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Nude in Public


Ernesto1895

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich schon vor Beginn der Pubertät war ich fasziniert von dem Gedanken einfach frei zu sein, nackt die Welt um mich herum zu spüren und einfach dieses Gefühl zu genießen. Daher war ich häufig bei uns im Wald unterwegs und legte mich einfach nackt ins hohe Gras und genoss die Freiheit, allerdings ohne dabei wirklich ein Risiko einzugehen. Die Plätze waren weit ab der üblichen Trampelfade und meine Klamotten waren immer griffbereit.

Dann aber überkam mich doch mehr und mehr der Reiz auf ein bisschen Risiko und Adrenalin. Es wäre der schlimmste anzunehmende Unfall gewesen wenn mich jemand entdeckt hätte, aber alleine der Gedanke an dieses Risiko ließ das Adrenalin in meinem Körper ansteigen. So entfernte ich mich im Wald immer öfter und immer weiter von meinen Klamotten und genoss dieses Gefühl der Nacktheit, gepaart mit dem Adrenalin was bei jedem Geräusch in meinem Körper ausgeschüttet wurde.

Dann kam der Moment in dem ich alles ausreizen wollte. Meine Eltern fuhren in Urlaub, alleine, zum ersten mal ohne mich. Ich war 16, Sammy allein zu Hause. Wir wohnten an einer zwar theoretisch ruhigen Straße, allerdings wohnten in dieser Straße so schätzungsweise 400 Menschen. Die Gefahr das einem auch nachts um 2 ein Mensch über den Weg rannte oder ein Auto die Straße lang kam war also stets gegeben.

Ich stand nackt in der Wohnungstüre, Erdgeschoss in einem 4 stöckigen Haus. Es war 2 Uhr nachts. Ich wollte raus, aber mehr als 2 Schritte traute ich mich nicht. 300 m entfernt verlief die Hauptstraße mit regem Autoverkehr, und jedes einzelne Licht konnte plötzlich abbiegen und wäre in 10 Sekunden bei mir gewesen.

Die nächste Nacht das gleiche Spiel. Ein paar Schritte mehr als die Nacht zuvor, aber auch nicht mehr.

In der folgenden Nacht schaffte ich es bis auf den Bürgersteig, aber auch da verließ mich der Mut.

In der 4. Nacht dann war ich meine Feigheit leid und setzte alles auf eine Karte. Den Haustürschlüssel deponierte ich auf dem Balkon. Ich öffnete die Haustüre, kein Geräusch zu hören, ich trat heraus, lauschte nochmal in die schwarze Nacht. Aber außer dem Regen kein Laut. Ich zögerte. Das altbekannte Spiel von Engelchen und Teufelchen ging in meinem Kopfkino ab, aber irgendwann holte ich tief Luft, nahm die Türe in die Hand und zog Sie ins Schloss.

Klack machte dir Türe, SCHEISSE dachte ich.

Jetzt gibt es kein zurück mehr, du musst raus auf die Straße, um das Haus herum, am Parkplatz vorbei, den schmalen Weg an den Gärten durch wo es kein entkommen gibt falls jemand dir entgegen kommt, und schlussendlich durch den Garten auf den Balkon.

Gesagt, getan. Langsam tastete ich mich vor. Jedes Auto auf dem Parkplatz nutzte ich als Deckung und versuchte die Straßenbeleuchtung so gut es ging zu umgehen.
Unser Haus war nicht das einzige dort, die ganze Siedlung bestand aus 3-5 stöckigen Häusern. Fast alle Fenster war dunkel, nur vereinzelt konnte man das Flackern eines Fernsehers hinter den Fenstern vermuten. Was wenn hinter den dunklen Fenstern jemand stand ? Aber daran verschwendete ich jetzt keinen Gedanken, also schnell um die Mauer herum, den schmalen Weg entlang, übers Gartentor, durch den Garten, auf den Balkon → geschafft :-)

Aber nur fürs erste, denn der Schlüssel der dort lag war für die Wohnungstüre, nicht für die Balkontüre. Die Balkontüre hatte kein Schloss, sie wurde von innen verriegelt. Also nach einer kurzen Pause runter vom Balkon, durch den Garten, über das Tor … aber dann, plötzlich stimmen und Schritte. Ich sprang zurück in den Garten und versteckte mich hinter der Hecke. Ich blickte vom Garten empor auf die 20 Balkone unseres Hauses und dachte in diesem Moment das es sehr uncool wäre wenn jemand nicht schlafen könnte und sich eine Zigarette auf dem Balkon gönnen würde. Es regnete zwar immer noch, aber es war warm und die Balkone waren überdacht. Aber das war mein sekundäres Problem, primär ging es um die nächtlichen Fußgänger. Als diese weg waren zog ich mich erst einmal wieder auf den Balkon zurück um durchzuatmen.

Und hier blieb ich länger als ich vor hatte. Denn jedes Mal wenn ich neuen Mut gefasst hatte und aufbrechen wollt hörte ich plötzlich wieder Stimmen und neue Nachtwanderer kamen den Weg vor unserem Garten entlang. 3 oder 4 mal ging das so, und langsam wurde es brenzlig. Ich hatte zwar keine Uhr dabei, aber die Vögel fingen bereits an zu zwitschern. Ein untrügliches Zeichen dafür das der Sonnenaufgang bevor stand. Der Balkon war einsehbar, nur die schmale Mauer bewahrte mich vor eventuellen Blicken. Und die Nachbarn werden bestimmt den Tag im Garten verbringen, denn die Wettervorhersage war gut für den kommenden Tag. Es war also undenkbar den Tag in diesem Zustand auf dem Balkon zu verbringen.

Also nahm ich all meinen Mut zusammen. Mir wurde langsam alles egal, ich wollte nur raus aus dieser Situation. Seit den letzten Fußgänger waren 5 Minuten vergangen, also runter vom Balkon, durch den Garten, übers Tor. Und dann, wie gesagt, mir war alles egal, entschied ich mich spontan für den kürzen Weg. Links statt rechts herum, nur ca. 80 statt 150m, davon aber 50m über den Parkplatz auf der anderen Seite, mit Zufahrt zur Tiefgarage. Diese Zufahrt wiederum konnte ich auf meinem Weg nicht umgehen und ich wusste das ich dort eine über Bewegungsmelder gesteuerte Beleuchtung aktivieren würde. Egal. Beine in die Hand, los gerannt, das Licht ging an, nach 50 m um die Ecke, noch 20 m die Straße entlang, rechts die Treppe hoch, zur Türe, aufgeschlossen, rein, Türe zu und mit einem bis zum Hals pochendem Herzen sank ich in der Diele zu Boden. Den Tränen nahe wie bescheuert ich war ein solches Risiko auf mich zu nehmen wo mich hier doch alle kennen, aber dennoch mit einem Grinsen im Gesicht das ich es gewagt hatte …

Die nächsten Tage verliefen ereignislos, mein Körper brauchte wohl diese Auszeit um die Glückshormone abzubauen. Aber in der folgenden Woche ging es weiter. Ich hatte mir ja jetzt meinen Mut bewiesen, also brauchte ich diese ausweglose Situation des Schlüssels auf dem Balkon nicht mehr. Also Schlüssel außen unter die Fußmatte an der Haustüre und los ging es. Immer so gegen 2 Uhr Nachts. Ich schlenderte durch unser kleines Einkaufszentrum, besuchte meine alte Schule oder genoss den Sternenhimmel liegend vom Anstosspunkt des Rasenplatzes unseres Sportvereins. Gelegentlich hörte ich Stimmen und Fußgänger, dann wurde sich sofort versteckt. Ich wollte ja nicht gesehen werden, ich wollte nur diesen Kick.

