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Gefesselt und gefistet..


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Geschrieben

Ich bin 53 Jahre alt, und seit etwa 15 Jahren ausgesprochener Fan von Damenwäsche. Nylons, Miniröcke und High Heels machen mich einfach nur geil! So auch die TENS-Elektroden, die an einer Nippelklemme an meinen Brustwarzen hängen und diese so schön lang ziehen.
Dabei such ich auch immer wieder Kontakt in der Öffentlichkeit, und zeige mich in Dress an gewagten Orten. Und obwohl ich nicht der Schlankste bin, gibt es immer wieder Liebhaber hierfür.
Vorige Woche war ich an der Autobahnabfahrt Lingen am Parkplatz unterwegs. Hier muss man aufpassen, denn es kommen immer wieder Jugendliche vorbeigerauscht, die dann mit dem Randalieren anfangen. Aber es war 1830h, und es war mir egal.
Ich stand in hellen, halterlosen Strümpfen mit einem knapp knielangen, dunklen Mini und meinen Plateaustiefel am Parkplatz an meinem Auto, die Handtasche mit dem Spielzeug über der Schulter, und rauchte eine. Die Nippelklemmen waren angebracht, und alle paar Sekunden durchströmte mich ein geiler Impuls. AQls Oberteil trug ich eine Netzbluse über einem BH, der die Klemmen hielt., und einen Schal mit dem Muster der amerikanischen Flagge. Die Jacke war offen und zeiget die Bluse.
Nun bin ich passiv und blase gerne, und ich lasse mich fisten. Damit ich nicht so schnell komme, hatte ich einen Keuschheitsgürtel mit einem AssLock angelegt, mit einer 8 cm Kugel, also ziemlich mächtig. Damit man meinen steifen Schwanz nicht sieht, war der KG ziemlich weit zwischen die Beine gebogen.
Ich stand so da und war kaum drei Züge weit, als die ersten „Besucher“ kamen. Meist sind es nur Gaffer, die drei Runden fahren, und dann wieder weg sind. Dieser Tag aber war anders…
Ich hatte zwischen zwei LKW´s geparkt, und zu dem hinteren so 20 m Abstand, da kam der erste Besucher. Langsam fuhr er an mir vorbei, und parkte vor dem ersten LKW, ausserhalb meiner Sicht. Ich ging ein paar Schritte von meine Auto weg auf den Parkplatz, da kamen zwei weitere Autos angefahren. Einer parkte hinter mir und machte das Licht aus, der andere fuhr rechts in den Feldweg hinein. Der parkende Fahrer kam aus dem Auto und ging rechts in den Sichtschatten vom Auto. Er war 180 groß und schlank, und seine Hand fuhr zu seiner Hose. Ein gutes Zeichen!!
Ich griff zum Impulsgeber und erhöhte die Intensität an meinen Nippeln,, dann ging ich auf ihn zu. Sein Schwanz war schön groß und sicher 6 cm dick, und er massierte ihn, während er mich mit gierigem Blick ansah. Ich kam auf ihn zu und ging mit meiner Hand an seinen Schwanz, den er sofort losließ, und ihn von mir blasen zu lassen. Währenddessen kamen zwei weitere Fahrzeuge auf den Parkplatz, die beide ebenfalls in den Feldweg einbogen.
Der Schwanz schwoll in meiner Maulfotze an und wurde noch dicker, so daß ich ihn kaum im Mund halten konnte. Während ich den Saft genoss, der tröpfchenweise in meinen Mund quoll, hörte ich hinter mir Schritte von 2 oder drei Leuten. Ich wollte zu Seite schauen, hatte dann aber schon eine Hand im Genick und wurde vom Schwanz weggezerrt. Sofort kam eine schwarze Maske über meine Augen, die mit einem Strick um meine Hals fixiert wurde. Zwei weitere Hände zwangen meine Hände auf den Rücken und legten mir Handschellen an. Ich konnte nun hören, daß es vier Kerle waren, die nun da standen und mich – über den Parkplatz an den Autos vorbei – in den Feldweg