Dies ist ein beliebter Beitrag. MisterMalice Geschrieben Februar 4, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 4, 2018 Hallo zusammen, nach längerer Zeit mal wieder eine Geschichte von mir. Wie immer würde ich mich über positives Feedback freuen, wenn euch die Geschichte gefallen hat oder ihr wünsche für andere Geschichten habt. Und nun, viel Spaß beim lesen! ------------------------------------------------------------------------------------ Es war dunkel als ich mein Auto vor dem Haus von Svenja und Patrick parkte. Kalte Luft füllte meine Lungen, als ich aus dem Auto stieg und versuchte die Wohngegend besser in Augenschein zu nehmen. Die Beiden wohnten am äußeren Rand einer Neubausiedlung irgendwo im nirgendwo. Gerade einmal drei Häuser standen in der Siedlung. Alle drei neu, weiß gestrichen mit kleinem Vorgarten und weißem Gartenzaun. Svenja und Patrick hatte ich im Internet auf einer einschlägigen Website kennengelernt, auf der ich regelmäßig erotische Geschichten gepostet habe. Die beiden hatten sich durch meine Geschichten gearbeitet und waren an der Person hinter den Werken interessiert. Wir schrieben uns einige Zeit hin und her. Dabei erfuhr ich, dass die beiden schon seit über 30 Jahren ein Paar waren und zwei erwachsene Töchter hatten, die nicht mehr bei ihnen wohnten, weshalb Svenja und Patrick sich vor einem Jahr dazu entschlossen hatten, aus ihrem Haus in ein neues kleineres Häuschen in meiner Nähe zu ziehen. Nach einigen weiteren Tagen des Schreibens erzählten sie mir auch, dass nach über 30 Jahren der Sex langsam seinen Reiz verlor und sie sich deshalb auf der Website angemeldet hatten. Beide waren devot veranlagt und Patrick war von dem Gedanken fasziniert, dass es seine Frau mit anderen Männern trieb, während er im selben Haus war. Aufgrund meiner dominanten Art und dem Inhalt meiner Geschichten, fragten die beiden mich eines Tages frei heraus, ob ich nicht die Rolle des Dritten übernehmen möchte. Ich gebe zu, dass ich zunächst sehr unsicher war, ob ich das wirklich schaffen würde und zudem war ich sehr nervös. Doch der Gedanke mit einer verheirateten Frau auf Forderung ihres Mannes Sex zu haben und mein Faible für ältere Frauen siegten zum Schluss doch über die Nervosität. Und so kam es, dass ich zwei Abende später vor eben jenem weißen Gartenzaun stand. Während ich durch den Vorgarten lief, musste ich daran denken, was nur eine Stunde zuvor hinter den Mauern dieses Hauses ablief. Schließlich hatte ich Svenja und Patrick genaue Anweisungen gegeben. Auf meine Ansage hin waren die beiden gemeinsam unter die Dusche gestiegen und Patrick hatte seine Frau am ganzen Körper eingeseift und ihr anschließend ihre schönen, handgroßen Brüste und ihre Muschi massiert, bevor er ihren Körper wieder abgebraust hatte. Nachdem sie die Dusche wieder verlassen hatten und Patrick mit einem Handtuch Svenjas Körper vom Wasser befreit hatte, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Wanne und ließ sich von Patrick ihren behaarten Venushügel mit Rasierschaum einseifen. Bisher gehörte Intimrasur nicht zu Svenjas Standard. Doch schließlich hatten beide sich gewünscht etwas Neues zu erleben. Und so kam es, dass Patrick seiner Frau mit einer frischen, scharfen Rasierklinge die Haare von ihrer Muschi entfernte, damit ein fremder Mann schließlich damit Spaß haben konnte. Nach der Rasur, welche auch nochmal die Stoppeln unter den Achseln