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Erotik zu Dritt


lilapanther43

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Ich erzähle in dieser Geschichte mein/unser reales Erlebnis und versuche meine und soweit möglich auch ihre Gefühle dabei zum Ausdruck zu bringen. Ich habe einige Fakten geändert, um eine 'Ortung' zu vermeiden. Hier nun meiner Story:

Erotik zu dritt
oder: Kur mit Nachkur

Ich fuhr zur Kur und meine Frau war allein zu Hause – allerdings hatte unser junger Bekannter angeboten, ihr in dieser Zeit bei den Arbeiten im Garten usw. zur Hand zu gehen.
Ich telefonierte täglich mit meiner Frau. Bei diesen Telefonaten ließ sie immer wieder durchblicken, dass der „Junge“ ihr sehr gefiel und er ja wohl recht „knackig“ sei. „Na toll“ meinte ich herausfordernd, „wenn Du es genau wissen willst, dann probier´s doch aus!“

Tage später erklärte sie mir am Telefon, dass es sie sehr reizen würde und sie eigentlich Lust hätte, ihn zu verführen. Sie erzählte mir, von einigen „Zufällen“, bei denen sie Gelegenheit hatte, ihn herausfordernd zu provozieren: Sie verfing sich 'ausversehen' mit ihren schlanken Beinen in den seinen und es dauerte auffallend lang, bis er ihre Beine freigab; bei anderer Gelegenheit glitt ihre Hand an seiner Hosenbeule entlang und sie spürte deutlich seinen Gegendruck – es gefiel ihm offensichtlich.

Ich fing an, in meinen Ohren den eigenen Pulsschlag zu hören! Ich bekam keinen Ton über meine Lippen. „Was ist – bist du sauer?“ fragte sie verunsichert. „Um Himmelswillen NEIN“ entfuhr es mir erregt. „Und was ist, wenn ich noch weiter gehe? - Ich könnte mir vorstellen, dass er im Bett wirklich brauchbar ist.?!“ „Das würdest du wirklich tun?“ fragte ich ungläubig. „mmmh jaah“ kam es von ihr leise, herausfordernd, mit einem erregten Unterton. - „Na dann mach’s doch, wenn du es wirklich willst!“ Ich konnte es kaum glauben und versuchte meine Begeisterung in Worte zu fassen. Sie fragte mich noch mal, ob sie es wirklich tun solle - und ob ich damit einverstanden sei, wenn sie es schon diese Nacht machen würde. Sie hatte sich für den Abend mit ihm bei uns im Gartenhaus verabredet.
Ich war wie versteinert und zitterte dabei am ganzen Köper - darauf hatte ich lange gewartet.. Ich war total aus dem Häuschen und stotterte vor Erregung mehrmals mein Einverständnis. Natürlich war ich einverstanden. Und wie – ich konnte es nur noch gar nicht fassen.

Vor Erregung traute ich mich am nächsten morgen kaum ans Telefon. In dieser Nacht ist es tatsächlich passiert – sie hat es – bzw. sie haben es getan. Auf meine Frage kam ein kurzes, sehr erregtes und glückhaftes „jaaa“ und dann erzählte:
Sie hat ihn in unseren Schlafraum gelockt, haben dann geknutscht, sich überall intensiv geküsst und die ganze Nacht durchgevögelt. Sie ist über 20mal(!) gekommen, erzählte sie mir erregt auf meine Nachfrage - leicht verlegen und immer noch recht erschöpft. Teilweise hat sie ihre Höhepunkte kaum voneinander trennen können – es war wie das reiten auf einer langgezogenen Welle der Erregung. Sie hat sogar anfangs und dann auch zwischendurch seinen Schwanz gelutscht - was sie sonst kaum macht - und hat sich dann immer wieder in den verschiedensten Positionen durchvögeln lassen. Wie genau, das wusste sie nicht mehr, da sie alles wie im Traum erlebte, hauchte sie leise. Sie hatte viel nachzuholen, denn ich war ja schon seit längerer Zeit nicht mehr bei ihr drin gewesen.

Ähnliches hatte ich mir in meiner Fantasie in dieser Nacht immer wieder ausgemahlt. Ich war die Erregung in Person. Ich habe – im Bewusstsein, dass sie es jetzt gerade treibt - die ganze Nacht immer wieder in meinem Kurbett gewichst und mir alle Möglichkeiten und ihr Stöhnen und sich winden unter seinen Stößen genau vorgestellt. Dabei habe ich über 7mal abspritzen können! Das hatte ich noch nie - - - Als sie mir dann am Telefon all dies erzahlte und damit bestätigte, dass mein Wunsch und meine Fantasie wahr geworden sind und meine Vorstellungen in dieser Nacht wirklich Realität waren, war ich ganz entrückt – für mich begann eine neue, wahnsinnig erregende Welt!

