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Devoter Extremexhibitionist im Sklavenstall


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Was ist denn meiner Herrin da in den Kopf geschossen?
Ganz gemütlich bin ich am Freitag zu meiner Herrin gefahren, um ihr das Wochenende zur Verfügung zu stehen.
Nach dem Eintreffen bemerkte ich die Stille im Haus. Nur meine Herrin stand in der Eingangshalle.
Sie befahl mir, mich völlig zu entkleiden, was ich natürlich sehr gern machte. So gern, dass beim Anblick meiner Herrin sich mein Schwanz sofort versteifte. Wohlwollend nickte sie, das war aber auch alles.
Sie setzte sich in einen Sessel und befahl mir, mich vor sie hinzuknien.
Jetzt kam das Wort zum Wochenende. Das war ja wohl der Hammer.
Meine Herrin befand in ihrer Weisheit, ich hätte weitere Fortbildung notwendig. Deshalb hatte sie mich für dieses Wochenende zusammen mit Sonja bei einem entsprechenden Bootcamp angemeldet. Dort sollten wir beide knallhart zu richtigen versauten Dreckssklaven abgerichtet werden.
Die Wärterin brachte die nackte Sonja rein. Ihr waren schon die Hände auf den Rücken gefesselt, was bei mir auch nachgeholt wurde.
Wir wurden davon unterrichtet, dass bald ein Wagen käme, um uns abzuholen. Wir schauten wohl beide etwas dumm in der Gegend rum. Ohne ein freundliches Wort wurde uns befohlen, ohne Widerrede absolut jedem Befehl, egal von wem, Folge zu leisten. Uns war beiden nicht so ganz wohl wegen der Kälte unserer Herrin.
Draußen hupte ein Auto. Uns wurden zwei dunkle Säcke über den Kopf gezogen und am Hals verschnürt. Dann wurden wir nach draußen geführt.
Da hörten wir schon hämische Stimmen. „Na, da haben wir ja wieder neues Sklavenfleisch. Die beiden werden wir uns richtig abrichten. Schau dir mal die Sau an, der Schwanz steht. Am liebsten würde der wohl wichsen, oder noch besser, ficken.“ Eine männliche Stimme:“ Den werden wir erst einmal ficken und mit Sperma überfluten.“ Eine andere lästerte: „ Hier fühl mal, die Fotze ist ja ganz feucht, die hat ja wohl noch Spaß dabei.“ Eine Hand griff mir fest in die Eier und eine weibliche Stimme flüsterte: „ Du wirst an diesem Wochenende dein blaues Wunder erleben. Wenn du einen von uns nicht befriedigst, werden wir dir die Eier abschneiden und den Arsch aufreißen.“
Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl, fand die Situation doch erregend. Unter wüsten Beschimpfungen wurden wir in den Wagen gestoßen und mussten uns auf den Boden legen. Sonja lag nahe mit dem Rücken zu mir.
Der Wagen wurde gestartet und fuhr los.
Wieder ein Griff an meinen Schwanz und der Spruch: „Mein Gott, der ist ja immer noch steif. Wollen wir mal sehen, ob er bei der Sklavin einlochen kann?“ Johlende Stimmen! „Der soll dann aber ficken, bis der Wagen steht. Spritzt er vorher, schmeißen wir ihn aus dem Wagen.“ Allgemeine Zustimmung.
Na, das sollte eine leichte Übung sein; hatte ich doch von meiner Herrin noch eine halbe Tablette bekommen. Trotz der Situation fühlte ich mich echt rallig. Sonja wohl auch, weil sie sich gleich an mich drückte und in Position rückte.
Nach einigem hin und her flutschte auch mein Schwanz in ihr Loch, was von Gegröle begleitet wurde. Mir war das völlig egal, weil ich endlich zum Ficken kam.
Es war ein geiles Gefühl. Ich konnte meinen Schwanz auch kräftig in die Stute rein hauen, da ich nicht so schnell abspritzen würde.
Ich schaffte es wirklich, bis zum Stillstand vom Auto zu ficken. Sonja hatte mehrmals einen Orgasmus. Ich musste aufpassen, dass sie mich nicht dabei rausflutschen lies.

Das Auto stand und schon rissen uns die Leute auseinander. Uns war richtig heiß unter der Kapuze geworden. Dir frische Luft tat echt gut.
Wir wurden einen kurzen Weg geführt, bemerkten dabei noch weitere Leute. Dann meinte ein Mann: „Herrin, hier sind die beiden neuen Sklavenschweine. Auf der Fahrt haben wir sie weisungsgemäß ficken lassen, die Sau hat gut durchgehalten und hat noch nicht abgesamt.“
Eine echt kalte, weibliche Stimme: „ Sehr schön, Auf die Knie, ihr Pack!“
Dann wurde uns der Sack über den Kopf entfernt. Uns beiden fielen die Augen aus dem Kopf.

Fortsetzung folgt!


Geschrieben

Der Anfang war auf jeden Fall schon mal sehr geil.


Geschrieben

Na das liest sich für den Anfang schon ganz gut ;-)


Geschrieben

Der Beginn der Geschichte ist echt gut erzählt. Aber sie geht ja sicher noch weiter?