zogen. Dort gibt es nach ca 20 m eine Art Parkbucht, und man führte mich wohl an einen Bus mit offener Heckklappe, in dem man mich auf dem Rücken auf die Ladefläche legte. Die Hände blieben gefesselt, und man drängte mir die Beine auseinander und fixierte mich weit geöffnet. Der AssLock amüsierte sie, und sie spielten mit der Kugel in meiner Arschfotze. Gleichzeitig drückte sich mir ein Schwanz ins Maul, den ich lange und ausgiebig blies. Kurz bevor er kam, zog er ihn immer wieder raus, und nach einer Weile wechselten sie – nun kam ein steifer, langer, aber sehr dünner Schwanz, der mir bis in den Rachen reichte. Ich blies ihn, und bekam immer wieder einen Deep Throat, bis er mir seinen NS gab. Ich konnte kaum alles schlucken, aber es gelang mir wohl, nicht zu kleckern.
Da wurde mir die Kugel vom AssLock aus der Arschfotze gezogen, und eine Riesendildo daran gesetzt. Ich weiß nicht, wie groß der war, aber ich habe einen 10 Plug zu Hause, und so dick war er wohl auch. Nun bekomme ich 10 cm in den Arsch, aber nicht so ohne weiteres. Aber diese Jungs hatten das gute Stück gut gefettet, und sie dehnten mich so lange, bis er mit einem lauten „Plopp“ in meinem Arsch verschwand – gehalten nur von der Bodenplatte.
Gleichzeitig ging der Strom an den Nippeln stark hoch, und ich bekam regelmäßige, starke Impulse an den Titten, die mich ziemlich geil werden ließen. Ich lag auf dem Rücken und stöhnte, und während ich wieder einen schönen, dicken Schwanz zum Blasen bekam, zog man mir die Beine nach hinten. Und damit auch meinen Kopf, der jetzt weit überstreckt war und immer wieder diesen schönen Schwanz blasen durfte. In meiner Handtasche hatte sich eine Gerte befunden, und die bekam ich abwechselnd rechts und links auf den Arsch gezogen, bis er kräftig brannte. Immer wenn ich stöhnte, ging der Schwanz wieder tief in meine Hals. Schließlich kam er, und ich schluckte den leckeren Saft.
Währenddessen zog man mir den Dildo aus dem Arsch, und eine Faust ging hinein. Ich stehe total darauf, und fing sofprt an zu stöhnen. Unmittelbar hatte ich einen weiteren Schwanz im Maul, und spürte eine zweite Faust in meiner Arschfotze. Erst dehnten sie mich abwechselnd, dann gleichzeitig, und der Schwanz ging immer tiefer in meinen Hals. Die Analdehnug wurde nun doch heftig, und ich bewegte meinen Arsch hin und her – um sofort eine Dehnungspause, aber dafür die Gerte zu bekommen., bis mein Arsch wie Feuer brannte – dann gingen die Fäuste wieder in mich hinein, und schließlich fanden sie beide Platz,.
Ich durfte dann noch zwei Schwänze abmelken, und zwei weitere Faustpaare ertragen – die aber kleiner waren.
Plötzlich lösten man mir die Beine, die Fäuste aus meinem Arsch gingen weg, und nachdem der fünfte Schwanz mir seine Ladung in den Hals gespritzt hatte, richtete man mich wieder auf.Halsfessel mit Maske und Handschellen blieben, aber die Autos fuhren weg.
Mein Arsch brannte wie Feuer, ich hatte den Geschmack der Bullensahne im, Mund, und musste erst einmal durchatmen. Nach ein paar Minuten geklang es mir, die Hebel zum Lösen der Handschellen zu erreichen, ich nahm sie ab, dann die Maske mit dem Strick, und fand mich mutterseelenalleine an der Parkbucht. Ich zupfte meine Kleidung zurecht und ging zu meinem Auto – das zwischen den LKW auf dem Parkplatz stand.
Ich brauchte erst einmal zwei Zigartennelängen zum Durchatmen, und um einigermaßen wieder sitzen zu können. Und darauf hatten die LKW-Fahrer wohl nur gewartet…..


