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Date ohne Worte


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Geschrieben

Hallo,

Hier mal eine kleine Geschichte von mir, ich hoffe sie gefällt.
Ob echt passiert oder erfunden, lasse ich erst mal offen - was glaubt Ihr? ;-)
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Ich war aus Langeweile wieder einmal auf poppen.de unterwegs. Dabei stieß ich diesmal auf ein Profil einer Dame, das mich auf Anhieb faszinierte. Sie hatte wunderschöne, erotische Fotos von sich hochgeladen, und auch, was sie schrieb, machte mich an: Sie war devot, stand auf frivoles Ausgehen und liebte es, angefasst, abgegriffen und sexuell benutzt zu werden.

Normalerweise bin ich sexuell weder sehr dominant noch aggressiv, aber die Art, wie sie ihre Wünsche beschrieb, weckte irgendwie eine verwegene Seite an mir, die ich bisher kaum kannte. Ich schreibe auf dieser Seite selten Frauen an, und wenn, dann oft nicht einmal, um ein Date zu bekommen, aber bei ihr musste ich es einfach probieren. Ich hätte mich ewig geärgert, wenn ich es nicht wenigstens versucht hätte.
Ich schrieb ihr also eine etwas ausführlichere Nachricht - es war gar nicht so einfach, sie richtig zu formulieren: Sie sollte ja einerseits charmant und einfühlsam sein, andererseits aber auch die Dominanz ausstrahlen, die sie sich wünschte.

Ich beschrieb ihr in groben Zügen, wie ich mir ein Treffen vorstellte und was ich mit ihr vorhatte ...
Nachdem ich die Nachricht abgeschickt hatte, dachte ich, dass es eigentlich naiv von mir war, zu glauben, dass daraus etwas werden würde. Bei dem Männerüberschuss, der auf solchen Plattformen meistens herrscht, und noch dazu bei dem Profil, würde sie sich wohl vor Zuschriften kaum retten können, da wäre es schon ein riesiger Zufall, wenn sie ausgerechnet mir antworten würde. Trotzdem wartete ich etwa ein oder zwei Tage gespannt auf eine Nachricht von ihr. Natürlich kam keine. Was soll's, dachte ich, ich habe ja nichts verloren, außerdem gibt es noch andere Frauen und noch andere Portale.

Nach etwas mehr als einer Woche hatte ich die Sache schon fast vergessen, als eine Nachricht eintraf: Sie war von der Dame mit dem Faible fürs Benutztwerden. Sie entschuldigte sich für die verspätete Antwort mit der Masse an Nachrichten, die sie bekam - wie ich mir gedacht hatte. Meine sei ihr aber angenehm aufgefallen (juhu!) und sie habe Interesse, sich mit mir zu treffen, so wie ich es vorgeschlagen hatte. Nur das Wann und Wo musste noch geklärt werden ...

Der fragliche Tag kam. Nach der Arbeit ging ich zum vereinbarten Treffpunkt: Einer Bushaltestelle in München. Ich trug einen schwarzen Anzug mit Weste, ein weißes Hemd und eine schwarze Krawatte. Mir wurde schon mehrfach gesagt, dass ich darin am Besten aussehe, außerdem strahlt so ein seriöses Outfit auch einen gewissen Status und eine gewisse Dominanz aus, was meine Datepartnerin, so hoffte ich, auf Touren bringen würde.

Da auf ihren Bildern ihr Gesicht nicht zu sehen gewesen war, hatten wir etwas vereinbart, an dem ich sie erkennen würde: Sie sollte rote Schuhe und noch möglichst viel rot tragen. Außerdem bestand ich darauf, dass sie keine Hose, sondern einen Rock oder ein Kleid tragen sollte - ich wollte ihre Beine sehen.
Ich war etwas früher da, und konnte an der Haltestelle erst einmal keine Frau entdecken, auf die die Beschreibung passte. Aber exakt um die vereinbarte Uhrzeit hiel ein Bus, aus dem eine Frau ausstieg, die mir sofort ins Auge fiel. Sie war etwas jünger als ich und etwas kleiner, relativ schlank und durchaus hübsch. Sie trug einen gelben, knielangen Rock, ein dazu passendes Oberteil, eine rote Strickjacke und einen roten Seidenschal. Dazu hatte sie dunkle Strümpfe an und - was mir sofort auffiel - knallrote Pumps. Die Statur passte zu den Fotos in ihrem Profil. Das musste sie sein!