Am letzten Tag dann holte ich mir den absoluten Kick. Ca. 800m von zu Hause entfernt passierte ich gegen 3 Uhr Nachts die Eisenbahnunterführung die unseren Stadtteil in 2 Hälften schnitt. Die nächsten Möglichkeiten wieder auf die andere Seite zu gelangen lagen jeweils gut einen Kilometer entfernt in beide Richtungen und waren nur entlang auch Nachts stark befahrener Hauptstraßen zu erreichen. Also musste ich durch diese Unterführung zurück. In dieser Unterführung aber war auch eine S-Bahn Station. Es war Freitag Abend, und ich wusste um 3:12 würde die letzte S-Bahn aus der Stadt zurück kommen die bestimmt ein paar feierwütige Gäste befördern würde. Ich versteckte mich ca. 30m von der Unterführung entfernt auf der was meinen Rückweg anging „falschen“ Seite am Bahndamm und bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte ob dies eine gute Idee gewesen ist wurde ich durch das Geräusch der einfahrenden S-Bahn vor vollendete Tatsachen gestellt.

Ca. 30 Personen kamen auf meiner Seite raus, genau so viele dürften es auf der anderen gewesen sein. Laute Unterhaltungen, Gelächter. Einige blieben noch minutenlang dort in Gruppen stehen bis Sie sich verabschiedeten und in verschiedene Richtungen aufbrachen. Mein Herz pochte wie verrückt. Eine gefühlte Ewigkeit verbrachte ich dort am Bahndamm bis ich mir sicher war das die Luft rein ist und machte mich dann auf den recht ereignislosen Rückweg nach Hause.

Im Nachhinein betrachtet war es verdammt risikoreich und ich würde es (zumindest in meiner Wohngegend) nie wieder machen. Auf der anderen Seite aber kannte ich diesen Stadtteil und jedes nur mögliche Versteck dort, immerhin hatte ich dort in meiner Kindheit mehr als einmal Räuber und Gendarm gespielt ;-) Es hatte also seine Vor- und Nachteile. Mich hat nie jemand darauf angesprochen. Entweder hat mich wirklich nie jemand gesehen, oder aber, was bei all den Fenstern und Balkonen wahrscheinlicher ist, niemand hat mich erkannt.

Als meine Eltern zurück kamen endete auch abrupt diese Lebenserfahrung. Der Herbst stand vor der Türe, es war mir zu kalt und nass im Wald, und dann kamen die ersten Freundinnen. Und ganz ehrlich, zu zweit im Bett war dann erst einmal schöner als alleine auf der Straße ;-)

Dann aber, fast 10 Jahre später, gab es ein unerwartetes Comeback mit meiner damaligen Freundin … mehr dazu in meinen nächsten 3 Geschichten.


Geschrieben

So, Teil 2, meine Freundin und ich.

Oder besser gesagt: Meine Freundin durch mich ;-)

Die nächste Real Live Story

Alles was ich jetzt schreibe ist so 12 Jahre her. Ich bin nicht mehr mit ihr zusammen und habe auch leider keinen Kontakt mehr zu Ihr. Sonst würde ich Sie fragen ob ich eines ihrer Nacktfotos in meinem Profil hochladen dürfte so das ihr euch ein richtiges Bild von ihr machen könnt. Aber ohne Fragen kein Bild, denn Vertrauen endet nicht mit der Beziehung und die Bilder durfte ich nur behalten unter der Prämisse das Sie bei mir unter Verschluss bleiben.

Also, wie sah sie aus ? So 170 cm groß, so 60 kg leicht, kleine feste Brüste, irgendwas zwischen A und B und langes sehr dunkelblondes Haar. Ihr Name war Jana.

Wir waren seit einem Jahr zusammen. Ich war so um die 25, sie 4 Jahre jünger. Wir waren vertraut, hatten guten Sex, auch des öfteren im Freien, unter anderem auf der Wiese die ich schon in meiner ersten Story erwähnte. Ich wusste das Sie früher mit ihren Eltern oft am FKK Strand Strand war und ansonsten auch null Probleme mit Ihrem Körper hatte. Im Sommer lief sie meist nackig durch die Wohnung wenn wir alleine waren, und wenn es rausging und die Temperaturen es zugelassen haben hatte Sie auch oft nur ein Sommerkleidchen ohne BH oder Slip an. Das Sie aber durchaus auch exhibitionistische Züge in sich trug und das Spiel mit dem Feuer liebte oder zumindest davon träumte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wir redeten zwar offen über alles, aber das war irgendwie nie unser Thema.

Es war Hochsommer, Familienfest war angesagt. 300 km Autofahrt zur Verwandtschaft. Ich hatte null Bock. Jana auch nicht, aber dennoch begleitete Sie mich. Die Feier war erst Sonntag, wir kamen Freitags Abends an. Beim Abendbrot kamen wir auf das Gespräch was wir Samstag machen. Mein Onkel schaltete sich wir bräuchten ja nicht den ganzen Tag bei den „alten Knackern“ zu sein, wenn wir Lust hätten könnten wir beide uns gerne Samstag absetzen. Er schlug den See 10 km entfernt vor wo man bei dem vorhergesagten schönem Wetter den Tag verbringen könnte. Na toll, hätten die ja ruhig mal eher sagen können, dann hätten wir unsere Schwimmsachen mitgebracht. Meine Tante erwähnte dann in einem Nebensatz noch wir sollten uns aber nicht erschrecken wenn wir da spazieren gehen würden, da wäre auch ein FKK Bereich, wir könnten also Nackten begegnen.

Vielen Dank für die Info, dachten Jana und ich wohl zeitgleich, denn unsere Blicke trafen sich und wir konnten uns ein schmunzeln nicht verkneifen. Am nächsten morgen dann nach dem Frühstück rein ins Auto und einen schönen Tag im FKK Bereich verbracht bis wir pünktlich Abends gut gelaunt zum Abendbrot auf der Matte standen. Den spießigen Alten wurde nur erzählt das wir die Füße haben im See baumeln lassen, mehr hätten die auch gar nicht hören wollen, und glücklicherweise gehören 2 Decken die man als Handtücher zweckentfremden kann zur Standardausrüstung meines Kofferraums ...

Nach dem Essen verabschiedeten wir uns wieder mit der Ausrede wir würden noch in die Stadt fahren ein wenig bummeln und vielleicht ins Kino. In Wirklichkeit flüsterte mir Jana beim Abendessen ins Ohr das Sie unbedingt heute Abend bei Mondschein nochmal schwimmen gehen will.

