinen Darm. Meine Rosette schien maximal gedehnt zu sein. Es tat auch ein bisschen weh, aber gerissen war nichts. Ich konnte das Gefühl genießen, total ausgefüllt zu sein. Ich dachte, er käme in meinem Hals wieder raus, so tief schien sein Schwanz in mir zu sein. Gleichzeit strahlte er eine ungeheure Hitze aus, die mich innerlich verbrannte. Ich atmete flach und erneut hechelnd. Er hatte mich in Besitz genommen. Ich war auf ewig sein Fickarsch. Ich hätte so bis ans Ende meiner Tage liegen konnte. Mein Herrscher hat sich herabgelassen, meinen unwürdigen Arsch mit seinem Riesenschwanz zu beglücken. Mir liefen Tränen über die Wangen, ich war unfassbar beglückt von diesem Gefühl genommen zu werden.

Dann zeigte er mir, was es heißt, von ihm gefickt zu werden. Sein Schwanz begann, sich in mir zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller und zuletzt wie eine Urgewalt. Er zog den Schwanz ganz heraus und trieb ihn dann mit aller Gewalt bis zum Anschlag hinein. Einmal, zehnmal, hundertmal. Mein After glühte, die Reibung war ungeheuerlich. Ich spürte, wie mein Schwanz steif wurde und ich, in dem Gefühl von meinem rechtmäßigen Eigentümer bestimmungsgemäß benutzt zu werden, abspritzte. Er hämmerte wie ein Verrückter in die ihm gehörende Arschfotze, ein Berserker. Dann schrie er ohrenbetäubend und pumpte Unmengen heißen Spermas in das dankbare Arschloch seines neuen Fickarsches.

Er zog seinen schmutzigen Schwanz aus meinem Arsch, band mich schnell los, so dass ich mich vor ihn knien konnte, um das Werk zu vollenden. Mit Inbrunst saugte ich die letzten Tropfen des majestätischen Saftes aus dem Zepter, das mich endgültig zu seinem willigen Werkzeug gemacht hatte. Mit der gleichen Freude schmeckte ich beim lutschenden Säubern der ganzen 30 cm sein Sperma, vermischt mit den Säften aus den Tiefen meines dienstbaren Darmes. Während ich vor ihm kniete, tropften mir die vermischten Säfte aus meinem offenstehenden Darmausgang auf den Boden. Ich spürte und genoss dieses Gefühl. Nachdem ich seinen Schwanz komplett gesäubert hatte, bat ich ihn, die Pfütze, die sich unter meinem offenen Hintern gebildet hatte, aufschlürfen und die Flüssigkeit lange in meinem Mund behalten zu dürfen. Ich würde sie dann später gern schlucken. Er erlaubte es mir, setze sich auf einen Stuhl und schaute mir zu, wie ich voller Wonne die Mischung seines Spermas und meiner Exkremente vom Boden leckte.

„Du bist ein geiler Fickarsch.“: lobte er mich, “räum` hier auf und mach sauber. Dann wäschst Du Dich, spül Deine Arschfotze mit kaltem Wasser aus, damit Du wieder eng wirst. Ich habe nachher Gäste.“

Ich war glücklich. Es hatte ihm gefallen, er hatte Spaß gehabt an meinem unverbrauchten frischen Hintern, an meiner ehrlichen Unterwerfung, daran, dass ich seine Herrschaft nicht nur hinnahm, sondern er hatte gemerkt, dass ich es liebte, mich danach sehnte, dass er mich nahm, wie er wollte. Ich würde ihm geben, was er wollte, egal was es wäre. Er könnte meine Eier bearbeiten, mit dem Reitstock, womit auch immer. Ich würde an den Fesseln reißen, meinen Schmerz herausbrüllen, und den Augenblich herbeisehnen, in dem er mir wieder auf seine Weise sein Interesse zeigen würde. Wenn er mir die Seele aus dem Leib ficken würde, mit diesem schönen, wohlgeformten und mächtigen Schwanz, von dem ich mich durchbohren und beherrschen lassen wollte. Ich würde seine Freunde verwöhnen, damit er stolz auf mich wäre, auf seine Fickarsch-Hure, die alles mitmacht. Damit er mir dann seine Aufmerksamkeit schenkt, sich herablässt, mir beizuwohnen. Ich sehnte mich danach, dass er mir seine Zunge tief in den Hals schiebt. Dass er mich, nicht zärtlich, sondern fordernd knutscht, und ich seine Favoritin, seine Fickarsch-Ficke, werde. Ich hatte zärtliche Gefühle für meinen Bezwinger, dieses Bild von einem Mann, der erste in meinem Mund und in meiner Arschfotze. Mein Beherrscher, zu dem ich angstvoll aufsehen kann, dem ich nie wiedersprechen könnte, der mir sagt, was zu machen ist, keinen Widerspruch duldet, seinen Willen gnadenlos durchsetzt. Er ist der Starke, ich bin die schwache. Ja, die Schwache, seine Fickarsch-Ficke ohne Fotze, seine Stute.

Beim Aufräumen tropfte weiterhin Flüssigkeit aus meinem offenen Hintern. Ich versuchte den Ringmuskel so wenig, wie möglich anzuspannen, um dieses geile Gefühl meiner offenstehenden Rosette lange genießen zu können. Bei jedem Tropfen der aus meinem Arsch auf den Boden fiel, vollführte ich das gleiche Ritual. Ich ging auf die Knie, beugte mich vornüber, sagte zu mir: „Danke, geliebter Herr, für dieses köstliche Geschenk an Ihre durch und durch devote Fickarsch-Ficke.“ und saugte die streng riechende Flüssigkeit durch meine gespitzten Lippen in meinen Mund. Es schmeckte nach Lust und Leidenschaft.


Geschrieben

Später ging ich nach oben um mich zu duschen. Ich kam am Wohnbereich vorbei und sah, dass mein Herr die Ficke über die Sofalehne gelegt hatte und ihren Hintern mit einem linealähnlichen Schlaginstrument striemte. Er war offensichtlich sauer und schlug heftig zu. Tatsächlich wünschte ich mir an ihrer Stelle zu sein. Ich würde dann wahrscheinlich, wie sie, vor Schmerz schreien, er würde sich aber mit mir beschäftigen. Ich war eifersüchtig auf die Ficke. Als mir klar wurde, was ich fühlte, wurde mir siedend heiß. Es war viel schlimmer als ich gedacht hatte. Ich war verliebt wie ein Schulmädchen. Ich wollte ihn für mich, wenn er ficken wollte, sollte er mich ficken. Wenn er prügeln wollte, da sollte er mich prügeln. Wenn er die Peitsche nutzen wollte, dann sollte er mich peitschen. Wenn er brutal mit dem Reitstock jemanden misshandeln wollte, dann mich und meine Eier. Ich würde mich ins Zeug legen müssen, um seine Aufmerksamkeit zu behalten.

Ich ging ins Bad, duschte ausgiebig, ließ meinen Hintern erst mit warmem, dann mit immer kühlerem Wasser volllaufen. Ganz kalt war unangenehm, aber notwendig. Schließlich sollte ich zwar jeden Schwanz in meine Fickarsch-Fotze aufnehmen können, aber dabei auch schön eng sein, damit die Herren ihren Spaß hätten. Ich pflegte mich ausgiebig, erneuerte mein Make-up, dezenten Lidschatten und Lippenstift, sprühte Parfüm an meine Genitalien und zwischen meine Arschbacken. Mein Herr und seine Gäste sollten Vergnügen an meinem Anblick haben. Vielleicht würde das Interesse seiner Gäste ihn animieren, sich mit mir zu beschäftigen.

Ich ging anschließend nackt ins Wohnzimmer. Er war fertig mit ihr. Sie saß heulend auf dem Teppich und hielt sich ihren Hintern. Er sah Fernsehen. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte, kniete ich mich breitbeinig und mit gesenktem Kopf vor ihn. Ich konnte und wollte nicht verhindern, dass mein Schwanz wieder anschwoll und erigierte. Er sollte sehen, dass er für mich ungeheuer aufregend und begehrenswert ist. Später scheuchte er die Ficke los, die eingekauften Dinge zu holen. Ich durfte mich seinen Füssen widmen. Ich zog seine Socken aus und küsste die Füße erst einmal ausgiebig. Sie rochen nach ihm. Männlich und herb. Ich leckte die Oberseite, ging mit der Zunge zwischen die Zehen, nahm sie ganz in den feuchten und warmen Mund. Mein Hintern ragte in die Höhe und mein Herrscher begann, mich mit einer Klatsche zu schlagen. Es tat nicht besonders weh, ich zuckte nur jedes Malzusammen, wenn er mich an einer unerwarteten Stelle traf. Ich versuchte mich auf meine Reinigungsarbeiten an seinen Füßen zu konzentrieren. Ich stellte fest, dass ich es geil finde, meinem Herrn auf diese Weise zu Diensten zu sein. Mein Schwanz war die ganze Zeit steif.

Als die Ficke wieder erschien, bekam ich schwarze Pumps in meiner Größe, einen schwarzen Stretchrock, schwarze halterlose Nylons und das versprochene T-Shirt in schwarz mit dem goldfarbenen Schriftzug „Fick mich, Süsser.“ Ich zog mich an. Er schaute interessiert zu. Erst den Rock. Der Stretchstoff ließ den Rock sich an meine Hüften schmiegen. Ich zog ihn so an, dass er etwa von 5 cm über der Arschritze bis zum unteren Hinternansatz reichte. Ich wollte, dass jeder die beginnende Rundung meiner Pobacken als eine Verheißung für viel mehr wahrnehmen sollte. Vorn konnte man den unteren Teil meines Hodensackes sehen. Das prall stehende Glied zeichnete sich im Stoff des Rockes am Unterbach ab. Ich zog vorsichtig die schwarzen Nylonstrümpfe an. Sie endeten oberhalb des Rocksaumes. Dann streifte ich das Shirt mit dem für mich gültigen Motto über. Die Pumps zog ich lieber im Sitzen an. Sie waren etwas zu eng und würden mich daran erinnern, dass ich die Fickarsch-Ficke war. Ich stand auf und konnte mich in dem bodenlangen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand sehen. Wenn ich mich am Tag vorher so auf der Straße gesehen hätte, hätte ich vermutlich fassungslos den Kopf geschüttelt. Jetzt wirkte es für mich total passend. Ich war ein deutliches Angebot an jeden der mich sah, mich zu benutzen. Kein Zweifel, ich stand zur Verfügung. Meine roten Lippen feuchtete ich mit der Zunge an, der Mundwirkte, wie eine leicht offenstehende Fotze, bereit für den nächsten Schwanz. Mein Arschansatz war gut sichtbar, haarlos und mit verblassenden Striemen versehen. Wenn ich mich nur leicht vorbeugte, was ich natürlich tat als ich meinem Herrn den Hintern zudrehte, wurde der untere Teil meines runden Pos gut sichtbar. Gehen mit den 8 cm hohen Pumps war gewöhnungsbedürftig. Ich wusste aber aus eigener Erfahrung, dass ein leicht unsicherer Gang auf Stöckelschuhen seine eigene Wirkung auf Männer hat. Also stöckelte ich im Wohnbereich auf und ab. Ich präsentierte mich meinem Besitzer mit der Hoffnung, dass er mich vielleicht nehmen würde. Ich stellte mir vor, wie ich mit meinem süßen Hintern wackeln würde, wenn er mich im Stehen ficken würde. Und ich wackelte damit.

