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Das Sommermärchen der Anemone Ming


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Erschöpft, zufrieden und glücklich saß Anemone Ming im Zug nach Hause.
Zufriedenheit strahlte aus ihrem schönen engelhaften Gesicht, denn alle
ihre schweren Aufgaben bei einem sozialen Einsatz hatte sie mit Bravour
gelöst.
Kurz bevor sie in einen traumreichen Schlaf fiel, hatte sie beruhigt
festgestellt, dass der Zug zwar sehr voll war, der Platz neben ihr aber
unbesetzt.
Anemone wurde jäh durch das starke Bremsen des Zuges aus dem
Schlaf gerissen, aber seltsamerweise hatte sie das Gefühl, die Augen
besser geschlossen zu halten. Sie spürte, irgendetwas ist anders, ein
Gefühl der Enge, alles um sie herum fühlte sich erdrückend an. Als sie
die Augen langsam wieder öffnete, war das Zugabteil fast leer. Aus den
Augenwinkeln bemerkte sie, daß neben ihr nun ein Mann saß und sie
erschrak. Er blickte sie lächelnd an, begrüßte sie freundlich mit den
Worten: "Gutten Ohwent, ich hees Spankemann, Goldgram Spankemann.
Seine Stimme klang angenehm, aber etwas Bedrohliches ging von diesem
Mann aus.
Nach einigen Sätzen mit ihm wich jedoch ihre Skepsis und sie
unterhielten sich anregend.
Anemone erzählte von der Freude, die sie empfindet, wenn sie Menschen
glücklich machen kann. Spankemann lauschte ergriffen ihren Schilderungen. Die
Sommerhitze und der gleichförmige Klang des fahrenden Zuges bewirkte bei
den beiden eine zunehmende Müdigkeit und sie schliefen ein.

Anemone erwachte, als an der nächsten Haltestelle die Mitreisenden ausstiegen
und sie mit Spankemann allein liessen. Nun stellte sich das beklemmende
Gefühl wieder ein. Es kam ihr gerade Recht, daß sie zur Toilette mußte.
Da Spankemann fest zu schlafen schien, mußte Anemone über seine Beine
klettern. Sie hatte es gerade fast geschafft, als der schlafende Mann
seine Beine spreizte, so daß Anemone das Gleichgewicht verlor und auf
Spankemanns Schoß fiel. Sie spürte, daß sich zwischen ihren Schenkeln etwas
veränderte. Ein Teil von Spankemann, den sie bisher noch nicht bemerkt
hatte, wurde größer und härter. Spankemann presste Anemone an sich, indem er
ihre Handgelenke auf ihrem Rücken festhielt. Anemone wandt sich, um aus
der Umklammerung zu entkommen. Dabei bewegte sich ihr Unterleib auf
Spankemann und sie empfand eine seltsame Lust bei dieser Bewegung, gegen die sie
sich aber wehrte. Sie befreite sich von ihm und ging zur Toilette im
nächsten Wagon.
Auf dem Rückweg zu ihrem Platz kam ihr Spankemann an der
Verbindungsstelle zweier Wagons entgegen. Anemone versuchte ein
freundliches Lächeln, doch als sie an Spankemann herunter sah, entdeckte sie
die Handschellen. Spankemann drückte Anemone in die schmale Ecke zwischen
zwei Türen. Noch bevor sie begriff, war sie gefessellt. Anemone starrte
mit offenem Mund auf Spankemanns Schritt. Er hatte seine Hose geöffnet und
umfasste seinen Penis mit einer Hand. Er riss Anemones Höschen entzwei,
ging in die Knie und schob sein Gemächt in voller Länge mit einem
einzigen Ruck in ihre Spalte. Dann stieß er 6 mal zu und ließ dann von
ihr ab.
"Du gehörst jetzt mir" grollte Spankemanns Stimme in einer dunklen Tonlage.
Sie erkannte die Stimme nicht wieder. Spankemann zog Anemone auf die Beine
und zerrte sie an den Handschellen hinter sich her. Er hatte nun einen
hinkenden Gang, und als Anemone fast zu Boden stürzte, sah sie seinen
Klumpfuß. Sie griff nach ihm und bekam seinen Hosenbund zu fassen. Seine
Hose rutschte ihm bis auf die Knöchel herunter und gab den Blick auf
einen Schwanz frei, der an seinem Hinterteil wuchs. Spankemann stürzte nun
seinerseits und Anemone fiel ebenfalls zu Boden. Bei dem Versuch, sich
aufzurichten zerriss Anemones Sommerkleid und zwei flauschige, weiße
Flügel entfalteten sich. "Du wirst niemals über mich herrschen",
entgegnete Anemone dem Höllenfürst. Der Teuflische packte den Engel am
blondem Haar und zog ihn grunzend zurück zu dem Platz, wo alles begann.
Er löste die Handschellen nur, um Anemone nun an den Bügel des Sitzes
anzubinden.
Spankemann drückte Anemones Beine mit gewaltiger Kraft auseinander und schob
erneut sein imposantes Begattungswerkzeug in die nun nasse Engelsfotze,
fickte sie heftig und ausdauernd, bis sich sein Sperma in sie ergoß. Als
er von ihr abließ, lag Anemone schwer atmend und zufrieden auf dem Sitz.
Es war das Geilste was sie je erlebt hatte.
Anemone traute sich gar nicht die Augen zu öffnen, blinzelte aber doch
vorsichtig um zu sehen wie es ihrem geilen Höllenfürst ging. Sie traute ihren Augen
nicht.
Da saß neben ihr eine alte Dame und löste Kreuzworträtsel.
Es dauerte noch eine ganze Weile bis Anemone kapiert hatte.