  • 8 Monate später...
Geschrieben

... nun, an meinem Bus angekommen, und etwas ausgeruht, fiel mir auf, dass zwei weitere Lastwagen (es sollten russiche sein), sowie ein Motorrradfahre in schwarzer Lederkombi gekommen waren, und auffällig-unauffällig "meine" Teil vom Parkplatz umkreisten. Die Arschfotze brannt ein bisschen weniger, und eine schlecht sitzende Nippelklemme arrangierte ich neu. Ein Test, und das erregende Pulsieren durchzuckte meine geilen Titten.
„Wer weiß“, dachte ich mir. Noch 12 Zigaretten waren in der Packunge. Noch die Tasche kontrolliert, und die beiden grossen Analplugs eingepackt. Da fiel mit zwischen den Sitzen meine „anal snake“ auf, ich hatte sie aus der Tasche genommen, weil man diesen 5 cm dicken, aber 90 cm langen Dildo richtig einsetzen muß, damit sie komplett im Arsch verschwindet, und das kann nicht jeder.
Das Motorrad aus Bielefeld, zwei Brummis aus Russland, einer aus der Ukraine und einer aus Spanien. Russische FAher können etwas speziell werden, sie gehen deutlich härter vor als die meisten…
Nun denn, Schlüssel in die Hand, aus dem Bus ausgestiegen, Tür zu und verschlossen (ich muss den Schlüssel noch drehen für die Zentralverriegelung), am Rock gezupft und mich umgedreht – da stand der Motorradfaher vor mir, die Hose geöffnet und am Wichsen.
Ich bekam den Geruck von Latex in die Nase…
Er fasste mir kurz unter den Rock, drehte sich um und ging dann zu einer Bank auf dem Mittelstreifen und setzte sich auf dem Tisch. Ich folgte ihm, und an der Bank angekommen, drehte er sich um, gabe mir einen Zungenkuß und fasste mir dann von hinten an den Hals. „Auf die Knie“, und dann drückte er mich runter. OK, eine Latex-Blashose, vorne mein Masketeil für den Kopf. Da er mit über 195 sehr groß war, kniete ich auf der Bank, und trotzdem reichte ich ihm genau bis an die Hose. Noch während ich meinen Maskenteil überzog, konnte ich seine heissen Schwanz fühlen, der sich mir wieder in den Rachen drängte.
Von hinten hörte ich Schritte, und wieder gab es eine Halsfessel, die mich in der Maske fixierte. Sie wurde recht eng gezogen, so daß ich wenig Luft bekam, aber das machte mich total geil. Zwei Hände nestelten an mir rum, und meine Arme wurden erneut zu den Seiten gefesselt und sehr stramm gezogen. Ich fühlte meine Schwanz in dem Keuschheitsgürtel anschwellen, was normalerweise ab einem bestimmten Druck die Eichel zwischen den Metallstäben durchdrängt und wziemlich unangenehm sein kann. Der Schwanz in meinem Mund begann weiter zu schwellen, und auch er ließ zunächt seinen NS fließen.
Dann fand jemand den Elektrostrimulator, die Jungs sprachen und fixierten auch noch die Beine an der Bank, schön weit gespreizt und so zu sitzen, daß ichmich fast nur noch auf dem Schwanz abstützen konnte. Dann fühlte ich jemand nach meinen Nippeln tasten, nach den Elektroden. Da das gerät angeschaltet war, kriegte er einen Schlag und zog die Hand schnell weg. Dafür ging mein Tittenreiz unheimlich in die Höhe, in dem erst langsamen, dann immer schnellere, und dann wieder langsameren Programm. Es durchzuckte mich, und aus dem Schwanz kam wieder der NS.Mittlerweile gewohnt lecker.
Dann fühlte ich zwei scharfe Stiche in meinen Eiern, und merkte, daß dort Nadelelektroden eingestochen waren. Ein zweites, undgleich stärkeres Gerät gab einen Impuls nach dem anderen auf die Hoden, erst wie einleichter Schlag, der immer kräftiger wurde, bis er plötzlich stoppte und die Titten ihr Fett weg bekamen..
Dann zog man wieder meine Kugel aus dem Arsch eraus und setzte einen eiskalten Gegenstand ein, der sich auch bald als Elektroplug entpuppen sollten. Zunächst kam ein ca 6 cm groser, dann wurde ein 8 cm Plug hineingedrückt. Die Stromstöße kamen in kurzen Abständen, aber meist parallel auf Eier, Arsch und Nippel gleichzeitig, und plötzlich ergoß sich der ganze Saft des Motorradfahrer. Schmeckte lecker nach Ananas, und ich leckte ihn begierig aus seinem Schwanz. Die Maske wurde abgezogen, und ich sah eine Reihe von Schwänzen mit diesen Verdickungsaufsätzen. Die Eicheln passten in meinen Mund, und dann wurde der Stromin der Arschfotze ausgestellt. Der Elektroplug kam raus und auch die Jungs nahmen mich – nach dem dritten allerdings gefesselt mit in einen Kleintransporter. Man setzte mich auf einen konturierten Stuhl und fixierte mich, halb liegend und mit weit überstrecktem Kopf. Der Stuhl entpuppte sich als Fickmaschine, und schon der erste Dildo war sowohl lang als auch etwa 7,5 cm dick. Erst langsam in der Arsch, dann schneller, dann tiefer, und dann höhere Intensität auf den Eiern machte mich halb wahnsinnig...