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Hallo, hier ist Teil 2:

Sie stellte sich an den Unterstand, als ob sie auf den nächsten Bus warten würde. Als wir uns sahen, lächelte ich sie an, und sie lächelte zurück. Ich hatte vorgeschlagen, dass wir, zumindest anfangs, kein Wort miteinander sprechen würden - das sollte die Spannung erhöhen, und das prickelnde Gefühl, sich mit jemand völlig Fremdem einzulassen. Vereinbart war auch, dass jeder von uns jederzeit einen Rückzieher machen könnte, einfach, indem er nicht in den Bus einsteigen bzw. wieder aussteigen würde, wenn ihm der andere doch nicht gefiel. Ich ging wie beiläufig zu ihr hin und stellte mich ein paar Meter neben sie. Ich merkte, dass sie mich immer wieder ansah. Ich war aufgeregt, und sie war es wohl auch. Aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

Als der Bus kam, stieg ich ein, und sie folgte mir. Ich setzte mich in die letzte Sitzreihe auf den linken Fensterplatz und sie sich neben mich. Ich blickte immer wieder zu ihr und lächelte sie an. Auch sie lächelte. Schließlich begann ich sie zu berühren, erst mal vorsichtig, dann zärtlicher: Ich strich ihr wie beiläufig über ihr Bein und beobachtete ihre Reaktion.
Wie gesagt: Sie durfte jederzeit aufstehen und gehen, wenn es ihr unangenehm wurde, das war so abgesprochen. Aber das tat sie nicht. Sie schloss die Augen leicht und lächelte weiter. Ich wurde mutiger und begann, ihr bestrumpftes Bein zu streicheln und dafür ein wenig unter ihren Rock zu greifen. Sie begann schwer zu atmen. Ich legte ihr nun den rechten Arm um den Oberkörper und mit der linken Hand streichelte ich ihr Bein weiter. Ich zog sie etwas zu mir heran. Meine rechte Hand bahnte sich ihren Weg unter ihre Strickjacke und zwischen ihren rechten Arm und ihren Oberkörper. Sanft streichelte ich von ihrer Achsel beginnend an der Seite ihres Oberkörpers hinunter bis zur Hüfte und wieder hinauf.
Sie atmete hörbar ein, schloss die Augen, drehte den Kopf zu mir und legte ihn leicht in den Nacken. Meine Linke ließ ich in der Zwischenzeit weiter unter ihren Rock wandern. Ich suchte nach den Saum ihres Strumpfes und der nackten Haut darüber - vergeblich. Ich schob die rechte Hand unter den Bund ihres Rockes und griff ihr an den Po. Sie trug eine Strumpfhose.

Das fand ich merkwürdig. Wir hatten zwar diesbezüglich nichts vereinbart, aber da sie angeblich darauf stand, sich abgreifen zu lassen, hatte ich keine Unterwäsche erwartet, die sie so unzugänglich macht. Eher etwas wie halterlose Strümpfe und kein Höschen unterm Rock. Aber andererseits konnte es abends teilweise noch empfindlich kalt werden, und dass sie sich eine Blasenentzündung holt, wollte ich ja nun auch wieder nicht. Und schließlich finde ich Strumpfhosen ja auch ganz geil.
Ich machte also weiter, mit der Rechten sanft ihren bestrumpften Po zu kneten und mit der Linken ihre Schenkel zu streicheln. Sie atmete immer schwerer und legte nun ihren Kopf auf meine Schulter. Eine ältere Dame zwei Reihen schräg vor uns schien etwas mitbekommen zu haben, ließ sich aber nichts anmerken. Ich merkte, dass sie nun so richtig auf Touren kam. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir in den Schritt. Sie verstand, was ich wollte, und begann meine inzwischen schon steinharte Erektion durch die Anzughose zu kneten. Nun musste auch ich heftiger atmen.
Ich zog meine Rechte aus ihrem Rock, griff um ihren Körper herum und steckte die Hand an ihrer Vorderseite wieder unter den Rockbund. Ich kam nicht unter ihre Strumpfhose, da sie bis unter das Oberteil hochgezogen war, aber das machte nichts. Ich griff hinunter in ihren Schritt und begann, sie dort durch Strumpfhose und Höschen hindurch zu massieren. Sie unterdrückte mit Mühe ein Stöhnen, und ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals. Sie drückte sich an mich, damit ich besser an ihren Schritt herankam. Mit zittrigen Händen öffnete sie meinen Reißverschluss und ließ ihre Hand hineingleiten. Kurz darauf spürte ich sie an meiner nackten, harten Männlichkeit.

Fortsetzung folgt.


Geschrieben

Hallo, schöne geile Geschichte, bin mal auf die Fortsetzung gespannt


Geschrieben

Hallo,

Hier die nächste Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen.

