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Ody's Fantasien


Od****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vor einiger Zeit habe ich beschlossen meine Fantasien im Profil niederzuschreiebn. Zunächst nur stichwortartig, wie es in einem Online Profil üblich ist. Beim regelmäßigen Profilupdate habe ich diese aber immer weiter ausgearbeitet und ausformuliert, so dass inzwischen regelrechte Kurzgeschichten daraus geworden sind. Ergänzt habe ich das Ganze mit Erlebnissen, die ich tatsächlich hatte.
Welche der Geschichten teiweise oder vielleicht sogar ganz der Wahrheit entsprechen, überlasse ich dann aber eurer Fantasie. Das ist sozusagen mein kleines "schmutziges Geheimnis"

Da ich inzwischen regelmäßig und durchweg positive Reaktionen auf die Geschichten erhalten habe, habe ich beschlossen diese nach und nach auch im Forum zu posten. Schließlich gibt es Leute, die weniger in den Profilen, als im Forum stöbern. Vielleicht findet ja jemand gefallen dran und nimmt es alls Anlass auch mein Profil zu lesen.

Heute geht es los mit der aktuellsten Geschichte.
Ich freue mich über Feedback. Viel Spaß beim Lesen.


Geschrieben (bearbeitet)

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IM SWINGERCLUB
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Wir lernen uns im Internet kennen, nicht auf Poppen.de aber auf einer ähnlichen Seite. Ich hatte dort angegeben, dass ich gerne mal wieder in einen Club gehen würde und dafür Begleitung suche.

Nach kurzem Schreiben, kommt sie gleich zum Punkt. "Gehen wir Morgen gemeinsam in den Club ?" Ich zögere kurz, weil ich ausgerechnet an diesem Abend eigentlich schon was anderes geplant habe. Das kommt bei ihr wohl falsch rüber "wenn du nicht willst, dann lassen wir es halt" das klingt fast schon ein bisschen schnippisch, aber irgendwie gefällt mir es auch. Ich schaue mir kurz nochmal ihre Bilder an. Eine Frau mit angenehmen Rundungen nicht besonders schlank, aber auch nicht übermäßig dick. Ich würde es mal so sagen, der Hintern passt von den Proportionen perfekt zum großen natürlichen Busen. Dazu kommt ein ganzkörper Nylon Outfit, was nur im Schritt ausgeschnitten ist. Den Altersunterschied von 20 Jahren empinde ich zusätzlich reizvoll... optisch sieht man zwar eine gewisse Reife, aber im Gesamtbild wirkt alles (vielleicht auch gerade deswegen) sehr sexy. Meine Prioritäten für den Abend sind schnell geändert und ich sage zu.

Am nächsten Abend warte ich auf dem Parkplatz vorm Swingerclub. Es ist tierisch kalt und ich bin vor Aufregung wiedermal viel zu früh da. Jedesmal wenn ich die Scheinwerfer von einem Auto im Dunkeln sehe, blicke ich gespannt auf. Die Spannung steigt von Minute zu Minute und ich zweifle kurzzeitig schon, ob es sich nur um einen Fake handeln könnte. Doch sie kommt genau pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt.
Sie steigt aus dem Auto aus und wir begrüßen uns mit Küsschen. Ich begutachte sie kurz. Frisur und Gesicht gestyled wirkten noch attraktiver als auf den Bildern. Sie hakt ihren Arm bei mir ein und wir stapfen durch die Kälte über den Parktplatz auf den Eingang zu. Dort werden wir freundlich in Empfang genommen und es geht direkt in einen Umkleideraum.
Unter ihrem Mantel kommen ihre Rundungen zum Vorschein. Das Ganzkörper-Nylon Outfit hat sie nicht an, dafür dunkle Halterlose, schwarze Unterwäsche und schwarze High Heels. Das Outfit gefällt mir fast noch besser, was ich ihr auch gleich mit einem "wow" zu verstehen gebe. Sie lächelt mich an und gibt mir ein Küsschen auf die Wange.