Geschrieben (bearbeitet)

.. so ging es erst mit 7,5 cm, und dann wurden die Schwänze immer größßer. Erst auf 8 cm, dann auf 9cm, 9,5, und schließlich ein Plung von 10 cm. Sie finmgen langsam an, und dann drehjten sie auf bis zu fast 200 Umdrehungen. Die ARschfotze fing an, immer weiter zu werden, und sie fing zunehmend an zu glühen. Mit jedem neuen Cock bekam ich einen weiteren Schwanz in das Maul, der immer tiefer eindrang.
Beim letzten Cock wurden dann die Brustklammer abgenommen, und ich bekam zwei Nippelpiercings, mitten in den hohen Touren der Fickmaschine. Ich bemerkte si erst, als die Maschine langsam gestellt wurden. Auch hier wurden Elektroden angehängt, aber durch die frischen Piercings waren die Nippel ungemein empfindlich. Mein Zucken und Stöhnen wurde gleich unterdrückt. Ich bekam eine Latexmaske mit einem aufblasbaren Innenknebel aufgesetzt, eine mit zwei Nasenschläuchen. Der Knebel wurde soweit aufgepumpt, daß ich eben noch atmen und schlucken konnte.
Dann ging es weiter, aber diesmal machten sie mir die Nase voll... Ich wurde geil und verlangte nach einem größeren Plug, und ich sollte ihn bekommen. Einen Anal Master, 13 cm dick, und schön eingeschmiert. Er ging tief inmeine Arschfotze, und die Nippel wurden wieder gereizt, als ich plötzlich zwei Stiche zwischen den Beinen bemerkte - auch hier setzten sie Nadelelektroden ein. Es waren Kanülen, die an das Reizstromgerät angeschlossen waren. Die Eier wurden zusammen mit meinen Nippeln stimuliert, der Anal Master macht mich riesig weit, und ich bemerkte eine Schwellung zwischen meinen Beinen - durch die Kanülen wurde eine Salzlösung in meine Hoden gepumpt, so daß diese stattlich anschwollen.
Da das Anal Lock noch zwischen meinen Beinem baumelte und ich kaumn eine Chance hatte, diesen abzunehmen, bevor nicht die EIer abgeschwollen waren, war ich gefangen.
Der Druck auf den Eiern wurde hoch, und nach einer stattlichen Menge Flüssigkeit machten sie Schluß.
Die Eierkanülen wurden entfernt, aber die Nippelelektroden belassen. Da er lange Analdildo - die Analschlange - jetzt passte, wurde sie eingeführt, bis sie verschwand, und dann der Ass Lock darübergesetzt. Die Maske nahmen sie ab, setzten mir einen Katheter in die Blase, den sie offen ließen, so daß ci meinen NS verschüttete. Nachdem der Aktheter geblockt wurde, verklebten sie das Ventil mit Sekundenkleber und banden mich los.
Ich bekam eine Flasche Wssser, und durstig wie ich war, trank ich schnell fast einen Liter aus.
Ich setzte mich aufrecht hin und brauchte erst einmal wieder eine Zigarette. Ich verspürte meine dicken Eier, die den Rock im Sitzen anhoben, meine Blase war offen und tröpfelte vor sich hin, und die Nippel brannten bei jeder Bewegung des BH, der darüber saß. Die Arschfotze war sehr offen, der AssLock drückte, und erst jetzt zeigten sie mir, daß die 8 cm Kugel gegen eine 12 cm Kugel ausgetauscht war.

