Jump to content

Der Ausflug


Mo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Es ist ein schöner sonniger Tag und wir beschliessen spontan einen Ausflug zu machen. Also ab ins Auto und einfach losgefahren. Wir halten hier und dort bis wir ein Schild bemerken, dass uns den Weg zu einer Ruine weist. Neugierig stellen wir das Auto ab und folgen dem schmalen Pfad.
Die Ruine ist fast ganz im Wald versteckt, aber sehr ruhig, geheimnisvoll und, ganz wichtig, sehr einsam. Wir sind die einzigen Besucher, keine Menschenseele weit und breit. Wir gehen hinein und schauen uns das alte Gemäuer an. In einem alten Gewölbe umschlingen mich auf einmal deine Arme und ich spüre deine Hände auf meinem Busen. Mit rauher Stimme flüsterst du in mein Ohr: "Leg dich über den Stein dort drüben!"
Ich tue wie mir befohlen, die Steinoberfläche reibt über die Haut an meinen Armen. Durch das dünne T-Shirt spüre ich die Kälte des Steines und meine Nippel versteifen sich sofort. Du schiebst meinen Rock hoch und ich fühle deine Hände durch meine Möse streichen. Sie massieren mich zärtlich, deine Finger ficken mich leicht und ich stöhne erregt auch. Mein Saft fließt und nässt deine Hand richtig ein. Du kommst um den Stein herum und hälst mir deine Hand hin. "Leck sie ab, aber richtig! Mach alles sauber!" Meine Zunge fährt über deine Hand, leckt den Mösenschleim ab und fickt leicht deine Finger. Mit der anderen Hand hast du mittlerweile deinen Schwanz aus der Enge der Hose befreit und er steht schon stramm nach oben. Du entziehst mir deine Hand und hälst mir stattdessen deinen Schwanz hin. Zärtlich umzüngele ich die Schwanzspitze, schmecke die ersten Lusttropfen und lasse sie genüßlich auf meiner Zunge zergehen.
Meine Lippen umschließen deinen Schwanz und ich sauge leicht daran, merke wie sehr dich das anmacht und sauge stärker, dein Schwanz wird immer strammer und ich kann es kaum erwarten ihn tief in mir zu spüren. Der Stein unter mir reizt zusätzlich meine Nippel und ich merke, wie nass ich vor lauter Geilheit bin. Meine Finger suchen sich ihren Weg zu deinen Eiern und ich massiere sie fest. Du stöhnst unter meinen Berührungen und dem Saugen und das Stöhnen wird von den alten Wänden zurückgeworfen. Ich sauge immer fester und heftiger, merke, dass du dich bald nicht mehr zurückhalten kannst. Plötzlich entziehst du mir deinen Schwanz, gehst um den Stein herum und fickst mich mit deinen Finger.
Ich bin so nass, dass deine Finger leicht in mich hineingleiten und es richtig schmatzt. "Das will ich schmecken!" rufst du aus und bohrst mir deine Zunge in die Möse. Sie umkreist meinen Kitzler und ich stöhne laut auf als sie sich in mich hineinbohrt. Du fickst mich leicht mit deiner Zunge und massierst gleichzeitig mit deinem Daumen meinen Kitzler. Ich kann nur noch stöhnen vor lauter Geilheit und Lust und will dich tief in mir spüren.
Deine Finger verteilen meine Nässe auch auf meinem Poloch und du zauberst auf einem einen Analplug aus der Hosentasche und schiebst in mir langsam in den Po. Ich kann nur noch stöhnen und liege fast willenlos vor dir auf dem Stein. Der Plug verschwindet in meinem Po und du fingerst mich immer und immer wieder in die Möse rein. Ich schreie laut als ich komme, in dem Moment setzt du deinen Schwanz an meiner Möse an und rammst ihn mir rein, fickst mich tief und hart.
Meine Nippel werden von dem Stein gereizt und ich stöhne laut. Unser Stöhnen vermischt sich und kommt als Echo von der Wand wieder zurück. Der ganze alte Raum besteht nur noch aus Stöhnen und dem Klatschen unserer Haut. Du fickst mich immer härter, deine Hände klatschen auf meinen Po und der Plug steigert meine Lust ins unermäßliche.
Ich spüre wie ein zweiter Orgasmus mich überrollt und schreie ihn laut heraus, nach ein paar weiteren heftigen Stößen schießt du deinen Saft mit einem lauten Lustschrei in mich hinein. Zitternd liegen wir beide auf dem Stein, zu ermattet um uns zu rühren, aber der Stein ist zu kalt und du ziehst ihn aus mir raus.
"Leck ihn sauber!" befiehlst du mir und ich nehme ihn wieder in den Mund, lecke unser beider Mischung ab und merke, dass dein Schwanz schon wieder leicht anschwillt. Da es in dem Gewölbe auf Dauer zu kalt ist, suchen wir uns draussen auf der Lichtung neben der Ruine ein ruhiges Plätzchen, halten uns in den Armen, streicheln und küssen uns. Unsere Hände wandern über unsere Körper und wir genießen die Ruhe. Meine Finger fangen an leicht mit deinem Schwanz zu spielen, necken und kraulen ihn.
Der Plug steckt immer noch in mir und mit jeder meiner Bewegungen spüre ich ihn. Ich bin nicht mehr feucht, ich bin richtig nass und die Nässe fließt aus mir heraus, hinterlässt leichte Spuren auf der Kleidung unter mir. Ich setze mich auf dich drauf, necke deinen Schwanz mit meiner Möse, befeuchte ihn, massiere ihn. Unsere Münder treffen sich und wir geben uns einen langen innigen Kuss, unsere Zungen spielen miteinander und ich merke wie dein Schwanz unter mir wächst. Meine Möse reibt über ihn, lockt ihn, massiert ihn.
Plötzlich setzt du dich auf, befiehlst mir mich hinzuknien und fickst mich noch einmal von hinten richtig durch, ziehst meinen Kopf an meinen Haaren zurück, benutzt mich als Fickstute. Langsam ziehst du den Plug aus mir heraus und gleitest locker in mein Poloch hinein. Fickst mich erst langsam, wirst dann schneller und immer schneller, füllst mich aus, fickst mich tief. Deine Hände haben meine Titten umschlossen und ziehen an den Nippeln. Steif stehen sie ab, durch den Stein noch empfindlich und ich kann nur noch Lustschreie von mir geben. Die ganze Umgebung ist von unserer Lust erfüllt. Du fickst immer schneller, immer tiefer und stöhnst laut auf als du kommst, umarmst mich fest und wir beiden sinken auf die Erde.


Geschrieben

Herrlicher Fick. Bitte berichte weiter, was und wo ihr noch so treibt.


×
×
  • Neu erstellen...