Es war ein Traum.
Ein Griff. Es war nass. - was für ein Traum !


Geschrieben

Wow, was für eine schöne, erregende Geschichte! Bitte mehr davon!


Geschrieben

Engel und Teufel...was für eine Vorstellung....meld dich doch mal bei mir

LYC


Geschrieben

Hast du öfter solche Träume? Schön geschrieben macht Lust auf mehr!


Geschrieben

Liebes blondes Engelchen,

wie nah in dieser Geschichte doch wieder einmal gut und böse bei einander sind! Das stolze, liebreizende und verführerische Engelchen und der böse, mit Hörnern bewaffnete Teufel, der nur das eine im Sinn hat: "SEX OHNE GRENZEN" mit seinem Horn in die Weichteile zu stoßen. Der Engel, immer nur in weiß den Schein wahrend, träumt doch tatsächlich von Gewalt, Beherrschung, Demütigung und geisten Ergüssen zur Lusterfüllung und kraftvoller Befriedigung dieser.

Wie süß du das immer nach außen versteckst, dich stark und dominant gibst und im Inneren doch so weiblich, zahrt, zerbrechlich und demütig bist, dass du hart genommen und formell gebrochen werden willst, sagst du hier endlich mal ganz deutlich und machst dich damit so liebenswert wie es auch du deinem hübschen Kleid passt. Du bist eine reizvolle Frau, die ihren Liebreiz auch geben will, die den bösen Mann einfach alles, sogar ihr Intimstes schenken möchte, ohne ihm dabei in die Augen sehen zu wollen, weil sie Angst vor der Liebe mit IHM hat, ihre Freiheit nicht aufgeben will und immer wieder genau dann davon schweben will, wenn ihr das Feuer der Hölle zu nahe kommt. Ein Spiel damit ist für das Engelchen willkommen, aber mehr auch nicht - wenn Teufelchen seine Aufgabe erfüllt hat, darf er wieder davon humpeln und sich in den normalen Platznachbern, eine alte Frau oder den Herrn von nebenan verwandeln. Wenn der Engel aber die Augen schließt, träumt er wieder und wieder vom hemmungslosen Sex außerhalb der scheinbaren, so anständigen und gesitteten Welt der Dummen, der Lügner, Betrüger, Schmarotzer und frauenfeindlichen Machos.

Dein Freund, der graue Wolf, der dich reißen wird, wenn du irgendwann in seiner Nähe die Lieder schließt und dein Federkleid fallen läßt !!!


Geschrieben

Aber: Wer am Abend vögelt, kann deswegen am nächsten Morgen noch lange nicht fliegen!

Sehr schön geschrieben, besser als Deine erste Geschichte geschrieben war. Ich bin gespannt auf die nächste! Bussi, Heinz


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