Zur Mitte der Zigarette wurde ich aus dem Bus geschubst und stand auf dem Parkplatz. Ehe ich wusste, was geschah, sah ich das Motorrad und fünf Brummis davonfahren.
Mit breiten Beinen, glühender Arschfotze, und bei jedem Schritt ein paaqr Tropfen verlierend, ging ich zu meinem Auto.
Die Nippel standen schön steil und waren 5 cm lang, und meine Eier hingen rechts und lings neben dem Slip hervor.Der Minirock passte kaum darüber, hob sich aber nicht an.
Was sollte ich tun? Ich klemmte den Katheter zu, stellte mich vor mein Auto und rauchte noch eine Zigarette. Plötzlich schoss ein Stromstoss durch die Nippel. Ich suchte das Kabel vom Impulsgeber - es verschwand neben meinem Ass Lock. Es hatte eine Automatikfunktion, die in Zufallsabständen ein zufälliges Programm ablaufen lässte.
Mittlerweile war es kurz nach Mitternacht, und ich musste am folgenden Tag früh arbeiten....
Ich setzte mich in das Auto, und der Druck im Arsch wurde immens. Unter den Katheter legte ich Haushaltspapier, und ich benutzte die leere Wasserflasche (Gott sei Dank eine PET-Flasche) zum Auffangen. So machte mich auf den Heimweg, 12 km bis zur nächsten Autobahnabfahrt, und dann 34 km über Land...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

... auf dem Weg nach Hause wurde ich immer wieder - in Abständen von etwa 2 min - von teils heftigen Brustimpulsen geplagt. Ich machte auf der Landstrasse an einer Parkbucht halt, um nachzusehen, wie ich die Elektroden abbekommen könnte, aber sie waren mit dem Piercing verklebt. Die Brustwarzen mit ihren mittlerweile 5 cm Länge und 3 cm Durchmesser zeichneten sich schön unter der Bluse ab.
Nun denn...
Zwei Minuten später - mitten in einem Kreisel - durechzuckte mich ein heftiger Reiz, so dass ich den Wagen etwas verriss,. 200 m weiter, an einer Bushaltestelle, kam aus einem zivilen Wagen die rote Kelle. Oh shit..