Zurück am See stieg sie sofort aus ihren Sandalen, zog sich ihr Sommerkleidchen über den Kopf und im Mondschein erstrahlten sofort ihre kleinen festen Brüste sowie der kleine Irokese über ihrer intimsten Stelle, das einzige Hauch von Nichts an Haar was ihren Körper noch bedeckte. Wieder einmal hatte Sie auf Ihre Unterwäsche verzichtet. Sie sprang ins Wasser, tauchte unter, kam wieder hoch und stand keine 2m entfernt im hüfthohen Wasser vor mir. Ihre dunkelblonden Haare klebten nass auf ihren Schultern und das Wasser bahnte sich seinen Weg von den Haaren über Ihre Brüste zurück in den See.

„Kommst du auch ?“ fragte Sie.

Aber ich genoß den Anblick so sehr das ich spontan antwortete das ich ihr lieber nur zusehe. Wir waren zwar im FKK Bereich, aber es war mittlerweile dunkel. Sie war die einzig Nackte weit und breit. Oben auf dem Weg hörte man Geräusche von Spaziergängern mit Hunden. Auf dem Rundweg um den See sah man vereinzelt die Lichter von Fahrrädern. Nach ein paar Minuten kam Sie raus und legte sich nackt uns nass wie sie war neben mich. Wir rauchten eine Zigarette zusammen und ich spielte dabei auf der Seite liegend mit ihre nassen Haar und kitzelte mit den Spitzen der Haare eine Ihre steifen Brustwarzen. Sie hatte wirklich wunderschöne Brüste mit sehr sensiblen Nippeln, die sowohl auf Kälte als auch auf Berührung äußerst sichtbar ansprachen.

Ein paar Minuten lagen wir so da als Sie plötzlich Aufstand und nochmal ins Wasser ging. Ich verneinte erneut Ihre Frage ob ich nicht mitkommen wolle, denn genau in diesem Moment kam mir eine äußerst gemeine Idee.

Sie war vielleicht 15 oder 20 m entfernt vom Ufer als ich Aufstand und ihr zurief:

„Mir ist kalt, ich geh schon mal zum Auto. Deine Klamotten nehme ich mit, nicht das die einer klaut.“

Sie hatte genau verstanden was ich sagte, aber von ihr kam nur ein Gestammel

„Häh ? Was ? Wie jetzt ?“

Ich drehte mich um, bückte mich nach Ihren Sachen und rannte los. Hinter mir nur ein wildes planschen was von dem verzweifelten Versuch zeugte mir zu folgen. Das Auto war ca. 1,5 km entfernt, war aber nie mein Ziel. Ich wollte Sie nur ein bisschen ärgern. Nach 50m stoppte ich außerhalb ihres durch die Dunkelheit eingeschränkten Sichtbereichs und versteckte mich hinter einem Gebüsch.

Da stand Sie nun, splitterfasernackt ca. 50m von mir entfernt. Der einzige Stoff an ihrem Körper war mein Freundschaftsarmband um das Handgelenk. Ich muss sagen mir gefiel dieser Anblick, und ein wenig genoss ich auch die Macht die ich in diesem Moment über Sie hatte. Aber ich wusste sie konnte mir vertrauen und ich würde nie zulassen das ihr irgendwas passiert. Nur sie war sich in dem Moment glaube ich nicht mehr ganz so sicher, auf jeden Fall stand Sie längere Zeit dort am Ufer und sah etwas verzweifelt aus bis sie sich aufraffte mir zu folgenden.


Geschrieben

Fortsetzung


So folgte Sie also langsam und unsicher dem Weg den ich gelaufen war. Sie kam meinem Versteck immer näher, bemerkte mich aber nicht sondern ging dran vorbei. Immer weiter über die dunkle FKK Wiese, immer nahe am See und den Büschen dort um sich im Notfall verstecken zu können. Ich folgte ihr unauffällig, weit genug weg das Sie mich nicht bemerkt, dennoch nah genug um zu jeder Zeit einschreiten zu können. Wie lange sollte ich diese Spiel noch treiben ? Bis zum Ausgang des FKK Bereichs war meine Entscheidung.

2 oder 3 mal musste Sie bis zu diesem Punkt in Deckung springen weil Jogger oder Radfahrer den Weg entlang kamen, aber dann hatte Sie die kleine hölzerne Brücke erreicht die über den Bach führte und die mit einem großen Schild auch dem größten Anhänger der FKK Kultur mitteilte das man sich ab hier doch bitte wieder bekleiden möchte.

Sie kauerte ein paar Meter von der Brücke entfernt hinter einem Busch und sondierte die Lage. Immer wieder ging ihr Blick über die Brücke, aber auch zurück, so das ich mich mehr als einmal tief ins Gras legen musste um ihren Blicken zu entgehen. Ich war noch etwas 20 bis 30 m von ihr entfernt als ich gerade aufstehen und ihr ein Zeichen geben wollte als Sie plötzlich aufsprang und losrannte. Nicht auf mich zu, sondern Richtung Brücke und über diese hinweg. Ich war sprachlos, einem Moment wie gelähmt doch dann sprang ich auf und folgte ihr. Eigentlich hätte ich ihr nachrufen sollen, aber auf die Idee kam ich nicht.

Am anderen Ende der vollkommen ins dunkel getauchten Brücke angekommen sah ich sie wieder, ca. 40 m entfernt, von mir aus gesehen vor einem Baum Schutz suchend. Und jetzt dachte ich, OK Mädel, wenn du mir wirklich zutraust das ich dich hier alleine lasse und am Auto auf dich warte, dann geh deinen Weg ! Mit mir als Schutz hinter dir, aber ohne das du es weist und nackt wie Gott dich schuf !

Sie wich vom eigentlichen Rückweg zum Auto ab, wohl wissend das dieser Weg am Bootshaus vorbei führte wo zumindest 2 Stunden vorher noch reger Restaurantbetrieb herrschte, und pirschte sich von Busch zu Busch, Baum zu Baum den schmalen Waldweg weiter vor. Ich immer schön 50m hinter ihr. Wenn Sie sich sicher war verzichtete Sie auch auf Deckung um schneller voran zu kommen, aber nur um wenige Sekunden später erneut den nächsten Busch aufzusuchen weil ein Fahrrad des Weges lang kam. Fahrräder waren übrigens nicht das Problem. Die waren zwar schnell und ließen demnach nicht viel Zeit um eine Deckung aufzusuchen, aber die waren beleuchtet und schon von weitem zu sehen. Problematischer waren die Fußgänger die nur schemenhaft durch die wenigen Beleuchtungen auf diesem Weg erkennbar waren. Und von denen gab es auf dem Weg zum Auto bestimmt auch so 6 oder 7 vor denen Sie in Deckung gehen musste.