Zunächst gehen wir an die Bar und bestellen uns was zu trinken. Wir unterhalten uns und verstehen uns auf Anhieb sehr gut. Wir sitzen auf Barhockern, sie stellt ihren Fuß auf einer Querstrebe leicht erhöht ab. Während des Gesprächs berühre ich (natürlich ganz aus Versehen) ihr in Nylon gehülltes Knie und fange an es sanft zu streicheln. Sie signalisiert mir, dass es ihr gefällt und ich arbeitete mich mit dem Handrücken sanft nach oben zu Ihren Brüsten. Ich schiebe den BH leicht zur Seite, um ihren Nippel zu bearbeiten, der sich sofort versteift. Ihre Brüste sind groß und natürlich weich, sie fühlen sich gut an. Nach ein paar Minuten zwinkert sie mir zu und flüsterte leise "gehen wir ins Zimmer" und wir begeben uns auf die Spielwiese, um uns zu vergnügen.
Im weiteren Verlauf des Abends wechseln wir immer wieder zwischen Barbereich und den einzelnen Zimmern, bis wir alle Zimmer und (wohl auch alle Stellungen mehrmals) durch haben. Ich bin inzwischen ein paar mal gekommen. Trotzdem schafft sie es immer wieder mir einen Ständer herbeizuzaubern.
Zum Abschluss führt sie mich nochmal in das kleinste Zimmer. Sie schubst mich mit dem Rücken aufs Bett. Trotz Hand- und Mundarbeit ihrerseits will mein bestes Stück diesmal einfach nicht mehr richtig hart werden. Das versteht sie wohl als Herausforderung. Sie setzte sich auf mich und fängt an mich zu küssen und zu streicheln. Dabei reibt sie Ihren Unterleib zunächst mit ganz kleinen Bewegungen an meinem Schwanz. Ein leises Schmatzen und ein glitschiges Gefühl kommt auf. Entweder hat sie mir doch noch einen Spermatropfen entlockt oder sie wird dabei selbst feucht zwischen den Beinen... vermutlich sogar beides.
Mein Schwanz geht zunächst in einen halberregierten Zustand über. Er wehrt sich noch ein bisschen, was sie aber nicht zulassen will und sich immer heftiger bewegt. Sie weiss genau was sie tun muss, das liebe ich an reiferen Frauen.
Und so bekomme ich dann doch nochmal eine richtige Latte verbunden mit dem Gefühl, dass ich geich abspritzen muss. Inzwischen ist es so glitschig geworden, dass mein Schwanz auf einmal durch die heftigen Bewegungen von selbst in sie reinrutscht. Genau in dem Moment, als ich abspritzen muss steckt mein blanker Schwanz in einer Frau, die ich an dem Abend das erste mal sehe. Von der Lust ergriffen, packe ich Sie an den Hüften und presse sie fest auf mich, um tiefer reinzubekommen. Sie stöhnt im gleichen Moment auf und scheint auch einen Orgasmus zu bekommen, als ich die volle Ladung in sie hineinspritze. Ich spüre, wie sich ihre Muskeln im Unterleib zusammenziehen und meinem Schwanz einen angenehmen Druck verpassen.
Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann, ziehe ich den Schwanz schnell heraus. Ich befürchte, dass sie sauer wird, weil ich keine Gummi drauf hatte. Doch sie gibt mir ein Küsschen und sagt "ist nichts passiert... das war mein Geschenk an dich für den geilen Abend". Ich bedanke mich erleichternd lachend und wir streicheln uns noch ein paar Minuten, bevor wir uns am frühen Morgen auf den Heimweg machen.


bearbeitet von Odyprivat
  • 3 Monate später...
Geschrieben

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LIEBHABER EINER HOBBYHURE
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Es war zunächst einfach nur ein Chatkontakt zwischen uns. Irgendwie hat es mich gereizt, dass du deine Dienste regelmäßig gegen Taschengeld anbietest und dabei offensichtlich selbst viel Lust empfindest.
Die schmutzigen Details aus deinen Geschichten mit einzelnen Freiern fand ich immer sehr anregend und habe sie in unserem Mailaustausch gerne mit eigenen Fantasien ergänzt.

Offensichtlich haben dir meine Fantasien so gut gefallen, dass du sie teilweise sogar tatsächlich kurz darauf umgesetzt und mir davon berichtet hast. Zumindest hast du das behauptet. Ich war mir da nie ganz sicher, ob du es einfach nur schreibst, um mir immer mehr zu entlocken
Egal, ob es so war oder nicht... Ich habe es genossen mit dir zu schreiben.

Eines nachmittags, es ist einer meiner wenigen freien Tage, chattest du mich spontan an.
Jede Nachricht von dir ist mit einem geilen prickelnden Gefühl verbunden, schon bevor ich sie geöffnet habe.
Erwartungsvoll, öffne ich die Mail. Doch diesmal handelt es sich nicht einfach um eine schmutzige Geschichte... du fragst mich, ob ich dich nicht spontan mal besuchen will in einer Stunde.
Ein grinzender Smilie und das beigefügte Bild mit "nuttig"-elegantem Outfit in eindeutiger Pose lässt erkennen, dass es sich nicht um eine Einladung zum Kaffeekränzchen handelt.
Natürlich lehne ich das Angebot nicht ab.

Du sendest mir deine Adresse. Ich soll in genau einer Stunde da sein, aber noch nicht klingeln. Du würdest noch etwas vorbereiten und mich dann auf dem Handy anklingeln, wenn du soweit bist.
Ich denke nicht weiter drüber nach und komme dieser Bitte einfach nach. Pünktlich erscheine ich vor deinem Haus und übe mich in Geduld.

Gespannt blicke ich auf das mehrstöckige Mietshaus. Da ich dich zum ersten Mal besuche, weiss ich nicht hinter welchem Fenster ich nach dir Ausschau halten kann. Evtl. befindet sich deine Wohnung ja auch auf der Rückseite...
Das Handy halte ich griffbereit in der Hand, um deinen Anruf nicht zu verpassen... In meiner Hose freut sich schon jemand auf die kommenden Stunden.

