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Das Abendessen


DWTHureGabi

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Deine neue Internetbekanntschaft hat dich heute zum Abendessen eingeladen. Du hast dich zu einer attraktiven jungen „Dame“, dezent geschminkt mit schulterlangem welligen schwarzen Harr „gestylt“ und „aufgebrezelt“, trägst dein neues schwarzes Abendkleid mit Ausschnitt, ein passendes, gleichfarbiges Jäckchen und hochhackige schwarze Pumps. Fast hättest du das kleine schwarze Handtäschchen vergessen, als die Klingel leise ertönt. Du nimmst sie, verschließt die Tür, natürlich nicht ohne noch einen kritischen Blick in den Spiegel geworfen zu haben und eilst die Treppen hinunter, wo dein Galan bereits vor der Tür wartet.

Er mustert dich kurz, lächelt und küßt dir galant die Hand, ehe er schließlich die Wagentür öffnet und dich bittet einzusteigen. Du steigst mit etwas Mühe, der Rock ist eng geschnitten, ein und sitzt schließlich auf dem Beifahrersitz. Du beäugst ihn von der Seite. Er sieht ja ganz passabel aus, etwa fünfzig, grau meliertes Haar, schlank. Seine Fragen beantwortest du höflich, aber du bist auch neugierig, gespannt. Schließlich endet die Fahrt und nachdem ihr beide ausgestiegen seid, führt er dich über den kleinen Parkplatz in ein Restaurant.

Der Kellner begrüßt ihn wie einen alten Bekannten und hilft dir aus deinem Jäckchen. Du fühlst dich etwas nackt, doch dein Galan legt lächelnd deine Hand auf seinen Arm und führt dich in einen Nebenraum, der etwas dezenter beleuchtet ist. Während er sich hinsetzt, rückt dir der Kellner den Stuhl zurecht, damit auch du Platz nehmen kannst. Dir ist zwar aufgefallen, dass kein Mensch im Lokal ist, aber davon nimmst du keine Notiz. Du fühlst ich von deinem Galan magisch angezogen.


Geschrieben

Es ist sehr romantisch, einfach traumhaft, nur wenige Kerzen, das Essen schmeckt ausgezeichnet und der Wein ebenso. Dein Gastgeber unterhält dich sehr charmant und du beginnst dich langsam zu fragen, ob er wirklich so dominant ist wie er behauptet hat. Aber der Abend ist ja noch nicht zu Ende. Als du mit deinem Essen fertig bist, dir, wie es sich gehört, den Mund mit der Serviette abwischst, meint er nur ganz knapp: „Zieh dein Kleid aus!“ Überrascht starrst du ihn an. Er lächelt. „Ich sag es kein zweites Mal!“ Dein Herz schlägt schneller, sollte ein Traum wahr werden?

Gehorsam öffnest du den Reißverschluß und lässt das teure Kleid zu Boden fallen, versuchst verlegen mit beiden Armen und Händen deine Blößen zu bedecken. Dabei siehst du in deinen ebenfalls neuen schwarzen Dessous sehr reizvoll aus. Der schwarze Büstenhalter rückt denen Busen prachtvoll ins Blickfeld, der schwarze Strumpfhaltergürtel ziert deine schmale Taille und hälft die ebenfalls schwarzen Strümpfe, die deine schlanken Beine umhüllen. Das Spitzenhöschen enthüllt mehr von deinen prächtigen Pobacken, als es verhüllt und zeigt aber auch, das du nicht als Frau geboren bist.


Geschrieben

„Deine Nachspeise wartet auf dich!“ lächelt dein Galan und deutet dir an, was du zu tun hast. Etwas entsetzt siehst du ihn, aber die Erregung ist stärker und so gehst du in die Hocke und krabbelst letztendlich auf Händen und Knien unter den Tisch, bis du im Dunkeln endlich das Ziel erreicht hast. Du weißt ja, was dein Galan von dir erwartet. Mit zittrigen Fingern öffnest du den Reißverschluß seiner Hose und befreist vorsichtig sein Glied aus dem dunklen Gefängnis. Seine Hand greift nach deinem Kopf und zwingt dich, seine Männlichkeit in den Mund zu nehmen.

Du machst das ja nicht zum ersten Mal, aber zum ersten Mal in einem Restaurant, aber gehorsam, eigentlich mehr freiwillig saugst du an seiner Eichel, leckst daran und knabberst an jenem empfindlichen Rand und spürst, wie das, was du im Mund hast, langsam größer wird. Du saugst weiter und hörst aus weiter Ferne, wie durch einen Schleier, das sich dein Gastgeber gerade eine leckere Nachspeise bestellt. Die Frage des Kellners, ob die Dame auch eine Nachspeise wünsche, verneint er mit den Worten: „Nein danke, die Dame bedient sich gerade!“


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