Ich hielt an. Schnell sehen, ob der Mini gut saß - von den dicken Eiern war nichts zu sehen - jedenfalls von oben...
Zwei Polizisten, ein Mann um die 50, eine ca 35jährige, rothaarige Polizistin, kamen an das Auto und staunten nicht schlecht. Ihr entfuhtr die Bemerkung "Hübsch zurechtgemacht!". Sie nahmen den Führerschein und die Papiere und gingen zu ihrem Auto.
Zwei Minuten warten.
Dann kamen sie zurück, mit breitem Grinsen. Ich möge ihnen mal das Warndreieck und den Verbandskasten zeigen. Nun hieß es aussteigen, im Bus liegt das hinten unter der Ladefläche...
Ich stieg aus, und zwei lüsterne Augenpaare musterten mich von oben bis unten. Ich erklärte ihnen, wo es lag, und ging an die Heckklappe. Ich öffnete sie und beugte mich nach vorne, um beides herauszuholen. Das Licht ihrer Taschenlampe erleuchtete den ABlageraum, und als ich mich streckte, um beides heraus zu holen, fühlte ich ein paar Hände an meinen Eiern. Sofort wurde mein Schwanz steif - in dem Käfig, und im selben Moment kam wieder so ein Nippelimpuls. Ich zuckte und stöhnte kurz auf.
Beide Hände griffen fest zu, und meine Eier wurden nach hinten gezogen.
Ich wollte mich aufrichten, da kamen die zwei weitere Hände und fesselten mit die Arme auf den Rücken. Ich ließ mich nach vorne auf die Ladefläche sinken, während die Hände meine Eier kräftig nach unten zogen.
Dann ließen sie los, und die Hände gingen an meine Nippel. ich warnte sie vor den Elektroden, aber mit behandschuhten Händen nahmen sie die Nippel mit den Piercings und drehten sie hin und her. Es tat ziemlich weh, aber andererseits war ich jetzt höllisch geil. Das Nicht-Bewegen-Können reizte mich ungemein, und so wurde mein Rock hochgezogen, und der Slip ebenso. Erstaunte Töne signalisierten, dass sie den AssLock entdeckt hatten, und sie begannen dran zu ziehen. Der Druck auf de Arschfotze stieg, denn die Kugel wurde von dem Muskel fest im Arsch gehalten. Als die Kugel nichtheraus wollte, änderte sich die Vorgehensweise. Ein dicker Polizeiprügel spielte vor meiner Arschfotze, aber von der Polizistin kam Protest.
So führten sie mich an das Buswartehäuschen und legten mich gefesselt auf dem Bauch über eine dort installierten Fahradständer. DIe Beine wurden breit an die STützen gefesselt, und dann kam er von hinten mit seinem Schlagstock an meine Arschfotze, während siein meiner Handtasche eine Pissmaske entdeckte. Sofort bekam ich die Maske auf, deren Halsverschluß schön eng gezogen wurde. Ich atmete durch den Knebel, der sich tief in meinen Rachen senkte.
Sie nahme dann den Trichter, und aus ihrer Muschi ergoß sich eine große Menge NS in kleinen, schluckbaren Intervallen. Der Prügel im Arsch wurde herausgezogen, und der Kollege versuchte nun, einen 7 cm Dildo einzuführen, was ihm angesichts der vorherigen Dehnung auch gelang. Der Druck der Gewebe auf die Fernbedienung muss die Tittenelektroden auf ein anderes Programm gestellt haben, jedenfalls bekam ich einen auf- und abschwellenden Dauerimpuls in meine Titten.
Dann fanden sie eine halbe Flasche Vodka in meiner HAndtasche. Der NS war getrunken, und nun wurde ich langsam mit Alkohol versorgt. Da der Abend lange gedauert hatte, und ich ziemlich hungrig war, wirkte er recht schnell, und mir wurde ganz anders. Die verschiedenen Reize fühlten sich viel intensiver an, und auch der Analdildo wurde durch den nächst größeren ersetzt.
Nun ist es mit einer 10 cm Kugel und der Dildoschlange nicht einfach, so ein Arschloch noch zu füllen, aber wenn Mann - oder Frau - will... Immer wenn der Kopf des Dildos fest saß, wurden mir die Eier langgezogen, bis ich mich vor Schmerz wand. Dann gab es ein bisschen Alkohol, und der Dildo ging wieder heraus...
Der Alkohol war verabreicht, in meinem Kopf drehte sich alles. Ich war unheimlich geil...
Nur aus dem Katheter tropfte es kontinuierlich heraus...
Sie tauschten die Positionen, die Maske kam ab, und ich durfte seinen schönen, 6x18 cm Schwanz lutschen. Gute Sache, höchst lecker, und dabei kam von hinten gleich der 10 cm Dildoplug. Auch wenn nur der kopf in mich eindrang, war es doch wirklich geil, die weite Dehnug bis an den Schmerzpunkt zu spüren. Wieder stellte die Fernbedienung sich um, diesmal auf den unangenehmen, regelmäßig-schnellen Dauerimpuls, zweimal pro Sekinde. Ich liebe ihn nicht, weil er schnell sehr schmerzhaft werden kann, aber in Konkurrenz mit der Arschfotze und den langgezogenen Eiern war es eine geile Kombination.
Sie bearbeiteten die Nippel und zogen sie noch länger. Dabei wurden sie hin- und hergedreht, und schön langgezogen...
Plötzlich näherte sich ein Fahrzeug. sofort verschwand der Dildo in der Handtasche, die HAndschellen kamen ab, der Rock wurde schnell gezupft, und ich wurde aufgerichtet. Alles drehte sich vor meinen Augen.
Zwei Kollegen kamen herbei. Meine zwei Kandidaten sprachen kurz mit ihnen, dann fuhr der Wagen weiter.