Geschrieben

Was für ein Anblick. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln, dass auch Sonja beeindruckt war.
Bevor uns die Hauben entfernt wurden, hatten wir das Gefühl, dass sich mehrere Menschen um uns herum versammelt hatten.
Vor uns saß aber der echte Hammer. Ich hatte eine Herrin mit deren Freundin, deren Anblick allein mich schon willig und geil machte.
Aber hier? Das hebelte dem Fass den Boden aus. In einem Sessel saß eine Frau mit einem so eiskalten Blick, dass es mir kalt den Rücken runter lief. Eisblaue Augen, arrogante Gesichtszüge, eine absolute Schönheit mit einer super Figur UND schenkellange Stiefel! Bekleidet war sie „normal“ mit einem echt kurzen Lederrock und einer strahlend weißen Bluse. In ihrer Hand wippte eine kurze Gerte. Neben ihr knieten eine Sklavin und ein Sklave, beide unerhört gut aussehend.
Unwillkürlich ging ich ob dieser Ausstrahlung auf die Knie, Sonja zog gleich mit.
Nebenbei bemerkte ich, dass wir in eine Stehparty geraten waren. Ca. 20 Personen beiderlei Geschlechts wurden von einem Dutzend Sklaven bedient. Die Gäste waren alle gut angezogen, die Sklaven erkannte man an minimaler Kleidung und den Halsbändern. Sonja und ich waren als einzige völlig nackt.
„Meine Damen und Herren, hier stelle ich ihnen die Sklaven vor, die heute eingeführt werden sollen. Eine Freundin hat mich um den Dienst gebeten“, so die Herrin Annabella. „Wir werden im Laufe des Abends sehen, für was sich diese beiden eignen. Deren Herrin sagte mir, das es sich hier um eine besonders versaute Spezies handeln würde.“
„Einfach mal ficken lassen“, tönte es aus dem Publikum.
„Lassen wir uns doch erst einmal alle Vorbereitungen dazu treffen“, meinte Herrin Annabella. „Die beiden Ferkel werden erst einmal äußerlich und innerlich gereinigt. Meine beiden Helfer werden die Ferkel nach einer peinlichen und öffentlichen Befragung durch mich mit den Örtlichkeiten vertraut machen und sie abduschen. Dann werden sie wieder vorgeführt und wir schreiten zur innerlichen Reinigung, direkt hier vor den Gästen. Wenn das dann vollzogen ist, werden die beiden uns eine ausgefallene Sexshow abliefern.“
Wir beide knieten vor der Herrin und lauschten den Worten. Für mich war das sehr anregend, obwohl ich auch ein wenig ängstlich, schon wegen der knallharten Ausstrahlung der Herrin war. Allein, wenn ich sie betrachtete, war meine Geilheit grenzenlos. Mein Schwanz war knüppelhart und ich merkte, wie in den Eiern Sperma produziert wurde. Sonja schien auch erregt zu sein, ihre Nippel hatten sich stark vergrößert.
Herrin Annabella befahl ihre Sklaven an unsere Seite, der Sklave zu Sonja, die Sklavin zu mir. „Kommt eine dumme Antwort von den Ferkeln, werdet ihr auf mein Zeichen hin tätig. Die Sklavin wird per Hand gezüchtigt, der Sklave mit der Gerte.“ Die Sklavin an meiner Seite hatte schon dieses Teil in der Hand.
Jetzt begann eine absolut peinliche Befragung der Herrin vor den Gästen, die sich mit Drinks in der Hand um uns scharten.
Die Herrin begann mit der Namensverteilung. Sonja wurde „Fickstück“ genannt und ich „Lanzelot“. Wir bekamen das Zeichen der Sklaven, die Halsbänder. Nur unsere Nacktheit unterschied uns von den übrigen Sklaven.
Herrin Annabella fing nun mir unserer Befragung an. Zuerst ging es nur um allgemeine Dinge, weshalb ich da etwas unaufmerksam wurde. Nach dem ersten Gertenstreich auf meinen Arsch war ich hellwach.
Nun war ich auch in dem Focus der Herrin.
„Bist du nicht einer der Säue, die mit Vorlieb gern wirklich fette Weiber ficken?“ „Jawohl Herrin“, antwortete ich korrekt.
„Je fetter, um so besser?“ „Das ist richtig Herrin.“ „Also magst du keine schlanken Fickpartner?“ „Ich ficke alles, was mir befohlen wird.“ „ALLES?“
Jetzt hatte sie mich in die Ecke gedrängelt. „Ja alles“, war meine Antwort. Postwendend kam die Gerte zum Ansatz, da ich „Herrin“ vergessen hatte.
„Deine Herrin sagte mir, dass du auch gern Gummipuppen ficken würdest.“ Brüllendes Gelächter und Gejohle von den Gästen. Auch hämische Bemerkungen kamen rüber.
„Ja Herrin, wenn es mir befohlen wird, ficke ich auch Gummipuppen.“ „Es geht das Gerücht um, dass du auch Lederstiefel besamst und alte Turnschuhe. Habe gehört, Gummistiefel hast du auch in deinem Focus?“
Die Gäste riefen jetzt mit Schmähworten dazwischen, bis Herrin Annabella das unterband. Ich hatte schon einen tiefroten Kopf.
„Na meine Damen, wie gefällt ihnen das“, fragte Herrin Annabella in die Runde. Mehrere Damen wollten sich das sofort zeigen lassen. Mich sprach das ja sofort an. Sonja und ich knieten so, das Unterschenkel und Oberschenkel einen 90 Grad Winkel bildeten. Somit stand mein Riemen waagerecht, durch meine Erregung, die immer mehr zunahm, spitzte schon die Eichel hervor.
„Das kommt alles noch im Laufe des Abends. Hier habe ich was von seiner Herrin mitbekommen.“ Sie griff zur Seite in eine kleine Tasche und holt einen Turnschuh hervor. Den kannte ich doch. Es war der von meiner Herrin, den ich schon oft besamt hatte. Heraus hing auch das Höschen meiner Herrin.
„Dieses Ferkel kann richtig ausdauernd ficken, wie gesagt alles, was wir wollen. Seine Herrin meinet auch, wenn die Sau über einen Punkt hinweg kämme, ist ihm ein Entladen nicht mehr möglich, bis auf die Hilfe von eben diesem Turnschuh und das Höschen.“
„Was, der kann dann ohne Ende ficken“, kam es vom Publikum. „Das entspricht den Überlieferungen“, meinte Herrin Annabella.
Die Befragung vor all den Leuten war uns beiden sehr peinlich, gerade wenn wir von allen herunter gemacht wurden. Nun, auch das ging zu Ende.
„Die Ferkel werden jetzt von den Helfern herum geführt und zum Duschen gebracht. Danach meldet ihr euch wieder hier, wo wir die Ferkel auch innerlich reinigen werden.“
Da kam was auf uns zu. Davon werde ich weiter berichten.


