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Unfall mit Folgen


Di****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Unfall mit Folgen

Oh Nein, da knallt mir dieser Idiot ins Auto. Nachdem ich mein Warnblinklicht angemacht habe, steige ich aus um mir das Desaster anzuschauen.
Mein armer "Benno", mir schiessen die Tränen in die Augen, hinten links alles zerbeult, der Lack ab und das Rücklicht ist komplett hin. Der Fahrer des anderen Wagens kommt hinzu, ich spüre den Ärger in mir hochkommen und schnauze los: "Noch nie was von Rechts-vor-Links gehört, du Blindschleiche, meine Güte, den Lappen in der Lotterie oder auf dem Jahrmarkt gewonnen? Wer läßt so was wie Dich bloß ein Auto fahren, Du solltest nicht mal Tretroller benutzen dürfen. Schon mal daran gedacht den Führerschein wegen Blödheit abzugeben...". Während ich tief Luft holte um eine weitere Schimpfkanonade abzuschiessen, höre ich ein kleinlautes "Darf ich auch einmal etwas sagen".
Ich schaue Ihm ins Gesicht und erstarre, das Braun dieser Augen ist so weich und samtig, das ich mich in Ihnen verliere. Ein fast geflüstertes "Es tut mir leid" kommt aus dem Mund unterhalb dieser wunderschönen Augen hervor, "ich war in Gedanken und habe die Vorfahrt mißachtet. Selbstverständlich nehme ich die komplette Schuld auf mich". Ich presse ein "OK" heraus und merke, das meine Wut verraucht. "Wenn es Ihnen Recht ist, lasse ich Ihr Auto in meine Werkstatt bringen und Wir sprechen dort in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise". "Ist gut" erwidere ich. Er holt sein Handy raus und nachdem er telefoniert hat, schiebt er "Benno" mit zwei Passanten zur Seite, entfernt die Scherben von der Straße und gesellt sich wieder zu mir. "Mein Abschlepper müßte gleich da sein", ich nickte nur und musterte Ihn unauffällig. Ich schätzte Ihn auf Anfang Vierzig, mindestens 5 cm kleiner als ich, er hatte kurzes schwarzes Haar, welches schon an einigen Stellen silbern wurde, sein Gesicht hatte wenig Kanten war aber offen und freundlich. Sein Körper war gedrungen, aber drahtig, er sah aus, als wenn er regelmäßig Gewichte stemmt. Das jedenfalls lies er vermuten, da er einen fleckigen engen Overall trug, der ungefähr eine halbe Nummer zu klein war.
Nach 20 Minuten kam ein Abschleppwagen angefahren. Der junge Fahrer stieg aus und begrüßte den Mann, "Na Cheffe, da hatten sie aber Glück, das ich noch in der Werkstatt war". Die Beiden gingen routiniert ans Werk und innerhalb kürzester Zeit war "Benno" festgezurrt -auf- und sein Auto -hinten- am Abschlepper. Der Fahrer stieg ein und der Unfallverursacher stand vor mir und fragte "Können Wir" und hielt mir dabei seine Hand hin. Er half mir beim einsteigen da die Kabine ziemlich hoch war, schob mich auf den Sitz, half mir beim anschnallen und los gings. Die Fahrt endete in einem Gewerbegebiet südlich von Kiel. Er führte mich in sein Büro, setzte mich an seinen Schreibtisch, stellte mir etwas zu trinken hin und ging wieder hinaus um die Fahrzeuge in die Werkstatt zu bringen. Ich nutze die Zeit um mit meiner Freundin zu telefonieren und Unser abendliches "Walking-Treffen" abzusagen, danach war mir wirklich nicht mehr zumute.