Er stand auf und rief mich zu sich. Vorsichtig ging ich ihm entgegen und blieb vor ihm stehen. Er überragte mich trotz meiner Absätze. Dann umfasste er mich, und küsste mich, wie Mann eine Frau küsst. Ich legte meinen Kopf schief und empfing seine fordernde Zuge. Ich verhielt mich bewusst, wie eine Ficke, küsste nicht, sondern ließ mich küssen, stöhnte leise. Ich spürte sein großes Geschlecht als Verheißung an meinem Bauch. Seine rechte Hand wanderte meinen Rücken entlang, unter meinen Rock. Ich streckte meinen Hintern seiner Hand entgegen. Er teilte die Backen und fuhr die Kerbe entlang, drückte mit dem Mittelfinger leicht in die Mitte meiner Rosette, die sich leicht öffnete. Er spürte, dass ich bereits Gleitcreme benutzt hatte und führte zwei seiner langen kräftigen Finger ein. Für mich nahm er wieder in Besitz, was ihm gehörte. Seine Zunge tief an meinem Gaumen und seine Finger in meiner Arschfotze waren schon himmlisch. Ich wollte, nein, ich musste ihn dazu bringen, mich erneut mit diesem göttlichen Schwanz zu penetrieren. Ich stöhnte tief, drängte meinen Hintern seinen Fingern entgegen, und hätte ihn zu gern angebettelt mich zu stoßen. Bei so direkter Anmache fürchtete ich seine Ablehnung, deshalb versuchte ich es subtiler als weibische Fickfotze. Ich drängte mich an die Wölbung in seiner Hose, rieb meinen Bauch daran, stöhnte erneut, und atmete durch meine Erregung schneller. Er ließ mich zappeln, erforschte mit seiner fleischigen Zunge meinen Mund und meinen Rachen, Dann nahm er mit der Linken meine empfindlichen Eier, drückte und massierte sie fast zärtlich. Ich hatte meine Augen geschlossen, konzentrierte mich auf meine Gefühle, und genoss diesen Moment der Innigkeit mit meinem Herrscher.

Dann war er auch schon vorbei. „Genug geknutsch“ sagend, führte er mich, die Hand an meinen Eiern zum Sofa und legte mich über die Lehne. Ich spürte seine Erregung. Als er seine Hose öffnete, konnte ich sie auch sehen. Das 30 cm Rohr stand hart angeschwollen nach vorn. Er stellte sich hinter mich und umfasste fest meine Hüfte. Meine Arschfotze war durch seine Behandlung leicht geöffnet, geschmiert war sie auch. Er atmete schwer und ich zitterte leicht von Erregung und Vorfreude. Er würde mich ein weiteres Mal durchvögeln, ich würde das Gefühl der Pfählung mit seinem glühenden Eisen genießen, weil es mein einziger Zweck wahr, weil er mich nur dafür brauchen konnte, seinen Trieb an mir auszulassen. Ich liebte ihn dafür, dass er mich ausgewählt hatte, ihn zu befriedigen. Eine Welle Zuneigung durchfuhr mich und rührte mich zu Tränen, die mir die heißen Wangen herunterliefen. Er hatte, wohl um sich weiter aufzugeilen, meine geöffnete Rosette angeguckt, seine Schwanzspitze an meinem Schließmuskel gerieben. Dann setze er seinen Riemen an, und trieb ihn mit einem einzigen furchtbaren Stoß rücksichtslos bis zum Anschlag in meine Gedärme. Die Rosette und die Wände des Analkanals wurden von dem riesigen Fleischpfahl mit einem Ruck zur Seite gedrängt, der gewaltige Degen glitt tief in seine Scheide. Ich schrie auf vor Überraschung und Schmerz. Ich schmolz durch diese gewalttägige Inbesitznahme förmlich dahin. Keiner konnte mir so zeigen, wie dieser rücksichtslose Egoist, dass er nahm und ich geben musste. Dass ich zum Dienen da war und er zum Herrschen. Dass er mich nahm, wie er wollte und ich entweder Gefallen daran finden könnte oder nicht. Es war ihm egal – ich war ihm egal. Da ich ihm aber nah sein wollte, musste ich dafür sorgen, dass etwas an mir ihn interessierte. So wie jetzt, da es mir gelungen war ihn dazu zu bringen meine Arschfotze zu benutzen. Ich musste mich genauso verhalten, dass seine Befriedigung mich zu ficken oder zu quälen größer war als bei anderen. Das war die Aufgabe.


Geschrieben

Der nächste Stoß ließ nicht lange auf sich warten. Dann aber verlangsamte er das Tempo und benutzte meinen Hintern wie in Zeitlupe. Quälend, Zentimeter für Zentimeter, schob er das Glied in meinen Darm, ganz langsam zog er ihn wieder heraus. Ich verlor mein Zeitgefühl und schmachtete nach festen harten Stößen. Es schien Stunden zu dauern, in denen er mich quälte, und sein Abspritzen heraus zögerte. Ich erfuhr keine Erlösung durch das Geficktwerden. Im Gegenteil, meine Geilheit wurde im größer, ohne Aussicht auf Befriedigung. Ich stöhnte, zappelte, versuchte die Reibung in meinem Arsch durch gegenläufige Bewegungen (ich versuchte mich selbst mit seinem Schwanz zu ficken) zu erhöhen. Ging aber nicht. Ich habe keine Ahnung, wie lange das gedauert hat. Ich fühlte nur, meinem Herrn und Meister völlig ausgeliefert zu sein, dem Herrscher auch über meine Lust. Keine Befriedigung, wenn er nicht wollte. Er fasste mich, während er mich immer noch mit seinem Schwanz quälte, mit beiden Händen um meinen Hals. Dann sagte und zeigte er mir, dass ich ohne seine Einverständnis auch nicht atmen könnte. Er unterbrach meine Luftzufuhr, indem er mich würgte. Wenn ich aus seiner Sicht genug gezappelt hatte, ließ er mich wieder Luft holen. Dann stellte er sie wieder ab. Ich konnte mich nicht befreien. Sein Schwanz steckte tief in mir, mein Hintern ließ sich nicht seitwärts bewegen. Seine Hände um meinen Hals und seine ungeheure Kraft machten es mir unmöglich, meinen Oberkörper zu befreien. So spielte er einige Zeit mit mir, während ich Probleme hatte mit der wenigen Luft bei Bewusstsein zu bleiben. Meine Herrscher über Leben und Tod, ging mir durch den Kopf. Mein Gezappel hatte sich auf seinen Pimmel in meiner Arschfotze ausgewirkt. Mich würgend fing er an meinen Hintern zu rammeln. Er fickte jetzt wie ein Kaninchen. Tief und schnell. Sein Kaninchenfick bewirkte, dass mein steifer Schwanz abspritze, bevor ich das Bewusstsein verlor. Er rammelte mich wohl zu seinem Höhepunkt, denn als ich wieder zu mir kam, lag ich immer noch über der Sofalehne. Meine Arschfotze stand merklich offen und tropfte. Er lag halb auf dem Sofa, schnippte mit den Fingern nach mir und ließ mich antanzen. Ich durfte, zu zweiten Mal an diesem Tag, seinen gerade aus den Tiefen meines Arsches gezogenen Speer säubern. Ich tat es genauso gern, so devot und so gründlich, wie beim ersten Mal. Der Geschmack meines Herrn, vermischt mit meinem, ist und war die Bestätigung, dass ich ihm nahe gewesen bin, dass er mich wahrgenommen hat. Mich, seine weibische Analficke, seine Stute. Ich leckte noch die Lache am Sofa auf, als er den Raum verlies.

Das letzte Mal hatte eine andere Qualität gehabt. Er hatte deutlich gemacht, dass er mir auch das Licht ausdrehen konnte. Diesmal war ich nur ohnmächtig gewesen. Was beim nächsten Mal? Ich war ihm ausgeliefert. Er hatte inzwischen sicher aus den Papieren im Auto meinen richtigen Namen, meine Adresse, alles. Wenn ich versuchen würde abzuhauen oder nicht mehr mitzumachen, würde er mich nicht in Ruhe lassen. Er würde mich wieder in seine Gewalt bringen und die Folgen wären unabsehbar. Ich hatte schon die ganze Zeit Angst vor seiner Unberechenbarkeit gehabt. Es hatte mir aber auch gerade den Kick gegeben, dass er größer, stärker, brutaler und skrupelloser war. Ich hätte mich nicht von jemand anderem so einfangen lassen, er hatte genauso sein müssen. Nur er brachte mich durch seine Präsenz, die latente Brutalität und seine Unberechenbarkeit dazu, mich wie Wachs in seiner Hand zu fühlen. Die Intensität, mit der ich Lust empfand durch meine offensichtliche, vollkommene Unterlegenheit, mein tiefer Wunsch vor ihm zu kriechen, lächerlich und die Karikatur eines Mannes zu sein, und das mit 1,90 m, mich für ihn in ein weibisches, weiches Stück willenloses Fleisch zu verwandeln, und bei seinen perversesten Handlungen selbst psychisch und körperlich Lust zu empfinden, hingen mit seiner Person zusammen. Ich werde ihn nicht verlassen, nicht weil ich fürchtete, er könnte mich verfolgen, sondern weil ich genau das will, was er mir gibt. Sein Spielball sein und dadurch von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben werden. Ich weiß, dass ich ein Risiko eingehe, aber ich will es so und ich bleibe bedingungslos bei ihm. Auf das er mich noch oft nach seinen Wünschen benutzt.


Geschrieben

super geil da wird die hose ziemlich eng


Geschrieben

Danke, Ihr beiden! Da kommt noch mehr.
GG Lasttype


Geschrieben

Als ich deine Geschichte las fing mein herz wie wild an zu klopfen,
ich wurde "unruhig".ich glaube,ichhabe jetzt auch meine dev. ader enddeckt. ich bin schon auf eine fortsetzung gespannt!


Geschrieben

deine storyś sind sehr safttreibend-wenn ich das mal so kurz und direkt schreiben darf!?


Geschrieben

Ja, echt Saft treibend deine Story. Ohne Frage.