Es ist eine richtige Erleichterung, als nach 5 minuten tatsächlich das Handy klingelt. Du sagst mir, dass ich jetzt reinkommen kann und in welches Stockwerk ich muss. Das Ganze ergänzt du mit einem lustvollen Stöhnen.

Ich versuche meine Gedanken zu sammeln, um die Errektion zu unterdrücken. Durch meine dünne Stoffhose ist jede Ausbeulung leicht zu sehen, ich weiss ja nicht, ob mir im Treppenhaus nicht noch einer deiner Nachbarn begegnet.
Und tatsächlich, kaum an der Haustür angelangt, wird diese von einem Mann mittleren Alters geöffnet, der gerade dabei ist das Haus zu verlassen. Komischer Typ, meine Begrüßung erwidert er nur mit gesenktem Kopf ganz leise und kaum hörba.

Ich denke mir nichts weiter dabei und steige Erwartungsvoll die Treppen zu deinem Stockwerk hinauf.
Dort angekommen, erwartets du mich schon an der Tür, in deinen Dessous und mit einem verschmitzten Grinsen. Du winkst mir mit dem Zeigefinger. Als ich in Reichweite bin, packst du mich am Hemdkragen und ziehst mich an dich, um mir einen geilen Kuss zur Begrüßung zu geben. Mit einer Hand packst du mir direkt in meinen Schritt und beginnst meinen Schwanz durch die Stoffhose zu massieren.
Du scheinst keine Zeit verlieren zu wollen... Mir solls recht sein.

Die Wohnungstür fällt hinter uns ins Schloss und mit Küssen und wilder Fummelei führst du mich in dein Schlafzimmer.
Dort angekommen, weist du mich an vorm Bett stehen zu bleiben und mich auszuziehen. Gleichzeitig legst du dichaufs Bett, streifst dir deinen Slip ab, spreitzt deine bestrapsten Schenkel und beginnst gefühlvoll an deiner blank rasierten Muschi rumzuspielen.

Ob mir jemand im Treppenhaus begegnet ist, fragst du mich.
Verwundert über diese Frage erzähle dir von dem Mann, der mir die Haustür geöffnet hat, während ich mit meinen Fingern sanft und genußvoll an meinem prallen Ständer rumspiele. Du grinst mich frech an "der kommt von mir"... genau in diesem Moment drückst du dir mit der flachen Hand auf die Muschi und ein Schwall Sperma kommt zum Vorschein.
Mit Zeige- und Mittelfinger verhinderst du, dass es auf deine Matratze tropft und schiebst es dir begleitet von einem geilen Stöhnen zurück in deine Spalte. Dabei verdrehst du deine Augen und leckst dir lustvoll über deine Lippen.
Das Restsperma an deinen Fingern verteilst du genußvoll auf deinem Steifen Nippel und leckst dir anschließend die Finger sauber.
"Komm und fick mich... ich will auch deine Ladung in mir spüren!"

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich knie mich zwischen deine Schenkel, feuchte meine pralle Eichel kurz mit etwas Spucke an und klopfe sie zweimal auf deinem Kitzler ab, bevor ich sie langsam zum in deine vorbesamte Muschi schiebe.

Deine glitschige Muschi schmatzt laut, während ich immer tiefer in dich eindringe. Ich spüre, wie sich der fremde Saft herausdrückt und an meinen Eiern herunterläuft.
Mit meinem ganzen Gewicht lege ich mich auf dich und schiebe dir meine Zunge tief in den Hals, während ich dich erst langsam und dann mit immer schnellern Bewegungen duchficke.

Du schlingst deine Schenkel feste um meinen Körper, stöhnst und quiekst vor Erregung lustvoll auf. Ich kann mein Glück kaum fassen, eine so sexhungrige Frau kennengeklernt zu haben.
Ich spüre, wie dein Körper vor Geilheit anfängt zu beben. Deine Muskeln im Unterleib ziehen sich zusammen während du dem Orgasmus merklich näher kommst und laut aufschreist. Ich spüre dabei einen pulsierende Druck an meinem harten Schaft, der mich gleichzeitig mit dir zum Höhepunkt massiert.
Ein gemeinsamer Orgasmus zieht sich für uns beide mehrere Minuten in die Länge und wird zum Abchluss vonbeidseitigem ausgiebigen Abspritzen gekrönt.

Erschöpft bleibe ich auf dir liegen und lasse meinen Schwanz in dir erschlaffen, bevor ich ihn langsam herausziehe und die letzten Tropfen auf deinem Kitzler verteile.
Wir bleiben noch eine Weile nebeneinander liegen, und streicheln uns zärtlich, bevor es zur nächsten Runde geht. Du bestehst drauf, dass ich diesmal nicht in dich spritzen soll. Du möchtest meinen Saft auf dir spüren ...


Geschrieben

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PERSONAL TRAINING WITH BENEFITS
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Ich verdiene mir in meiner Freizeit als Personal Trainer gerne den ein oder anderen Euro dazu. Diskretion ist mir wichtig, deshalb achte ich dabei natürlich darauf die Kunden / Kundinnen nicht unsittlich zu berühren.
So auch an diesem Abend... Die Dame ist schon länger regelmäßige Kundin bei mir. Von der Figur her gab es bei ihr von Anfang an eigentlich nicht viel zu verbessern. Aber sie scheint ihren Spaß daran zu haben sich unter Anleitung zu bewegen und läd mich deshab immer sehr diszipliniert 2-3 mal pro Woche zum Training ein.

