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Die Neue wird ausgebildet – Story von Lasttype


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Geschrieben

Meine Sklavin hatte angefangen mich zu langweilen. Ich muss zugeben, dass ich auch bei ihr das Gefühl hatte, dass die Begeisterung nachließ. Ich hielt Ausschau nach einem Meister, an den ich sie abgeben konnte. Ich wollte sie in gute Hände geben, weil ich viel Vergnügen an ihr gehabt hatte. Ich sprach mit ihr darüber. Sie war einverstanden. Obwohl das eigentlich nicht nötig gewesen wäre, fand ich das gut. Nachdem ich bei einem Essen beiläufig darüber gesprochen hatte, erhielt ich einige Angebote. Nach einer Probezeit von zwei Wochen, aus der die Sklavin mit frischen Striemen und einem Dauergrinsen zurückkam, machte ich den Deal und war froh als die Angelegenheit angeschlossen war.

In meiner Stadt gibt es eine lebhafte SM-Szene und im Grunde kennt man sich. Ich hätte Sklavinnen in jedem Ausbildungsstand kaufen können, aber das wollte ich nicht. Ich wollte es noch einmal probieren eine Anfängerin zu finden und auszubilden. Ich gab ein Bekanntschaftsinserat in der örtlichen Zeitung auf. Üblicher Inhalt mit dem Zusatz „ich neige zur Dominanz und suche eine adäquate weibliche Persönlichkeit ab 40 und 1,75 cm“. Mal sehen.

Es gab eine beachtliche Anzahl von Zuschriften – Männer über fünfzig und ledig sind gesucht. Ich sortierte die Zuschriften von Frauen über 65 Jahren aus. Die drei unter 40-jährigen ließ ich erst mal dabei. Ich traf mich mit einigen der Damen, ohne dass dies zu etwas führte. Ich hatte bei keiner das Gefühl, dass daraus etwas werden konnte.

Dann traf ich mich mit einer rothaarigen 35-jährigen und nur knapp einsfünfundsiebzig großen Frau. Auf dem Foto kam sie mir irgendwie bekannt vor. Als ich im verabredeten Lokal an ihren Tisch trat, erkannte ich sie sofort als Bedienung des Cafés, in dem ich häufiger meine Mittagspause verbrachte. Dort war sie mir in der Vergangenheit dadurch aufgefallen, dass sie mich anstrahlte, ohne dass ich mir dabei etwas gedacht hatte. Ich begrüßte sie, setzte mich und fragte sofort, ob sie mich erkennen würde. Als sie bejahte, erkundigte ich mich, ob wir unter diesen Umständen das Treffen beenden wollten. Das verneinte sie und fügte hinzu, dass sie dies für einen angenehmen Zufall halten würde. Nach ein bisschen Smalltalk kam ich auf den Grund unseres Treffens zurück. Auf meine Frage, warum sie sich ausgerechnet auf dieses Inserat gemeldet hätte, lehnte sie sich zurück, strahlte mich an und begann mir ihre Motive zu schildern. Sie sei, nicht zuletzt deshalb, weil sie in ihrem Café auf einen reifen Mann gestoßen wäre, der eine große Präsenz habe und eine freundliche Dominanz ausstrahlen würde, auf die Idee gekommen, nach einem aus ihrer Sicht älteren und erfahrenen Mann zu suchen. Es dauerte einige Zeit, bis ich kapierte, dass sie mich meinte. Dann hakte ich ein und erkundigte mich danach, was sie unter Dominanz verstände. „Na, ja“: sagte sie, „wenn ich Sie im Café bediene, schauen Sie mir freundlich und doch kritisch zu. Ihre Erwartung nach perfekter Bedienung ist spürbar. Ihre Gesten und Ihre Haltung machen mir deutlich, dass Sie als Gast über mir als Bedienung stehen und absolute Unterordnung unter Ihre Wünsche fordern. Darin meine ich auch wahrzunehmen, dass Sie von mir als Frau für den Moment gedankliche Unterwerfung fordern. Ich habe dann das Gefühl, keinen Fehler machen zu dürfen. Wenn mein Kollege Sie bedient, ich habe Sie beobachtet, dann sind Sie in keiner Weise aufmerksam und beachten ihn gar nicht.“ Ich lächelte: „Ich habe Sie bereits im Café als Frau wahrgenommen“. Anschließend bat sie mich meine Erwartungen zu formulieren. „Mit dem Inserat“: begann ich, „suche ich eine Frau, die bereit ist, sich auf ein Rollenspiel Herr und Sklavin einzulassen. Das Spiel findet zu festgelegten Zeiten statt. Wir klären vorher, wer welche Bedürfnisse hat, welche Gefühle entstehen sollen, welche Tabus es gibt. Ich genieße das Gefühl eine Frau zu beherrschen, sie wie Wachs in meinen Händen zu formen. Ich brauche die Gewissheit, dass die Frau sich aus freiem Willen unterwirft und mir den Handlungsspielraum einräumt. Sie verzichtet bewusst auf ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht. Mein Ziel ist es mir Lust dadurch zu verschaffen, dass ich der Frau Lust in und an der Unterwerfung verschaffe. Praktisch bedeutet das, dass sie mir durch ihre Unterwerfung die Macht gibt sie zu schlagen, ich damit etwas tue, was man nur mit rechtlosen Sklaven tun kann, sie das Gefühl bekommt, dass Macht über sie ausgeübt wird, und dieses Gefühl ihr Lust verschafft. Lust bei mir entsteht dadurch, dass ich Macht ausübe. Lust bei der Frau entsteht dadurch, dass Macht über sie ausgeübt wird. Und der Kick für mich ist, dass ich weiß, dass sie das will, weil sie es freiwillig tut.“
Ich schaute sie an und schwieg. Sie wirkte erregt. Sie guckte mich an und fragte: „Und gibt es auch eine Beziehung zwischen beiden?“*

„Das wäre ideal, wenn es außerhalb des Rollenspiel noch eine tragfähige Liebesbeziehung gäbe, aber das habe ich leider noch nicht erlebt.“: sagte ich. „Wichtig ist mir, dass Sie wissen, dass ich kein Psychopath bin, weder innerhalb des Spiels noch außerhalb. Außerhalb meiner Teilnahme an diesem Spiel bin ich meines Erachtens ziemlich normal. Ich habe meine Partnerinnen immer respektiert, allerdings musste ich aufgrund meiner Neigungen immer sexuelle Aktivitäten außerhalb der Beziehungen betreiben. Dies hat dann meist zum Ende der Beziehungen geführt.“

Sie wachte von den Geräuschen auf, die ich beim Frühstückmachen verursachte. Sie kam nackt mit hinter dem Rücken gefesselten Händen, so, wie sie geschlafen hatte, in die Küche. Ihre Brüste mit den erigierten Nippeln wippten verheißungsvoll. Sie wirkte total entspannt und strahlte mich an – kein Wunder nach dieser Anzahl von Orgasmen in einer Nacht. „Soll ich Deine Hände befreien?“ fragte ich. „Oder möchtest Du noch Slavin sein?“ baute ich ihr eine Brücke. Sie senkte den Blick und sagte: „gern, Herr“. Ich schickte sie auf die Terrasse, dort sollte sie auf mich warten. Ich schaute auf ihren Arsch und fand die Striemen der Gerte aus der Nacht sehr kleidsam.