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Ich spürte, wie ihre Nässe langsam ihr Höschen durchdrang. Ich konnte nun ihr geschwollenes Knöpfchen deutlich durch das feuchte Nylon hindurch fühlen und begann in gleichmäßigem Rhythmus in sanften Kreisbewegungen außen herum und darüber zu reiben.
Ich hatte keine Ahnung, wie weit wir mit dem Bus schon gefahren waren, ich hatte nur vage wahrgenommen, dass wir einige Haltestellen passiert hatten. Bei einer stand die Dame zwei Reihen vor uns auf und warf mir beim Aussteigen einen bösen Blick zu. Sie wusste wohl genau, was da bei uns abging, und das heizte mich noch mehr an. Instinktiv rieb ich die Klitoris meiner Gespielin schneller. Sie biss sich auf die Lippen und rieb ebenfalls schneller an mir. Durch die Enge in meiner Hose konnte sie nur ganz kleine Bewegungen machen, was mir aber ganz recht war. Herausholen wollte sie ihn offenbar nicht, und ich beließ es dabei.
Mit der Linken war ich nun unter ihre Bluse gefahren und massierte durch den BH hindurch ihre Brust. Das machte sie so heiß, dass ich vermutete, dass sie nun wohl bald kommen würde. Sie stöhnte kurz auf, worauf sich ein paar der Fahrgäste, die weiter vor uns saßen, umdrehten. Wir hielten beide kurz inne, bis die Aufmerksamkeit der Anwesenden sich wieder anderen Dingen zugewandt hatte. Wir blickten uns an und mussten beide ein Lachen unterdrücken. Ich war entschlossen, ihr jetzt den Rest zu geben. Ich rieb ihren Kitzler nun unbarmherzig und völlig gleichmäßig, mit konstantem Druck und ohne Pause, wie eine Maschine. Als sie sich wieder das Stöhnen nicht verkneifen konnte, hielt ich ihr den Mund zu. Ihre Hand war immer noch in meiner Hose, aber vor lauter Ekstase konnte sie mich kaum noch stimulieren. Sie wechselte nur noch unrhythmisch zwischen Zudrücken und Lockerlassen. Aber so erregt wie ich war, reichte das allein schon aus, um mich über die Klippe zu treiben, und als es ihr dann kam, hatte auch ich meinen Orgasmus. Alles ging in meine Unterhose, aber das war mir in dem Moment egal.
Es saßen zwar nur noch wenige Passagiere im Bus, aber es ist ausgeschlossen, dass keiner von unserer Aktion etwas mitbekommen hat. Aber das machte mich erst recht an, und ihr ging es anscheinend genauso.
Uns blieb nur ein kurzer Moment, um uns vom Orgasmus zu erholen, da kam eine Computerstimme aus dem Lautsprecher: Endstation, bitte alle aussteigen.
Wir richteten unsere Kleider und stiegen beide aus. Nach meinem Vorschlag wollten wir mit dem Bus eigentlich zu ihr fahren, um dort Sex zu haben, aber die Haltestelle hatten wir nun bei Weitem verpasst. Stattdessen befanden wir uns in einem Gewerbegebiet, wo um die Uhrzeit kaum noch etwas los war.
"Ich will dich, jetzt sofort", sagte ich zu ihr. "Okay", antwortete sie, während ich mich umsah, um nach einem lauschigen Plätzchen zu suchen.

Fortsetzung folgt.


Geschrieben

Hallo,

hier der letzte Teil der Geschichte.

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Sie hatte wohl denselben Gedanken und wies auf ein Firmengebäude, etwa 100 Meter entfernt, das einen offen zugänglichen Hof hatte. Dort war es stockdunkel, aber das kam uns jetzt gerade recht. Ich nam sie bei der Hand und zerrte sie in den Hof und dort in einen spärlich beleuchteten Hauseingang.

Sekunden später hatte ich sie gegen die Wand gedrückt und meine Hände überall an ihr, während ich sie heftig küsste. Ich zog ihr den Rock herunter und legte meine Hand zwischen ihre Beine, wo es immer noch triefend nass war. Mit der anderen Hand knetete ich sie durch: Ihre Brüste, ihren Po und ihre bestrumpften Oberschenkel. Ich riss ihr die Strumpfhose und das Höschen bis zu ihren Knien herunter. Sie öffnete meinen Gürtel und meinen Reißverschluss und schob meine Hose und Unterhose nach unten, so dass mein Steifer wie eine Feder nach oben sprang. Ich holte ein Kondom aus meiner Jacketttasche und gab es ihr. Sie verstand und streifte es mir über.
So von vorne in sie einzudringen, ging nicht, also drehte ich sie um, drückte ihren Oberkörper gegen die Wand, spreizte ihre Beine und drang mit einem einizgen Stoß tief in sie ein. So nass wie sie war, war das kein Problem.
Meine Erregung kannte nun kein Halten mehr, und ich nahm sie mit heftigen Stößen. Sie versuchte nun nicht mehr, ihr Stöhnen zu unterdrücken - wenn uns hier überhaupt jemand hörte, so war uns das jetzt egal. Sie spreizte die Beine - soweit es ihre auf Halb Acht hängende Strumpfhose zuließ - damit ich besser eindringen konnte. Sie stützte sich mit den Händen an der Wand ab, stand aber so nah davor, dass sie auch mit Brust und Gesicht dagegen gedrückt wurde. Das war mir egal, schließlich hatte sie ja gesagt, dass sie benutzt werden wollte, und genau das tat ich jetzt.