Geschrieben

Ich ging ins Bad und wiederholte die Prozedur von vorhin, duschen, Darmspülung, schminken. Auch dort gab es einen bodenlangen Spiegel. Ich sah mich darin, und stellte fest, dass ich mich mit ganz anderen Augen sah, als noch am Vortag. Gestern war ich noch der klassische Durchschnittsmann gewesen, Mitte 40, seriös und ein bisschen spießig. Ich hatte eine Freundin mit einer eigenen Wohnung, mehr oder weniger regelmäßigen Sex. Sogar ein wenig besonders, der Sex. Sie hatte leicht devote Veranlagungen. Es gab eine weiche Peitsche, Tittenklammern und ähnliches. Ich war jedenfalls der dominante Part gewesen.
Und heute, jetzt? Ich hübschte mich auf für einen Abend, vielleicht eine Nacht, mit meinem Herrn und seinen Gästen. Ich hatte keine Ahnung, wer da erscheinen würde. Da er ganz offen seine Ficken besaß und davon ausging, dass seine Gäste mich benutzen würden, konnte ich annehmen, dass er keine Dinnerparties gab, sondern eher Orgien feierte. Ich würde als Fickarsch-Ficke teilnehmen. Er würde mich, wenn überhaupt, so vorstellen. Ich würde mit nacktem Hintern, in Pumps und schwarzem ultrakurzem Rock als Angebot für alles und jeden auf der Party herumstöckeln. Die Entwürdigung würde vollständig sein. Ich würde, zusammen mit den Ficken, ohne jegliches Selbstbestimmungsrecht den Launen der Gäste unterworfen sein. Ich würde zum Vergnügen geschlagen, erniedrig und sexuell benutzt werden. Jeder würde auf mich herabsehen, mich seine Verachtung spüren lassen, dafür, dass ich das akzeptierte. Sie würden merken, dass ich alles nicht gegen meinen Willen täte. Wenn ich es gegen meinen Willen tun müsste, hätte ich noch einen Rest von Würde. Ich aber werde alles tun, was verlangt wird, weil ich ab heute der speichelleckende, wertlose, sexuelle Abschaum sein will, und meine perverse Erfüllung darin liegt, dass das Ungeheuer, dass mich in diesen Sumpf führte und von mir verehrt und abgöttisch geliebt wird, mich ausschließlich zu seinem Vergnügen als Leibeigenen hält. Und das bedeutet, dass sie jedes Recht haben, auf mich herabzusehen und mich zu benutzen. Nur ein geborener Sklave konnte, wie ich, bei diesen Gedanken voll Vorfreude eine Erektion bekommen und wünschen, den Pfahl seines Herrn in seinem Arsch zu spüren.

Ich zog mich an, kontrolliere den korrekten Sitz meines Rockes, der Arschansatz und die Eier sollten zu sehen sein, und verließ das Bad. Im Wohnbereich traf ich die Ficke und drei weitere Frauen. Sie stellten sich als Ficken unseres gemeinsamen Herrn vor. Namen hätten sie nicht, unser Herr sei der Ansicht, sie bräuchten keinen. Sie wären Verbrauchsmaterial und nur solange im Haus, bis er sie satt hätte. Das dauere in der Regel nicht lange. Sie sahen sich sehr ähnlich. Groß, schlank, vollbusig, dunkle Haare, nackt. Und sie hatten alle reichlich Striemen, blaue Flecken. Sie wirkten eingeschüchtert und flüsterten nur. Wir müssten leise sein, unser Herr schlafe. Wir dürften in der Küche essen und trinken. In einer halben Stunde sollte ich unseren Herrn wecken, in dem ich seinen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zuge stimulieren sollte. Mein Herz machte einen Sprung. Er wollte mich an seinem Riemen spüren, mit mir aufwachen, mir zuschauen. Er wollte mich und keine der Ficken. Fast schmeckte ich das Aroma dieses herrlichen Gliedes, spürte auf meiner Zunge die samtene Haut seiner Eichel. Ich, ja ich durfte ihm dienen. Wir aßen und tranken schweigend in der Küche. Ich schaute pausenlos auf die Küchenuhr, wann es endlich soweit wäre.

Als es Zeit wurde stöckelte ich so leise, wie möglich, die Treppe hinaus. Er wollte von meinem Schwanzlutschen und nicht von meinen Stöckelschuhen geweckt werden. Er lag nackt auf dem Rücken, die Beine gespreizt und schlief. Es waren vier Ficken im Haus, die er heftig misshandelte, nach Bedarf ***igte und ficken ließ. Dann ich, der er die Freiheit genommen hatte und zu seiner Fickarsch-Ficke gemacht hatte. Es wäre vermutlich leicht gewesen, ihn zu erschlagen, zu erstechen, jedenfalls zu töten um frei zu sein. Und er lag da und schlief. Vermutlich hatte er nie daran gedacht, dass sich eine von uns trauen könnte, das zu versuchen. Er fühlte sich unangreifbar, und er war es auch.

Ich kletterte vorsichtig auf das Bett. Da ich mich abstützen musste, hatte ich nur meinen Mund und meine Zunge zur Verfügung. Ich begann mit seinen Eiern. Ich leckte sie, nahm sie vorsichtig in meinen warmen Mund. Sein Riesenschwanz wurde größer. Ich nahm das halbsteife Gerät zwischen meine roten Lippen, umkreiste die Eichel mit meiner Zunge. Der Schwanz wuchs in meinen Mund. Ich versuchte, ihn immer tiefer aufzunehmen und meinen Brechreiz zu überwinden. Raus bis ich die Eichel zwischen meinen Lippen fühlte, dann wieder tief rein in meinen Rachen. Ich versuchte an meinem Zäpfchen vorbeizukommen. Er stöhnte und bewegte sich, wachte auf. Er fasste mir an den Hinterkopf und presste mich auf den Speer. Er fickte mich so tief es ging in meinen Hals, hielt den Kopf fest und bewegte ruckartig sein Becken nach oben. Ich bekam kaum Luft, musste würgen, aber es war wunderbar. Mein Gebieter benutzte meine Mundfotze. In Gedanken feuerte ich ihn an – ficken Sie sie tiefer, die Schlampe. Sie verdient es, kümmern Sie nicht um sie, sie ist es nicht wert. Dann zog er seinen Schwanz heraus, stand auf und zog mich mit dem Kopf über den Rand des Bettes. Er stand über mir, mein Kopf war nach unten gekippt und mein Mund stand offen für diesen eisenharten Schaft. Ich dachte noch, ficken Sie meinen Mund, Herr, so tief Sie können her. Ich wollte den ganzen Schwanz auch in diese Körperöffnung haben, auch, wenn ich daran ersticken müsste. Rücksichtlos rammte er seine 30 cm in meine Rachen, ich versuchte ihn zu schlucken, hustete, rotzte, versuchte irgendwie Luft zu bekommen. So, wie er seinen übermächtigen Schwanz in meinen jungfräulichen Hintern getrieben hatte, so trieb er ihn auch in meinen Mund, überwand jeden Widerstand. Ich hatte schon wieder mein Zeitgefühl verloren. Er fickte mich in den Hals, meine Kiefer waren auseinander gerissen, er hatte ihn tatsächlich ganz drin. Trotz meines Würgereizes und der Luftnot durchströmte mich ein irrsinniges Glücksgefühl. Ich war dazu geschaffen, ihm mit jeder Faser meines Körpers zu dienen. Ich war ein Nichts ohne ihn. Er hatte mich erweckt, hatte die wahre Bestimmung und meine wirkliche Leidenschaft ans Licht gebracht. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals und wichste vor meinem Mund. Ich wusste was kommen würde und konnte es kaum erwarten. Er würde meinen Mund mit seinem Saft füllen und ich würde ihn im Mund behalten. Ich stellte mir vor, dass er mich füllen würde, dass ich überlaufen würde, ich würde in seinem weißen Sperma ertrinken. Brüllend kam er und spritzte Ströme des kostbaren Saftes in meinem Mund. Was für ein göttlicher Geschmack. Ich war im Himmel. Nur von dem Gedanken beseelt für ihn sterben zu wollen, spritzte ich ohne mechanische Manipulation meines Schwanzes selbst ab, diskret ohne Gestöhne. Ich seufzte tief und bewegte mich nicht, um keine Tropfen seiner Flüssigkeit zu verlieren. „Bleib so liegen und behalte den Saft im Mund“ befahl er. „In 10 Minuten kommst Du ins Wohnzimmer, ohne einen Tropfen verloren zu haben.“ Er säuberte seinen Schwanz in meinem Gesicht, ließ mich liegen und verschwand. Folgsam blieb ich liegen und genoss den Geschmack meines Beherrschers.

Als ich später mit vollem Mund in den Wohnbereich kam, musste ich seinen Saft aus meinem Mund auf den Couchtisch laufen lassen. Ich durfte leider nur die Reste in meiner Mundfotze schlucken. Jede der Ficken musste ihre Portion aufnehmen und ihm zeigen, mit welchem Genuss sie die Flüssigkeit auf ihrer Zunge zergehen ließ und runterschluckte. So hatte er uns alle, alle seine Ficken, besamt. Dann verteilte er Aufgaben für das Eintreffen der Gäste. Ich sollte sie an der Tür begrüßen, mich als neue Fickarsch-Ficke vorstellen und jeden Gast bitten, mich im Laufe des Abends mit seiner Aufmerksamkeit zu beglücken. Er erwartete vier führende Mitglieder seiner Gang. Noch mehr Rocker, ich glaubte ein leichtes Kribbeln in meiner Analfotze zu spüren. Ich war offensichtlich in meinem neuen Leben angekommen.

Der Eingang des Hauses war von der Straße gut einsehbar. Trotzdem stellte ich mich, auf Anweisung, draußen vor die geöffnete Eingangstür. Da stand ich bestimmt 30 min bis der erste Gast eintraf. Flanierende Passanten konnten mich in meinem Aufzug dort stehen sehen. Jeweils ein überraschter Blick auf mich, dann Getuschel. Ich fühlte mich als jemand anderer als am Morgen. Daher war es mir nicht nur gleichgültig, dass sie mich verachteten, im Gegenteil ich war stolz, inzwischen so weit von einer bürgerlichen Existenz entfernt zu sein. Stolz eine Sklavin zu sein. Ich hatte im Laufe des Tages gelernt zu dienen. Mit meinem Körper und meinem Gefühl. Ich hatte die Jungfräulichkeit meines Hinterns und meines Mundes nicht verloren, sondern hingeben. Hingeben ist das Zauberwort. Ich gebe mich meinem Herrn hin, und jedem, den er für würdig hält. Ich bin nicht mehr aktiv und selbstbestimmt. Ich bin passiv, lasse mich nehmen. Wie ein Weib. Ich liebe es eine Ficke zu sein. Ich hätte zu gern auch eine richtige Fotze, eine weitere Öffnung, mit der ich dienen könnte. Aber sich als versklavter Mann mit Lust und Wonne von einem Geschlechtsgenossen in den Arsch ficken zu lassen, zu genießen, wie ein Weib genommen zu werden, sich hingeben können, das ist meine Stärke. Ich bin ein weibisches Wesen, mit einer Fotze in Form eines Hinterns, ich liebe es, einen starken Mann als Besitzer zu spüren. Und von meinem Herrn, der reinen Form des starken Mannes, werde ich als Weib gefickt. Er hatte mir meine Männerseele aus dem Leib gefickt, und eine Weiberseele reingefickt. Ich bin ihm dafür so dankbar. Dafür liebe ich ihn.


Geschrieben

Drei seiner Gäste wurden mit einem Auto gebracht. Sie stiegen aus und kamen zum Haus. Ich begrüßte sie im Haus meines Herrn und stellte mich als die neue Fickarsch-Ficke vor und bot mich an, sie im Laufe des Abends gern zu bedienen. Sie guckten mich interessiert an. Einer trat auf mich zu, ließ sich auf die Wange küssen, fasste mir zart an die Eier und sagte zu mir: „Na, dann herzlich willkommen, Schätzchen.“ Und zu den anderen: „Ich staune immer wieder, wo er die Ficken herkriegt. Er hat einen unbezahlbares Gespür dafür, wen er zu seiner Hure machen kann.“ Dann gingen sie ins Haus.