Als ich mit dem Kaffee auf die Terrasse kam, stand sie neben einem Stuhl und machte, als sie mich sah, Anstalten sich hinzusetzen. „Halt“ sagte ich, Du darfst neben mir knien. Nimm Dir das Kissen und knie Dich hier hin“. Ich nahm Platz und sie kniete sich links neben mich auf das Kissen. Ich strich ihr übers Haar und lobte sie: „Braves Mädchen“. Dann glitt meine Hand vom Haar zu den Brüsten. Sie streckte ihre Titten meiner Hand entgegen. Ich massierte beide mit festem Griff, nahm anschließend die rechte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte sie hin und her bis sie stöhnte und zog sie dann mit einem Ruck nach oben. Mit einem heftigen Atemzug folgte der Körper der Warze, so dass ihr Hintern sich vom Ruheplatz der Fersen hob. „Ich habe nichts vom Sitzen auf den Hacken gesagt, du kleine Schlampe. Knien sollst Du!“. Sofort kam ein: „Ja, Herr.“ von ihr.

Nach dem sie meine Frage: „Kaffee mit Milch?“ mit „ja, Herr“ beantwortet hatte, goss ich ihr den Kaffee in eine Untertasse und stellte sie auf den Boden vor ihr. Ich schmierte ihr ein Brötchen, ließ sie abbeißen und tupfte ihren Mund mit einer Serviette ab. Sie schlürfte ihren Kaffee aus der Untertasse und leckte diese anschließend ganz sauber. Dann frühstückte ich in Ruhe, las die Zeitung und beachtete sie vermeintlich nicht weiter. In Wahrheit beschäftigte ich mit den Planungen des weiteren Verlaufs. Ich hatte sie angefüttert mit ein wenig Unterwerfung und Schmerz und ganz viel Lust. Sie war ganz offensichtlich scharf auf mehr davon. Ich wollte sie im wahrsten Sinne bei der Stange halten, aber auch testen, wie belastbar ihre Neigungen zur Demut und zum Schmerz waren. Also sollte erst einmal Erniedrigung folgen.


Geschrieben

bis hier hin schon mal ganz spannend und geil geschrieben...bin gespannt auf die Fortsetzung !


Geschrieben

„Du kannst nachher Deine Pflichten als Dienstmädchen und Putzfrau erfüllen, nachdem ich so freundlich war das Frühstück zuzubereiten“. Auch hier folgte ohne Zögern ein: „Ja, Herr“. Ich forderte sie auf ins Bad zu gehen und zwar auf allen vieren. Ich ging hinter ihr und erfreute mich an dem Anblick ihres Hinterns, den sie wohl bewusst besonders schwang. „Ich muss Dich erst waschen bevor ich Dich wieder benutzen kann. Deine Fotze ist noch ganz verklebt von Deinem Saft. Vorher wirst Du mir zeigen, wie Du pisst. Setz Dich aufs Klo.“ Bei der Aufforderung in meinem Beisein zu pinkeln, zuckte sie zusammen. Ich verstärkte die Aussage mit einem Hinweis darauf, dass eine Sklavin keinerlei Intimsphäre besitzen würde und sie sich schleunig hinsetzen sollte. Mit einem kapitulierenden „Ja, Herr“. nahm sie breitbeinig Platz auf der Brille. Ich hockte mich vor sie und schaute ausschließlich auf ihr Geschlecht. Sie presste ein bisschen, stöhnte und versuchte Wasser zu lassen. Ungerührt schaute ich auf ihre Möse. Ich wusste, wie schwierig es bei ersten Mal ist vor einem Fremden zu pinkeln. Alles Pressen führte zu nichts, es waren bestimmt schon zwei Minuten vergangen, als sie sagte: „Ich kann nicht, Herr. Es geht einfach nicht, Herr“. Ich hob meinen Blick, schaute verständnisvoll in ihre Augen – und ohrfeigte sie, rechts und links. Sie war so überrascht, dass sie noch nicht mal zuckte, sah mich vorwurfsvoll an, wollte etwas sagen, ließ es dann aber, weil sie, wie ich, das Plätschern des Urins hörte. „Geht doch, wenn ich Dich motiviere“ sagte ich und starrte zwischen ihre Beine. Ich mag es sehr, wenn die Sklavinnen etwas Überredung benötigen um das zu tun, was ich will. Die Gewissheit, sie zu etwas gebracht zu haben, was sie vorher nicht wollten und zu sehen, wie es sie anschließend aufgeilt, unterwürfig gewesen zu sein indem sie taten, was ich von ihnen verlangte, ist ziemlich gut. Ich setzte noch einen drauf: „Nächstes Mal schau ich Dir beim Kacken zu.“ Ein Zusammenzucken und ein zu leises, zögerndes „Ja, Herr.“ waren mir zu wenig. Auf die Nachfrage „Wie, bitte?“ kam auch ein lauteres „Ja, Herr“.
Hinter etwas, zu dem man die Sklavin einmal gebracht hat, kann sie nicht mehr zurück. Sie wird sich selbst zwingen, diesen Standard einzuhalten um nicht ihre Vergangenheit zu negieren. Das ist für den Herrn eine bequeme Situation, weil die Sklavin die Motivierung durch Schmerzen, z. B. mit der Peitsche, für eine Unterstützung des Herrn nimmt, ihr bei der Einhaltung ihrer eigenen Maßstäbe zu helfen. Man muss sie also nur einmal zwingen, ihre bisherige Grenze zu überschreiten.
Die nächste Situation, in der ich sie überzeugen musste, war das Sauberlecken der Klobrille von kleinen Spritzern. Ich packte sie beim Schopf, zog sie hoch, drückte ihr Gesicht auf die Brille und befahl: „Zunge raus.“ Sie brauchte zwei, drei Schläge mit der Hand auf die Arschbacken, dann leckte sie die Brille sauber.

Ich stellte sie vor mich, packte ihre steifen Warzen, zog sie nach oben, sodass sie auf die Zehenspitzen musste, drehte die Nippel bis sie stöhnte und fragte sie: „Willst Du lieber gehen?“ Die Antwort hatte ich erwartet, vielleicht nicht in diesem Umfang: „Nein, Herr. Nein, Herr, ich möchte bleiben, Herr…..bitte schicken Sie mich nicht weg, Herr“. Das war ja nicht nur eine Antwort, das war eine Einladung. Es machte sie tierisch an, wenn ich ihren Widerstand überwand. Gut zu wissen. Ich stellte mich vors Klo, ließ sie meine Schwanz aus der Hose holen und ihn halten, während ich ins Becken pisste. Als ich sie aufforderte sowohl den Schwanz als aus die Brille mit der Zunge zu reinigen, kam kein Widerstand.