Ihr Stöhnen, das Geräusch, wie die Haut meines Beckens gegen die ihres Pos klatschte, das enge Gefühl, in ihr zu sein, das intensive Duftgemisch aus ihrem Parfüm und ihrer nassen Vagina, und dazu noch die Erinnerung an das gerade im Bus Erlebte - das alles machte mich halb wahnsinnig; meine Gedanken setzten völlig aus und ich fickte sie wie ein Tier.
Bald spürte ich, dass ich nun gleich kommen würde, und griff mit einer Hand um ihre Hüfte herum, um nochmal ihren Kitzler stimulieren zu können. Sie war nun ebenfalls schon kurz davor. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich fühlte, wie sich ihre Scheide rhythmisch um meinen Penis zusammenzog. Ich ließ meiner Erregung freien Lauf und kam in ihr. Nur Sekunden später stöhnte auch sie laut auf. Wir verharrten noch einen Moment in dieser Stellung, um zu Atem zu kommen, dann zog ich mich aus ihr zurück und entfernte das Kondom. Wortlos zogen wir uns beide an.

Schließlich drehte sie sich zu mir, und wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich. Sie sah mir tief in die Augen und sagte leise: "Danke".
"Ich habe zu danken", antwortete ich.
"Ich muss jetzt nach Hause. Leb wohl."
"Soll ich ein Taxi rufen?" fragte ich.
"Danke, nicht nötig. Ciao!" sagte sie schnell, lächelte mir noch einmal zu, drehte sich um und lief dann zurück zur Bushaltestelle, wo schon der nächste Bus in die Gegenrichtung wartete. Ich sah ihr noch etwas nach.
Dann ging ich ebenfalls zur Bushaltestelle, allerdings nahm ich eine andere Buslinie zu mir nach Hause. Als ihr Bus davonfuhr, winkte ich ihr noch zu, aber ich bin nicht sicher, ob sie mich noch gesehen hat.
Als ich spät abends zuhause ankam, zog ich mich aus, duschte und fuhr danach meinen Rechner nochmal kurz hoch, um meine Gedanken zu dem Erlebnis aufzuschreiben, solange sie noch frisch waren. Die Seite "poppen.de" war vom letzten Mal noch offen, und es war eine neue Nachricht eingetroffen. Sie war von der Dame, der ich geschrieben hatte. Ich öffnete die Nachricht, und was ich las, verschlug mir den Atem:


"Entschuldige, ronin2, dass ich heute nicht zu unserem vereinbarten Treffen gekommen bin. Mir ist was dazwischen gekommen. Und wenn ich es mir recht überlege, lassen wir das vielleicht doch lieber. Tut mir leid, bitte nicht persönlich nehmen. Alles Gute!"


Geschrieben

Habe deine Zeilen mit Lust verschlungen! Schön, dass du deine Gefühle so gut ausgedrückt hast. Manche kleinen Details lassen mich vermuten, dass es sich hier um echtes Erleben handelt, eingekleidet in eine nette Geschichte mit wirklich überrascher Pointe - war dies deine Idee oder auch echtes Erleben? Ich würde es dir wünschen.
Danke für diese schöne Story!


Geschrieben

eine echt heisse Geschichte. sehr heiss!
Ich kann übrigens sehr gut nachvollziehen, warum sie beim ersten Date wider Erwarten eine Strumpfhose trug! Es ist sehr erotisch Nylon beim Sex zu tragen
Liebe Grüße und viel Spass beim nächsten Date


Geschrieben

Manche kleinen Details lassen mich vermuten, dass es sich hier um echtes Erleben handelt, eingekleidet in eine nette Geschichte mit wirklich überrascher Pointe - war dies deine Idee oder auch echtes Erleben?



Hallo, freut mich dass Dir die Geschichte gefällt. Wieviel davon erfunden ist, möchte ich aber nicht verraten.


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