Wir näherten uns dem Parkplatz auf dem mein Auto stand. Es war schon zu sehen. Der Parkplatz war gut beleuchtet, aber bis auf 3 oder 4 Autos leer. Vor ihm verlief die Zufahrtsstraße zum Bootshaus, ebenfalls sehr gut ausgeleuchtet. Davor ein eingezäuntes Pferdegehege. Alles in allem ca. 100m bis zum Auto und 40m bis zur Straße. Also 40m halbwegs im Schutze der Dunkelheit und dann 60m auf dem Präsentierteller.

Langsam näherte sich Jana der Straße, kriechend auf allen Vieren, von Pfahl zu Pfahl. Wohl wissend das diese 10cm dicken Pfähle des Geheges nun wirklich gar keinen Schutz boten. Ich hinter ihr hinter einem Baum, mit einem genialen Blick auf ihre prallen Po und ihr beiden Backen die mir sagen wollten „Komm scheiss aufs Auto, nimm mich jetzt und hier!“ Oh man, ich kann euch sagen, was ein Mist das damals Handys noch keine Kameras hatten, zumindest nicht mein altes Modell. Auf halbem Wege dann plötzlich Betrieb auf dem Parkplatz, die letzten Besucher verließen anscheinend das Bootshaus so das nur noch mein Auto und ein weiteres zurück blieben. Jana lag ganz tief im Gras, versuchte sich irgendwie vor den Blicken der Leute auf der Straße zu schützen die keine 20m mehr von ihr entfernt waren. Als diese sich dann mit ihren Autos entfernten kroch Sie weiter bis zum Beginn der Straße, schaute sich um, wartete und nahm nach einer gefühlten Ewigkeit all ihren Mut zusammen, sprang auf und sprintete über die Straße, vorbei an meinem Auto hinter den Busch 10 m vom Auto entfernt. Ich ihr hinterher, am Auto vorbei Richtung Busch. Mit Blick auf den Busch sagte ich nur „Respekt“ und reichte ihr ihr Kleid, erntete aber nur einen extremst bösen, verachtenden Blick.

Auf der ganzen Fahrt zurück wurde kein Wort gesprochen. Sie beachtete mich nicht und ich hatte ernsthafte Befürchtungen vielleicht doch einen Schritt zu weit gegangen zu sein.

Zu Hause angekommen legten wir uns, immer noch schweigend, ins Bett. Immer noch im Denken zu weit gegangen zu sein wollte ich gerade das Gespräch suchen, als ich plötzlich ihre Hand in meiner Hose spürte und wie Sie meinen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger umklammerte, während die 3 restlichen Finger meine Eier in Schach hielten. Sie schaute mich mit einem ernsthaften Gesicht an und fragte

„Machst du das nochmal ?“

Tja, in solch einer Situation, mit dem bestem Stück in einem Griff der an eine Schraubzwinge erinnert, sagst du als Mann besser erst mal gar nichts. Aber gar nichts zu sagen war hier keine adäquate Lösung was mir nur Sekunden später bewusst wurde als Sie ihre Frage wiederholte und dabei den Griff festigte.

„Nein !!!“ antwortete ich.

Sie erwiederte „Nein, was ???“ und zog dabei die Schraube noch ein wenig mehr an. Ich antwortete

„Nein, es tut mir leid, ich bin zu weit gegangen, das wird nie wieder passieren“

Der Griff löste sich und ihr Kopf verschwand mit einem Grinsen im Gesicht unter der Bettdecke. Wow dachte ich, wenn das immer so endet dann gerne ab jetzt täglich. Mit den Bildern von Jana im Kopf, wie sie mir an der Pferdekoppel ihren kniend Ihren Po entgegenstreckte blies Sie mich zum Orgasmus.

Als Sie und ich fertig waren kroch Sie unter der Bettdecke hervor, gab mir einen Kuss zwischen die Augen und sagte

„Das war geil!“,

Ich seufzte „Ja, das war es !“

Sie grinste und erwiderte „Das glaub ich dir gerne, aber ich meinte das vorhin am See !“

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, streichelte mir über den Bauch und fügte wie selbstverständlich hinzu:“Ich wusste das ich dir vertrauen kann und du nicht zum Auto vorläufst und mich da alleine lässt. Schon am See hab ich ein rascheln im Busch gehört und war mir sicher das du das warst, und als ich an der Brücke hockte hab ich dich kurz gesehen wie du mir gefolgt bist und mich beobachtet hast. Schon seit Jahren hat mich dieser Kick gereizt. Dieses Gefühl der Nacktheit, dieses Gefühl der Situation ausgeliefert zu sein, dieses Gefühl etwas verbotenes zu tun. Ich habe mich außerhalb von FKK nie wirklich getraut, aber heute war ich mir sicher das nichts passieren konnte weil du auf mich aufgepasst hast. Und das jetzt gerade, das war mein Dankeschön an dich.“

Ihr könnt euch sicher vorstellen das wir beide am folgenden Tag bei der Familienfeier nicht wirklich bei der Sache waren und jedes mal wenn sich unsere Blicke trafen ein schmunzeln über unsere Lippen huschte.


Geschrieben

Teil 3 - Der Test

Die Familienfeier am Sonntag ging ihrem Ende entgegen und Jana und ich verabschiedeten sich da wir beide am Montag arbeiten mussten. Meine Eltern blieben noch einen Tag länger und fuhren mit dem Zug nach Hause.

So machten wir uns gegen 21 Uhr auf den 300km langen Heimweg. Die ersten 150 km verliefen relativ ereignislos, bis wir auf einem Parkplatz eine kurze Rast einlegten.

Wir setzten uns draußen auf eine Bank und rauchten eine Zigarette. Meine Hand lag auf ihrem Schenkel. Sie hatte wieder ihr Kleidchen an und es reizte mich zu prüfen ob es wieder nur das einzige Stück Stoff war was Ihren Körper bedeckte. Meine Finger wanderten langsam nach unten ans Ende ihres Kleidchens, verschwanden dort unterm Stoff und suchten sich den Weg an ihren Schenkeln entlang nach oben. Sie atmete tief ein als meine Finger ihren kleinen Irokesen berührten und spreizte Ihre Schenkel. Sie hatte wieder nichts an außer ihr Kleidchen. Meine Hand fuhr hinunter, über Ihren Kitzler zwischen Ihre Lippen. Dort befeuchtete ich meinen Zeigefinger mit Ihrer Lust und fuhr wieder etwas nach oben zu ihrem empfindlichsten Punkt, wo mein Finger mit sanften Druck und kreisenden Bewegungen ein wenig verblieb. Ihr Atem wurde schneller, gleichzeitig aber versuchte Sie cool zu bleiben und rauchte weiter Ihre Zigarette.

„Hör auf“, hauchte Sie leise mit zittriger Stimme, gleichzeitig aber öffnete Sie Ihre Beine noch etwas weiter für meine Finger. „Du sollst aufhören“ sagte Sie, und drückte dabei Ihre Becken fest gegen meine Hand. Ihr Körper war definitiv anderer Meinung als Ihr Verstand. Aber meine Hand stoppte. Sie sah mich fragend an: „Was machst du, seit wann hörst du auf mich ? Mach weiter !“ forderte Sie.