Nach dem Duschen ließ ich sie Küche und Terrasse aufräumen. Sie ließ auffällig häufig Dinge fallen um sich anschließend mit der Kehrseite zu mir tief zu bücken. Offensichtlich diente sie mir ihre Fotze an. Ich dachte bei mir, keine Sorge, die bekommst Du noch gestopft, aber anders als Du glaubst. Zurück im Wohnzimmer ließ ich sie sich über meinen Prügelbock legen, das ist ein alter Sprungbock aus einer Schule, und befestigte die Fuß- und Handgelenke mit Ketten an den Beinen des Bockes. Ich knebelte sie mit einem roten Gagball und besah das Bild. Ihr Hintern war über dem höchsten Punkt des Bockes in die Luft gereckt und so von allen Seiten mit allen Instrumenten erreichbar. Ich hielt ihr einen kurzen Vortrag darüber, dass sie als Sklavin bei der Beantwortung der nun folgenden Fragen in jeder Beziehung wahrheitsgemäß sowie kurz aber umfassend zu antworten habe. Jedes Zögern und jede unvollständige oder offensichtlich unrichtige Antwort würde sofort und hart bestraft. Dies sei erforderlich um in ihrer Erziehung voran zu kommen.*

„Vorher zeige ich Dir noch, was auf Dich zukommt, wenn Du ungehorsam bist.“ bereitete ich sie vor. Als ich ihr den Stock zeigte, mit dem ich sie schlagen würde, erblasste sie. Dann erwärmte ich ihren Arsch, indem ich fünf- oder sechsmal mit sich steigernder Intensität mit der Hand auf jede Arschbacke haute. Sie zuckte, nahm die Schläge aber gut hin. Bei den letzten Schlägen stöhnte sie gegen den Knebel an. Ich streichelte ihren Hintern, fuhr mit den Fingerspitzen über ihren Anus und zwischen ihre Schamlippen. Sofort war ihre Geilheit wieder da. „Na, na, Du geiles Stück Scheiße“, beschimpfte ich sie, „Das wird Dir noch vergehen!“. „Ich werde Deine Fesseln noch etwas fester machen, damit Du mehr fixiert bist, wenn der Stock in Deine Arschbacken beißt“: verstärke ich ihre Furcht.

Ich zog die Ketten etwas an und stellte mich so seitlich neben sie, dass ich mit dem Stock bequem beide Backen treffen konnte und forderte sie auf, den Kopf zu mir zu drehen und mir in die Augen zu schauen. Was ich in den Augen sah, bezeichne ich immer als geile Angst. Sie war von der Situation stark erregt, wahrscheinlich triefte die Möse, und fürchtete die Schmerzen, die auf sie zukamen. Manchmal mag ich es, das Kommende auszumalen, die Reaktionen des malträtierten Körpers zu beschreiben und so die Angst der Sklavin zu steigern. Ich kündigte zwanzig Schläge auf jede Backe an, je zwei alle dreißig Sekunden, damit der Schmerz Zeit hätte im Kopf anzukommen. Schlüge ich zu stark zu, würden sich Striemen ergeben, deren Wundränder aufbrächen. Würde sie versuchen, den Arsch wegzuziehen, würden die Schläge noch härter. Sie solle versuchen, die Prüfung als stolze Sklavin hinzunehmen. So ging es weiter, bis ihr die Tränen liefen. Dann fragte ich sie, ob sie einverstanden wäre. Sie schüttelte heftig den Kopf.*

„Ich stelle Dir die Frage nochmal, wenn Du die Bedingungen kennst. Du hast etwas vorschnell den Kopf geschüttelt“: sagte ich ihr leise. „Wenn Du einverstanden bist, mache ich es wie angekündigt. Wenn nicht, gibt es keine Verabredung und ich bin so frei, Dir vierzig oder sechzig Schläge zu verpassen. Also überleg bitte nochmal“.

„Ich nehme Dir den Knebel kurz ab, damit Du laut und deutlich sprechen kannst.“, sagte ich und löste den Gag. „Wenn Du einverstanden bist, dann bitte mich jetzt, Dir zwanzig Schläge auf jede Arschbacke mit diesem Stock zu versetzen, weil Du meine gehorsame und willige Sklavin bist.“: forderte ich sie auf. Sie schluchzte und sagte dann stockend: „Herr, ich bitte Sie darum, mir mit diesem Stock zwanzig Schläge auf jede Arschbacke zu geben, weil ich Ihre gehorsame und willige Sklavin bin.“ Die Tränen liefen ihr dabei die Wagen herunter und tropften auf den Boden. „So ist es brav.“: sagte ich und platzierte den Gagball wieder.

Dann begann ich mit dem Stock ihren Hintern zu bearbeiten. Die ersten vier Hiebe waren wirklich sehr zart. In der halben Minute bis zu den nächsten vieren streichelte ich ihre Arschbacken. Ich steigerte die Härte der Schläge und nachdem sie zehn auf jede Hälfte ihres Hintern hatte hinnehmen müssen, versuchte sie ihren Arsch irgendwie aus der Gefahrenzone zu bringen und rutschte auf dem Bock hin und her. Ich hockte mich neben sie und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie auf diese Weise härtere Schläge herausfordere. Auf meine Frage: „Willst Du brav sein?“ nickte sie heftig mit dem Kopf. Ich brachte die Demonstration zu Ende, für sie sicher quälend langsam. Die letzten vier Hiebe waren heftig, bissen in das Fleisch ihres Hinterns und sie jaulte auf, so laut es der Gag zuließ. Ich strich ihr über den Hintern, den Rücken und das Haar, beugte mir herunter und küsste ihr Gesicht, das feucht von Tränen war. Dann nahm ich ihr den Ball ab, ließ sie aber auf dem Bock befestigt liegen. „Braves Mädchen“: sagte ich, „Du bekommst jetzt etwas Zeit, darüber nachzudenken, ob Du ungehorsam sein wirst! Damit Du aber auch weißt, was die Belohnung für Gehorsam ist, schaffe ich Dir etwas Unterhaltung.“ Ich steckte ihr einen großen Vibrator in die Fotze, bemerkte dabei, dass sie doch ziemlich feucht geworden war, und warnte sie, den Dildo herausfallen zu lassen. Dann verließ ich den Raum.


Geschrieben

Im Arbeitszimmer konnte ich an meinem PC durch die verschiedenen Kameras im Wohnzimmer genau beobachten, was dort passierte. Natürlich verlor sie den Dildo, er zeigte aus der Möse nach unten und das Gewicht und ihre Feuchtigkeit taten den Rest. Ich konnte auf ihrem Gesicht ihre Enttäuschung ablesen den Höhepunkt nicht erreichen zu können, nachdem der Vibrator herausfiel. Ich betrachtete sie noch einige Zeit und ging nach etwa 10 Minuten zurück.

„Jetzt stelle ich Dir Fragen zu Deiner Vorgeschichte, Deinen Vorlieben usw. Antworte zügig ohne lange zu überlegen. Ansonsten muss ich annehmen, dass Du versuchst mich zu belügen und Dich bestrafen. Verstanden?“ fragte ich. Nach ihrem „Ja, Herr.“ begann ich.*
„Wann bist Du das letzte Mal gefickt worden?“ „Vor etwa drei Monaten, Herr“. „Von wem?“ Sie nannte einen Namen. „Lutscht Du Schwänze? Bist Du eine gute Schwanzhure?“ Sie bejahte beides. Ich sagte, dass ich das aus der Nacht bestätigen könne. Ich fragte nach Samenschlucken (ja), ob sie Ärsche geleckt hätte (nein), lesbischen Sex gehabt hätte (ja, als Jugendliche), Selbstbefriedigung mit und ohne Hilfsmittel (ja) und so weiter. Sie antwortete zügig und ich meine wahrheitsgemäß und manchmal offensichtlich stolz auf ihre Erfahrung. Dann kam ich zum Analsex. Meine Frage, ob sie schon mal in den Arsch gefickt worden wäre, verneinte sie und tat pikiert. Bei der Beantwortung der Frage, ob sie schon mal etwas in ihren Hintern gesteckt hätte, zögerte sie einen kleinen Moment bevor sie „nein“ sagte. „Ich gebe Dir eine Chance“ sagte ich, „die Frage wahrheitsgemäß zu beantworten!“ und stellte die Frage noch einmal. Inzwischen war sie ganz rot im Gesicht – das schien ihr peinlich zu sein. Sie antwortete mit einem „ja, Herr.“ und erzählte auf Nachfrage, dass sie ab und zu* einen schmalen Dildo benutzt hätte um ihren Anus zu stimulieren. „Für die Lüge bestrafe ich Dich noch“ kündigte ich an, „ich werde Dich bevorzugt in den Arsch ficken und das scheint sich ja mit Deinem geheimen Vorlieben zu decken. Allerdings ist mein Schwanz nicht schmal und am Anfang werde ich Deine Rosette wohl stark dehnen müssen. Man besitzt eine Frau dann vollständig, wenn man sie zu jedem Zeitpunkt an dem man will, in den Arsch ficken kann. Und so ist das ja bei uns beiden.““ Sie fing an zu heulen bei dem Gedanken, dass mein Schwanz, dessen Dicke sie ja mit Mund und Fotze in der Nacht gemessen hatte, sie in ihren jungfräulichen Arsch ficken würde.