Geschrieben

Bitte weiter schreiben - ich bin schon jetzt gespannt wie es weiter geht


Geschrieben

Sehr geil ..... 👍👍👍👍


Geschrieben

„Kommando zurück“, befahl die Herrin mit eiskalter Stimme. Die Sklaven hatten uns gerade an einem Hundehalsband befestigt.
Wir drehten uns zur Herrin. „Wir werden die Sache mit den beiden Ferkeln beschleunigen. Kann sich noch jemand an den Film „Das große Fressen“ erinnern?“ Zustimmung vom Publikum.
„Da gibt es eine Szene, wo zwei miteinander vögeln und sich dabei der Darm entleert. Das werden wir mit diesen Schweinen umsetzen. Holt mir bitte mal das kleine Schwimmbecken.“ Einer der Sklaven flitzte sofort los und kam mit einem aufgeblasenen Kinderschwimmbecken zurück, welches er vor der Herrin abstellte.
„Wer von Euch beiden will anfangen?“ Wir beiden blickten uns nur an, schon fiel die Entscheidung der Herrin. „Fickstück, knie dich in das Becken!“
Sonja ging zitternd im Becken auf die Knie. „Oskar, dein Auftritt ist gefragt.“ Ein schwarzhäutiger Mann drehte sich um, auch ein Sklave mit einer kurzen, weißen Tunika und Halsband, und kam auf uns zu. Sein Schwengel war nur halb versteift, sah aber schon recht groß aus.
Er zwang mich auf die Knie: „Los, Drecksau, mach ihn steif!“ Das war doch eine geile Aufgabe, die ich sofort mit Hingabe anging. Mich selbst törnt es auch an, wenn ich erniedrigt werde. Mein Gott, hatte der große Klötze unter seinem Riemen hängen. Hingebungsvoll lutschte ich an der Stange, die schon enorme Maße annahm. Ich schaffte es wirklich, dieses Teil steif zu blasen.
Jetzt drehte sich Oskar zu Sonja, die ihn mit großen Augen anstarrte. Vor ihrem Gesicht ging er in Stellung. „Bei diesen Schweinen reinigen wir jetzt den Magen. Oskar, walte deines Amtes.“ Oskar schob genüsslich seinen Riemen in den Hals von Sonja. Er packte ihre Ohren und fing an, sie sachte in den Hals zu ficken. Das ging ja noch. Ich hatte keine Vorstellung, was das sollte. Jetzt begann Oskar, den Schwanz immer tiefer in Sonjas Hals zu schieben. Jetzt sah man auch die ersten Magenumdrehungen bei Sonja. Sie fing richtig an zu würgen. „Los, tiefer“, kam es vom Publikum. Oskar presste seinen Schwanz jetzt tief in den Hals. Der Magen drehte sich um und in Sonja kam der Mageninhalt hoch. Oskar zog den Schwanz raus und Sonja kotzte den Mageninhalt in das Becken. „Oskar, nachpolieren!“ tönte die Stimme der Herrin. Zwei mal noch entleerte sich Sonja.
Der Sklave zog sie an der Leine aus dem Becken. Meine Sklavin zog auffordernd an meiner Leine. Ich kniete folgsam im Becken und Oskar kam näher. Nun wurde mir mulmig und auch ein wenig schlecht. Meine Erregung ließ allerdings nicht nach, mein Schwanz pochte regelrecht.
Jetzt schob mir Oskar seine Latte in den Hals. Mit mir ging er nicht gerade zart um. Gleich der erste Stoß ging bis hinter das Zäpfchen. Relativ schnell kam auch mein Mageninhalt hoch und ich spie den in das Becken. Bei mir machte sich Oskar den Spaß, vier mal „nachzupolieren“. Er grinste richtig gehässig und meinte: „Kleiner Scheißer, das ist doch nur Spaß. Freu dich auf die richtigen Events. Du bist jedenfalls nicht hier, um Spaß zu haben!“
Wenn der wüsste, dass ich genau auf solche Situationen stehe. Für mich ist es ein geiles Gefühl, vor Publikum zu onanieren, außergewöhnlich zu ficken und dabei rund gemacht und auch extrem erniedrigt zu werden. Er rieb dann seinen Schwanz heftig und spritzte mir eine Ladung Sperma ins Gesicht.
Nun war von uns beiden der Magen sauber. Ich selbst hatte wenig getrunken, da man mit steifer Latte nicht pinkeln kann. Und die stand wie eine Eins.
Die Sklaven bereiteten nun zwei Gläser mit Glaubersalz und anderen Zutaten, damit wir unseren Darm reinigen konnten. Wir beide tranken die Gläser aus. Jetzt mussten wir uns nach vorn beugen, damit ein Einlauf vollzogen werden konnte. Der war richtig angenehm mit warmer Flüssigkeit. Es roch wie warmer Wein.
„Ihr beide führt die Schweine jetzt herum und zeigt denen die Örtlichkeiten. In 15 Minuten seit ihr wieder hier.“
Wir wurden an den Hundeleinen durch den Kreis der Gäste geführt. Dabei wurden Sonja und ich schamlos befummelt. Eine fülligere Frau griff mir sofort an die Eier und den Schwanz. „Dich will ich nachher haben. Bin in letzter Zeit selten von einem standfesten Bock gefickt worden. Gefällt dir meine Figur?“ Sie war wirklich gut beieinander mit ausladenden Hüften und dicken Titten, wie es mir eben gefällt. „Ja Herrin, darauf freue ich mich schon.“ Nach einem herzhaften Griff in die Eier lies sie mich dann los.
Von den Sklaven wurden wir durch das Haus gezogen. Beide erklärten uns die Örtlichkeiten. Relativ schnell waren wir durch.
Der Sklave, der Sonja an der Leine hatte, fragte die Sklavin, die mich führte „Du, hast du nicht Lust auf einen Quicky?“ Die Sklavin nickte, stellte sich vor mich hin, entblößte ihren knackigen Arsch und sagte: „Komm, Böckchen, schieb deinen Schwanz bei mir rein, und fick mich ordentlich durch.“ Der Anweisung kam ich gern nach. Ich griff an ihre Arschbacken und trieb meinen Riemen in ihre Votze. Neben mir bestieg der Sklave in der gleichen Stellung Sonja.
Es machte richtig Spaß, diese Sklavin zu ficken. Recht schnell kam sie und warf mich dann ab. Auf meiner knallharten Latte hatte sich die Vorhaut hinter die Eichel geschoben und glänzte fettig. Der Sklave zog sich dann auch aus Sonja zurück und bespritzte ihren Rücken.
In unserem Bauch fing es langsam an zu rumoren. Wir wurden wieder in den Hauptraum geführt, wo uns das Publikum erwartete. Die Herrin bemerkte natürlich sofort an Sonjas von Sperma versautem Rücken, dass sich die Sklaven an uns gütlich getan hatten. „Waren die Säue zu eurer Zufriedenheit?“ Von beiden kam, ja, wir wären gut befickbar.
Nun hörte man schon laute Geräusche aus unseren Bäuchen. Die Herrin scheuchte die Interessenten für den nächsten Event in ein anderes Zimmer. Dort stand ein Gyn- Stuhl, auf den Sonja sofort fixiert wurde. Ihre Beine waren weit auseinander gespreizt. Man konnte so richtig in die Vollen schauen. Ein geiles Bild.
Die Zuschauer rückten richtig eng auf, wollten das folgende hautnah sehen.
Durch eine Gasse kam die Herrin und begann mit den Anweisungen.
Ich werde davon berichten!