Etwa 15 min später fuhr ein Motorrad auf den Hof. Ein Typ, der aussah wie eine kleinere Ausgabe meines Herrn, stieg ab und kam auf mich zu. Er war einen Kopf kleiner als ich und wirkte schmuddelich. Ich sagte devot meinen Spruch auf, mit gesenktem Kopf. Er schaute mich verschlagen an, sagte aber nichts. Er fasste in meinen Rocksaum und zog ihn hoch. Dann packte er meine Eier mit festem Griff, zog sie zur Seite, so dass ich mich umdrehen musste. Ich bekam einen harten Schlag auf meinen Hintern. Ich schrie gedämpft auf. „Na, na, das war doch nichts. Ich mag es nicht, wenn die schwulen Ficken mich überragen.“ Dann rammte er mir ohne Vorwarnung seine Faust in den Magen. Ich klappte in der Mitte zusammen. Er sagte: “Schon besser, jetzt auf alle viere.“ Ich ging, vor Schmerz stöhnend, auf alle viere. Er holte eine kurze, breite Kette aus der Jackentasche – ein Würgehalsband für große Hunde, und legte sie mir um den Hals. Er fasste die Kette ganz kurz, es würgte mich leicht, und ging, ich neben ihm wie sein Hund ins Haus. Sein „Ich werde viel Spaß haben mit Dir“ klang mir in den Ohren.

Er führte mich in den Wohnbereich, wo die Herren bereits in tiefen Ledersesseln saßen. Jeder hatte eine Ficke bei sich. Mein Herr begrüße seinen kleinen Bruder (aha) mit dem Spruch. „Das habe ich mir gedacht, dass meine neue Fickarsch-Ficke etwas für Dich ist. Sie gehört Dir für heute.“ Zu mir sagte er lachend, aber mit Respekt für seinen Bruder in der Stimme: „Du hast Dir wirklich die perverseste Sau weit und breit gesucht. Sieh zu, dass es keine Klagen gibt. Dann geht es Dir schlecht.“ Dann unterhielte sie sich über die Geschäfte der Gang. Ich erfuhr eine Menge über Kneipen, Schutzgeld, Prostitution, Mädchenhandel usw. Mir wurde deutlich, dass er die Nummer eins der Gang war. Nebenbei benutzten sie die Ficken, quälten sie, ließen sich blasen, fickten sie mit den Finger, Dildos. Ich stand auf allen vieren neben dem Sessel meines aktuellen Besitzers. Sein rechter Arm lag auf meinem Rücken und hielt das Halsband ganz kurz und würgte mich leicht. Die Situation erregte mich, mein Schwanz war erigiert.*
Sie tranken eine Menge und wurden lauter, die Misshandlungen der Ficken würden härter. Als nach einer Stunde der geschäftliche Teil beendet war, wandte sich mein Besitzer an mich. So laut, dass jeder im Raum es hören konnte, verkündete er mir, dass er eine Überraschung für mich mitgebracht habe. „Ich habe, bevor ich herkam, eben noch eine schwarze Hure tief in ihren Hurenarsch gefickt. Da ich von meinem Bruder am Telefon gehört habe, dass Du auf so etwas stehst, habe ich nicht sie meinen Schwanz mit der Zunge säubern lassen, sondern Dir meinen Schokoschwanz zum Ablecken mitgebracht.“ Triumphierend schaute er sich um. Die anderen Kerle johlten. Er stand auf. Als er die Hände hob um die Hose zu öffnen, zog er mich würgend mit hoch zu seinem Hosenschlitz. „Du magst das doch sicher gern, Fickarsch-Ficke?“ fragte er scheinheilig. Ich beeilte mich zu versichern, dass ich mir nichts Schöneres vorstellen könnte, als seinen verschmutzten Schwanz zu säubern. Er schmiss sich mit runtergelassener Hose in den Sessel, zog mich mit dem Kopf in Richtung seines Schwanzes. Auch der war groß, wenn auch nicht so groß wie der Riesenschwanz seines Bruders.*

Der Schwanz roch sehr streng, war verschmiert mit den Darmsäften der Hure, die inzwischen angetrocknet waren. Ohne zu zögern begann ich damit die Eichel in meinen Mund zu nehmen. Ich ekelte mich ein bisschen, gleichzeitig erregte mich die Demütigung, vor allen Anwesenden, auch vor den angewidert blickenden Ficken, den Schwanz, der noch vor kurzem in einem fremden Arsch gesteckt hatte, zu säubern und die abgelutschten Säfte zu schlucken. Es war total geil, als einzige diese perverse Dienstleistung zu erbringen, dabei beobachtet zu werden und zu wissen, dass sie sich fragten, wie sehr ich mich noch erniedrigen lassen wollte. Auch als der Schwanz von der Wurzel bis zur mächtig angeschwollenen Eichel sauber geleckt war, bearbeitete ich das Teil mit Leidenschaft weiter. Er stöhnte und ich dachte, dass er gleich in meinen Rachen spritzen würde, da unterbrach er, schob mich zurück und stand auf. Ich musste mich mit dem Rücken dazu vor den Sessel knien. Dann bog er meinen Oberköper zurück, so dass ich mit Nacken und Kopf auf der Sitzfläche lag. Er zog sich noch Unterhose und Hose aus, dann setzte er sich auf mein Gesicht und hob sein Gesäß wieder etwas an. „Leck meine Kimme schön sauber, ich hatte heute Dünnschiss!“ lachte er. Und ich leckte. Mit viel Speichel säuberte ich seine Arschritze und seine Rosette. Er war nur ein bisschen verschmutzt. Dann sollte ich seinen Analkanal mit der Zunge erforschen. Ich drückte die Rosette mit der Zungenspitze etwas auf und spürte den bitteren Geschmack auf der Zunge. Als er merkte, dass ich nicht so viel Kraft in der Zunge hatte, zog er mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander und die Rosette öffnete sich weiter. Ich schob meine Zunge, soweit es mir möglich war, hinein. Ich versuchte ihn mit meiner Zunge zu ficken. So bediente ich ihn bestimmt fünf Minuten lang. Durch meine Haltung vor dem Sessel, dem wie ein Bogen gespannten Oberkörper, ragte mein erigiertes Glied in Richtung Couchtisch und jeder konnte daran ablesen, wie geil es mich machte, was ich zu tun hatte.*

Ich war inzwischen so weit, das Gefühl der Erniedrigung intensiv zu genießen. Wie geil sich das anfühlte, sich wie Abschaum zu benehmen, mir zuschauen zu lassen, bei den perversesten Handlungen. Mein neuer Besitzer hatte vor dem Haus zu mir gesagt, er werde viel Spaß mit mir haben. Und ich hatte Spaß mit ihm. Ich war schon ganz gespannt, was als nächstes kommen sollte. Irgendwann nahm er seinen Hintern von meinem Gesicht, ließ mich neben seinem Sessel „Platz machen“. Er trank und rauchte und beachtete mich vorerst nicht mehr. Ich kniete mit meiner schmerzenden Dauererektion neben ihm.


Geschrieben

Ich war abgelenkt, als mein Besitzer aufstand. Er zerrte an meiner Leine und zog mich hinter sich her. Über die Schulter rief er seinen Freunden zu „Ich bin im Folterkeller.“ Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Ich hatte gehofft, er würde mich irgendwann einfach ficken. Ich war unsicher und hatte etwas Angst vor dem, was kommen konnte. Aber schon die Unsicherheit und das Ausgeliefertsein erregten mich wieder. Er ging mit mir in den Raum, wo auch der gynäkologische Stuhl stand. Ich musste mich breitbeinig vor ihn knien. Er kramte im Regal und kam mit einer Art Keuschheitsgürtel wieder. Es bestand aus einem etwa 5 cm breiten Metallband, das als Gürtel um die Taille gelegt wird. Von vorn nach hinten verlief zwischen den Beinen durch ebenfalls ein Metallband. In dieses Metallband eingeschweißt waren zwei ovale Ringe aus etwa ein Zentimeter dickem Eisen. Ich musste in den geöffneten Taillegürtel steigen, die beiden ovalen Ringe waren die Öffnungen für Schwanz und Sack und die Arschfotze. Die Backen wurden durch den eng am After fest anliegenden Ring auseinandergebracht, so dass meine Rosette gut sichtbar war und etwas offen stand. Mein Glied stand durch die Behandlung schon aus der Öffnung des Metallbandes. Zurück auf alle viere band mein Besitzer einen Lederriemen um meinen Sack und schnürte die Eier fast ab. Die Fußgelenke wurden mittels Lederbändern an meinen Oberschenkeln festgebunden. Die Arme wurden ebenfalls angewinkelt. die Unterarme an den Oberarmen befestigt. Anschließend stand ich auf Ellenbogen und Knien. Er führe einen an einem Ledergurt befestigten dicken Kunstpenis in meine Analfotze ein, fickte mich ein bisschen, was mir wohlige Schauer über den Rücken trieb, dann steckte er mir das Teil in den Mund und schloss den Riemen hinter meinem Kopf. Der in meinem Rachen steckende Gummischwanz knebelte mich. Er füllte mein offenstehendes Arschloch mit einem dicken Analplug, der einen Pferdeschwanz hatte. Mein neuer Besitzer verschwand und kam kurze Zeit später mit einer vollen Bierkiste wieder, die er auf den Fliesenboden stellte. Er befestigte an meinem Sackriemen eine Metallkette von ca. 1,5 m Länge. Das andere Ende der Kette befestigte er am Tragegriff des Bierkastens. Dann nahm er eine furchterregend lange, ganz dünne Reitpeitsche in die Hand. „Da Du keine dumme Stute bist, hast Du bestimmt schon kapiert, was zu tun ist!“ sagte er sarkastisch. „Du wirst den Bierkasten zur Treppe ziehen“. Er berührte mit der Peitschenspitze meine Pobacken und forderte mich damit auf loszukrabbeln. Ich ging ganz vorsichtig nach vorn und spürte, wie sich die Kette spannte. Als sie ganz waagerecht war, zog es schon ziemlich an meinen Eiern. „Na, hopp, meine Stute, zieh an!“ rief er. Ich legte mich ins Zeug, brach aber ab, ohne die Kiste bewegt zu haben, weil ich das Gefühl hatte, meine Eier würden abreißen. „Eine faule Stute“ sagte er gespielt vorwurfsvoll. „Da hilft wohl nur die Peitsche? Oder willst Du es nochmal ohne versuchen?“ Ich versuchte durch meinen Penisknebel zu antworten „Hmm, hmm.“ Er verstand mich natürlich absichtlich falsch, als er sagte: „Na, gut, dann mit Peitsche.“ Dann kam der erste Schlag pfeifend von hinten auf mich nieder. Ich ruckte unvorsichtig nach vorn, der Sack und die Samenleiter wurden gedehnt. Was für ein Schmerz! Der Kasten rührte sich nicht einen Millimeter. Dann kamen fünf Peitschenhiebe kurz nacheinander. Die dünne Peitsche biss in das Fleisch meines Hinterns, ich zog so fest, wie ich es nur an den Eiern aushalten konnte, schrie vor Schmerz in meinen Knebel. Beim Kasten keine Regung. „Ich helfe Dir über den ersten Ruck, ich bin ja gar nicht so!“ sagte er mit rauer, erregt klingender Stimme. Statt aber den Kasten in Bewegung zu setzen, was ich erwartet hatte, packte er mein Halsband und zog mich hinter sich her. Ich schrie wie verrückt, der Kasten ruckte und glitt über die Fliesen. Der Lederriemen um meinen Sack quetschte die Hoden in die äußerste Ecke des langgezogenen Sackes. Der Hautsack war aufs äußerste gespannt. Er riet mir, den Kasten in Bewegung zu halten und unterstützte mich indem er mir* in einer Tour den Hintern peitschte. Mir brach der Schweiß aus. Wie in Trance zog ich den Kasten immer weiter, zur Treppe waren es bestimmte acht Meter und ich musste um zwei Ecken. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich wagte es nicht anzuhalten, da ich ihn sonst wieder in Bewegung setzen müsste. Etwa auf halber Strecke stellte er einen Fuß vor den Kasten und sagte: „Brr, brr“. Der Kasten stoppte, während ich weiterzog. Ein Ruck am Sack, ein grenzenloser Schmerz, ich stand. Ich heulte vor Schmerz. Er kniete sich vor mich und nahm mir den Penisknebel heraus, strich mir über den Kopf, „Brave Stute.“ Dann legte er mir eine Maulsperre an, mein Mund stand maximal offen, holte seinen harten Schwanz aus der Hose und steckt ihn mir in den Mund. „Ich liebe es.“ flüsterte er mir zu, „wenn mir Tränen über den Schwanz laufen, wenn ich eine Maulfotze ficke.“ Er fickte mich tief in den Rachen, während er meinen Kopf festhielt. Wenn er ihn nach vorn über seinen Schwanz zog, spannte sich die Kette an meinem Sack unerträglich und ich stöhnte in seinen Schwanz. Er schob den Kopf zurück und die Kette entspannte sich etwas. Dann zog er wieder an, usw. Durch die Schmerzen an meinen Eiern sorgte er dafür, dass meine Tränen weiter über seinen Schwanz liefen, bis er in meinen Hals spritzte. Ich schluckte auch seinen Samen.