Ich band sie los, setzte mich in einen Sessel und ließ sie vor mir knien. „Ich halte Dich als Sklavin für geeignet“ sagte ich zu ihr. „Allerdings muss Du Dich entscheiden, ob Du eine sein willst.“ Sie hob zu einer Antwort an und ich unterbrach sie: „Warte, ich werde Dir erst meine Anforderungen nennen, damit Du eine Vorstellung hast, was Dich erwartet.“ Sie wartete. „Du wirst drei Wochen Urlaub nehmen und hier Deine Ausbildung antreten. Ich werde Dich zu einer willenlosen, sich jeder Peitsche unterordnenden, schwanzgeilen Fotze erziehen, Ich werde Deinen Willen brechen, Deine Persönlichkeit als gleichberechtigte Frau zerstören und Dir eine neue Identität verleihen, die aus völliger Unterordnung besteht. Daraus wirst Du anschließend Deine komplette Befriedigung ziehen. Es wird Dich glücklich machen, dienen zu dürfen. Bis dahin wird es für Dich ein äußerst schmerzhafter Prozess werden.“ Ich sah ihr in die Augen, wieder sah ich geile Angst. „Halt das Maul!“ blaffte ich sie an, als sie antworten wollte, stand auf und holte aus einer Schublade einen schwarzen, geäderten Vibrator mit den Maßen 15 x 3,5 cm, den ich mit Gleitgel einrieb und anschließend vibrierend mit seinem Saugfuß auf dem Couchtisch befestigte. „Klettere auf den Tisch, fick Dich mit dem Dildo in den Arsch, komm in fünf Minuten zum Höhepunkt und bestätige mir, während Du kommst, dass Du meine Sklavin sein willst. Wenn Du das nicht machen willst oder Dich das nicht schnell genug erregt, zieh Dich an und verschwinde!“ Ich sah auf meine Uhr, sagte: „Zeit läuft!“ und lehnte mich zurück und betrachtete sie. Sie zögerte einen Moment, dann stand sie auf und brachte ihren Hintern über dem Dildo in Stellung. „Nimm etwas Gleitcreme und öffne Deine Rosette mit den Fingern!“ gab ich ihr einen Tipp. Sie nahm den Rat an, tauchte Zeige- und Ringfinger in den Tiegel, rieb ihr Arschloch damit ein und schob sich erst den Ringfinger und dann beide in den Arsch. Sie fickte sich ein bisschen, dann setzte sie sich auf den Dildo. Ich hatte inzwischen eine ungeheure Erektion vom Zuschauen. Sie brach ihre Tabus um meine Sklavin werden zu dürfen. Sie stöhnte vor Schmerz und Lust als der Dildo vibrierend in ihre Rosette glitt. Sie fickte sich anfangs vorsichtig und langsam, dann steigerten sich die Geschwindigkeit und auch die Tiefe des Eindringens. Sie schloss die Augen und versank in ihrer Erregung. Als ich nach vier Minuten befahl: „Jetzt komm endlich, Du Arschfickhure.“ überrollte sie der Orgasmus. Mit übergroßer Anstrengung sprach sie gegen ihr lautes Stöhnen und ihren zuckenden Körper an: „Bitte, Herr, nehmen Sie mich als Ihre gehorsame Sklavin an. Ich möchte Ihnen dienen mit jeder Faser meines Körpers und meiner Seele.“

Als ich ihr dann in die Augen sah und antwortete; „Ich werde es mit Dir versuchen, Du billige Schlampe!“, kam sie erneut heftig stöhnend zum Höhepunkt. Sie blieb auf dem Dildo sitzen bis ich ihr befahl aufzustehen und sich, leicht breibeinig, vor mich zustellen. Ich fasste ihr zwischen die Beine, in ihre triefende Spalte und schob ihr drei Finger tief in die Fotze. Während ich sie mit den Fingern fickte, gab ich ihr Anweisungen für die Folgetage. Am nächsten Montag, in vier Tagen, habe sie um 10.00 Uhr in meinem Haus ihre Ausbildung anzutreten. Sie habe dann kein einziges Haar unterhalb des Halses am Körper, ihr Anus sei weiter gedehnt mit Hilfe des Plugs, den sie bis dahin ständig tragen würde. Keinerlei Selbstbefriedigung mehr, außer auf meinen Wunsch. Orgasmen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis. Ich nannte ihr Namen und Adresse eines Piercingstudios, wo sie ihre Brustwarzen und ihre inneren und äußeren Schamlippen mit Ringen versehen lassen müsse. Ich ließ sie das alles wiederholen, um sicher zu sein, dass sie nichts vergaß.