Geschrieben

Nun stand ich vor Sonja, bereit sie zu bespringen.
Der Raum fasste kaum alle Leute, die zuschauen wollten. Der ganze Raum war gekachelt, wahrscheinlich wurden hier immer wieder die echten Sauereien abgehalten.
Die Herrin legte ihre kühle Hand auf meinen pochenden Schwanz. Die Eier hatten kaum noch Platz in dem Hodensack. Was für ein Gefühl, als sie mich bewichste.
„Diese Schweine werden gleich miteinander kopulieren. Wir hören ja schon die Geräusche aus den Bäuchen. Du kleine Sau wirst gleich aufsitzen und die Schlampe aufspießen.“ Dieses herablassende Gerede machte mich unheimlich an. „Ihr Ferkel werdet zusehen, dass ihr zusammen A A macht, verstanden?“ „Ja Herrin“, kam es von uns beiden. Hämisches Lachen aus dem Publikum und Bemerkungen wie „Drecksäue, Schlampe usw.“ „Nach dem A A machen werden noch weiter Einläufe gesetzt, bis alles sauber ist. Ihr vögelt dabei aber weiter.“
Die Herrin setzte nun meinen Schwanz an Sonjas Fotze an. Auf ihr Zeichen hin rammte ich meinen Riemen bis zum Anschlag in das Fickstück. Ich vögele ja sehr gern mit Sonja, da sie selbst dauernd fickbereit ist und oft hintereinander lautstarke Orgasmen hat. Wenn sie nur ein wenig mehr Figur hätte. Gerade jetzt wäre mir so eine fette Kröte wie das Hängebauchschwein recht.
Aber trotzdem, ich wuchtete meinen Kolben tief in die Fotze von Sonja. Sie bekam ganz dicke Augen und sie keuchte schon stark. Jetzt fing auch der Magendarmtrackt an zu zwicken. Sonja stöhnte: „Gleich ist es so weit.“ Wir waren ja als Fickkumpels aneinander gewöhnt und kannten schon jede kleine Regung des anderen.
Ich lag jetzt richtig auf Sonja drauf und bemerkte ihr Zeichen. Das war für mich der Zeitpunkt, wo ich es auch endlich laufen lassen konnte. Bei uns beiden schoss die braune Brühe heraus. Sonja kackte direkt auf den Boden, bei mir lief es an den Beinen runter. Das war eine Erleichterung für uns beide. Mit einem Mal küssten wir uns richtig. Wie kommt denn so etwas? Im Wechsel steckte jeder dem anderen die Zunge tief in den Hals. Dabei bumsten wir weiter und merkten kaum, dass uns der Einlauf gesetzt wurde. Wir hielten uns zurück aber dann war wieder der Druck zu stark. Sonja und ich waren nur noch miteinander beschäftigt. Das hatten wir auch noch nie erlebt. Ficken und kacken zusammen und das vor Zuschauern. Wir hatten auch schon viel vor Zuschauern gemacht, das aber noch nicht. Das war für uns beide saugeil. Sonja jubelte bei dem ersten Orgasmus, ich rutschte langsam über den Punkt, wo ich nur noch ficken konnte ohne zu spritzen.
Noch ein Einlauf. Ich war so rattenscharf, dass ich mein Rohr richtig heftig in Sonja reinhaute. Der ganze Stuhl bebte, Sonja schrie vor Lust.
Wir hatten uns dann ausgeschissen und die Sklavin zog mich an der Hundeleine aus Sonja raus. Keuchend stand ich da. Das war ein Wahnsinnsfick gewesen. Sonja zitterte auch vor sich hin. Ich war immer noch geil und versuchte wieder Sonja zu besteigen. Ich wollte sie so stark rammeln, dass sich der Stuhl zur Wand bewegt.
„Schau mal, die Sau hat immer noch nicht genug. Wie dreckig die Sau ist. Jetzt lass ihn doch noch mal auf der Schlampe aufsitzen.“ Die Herrin gab die Erlaubnis und schon hockte ich wieder auf Sonja. Jetzt wollte ich es wissen. Ich wollte jetzt spritzen, weil es in meinem Sack tobte. Sonja drückte sich an mich und ich rammelte, bis ich nicht mehr konnte. Absamen war einfach nicht mehr drin. Mein Schweif war knüppelhart und sauheiß.
Nun wurde ich endgültig aus dem Fickstück heraus gezogen.
„Ich glaube, die Sau kann noch einmal aufsitzen. Dann wird aber zum Absamen der Turnschuh seiner Herrin und ihr Höschen herhalten müssen.“ Schon wieder die hämischen Bemerkungen. Eine Frau kam ganz nahe und sagte mir ins Gesicht, wobei sie ihren Speichel versprühte: „Na, du Turnschuhficker, kannst nicht normal wie jeder Mann abspritzen? So eine Drecksau sein und hier herumscheißen aber nicht spritzen? Du bist ja ein richtig erbärmliches Stück Scheiße.“ „Aber ficken kann er wie ein Großer.“ Mehrere der Gäste beteiligten sich an der Beschimpfung von mir.
Dann griff die Herrin ein: „Vor dem nächsten Event geht es erst einmal zum Duschen. Die Schweine müssen sich säubern. Danach sehen wir weiter.“
Die Frau, die mich so abgekanzelt hatte, fragt die Herrin, ob sie mitdürfte. „Du kannst ihn an der Hundeleine zum Duschen führen, kein Problem.“
Mit glänzenden Augen nahm sie die Leine und zwang mich brutal auf die Knie. „Du Drecksköter wirst auf allen Vieren wie ein Hund hinter mir herlaufen. Wage es nicht aufzustehen.“ Die Gäste klatschten Beifall. Ich hatte das Gefühl, dass ich noch extrem gedemütigt werden sollte. Die Zuschauer waren nicht auf meiner Seite.
Auf allen Vieren krabbelte ich hinter der Frau her. Das Bild von unten war sehenswert. Ich konnte voll auf ihre Möse schauen. Dabei wäre ich fast über meinen Riemen gestolpert. Vor mir wurde Sonja von einem Sklaven zum Bad geführt. Von unten war das eine geile Perspektive.
Ich werde weiter berichten.