und den Beinen entfernte (dies machte Svenja natürlich auch so bereits), cremte Patrick seine Frau noch am ganzen Körper mit Bodylotion ein. Erst die Arme, dann die Brüste, Bauch und Rücken und schließlich über den Hintern und die nun blanke Muschi, die Beine hinunter. Anschließend schlüpfte Svenja in ein kurzes, schwarzes Kleid, einen schwarzen Spitzentanga und halterlose Strümpfe. Danach setzten die beiden sich ins Wohnzimmer; nervös, aufgeregt, erregt und warteten auf das Klingeln der Türe. Als ich an die Türe kam und klingelte, stand Svenja von der Couch auf und stellte sich vor Patrick. Dieser fuhr mit seinen Händen an den Beinen seiner Frau nach oben, schob sie unter dem Saum ihres Kleides, hakte seine Finger in ihrem schwarzen Spitzenslip ein und zog ihn ihr langsam über die Beine nach unten und anschließend über ihre Füße. Svenja schaute ihrem Mann noch einmal tief in die Augen, bevor sie das Wohnzimmer verließ, um zur Haustüre zu gehen. Ich hörte ein Summen und drückte gegen die Türe und betrat den Eingang des Hauses. Auf der anderen Seite öffnete Svenja die Türe zum Rest des Hauses. Bis zu diesem Augenblick hatten wir noch nicht unsere Gesichter gesehen. Lediglich unsere Körper hatten wir über die Website betrachtet. Svenja war hübsch. Sie war 54 Jahre alt. Nicht mehr vollschlank, aber immer noch mit einer Topfigur, welche perfekt von dem Kleid betont wurde, welches sich eng an ihren Körper und ihre schönen Brüste schmiegte. Sie hatte kurze blonde Haare, trug blauen Lidschatten und roten Lippenstift. Auch Svenja betrachtete mich von oben bis unten. Ihre Augen glitten über meinen schlanken, sportlichen Körper zu meinem Gesicht, welches einen Dreitagebart trug, über meine braunen Augen, hin zu meinem Kopf, auf dem ich nicht mehr die meisten Haare hatte. Da wir uns noch nie vorher gesehen hatten und keiner wusste, ob der andere ihm wirklich gefallen würde, hatten wir vereinbart, dass man an diesem Punkt einfach die Türe wieder schließen und jeder seines Weges gehen konnte. Svenja jedoch lächelte mich an, ging auf mich zu und wir begangen uns im Hausflur leidenschaftlich zu küssen. Dabei glitt meine Hand über ihren Rücken nach unten zu ihrem Po und begann diesen Sanft zu kneten, was Svenja ein sanftes stöhnen entlockte, während unsere Zungen sich wild umspielten und unsere Lippen fest aneinander drückten. Svenja roch nach einer Mischung aus Bodylotion und Lavendel. Ihre Haut war weich und ihren Lippen zart. Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft und massierten meinen Hintern, was sofort zu einem Kribbeln in meiner Lendengegend sorgte. Ich ließ meine Hände wieder über ihren Rücken nach oben wandern, schob die Träger ihres Kleides zur Seite und zog einmal kräftig daran. Das Kleid legte zwei hübsche, handgroße Titten frei, deren rosafarbene Nippel bereits abstanden. Ich küsste Svenja am Hals entlang über das Schlüsselbein hinunter und umspielte den Nippel ihrer linken Brust mit meiner Zunge, bevor ich schließlich sanft hineinbiss. Svenja entglitt dabei ein etwas lauteres Stöhnen, welches Patrick im Wohnzimmer garantiert nicht entgangen war. Svenja schob mir ihre Hand zwischen die Beine und begann die immer größer werdende Beule in meiner Jeans zu massieren. Ich ließ von ihren Brüsten ab, fasste ihr Kinn und Blickte ihr tief in die Augen. „Wo ist das Schlafzimmer?