Geschrieben

Dann ließ ich sie, die schon wieder kurz vor dem Orgasmus stand, sich auf das Sofa knien. „Bevor ich Dich zum Abschluss in den Arsch ficke, verschaffe ich Dir für die folgenden Tage eine Erinnerung an Dein Versprechen!“, sagte ich und holte ein breites Lederpaddel, eine Lederklatsche, eine Reitpeitsche und eine Gerte aus dem Schrank. Ich begann damit, dass ich ihr zehn Schläge mit dem Paddel versetzte, mit Pausen dazwischen. Sie schrie jedes Mal auf, verließ aber nicht die Stellung. Ich untersagte ihr, mit den Händen über die stark geröteten Arschbacken zu streichen um die Wirkung zu lindern. Nach den Schlägen trat ich hinter das Sofa, packte sie beim Schopf, ließ sie den Mund weit öffnen und fickte sie tief in ihren Schlund. Ich spürte, dass ihre Geilheit sofort wieder da war und musste aufpassen, dass ich nicht vorzeitig kam. Dann bekam sie zehn Schläge mit der Reitpeitsche. Trotz ihrer Schmerzensschreie und ihres Gezappels verharrte sie wie festgeschraubt auf dem Sofa. Schlundfick, dann zehn Schläge mit der Lederklatsche, wieder Schlundfick. Sie saugte und lutschte meinen Schwanz mit einer Inbrunst, die selbst mich überraschte, Sie war so geil, dass sie hechelnd atmete und mich, als ich meinen Schwanz aus ihren Hals zog, anflehte, kommen zu dürfen. „Du kommst mit meinem Schwanz in Deinem Arsch, oder gar nicht!“ beschied ich ihr Begehren. Ich widmete mich mit der Gerte ihrem Hintern. nachdem ich sie aufgefordert hatte, mich nach jedem Schlag zu bitten, sie tief in ihren jungfräulichen Arsch zu ficken. Ich suchte mir die Stellen auf dem Arsch aus, die noch nicht so stark gezeichnet waren und zeichnete auch diese mit dem Zeichen meines Besitzanspruchs. Ihre Erwartung, nach zehn Schlägen wäre Schluss, enttäuschte ich gern, indem ich ihr zwanzig gab. Sie schluchzte und ihr liefen die Tränen. Ich mag es, wenn mir die Tränen der Sklavin beim Maulfick über den Schwanz laufen. Sie nahm mich tief in sich auf, bemüht mir Lust zu bereiten und dienstfertig und gehorsam zu sein.
Dann war es soweit – die Entjungferung ihres Hintereinganges. Ich liebe es die „falsche“ Öffnung des weiblichen Körpers zu benutzen. Zur Stimulierung des Gliedes ist die Fotze sicher besser geeignet, meine eigentliche Stimulierung spielt sich aber im Kopf ab. Die Präsentation des weiblichen Körpers, reduziert auf den Arsch und die Fotze, das Gesicht abgewandt. Der Körper, insbesondere der Arsch, versehen mit besitzergreifenden Striemen und Malen, ängstlich dem Besitzer zur Benutzung zur Verfügung gestellt. Und dann verschmäht der Bezwinger die zur Penetration gedachte Öffnung und wählt aus eigener Macht den Anus um sein Zepter im Körper seines Besitzes zu versenken. Wenn die Besessene bei der Penetration des „falschen“ Loches den Höhepunkt erreicht, dann nicht wegen der Stimulierung der dafür vorgesehenen Regionen, sondern weil sie erregt wird durch die Ausübung von Macht über sie, die sich ausdrückt durch die Benutzung der „falschen“ Öffnung.
So, wie bei meiner neuen Slavin. Nach dem schmerzhaften Eindringen meines eisenharten Schwanzes, dem Aufdrängen des Schließmuskels, der Reibung im Analkanal durch Eindringen und Zurückziehen, als ich ihren Arsch mit aller Kraft meiner Lenden durchfickte, als ich ihr, meinen eigenen Orgasmus vor Augen, erlaubte zu kommen, schrie sie völlig enthemmt lange vor Lust. Solange, bis ich ihr alle meine Schübe Samen in den Arsch geschleudert hatte.

Dann setze ich mich wieder in den Sessel und ließ sie mit Mund und Zunge meinen gerade aus ihrem Arsch gezogenen Schwanz säubern. Die kleine Lache Flüssigkeit, die aus ihrem Hintern getropft war, ließ ich sie ebenfalls auflecken. Beide tat sie demütig und mit vollständiger Hingabe, geradezu davon beseelt ihrem Herrn zu gefallen. Dann durfte sie sich bei mir dafür bedanken, dass ich meine kostbare Zeit mit einem billigen Flittchen wie ihr verbrachte hatte. Nachdem ich ihr noch einige Anweisungen zu ihrem Ausbildungsantritt gegeben hatte und ihr dabei zugeschaut hatte, wie sie den Analplug einführte, schickte sie fort.

Ich war gespannt auf den nächsten Montag.

Das Wochenende verbrachte ich damit, mir ein angemessenes Drehbuch für die Ausbildung zu schreiben und die Räumlichkeit im Keller meines Hauses vorzubereiten. Ich prüfte alle Geräte auf Funktion, auch die komplette Videoanlage. Ein großer Teil der Ausbildung würde zeitverzögert in einem Netzwerk für Gleichgesinnte gestreamt. Ich kaufte noch verschiedene Gegenstände ein und verabredete die notwendigen Termine. Sonntagabend schaute ich mir zur Einstimmung noch einmal die bereits vorhandenen Videoaufzeichnungen an und ging mit viel Vorfreude zu Bett.

Wie gefordert stand sie am Montag um 10.00 Uhr vor der Tür und klingelte. Ich öffnete, ließ sie ein und sie durfte mich begrüßen in dem sie sich vor mich kniete und meine Schuhspitzen ausgiebig leckte. Dann schloss ich die Haustür und wir gingen, sie auf allen vieren, in den Wohnraum. Sie trug auf Anweisung schwarze Highheels und ein kurzes, ärmelloses schwarzes Kleid. Soweit hatte sie meine Wünsche erfüllt. Jetzt galt es weiteres zu prüfen. Ich ließ sie kniend das Kleid ausziehen und zu mir kommen. Sie war überaus gepflegt und sauber, gut frisiert und geschminkt, ich musste an ein Vorstellungsgespräch denken und lächelte.

Ich begrüßte sie und befragte sie, ob es ihr schwer gefallen wäre die Aufträge zu erfüllen und mit welchen Gefühlen sie heute zu mir gekommen sei. Sie strahlte mich, nackt vor mir kniend und mit sichtbar erigierten Nippeln an und antwortete, dass sie das Piercing als schmerzhaft, aber auch sehr erregend empfunden hätte und sich im Spiegel kaum sattsehen konnte daran. Sie würde die Zeichen meines Besitzes stolz tragen und könnte es nicht abwarten sie mir zu zeigen. Der Analplug hätte ihr größte Anstrengungen abverlangt, nicht gegen meine Anordnung zu verstoßen, dass sie Orgasmen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis haben dürfte. Er würde sie so sehr an meinen Schwanz in ihrem Arsch erinnern, dass sie sich sehr konzentrieren müsse, nicht zu kommen. Sie wäre froh, dass die Zeit endlich zu Ende sei, in der sie auf ein weiteres Zusammentreffen mit ihrem Herrn hätte warten müssen, habe aber zugleich etwas Angst, meine berechtigten Ansprüche an eine Sklavin nicht erfüllen zu können.

Dann prüfte ich die Ringe in ihren Brustwarzen. Die Ringe hatten einen Durchmesser von etwa drei Zentimetern und eine Dicke von etwa zwei Millimetern. Die durchstochenen Nippel wirkten nicht entzündet. Offensichtlich hatte das Studio meines Vertrauens erneut sauber gearbeitet. Auf leichtes Ziehen an den Ringen reagierte die Sklavin gelassen, zog ich stärker, vor allem nach unten, zog sie hart Luft ein. Dann musste sie aufstehen, damit ich mir die Piercings zwischen ihren Beinen genauer anschauen konnte. Auf meinen Wunsch drückte sie ihr Becken bei leicht gespreizten Beinen nach vorn, so dass ich ihre Fotze gut erreichen konnte. Die äußeren Schamlippen hatten im hinteren Bereich der Spalte, auf Höhe des Fotzeneingangs, jeweils einen Ring erhalten. Die Ringe mit etwa zwei Zentimeter Durchmesser und einer Stärke von zwei Millimetern waren so durch die Schamlippen getrieben, dass sie etwa einen Zentimeter vom Rand entfernt waren. Zwei weitere, gleiche Ringe waren etwa in drei Zentimeter Entfernung in Richtung Kitzler auf die gleiche Weise angebracht. Dadurch saßen sie sehr symmetrisch. Die inneren Schamlippen waren ihrerseits mit nur zwei Ringen versehen, die nochmal um einen Zentimeter mehr Richtung Kitzler versetzt waren. Die Kitzlervorhaut war mit einem Stecker durchstochen, dessen sichtbarer Teil mit einem kleinen blauen Schmuckstein verziert war. Auch hier war alles gut gelungen, die durchbohrten Hautstellen waren auch nicht entzündet. Ich ließ sie sich drehen und tief bücken. In ihrem Hintern steckte der Plug, den ich ihr mitgegeben hatte und drängte die Rosette auf. Ich nahm den vorstehenden Teil zwischen Ring-, Mittelfinger und Daumen und zog an ihm. Er glitt leicht aus dem offensichtlich gut geschmierten Hintereingang meiner Sklavin, der von mir bevorzugten Penetrationsöffnung. Als ich ihn wieder in die Öffnung drückte, stöhnte sie gurrend auf.