Dann ging es weiter. Er zog seine Hose wieder an, nahm die Peitsche und befahl, „weiter geht’s.“ Ich spannte die Kette, biss die Zähne zusammen und ruckte den Kasten mit maximalem Schmerz los. Ich musste das unbedingt schnell zu Ende bringen. Am Fuß der Treppe brach ich heulend zusammen. Er trat hinter mich und befühlte interessiert meinen angespannten Sack und die Testikel. Er scheuchte mich die Treppe rauf. Gott sei Dank trug er den Kasten. Dann ging es weiter. Wieder musste ich den Kasten bewegen. Es tat höllisch weh, aber ich spürte doch einen gewissen Gewöhnungseffekt. Trotz meiner Bemühungen handhabte er weiter die Peitsche. Ich bemerkte, dass ich ihm, trotz meiner Anstrengungen meinen Hintern entgegenbrachte, meinen Weiberarsch irgendwie präsentierte. Er schlug mich zu Recht. ich brauchte das um wie eine Sklavin zu funktionieren. Es war völlig natürlich, dass er Herr und ich Sklavin war. Diese Gefühle änderten meine Körperhaltung. Mit stolz gehobenem Kopf zog ich die Last in den Wohnbereich, zur Sitzgruppe, interessiert beobachtet von den Anwesenden. Er löste den Sackriemen und ich durfte mich auf den Rücken legen. Er setzte sich neben mich auf den Boden, nahm meinen Kopf auf seinen Schoß, nahm mir die Maulsperre ab, streichelte mein noch tränenfeuchtes Gesicht, dann meinen Bauch und schließlich meinen erigierten Schwanz und meine malträtierten Eier. Er wichste mich zart, dann fragte er, ob ich kommen wolle. Als ich bejahte, wichste er mich stärker, bis ich in hohem Bogen abspritzte. Ich war verwirrt von meinen Gefühlen. Die Pfählungen meines Herrn, seine Erziehung zur Unterwerfung hatten mich überzeugt, dass er der alleinige Gebieter meines Sklavendaseins sei. Jetzt hatte mir sein kleiner Bruder gezeigt, was ich aushalten konnte, wenn ich dazu motiviert wurde. Er hatte mich dazu gebracht meine Schmerzen zu ertragen um eine gute Sklavin zu sein. Es war erfüllend gewesen, unter seiner Peitsche zu leiden und sich zu ducken. Dann wusste ich es, ich liebe und verehre jeden, der über mir die Peitsche schwingt. Weil er mich unterwirft und mich meine Neigung ausleben lässt.*

Mein pawlowscher Reflex auf eine Männerhand mit einer erhobenen Peitsche ist eine Erektion. Ich war in nicht mal zehn Stunden darauf konditioniert worden, zu gehorchen, Schmerzen und Erniedrigung zu ertragen um anschließend Lust zu erleben. Um es einfacher auszudrücken, ich lasse mich durchprügeln, weil ich anschließend so toll abspritzen kann.


Geschrieben

Ich lag auf dem Rücken, mein augenblicklicher Herr stand auf und plumpste wieder in seinen Sessel. Die Kerle waren inzwischen alle sehr betrunken und hatten nur noch wenig Interesse an den Ficken. Es waren nur noch drei, außer mir. Die vierte, die mit dem Riesenpimmel in den Arsch gefickt worden war, war weg. Der Unterhaltung meinte ich entnehmen zu können dass sie zu einem befreundeten Arzt gebracht worden war und anschließend in eins der Bordelle, die die Gang betrieb. Etwas später löste die Runde sich auf, zwei der Männer wurden abgeholt, einer zog sich mit einer Ficke in ein Zimmer in der ersten Etage zurück. Mein Herr und sein Bruder nahmen die zwei Ficken mit und ich blieb allein auf den Boden liegen, Arme und Beine weiterhin so gefesselt, dass ich nur auf Ellenbogen und Knien laufen könnte. Den Keuschheitsgürtel, so nannte ich ihn für mich, obwohl er alles andere war als das, hatte ich auch noch um. Ich hatte gehofft, dass wenigstens einer von beiden mich heute Nacht noch als Fickarsch-Ficke benutzen würde und war enttäuscht. Ich drehte mich auf die Seite, schloss die Augen und versuchte etwas zu schlafen. Doch der Druck auf meiner Blase war zu hoch, als dass ich das den Rest der Nacht durchhalten würde. Das WC aufzusuchen war sinnlos, ich hätte es mit meiner Fesselung gar nicht nutzen können. Ich könnte auf den Fliesenboden pissen und es anschließend auflecken, aber bei der zu erwartenden Menge schied das aus. Ich schaute mich um und sah, dass die Terrassentür nur angelehnt schien. Ich drehte mich, um auf Ellenbogen und Knie zu kommen und bewegte mich auf diese Weise zur Terrassentür. Sie war zugklappt, aber nicht verriegelt. Irgendwie gelang es mir sie zu öffnen. Ich ging auf meine Weise durch die Tür auf die mit Waschbeton belegte Terrasse. Meine Knie und Ellenbogen jubilierten, aber es war nicht zu ändern. Ich musste noch sechs Stufen herunter um auf das Gras zu kommen. Dann hielt ich Ausschau nach einem Baum, fand einen, den ich nach einem Spaziergang von weiteren zehn Metern erreichte. Und jetzt? Ich glaubte nicht, wie ein Rüde, das Bein heben zu können und auf drei Beinen zu stehen, während ich pissen würde. Ich fand es für eine Fickarsch-Ficke wie mich auch viel angemessener, mich wie eine Hündin hinzusetzen. Dann ließ ich es laufen. Was für eine Erleichterung. Natürlich lief mir die Pisse an die Knie, aber egal. Als ich fertig war, bewegte mich zurück ins Haus, die Treppe zu überwinden war gar nicht so einfach, klappte die Terrassentür leise wieder zu, legte mich auf einen der weichen Teppiche und schlief sofort ein.

Ich wurde nach etwas Schlaf durch gedämpfte Stimmen geweckt. Zwei Männer in blauen Latzhosen, darüber ein blauer Kittel, räumten auf. Die Putzkolonne am Sonntagmorgen. Es wurde eine Sprache gesprochen, die ich nicht verstand. Mein Herr ließ es sich gut gehen. Sie sahen mich erst, als sie um die Sitzgruppe herum kamen. Sie waren nur ein bisschen erstaunt, mich da liegen zu sehen. Sie schienen das zu kennen. Einer kniete sich neben mich hin und fragte: „Du auch Hure?“ Wie sollte ich ihm erklären, was mein Aufzug und meine Fesselung zu bedeuten hatte? Ich antwortete also; „Ja, ich auch Hure.“ Er grinste; „Das gut. Wir Hure dürfen benutzen, sagen Chef. Aber erst Arbeit.“ Er stand auf, erzählte das in seiner Sprache freudestrahlend seinem Kollegen. Der küsste grinsend in meine Richtung. Dann gingen sie wieder an die Arbeit. Als Sonderbonus hatte mein Herr also das Benutzen von Ficken ausgelobt, wenn diese bei Beginn der Aufräumarbeiten noch im Wohnbereich wahren. Ich war also jetzt eine Sozialleistung. Und wie war meine Reaktion, ich hatte schon wieder eine Latte. Die Aussicht, doch noch in den Arsch gefickt zu werden, machte mich geil. Ich musste warten, bis sie fertig mit ihrer Arbeit wären. Es dauerte ungefähr zwei Stunden, ich war zwischendurch eingeschlafen, dann spürte ich eine wichsende Hand an meinem Schwanz und wachte auf. Beide waren schon völlig nackt. Ich musste mich auf den Rücken legen, die gefesselten Beine anziehen und den Kopf überstrecken. Einer kniete sich hinter meinen Kopf und steckte mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Er radebrechte:“ Du gutmachen, sonst sagen Cheffe.“ Der andere kniete vor meiner durch den Ring des Keuschheitsgürtels freiliegenden Analfotze, setzte seinen Bolzen an und schob ihn mir durch die sich sofort öffnende Rosette. Es war kein besonders großer Schwanz, der mich dann fickte, eine Pfählung mit dem Schwanz meines Herrn wäre mir lieber gewesen.“ Aber, besser als nichts. Ich zog meinen Ringmuskel rhythmisch zusammen, immer dann, wenn er zustieß. Auch mein Mund wurde gefickt und ich bemühte mich, meine im Laufe des gestrigen Tages erworbenen Fähigkeiten auf diesem Gebiet an den Mann zu bringen. Ich saugte und lutschte an dem Schwanz, nahm ihn, wenn er meinen Mund fickte, so weit in meinen Rachen, dass der Sack gegen meine Stirn schlug. So vergnügten sie sich mit mir und ich fand es auch geil, von irgendwelchen Putzleuten abgefickt zu werden. Der in meinem Fickarsch spritzte als erster ab, ich hatte ihn schön abgemolken. Dann füllte der andere meine Mundfotze mit seinem Ejakulat. Ich schluckte es nicht gleich, sondern zeigte ihm, wie schön ich es mit ihm fand, in dem ich den Saft mit der Zunge auf meinen Lippen verrieb, damit gurgelte und mit der Zunge im ganzen Mund verteilte. Er dachte bestimmt in seiner Sprache „Was für eine versaute Analstute.“ Sie rauchten zwischendurch eine Zigarette, dann tauschten sie die Plätze. Einen im Arsch und einen im Mund. Das könnte ich auch immer haben, bitte mit größeren Schwänzen. Ich gab mir Mühe, das verschmierte Glied aus meinem Arsch zum Spritzen zu bringen, saugte es tief in meinen Hals, umspielte es mit der Zunge. Natürlich dauerte es länger als beim ersten Mal, aber die beiden standen im Saft und so wurden Arsch und Maulfotze gut besamt. Ich blieb so liegen, genoss den Spermageschmack und meine offenstehende Rosette, die beiden verabschiedeten sich mit dem Lob „Bist gute Hure, hatten Spaß.“ von mir und verließen das Haus. Ich drehte mich wieder auf die Seite. Als ich wieder einschlief, hatte ich den Saft des zweiten noch im Mund und spürte auch, dass mir die Flüssigkeit wieder aus der offenen Rosette lief.*