Ich gab ihr einen Kuss und sagte das ich eine bessere Idee hätte. Ich stand auf, nahm Ihre Hand und ging mit Ihr zu den Büschen am Anfang des Parkplatzes. Es war einer dieses typischen Autobahnparkplätze. 200 m Straße, links die Plätze für die LKWs, rechts die Plätze für die PKWS, ein paar Bänke, eine 20m breite Wiese mit ein paar vereinzelt stehenden Bäumen und dann ein Zaun. Ein halbes Dutzend LKWs standen auf dem Parkplatz, aber keine Fahrer zu sehen. Diese schliefen wahrscheinlich alle. Die PKW Plätze waren bis auf meinen Wagen leer.

An den Büschen angekommen umarmte ich Sie von hinten, meine beiden Hände strichen über ihr Kleid nach unten, fanden das Ende und bewegten sich unter dem Kleid langsam wieder nach oben, über Ihre Schenkel, Ihr Becken und Ihren Bauch hin zu Ihren Brüsten. Das Kleid schob sich dabei immer weiter nach oben und hing an Ihren Hüften. Ihr nackter Po drückte sich gegen mein Becken, während ich über ihre Brüste strich bis meine Finger Ihre Nippel berührten. Die Vorarbeit auf der Parkbank hatte sich gelohnt, sie waren hart und standen weit ab. Während ich Sie umkreiste schienen Sie mir zuzurufen „Nimm mich, jetzt und hier !“, während Sie immer lauter anfing zu atmen und dabei mit ihren Händen über ihren Kopf hinweg durch mein Haar strich.

Ich küsste Ihren Nacken und fuhr mit meinem Mund in Richtung ihres rechten Ohres. „Ich werde jetzt dein Kleid nehmen, zum Auto zurück gehen und bis ans Ende des Parkplatzes fahren. Da werde ich auf dich warten.“ sagte ich. Sie zuckte zusammen und hörte auf zu atmen. Ihre Hände verkrampften in meinem Haar. Ein paar Sekunden stand Sie regungslos da, während meine Hände über Ihren Körper strichen. Dann lösten sich Ihre Hände langsam aus meinem Haar und gingen nach oben, so das ich ihr das Kleid über Ihren Kopf ziehen konnte. Sie drehte sich langsam um und schaute mich mit einem ängstlichen, aber dennoch erwartungsvollem Blick an. Ich ging 2 oder 3 Schritte zurück und schaute mir mein Mädel an. Stundenlang hätte ich Sie so anschauen können, so schön war Sie. Aber ich wollte Sie ja nicht Ewigkeiten hier so stehen lassen.

„Ich liebe dich“, sagte ich zu ihr zum Abschied.

„Ich weiß“, kam mit einer zittrigen Stimme als Antwort.

Ich drehte mich um, ging zum Auto, stieg ein und fuhr bis zum letzten Ende des Parkplatzes. Dort stieg ich aus, lehnte mich an den Kofferraum, zündete mir eine Zigarette an und freute mich auf das was nun passieren würde.

Zuerst passierte … gar nichts. Es war dunkel auf dem Parkplatz und die 3 Laternen dort sorgten nicht gerade für eine Festbeleuchtung. Alles was mehr als 100m entfernt war war wenn überhaupt nur noch als flüchtiger Schatten zu erkennen. 2 oder 3 mal glaube ich das ich Ihren Schatten erkannt habe, aber wirklich folgen konnten meine Blicke ihr nicht. Dann so ca. 100 m von meinem Auto entfernt erspähte ich Sie. Gar nicht auf der Wiese bei den Bäumen wo ich Sie erwartet hatte, sondern direkt am Bürgersteig, hockend hinter einem Streusalz Behälter.

Dort verbrachte Sie 2 oder 3 Minuten und schaute sich um. Sie schien etwas zu überlegen. Dann stand Sie auf und kam auf mich zu. Ruhigen Schrittes, ohne jede Hast, als wenn es das normalste auf der Welt wäre Abends nackt über einen Autobahnparkplatz zu gehen. Lediglich die Tatsache das Sie dabei mehr als einmal über die Schulter Richtung Auffahrt schaute zeugte davon das es doch etwas besonderes war. So ca. 30m vor meinem Auto drehte Sie mir den Rücken zu, ging 2 oder 3 Schritte rückwärts, drehte sich wieder um und ging über die Straße Richtung LKWs. Sie schien es wirklich zu genießen und hatte überhaupt keine Eile zurück zum Auto zu kommen. Hinter dem LKW konnte ich nur ihre Beine unter dem Hänger sehen, die irgendwann hinter dem Führerhaus verschwanden.

Und dann passierte was passieren musste. Plötzlich erstrahlte der Parkplatz im grellen Licht eines Autos welches auf den Parkplatz fuhr und bei der Auffahrt das Fernlicht einschaltete. Langsam kam es näher, schaltete auf halbem Weg das Fernlicht wieder ab und kam 20m vor meinem zum stehen. 2 junge Pärchen stiegen aus und unterhielten sich an ihrem Auto.

Jana stand vorm Führerhaus des LKWs, von meiner Stelle gut zu sehen und so gerade außer Sichtweite des parkenden Autos. Ein kurzer Blick in Ihr Gesicht, sie grinste ziemlich verlegen und schien mich mit zuckenden Schultern zu fragen was Sie nun tun sollte. In dem Moment bemerkte ich das eine der jungen Frauen aus der Gruppe auf mich zukam. Ich gab Jana per Hand ein Zeichen hinter dem Führerhaus zu verschwinden. „Tschuldigung“, sagte die Frau noch aus einiger Entfernung um auf sich aufmerksam zu machen.

„Haben Sie vielleicht mal Feuer für mich ? Meins ist vorhin kaputt gegangen, die anderen 3 rauchen nicht und wir haben wahrscheinlich den einzigen Mietwagen in ganz Deutschland erwischt der keinen Zigarettenanzünder hat. Ich hab voll Schmacht !“

„Klar doch !“ erwiderte ich, kramte in meiner Hosentasche und ging dabei ein paar Schritte auf Sie zu, um Sie aus dem Sichtfeld von Jana zu lotsen. Ich reichte ihr das Feuer und wir führten ein wenig Smalltalk, ohne das ich ihre anderen 3 Mitreisenden aus den Augen verlor.

„Watt is jetzt Julia, können wir weiter ?“ ertönte eine Stimme nach vielleicht 2 Minuten vom Auto. „Jaja“ antwortete Sie und fluchte leise „Noch nicht mal in Ruhe rauchen lassen die einen ...“ Sie bedankte sich nochmal, drehte sich um und ging zum Auto. Auf halben Wege rief ich ihr hinterher sie solle warten, ging zu ihr und schenkte ihr mein Feuerzeug. Ich hatte ja noch eins im Auto.

Die beiden Pärchen stiegen ein, das Auto fuhr los und nach wenigen Sekunden war der Parkplatz wieder ins Dunkel getaucht. Jana schaute hinter dem LKW hervor, schaute kurz zu beiden Seiten ob die Luft rein war, kam auf mich zu gerannt und sprang mir in die Arme. So innig umarmt standen wir noch einige Minuten am Auto und knutschen rum.

