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Das Sektfrühstück


hajobe

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wow, dachte ich, als Alina aufgelegt hatte. Sie hatte mich soeben für morgen zu einem Sektfrühstück eingeladen. Ich kannte sie schon eine ganze Zeit lang. War ein paar mal mit ihr essen oder im Kino, aber ich hatte sie immer brav vor ihrer Haustüre abgesetzt. Es war eine schwierige Zeit für sie, ihre Ehe war kaputt und sie hatte die Scheidung eingereicht. Vor ein paar Wochen war ihr Mann ausgezogen. Der Grund, warum ich sie anrief war ihr Geburtstag, ich gratulierte ihr und wollte wissen, wann wir uns treffen könnten, damit ich ihr ein kleines Geschenk überreichen kann. "Weißt du was, komm einfach morgen früh zu mir, ich mach uns ein leckeres Frühstück. Dazu trinken wir ein Gläschen Sekt und machen es uns gemütlich". "Gerne", konnte ich nur verblüfft antworten. Wie fast alle Männer hatte ich natürlich noch kein Geschenk besorgt. Da ich zwischen den Zeilen zu hören glaubte, dass da mehr sein könnte, als ein Frühstück, beschloss ich, den Stier bei den Hörnern zu packen. Sie hatte einmal beiläufig erwähnt, dass sie gerne heiße Wäsche trägt, also besorgte ich einen transparenten String-Body in schwarz und rot. Das Besondere daran war, dass er im Schritt offen war und auch die Brüste waren frei. Entweder sie würde mir das Ding um die Ohren hauen und unsere Freundschaft hätte einen riesigen Knacks oder wir hätten ein paar wunderbare Stunden und wer weiß, vielleicht würde auch mehr daraus. Am Morgen rasierte ich meinen Genitalbereich sehr sorgfältig, als eau de toilette wählte ich Fleur du male, die'Blume des Bösen'. Mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Champagner stand ich kurze Zeit später vor ihrer Wohnungstür. Sie öffnete mir in einem wundervollen, schwarzen Hausanzug, der ihre tolle Figur hervorragend zur Geltung brachte. Eine Umarmung, gehauchte Küsse und ich wurde in ihre Wohnung geführt. Sie hatte liebevoll den Tisch gedeckt, Kerzen sorgten für eine behagliche Atmosphäre. Erotik lag in der Luft. Die Vorhänge waren zugezogen, um die Kerzen besser zur Geltung kommen zu lassen. Wir nahmen Platz, die Blumen hatte sie in einer Vase arrangiert, der Champagner war im Kühlschrank. Ich hatte sie dabei beobachtet und ihre geschmeidigen Bewegungen führten in meinem Unterleib zu einem erwartungsvollen Kribbeln. Gerade hatten wir uns zugeprostet und ich wollte ihr mein Geschenk überreichen, da klingelte es. Alina öffnete und ließ ihre beste Freundin Vera ein, die überraschend zu Besuch kam. Augenblicklich war das wohlige Kribbeln weg. Alina stellte uns gegenseitig vor und Vera, eine gut gebaute Blondine blinzelte mir verschwörerisch zu. Wir frühstückten und die Stimmung war sehr gut. Alina gab mir zu verstehen, dass sie hoffte, Vera würde bald wieder gehen, aber diese tat uns nicht den Gefallen. Im Gegenteil, sie schien sich sehr wohl zu fühlen. Alina erzählte, was sie am Vortag alles geschenkt bekommen hatte. Sie hatte mein Geschenk noch nicht ausgepackt. Vera entdeckte es und fragte :" was hast du denn da Schönes bekommen?" Ich wollte noch verhindern, dass Alina das Päckchen vor Veras Augen auspackte, aber es gelang mir nicht. "Das ist ja mal was richtig Scharfes",war Veras Kommentar, "zieh es doch mal an und zeig es uns". Plötzlich war der Raum förmlich mit Erotik geflutet. Ohne zu zögern nahm Alina das Stückchen Stoff und verschwand im Schlafzimmer. "Sie hat mir schon einiges über dich erzählt, ich glaube, sie mag dich sehr", verriet mir Vera. "Ich sie auch",sagte ich. Die Schlafzimmertüre ging auf und Alina kam, in einen Bademantel gehüllt, heraus. Vera und ich saßen mittlerweile auf der Couch im Wohnzimmer. Alina kam zu uns, drehte sich um ihre eigene Achse und ließ dabei den Bademantel zu Boden gleiten. Ich musste erstmal heftig schlucken, bekam einen trockenen Hals und augenblicklich wurde meine Hose zu eng. Es war wie ein Traum, vor mir stand eine Göttin der Sinnlichkeit! Die Brüste waren fest und ragten aus dem eng anliegenden Kleidungsstück heraus. Der Hintern war apfelförmig und stramm. Es war weitaus schöner, als ich erwartet hatte. Vera war aufgestanden, "heilige Scheiße, ist das geil", entfuhr es ihr. Sie stellte sich hinter Alina und knetete deren Brüste. "Du hast so geile Titten, Schätzchen, da muss ich einfach..". Sie schob Alina näher zu mir, immer noch die Hände an ihren Titten und die Brustwarzen zwirbelnd. Alina schien das zu gefallen. "Schau doch mal nach, ob sie schon feucht ist", forderte Vera mich auf, "trau dich ruhig". Ich ging vor den Beiden auf die Knie und erkundete vorsichtig Alinas Muschi. Tatsächlich, ich konnte mühelos mit meinem Finger eindringen, was ein leises Stöhnen auslöste. Spätestens jetzt war mir klar, wohin die Reise geht. Ich erhob mich, nahm Alinas Gesicht in beide Hände und küsste sie. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und fanden die beiden strammen Backen, die ich sofort knetete. Vera hatte ich ganz vergessen und war fast überrascht, als mich plötzlich zwei Arme von hinten umschlangen. Mir wurde der Pullover über den Kopf gezogen und dann spürte ich zwei nackte Brüste in meinem Rücken. Ein geiles Gefühl, vorne und hinten jeweils zwei harte Nippel, die sich in meine Haut bohrten. Alina ging vor mir auf die Knie, es dauerte nicht lange und sie hatte meine Hose geöffnet und nach unten gezogen. Als sie auch meinen Slip nach unten zog, schnellte ihr mein Schwanz, wie von einer Feder gespannt, entgegen. "Was haben wir denn da"? Sie nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn. Ich dachte, er explodiert gleich, so spannte und pochte es. Sie küsste die Schwanzspitze, "mmhmm, lecker" und schon war er in ihrem feuchten, warmen Mund verschwunden. Es war ein scharfer Anblick, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand und feucht glänzend wieder zum Vorschein kam. Zwischendurch züngelte sie am Schaft und an den Eiern entlang. Vera kniete neben ihr, massierte sich die Titten und trank ein Glas Sekt. Alina hielt ihr meinen Schwanz hin, "willst du auch mal, schmeckt echt lecker"? Ohne zu zögern griff Vera zu, kurz stülpte sie ihre Lippen über meinen Lümmel, saugte heftig daran. "Allerdings, echt lecker", sie nahm einen Schluck aus ihrem Sektglas und schwupp, hatte sie meinen Schwanz wieder im Mund. Der kalte Sekt, den sie nicht geschluckt hatte, und die prickelnde Kohlensäure bescherten mir ein ganz besonderes Gefühlserlebnis. Bisher war ich eigentlich passiv, da mich die Beiden doch mehr oder weniger überrumpelt hatten. Nun wollte ich auch etwas zurückgeben. Sanft entzog ich Vera meinen Liebesstab. Ich drückte die beiden Freundinnen auf das Sofa und kniete mich vor sie. Willig und erwartungsvoll spreizten sie ihre Schenkel, ich konnte die beiden glattrasierten Muschis betrachten. Beide glänzten schon leicht von der Feuchtigkeit, die in ihnen herrschte. Ein wunderbarer Duft entströmte Ihnen. Ich beugte mich vor und küsste Alinas Fotze zuerst, bohrte meine Zunge hinein, saugte an ihrem Kitzler und genoss die Säfte, die nun zu fließen begannen. Alina stöhnte vor Vergnügen,mit der einen Hand drückte sie meinen Kopf fest in ihren Schoß, während sie mit der anderen Veras Kitzler rieb. Vera unterstütze mich, indem sie Alinas Titten streichelte und an den harten Nippeln lutschte. Es war einfach nur geil. Jetzt war es an der Zeit, aufs Bett zu wechseln. Meine Gespielinnen legten mich in die Mitte. Vera setzte sich auf mein Gesicht, damit ich auch Ihren Liebesnektar genießen und ihren Kitzler verwöhnen könnte. Alina kniete zwischen meinen Beinen und blies meine Flöte, dass ich alle Engel im Himmel singen hören konnte. Vera positionierte sich so, dass ich auch ihre runzelige Rosette mit meiner Zunge verwöhnen konnte, meine Hände massierten ihre schönen Titten und kneteten ihren wohlgeformten Arsch. Alina befand mein Rohr als hart genug und setzte sich drauf. Mit einem Schmatzen glitt ich in sie. Der Raum war nun erfüllt von wollüstigem Stöhnen und Keuchen. Wir tauschten ein paarmal die Positionen und schließlich kniete ich hinter den Beiden. Der Anblick der geilen Ärsche und wie mein Schwanz ein- und ausfuhr brachte mich fast um den Verstand. "Spritz uns deine Sahne ins Gesicht und den Mund, wir wollen sehen, wie es dir kommt", forderte Vera. Sie legten sich auf den Rücken, ich kniete mich hinter ihre Köpfe und wichste mir den Saft aus den Eiern. Soviel hatte ich schon lange nicht mehr verspritzt. Die Mädels bekamen, was sie wollten, sie saugten mir den letzten Tropfen aus und leckten sich gegenseitig sauber. Erschöpft blieben wir liegen. Ich küsste Alina lange und innig, es schmeckte nach meinem Sperma. "Danke für dieses geile Sektfrühstück. So könnte für mich jeder Tag beginnen". Sie lächelte, "wenn du magst, können wir das gerne wiederholen". Vera klärte mich nun auf:"Es war eigentlich meine Idee, Alina sagte mir, du seist so schüchtern und sie wollte schon lange mit dir schlafen. Da haben wir uns ausgedacht, wie wir dich verführen könnten. Mit deinem Geburtstagsgeschenk hast du uns natürlich voll in die Karten gespielt. So ganz nebenbei, ich muss natürlich nicht immer dabei sein, wenn ihr euch trefft, aber das heute hat mir sehr gefallen und auch ich würde das gerne wiederholen und nicht nur einmal". Das Frühstück war nun von der zeitliche Dauer bereits ein Nachmittagskaffee geworden.


Geschrieben

schöne geschichte.vieleicht erzählst du uns noch mehr.
wäre schön


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