Gegen 9.30 Uhr weckte mich eine der Ficken, löste meine Fesseln und ich konnte den Keuschheitsgürtel abnehmen. Ich sollte in Bad gehen und mich ausgehfein machen, was immer das bedeuten sollte. Ich führte im Bad eine Komplettrenovierung durch, incl. Toilettengang und anschließender Darmspülung. Ich zog meine Sachen wieder an, die ich vorher zusammengesucht hatte. Ab 10.15 Uhr frühstückte ich ausgiebig in der Küche und harrte der Dinge, die da kommen würden. Kurz vor 11.00 Uhr erschien mein Herr in der Küche, ließ sich von mir auf die Wange küssen und eröffnete mir, dass ich ab 12.00 Uhr Dienst in einem Etablissement hätte und in einer halben Stunde abgeholt würde. Dann ließ er mich stehen und verschwand. Ich hatte keine Vorstellung, was mich erwarten würde. Alles war denkbar, von Putzfrau bis Hure. Ich ließ es auf mich zukommen, aber die Geilheit stieg schon wieder in mir hoch. Ich stand schon vor dem Haus, als ein schwarzes SUV vorfuhr. Ich öffnete die Beifahrertür und wurde gleich angebellt: „Auf die Rückbank, mit nacktem Arsch aufs Leder, Ficke.“ Ich stieg folgsam hinten ein, zog meinen Roch hoch und setzte mich mit meinem Arsch auf das kühle Leder. Vorsorglich machte ich gleich meine Beine breit. Schweigend fuhr ich zu einer Straße im Rotlichtviertel meiner Heimatstadt. Wir fuhren durch eine Toreinfahrt auf einen Hof und der Fahrer sagte, erneut sehr unfreundlich: „Aussteigen, Ficke.“ Ich stieg aus und wurde von einem leicht bekleideten Mädchen in Empfang genommen, das mich in die zweite Etage des Hauses führte und vor einer Bürotür abstellte. Sie ging wortlos und ich wartete. Als ich noch überlegte, ob ich klopfen dürfte, öffnete sich die Tür, ein Mann kam heraus und ich durfte eintreten. Hinter einem Schreibtisch saß der Bruder meines Herrn. „Hallo Fickarsch, Du weißt, dass ich es nicht leiden kann, wenn die schwulen Ficken mich überragen.“ Ich ging sofort auf alle viere. „Du darfst mir zur Begrüßung die Schuhspitzen küssen.“ sagte er. Ich kroch unter den Schreibtisch und küsste seine Schuhe an den Spitzen, dann krabbelte ich wieder heraus und um den Schreibtisch herum, damit er mich sah. Er schaute mir lauernd ins Gesicht, als er mir verkündete, dass ich von 12.00 bis 16.00 Uhr eine Schicht im Haus zu übernehmen hätte, weil eine andere Ficke ausgefallen war. Dann schickte er mich raus, eine Ficke würde mich abholen.


Geschrieben

Die Ficke kam und führte mich in das Untergeschoss des Hauses. Sie war gesprächiger und erläuterte mir, dass im Erdgeschoss eine Bar wäre, in der die Huren und ihre Freier sich träfen. Die Zimmer der Huren wären in den oberen beiden Etagen. Die Huren arbeiteten alle für die Gang meines Herrn. Es wären ständig Mitglieder der Gang im Haus um die Nutten zur Arbeit anzuhalten und für Ruhe zu sorgen. Im Untergeschoß, wo wir hingingen, sei die Billigabteilung. Dort gäbe es Blowjobs, mit Gummi für 15 und ohne Gummi für 20 Euro. Ein Teil des Geldes bekämen die Frauen, den Rest behalte die Gang. Dort würden Frauen arbeiten, die sich zu ihrem kargen Verdienst, z. B. als Friseuse oder Krankenschwester, etwas nebenbei verdienten. Also keine richtigen Nutten, wobei die eine oder andere manchmal in die anderen Etagen wechselte. Das hänge davon ab, ob die Gang glaubte, dass oben mehr an ihr zu verdienen sei. Die Frauen würden dann persönlich vom Chef „überredet.“ Es wäre hier unten ein bisschen wie in einer Peep-Show, die Freier gingen in eine Kabine, wo hinter einer Wand mit einem kreisrunden Loch, durch das der Freier seinen Schwanz steckte, die Frau wartete, die seinen Schwanz ablutschte. Sie führte mich um die Kabinen herum an die Rückseite und öffnete die Tür eines sehr kleinen Raumes, in dem nur ein kleiner Hocker und ein Tisch mit einer Kleenexpackung stand. Sie zeigte mir das Loch und sagte, dass es gleich losginge. Sonntagmittag wäre meist ein gutes Geschäft. Ich solle die Kerle nicht merken lassen, dass ein Mann sie ablutscht. Da man ihr gesagt habe, ich sei eine Fickarsch-Ficke, habe sie aber keine Sorge. Sie ließ mich allein. In einer der oberen Ecken hing ein Monitor, der das Bild aus der Kabine übertrug, in die der Freier eintrat. So konnte man sehen, dass ein Kunde wartete. Ich setzte mich auf den Hocker und bemerkte meinen steil aufgerichteten Schwanz. Die Selbstverständlichkeit, mit der mein Herr und auch sein Bruder annahmen, ich würde das tun, was sie verlangten, machte mir deutlich, wie devot und unterwürfig ich nicht nur wirkte, sondern auch war. Ja, ich würde es tun und auch genießen. Völlig fremde Schwänze absaugen bis zum Abspritzen, große und kleine, dicke und dünne, lange und kurze, saubere und übelriechende, alle. Ich würde jedem, der seinen Schwanz durch dieses Loch stecken würde, den Blowjob seines Lebens verschaffen. Ich, die Fickarsch-Ficke und Maulhure würde ihnen den Saft aus dem Glied lutschen und ihn anschließend genüsslich auf meiner Zunge zergehen lassen, bis ich ihn dann in meinen gierigen Hals laufen lassen und zum Schluss runterschlucken würde.*

Die Tür öffnete sich und der Bruder meines Herrn trat ein. Ich ging sofort auf die Knie. „Ich werde eine Umfrage unter Deinen Kunden durchführen lassen, wie zufrieden sie mit der Dienstleistung sind. Gnade Dir Gott, wenn auch nur einer unzufrieden ist. Schließlich bezahlen sie gutes Geld und können eine angemessene Gegenleistung erwarten. Verstanden, Fickarsch?“ blaffte er. „Herr“, antwortete ich, „sie werden alle zufrieden sein. Ihre Maulfotze ist richtig geil darauf, immer wieder in den Hals gespritzt zu kriegen.“

Er zerrte mich zu dem kleinen Tisch, legte mich darüber und kündigte an, mich nochmal motivieren zu wollen. Er zog meinen Rock hoch und ich erwartete Schläge auf den nackten Arsch. Stattdessen holte er seinen Schwanz aus der Hose, teilte meine Arschbacken und schraubte mir seinen Prachtschwanz durch die Rosette. Was für ein geiles Gefühl. Ich wünschte mir, dass bereits ein steifes Glied durch das Loch ragen würde, dann hätte ich auch meinen Rachen mit einem Fleischpfahl stopfen können, aber da war noch keiner. Er fickte mich mit starken Stößen, ab und an krallte er meine Hüfte und zog meine Analfotze heftig über seinen harten Schwanz. Ich schrie vor Geilheit und Glücksgefühl. Endlich hatte auch der Bruder der Anziehungskraft meines geilen Arschloches nicht wiederstehen können. Ich liebe den Gedanken, dass mein Wert und meine Nützlichkeit sich danach richten könnten, wie begehrenswert meine Arschfotze ist. Dass ein harter, brutaler Mistkerl wie er, meinem willigen und gern dargebotenen Hintern nicht wiederstehen könnte. Ihn jeder Fickfotze vorziehen würde, weil der Träger, nicht Besitzer, dieser Rosette, sich danach sehnte, ja danach geiferte, hart, tief und möglichst brutal durchgevögelt zu werden und seine Bedeutung auf diesen Schließmuskel reduziert zu sehen. Bei diesen Gedanken musste ich einfach abspritzen, ich wurde vor Geilheit fast ohnmächtig. Mein Gebieter fickte mich heftig weiter und spritze die heiße Flüssigkeit in meinen Darm. Er zog ihn raus, zerrte mich am Hals auf die Knie vor ihm. Natürlich wusste ich, was zu tun war. Ich legte alle Zuneigung und Verehrung für diesen brutalen Ficker in Mund und Zunge, ich wollte, dass er meine Inbrunst bemerkte, mit der ich seinen Hammer ablutschte und säuberte. Ich leckte und blies ihn, solange er mich gewähren ließ. Dann ging die Kabinentür, mein erster Kunde, und mein Herr ließ mich allein.

Ich war ganz gespannt, welche Art von Riemen mich erwartete. Ich hörte einen Reisverschluss. Ich schaute nicht auf den Monitor, das wollte ich erst danach tun und vorher raten, wie alt mein Freier wäre. Es wurde ein etwa 10 cm langes, schlaffes Glied samt Hodensack durch das Loch geschoben. Keine Vorfreude beim Kunden. Ich machte mich an die Arbeit, nahm dass Glied in meine rechte Hand, massierte es ein bisschen, und wichste es anschließend mit Daumen, Zeige- und Ringfinger, zog die Vorhaut hin und her und küsste und saugte gleichzeitig an Sack und Eiern. Es dauerte etwas, dann aber stellten sich die gewünschten Reaktionen ein. Das Glied wurde steifer und größer, hinter der Wand hörte ich ein leises Stöhnen. Ich nahm den inzwischen vielleicht 18 cm langen Schwanz in meinen warmen Mund, die Eichel bearbeitete ich flink mit meiner äußerst willigen Zunge. Dann nahm ich es wieder heraus und leckte mehrfach die Unterseite, beim Sackansatz beginnend, bis zur Schwanzspitze. Jedes Mal, wenn ich das Glied entlangfuhr, steigerte ich den Druck der Zunge und damit die Reibung. Dann wieder hinein in meine Maulfotze. Ich schob meinen Mund über die gesamte Länge des Riemens, so dass die Eichel in meinem Rachen anstieß. Dann fickte ich meinen Mund tief mit dem Rohr, indem ich den Kopf mit weit offenem Mund ruckartig nach vorn und nach hinten bewegt. Die Latte zuckte schon verdächtig, das Stöhnen war lauter geworden. Ich bremste meine Aktivitäten und knabberte mit meinen Lippen an der Eichel, stimulierte die Öffnung der Harnröhre, aus der später mein Lohn spritzen würde, vorsichtig mit der Zungenspitze. Dann nahm ich den steifen Freund wieder in die feuchte Höhle meines Mundes auf, und fickte mich wieder, so tief, dass mein Kinn den Sack des Freiers berührte. Ich ließ ihn ganz tief drin, schob die Zunge heraus und leckte seinen Sack. Das gab ihm den Rest. Die erste Fontaine schoss in meinen Rachen, dann nahm ich den Kopf zurück, damit der weiße Schleim in meine Mundhöhle geschleudert wurde. Er war wohl sexuell ziemlich ausgehungert. Der Strom an Sperma schien nicht enden zu wollen, so, wie ichs mag. Ich leckte ihn mit vollem Mund sauber. Dann zog er den Schwanz zurück und packte alles wieder ein. Ich dachte, der ist so 45 Jahre alt und schaute auf den Monitor. Fast richtig, dachte ich. Er war exakt 48 Jahre alt, es war nämlich ein Arbeitskollege, den ich auf dem Bildschirm sah. Ich dachte, vielleicht können wir das ja mal wiederholen.