„Komm lass fahren!“ sagte Sie und ging ums Auto zum Beifahrersitz.

„Was ist mit deinem Kleid?“ fragte ich etwas irritiert ?

„Ach“, erwiderte Sie und grinste mich an. „Ich glaube es reicht wenn du es mir zu Hause auf dem Parkplatz gibst“.

Sie genoss die Fahrt nach Hause sichtlich und schlief sogar irgendwann unbekümmert ein. Ich wiederum war vor allem auf den letzten Kilometern sehr unentspannt und konnte es kaum erwarten bis wir endlich zu Hause waren ;-)


Geschrieben

Teil 4 – Wie ein Weinhachtsbaum

„Hey, was machst du ?“ schrie sie entsetzt auf als ich ihre Hände hinter ihrem Rücken plötzlich mit meinen Handschellen fixierte.

„Ich ändere für heute die Spielregeln“, grinste ich.

Wir waren wieder auf unserem Sportplatz, in den meisten Fällen der Ausgangspunkt für unsere nächtlichen Abenteuer. Es war wieder 2 Uhr Nachts und das Auto ca. 1500m entfernt geparkt. Schon oft waren wir von hier losgezogen, immer in unterschiedliche Richtungen und das Auto immer woanders geparkt damit es nicht langweilig wurde. Mit jedem mal erhöhten wir den Kick. Erst ging ich immer wenige Meter vor ihr und sondierte die Lage, später ließ ich ihr den Vortritt, dann lief ich weit voraus und ließ Sie alleine. Irgendwann nahmen wir die Handschellen mit, ließen den Schlüssel im Auto und verschlossen damit das Kleid so das Sie es nicht anziehen konnte bevor wir die Handschellen mit dem Schlüssel im Auto geöffnet hatten. Heute aber war nicht das Kleid verschlossen, sondern ihre Hände hinter ihrem Rücken fixiert.

„Mach mich los, das war so nicht abgesprochen !“ raunzte sie.

„Das würde ich ja gerne, aber der Schlüssel ist da wo er immer ist, im Auto“ erwiderte ich, wohl wissend das ich für den Fall der Fälle das Sie komplett ausflippt den Schlüssel dieses mal in der Tasche hatte.

„Dann lass gehen!“ erwiderte Sie. „Das mit dem ausziehen hat sich ja dann wohl erledigt, so krieg ich mein Kleid gar nicht ausgezogen“.

„Aber klar doch!“ erwiderte ich, packte ich Sie von hinten, meine Hände griffen an Ihren Ausschnitt und bevor sie auch nur die Chance hatte zu protestieren hing das Kleid in Fetzen an ihrem Körper. Die letzten 3 oder 4 Nähte rissen mit einem letzten kräftigen Zug und so stand Sie wieder einmal nackt vor mir, wie schon so oft in den letzten Wochen, dieses mal nur noch ein klein wenig hilfloser als die Male davor.

„Mein … mein … mein Kleid !!!“ stotterte Sie und schaute mich entsetzt an. „Du glaubst doch wohl nicht das ich so auf die Straße gehe, oder ???“

Ich schaute Sie grinsend an und erwiderte: „Ne, du hast recht, das geht so nicht. Komm, dreh dich um!“. Sie dachte wohl das ich ihr die Handschellen öffnen würde, aber stattdessen legte ich ihr ein Halsband um was ich wohl wissend den Tag zuvor im örtlichen Tierladen gekauft hatte.

„So, damit du mir da draußen nicht verloren gehst“ schmunzelte ich und schob den Schalter auf on. Es war kein gewöhnliches Halsband, sondern eines der Sorte mit kleinen roten Lämpchen so das Herrchen sein Hund auch in der Dunkelheit nicht verloren geht.

„Äh … was … hey … hör auf mit dem Scheiß, so werde ich garantiert nicht zum Auto gehen,ich sehe ja aus wie ein Weihnachtsbaum !!!“ schrie sie entsetzt.

„Nun ja“ sagte ich während ich langsamen Schrittes Richtung Ausgang des Sportplatzes ging. „Ich glaube mir zum Auto zu folgen ist die einzig sinnvolle und adäquate Lösung für deine aktuelle Situation. Hier auf dem Sportplatz würde ich an deiner Stelle nicht bleiben, denn in 3 Stunden geht die Sonne auf !“.

Ich wartete am Ausgang des Sportplatzes und nach ca. 5 min sah ich die blinkenden Lichter ihres Halsbandes.

„Warte bis du mich losgemacht hast und ich meine Hände benutzen kann !“ meckerte Sie als Sie an mir vorbei in die Dunkelheit schlich.

Die ersten 100m führten ereignislos über den angrenzenden Schulhof. Von dort ging es ca. 300m durch eine Einfamilienhaus-Siedlung mit engen verwinkelten Straßen und schmalen Fußwegen. Vereinzelt war durch die Fenster das Flimmern eines Fernsehers zu sehen, und 2 oder 3 mal musste Jana ihr Tempo beschleunigen weil Sie einen Bewegungsmelder auslöste. Ich genoss ihren Anblick immer so 20m hinter ihr, und mehr als einmal kam mir der Gedanke Sie einfach so hinter den nächsten Busch zu zerren und ihre hilflose Lage auszunutzen.

Nach den Einfamilienhäusern kam ein ca. 400m langer Abschnitt entlang einer breiteren aber kaum befahrenen Straße und durch ein hell beleuchtetes, aber menschenleeres Einkaufszentrum. 3 mal musste Sie hier vor Autos hinter Büschen Schutz suchen, und im Einkaufszentrum stand Sie auf dem Präsentierteller. Wir sahen niemanden, aber rundherum waren um die 100 Wohnungen mit Balkonen und Fenstern. Irgendwer hat dort bestimmt eine unerwartete Entdeckung gemacht beim nächtlichem Blick aus dem Fenster und sich über diesen großen aufrecht gehenden Hunde gewundert :-)

Am Ende des Einkaufszentrums lag eine Hauptstraße die auch zu dieser Zeit noch relativ stark befahren war. Diese mussten wir überqueren, der Straße ca. 100 m parallel folgen um dann in einen schmalen Fußweg abzubiegen der 500 m parallel zu einer Bundesstraße verläuft.

Jana hatte sich zwischen 2 brusthohen Hecken versteckt und beobachtete aus der Dunkelheit den Verkehr auf der Straße. Es war nicht viel los, aber einmal pro Minute fuhren so 10 Autos die Straße entlang, mal von links, mal von rechts, entsprechend den Ampelschaltungen ein paar hundert Meter entfernt. Ein schmaler Grad zwischen sehen und gesehen werden.