Sie hat nie viel Details erzählt, und schon gar nicht, dass sie mich mit ihm in irgend einer Weise verglich. Aber sie ließ mich an ihrem Vergnügen teilhaben. Sie ließ mich miterleben, wie sehr sie es genoss, sich von ihm vögeln lassen zu können. Und das wann immer den beiden danach war! Sie brauchten kein Geheimnis daraus zu machen – im Gegenteil. Ich erfuhr immer genug, um zu wissen, was los war – wann und wie oft er bei und in ihr war – und wie oft es ihr kam. Und welche Erregung sie dabei empfand, konnte ich an ihrer Stimme hören. Ich versuchte, möglichst viel von ihr zu erfragen und sie genoss es, dabei das Zittern in meiner Stimme zu hören. Es war ein aufregendes erotisches „Ping-pong Spiel“. Meist nahm ich dabei meinen Schwanz in die Hand und erzählte ihr, wie prall er steht und wie toll das Gefühl ist, „ihn“ bei ihren Schilderungen in der Hand zu fühlen. Natürlich blieben meine Hosen dabei meist nicht trocken! Sie lachte – und sprach von ihrem nächsten Treffen mit ihm.
Als ich aus der Kur zurückkam, war ich ganz wild auf meine Frau – sie war an diesem Tag aufreizend wie nie. Sie hatte sich verändert, war besonders gut aufgelegt und lachte immer wieder - neckisch, ihre Augen leuchteten wie blitzende Sterne.

Für den Abend war sie wieder mit ihm in unserem Gartenhaus verabredet, nicht sehr weit von unserer Wohnung. Wir hatten schon tagsüber dort zu tun und er kam am Nachmittag dazu. Obwohl wir uns locker gaben, waren wir doch alle ein bisschen aufgekratzt. Eine erregende Spannung lag in der Luft. Meine Frau fand immer wieder Gelegenheit zu einen 'unbemerkten', flüchtigen Kuss. Dann wieder konnte ich sehen, wie sie ihn mit ihrer Hand wie zufällig zwischen seinen Beinen berührte. Er tat, als sei es ihm peinlich und manchmal versteckten sie sich in einer Ecke zu einer intensiven Knutscherei, bei der ich einmal beobachten konnte, wie intensiv sie ihre Körper aneinander drückten und gegeneinander rieben – ihren schlanken Oberschenkel presste sie dabei kräftig zwischen seine Beine und ließ ihn darauf reiten.
Es war adrenalintreibend – meine Frau wollte nicht, dass ich ihr, bzw. ihnen direkt zusah, aber sie lies deutlich erkennen, dass ich alles mitbekommen sollte – und das erregte mich sehr und sie hatte offensichtlich ihren Spaß daran. Ich hatte weiche Knie und bei der Arbeit zitterten mir die Hände! Gegen Abend verabschiedete ich mich, weil ich, wie ich sagte, zu Hause noch etwas zu tun hätte.

Ich ging auch tatsächlich – langsam und nachdenklich. Und auf halbem Weg siegte dann meine Neugier und Abenteuerlust. Ich kehrte um und ging (auf leisen Sohlen) über den Hintereingang in den kleinen Kellerraum. Von diesem führt eine steile Stiege nach oben, fast direkt unter den Schlafraum. Abgedeckt durch eine dünne Holzplatte, konnte ich hier unten zwar nichts sehen - aber alles hören! Ich war gerade noch rechtzeitig umgekehrt. Beide alberten und flachsten. Dann verdächtig schnaufende Geräusche. Man ging sich anscheinend jetzt wieder „an die Wäsche“. Und richtig – bald hörte ich verstärktes schnaufen und atmen, dann unverkennbare Lustgeräusche von meiner Frau – sie waren also fleißig zugange.

Deutlich konnte ich ihr erregtes und heftiger werdendes Keuchen hören – zum teil verbunden mit schmatzenden Kussgeräuschen. Dann ein Moment Ruhe – was geschah jetzt? Ich wartete und dann kam wieder dieses erregte Keuchen meiner Frau. Plötzlich ein etwas unterdrückter, zarter, hell-spitzer Aufschrei. Das kannte ich sehr gut! Ich konnte es kaum fassen und wieder zitterte ich vor Erregung am ganzen Körper! In diesem Moment war er in sie eingedrungen!