Geschrieben

Die hatte vielleicht einen Schritt drauf. Ich kam auf allen Vieren kaum hinterher. Der geile Anblick unter den Rock brachte mich immer wieder ins Stolpern, da meine Geilheit nicht nachgelassen hatte.
Im Bad ließ sie mich am Boden sitzen, um die Dusche anzuwerfen. Der Sklave, der Sonja am Halsband hatte, flüsterte mir zu: „Wenn du der in die Finger fällst, zieh dich warm an.“ „Hier wird nicht geflüstert“, und er fing sich eine kräftige Ohrfeige ein. Das knallt vielleicht.
Gehorsam nahm er Sonja an die Leine und führte sie unter die Dusche. Er nahm die Seife und produzierte eine Menge Schaum auf dem tollen Körper. Ich beneidete ihn richtig. Die Frau zerrte mich an dem Band unter die andere Dusche. Die war ja eiskalt eingestellt. „Du stellst dich jetzt da drunter und reinigst dich.“ Zitternd vor Kälte versuchte ich, meinen Körper sauber zu kriegen. Da kam kaum Schaum auf. Ich lief blau an, bemerkte, wie ich von der groben Frau beobachtet wurde. „Na, fällt dein Schwanz jetzt zusammen?“ Nun ja, vielleicht ein wenig. Ansonsten stand er noch recht gut.
Die Frau ließ mich eine längere Zeit unter der Dusche, bis ich richtig durchfroren war.
Blau kam ich unter der Dusche hervor, sie warf mir ein nasses, kaltes Handtuch hin. „Deine Fickstange hängt ja immer noch nicht.“ Stimmt, da hatte sich nichts geändert. Unzufrieden zwang sie mich wieder auf den Boden und zerrte mich zurück zu den Gästen. Sonja durfte wieder ganz normal laufen.
Teilweise hatten sich die Gäste auch schon entblößt und gaben sich den Sinnesfreuden hin. Als wir hereingeführt wurden, bildete sich sofort wieder eine Blase um uns. Recht freimütig und hemmungslos wurden wir abgegriffen; jetzt waren wir ja sauber.
Die Herrin hatte sich wieder was einfallen lassen. „Die beiden werden es noch einmal miteinander treiben. Dazu habe ich mir einen kleinen Gag einfallen lassen.“
Sonja wurde ein fingergroßer Stift, an dem ein Kabel hing, in den Hintern eingeführt. Bei mir geschah das Gleiche. Die jeweiligen Kabel endeten in einem kleinen Gerät, was die Herrin bediente. Nun legte sich Sonja weisungsgemäß rücklings auf einen Tisch. Ihre Beine hingen vorn herunter. Sofort versammelten sich die Zuschauer um uns herum. „Mit diesem Gerät hat es eine Bewandtnis, es ist ein so genanntes Tens-Gerät. Das wird bei der Schmerztherapie eingesetzt. Damit werden kleine Stromschläge ausgesandt.“ Mir wurde so richtig heiß, Sonja schaute auch etwas ängstlich.
„So ihr beiden, jetzt wird noch einmal gefickt. Die Sau steht ja immer noch. Also, Schweinchen, einlochen!“ Dem kam ich gern nach. Ich legte mir die Beine von Sonja über die Schultern und wuchtete meinen Riemen in das Loch. Schon bei dem Kontakt meiner Eichel mit der Möse spürten wir ein kleines Kribbeln. Ich wühlte mich richtig in Sonja rein. Die Herrin beobachtete uns genau und weiß mich an, langsam aber kräftig Sonja zu poppen. Mit Inbrunst schob ich meine Gurke tief in die Fotze. Jetzt war das schon kein Kribbeln mehr. Erst kamen kurze Stromstöße, die noch nicht einmal unangenehm waren. Dann stellte die Herrin um. Wenn ich tief rein gestoßen hatte, sollte ich einhalten. In dem Moment floss durch unsere Körper einige Sekunden Strom. Mein Schwanz blühte dabei richtig auf, er wurde dicker und fetter. Sonja verkrampfte dabei; es war schweinegeil. Beide hatten wir so etwas noch nie erlebt. Wir klatschten bei jedem Stoß aneinander, der Tisch bebte. Richtig heftig haute ich meine Gurke in das Fickfleisch. Ich konnte nicht mehr aufhören.
Wie lange das dauerte, kann ich nicht sagen. Sonja meinte, sie wäre nachher richtig fertig gewesen. Mit einem Mal würgte es mich, ich wurde an der Hundeleine aus Sonja gerissen. Mir stand wohl Schaum vor dem Mund.
Die Herrin stand vor mir und drückte mir den Turnschuh mit dem Höschen in die Hand. „Du musst jetzt aber mal absamen. Meine Damen und Herren, wer sich das ansehen will, kann hier zuschauen. Wir anderen bereiten das Fickstück für die nächste Nummer vor.“
Sie nahm Sonja an die Leine, die ihr zitternd folgte. Ich zitterte auch, aber vor Begierde, endlich abspritzen zu können. Mein Riemen war schon dunkel angelaufen.
Es waren noch ein paar Frauen dageblieben, auch die, welche mich in die Dusche geführt hatte. „Na du Dreckstück, meinst du, das klappt?“ „Doch Herrin, das wird gehen.“ „Dann leg mal los.“
Zuerst roch ich an dem Höschen, der Duft meiner Herrin!!!! Das Höschen legte ich über den Schwanz und begann ihn zu bewichsen. Gespannt schauten die Damen zu. Nun nahm ich den vergammelten Turnschuh und schob meinen Schwanz rein. Ein irres Gefühl. Sogar die Eier hatten Platz. Genüsslich wichste ich vor den Damen. Die Eichel war prall und fett, die Eier kochten. Nun löste sich auch der Knoten in mir. Die Ficksahne stieg in dem Rohr auf. Sollte ich die gehässige Frau bespritzen? Lieber nicht, sonst kauft die mich für den Rest des Abends.
Ich bewegte den Turnschuh noch einige male an meinem Rohr, holte es dann raus und entlud mich lautstark vor den Frauen. Mehrere Schüsse spritzte ich in die Gegend. War das eine Erleichterung.
Diese währte aber nur kurz. Die gehässige Frau ließ sich was einfallen und ging, um mit der Herrin zu verhandeln.
Davon berichte ich sehr gern.