Die Freier gaben sich die Klinke der Kabinentür in die Hand. Schon kam der nächste. Ich hatte einiges zu tun. Ich stürzte mich auf jeden Schwanz wie ausgehungert. Ich verfeinerte meine Technik immer mehr und versuchte, jedem mindestens 10 schöne Minuten zu bereiten. Das Finale wurde immer von mir vorbereitet, indem ich den Schwanz vollständig aufnahm und gleichzeitig mit der Zunge den Sackansatz leckte. Bis 15.00 Uhr hatte ich schon sieben Portionen Männersaft geschluckt und war selbst richtig geil. Als der achte Kunde seinen Schwanz durch das Loch steckte, erkannt ihn zweifelsfrei als meinen Herrn. Ich hatte mir bei allen Freiern Mühe gegeben, schon weil es mich total erregte, dass wirklich jeder, der zufällig vorbei kam, meine Mundfotze haben konnte. Außerdem wollte ich sozusagen die Kundenbindung erhöhen. Zwischendurch hatte ich mich schon gefragt, ob ich nicht meinem Herrn anbieten sollte, im Glory hole meinen Arsch anzubieten. Meinem Herrn wollte ich es aber besonders gut besorgen. Ich begann wie üblich. Sein Schwanz schmeckte eher nach Fotzensaft als nach Arsch. Er hatte irgendeine Hure gefickt und ließ sich hier von mir den Schwanz säubern und ablutschen. Das verband er mit der Möglichkeit mich zu testen. Wie er allerdings auf die Idee gekommen war, er könnte mit diesem Gerät anonym bleiben, bleibt mir ein Rätsel. Ich versuchte die 30 cm erneut in meinem Hals aufzunehmen. Auf dem Bett hatte er mit der Kraft seiner Lenden nachhelfen können. Dies fiel hier weg, sodass ich scheiterte. Trotzdem honorierte er meine für ihn spürbaren Bemühungen mit einem Keuchen. Ich saugte, leckte und knabberte an seinem Teil, knebelte mich mit dem Schwanz und manipulierte ich mit der Zunge. Aber erst, als ich versuchte meine Zungenspitze in seine Harnröhre einzuführen spritze er ab. Auch diesmal hat er unglaubliche Mengen in meinen Mund gespitzt. Auch ihn leckte ich mit vollem Mund sauber. Dann ging er, mein Blick auf den Monitor bestätigte, dass es mein Herr gewesen war. Da erst einmal kein weiterer Kunde eintrat, konnte ich das wohlschmeckende Sperma meines Herrn noch längere Zeit im Mund behalten.

Anschließend bediente ich bis 16.00 Uhr noch zwei weitere Freier. Lutscher am Glory hole ist ein Knochenjob. Wenn man, wie ich, Spaß an der Arbeit hat, ist es tierisch geil. Ich war sicher, dass alle Kunden zufriedengestellt worden waren. Mal sehen, wann ich die nächste Schicht hätte.


Geschrieben

Das ist so geil..ich hab zum Teil die selbe Phantasie.....Lechtz...


Geschrieben

Ich blieb in meinem Raum sitzen, bis mich die bekannte Ficke abholte und zum Auto im Hof brachte. Ich stieg gleich hinten ein und setzte mich breitbeinig auf meinen nackten Arsch. Am Steuer war mein Herr. Wir fuhren zum Haus zurück. Er sprach kein Wort mit mir und ungefragt durfte ich nicht sprechen. Später, im Wohnbereich des Hauses befahl er mir, mich bis auf die Pumps auszuziehen und vor ihn, der in einem Sessel saß, hinzuknien. Dann telefonierte er mit seinem Bruder. Er fragte nach den Kundenreaktionen, ob ich willig gewesen wäre, wie viele Kunden ich abgelutscht hätte und was das eingebracht hatte. Er sprach über mich wie über ein Stück Nutzvieh. Es wurde sehr deutlich, dass er mich im Grunde verachtete. Schwach, willenlos, ein Weichei und eine Memme. Völlig wertlos und nur als Fickfleisch zu verwerten. Sie sprachen darüber, mich vielleicht einer arschfickenden SM-Gruppe zu günstigen Preisen für deren Sessions anzubieten. Es war auch demütigend in welcher Terminologie er über mich sprach. Aber er hatte mit allem Recht, was er sagte. Ich fühlte das. Ich war inzwischen schwanzgeil, meine höchste Erfüllung bestand darin benutzt zu werden. Mein Arsch sollte möglichst oft und möglichst hart von wirklichen Männern gefickt werden, genauso, wie mein Mund. Ich wollte als Gefäß für die Körperflüssigkeiten benutzt werden. Es gefiel mir und machte mich lüstern, wenn mit mir umgegangen wurde, wenn ich rechtloser Befehlsempfänger war. Ich genoss das Gefühl, gezwungen zu werden, mit drakonischen Strafen bedroht zu sein. Wenn ich zurückblickte, was ich seit gestern Morgen erlebt hatte, dann war ich fast stolz, dass ich das erleben durfte. Auch jetzt sah und fühlte ich, dass ich geil war, dass mein Glied wieder erigiert war. Auch, wenn ich nicht gefragt war, ich würde ihnen gestatten, es ihnen schriftlich geben, dass sie mit mir alles tun könnten, was sie wollten. Ich wollte von ihnen verachtet und verspottet werden, weil mich das aufgeilt.

Als er aufgelegt hatte befahl er mich auf allen Vieren in den Folterkeller. Ich kroch vor ihm her, den Flur entlang zur Treppe, herunter und in den Raum und natürlich wackelte ich über Gebühr mit meinem süßen Hintern. Dort blieb ich stehen. Er zog ein Holzgestell aus einer Ecke in die Mitte des Raumes und nahm verschiedene Einstellungen daran vor. Dann musste ich darauf klettern und wurde mit Ketten und Lederbändern befestigt. Ich lag mit meinem Oberkörper auf einer Art Seitpferd. Der Kopf stand am vorderen Ende des Gestells über. Die Arme hingen straff nach unten und waren an den Handgelenken am Gestell befestigt. Die weit gespreizten Beine waren am hinteren Ende des Gestells nach unten abgewinkelt, die Knie und Unterschenkel waren an nach hinten stehenden Metallstreben festgebunden. Ich war bewegungsunfähig. Als ich dann noch mit einem großen Knebel versehen wurde, wusste ich, was die Stunde geschlagen hatte. Wortlos begann mein Herr, mich mit einem etwa 5 cm breiten, stabilen Lederriemen zu schlagen. Er schlug fest zu, beginnend mit den Schulterblättern, dann den Rücken herunter. Ich stöhnte in den Knebel. Dann bearbeitete er mit deutlich härteren Hieben meinen Hintern. Ich schrie gegen meinen Knebel an. Dann wanderte der Lederriemen die Hinterseite der Oberschenkel entlang über die Waden bis zu den Füssen. Ich riss an den Fesseln, mir liefen die Tränen und ich brüllte meinen Schmerz in den Knebel. Er unterbrach einen kurzen Moment und wechselte zu einem Rohrstock. Ziel des Rohrstockes war die Rundung der Oberschenkel zur Innenseite. Er schlug konzertiert so auf den linken Oberschenkel, dass ich im Abstand von etwa einem Zentimeter Schläge vom Ansatz des Hinterns bis ca. 5 cm oberhalb des Knies erhielt. Dann wechselte er den Standort und wiederholte die Behandlung am rechten Oberschenkel. Er ließ sich von meinem unterdrückten Geschrei und meinen Tränen in keiner Weise beeindrucken. Während einer erneuten Unterbrechung holte er eine schwarze Lederpeitsche mit drei langen Lederschwänzen, deren Enden mit Knoten versehen waren. Damit striemte er den von der bisherigen Behandlung schon stark geröteten Hintern. Anschließend schlug mit dieser Peitsche in meine Arschfurche. Ich war völlig außer mir. Ich tobte vor Schmerz in meinen Fesseln. Die Knoten trafen die Furche, meine Rosette und den darunter hängenden Sack. Es schien Stunden zu dauern, in denen er mich gnadenlos mit dieser Peitsche quälte.*

Als er stoppte, war ich nur noch ein wimmerndes Etwas und hing förmlich in dem Gestell. Ich hatte eine Unzahl von Hieben hinnehmen müssen und meine Haut war übersät von Striemen. Ich war nervlich und körperlich am Ende. Er setzte sich seitlich von mir auf einen Stuhl, trank eine kühle Flasche Bier und schaute sich sein Werk an. Nachdem er ausgetrunken hatte, wartete er eine weitere Weile. Er nahm mir den Knebel ab und fragte: „Und?“ Ich wusste, ich musste mich für die Züchtigung bedanken. Ich konnte vor Schwäche fast nicht sprechen und so flüsterte ich mehr als ich sprach: „Herr, ich bedanke mich für diese Züchtigung. Es gibt immer Gründe eine Sklavin zu schlagen. Sie haben mir sehr wehgetan, aber es ist Ihr Recht und es wird mir helfen ein gute Sklavin zu werden.“ Dann fragte er mich, ob ich etwas für ihn tun möchte. „Zu gern, Herr. Ich würde alles für Sie tun. Ich stelle Ihnen zu gern meine Öffnungen zur Verfügung. Bitte bedienen Sie sich.“ Er schaute mich kritisch an. Er wollte etwas anderes hören. Ich versuchte es nochmal: „Bitte, Herr, stecken Sie Ihr anbetungswürdiges Geschlechtsorgan in meine Arschfotze und stoßen Sie mich so hart und brutal Sie können. Mein Fickarsch ersehnt Ihre festen Stöße und die Ströme Ihrer Männlichkeit. Danach möchte ich Ihnen, Herr, mit Mund und Zunge zur Säuberung dienen.“ Daraufhin trat er zwischen meine gespreizten Beine und tat um was ich gebettelt hatte. Er drängte seinen Fickprügel durch meine, von den Peitschenhieben schmerzende, Rosette und begann hart zu stoßen. Meine Züchtigung hatte ihn offensichtlich so aufgegeilt, dass er schon nach vielleicht zwanzig festen Stößen, die seine ganzen 30 cm in mir verschwinden ließen, den Höhepunkt erreichte. Ich hatte das Gefühl in meinem Hintern, er liefe aus. Solche Mengen seines Saftes spritze er in meinen Arsch. Er ließ ihn erst in meiner Rosette stecken, dann fickte er mich noch etwas nach. Mein Mund war sein nächstes Ziel. Er kam um das Gestell herum und bot mir seinen halbsteifen, verschmierten Schwanz dar. Ich streckte die Zunge weit heraus um ihn zu erreichen. Dann kam er mir weiter entgegen, ich nahm ihn auf. Erneut leckte und säuberte ich das Zauberglied meines Herrn mit Vergnügen und eifrig. Als mir ins Bewusstsein drang, dass ich willig und demütig das Zepter desjenigen von meinen Arschsäften reinigte, der mich verachtete und gerade eben ohne Gnade durchgeprügelt hatte, fühle ich meine Sklaverei mit einer Intensität, die mich abspritzen ließ. Deutlicher konnte ich ihm, aber auch mir, nicht zeigen, wie abhängig und hörig er mich gemacht hatte. Ich würde ewig seine Fickarsch-Ficke sein.