Sie ist Anfang 50.. Das Alter sieht man ihr maximal im Gesicht an, es wirkt aber dadurch alles andere als unattraktiv eher im Gegenteil. Und der Körper kann wohl mit fast jeder 25 jährigen mithalten.

Ich habe für sie an diesem Tag zum Abschluss ein bisschen Stabilisationstraining geplant und merke, dass sie bei einer Übung das Becken etwas schief hält. Bevor ich an die Hüften geife, um sie zu korrigieren frage ich natürlich um Erlaubnis, worauf sie mich anlächelt und mir zuzwinkerte. Ich denke mir nichts dabei und interpretiere es einfach als ein "ja"
Kurze Zeit später knickt erneut das Becken ein und ich greife wieder hin um zu korrigieren. Als ich sie berühre, glaube ich für einen kurzen Moment ein leises Stöhnen zu hören. Vielleicht hat sie sich erschreckt, weil ich sie diesmal nicht vorgewarnt habe, denke ich und entschuldige mich. sie dreht nur wieder ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und zwinkerte mir erneut zu "für was entschuldigst du dich". Diesmal empfinde ich es als verführerisches Zwinkern. Ich versuche mir aber nichts anmerken zu lassen

Irgendwie wirkt sie daraufhin unkonzentriert. und ich muss immer wieder eingreifen. Ich frage sie, ob alles in Ordnung ist und sie meint nur, dass sie den ganzen Tag am Rücken schon etwas verspannt ist.
Ich taste den Rücken vorsichtig ab und frage wo die Verspannung liegt.
Sie legt sich auf den Bauch und bearbeite zunächst vorsichtig, dann immer kräftiger ihren Rücken.
Sie scheint es sichtlich zu genießen und fängt an zu stöhnen. Mir ist es schon ein bisschen unangenehm ist, weil es mich antörnt.
Ich versuche aber weiterhin die Diskretion zu wahren und mir nichts anmerken zu lassen.

Nach etwa 10 Minuten beende ich die Massage. Sie dreht sich um und ehe ich mich versehe, bedankt sie sich mit einem Küsschen auf die Wange bei mir. Ich glaub ich bin vor Überraschung ganz rot angelaufen. Sie nimmt meine rechte hand, führt sie an ihre Schenkelinnseite und beißt sich verführerisch auf die Unterlippe.
Jetzt ist es eindeutig...Sie ist heute an mehr als nur Training interessiert. Ich streichele ihr schüchtern über ihren festen Schenkel und streife mit der Rückhand kurz über ihren Schritt. Sie wirft ihren Kopf zurück und stöhnt lüstern auf.
In meiner engen Trainingshose bildete sich eine Beule, die sie sofort mit ihrer Hand bearbeitet, während sie mir ihre Zunge in den Mund schiebt.

Sie steht auf drehte sich mit ihrem straffen Hintern zu mir und wackelte verführerisch. Mitkommen, gibt sie mir mit einem Finger zu verstehen und lächelte mich an. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

Sie führte mich ins Schlafzimmer auf ihr Bett. "Leg dich hin, machs dir bequem, ich komme gleich wieder" und sie verschwindet im Badezimmer.

Ich schaue mich im Zimmer um. An der Wand hängen mehrere Bilder von ihr in Reizwäsche und eindeutigen Posen. Offensichtlich von einem professionellen Fotografen aufgenommen. Wow, eine wirkliche Traumfrau...

nach wenigen Minuten öffnet sich die Badezimmer Tür und sie steht komplett umgezogen vor mir. Dunkle Halterlose, High Heels und Negligee... Ein absoluter Traumkörper.

Sie geht zu mir rüber, zieht mir die Hose und das T-Shirt aus und fängt an meinen Körper von oben bis unten zu streicheln. Ich streichle ihr über die Strümpfe entlang der Oberschenkelinnenseite. Sie stellt ein Bein auf die Bettkannte auf und führt meine Hand in Ihren Schritt. Ich merke durch ihr Höschen, dass sie schon ganz feucht ist.

Sie steigt aufs Bett, streift den rechten Schuh von ihrem Fuß und fängt an meinen Schwanz vorsichtig mit ihren Zehen und dann mit dem ganzen Fuß zu massieren. Der Nylonstoff fühlt sich gut an und es strömen die ersten Spermatropfen über meine Eichel, aber ich kann den Orgasmus noch gerade zurückhalten.
Sie stellt sich breitbeinig in Gesichshöhe über mich hin, zieht ihren Slip zur Seite. Ihre blank rasierte Möse kommt zum Vorschein. Sie geht in die Hocke, damit ich sie lecken und fingern kann, was ich mit Genuss mache. Sie sieht nicht nur scharf aus, sondern schmeckt auch noch lecker. Gleichzeitig bearbeitet sie mit ihrer Hand mein bestes Stück.