Nach kurzer Zeit kam er zurück und entschuldigte sich nochmals bei mir für die Umstände. Wir stellten Uns vor, er hieß Stefan und erklärte mir dann, wie er sich das weitere Procedere vorstellte. Er würde "Benno" reparieren und in der Zwischenzeit würde ich einen Wagen von Ihm als Ersatz bekommen. Ich erklärte mich einverstanden. Während er mich fragte was ich für ein Ersatzauto haben möchte, merkte ich, wie mir schwindelig wurde. Ehe ich mich versah, sprang er auf und bugsierte mich in die Sitzecke seines Büros. Da lag ich nun auf einem alten Sofa und kämpfte damit nicht ohnmächtig zu werden. Stefan bemühte sich sehr, besorgte ein Kissen, eine Decke und einen kaltes nasses Handtuch. Er fragte ob ich irgendwo Schmerzen hätte, "Ja, mein Nacken fängt an weh zu tun", "Oha, dann hast Du wohl doch ein kleines Schleudertrauma erlitten, mal sehen, was ich für Dich tun kann, setz Dich mal auf". Ich setzte mich auf, ließ meine Beine aber lieber noch auf dem Sofa. "Ich hoffe, Du weißt was Du tust" - "Keine Angst, bevor ich die Werkstatt übernahm, war ich Physiothe***ut. Könntest Du den Pulli ausziehen, dann kann ich Dich besser massieren". Was soll schon groß passieren, dachte ich mir, außerdem habe ich ja noch ein Top an und so entledigte ich mich des Textils. Er kniete hinter mir, ich spürte seine Hände an meinem Nacken und seine Finger tasteten sanft die Wirbel ab. Sachte knetet er meinen Nacken durch, mit sanften Bewegungen und Druck strich er die Muskeln entlang. Nach einiger Zeit merke ich eine angenehme Wärme aufsteigen. "Respekt Stefan, das tut wirklich gut, es geht mir schon etwas besser". "Naja, gelernt ist gelernt, aber ich mache lieber noch weiter, damit Du gar nicht erst richtig verspannst". Nach einiger Zeit bemerke ich, das er sich nicht nur um den Nacken kümmert, sondern hin und wieder vom Haaransatz zum Dekolleté. Mir wird etwas unwohl, aber auch langsam heiss dabei. "Meinst Du die Verspannungen gehen bis ins Dekolleté?" frage ich Ihn. "Na klar, was meinst Du wie sich ein Schleudertrauma auswirken kann und außerdem habe ich eine ganze Menge gut zu machen". Hmmmm, ich überlege, ob ich Ihm hier sage, das jetzt Schluß ist, aber es tut so gut, mir wird so angenehm warm und so lasse ich Ihn gewähren.
Wenn er den Nacken und meine Schulterblätter bis weit unter die Achseln runterstreicht, enden seine Bewegungen immer weiter an den Seiten meines BH´s, ebenso verbleiben sie vorne herum nicht mehr "nur" am Dekolleté, sondern auch hier streichen sie immer weiter am Top und BH entlang und berühren des öfteren meine Warzen. Ich merke, das sie sich durch den Stoff aufrichten und das es mich immer mehr erregt....
"Na, Liebste... Macht Dich das geil?" flüstert es plötzlich an meinem Ohr und der Hauch des Atem erregt mich noch mehr. Ich kann nur nicken und sehne mich nach weiteren Berührungen. Er setzt sich so hin, das ich zwischen seinen Beinen sitze. "Lehne Dich an mich, damit ich besser an Deine Titten komme,aber ziehe vorher das Top aus". Ich entledige mich des Tops, lehne mich zurück und sofort sind seine Hände unter meinen BH, schieben den Stoff unter den Brustansatz und spielen anschließend mit den Brüsten. "Was für geile Riesenhupen, ich liebe solche Euter", er zwirbelt die Warzen, knetet und drückt die Brüste durch, ich schließe die Augen und lasse Ihn gewähren. "Magst Du es, wenn ich versaut rede und Dich ein wenig führe", ich hauche ein "Oh ja". "Was bist Du für eine kleine geile versaute Fickmaus, ganz nach meinen Geschmack" erwidert er.