Fahren konnte ich nicht mehr. Aber etwas ärgern mussten sie mich noch. So bekam ich die Maske mit dem aufblasbaren Mundgag eingesetzt, und schön dick aufgepumpt. Es ist eine Doppelmaske, und die Übermaske mit dem Gasmaskeneinsatz kam darüber. Da bei Sauerstoffmangel der Schwanz schwillt, drückte sich meine Eichel weit übder den Cockcage des KG hinaus, was irgendwann ziemlcih weh tat.
Sie setzten mich also in ihren Wagen, und einer der beiden fuhr meinen Wagen nach Hause.
Sie brachten mich auch noch die Treppe hoch, und ich musste noch ihre Muschi und die Nippel lecken, und verabschiedeten sich dann.

Nun musste ich am folgenden Tag immer noch arbeiten. Ich öffnete den Cock Cage des Ass lock, und dann gelang es mir - mit viel Ziehen und Zähne-Zusammenbeißen, die Kugel aus dem Arsch zu entfernen. Sofort kam der Impulsgeber und die Analschlange hinterher, und ich fühlte mich erleichtert.
Mit einer Zange gelang es mir, die Kabel an den Brustpiercings zu lösen, aber wie sollte ich den Cockring über die superdicken Eier bekommen?
Den Katheter musste ich am Ansatz aufschneiden, um den Block zu lösen.

Nun, mit Alkohol im Kopf geht alles, wenn auch langsam, dachte ich....
Dachte ich, aber der Ring saß fest. Die Eier waren zwar etwas abgeswollen,aber viiiiiiel zu dick für den Cockring. Also eine 6 cm Kugel aufgeschraubt, wieder versenkt, und ich fiel erschöpft ins Bett...
Ich habe mich dann zwei Tage krank gemeldet. Nur die Nippel blieben eine Woche stark vergrößert....


Geschrieben

Interessante Geschichte, wenn auch von der Härte und Thematik nicht so ganz meins, aber es gibt ja bekanntlich für alles Liebhaber.


  • 7 Monate später...
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