Nach kurzer Zeit setzt sie sich auf mich und fängt an ihren Unterkörper an meinem Schwanz zu reiben, während sie mir wieder ihre Zunge in den Hals schiebt... "willst du mich ficken" fragt sie und grinst mich an. Ich nicke nur kurz, weil mir die Worte wegbleiben und ehe ich mich versehe packt sie meinen Schwanz und führt ihn sich blank ein. Ich ziehe zurück und bringe nur das Wort "Gummi" über die Lippen. Doch sie bringt mich mit einem Kuss zum schweigen. "ich will dich so spüren...ich will deinen Saft spüren"

In dem Moment war mir alles egal und ich ließ es einfach geschehen. Es fühlt sich zu gut an und eigentlich will ich das jetzt auch lieber genießen. Sie beginnt mich zu reiten. Erst sanft, dann immer schneller. Nach 5 Minuten halte ich es nicht aus und spritze ihr die volle Ladung rein. Sie scheint dadurch erst richtig geil zu werden, denn ich merke, wie sich ihr Unterleib zusammenzieht und sie zu zittern anfängt. Sie bekommt im gleichen Moment einen Orgasmus und fängt an zu schreien.
Wenige Sekunden später liegen wir nebeneinander und streicheln sanft unsere Körper. Sie lächelt mich an "Das wollte ich schon bei unserer ersten Trainingsstunde machen..." sagt sie und gibt mir einen Kuss.

Seitdem muss ich immer eine halbe Stunde länger für ihr Training einplanen, aber Kundenzufriedenheit geht einfach vor


Geschrieben

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FOOTJOB IM RESTAURANT
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Wir haben uns in einem gut besuchtem Restaurant in der Stadt verabredet.
Du hast es vorgeschlagen. Vermutlich hast du dich schon öfter mit Männern dort getroffen, denn es eignet sich fast perfekt dafür.
Die Musik hat genau die richtige Lautstärke. Man kann sich gut unterhalten, aber die Nachbartische können auch nicht mithören, wenn man intime Details aus der Welt von poppen.de austauscht.

Wir waren uns auf Anhieb sympatisch, haben uns den ganzen Abend sehr gut unterhalten und viel gelacht. Beide haben nur eine kleinigkeit gegessen und wir sitzen jetzt noch bei einem Glas Wein, um uns weiter zu unterhalten.
Plötzlich scheint das Gespräch leider ein bisschen einzuschlafen... du lehnst dein Kinn auf deine Hand, stützt deinen Ellebogen auf dem Tisch ab und schaust mich erwartungsvoll an.
Ich bin etwas verunsichert und habe das Gefühl, dass es jetzt an mir liegt das peinliche Schweigen zu unterbrechen. Gerade als ich etwas sagen will, spüre ich wie unsere Füße sich kurz berühren.
Erschrocken ziehe ich mein Bein höflich zurück... Doch du zwinkerst mir zu und leckst dir dabei lustvoll mit der Zunge über die Oberlippe... Schon wieder spüre ich deinen Fuß
Doch diesmal kann es kein Versehen sein, denn du streichelst mir sanft mit kleinen Bewegungen den Unterschenkel.

Ich schaue mich verlegen mit leicht errötetem Kopf um und stelle zu meiner Erleichterung fest, dass die langen Tischdecken das Geschehen unter den Tischen für die Nachbarn praktisch unsichtbar machen.
Inzwischen sind deine Streichelbwegungen immer größer geworden. Sie gehen von meinem Knöchel bis zum Knie. Die Berührungen führen zu einem Prickeln unter meiner Haut und in meiner Hose beginnt es langsam eng zu werden.
Du lehnst dich auf deinem Stuhl zurück und dein Fuß gleitet über mein Knie an meinem vorderen Oberschenkel entlang, bevor du ihn an die Innenseite führst und sanft aber bestimmend meine Beine auseinander drückst.
Plötzlich drückst du den Absatz deines High Heels kräftig in meine Eier und ich muss mich beherrschen um nicht zu laut aufzustöhnen verursacht durch die Mischung aus Lust und Schmerz. "Zum Glück hast du dich Heute für die dünne Stoffhose entschieden, statt der sonst üblichen Jeans"... denke ich mir heimlich..."so spürt man das viel besser"

Ich fasse deinen Fuß mit meinen Händen, taste deinen Damenschuh ab und spüre deine in Nylon gehüllten Zehen darin. Mit meinen nervösen Händen öffne ich die Schnalle an deinem Schuh und streife ihn dir vorsichtig ab.
Du blickst mir tief in die Augen und wirfst mir einen verführerischen Kuss zu. Du blickst dich kurz um, schiebst deine rechte Hand zwischen deine Beine, um sie nach wenigen Sekunden wieder vorzuholen und dir lustvoll Zeige- und Mittelfinger abzulecken.
Ich lehne mich zurück, lasse mich breitbeinig tief in meinen Stuhl sinken, greife deinen Fuß und drücke ihn kräftig an meinen inzwischen steinharten Schwanz.
Du bewegst deine Zehen und massierst mir dadurch direkt das Bändchen unterhalb meiner Eichel...meine empfindlichste Stelle. Dabei spüre ich, wie vor lauter Lust die ersten Tropfen in die Hose gehen.