Ich ging zu ihr, umarmte Sie und flüsterte ihr ins Ohr das Sie bis hierhin recht tapfer war. „Jaja“, erwiderte Sie nur. Ich umarmte Sie von hinten und fing an mit ihren Brustwarzen zu spielen die schon hart nach oben zeigten. Sie stöhnte leicht auf. Während meine eine Hand weiter Ihre Brustwarzen verwöhnten wanderte die andere Hand weiter nach unten und wurde von ihrer Spalte regelrecht aufgesogen. Sie war so feucht das meine Finger schon beim ersten leichten Druck den Weg in ihr innersten fanden. Ich zog meinen Zeigefinger leicht nach oben und begann ihren Lustpunkt mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Sie stöhnte immer wieder auf und fing an zu zittern. Ihre Knie wurden weich und wenn ich Sie nicht festgehalten hätte wäre Sie wohl zu Boden gesunken. Kurz bevor Sie zum Höhepunkt kam hörte ich auf und flüsterte ihr ins Ohr das sie sich den Rest erst noch verdienen müsste und ich Sie am Auto ausbezahlen würde. Wieder erntete ich einen verachtenden Blick während ich mich auf den Weg über die Straße bis zum Fußweg machte wo ich auf Sie wartete.

Für die kurze Strecke brauchte Sie ca. 10 min, immer wieder sprang Sie in die Büsche um sich vor Autos in Sicherheit zu bringen. In wie fern das bei Ihrem Halsband immer von Erfolg gekrönt war lässt sich nur schwer beurteilen, zumindest hielt kein Auto an und es wurde auch nicht gehupt. Wahrscheinlich sahen manche etwas aber konnten es in dem Moment nicht wirklich zuordnen.

Dann erreichte auch Sie den Fußweg und bog ein. Auf diesem letzten Stück lag das Risiko gesehen zu werden bei nahezu 100%. Der Fußweg verlief ca. 500m parallel zur Bundesstraße mit so ca. 2-3 Autos pro Minute zu dieser Zeit, zur Bundesstraße hin nur wenige Büsche und eine etwa kniehohe Leitplanke, zur anderen Seite direkt ein hoher Zaun der den Weg vom örtlichen Freibad abgrenzte. Auf den gesamten 500 m keine Wegkreuzung oder Ausweichmöglichkeit.

Wir gingen los. Ich gemütlichen Schrittes, Jana eher wie auf einem Hindernisparcours der Bundeswehr. Auf ... Rennen ... Runter ... Auf ... Rennen ... Runter ... Auf ... Rennen ... Runter ... immer im Takt der Scheinwerfer. Ein Bild für die Götter mit den Händen am Rücken gefesselt !

So ging es die ersten ca. 300m bis plötzlich von weitem wieder ein Scheinwerfer auftauchte. Ein einzelner, viel zu klein für ein Motorrad, schwach und flackernd. Das war kein Auto auf der Bundesstraße sondern ein Fahrrad auf unserem Fußweg !!!


Geschrieben

Fortsetzung


Jana sprang auf und schrie „Scheisse, weg hier!“. Ich lachte und erwiderte „Wohin?“

„Egal, hauptsache weg !“ keuchte sie und sprang wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend während ihr das Auto was Sie mit ihren Scheinwerfern gerade ins pralle Licht rückte vollkommen egal war.

Sie verkroch sich hinter mir und flüsterte „Und jetzt?“ Ich erwiderte „Da müssen wir wohl jetzt durch.“

„Wir ?“ fragte sie leicht genervt und brachte die aktuelle Situation noch einmal auf den Punkt: „Du meinst wohl eher ich !!!“

Das Fahrrad kam immer näher. Jana presste sich gegen meinen Rücken und schielte an meinem Kopf entlang über die Schulter nach vorne. Sie zitterte. Die Autos die Sie immer wieder ins rechte Licht rückten waren ihr jetzt egal, sie fixierte nur noch den Fahrradfahrer. Er war so 30 m von uns entfernt als er dank eines weiteren Autos anscheinend bemerkte was hier auf ihn wartete. Man hörte die Bremsen an seinem Fahrrad und seine Geschwindigkeit reduzierte sich sichtlich. Zum Glück auf den ersten Blick kein Macho oder Prolet, ein ganz normaler Typ, höchstens 20.

Er kam in Schrittgeschwindigkeit auf uns zu, so langsam das er Probleme hatte gerade aus zu fahren. Und dann passierte das womit ich niemals gerechnet hätte. Als er noch 5 m vor uns war ging Jana 2 Schritte zur Seite mitten auf den Weg und sprach ihn an.

„Hey, warte mal !“ sagte Sie während in die Bremsen ging und dabei fast vom Rad fiel. „Ja bitte“ stotterte er.

„Nicht das du mir noch vom Rad fällst. Steig mal ab und dann kannst du in Ruhe gucken !“ Er grinste während das nächste Auto Janas wunderschönen Körper in Licht hüllte. Ich stand da, etwas perplex, während Jana sich vor ihm drehte um sich ihm in ihrer ganzen Pracht zu präsentieren.

„Ähm, du bist ja … deine Hände sind ja … und das Halsband … alles OK bei dir ?“ fragte er schüchtern.

„Jaja“, erwiderte Jana, „alles OK. Ist nur … ähm … eine Wette.“ grinste Sie. „Hast du vielleicht eine Zigarette für mich ?“

„Jaja, klar ...“ stotterte er leicht verlegen, kramte in seiner Tasche herum und hielt ihr eine Packung vor die Nase. „Ähm, ich bin da etwas indisponiert“ erwiderte Jana während Sie ihm die Seite zudrehte und ihm nochmals ihre gefesselten Hände präsentierte. „Könntest du mir vielleicht eine anstecken ?“

Er nahm eine Zigarette aus der Packung, steckte ihr diese in den Mund und reichte ihr das Feuer. „So, ich … ähm … muss dann mal weiter“ stotterte er und trat in die Pedalen, nur um 20 m weiter wieder zu stoppen und nochmal zu schauen ob das gerade wirklich eine nackte gefesselte Frau vor ihm oder einfach nur das letzte Bier schlecht war.

Jana hingegen waren die Autos jetzt egal, stolz paffte Sie an ihrer Eroberung und schlenderte gemütlich mit mir Richtung Auto. Das ein oder andere von diesen auf der Bundesstraße durfte sich noch an Ihrem Anblick erfreuen bis wir auf dem einsamem Parkplatz des Freibades ankamen.

„So, geschafft“ seufzte sie erleichtert. „Jetzt kannst du mich losmachen!“

„Noch nicht“ erwiderte ich, „erst bekommst du noch deine Belohnung!“ Ich legte Sie auf die Wiese direkt neben meinem Auto und versank erst mit meinen Fingern und kurze Zeit später mit meiner Zunge in ihr. Sie stöhnte laut auf und nach wenigen Minuten wurde ihr Körper von einem heftigen Orgasmus durchströmt so das jeder im Umkreis von 100m ganz genau mitbekommen musste was hier gerade passiert.

Noch ein paar Minuten lagen wir so da, bis Sie mich dann bat sie zu befreien. Ich löste die Handschellen.

„Ähm … wo kommt denn jetzt plötzlich der Schlüssel her ?“ fragte sie entgeistert. „Du warst doch gar nicht am Auto ?“

„Ach der“ erwiderte ich, „den hatte ich die ganze Zeit in der Tasche“.