Geschrieben

Ich hoffe es geht bald weiter mit der geilen Geschichte


Geschrieben

Nach diesem Abspritzen war ich einigermaßen zittrig. Erst einmal die Erleichterung und dann das Ganze vor den Frauen. Echt geil.
Ich hatte aber den Blick von der gehässigen Frau gesehen; meine Sorge, da kommt noch was auf mich zu. Sie hieß Ronda und war an sich sehr sehenswert, hatte aber den Hang, so Typen wie mich, die sie irgendwie gefressen hatte, vor anderen richtig abgefahren rund zu machen.
Die Sklavin führte mich an der Hundeleine wieder in den Spielraum, also den großen Raum, wo hauptsächlich die Events stattfanden. Es gab noch kleinere Räume für spezielle Events, oder wenn sich Leute zurückziehen wollten. Alles andere wurde offen vor den Zuschauern in dem großen Raum vollzogen, der sehr gut ausgerüstet war.
Ich sah schon, Ronda war in einem intensiven Gespräch mit der Herrin Annabella. Sonja war immer noch splitternackt stehend an einen Pfahl gefesselt. Die Herrin winkte und die Sklavin führte mich zu den beiden Damen.
„Ruhe bitte. Wir starten zu einem weiteren Event“, rief die Herrin. „Ronda hat mich mit einer sehr guten Idee darauf gebracht, dass sie das selbst moderieren sollte.“ Mit einem grausamen Blick schaute mich die Herrin Ronda an und pfiff mich zu ihr. Natürlich lag ich gleich wieder auf den Knien.
„Kann ich diesen Ficker auch mal haben“, rief eine andere Frau, die mich schon vorher hemmungslos begrapscht hatte. „Du bist dann danach dran“, meinte die Herrin.
Sonja ragte neben mir auf, ein Sklave mit einer Gerte stand neben ihr.
„So, du Dreckstück, für diese Aufführung gehörst du mir. Machst du Fehler, leidet deine Fickfreundin dafür. Hast du das verstanden?“ Ich nickte nur und schon hatte Sonja einen roten Striemen auf ihrem Arsch. „Ja Herrin. Ja, ich habe verstanden“, beeilte ich mich zu versichern.
„Geht doch“, meinte Ronda. „Bist du eigentlich in Fickstück verliebt?“ „Nein Herrin.“ „Warum hast du sie dann beim Ficken hemmungslos geknutscht?“ „Einfach so.“ „Dummes Zeug, falsche Antwort.“ Schon hatte Sonja einen Streich über die Oberschenkel bekommen. „Nein Herrin, ich mag sie.“ „Aha, du magst sie also. Heißt das, die würde es nicht gefallen, wenn sie von anderen gefickt wird? Ficken meine ich Dreiloch!“ „Ich weiß nicht Herrin.“ Patsch, schon wieder eine rote Spur auf Sonjas Arsch. Sie hatte auch schon Tränen in den Augen, weil der Sklave hart zuschlug. „Ja Herrin, mir würde das sehr gut gefallen“, rief ich gegen meine Überzeugung. „Aha, dann wärest du auch bereit Handlangerdienste zu leisten?“ „Sehr gern Herrin“, würgte ich heraus. Sonja schaute mich ganz entsetzt an, was auch Ronda bemerkte. „Was schaust du Fickstück? Passt die was nicht?“ „Nein Herrin.“ „Du möchtest als mit anderen Männern ficken? Dreiloch?“ Sehr gern Herrin.“ „Das auch vor dieser Drecksau? Er soll dabei helfen?“ Sonja bekam auch gerade noch heraus: “Sehr gern Herrin.“
„Fickstück, was hältst du davon, deinen Fickfreund vorher mal Rundzumachen?“ Die Antwort war klar, sonst würde es wieder Hiebe setzen.
Herrin Ronda bekam ob der Zustimmung von Sonja große Augen. Auch deren Nachfrage hatte das gleiche Ergebnis. Ronda hatte sich auf mich eingeschossen und sich der „Zustimmung“ von Sonja versichert.
„So du kleiner Turnschuhficker, vorhin war das ja sehenswert. Du fickst aber auch gern Gummipuppen?“ „Ja Herrin, sehr gern.“ Mein Schwanz sollte mir doch abfaulen! Die Erregung ob dieser Erniedrigung vor Zuschauern war deutlich zu sehen. „Fickst du lieber Gummipuppen als Männer und Frauen?“ „Nein Herrin, die haben alle den gleichen Stellenwert für mich.“ „Also noch einmal, wenn du nur noch Gummipuppen und Turnschuhe ficken dürftest, wäre das für dich ok?“ „Ich mache alles, was mir befohlen wird.“ „Das ist doch mal eine Aussage“, strahlte Herrin Ronda. Aus dem Publikum kamen schon wieder Bemerkungen.
Ronda drehte sich zu einem Sklaven um und schnippte nur. Der wetzte sofort los. Sie fragte dann die Herrin, ob sie auch Oskar einbinden könne. Natürlich nickte sie. Alle waren jetzt schon gespannt.
Der Sklave kam wieder und schleppte eine aufgeblasene Gummipuppe an. Die sah wirklich gut aus und war völlig durchsichtig an den „wichtigen“ Stellen. Für mich wäre das kein Problem, selbige zu besteigen. Ronda hatte aber was anderes vor.
Sie befahl dem Sklaven zu onanieren und winkte Oskar dazu, der auch wichsen sollte. Der Sklave stellte sich zwischen den Beinen auf, Oskar am Kopf. Beide fingen al, sich genüsslich zu reiben. Die Schwänze sahen recht gut aus, Oskar seiner war echt groß. Fast hätte ich vor lauter Schauen die Frage von Ronda überhört.
„Wenn du Schwänze bläst, saugst du sie auch aus?“ „Ja Herrin.“ „Bis zum letzten Tropfen?“ „Ja Herrin.“ „Gut, da ist das Sperma noch warm. Hast du schon mal kalte Ficksahne geschluckt?“ „Ja Herrin, das hat aber gar nicht geschmeckt.“ Ich hätte mir die Zunge abbeißen können. Ein Hieb über meinen Arsch war das Resultat. „Deine Drecksmeinung interessiert hier keinen. Oder etwas dich, Fickstück?“ Sonja schüttelte nur den Kopf, was Ronda wieder mit einem Hieb ahndete. „Nein Herrin.“
„Nun ihr beiden, reibt euch schön weiter. Ihr könnt aber eure Schwänze auch in das Gummi stecken und ficken. Ich will aber, dass jeder in die jeweilige Öffnung reinsamt.
Kein Tropfen außerhalb.“ Oskar drehte den Kopf der Puppe und stülpte sich diesen über. Man sah genau, wie er in den Kanal glitt. Der Sklave wichste noch ein wenig weiter und schmiss sich dann auf die Puppe. Beide Schwänze waren gut zu beobachten. Mich machte das unheimlich an. Gern hätte ich mitgefickt, ein Loch war ja noch frei.
Beide Wichser kamen dann auch gemeinsam. Bei Oskar war das sehenswert, ein Schuss kam heraus, er zog den Schweif zurück, ein weiterer Schub Samen. Das machte er viermal, dann war er leer und der Kanal proppenvoll. Der Sklave verspritzte nicht ganz so viel, die Fotze war aber auch recht gut gefüllt. Beide zogen sich vorsichtig zurück.
Ronda schaute mich an und meinte: „Geil anzusehen, Dreckssklave?“ „Jawohl Herrin.“ Nun, sehen kann man das bei dir. Jetzt wichst du deinen Riemen noch etwas steifer.“ Da war ich auch sofort dabei. Sonja schaute von oben zu, wie ich meine Gurke richtig nudelte. Die Blicke der Zuschauer waren ein Ansporn, da mein Riemen noch dicker wurde und ich meine fette Eichel in alle Pracht zeigte. Die Produktion von Sperma lief auch wieder an. Ich hütete mich, zu spritzen. Das gelang mir aber leicht, weil ich dann immer an was Ekliges denke.
Ich weiß nicht, wie lange mich Ronda onanieren ließ. Ihre Stimme riss mich aus der „Stimmung! Sofort war ich auf sie fixiert, wichste aber weiter. „Jetzt müsste die Ficksahne eigentlich kalt sein. Du Sau wirst aus der Gummivotze jetzt den kalten Bauern rausschlürfen. Und Aktion.“ Da ich nicht sofort folgte, bekamen ich und auch Sonja ein paar Hiebe auf den Arsch. Blitzartig beugte ich mich herunter und schlürfte den ekeligen und kalten Samen aus dem Loch. Mich schüttelte es richtig, hatte sogar eine Gänsehaut. Wieder ein Hieb und meine Zunge tauchte tief in die Gummivotze. Ich versuchte, den letzten Tropfen raus zu lutschen.
„Jetzt wirst du Drecksau die Puppen bespringen, sie ordentlich durchficken und dabei den Samen von Oskar auslutschen. Hart Vögeln und richtig verliebt knutschen!“
Beschämt nickte ich und sagte: „Sehr gern Herrin.“
Oskar hatte eine Ladung hinterlassen, mit der ich dann wohl satt war. Nach einem Aufmunterungshieb ließ ich mich auf die Puppe fallen und schob meinen Docht in die Votze. Beim Rammeln senkte ich meinen Kopf und küsste die Puppe liebevoll, wie gewünscht. Das Publikum rückte immer näher, Ronda drückte meinen Kopf auf das Gesicht der Puppe und befahl: „Jetzt säufst du die Sahne raus!“
Das war aber noch nicht alles an dem Abend. Ronda steigerte sich richtig rein, mich einfach für ihre abgedrehten Ideen vor Publikum zu benutzen.
Ich werde berichten.