Ich blicke dich an und sehe, wie du mit deinen Lippen Worte zu förmen scheinst. "Öffne deine Hose" lese ich daran klar und deutlich ab. Es ist schon Wahnsinn, wie sehr wir auf einer Wellenlinie liegen, denn du nickst mir nochmal kurz zu, um mir zu verdeutlichen, dass ich richtig verstanden habe.
Ich blcke mich kurz um und sichere mich nochmal ab, dass die Tischdecke das Geschehen wirklich gut verdeckt. Mit einer Hand öffne ich gekonnt die Gürtelschnalle unter dem Tisch, knöpfe die Hose auf und ziehe den Reisverschluss unauffällig auseinander.
Dann spüre ich auch schon deinen Fuß, wie er sich den Weg direkt zu meiner Unterhose frei arbeitet, die durch Spermatropfen bereits einen mehrere Zentimeter großen feuchten Fleck bekommen hat. Dir scheint es Spaß zu machen das durch deine Nylons zu spüren.
Dein Fuß massiert mir abwechselnd die Eier und den Schwanz und ich muss mich mehrmals beherrschen nicht direkt abzuspritzen.

Ich sehe, dass deine Hand wieder unter dem Tisch zwischen deinen Beinen verschwindet. Doch diesmal bleibt sie dort. Offenichtlich machst du es dir dort gerade selbst, was mich erst recht anheizt.
Ich führe deinen Fuß so an meinen Schwanz, dass deine Zehen genau meine Eichel streicheln... du bemerkst, wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren und meine Hüfte beginnt zu zittern.
Du spürst, wie auf einmal eine Schwall warmes Sperma den Stoff meiner Unterhose durchdringt und beginnst ihn gleich zu verteilen, während weitere kleine Schwälle folgen. Ich bin krampfhaft darum bemüht im Restaurant nicht aufzufallen, was mir oberhalb des Tisches offenbar gelingt, denn sowohl die Kellner, als auch die anderen Gäste scheinen nichts mit zu bekommen.
Nach wenigen Minuten beruhige ich mich. Ich nehme deinen Fuß und streichle ihn noch eine Weile.

Mit einer Serviette versuche ich unauffällig die Sauerei unter dem Tisch zu beseitigen, so dass man von außen auf meiner Hose nichts sieht. Doch zur Sicherheit drückst du mir vor dem Aufstehen deinen Mantel in die Hand, den ich um meinen Unterarm lege, damit er meinen Schritt verdeckt.
Beim verlassen des Restaurants hängst du dich in meinen Arm ein und schaust frech grinsend zu mir auf. Ich kann mir ein zufriedenes Lächeln ebenfalls nicht verkneifen.


Geschrieben

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DIE FERNBEDIENUNG
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Wir haben uns den heutigen Tag und die Strecke bewusst ausgesucht, denn es ist besonders viel Betrieb zu erwarten und das ist es was wir heute wollen. Es geht Richtung Messegelände, dort ist an diesem Wochenende eine große Messe.
Wir stehen am Bahnsteig etwas abseits voneinander, so dass man gar nicht mitbekommt, dass wir zusammen gehören. Du hast dich attraktiv, aber auch nicht zu offensichtlich sexy gekleidet. Du Trägst einen Rock, der deine Oberschenkel halb bedeckt. Darunter dunkle Nylonstrumpfhosen und hochhackige Stiefel. Das Outfit könnte durchaus auch als Bussinessoutfit durchgehen.
Nur ich weiss, dass der Slip fehlt, sich dafür aber eine andere Überraschung zwischen deinen Beinen befindet.

Die U-Bahn fährt ein und und wir steigen in den selben Wagen durch unterschiedlichen Türen ein. In der Bahn gehen wir wieder ein wenig aufeinander zu, um gut Blickkontakt halten zu können. Ich umgreife die Fernbedienung in meiner Tasche und drücke einmal kurz auf den Knopf. Du blickst in meine Richtung, nickst mir kurz zu und verkneifst dir dabei offensichtlich ein Grinsen.

Die Bahn ist nur halb gefüllt, es sind ja auch noch zwei Stationen bis zur Messe. Der Ansturm ist wohl erst ab dort zu erwarten, wenn die Messebesucher sich auf den Heimweg machen. Du stellst dich in Die Nähe einer Tür und hältst dich an einer Stange fest, lehnst dich dabei halb an sie ran. Ich drücke noch 2- 3 mal kurz auf den Knopf und sehe, wie du jedes Mal kurz aufzuckst...

An der Messe angekommen, wird es wie erwartet auf einmal voll in der U-Bahn. Viele Geschäftsleute in Anzügen. Körperkontakt lässt sich dabei kaum vermeiden.
Gelegentlich sehe ich wie deren Blicke an deinem Hintern hängen bleiben. Dein Outfit scheint also nicht nur mir zu gefallen.