Geschrieben

Ich ließ sie aufstehen und ging mit ihr zum Esstisch am Fenster. Dort lag der Vertrag, den ich mit ihr abzuschließen dachte, ein Kugelschreiber und einige leere Blätter. Ich ließ sie auf einem Holzstuhl Platznehmen. Sie stöhnte leicht auf, als der Plug tiefer in ihren Arsch gedrückt wurde. Ich sagte. „Ließ Dir den Vertrag sorgfältig durch und unterschreibe ihn, wenn Du einverstanden bist. Wenn nicht, steh auf und geh! Ich werde nicht mit Dir diskutieren und Dich nicht aufhalten.“ Ich ging zurück zu Sessel, setzte mich und zündete mir eine Zigarette an.

In dem Vertrag würde sie mir für den Zeitraum der dreiwöchigen Ausbildung das unbeschränkte Recht einräumen, sie zur Sklavin zu erziehen. Sie verzichtete auf ihre körperliche Unversehrtheit, ihr Aufenthaltsbestimmungsrecht und ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht zu Gunsten meiner Verfügungsgewalt über sie. Sie erklärte sich ausdrücklich bereit, jeglichen Sexualpartner zu akzeptieren, den ich für sie aussuchen würde. Ich wiederum verpflichtete mich, sie vor bleibenden körperlichen Schäden zu bewahren und sie zu ernähren. Der Vertrag war relativ kurz, da er sich auf das Wesentliche beschränkte. Nach etwas Zeit nahm sie den Kugelschreiber und unterschrieb.*

Ich rief sie zu mir, ließ sie knien und sagte zu ihr: „Nun fehlt noch meine Unterschrift. Ich werde nur unterschreiben, wenn Du mir umfassend und plausibel erläuterst, warum Du unbedingt meine Sklavin werden willst, was Du für mich tun willst, was Du möchtest, das ich mit Dir tue. Ich möchte, dass Du Deine Gefühle, Wünsche, Ängste und Erwartungen beschreibst, die Dich diese Entscheidung fällen lassen. Nur, wenn das was Dich dazu treibt, ehrlich und tiefempfunden auf mich wirkt, nehme ich Dich in die Ausbildung auf. Wenn ich das gelesen habe, sollte ich Dich gut kennen. Dort liegen Blätter und der Kuli, Du hast zwei Stunden Zeit Dich zu erklären. Setz Dich hin und fang an.“ Sie stand auf, ging wieder zum Tisch, setzte sich und nahm sich Blätter und Kugelschreiber. Ich kochte mir eine Kanne Kaffee und nahm mir ein Buch, setzte mich in den Sessel, von wo ich sie gut im Blick hatte. Sie schrieb inzwischen und wirkte sehr konzentriert. In meiner Hose pochte mein erigierter Schwanz und musste warten.*

Ich vertrieb mir die Zeit des Wartens und sie schrieb fleißig. Als sie fertig war, musste sie sich vor mich auf den Teppich knien. Dann ließ ich sie Vorlesen:

Ich habe schon seit ich denken kann eine unterwürfige Neigung. Meine Eltern sind mit mir sehr liebevoll umgegangen. Ich wurde so gut wie nie geschlagen. Selten hat mich meine Mutter, wenn sie überfordert war, mal geohrfeigt. An einem Sonntag aber, ich war vielleicht acht Jahre alt, beim Essen mit Besuch der Großeltern, war ich wohl so unmöglich zu der Mutter meines Vaters, dass er sich nicht anders zu helfen wusste, als mich über sein Knie zu legen, mein Höschen runterzuziehen und mir vor versammelter Mannschaft den Hintern zu versohlen. Es waren nur vier oder fünf Schläge, aber natürlich schrie ich aus Leibeskräften und weinte auch. Dann zog er das Höschen wieder hoch und ich musste in mein Zimmer gehen. Als ich dort auf meinem Bett lag, weinte und daran dachte, was passiert war, hatte das Gefühl der Demütigung auch etwas stark Aufregendes. Meine Großeltern hatten meinen nackten Hintern gesehen, wie peinlich. Und mein abgöttisch geliebter Vater hat mich geschlagen, damit ich gehorsam bin. Ich glaube, ich habe meinen Vater später häufig deshalb provoziert, um ihn dazu zu bringen, mich auf diese Weise zu schlagen. Das hat aber nicht funktioniert.
Ich erinnere mich, dass ich z. B. als 10jährige gern mit den Jungen Cowboy und Indianer gespielt habe. Oft habe ich das Spiel angeregt. Ich war immer der Cowboy, der an den Marterpfahl gebunden wurde. Schon damals überkam mich eine diffuse Erregung, wenn ich bewegungslos dort stehen musste. Manchmal schlugen mich die Jungs vorsichtig mit Weidenruten. Das steigerte das Gefühl noch.*

Ich habe mich auch selbst mit meinem Holzlineal geschlagen. Auf den Po, auch auf meine Brüste, als ich welche hatte. Und auch zwischen meine Beine. Manchmal, wenn meine Grunderregung hoch genug war, bin ich auch gekommen.

Meine ersten pubertären Begegnungen mit dem anderen Geschlecht waren immer dann besonders aufregend, wenn der Junge es gegen meinen halbherzigen Widerstand erzwang, meine Brüste zu berühren oder die Hand unter meinen Rock zu bringen. Die forschende und fordernde Hand auf dem Stoff meines Höschens zu spüren war richtig geil. Meine sexuellen Phantasien bei der Selbstbefriedigung orientierten sich an Vorabendkrimiserien, in denen Frauen mal andeutungsweise geschlagen oder bedrängt wurden. Auch das Milieu, das in solchen Filmen auftauchte, nährte meine Phantasie.*

Meinen ersten nicht selbst ausgelösten Orgasmus hatte ich mit 15 Jahren. Bei einer Party ließ ich mich mit einem etwa 18jährigen ein. Nach Küssen und Fummeln im Partyraum gingen wir nach draußen. Ich lehnte mit dem Rücken an der Wand während wir uns küssten. Er kam immer näher und drückte mich fest gegen die Wand. Sein Bein stand zwischen meinen und sein Oberschenkel presste er gegen meinen Schamhügel. Er nahm meine Hände, legte sie neben meinem Kopf an die Wand und hielt sie dort fest. Dann nahm er das Knie zwischen meinen Beinen so nach oben, dass das Knie gegen meine Spalte drückte. Ich bekam Panik und gleichzeitig überwältigte mich ein ungeheures Lustgefühl. Er flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich an ihm reiben. Ich versuchte mich ihm entziehen, kam aber nicht gegen ihn an und scheute mich, mich vor den herumstehenden Mitschülern entschiedener zu wehren. Also rieb im mich widerwillig, aber vor Lust bebend, an ihm bis zum Höhepunkt. Er bekam meinen mühevoll unterdrückten Orgasmus mit, grinste und flüsterte mir zu: „Wusste ich doch, Du kleine Schlampe. Dadurch hab ich von meinem Kumpel ein Bier gewonnen. Danke. Und wenn Du nochmal Bedarf hast……!“*

Ich fühlte mich schrecklich im Anschluss an das Erlebnis. Aber bis heute ist es eine meiner Selbstbefriedigungsphantasien. Auch während ich das hier schreibe, macht mich das wieder geil.