Geschrieben

Bin total gespannt wie es weiter geht - gerne wäre ich der Sklave gewesen .


Geschrieben

Es war schon ein geiles Gefühl, vor Zuschauern eine Gummipuppe zu vögeln. Die kamen auch immer näher, weil die Puppe durchsichtig war und man meinen Schwanz in der Fotze beobachten konnte. Da war noch ein Rest Sperma von dem Sklaven, der da vor mir rein gespritzt hatte. Genau schauten die Leute zu, wie ich immer wieder reinrammelte.
Der kalte Samen von Oskar war eher abtörnend. Trotzdem musste ich auf Geheiß von Ronda alles ausschlürfen. Manchmal dachte ich, ich muss mich übergeben.
Endlich war es geschafft, die beiden Kanäle waren leer und ich konnte mich auf das Ficken der Puppe konzentrieren. Dachte ich nur so. Ronda dachte da anders.
Die Sklavin zog mich an dem Hundeband von der Puppe herunter und ließ mich vor Ronda hinknien. Neben mir am Pfahl stand Sonja.
„Na Fickstück, hat es dir gefallen?“ „Ja Herrin, das war sehr geil.“ „Wenn es dir so viel Spaß macht, wenn dein Fickfreund erniedrigt wird, können wir noch einen draufsetzen, bevor du selbst ausdauernd bevögelt wirst.“ Welche Antwort blieb Sonja denn übrig? Sie musste zustimmen.
Ronda bekam von Herrin Annabella zwei Sklaven zugeteilt. Vor Sonja wurde ich auf alle Viere gezwungen. Die Sklavin, die mich an der Hundeleine hatte, schmierte mein Arschloch dick mit Vaseline ein. Schon hatte ich den Daumen von einem Sklaven in meinem Hintern. Die andere Hand von ihm bewichste meinen steifen Riemen. Das war einfach nur megageil. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch, dabei öffnete ich meinen Mund. „Schaut die Sau an, die kann es nicht erwarten, als Zweilochstute gedeckt zu werden“; gellte die Stimme von Ronda. Recht hatte sie. Ich finde das mehr als geil, wenn ich von zwei Hengsten besprungen werde. Am Liebsten würde ich mit den Händen dabei noch zwei Schwänze bewichsen.
Jetzt wurde mir einen Riemen in den Hals geschoben. Mit einer Hand griff ich mir die dicken Eier und knetete sie, während ich am Schaft auf und nieder rubbelte. Der Sklave hinter mir ging endlich in Position und schob mir sachte seine Gurke in den Arsch. Ich kriegte mich fast nicht mehr ein. Ich wollte nur noch von den Hengsten gefickt werden. Der vorne griff sich meine Ohren und stülpte sich meine Mundfotze über seinen Riemen, den er tief in meinen Rachen stieß. Der Stecher hinter mir verkrallte sich regelrecht in meinen Hüften und befickte mich im Takt mit dem anderen immer heftiger. Dieses Gefühl, dabei noch beobachtet zu werden, war saustark. Im Takt stießen die beiden Ficker in mich hinein. Es war wahnsinnig, ich wurde immer geiler. Die beiden aber auch. Meine Arschfotze wurde richtig aufgespießt und heftig durchgenudelt. Der meine Maulfotze bediente wurde auch immer ralliger. Immer tiefer bohrte er sich in meinen Hals. Meine Würgegeräusche regte die Ficker aber auch die Leute immer mehr an. Der sollte mich wohl zum Brechen bringen?
So war das auch. Bei mir drehte sich der Magen um und das vorher geschluckte Sperma kroch die Speiseröhre hoch. Mit jedem Stoß spritzte an den Seiten meiner Maulfotze angedautes Sperma heraus. Das machte die Zuschauer richtig heiß.
Die Ficker wurden jetzt schneller, die Schwänze in mir immer fetter. Der Arschficker kam als erster. Er riss noch ein paar mal meine Hüften fester über seinen Riemen und spritzte mir dann eine Ladung in den Arsch. Noch mehrmals zuckte sein Schwanz in meinem Hintern und spukte Sperma hinein.
Der Ficker in meinem Hals wurde auch fertig. Seine Eichel wurde echt größer bei jedem Stoß. Dann drückte er seinen Schwanz tief in meinem Hals und ejakulierte eine saftige Ladung. Ich hätte mich beinahe verschluckt ob der Menge. Hinten glitt der Schwanz aus meinem Arsch, somit konnte ich mich etwas aufrichten und beide Hände benutzen. Ich saugte dann auch Restsperma aus dem Schwanz und knetete dabei die tollen Eier von dem Stecher. Von der Seite kam auch der Arschficker und wollte seinen Schwanz aussaugen lassen. Da kam auch noch etwas Ficksahne raus. Wechselnd kümmerte ich mich hingebungsvoll um die Schwänze und die Eier, bis auch der letzte Tropfen Sahne in mir verschwunden war.
Sonja wurde losgebunden. „Los du Fickstück, saug jetzt von der Sau den Arsch leer, da läuft ja das Sperma raus. Wir wollen doch alles verwenden, nicht wahr?“ Ronda war voll in Fahrt.
Sonja ließ sich nicht lange bitten, ging hinter mir in die Hocke und saugte das Sperma aus meinem Hintern. Sie schmatzte richtig dabei. Als ich hoch blickte, sah ich in das Gesicht von Ronda. Mir wurde gleich wieder mulmig, obwohl es bis jetzt überwiegend geil war. Aber der Blick verhieß einiges; aber was?
Davon werde ich berichten.