Du stehst immer noch an der Stange, bist nun aber umringt von mehreren Männern, Ich positioniere mich so, dass ich dich gut sehen kann und drücke wieder auf den Knopf in meiner Tasche, diesmal bleibe ich einige Sekunden drauf. Deinem Blick entnehme ich, dass der Vibrator seinen Dienst tut.. du schließt die Augen und genießt offensichtlich oder versuchst du dir gerade ein Stöhnen zu verkneifen?

Ich lasse dich ein paar Sekunden Luft schnappen, stelle dabei aber den Hebel für die Intensität höher . Das scheint dir beim nächsten Drücken auch sofort aufzufallen. Man erkennt gleich viel deutlicher, wie schwer es dir fällt dich zu beherrschen. Du umklammerst die Haltestange jetzt regelrecht. Fast so, als würdest du gleich einen Stangentanz aufführen.
Du blickst zu mir rüber, verdrehst dabei kurz die Augen und leckst dir über die Lippen. Das scheint einem der Herren in deiner Nähe nicht ergangen zu sein. Er spricht dich an und fragt, ob es dir gut geht. Offensichtlich hat er deinen Blick falsch beurteilt. Ich lasse den Knopf los, du sammelst dich, antwortest ihm ganz besonnen „ja, alles bestens“ und zwinkerst mir kurz darauf unauffällig zu.

Ich drücke gleich darauf wieder den Knopf. Du schlingst dein rechtes Bein leicht um die Stange und umarmst diese. Ich bemerke ein leichtes Wippen deiner Hüfte.
Die nächste Haltestelle... ich gebe dir wieder kurz Zeit. Es steigen einige Leute aus, aber die U-Bahn ist trotzdem noch gut gefüllt. Kaum sind die Türen zu, drücke ich wieder den Knopf diesmal mit voller Leistung. Ich glaube tatsächlich auch in 2m Abstand trotz U-Bahn Geräusche ein leises Stöhnen von dir zu vernehmen. Auf jeden Fall streifst du mit deiner Hand jetzt unauffällig über die Brust, den Bauchnabel bis runter zwischen die Beine. Das entgeht auch ein paar Jugendlichen nicht, die etwas weiter weg sitzen und anfangen zu tuscheln.

Beim nächsten Mal Drücken scheinst du deine Hemmungen zu verlieren. Du lehnst dich mit dem Rücken an die Stange, und reibst deinen Hintern an ihr. Dabei ziehst du dir deinen Rock mit der rechten Hand leicht nach oben und wirfst deinen Kopf nach hinten. Aus einem günstigen Winkel kann man kurzzeitig erkennen, dass du unter der Strumpfhose blank bist.
Ein leichtes Stöhnen ist jetzt wirklich eindeutig zu hören. Damit dürftest du endgültig die Aufmerksamkeit jedes Mannes im U-Bahn Wagon auf dich gezogen haben. Obwohl es einige, die sich offensichtlich in weiblicher Begleitung befinden, krampfhaft zu ignorieren versuchen.

Du blickst mich an und ich gebe dir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass wir an der nächsten Station aussteigen.
Beim Verlassen der U-Bahn drücke ich den Knopf praktisch dauerhaft nur mit kurzen Unterbrechungen. Du bist sichtlich bemüht normal zu laufen, doch es will dir nicht gelingen. Erst kurz vor der Rolltreppe lasse ich dir ein paar Sekunden Luft, um durchzuatmen. Du grinst mich an, und spürst dabei die geilen Blicke der Männer im U-Bahnwagon, der sich langsam wieder in Bewegung setzt um die Station zu verlassen.

Jetzt geselle ich mich dicht zu dir, umgreife deine Hüfte, gebe dir einen kurzen unauffälligen Klapps auf den Po und drücke dabei den Knopf mit meiner anderen Hand. Das macht sich gleich wieder in einem Aufzucken bemerkbar. Du lehnst deinen Kopf auf meine Schulter, während wir die Rolltreppe nach oben fahren.
Oben angekommen nutze ich die Gelegenheit dir deinen Hintern mit meiner linken Hand zu kneten, während ich gelegentlich den Knopf betätige. In der Stille der Nacht, kann man jetzt sogar das leise Summen hören... Arm in Arm nähern wir uns dem dunklen Park...


Geschrieben

Sehr scharfe fantasien... danke... gerne noch weitere...


Geschrieben

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EMPFANG MIT GESPREIZTEN SCHENKELN
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Es ist unser erstes Date und du hast mich gleich direkt zu dir nach Hause eingeladen. Als ich ankomme ist die Wohnungstür nur angelehnt. Trotzdem klingele ich und warte kurz. Aus einem Zimmer höre ich ein leises "komm ruhig rein"... es klingt aber mehr gehaucht (fast schon gestöhnt) als wirklich gesprochen. Ich gehe rein und schließe die Wohnungstür leise hinter mir...
Hinter einem Vorhang vermute ich deine Stimme und als ich mich ihm nähere, höre ich ein leises Summen. "Was mag das bloß sein ?"... denke ich mir noch scherzhaft
Dann sehe ich dich auch schon auf deinem Sofa liegen... Mit hoch geschobenem Minirock in sexy Dessous. Deine Beine sind gespreizt und dein Höschen beiseite geschoben, so dass ich freien Blick auf deinen Intimbereich habe. Du streichelst dir gerade mit einem Vibrator über den Kitzler, leckst dir lustvoll mit der Zunge über die Lippen und stöhnst dabei leise auf.