Als ich fand, ich sei alt genug um das erste Mal mit jemandem zu schlafen, suchte ich einen Jungen aus, der deutlich größer und schwerer war als ich. In der Gruppe, in der er sich bewegte, fand ich ihn sehr dominant und übertrug dies auf meine Erwartungen. Ich musste mich ziemlich bemühen seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, was aber letztendlich gelang. Da er älter war als ich und auch mit seiner Erfahrung prahlte, erwartete ich ein aufregendes erstes Mal. Es war enttäuschend, er war einfach zu lieb. Er war überaus zärtlich und rücksichtsvoll, gar nicht so, wie ich es erhofft und erwartet hatte. Meine Entjungferung war dadurch aber ziemlich schmerzlos. Trotz seiner Bemühungen mich durch zartes Stoßen zu erregen, empfand ich wenig und konnte auch nicht zum Höhepunkt kommen.

So war es später häufig. Meine Erwartungen, die ich aus Auftreten und Körperlichkeit der Jungen und Männer ableitete, wurden regelmäßig enttäuscht. Daher wurde ich in der Wahl der Sexualpartner immer extremer. Eine Zeitlang bewegte ich mich im Rockermilieu meiner Heimatstadt, hatte den einen oder anderen One-Night-Stand. Sexuell waren einige interessante Typen dabei. Ich liebe es richtig hart gefickt zu werden. Zu spüren, dass der Mann versucht, mir mit seinem Schwanz seinen Willen aufzuzwingen, die Führung* übernimmt und mich in der Lust gefangen hält. Letztlich bin ich bei jemandem gelandet, der das perfekt beherrschte und ich wurde ihm hörig. Irgendwann schickte er mich auf den Strich und ich habe zwei Jahre in einem Puff angeschafft. Anfangs war es wirklich geil, dass ich mich auf Anweisung meines Freundes jedem hingeben musste. Ich mochte das Gefühl gezwungen zu werden und habe dadurch auch oft Orgasmen gehabt bei Kunden. Wenn ich in den Augen meines Zuhälters brav meinen Job machte, dann hat er es mir auch ordentlich besorgt. Dafür habe ich gelebt. Später erlahmte sein Interesse an mir. Und mich stieß der Job als Hure irgendwann ab. Durch eine Erbschaft konnte ich mich dann freikaufen. Das war von etwa eineinhalb Jahren. Seitdem bin ich, in einer anderen Stadt, allein und arbeite in dem Café.


Geschrieben

Heute weiß ich, dass meine sexuellen Erlebnisse und meine Beziehungen geprägt waren durch meine Suche nach einem Mann, den ich aus freiem Entschluss zu meinem Gebieter machen wollte. Ich war immer selbstständig und habe gearbeitet. Ich will nicht abhängig sein, sondern dienen. Ich war nicht auf der Suche nach einem bestimmten Typ Mann der mich unterwirft, sondern auf der Suche nach einem Mann, der den Wunsch nach Unterwerfung bei mir auslöst.

Und dann kamen Sie in mein Leben, Herr. Ich war gleich fasziniert von Ihnen. Diese Dominanz und Präsenz, die Sie ausstrahlen, Ihre Selbstsicherheit und dieses In-sich-Ruhen. Ich habe versucht Ihr Interesse zu wecken. Ich musste zwangsläufig vor Freude lächeln, wenn ich in Ihrer Nähe war. In meinen Selbstbefriedigungsphantasien spielte Sie von da an die Hauptrolle. Im richtigen Leben gab es aber keine Möglichkeit sich Ihnen zu nähern. Ich war zu ängstlich um Sie anzusprechen oder Ihnen konkrete Avancen zu machen. Vor kurzem aber ergab sich die Gelegenheit. Als ich nach einem Ihrer Besuche die Zeitung forträumte, sah ich, dass Sie eine Bekanntschaftsanzeige angestrichen hatten. Ich nahm die Zeitung mit in die Pause und las die Anzeige. Mir wurde sofort klar, dass das Ihre Anzeige war und Sie jemanden suchten. Der Hinweis auf Ihre Dominanz fuhr mir direkt zwischen die Beine. Zuhause antwortete ich sofort.

Dann dauerte es quälend lange bis Sie sich meldeten und ein Treffen avisierten. Ich war schon ganz verzweifelt gewesen, dass Sie mich vielleicht wegen meines Alters oder meiner Größe aussortiert hätten. Meine nächste Sorge war, dass Sie nicht bleiben würden, wenn Sie mich erkennen würden. Ich habe mich noch niemals vorher so lange zurechtgemacht, wie an diesem Tag. Jeder Quadratzentimeter meines Körpers und meines Kopfes war hundertprozentig vorbereitet für dieses Treffen. Ich hatte meine Warzenhöfe geschminkt und Parfüm in den Intimbereich gesprüht, wie in der Geschichte der O. Ich trug weder Slip noch BH, damit Sie, wenn Ihnen danach wäre, alles zugänglich fänden und angenehm. Ich hatte den Zugang zu meinem Hintern durch Gel erleichtert. Ich wusste, oder vermutete sehr stark, dass Sie diesen Zugang zu einem Frauenkörper präferieren, Obwohl ich diese Vorliebe nicht teile, wünschte ich mir bereits, Ihnen dieses Vergnügen zu bereiten. Ich wollte und will Sie, ich wollte und will mich Ihnen unterwerfen, für alles und für immer.

Entgegen meinen Befürchtungen erhörten Sie mich und nahmen mich mit nach Hause. Was für eine Erfüllung war das. Sie waren sehr zuvorkommend und auch zärtlich, aber als Sie mit mir schliefen, schliefen Sie irgendwann nicht mehr mit mir – sondern Sie fickten mich, hart und heftig, durchbohrend, als wollten Sie mich aufspießen, und besitzergreifend. Ich wurde gefickt und meine Orgasmen überwältigten mich wie nie zuvor. Wie selbstverständlich Sie mich in Besitz nahmen, mich nach Ihren Wünschen benutzten, mir leichte Demütigungen zufügten, die mich immer geiler werde ließen. Als Sie mich mit der Gerte schlugen und ich den Höhepunkt erreichte, wusste ich, dass ich alles geben würde um in Ihrer Nähe zu sein.

Ich werde alles tun, was Sie wünschen. Ich werde eine tiefe Befriedigung erfahren, dadurch, dass Sie mit mir umgehen, mich in Ihrem Sinne formen. Ich habe denjenigen gefunden, dem ich mich unterwerfen will. Wenn ich spüren kann, dass es Sie erfreut, wenn ich Ihnen diene, wird das mein Lohn sein. Bereits nach so kurzer Zeit bringe ich Ihnen eine tiefe Liebe entgegen, durch die alles gerechtfertigt ist, was ich tun werde, um Ihnen eine gute Sklavin zu sein. Wenn ich Ihrer Erektion entnehmen kann, dass es Sie erregt, wenn ich mich Ihnen demütig unterwerfe, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich bitte Sie, hart und unnachsichtig mit mir zu sein, um mir zu helfen Ihre Wünsche zu erfüllen. Bestrafen Sie mich bitte schmerzhaft, damit ich fühlen kann, dass ich etwas falsch gemacht habe. Sollte ich einmal zögern, einen Ihrer Wünsche zu erfüllen, zwingen Sie mich es zu tun, egal, was es ist. Ich möchte stolz darauf sein können, mit Ihrer Hilfe so zu sein, wie Sie sich es wünschen.