Geschrieben

In den kommenden Tagen kann ich nicht berichten, da auch die andere Seite des Lebens ruft.


Geschrieben

Ich hoffe aber es geht irgendwann weiter mit der geilen Story


Geschrieben

Na klar, geht es weiter! Versprochen.


Geschrieben

Sonja hatte meinen Arsch richtig leer gesaugt und das ganze Sperma geschluckt.
Nun standen wir wieder vor Ronda, die uns herablassend beäugte.
„Nun haben wir dich kleinen Scheißer rund gemacht, das scheint dir kaum was ausgemacht zu haben. Da müssen wir wohl härter ran. Mit der Herrin Annabella habe ich das schon besprochen. Ich will dich richtig kriechen sehen.“ Mir lief es wirklich kalt den Rücken runter. Was sollte das denn werden?
Ronda konnte es wohl nicht ab, dass mein Riemen immer noch wie eine Eins stand. Meine Eier waren kleine Atomkraftwerke, sauheiß und dauernd Sperma produzierend. Der Hodensack war schon fast prall gefüllt. Beim Gehen wippte der Schwanz nicht mehr, er stand knüppelhart, und da ich die Vorhaut zurückgezogen hatte, glänzte die Eichel fett vor sich hin. Wenn das noch dauerte, würden mir die Klötze noch platzen. Ich hatte schon einen Druck auf meinem Rohr, wollte nur noch ficken/wichsen und spritzen.
Ronda hatte was anderes vor. Der Gyn Stuhl hatte es ihr angetan.
Sie befahl mir, Sonja auf dem Rücken liegend darauf zu fesseln, dabei die Beine weit gespreizt und hoch zu fixieren. Votze und Arsch sollten für die Ficker gut zugänglich sein. Das Kopfteil sollte so eingestellt sein, dass er auf der Seite liegend einen Schwanz mit der Maulfotze aufnehmen kann. Den Stuhl konnte man in alle Richtungen und Winkel einstellen. Ich machte mich an die Arbeit.
Nach der ersten Grobeinstellung befahl mir Ronda, diese zu überprüfen. „Du wirst jetzt deine Fickfreundin in alle drei Löcher für die wartenden Hengste warmficken und dabei die Einstellungen des Stuhles nachjustieren.“
Das war doch was für mich. „Du fängst bei der Möse an, betätigst dich auf mein Zeichen als Arschficker und lässt dir zum Abschluss den Riemen sauber lecken.“
„Jawohl Herrin.“
Darauf hatte ich gewartet. Ronda brachte mit in die Einlochposition, nachdem ich Sonja mit Vaseline eingeschmiert hatte, durfte ich endlich aufsitzen. War das ein tolles Gefühl in Sonja reinzuflutschen. Sonja keuchte richtig auf, als ich ihr meine Gurke reinstemmte. Es ging dabei nicht mit Gefühle, sondern nur noch knallhartes Ficken, mehr nicht. Ich bemerkte aber, wie Sonja das genoss. Wir fickten ja schon einige Zeit miteinander. Ein saugeiles Gefühl. Die Zuschauer klebten hautnah an uns dran. Nach weiteren Rammelstößen wurde ich an der Hundeleine aus Sonja regelrecht rausgerissen. Tief keuchend stand ich vor den Löchern. Nun war der Arschfick dran. Vorher führte ich meinen Daumen vorsichtig tief in den Arsch. Dann setzte Ronja meinen Schweif an. Langsam drückte ich mich in den Arsch rein. Erst verschwand die Eichel, dann glitt der Schaft immer tiefer in das Arschloch. Sonja war da auch gut gedehnt. Die Rosette saß aber fest um meinen Docht. Leicht begann ich zu ficken. Dabei glitt der Schwengel mit jedem Stoß tiefer in den Arsch. Eng und feucht, supergeil. Da macht das Ficken noch Laune. In der Möse wurde Saft produziert und lief aus. Dieser Saft kühlte dann den Kolben und schmierte ihn auch. Ich und auch Sonja genossen jeden Stoß.
Zum Schluss war dann das Blasen angesagt. Ich bewegte mich an das andere Ende von Sonja und ließ mir die Gurke sauber lecken. Auf Befehl von Ronda schob ich den Bolzen tief in den Hals. Sonja sollte wieder brechen. Die Würgegeräusche hatten schon was. Es kam aber kaum was aus dem Hals.
Mit einem Riss an der Hundeleine war der saugeile Fick für mich beendet.
Allerdings wartete auf mich weiter extreme Demütigung. Wie ich schon anmerkte hatte Ronda wohl an mir den Narren gefressen.
Ich werd4e berichten.


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