Ich trete hinter dem Vorhang hervor und schaue eine Weile zu, wie du es dir mit dem Dildo selbst machst. Das erregt mich so sehr, dass ich es nicht lange aushalte und ebenfalls anfange an mir rumzuspielen. Ich knöpfe meine Hose auf und massiere mir ganz sanft mein erregtes Glied zwischen Daumen und Zeigefinger.

Nach kurzer Zeit trete ich näher, du legst den Dildo zur Seite. Ich nehme meinen Schwanz und klopfe mit meiner Eichel zweimal auf deinen nassen Kitzler. Du versuchst mein Glied zu greifen, doch ich schiebe deine Hand zur Seite. ..."Nicht so schnell"
Ich streichle dir mit meinem Handrücken über die Wange, am Hals vorbei, langsam runter bis hin zur linken Brustwarze. Dort mache ich kurz halt, um den Busen sanft zu kneten. Anschließend geht es weiter um den Bauchnabel, ganz kurz mit dem Handrücken zwischen die Beine und an der innenseite der Oberschenkel entlang.
Ich beuge mich über dich um an deiner Brustwarze zu lecken und zu knabbern. ich wechsle dabei zwischen rechts und links und knete jeweils die andere Seite mit einer Hand sanft durch. Deinem Stöhnen entnehme ich, dass du das sehr genießt.

Plötzlich packst du mich an der Hüfte und ziehst sie zwischen deine Schenkel, so dass meine blank rasierten Eier außen an deine vor Geilheit triefend nasse Muschi klatschen. Ich reibe mit meinem erregten Glied mehrmals über deine Schamlippen, dann beuge ich mich nach unten und beginne mit der Zunge ganz vorsichtig zu lecken. Du spürst, dass ich mir gleichzeitig mit einer Hand mein bestes Stück massiere.
Ich lasse ab und lecke dir mit an der Innenseite der Oberschenkel über die Nylons. Meine Zunge bewegt sich langsam über die Unterschenkel, bis hin zu den Füßen. Während ich noch dabei bin deine Füße zu verwöhnen, spürst du auf einmal, wie eine Hand deinen Kitzler erreicht und ein Finger in deiner nassen Muschi verschwindet. Auf einmal sind es zwei Finger, dann drei und plötzlich ist die ganze Hand drin. Ich mache es dir tatsächlich mit der Faust. Du bist inzwischen so feucht und geil, dass dies ohne Probleme möglich ist. Du kannst dich vor Lust kaum noch halten.
Doch kurz bevor du kommst, ziehe ich die Faust wieder raus und beuge mich über dich. Ich presse meine Hüfte zwischen deine Beine...du spürst wieder meinen erregtes Glied auf deiner Muschi. Doch diesmal mit Gummi... Du fragst dich kurz wo ich das auf einmal hergezaubert habe. Vor lauter Geilheit hättest du daran in diesem Moment gar nicht mehr gedacht... umso besser, dass ich es tue

Ich klatsche meinen Schwanz ein paar mal auf deinen Kitzler und fange an ihn von außen feste über deine Vulva zu reiben. Dabei versinkt die Spitze von alleine gelegentlich kurz in deiner Fotze, ich ziehe sie aber gleich wieder raus, was dich noch viel heißer macht.

Erst als ich merke, dass du dich kaum noch halten kannst, schiebe ich ihn dir tief und feste bis zum Anschlag rein und fange an mich in dir zu bewegen. Das bringt dich direkt zum Höhepunkt, du zitterst und stöhnst dabei laut auf. Mich macht das total an ...ich muss mich beherrschen, um nicht gleich in den ersten Sekunden abzuspritzen. Nachdem du dich etwas beruhigt hast, ziehe ich meinen pulsierenden Schwanz raus, streife das Gummi ab und spritze dir von außen auf die Muschi. Dankbar verteilst du das Sperma mit deinen Fingern auf deinem Kitzler. Ich helfe dir dabei mit meiner Schwanzspitze.
Anschließend sinken wir beide erschöpft auf das Sofa und streicheln noch eine Weile sanft unsere durchgeschwitzten Körper.

"Ding Dong DingDong".... Du schüttelst dich kurz und wachst auf... was war das? Du blickst dich um und stellst fest, dass du alleine auf dem Sofa liegst. "Alles nur ein Traum...?" fragst du dich. "offensichtlich nicht.alles..", denn es klingelt erneut an der Tür und du erinnerst dich...
Du schiebst deine Rock zurecht und eilst zur Wohnungstür. Auf den Weg dort hin wirfst du noch schnell einen kontrollierenden Blick in den Spiegel.
Dann öffnest du die Tür, bittest mich mit einem breiten Grinsen herein und freust dich schon auf einen interessanten Abend bei unserem ersten Date.


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