“, fragte ich sie. „Folge mir“, hauchte Svenja mir entgegen, fasste meine Hand und zog mich in den Flur des Hauses. Das Haus war ein Bungalow in dem alles auf einem Stock war. Svenja führte mich den Flur weiter hinter in das Haus, weg vom Wohnzimmer, in das nächste Zimmer auf der linken Seite, gegenüber vom Badezimmer. Das Schlafzimmer war schlicht gehalten. Weiße Wände, eine dunkle Schrankwand und ein dunkles Bett mit weißem Bettlaken und grauer Bettwäsche. Als Svenja die Türe schließen wollte, stoppte ich die Türe mit meiner Hand. „Nicht schließen. Du willst doch, dass er uns hört, oder?“. Ich bekam keine Antwort von Svenja. Stattdessen zog sie mich an meiner Jacke an sich und begann wieder mich heftig zu küssen. Ich zog meine Jacke aus und warf mein T-Shirt in eine Ecke des Schlafzimmers. Mit Schwung druckte ich Svenja gegen die Wand des Zimmers und erwiderte ihre Küsse, während ich eine ihrer Brüste in meiner Hand knetete. Ihre Hände wanderten über meinen Körper, spielten und zerrten an meinen Nippeln, was mich wahnsinnig machte und meinem Schwanz nur noch mehr gegen meine Jeans drücken ließ. Wieder wanderte meine Lippe über Svenjas Körper nach unten. Über ihre harten Nippel, den flachen Bauch bis ich schließlich vor ihrem Schoß kniete. Ich zog ihr Kleid mit einem weiteren Ruck nach unten, hob ihr rechtes Bein an, legte es über meine Schulter und begann an ihrer feuchten Spalte zu lecken. Ihr Schritt war warm, nass und ihr Körper pulsierte unter meinen Zungenbewegungen. „Gott ja, leck mich“, schrie Svenja, während sie meinen Kopf in ihren Schoß drückte, sodass ich keine andere Wahl hatte, als weiterhin die feuchten Lippen zu Liebkosen und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umspielen. Svenja begann immer hemmungsloser zu stöhnen und ihre Muschi an meinem Gesicht zu reiben. „Weiter, weiter … oh ja … weiter“, feuerte sie mich unablässig an, während sich ihr Körper langsam dem ersten Orgasmus näherte, welchen sie laut herausschrie und dabei meinen Kopf zwischen ihre Schenkel presste. Als Svenja meinen Kopf wieder frei lies, richtete ich mich auf, drückte ihr meine nach Muschi schmeckenden Lippen auf ihre und küsste sie. Ich fasste sie an den Schultern, drehte sie und stieß sie auf das Bett, wo sie auf dem Rücken landete und mir mit gespreizten Beinen ihre Muschi präsentierte. „Komm her und fick mich endlich“, forderte sie mich auf. Ich öffnete meine Hose, zog sie samt Unterhose aus und entledigte mich anschließend meiner Socken. Mein Schwanz stand weit von mir ab, Tropfen aus durchsichtiger Flüssigkeit flossen bereits aus der Spitze, als ich mich vor Svenja aufbaute. Ich zog sie an ihren bestrumpften Beinen zu mir, schob ihr ohne weiteres meinen Schwanz in ihr Loch und begann augenblicklich sie zu ficken. Svenja stöhnte unter meinen Stößen, welche ihre Titten auf und ab hüpfen ließen, bis Svenja diese schließlich mit ihren Händen festhielt und begann sich die Nippel zu reizen. „Magst du es fremdgefickt zu werden, du Sau?“, fragte ich Svenja. „Oh ja. Dein junger Schwanz ist so geil!“, antwortete sie mir außer Atem. Ich drückte ihre Beine nach vorne hintere ihre Ohren und schob meinen Körper aufs Bett, ohne meinen Schwanz aus ihr zu nehmen. Wild küssten wir uns, während ich weiterhin in sie eindrang und das Bett im Rhythmus meiner Stöße knarrte. „Ich will, dass du mich reitest“, sagte ich ihr, als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten. Ich zog meinen Schwanz aus Svenjas heißer Muschi, welche dies mit einem „Plopp“ quittierte und legte mich auf das Bett. Svenja schwang sich auf mich und schob sich sofort meinen Schwanz wieder in ihr Loch. Sie schloss ihre Augen als sie begann mich zu reiten. Dabei stöhnte sie lustvoll und laut vor sich hin. Sie hatte schon längst abgeschaltet. Ihr Hirn arbeitete nur noch auf den niedersten Instinkten von Sex und Lust. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und begannen sie zu kneten und fest in ihre Nippel zu kneifen. „Oh ja, bums mich. Bums die alte Fotz“, schrie Svenja, die ihre Augen immer noch geschlossen hatte. Ich spürte wie sich in meinen Eiern langsam mein Orgasmus ankündigte. Das Schmatzen von Svenjas nasser Muschi und ihre perfekte Muskelarbeit ließen mich einen starken Orgasmus erleben, bei dem ich mich voll in Svenja entlud, während diese mich weiterhin anfeuerte und sich dabei selbst noch einmal zu einem Orgasmus ritt. Laut schrien wir unsere Orgasmen heraus, bis Svenja auf mich sackte und begann mich wild zu küssen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und betrachtete ihre Muschi, aus der mein Sperma floss. Wir nahmen uns in die Arme, küssten uns und rieben unsere nackten Körper aneinander, während unsere Hände weiterhin auf Erkundungstour gingen. Nach einer Weile spürte ich, dass sich mein Schwanz wieder aufrichtete und sanft auf Svenjas Bauch drückte. „Nimm ihn in die Hand“, befahl ich Svenja, welche ihre Hand sofort nach unten wandern ließ und begann meine Eier zu umspielen. Ihre Hand wanderte gekonnt hoch zu meinem Schaft, wo sie begann meine Schwanz zu wichsen. „Willst du mich mit deinem Saft vollspritzen?“, fragte mich Svenja. „Wir müssen deinem Mann doch auch eine Aufgabe geben“, stöhnte ich in Ohr, während ihr Daumen den Glückssaft auf meiner Schwanzspitze verrieb. Dabei drückte ich mich an sie und wir küssten uns, während Svenja ihre Handarbeit immer weitersteigerte. „Oh, ich brauch nicht mehr lange. Das hast du echt drauf“. „Ja, spritz deinen Saft auf mich. Mach mich nass“, flehte Svenja. Als ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchte, richtete ich mich auf und setzte mich auf Svenjas Beine, sodass mein Schwanz zu ihrem Oberkörper zeigte. Svenja beschleunigte das Wichsen und heizte mich weiter mit schweinischen Wörtern an, bis ich schließlich begann in hohem Bogen auf ihre Titten, ihren Bauch, ihre Muschi und teilweise ihre Gesicht zu spritzen. Svenja melkte mich, bis auch der letzte Tropfen auf ihrem heißen Körper gelandet ist. Anschließend verrieb sie sich meinen Saft auf ihren Titten und leckte sich genüsslich die Finger ab. Ich küsste sie zärtlich und legte mich noch eine Weile neben sie, bis wir uns für ein weiteres Mal verabredeten. Ich befahl Svenja nackt im Bett liegen zu bleiben, während ich mich anzog und das Haus verließ. Kurz bevor ich die Haustüre hinter mir schloss, hörte ich sie schon nach Patrick rufen. Jedem müsse etwas sauber schrubben…
Fu**** Geschrieben Februar 4, 2018 Geschrieben Februar 4, 2018 Geil! So eine Vorstellungs -Kraft habe Ich nicht
Bl**** Geschrieben Februar 5, 2018 Geschrieben Februar 5, 2018 Wow....bis ins kleinste Detail geschrieben und beschrieben. Nur die kurz angerissene Dominanz kommt, genauso wie Patrick, zu kurz 😉
carlos006 Geschrieben Juni 13 Geschrieben Juni 13 Sehr schöne Geschichte mir fehlt ja etwas das dominante
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