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Kopfkino wird real


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Geschrieben

Wir verabreden uns bei dir. 

Ich heize dich den ganzen Tag mit heißen Nachrichten ein, was ich mit dir anstellen möchte. Wie ich dich zum Höhepunkt bringen will. Davon hast du einen Platz in der ersten Reihe deines Kopfkinos. Allein vom Gedanken an den Abend wirst du ganz feucht. Deine Vorfreude steigt dadurch ins Unermessliche. Du gierst nach diesem Abend.

Ich schreibe dir genau, was du zu tun hast und was du anziehen sollst.
Du sollst ein rotes Catsuit anziehen, ohne Höschen, mit High Heels. Und eine Augenbinde. Deine Fingernägel sollst du rot lackieren, dein Lippenstift ebenfalls rot.
Du sollst es dir auf der Couch bequem machen.
Du sollst 15 Minuten bevor ich komme den Schlüssel an deine Tür stecken und es dir auf der Couch bequem machen und dich zärtlich streicheln, dich überall berühren. Durch meine Nachrichten den ganzen Tag merkst du, wie geil du bist. Du hälst es kaum aus. Du berührst dich, streichelst dich, an deinen Nippeln und deiner Pussy. Damit bringst du dich auf Touren. Der Gedanke, dass ich gleich in der Tür stehen werde bringt dich voll in Fahrt. 

Gerade als du beginnst deinen Kopf auszuschalten und dich dir ganz hingibst hörst du, wie sich die Tür öffnet. Tausend Gedanken schießen dir durch den Kopf. Du hörst Schritte im Raum. Du siehst nichts, zuckst aber voller Erwartung zusammen und lässt von dir im Gedanken daran von dir ab, was wohl gleich passieren wird. Dann spürst du meine starken Hände an deinen Brüsten, die sie sanft massieren. Du stöhnst darunter auf. Du spürst durch die Augenbinde jede Berührung so intensiv wie nie und stöhnst leise auf. 
Ich lasse von dir ab und lasse dich einfach liegen. Was du nicht siehst ist, das ich nackt vor dir stehe. Ich knie mich neben dich auf die Couch und führe deine Hand an meinen Körper. Erst auf die Brust, dann über den Bauch in meinen Schritt. Du umgreifst sofort mein Glied und merkst, wie es in deiner Hand pulsiert. Das Gefühl erregt dich wahnsinnig und du fängst an ihn zu massieren. Mit der anderen Hand versuchst du zwischen deine Beine zu greifen. Aber das lasse ich nicht zu, ich nehme deine Hand sofort weg.
Ich richte meinen harten Schwanz in deiner Hand in Richtung deines Mundes und du fängst an ihn zu lutschen. Deine Hand lege ich an meine Eier, die du zärtlich streichelst. Dabei greife ich dir in die Haare und führe dich. 
Du merkst, wie ich von dir weg gehe. Voller Ungewissheit liegst du nun da. Du hörst vor dir nur mein stöhnen. Denn was du nicht siehst ist, das ich mir meinen prallen Schwanz nun selbst massiere. 

Ich sage dir, dass du deinen Dildo nehmen und ihn blasen sollst. "Stell dir vor es ist meiner" hörst du nur. Du gehorchst mir aufs Wort. Plötzlich spürst du meine Zunge sanft über deinen Kitzler streicheln.Bei der ersten Berührung stöhnst du laut auf. Während ich dich lecke dringt mein Mittelfinger in dein nasses Loch.
Jeder Stoß fühlt sich so wunderbar an, dass du kaum an dir halten kannst. Dein Stöhnen wird lauter und ich merke, wie du das erste mal kommst.
Damit du etwas zur Ruhe kommst komme ich dir mit meinen Lippen gefährlich nahe an die deinen. Du spürst meinen heißen Atem. Immer, wenn du zum Kuss ansetzen willst weiche ich jedoch zurück um dich einen Moment später an deinem Hals und Dekollettee zu küssen. 
Plötzlich merkst du, wie mein praller Schwanz in dich eindringt. Tief und hart. Damit hast du nicht gerechnet und du lässt einen Lustschrei erklingen.
Deine Hände können von meiner männlichen Brust nicht genug bekommen. Immer wieder streichelst du darüber.
Ich stecke dir den Finger meiner linken Hand in den Mund und du saugst daran. Mit der rechten Hand greife ich hart, aber doch zärtlich deinen Hals.
Unter meiner Führung lässt du dich vollends gehen. Du weißt genau, in diesem Moment gehörst du nur mir und du vergisst alles um dich herum. 
Immer wieder stößt mein Schwanz in deine Pussy. Immer schneller. Ich lasse von deinem Hals ab und nehme dir die Augenbinde ab. Als sich deine Augen wieder an das Licht gewöhnen treffen sich unsere Blicke. Du siehst die pure Geilheit in meinen Augen und das einzigartige Verlangen nach dir. Ich will nur dich! 

Du fühlst dich mir ganz nahe. Meine Stöße werden langsamer und ich nehme dich bei der Hand. Ich führe dich nach oben, setze mich selbst auf die Couch, dich auf meinen Schoß und flüstere dir leise, aber bestimmt ins Ohr: "Fick mich!".
Du führst meinen Schwanz in dich ein und reitest, als gäbe es kein Morgen mehr. Deine Schreie werden immer lauter als du dich auf mir auf und ab bewegst. Du fühlst dich gerade im siebten Himmel und kommst so zu deinem zweiten Höhepunkt.
Mein Stöhnen wird auch immer lauter und ich rufe dir zu, du sollst dich knien. 
Gerade als du deine Position eingenommen hast spürst du auch schon, wie mein Saft auf deine Brüste trifft und er langsam an dir herabläuft.
Völlig außer Atem kniest du nun vor mir, bedeckt mit meinem Saft. Ich beuge mich zu dir und küsse dich mit einem Lächeln auf meinem Lippen ...

Geschrieben
Super geschrieben ... eine Story, die zur Nachahmung verführt.
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