Nachdem er sich eine ganz Weile um meine Titten gekümmert hat, steht er auf und meint, "Los, steh auf und zieh Dich ganz aus". Ich folge seinem Befehl und stehe Ihm nun nackt gegenüber. Wortlos schiebt er eine Hand zwischen meine Scham, zieht seine Finger durch meine Möse, hebt die Hand an sein Gesicht, riecht und leckt daran. "Hoppla, Du Luder, Du bist ja schon richtig nass und geil, hat dich das schon so sehr erregt?" Ich nicke, "setz Dich wieder hin und spreiz Deine Beine schön weit auseinander, nimm Deine Hände, spreize Deine Fotze und besorge es Dir selbst". Während ich das mache, was er möchte, setzt er sich gemütlich in den Bürostuhl und reibt sich sein Genital. Ich reibe meine Klit, schiebe mir einen Finger in die Möse und genieße seinen Genuß.
Seine Beule unter dem Overall wird größer und ist ziemlich beachtlich. Ich merke wie meine Erregung weiter steigt, langsam kommt er mit dem Bürostuhl auf mich zu gerollt. "Hör auf Du verficktes Luder und kümmere Dich erstmal darum", dabei zeigte er er auf die Beule in seinem Schritt. Ich höre auf, kniee mich vor Ihm und öffne den Reißverschluß des Overalls, er trägt keine Unterhose und so springt mir sein harter großer Schwanz entgegen. Ich lecke meine Lippen und stülpe meinen Mund über den großen Riemen, seine Hände legen sich auf meinen Kopf und geben den Takt vor. Erst langsam dann immer schneller blase ich sein hartes Rohr, bis es wieder von vorne los geht, "so ist es gut, zieh Ihn schön durch" meint er nur.
Nach einiger Zeit merkte ich deutlich seine massive Erregung, abrupt zieht er meinen Mund von seinem Schwanz, "das hättest Du wohl gerne, das ich in deinem Blasmaul komme, jetzt ficke ich Dich richtig durch. Los, kniee Dich aufs Sofa, halt Dich an der Lehne fest und streck Deinen Arsch raus". Ich gehorchte Ihm und verharrte in der Position in gespannter freudiger Erwartung.
Plötzlich, seine Hand an meiner Scham, ich spürte einen Finger in der Möse und einen an der Klit und sofort wurde ich noch feuchter. Quälend langsam bewegte er die Finger, ich stöhnte leise, hatte ich doch ein ein irres Verlangen endlich durchgefickt zu werden. Die andere Hand griff meine Titten ab. "Soll ich Dich ficken?" fragte er. "Ja", schoß es aus mir heraus. "Dann bitte mich", ich bat nicht nur, ich flehte, wimmerte, bettelte, er möge mir das Hirn rausficken. Während ich Ihn anflehte, schob er seinen Schwanz an meine Möse und mit einem schnellen Stoß rammt er seinen Riemen bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich schrie auf, "Nimm eine Hand und reib Deine Klit, während ich Dich durchbürste". Während ich meine Klit reibe, fickt er mich hart durch und zwirbelte mit den Händen immer wieder meine Brustwarzen.
Es dauerte nicht lange und ich spüre die erste Welle, ich komme mit einem lauten Stöhnen, während er mich unerbittlich weiter vögelt. Meine Knie geben leicht nach und so halte ich mich wieder mit beiden Händen an der Lehne fest. Er fickt wie irre und mitterweile reibt er zusätzlich meine Klit. Ich spüre die zweite Welle und auch das er kurz vorm kommen ist. Meine Knie geben endgültig nach, er zieht seinen Schwanz raus und wichst seine heiße Ficksahne auf meinen Rücken.
Ich sinke auf dem Sofa zusammen, während er laut stöhnend seine Sosse weiter aus seinem Riemem pumpt. Aus dem Augenwinkel sehe ich jemanden an der Tür zum Büro stehen. Ich schreie kurz auf, Stefan dreht sich wichsend um.

Wir starren beide auf den jungen Mann vom Abschlepper.........


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