Ihr Atmen wurde deutlich lauter und ging in geiles, erregtes Stöhnen über. Mal leiser werdend, dann wieder exstatisch ansteigend mit wildem Stöhnen, ging das bestimmt 20 Minuten so. Ich konnte deutlich hören, wie er sie wieder zu einem Höhepunkt ritt - mindestens drei mal. Dann hörte ich auch ihn lauter werden - als es ihm kam und er seinen Saft in ihre Lustgrotte spritzte. Die letzten abklingenden Stöhngeräusche nutzte ich, um mich leise und – wie ich meinte - unbemerkt wieder davon schleichen zu können. Nur - mein Schwanz war vor Aufregung ganz klein geworden. An wichsen oder so war nicht zu denken – dafür war ich viel zu aufgeregt.

Ich ging in dieser über-erregten Stimmung nach Hause wie im Traum. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich legte mich ins Bett, aber an schlafen war natürlich nicht zu denken.
Stunden später kam meine Frau nach Hause. Sie lachte und hatte wieder ihr erregtes Leuchten in den Augen. Wir sahen uns an, aber sprachen kein Wort. Sie zog sich langsam aus, beobachtete mich dabei und legte sich betont langsam vor mir aufs Bett. Sie machte ihre wahnsinnslangen Beine weit auseinander, zeigte auf ihre deutlich gerötete Muschi. Leise sagte sie: „Schau, hier war er gerade noch drin!“ - Jetzt konnte ich kaum noch an mich halten. Ich stürzte mich auf ihre Muschi und leckte sie, und leckte sie, und leckte sie ... Sie kam dabei mindestens noch zwei- oder dreimal. Ob sie wusste, dass ich sie belauscht hatte? Ich fragte sie. Einige merkwürdige Geräusche aus dem Keller hatten ihr verraten, dass ich in der Nähe sein musste. Sie fand es geil, dass ich alles hatte mitanhören können. Sie kam dabei noch einmal und auch ich spritzte jetzt endlich wie von Sinnen ab.

Gerne hätte ich meine Frau nicht nur gehört, sondern auch gesehen. Und gerne hätte ich den Schwanz des jungen Mannes auch selber bei ihr angesetzt und eingeführt. Aber was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden, wer weiß ...


Geschrieben

Hallo und danke für die sexy erotische Geschichte! Gefällt mir gut und ich verstehe nicht, wie man hierfür nur 1 Stern vergeben kann!


Geschrieben

geile Geschichte, ich liebe es auch wenn meine Frau von einem anderen gefickt wird....

Bitte schreib weiter


Geschrieben (bearbeitet)

Es freut mich, dass Euch diese Geschichte gefällt, sodass ich Euch gerne auch meine Vorgeschichte dazu erzähle. Obwohl die falsche Reihenfolge, hat sie - glaube ich - durchaus ihren Reiz. Und wer jetzt erst als Leser dazukommt, macht keinen Fehler, diesen 2. Teil zuerst zu lesen.
Ich hoffe, ihr habt auch an diesem Erleben eure Freude. Auf eure Kommentare freue ich mich ganz besonders.
Hier meine Geschichte wie es begann:

Ihr zuschauen beim vögeln -
und wi… bis zum umfallen!
Das ist mein Traum. Auch wenn ich sie selbst gerne wieder vögeln würde. Aber das geht z.Z. nicht: Mein Schwanz ist mit 18 x 5 cm (sorry - ich weiß es gibt weit stärkere Kalieber) für ihre enge Muschi recht groß. - Sie hat meist Schmerzen, gerade wenn ich besonders erregt bin und ich dann vielleicht nicht so einfühlsam und rücksichtsvoll in sie eindringe, wie es für sie richtig wäre.
Im Laufe der Zeit entwickelten wir ein recht abwechslungsreiches Sexualleben - aber natürlich immer nur wir beide allein. Außer dem „Stellungsverkehr“ nutzen wir Petting in vielen möglichen Varianten – bis hin zu leichten SM-Spielen! Mit einer Grundregel: Auch Schmerzen, ***n mit Schwanz und Nippeln usw. müssen beiden Lust bereiten!
Schon immer geilten wir uns auch an Erzählungen auf, z.B. bei gemeinsamem Telefonsex auf Geschäftsreisen. Und da brachten wir dann schon mal auch ´nen Dritten mit ins Gespräch.
Dieses erotische Gedankenspiel mit dem Dritten gehörte eigentlich von anfang an zu unseren besonderen Reizspielen. Vor allem sie wollte damit meine Eifersucht testen und ausreizen. Sie merkte schnell, daß sie mich damit richtig heiß machen konnte. Ihre Anspielungen, es gäbe da ja noch jemanden, den sie „gar nicht übel“ finde und der sich für sie interessiere und sie durchaus feucht werden ließe, brachten mich immer richtig in Fahrt – und meine Gedanken kreisten noch mehr um sie und um das, was sie wohl jetzt gerade tun werde. Für mich gab und gibt es eben bis heute nur SIE!
Ich merkte bald, dass sie bewusst mit mir spielte und mich dieses Spiel erotisch sehr erregte. Und mein erstes Dreier-Erlebnis mit echtem Hintergrund werde ich nie vergessen:
Wir waren unterwegs auf einer Wochenendreise in einem Hotelzimmer und genossen unseren Kurzurlaub bei einem munteren Liebespiel. Sie lag auf dem Rücken, ich kniete über ihr – sie bearbeitete meinen Schwanz mit ihren schlanken, feingliedrigen Händen. Ich streichelte ihre süßen Mädchenbrüste und spielte mit ihren härter werdenden, stolz herausragenden Nippeln. Wir begannen – wie schon öfter - uns auch mit Worten zu necken. „Neckische Spiele“ war für uns das Codewort für Gedankenspiele, die einen anderen Mann mit einbezogen.
Sie neckte mich mit Anspielungen wie „da könnte ..“ und „da war vielleicht ..“ und machte mich damit richtig kirre. Nach meinen wiederholten Fragen, ob wirklich und wo und wann, „beichtete“ sie mir dann, daß sie sich tatsächlich von einem Bekannten, zu dessen näherem Kontakt ich sie mehrmals selber aufforderte, hatte verführen lassen – und zwar in dem mir gut bekannten Hinterzimmer ihrer kleinen Boutique.
Sie beobachtete mich mit einem eher fragenden Blick, nicht so frech und spitzbübisch wie sonst. Als sie merkte, daß ich nicht „sauer“ wurde, sondern erregt reagierte und immer geiler und härter wurde, nickte sie nur und ich verstand. Sie hatte mit dem Bekannten gevögelt! Sie ließ sich auch einige Details entlocken, so dass ich wohl richtiger sagen muss, sie hat sich von ihm vögeln lassen.
Ich habe dabei abgespritzt wie noch nie in meinem Leben! Der erste und zweite „Schuss“ gingen weit über ihren Kopf hinaus und hinerließ deutliche Spuren auf dem Kopfkissen! - Allerdings: ich merkte, daß ihr dieser Seitensprung damals keine große Freunde gemacht hat: Sie hatte sich - angereizt durch unsere Flirtgespräche – darauf eingelassen, obwohl der Mann gar nicht so richtig ihr Typ war. Es hatte sie wohl doch im Nachhinein unangenehm berührt – wir haben jedenfalls später nie wieder über dieses Ereignis gesprochen.
Seitdem kenne ich jedoch meine Reaktion zum Thema „Sie und ein Dritter“. Dieser Gedanke lies mich nie mehr los. Immer wieder stelle ich mir vor, wie sie willig, mit erregtem Lächeln ihre Beine öffnet, um einen anderen Schwanz in sich aufzunehmen!
Dies erregt mich bis heute total. Bei unseren kleinen Fesselspielen – wenn ich wehrlos bin und sie mich dadurch am Wichsen hindert, droht sie mir manchmal sich vielleicht doch mal von einem Rudel anderer Männer kräftig durchficken zu lassen und lacht dabei hintergründig. Sie bekommt dabei einen so ungeheuer süß erregenden, neckischen Blick und ich gerate total aus dem Häuschen. Ihre Augen leuchten – und ihre Brustspitzen und Nippel werden hart und kräuseln sich erregt. Mein „tu´s doch!“ wird dann zu einer fast eindringlich-flehenden Bitte. „Mal seeeh´n“ – ihre Antwort.
Als dann eines Tages ein besonders gutaussehender junger Mann zu uns stieß – er half uns bei verschiedenen Arbeiten – bekamen ihre Augen bei diesem „Mal seh´n“ einen verdächtig leuchtenden Glanz. Dieser junge Typ war der Schwarm aller Mädchen in unserer Umgebung – aber es ging das Gerücht um, er sei schwul. Meine Frau wollte es anscheinend genau wissen. Und mit ihrer knabenhaft schlanken Figur hatte sie alle Chancen, wie sich bald herausstellen sollte.
Hier beginnt nun der erste Teil, den ihr hier ganz am Anfang lesen könnt.


bearbeitet von lilapanther43
Geschrieben

einen zweiten Teil habe ich angefügt, der eigentlich der erste hätte sein sollen. Naja - viel Spaß beim Lesen


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