Ich bitte Sie voller Demut, bitte schicken Sie mich nicht fort. Ihnen zu dienen, mit allem was ich bin und was ich habe, ist meine Erfüllung. Ich bin sicher, dass mein bisheriges Leben nur eine Vorbereitung dafür war, mich Ihnen vollständig hinzugeben. Tun Sie mit mir was immer Sie wollen. Es wird gut für mich sein, auch wenn ich es nur schwer ertragen kann. Ich möchte weinen und stöhnen unter Ihrer Behandlung, weil ich weiß, dass die Gewissheit Ihnen zu gehören, mich stark macht, alles, aber wirklich auch alles, zu ertragen. Wenn Sie sich dann herablassen, um mir auf die von Ihnen gewünschte Art und Weise beizuwohnen, werde ich im Himmel meines Glück sein, geliebter Herr.


Geschrieben

Wirst Du sie brechen? Oder führen wohin sie noch nie war?
Bis jetzt fand ich es sehr erregend, bin gespannt wie es weiter geht


Geschrieben

Ich schaute sie lange an. Sie war von ihren eigenen Worten ergriffen und ihr liefen Tränen über die geröteten Wangen. Sie blickte mich um eine positive Reaktion flehend an. Auch mich hatte ihre Emotionalität beeindruckt. Ich dachte daran, dass meine bisherigen Sklavinnen ihre Unterwerfung und meine Behandlung genossen hatten. Mir wurde aber auch deutlich, dass ich noch keine Erziehung und Abrichtung durchgeführt hatte, deren Objekt so tiefe Gefühle hegte. Ich wurde durch ein Schluchzen aus meinen Gedanken gerissen. Sie schien aufgrund meines Schweigens Ablehnung zu befürchten. Ich straffte mich und sagte zu ihr: „Sklavin, hol den Vertrag und den Stift!“ In diesem Augenblick ging in ihrem Gesicht die Sonne auf. Sie strahlte mich an und flüsterte: „Danke, Herr, tausend Dank, geliebter Herr!“, stand auf und beeilte sich, mir den Vertrag zu bringen. Ich unterschrieb und ließ sie ihn wieder zum Tisch bringen.*

Als sie wieder vor mir kniete, musste ich sofort irgendetwas tun um meine fast schmerzhafte Erektion loszuwerden. Ein Blowjob hätte mir nicht geholfen. Deswegen sagte ich befehlend: „Umdrehen, Schultern auf den Teppich, Arsch hoch!“ Sie gluckste vor Vorfreude während sie dem Befehl nachkam. Ich riss meine Hose und den Slip herunter, zog den Plug aus ihrem Arsch und versenkte meinen Prügel mit einem Ruck in ihrem Hintern. Sie schrie kurz vor Überraschung auf und schnurrte anschließend wie eine Katze. Ich konnte nicht anders, als sie in heftigsten Stößen durchzuvögeln. Wie von Sinnen fickte ich sie auf die härteste Weise und so tief ich konnte. Sie stöhnte laut vor Lust und schrie zwei Orgasmen in den Raum bis ich brüllend in ihren wunderbaren Hintern ejakulierte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier förmlich ausliefen. Als der Erguss geendet hatte, ließ ich mich neben sie auf den Teppich fallen, völlig ausgelaugt und schwer atmend. Sie rappelte sich auf und stülpte ihren Mund über mein erschlaffendes Glied und saugte vorsichtig die letzten Tropfen meines Saftes aus dem Schwanz. Dann säuberte sie eilfertig meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Dann führte sie den Plug wieder ein. Um meinen Saft in ihrem Hintern zu behalten, wie sie sagte.

Was für ein Anfang, dachte ich. Mir stände eine wirklich geile Zeit bevor.*

Wir gingen zusammen unter die Dusche. Ich ließ mich von ihr waschen und pflegen. Dann brachte ich sie in den Keller, schloss sie in einen 2x1x1 m großen Käfig ein, löschte das Licht und legte mich anschließend für ein Schläfchen ins Bett.

Später, ich war bereits wieder aufgestanden, erschien meine Putzfrau. Sie war bereits über 20 Jahre bei mir und unser Verhältnis war ziemlich speziell. Sie wurde normal von mir bezahlt, hatte aber im Laufe der Jahre Anspruch auf besondere Sozialleistungen erworben. Und sie putzte nackt, nur mit einer Servierschürze, schwarzen Strümpfen, Pumps und einem Servierhäubchen bekleidet. Die besonderen Sozialleistungen waren zum einen, dass ich sie mir einmal im Vierteljahr vornahm und sie nach allen Regeln der Kunst quälte. Zum anderen nahm sie im Rahmen meiner Erziehungsbeziehungen häufiger die Rolle der weiblichen Domina ein. Bei ihr lernten die Probandinnen, wie sie ordentlich eine Fotze leckten und eine Frau befriedigten. Das gefiel ihr. Sie würde bald erneut zum Einsatz kommen, aber noch nicht heute.

Ich ließ Nudeln kochen, mit Soße vermengen und pürieren. Die Masse füllte ich in einen Chromfressnapf. Damit und mit einem mit Wasser gefüllten Napf ging ich zu meiner neuen Sklavin, öffnete die Käfigtür und ließ sie fressen. Ich schaute ihr zu und genoss den Anblick.

Da musste sie sich vor den bodenlangen Spiegel stelle und sich betrachten.
„Was siehst Du?“ fragte ich.
„Ein Sklavin, Herr!“
„Woran erkennst Du das?“
„Am Halsband?“
„Ja, das ist ein Indiz. Wenn wir mal davon ausgehen, dass Du eine Sklavin siehst, was fehlt dann?“
Sie überlegte, aber es schien ihr nichts einzufallen.
Um ihr auf die Sprünge zu helfen, musste sie sich umdrehen und sollte ihre Rückseite betrachten.
„Ich weiß nicht, was fehlt, Herr!“ sagte sie bedauernd.
„Sieh Dir Deine Arschbacken an! Was siehst Du?“ fragte ich nach.
„Ganz blasse Striemen von Ihren Schlägen, Herr.“
„Jetzt bist Du auf der richtigen Spur! Sklavinnen tragen stolz sichtbare Spuren ihrer Benutzung. Hast Du noch weitere Spuren an Dir?“
Sie schaute sich ihren Körper an und antwortete mit „Nein, Herr!“
„Worum wirst Du mich also jetzt demütig bitten?“
Und dann kam es. Sie bat mich: „Herr, ich bitte Sie demütig, versehen Sie meinen Sklavinnenkörper mit sichtbaren Gebrauchsspuren, damit ich sie stolz tragen kann. Bitte, Herr!“
Ich antwortete, dass ich das gleich tun würde, belehrte sie aber vorher über die Funktion der Spuren. Sie seien dazu da, den Herrn zu erfreuen und ihm zu vergegenwärtigen, dass die Sklavin die Behandlung nach seinem Gutdünken oder zur Bestrafung erhalten hat. Dritten würden sie zeigen, dass die Sklavin permanent erzogen wird und vor kurzen benutzt wurde. Der Sklavin selbst würden z. B. Striemen auf und Blutergüsse in den Arschbacken beim Hinsetzen eine Erinnerung an die Behandlung und damit die Unterwerfung verschaffen. Die Erinnerung hätte meist die Folge, dass die feuchtwerdende Fotze auf der Sitzgelegenheit eine entsprechende, verräterische Spur von Feuchtigkeit hinterlasse. Das wurde sie später z. B. in der Straßenbahn erfahren – auch die Blicke der Mitfahrer. Genauso das Scheuern wunder Nippel am Stoff einer Bluse.


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