Er band mich los und ich musste auf allen Vieren wieder in den Wohnbereich krabbeln. Meine ganze Rückseite schmerzte. Mein Hintern, insbesondere die Furche, schmerzte besonders. Ich musste mich vor ihn knien. „Hör zu, Fickarsch-Ficke. das eben war eine weitere Demonstration, dass Du mein persönliches Eigentum bist. Gleichzeitig konntest Du sehen und fühlen, was ich noch so tun kann, wenn Du nicht spurst. Ich habe das Wochenende genutzt um festzustellen, wer Du bist. Ich habe Deine Papiere kopiert, Deinen Kontostand geprüft, weiß, wo Du arbeitest, war in Deiner Wohnung und hab mir auch Deine Freundin angeguckt. Kleines dralles Ding, schon ein bisschen älter, aber bestimmt dankbar.“ Er lachte. „Du wirst die Woche über beurlaubt, gehst zur Arbeit, damit ich Dich nicht durchfüttern muss. Wenn ich Dich anrufe, tanzt Du sofort an. Rufe ich nicht an, erscheinst Du Freitagabend um 18.00 Uhr in Rock usw. hier im Haus. Reich mir Deine Eier!“ Ich robbte kniend näher heran. Er formte seine Hand erneut zu einer Schale und hielt sie vor meinen Sack. Ich kam noch näher und legte meinen Sack auf seine Hand. Er befahl: „Sieh mir in die Augen.“ In dem Moment, als sich unsere Blicke trafen, packte er fest zu. Ich zuckte, und verlor seinen Blick. „Du sollst in meine Augen sehen.“ wiederholte er drohend.


Geschrieben

Ich schaute erneut auf und der Druck auf meine Eier verstärkte sich. Ich konnte den Schmerz kaum aushalten. Mir kamen die Tränen. Er drückte die Eier noch stärker. Irgendwann konnte ich den Blick vor Schmerz nicht mehr halten. Er ließ meine Eier los und ohrfeigte mich, rechts und links, so dass mein Kopf hin- und herflog. Dann flüsterte er drohend: „Du bist mir nicht gewachsen, also tust Du besser weiterhin, was ich verlange.“ Ich nickte und sagte: „Ja, Herr.“

Dann lehnte er sich zurück und sagte mir, ich sollte mich jetzt verpissen. Ich krabbelte aus dem Wohnbereich und ging in die Garage. Dort fand ich meine Kleidungsstücke. Ich zog mich an, packte meine Sklavinnenmontur in die Tasche und verließ das Haus. Es dauerte eine Weile, bis ich zuhause ankam. Ich musste erst zum Schwimmbad, mein Auto holen, und fuhr dann heim. Meine Wohnung schien unberührt, ich wusste aber, dass er dagewesen war. Da ich von den Ereignissen völlig geschafft war, aß und trank ich nur etwas, cremte meine Rückseite ein und ging ins Bett. Ich schlief sofort ein. Ich träumte ziemlich wirres Zeug und war schon gegen 4.00 Uhr wieder wach. Die Gedanken drehten sich in meinem Kopf und ich hatte zwiespältige Gefühle. Mein Herr, mit solch einer Sorte Mensch hatte ich keinerlei Erfahrungen, hatte mir handgreiflich klar gemacht, dass er zukünftig die Entscheidungen für mich traf. Ich hätte nur zu parieren. Er würde mein Leben verändern und hatte mich vollständig in der Hand. Er hatte Videos, die mich in eindeutigen, sexuell mindestens anrüchigen Situationen zeigte. Auch wenn erkennbar wäre, dass ich mit Gewalt bedroht oder sogar misshandelt wurde, meine sexuelle Erregung war ebenfalls sichtbar. Eine schlechte Ausgangsposition für mich. Andererseits hatte ich das geilste Wochenende meines Lebens hinter mir. Vom ersten Zusammentreffen im Schwimmbad bis zur abendlichen Entlassung, war ich permanent in einem Zustand höchster sexueller Erregung gewesen. Sicher war ich erniedrigt und gedemütigt worden, war geprügelt und benutzt worden, aber dies hatte mich immer geiler gemacht. Ich erinnerte mich genau, dass ich es jedes Mal herbeigesehnt hatte, dass ich in meinen Arsch gefickt wurde. Ich hatte zwischendurch sogar ab und an daran gedacht ungehorsam zu sein, um die Peitsche zu bekommen. Verglichen mit diesem Wochenende wirkte mein bisheriges Leben eintönig und langweilig. Ich hatte zwar Striemen, blaue Flecken und geschwollene Eier, aber auch ein Gefühl tiefer sexueller Befriedigung, sowohl physisch als auch psychisch. Ich wollte das nicht aufgeben um in das Leben zurückkehren, in dem es das nicht gab.


Ich wollte weitermachen. „Du bist und bleibst eine Fickarsch-Ficke.“ vor mich hinmurmelnd, schlief ich wieder ein.


Am nächsten Morgen ging ich wie gewohnt zur Arbeit. Ich traf mittags meinen Kollegen, dem ich am Vortag am Glory hole einen geblasen hatte. Ich hatte überhaupt kein Gefühl von Peinlichkeit. Im Gegenteil, die Erinnerung verschaffte mir eine Erektion. Ich meldete mich bei meiner Freundin für den Rest der Woche ab. Zuviel Arbeit in der Woche und am Wochenende eine Städtereise mit Freunden. Ihr schien es nichts auszumachen. Montag und Dienstag verliefen ereignislos. Am Mittwoch klingelte gegen 11.00 Uhr mein Diensttelefon. Nachdem ich abgenommen und mich gemeldet hatte, hörte ich meinen Herrn „Hallo Fickarsch“ sagen. Er gab mir eine Adresse durch, dort sollte ich um 19.00 Uhr in Rock und Pumps auftauchen und mich als Fickarsch vorstellen. Für meine Dienstleistung bekäme ich 50 Euro, die ich bei ihm abzuliefern hätte. Ohne meine Reaktion abzuwarten legte er auf. Jetzt würde ich zur Nutte. Im Auftrag meines Zuhälters würde ich mich und meinen Körper gegen Geld jemandem zur Verfügung stellen.

Ich machte gegen 13.00 Uhr Feierabend und ging in das nahegelegene Einkaufszentrum. Ich wollte für meinen abendlichen Einsatz noch einige Dinge einkaufen um den allerbesten Eindruck zu machen. Ich wusste, dass mein Gebieter sich bei meinen Kunden nach ihrer Zufriedenheit erkundigen würde. Ich erwarb eine blonde Langhaarperücke, Damenstrings in meiner Größe, Make-up, Lippenstift, weibliches Parfüm und noch andere Kleinigkeiten. Jetzt weiß ich, was Frauen an shoppen finden. Die direkte Verbindung zwischen Kaufen und der Frage, wie sehe ich damit aus war total erregend. Zuhause angekommen bereitete ich mich auf den Abend vor. Ich duschte, rasierte mich am ganzen Körper, spülte meinen Darm. Ich wurde immer geiler. Um 18.30 Uhr verließ ich als Frau mit langen blonden Haaren das Haus und fuhr mit dem Auto zu der genannten Adresse. Ich klingelte, stöckelte in die zweite Etage und traf auf meinen ersten Kunden, als Nutte. Es war ein etwa 1,85 cm großer Mann mit schwarzem Vollbart in Jeans und T-Shirt. Er ließ mich in die Wohnung und ich stellte mich vor: „Hallo, ich bin Fickarsch. Mein Herr schickt mich. Ich werde Ihnen für 50 Euro alle Ihre Wünsche erfüllen.“ Das Gefühl, dass ich mich als Fickfleisch anbot, erhielt in Verbindung mit Geld noch eine besondere Note. Mein Schwanz zeichnete sich im Stoff meines Rockes ab. Mein Freier sah mich interessiert an und bat mich ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf eine Couch und wies mir den Platz neben ihm zu. Er legt den Arm um meine Schulter, zog mich zu sich heran und steckte mir seine Zunge in den Mund. Er küsste mich fordernd und ich gab mich meiner Rolle als Ficke hin. Er strich mit der Hand über mein pralles Glied, so dass ich stöhnte. Ich spreizte meine Beine und er schob seine Hand unter meinen Rock und umfasste meinen Schwanz. Er wichste mich zart und flüsterte mir ins Ohr, dass ich nur mit Erlaubnis kommen dürfe. Dann musste ich mich vor ihn stellen und er nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht sofort kam. Er leckte meinen Schaft und biss leicht in meine Eichel. Später zog er mich auf den Teppich und begann mich auszuziehen. Jede freigelegte Stelle meines Körpers küsste er ausgiebig. Ich musste mich auf den Rücken legen und er setze sich auf mein Gesicht. Ich hätte auch ohne seinen Befehl „Leck meinen Arsch!“ gewusst, was ich zu tun hatte. Ich leckte mit Vergnügen die sauberer Rosette, seine Pospalte und auch die Eier. Ich war in meinem Element. Ich drückte mit der Zungenspitze in die Mitte der Rosette, die sich etwas öffnete. Sie schien schon häufiger gefickt worden zu sein, denn sie ließ sich leicht öffnen. Ich fickte ihn mit meiner Zunge. Er saß auf mir und stöhnte laut. Dann musste ich auf alle viere gehen, die Stirn auf den Teppich drücken und meinen Hintern in die Höhe halten. Ich sollte die Arschbacken auseinanderziehen. Er kniete hinter mir, rauchte eine Zigarette und schaute genüsslich auf meine Analfotze. Er umkreiste sie mit seinen Fingern, öffnete die bereits nachmittags mit Gleitcreme gängig gemachte Rosette mit dem Zeigefinger und fickte mich erst damit und vermehrte anschließend die Finger. „Ja, fick mich, Du geiler Stecher.“ keuchte ich. „Besorg es mir, ich brauche das.. Und bitte, schlag mich dabei“ bettelte ich. Er stand auf und holte seinen Gürtel von der Couch, ein breiter, nietenbesetzter Ledergürtel, nahm diesen doppelt und schlug mir damit auf die Arschbacken. Erst nur leicht, dann, nach meiner Bitte, fester. Ich wand mich, genoss aber den Schmerz durch die harten Schläge auf meine Backen. Dann hörte ich eine laute Stimme sagen:


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