„Du bist ein Arsch“ rief Sie immer wieder während Sie anfing mich mit der Unterseite ihre Fäuste malträtierte und dabei immer lauter anfing zu lachen.

Ja, das war ich … aber es hat Spaß gemacht ein Arschloch zu sein. Und so wie sie lachte nicht nur mir ;-)


Geschrieben

Teil 5 - Der Höhepunkt


„Vertraust du mir ?“ fragte ich Sie während wir kuschelnd auf der Couch vorm Fernseher lagen. Es war Samstag Nacht gegen 1 Uhr. „Und ich meine nicht vertrauen einfach so, sondern sich bedingungslos dem anderen ausliefern.“

„Was hast du vor?“ fragte Sie skeptisch.

„Das war nicht meine Frage“ erwiderte ich.“Ja oder nein ?“

„Ja“ grinste Sie, nicht wissend was diese Antwort für sie bedeuten würde, aber wohl wissend das ich irgendwas im Schilde führte.

„OK, lets go !“ sagte ich, gab ihr einen Klaps auf den Po und stellte die übliche Forderung nach einem Kleid ohne alles.

Sie lief wie immer nackt zu Hause rum, daher war das 'umziehen' recht schnell erledigt.

„Wohin geht’s ?“ fragte Sie und schaute skeptisch auf den Rucksack den ich mir überzog.

„Wohin und was wird nicht verraten“, war meine nichtssagende Antwort. „Lass dich überraschen, es wird hart für dich, es wird neu für dich und du wirst noch einige Nächte davon träumen.“

„Okay, wir werden sehen“ erwiderte Sie und öffnete die Türe.

Nach unserer nächtlichen Begegnung mit dem Fahrradfahrer 2 Wochen zuvor hatte Sie mir gestanden das ihr das noch einmal einen richtigen Kick gegeben hatte, so hilflos mit gefesselten Händen einer fremden Person gegenüber zu stehen, Sie sich aber trotzdem nicht trauen würde sich wissentlich fremden Menschen so auszuliefern. Zu groß war ihre Angst ein paar Idioten in die Hände zu laufen die in der Überzahl wären, ich ihr nicht helfen könnte und diese mit ihr Dinge machen würden die Sie nicht wollte.

Das klang nach einer echten Herausforderung für mich. Sie hilflos und gefesselt anderen zu präsentieren, während diese keine Chance hatten sich ihr zu nähern. Und das ganze im Idealfall auch noch mit ihrer Orgasmusfreudigkeit in der Öffentlichkeit zu kombinieren wäre ein Traum. Ein Zaun musste her, eine stark befahrene Straße, Bahngleise … irgendein unüberwindbares Hindernis zwischen ihr und den 'Gaffern'. Und etwas was Sie unweigerlich auf Dauer zum Orgasmus bringen würde ohne das ich Hand anlegen würde.

Letzteres war schnell im örtlichen Sexshop gefunden. Ein kleiner Schmetterlings-Vibrator. Keine 3 cm im Durchmesser, angezogen und befestigt wie ein Slip und nur den Kitzler bedeckend, mit einer Bedienung an einem 3m langem Kabel.

Aber der Ort bereitete mir Kopfzerbrechen, bis ich eher zufällig durch ein Bild in der Zeitung die ideale Lösung fand. Für alle die die es nachmachen wollen, heutzutage ist es leider nicht mehr möglich, ihr müsstet also eine andere Lösung finden. Aber vor 15 Jahren steckte GPS noch in den Kinderschuhen. Jeder von euch hat Sie schon mal gesehen, an großen, von Binnenschiffen befahrenen Kanälen und Flüssen. Große weiße Schilder mit der Kilometerstandsanzeige. Meist an 2 Pfählen auf ca 3m Höhe angebracht. Tagsüber gut zu erkennen, aber nachts wurden diese regelmäßig von den vorbeifahrenden Schiffen angestrahlt um die genaue Position zu ermitteln.

Perfekt, das Naturschutzgebiet bei uns am Rhein ist nachts fast menschenleer, die Kilometerstandsanzeige auf die ich es abgesehen hatte lag auf einer kleinen dicht bewachsenen Halbinsel am Rhein, die je nach Wasserstand komplett vom Rhein umspült wird. Das Schild selbst ist von hinten nicht einsehbar, nur zum Rhein heraus gibt es freie Sicht für die Schiffe. Am selben Tag nach Feierabend hatte ich noch kurz den Wasserstand geprüft und befand den Pegel für ausreichend hoch. Kein nächtlicher Spaziergänger würde sich entkleiden um durch das hüfthohe Wasser auf die komplett umspülte Insel zu gelangen, es sei denn er hätte ähnliche Ziele wie wir.

Nach kurzer Fahrt parkte ich das Auto und schlenderte mit ihr durch das nächtliche, menschenleere Naturschutzgebiet Richtung Insel.

„Und hier soll ich etwas außergewöhnliches erleben?“ fragte sie skeptisch.

„Warte ab und sei besser nicht so vorlaut sonst überleg ich mir noch zusätzliche Gemeinheiten !“ antwortete ich ihr.

Nach ein paar Minuten waren wir an der Insel. „So, ausziehen, schwimmen ist angesagt“ befahl ich und Jana schien fast froh das es endlich losging. Das Wasser war kalt, aus ihrem Sichtwinkel ca. 1 cm, aus meinem ca. 4cm kalt ;-) Aber nach 10 m erreichten wir das andere Ufer und verschwanden schnell zwischen den Büschen. Das Wasser war kalt, aber die Luft war angenehm schwülwarm in dieser Nacht, so entschied ich mich spontan erst einmal nackt zu bleiben und mich von der Luft trocknen zu lassen. Vom Wasser her waren glücklicherweise keine Motorengeräusche zu vernehmen, so bestand in den nächsten Minuten keine Gefahr das ein Schiff die geplante Situation verrät bevor ich Tatsachen geschaffen hatte.

An den Pfählen des Schildes angekommen öffnete ich den Rucksack und reichte ihr die Hand- und Fußfesseln die uns zu Hause schon so manchen Spaß bereitet hatten.

„Wie jetzt ?“ fragte Sie leicht ungläubig.

„Anziehen !“ war meine Antwort.

Sie folgte meinen Anweisungen und 2 Minuten später waren die Fesseln um ihre Hand und Fußgelenke gebunden. Ich packte Sie am Arm und zog Sie zu den Pfählen. Zu Hause hatte ich 4 Schnüre vorbereitet, mit Schlaufen alle paar Zentimeter, so das mit Hilfe von Karabinerhaken ihre Arme in kürzester Zeit weit ausgestreckt an den Pfählen befestigt waren, ohne das ich noch großartig knoten musste. Unwesentlich später waren auch ihre Beine fixiert. Ich ging ein paar Schritte zurück und schaute Sie an. Wunderschön wie sie dort stand, hilflos die Arme auf 10 vor 2, die Beine im gleichen Winkel weit auseinander an den Pfählen fixiert. Ihre Brüste lächelten mich an, ihre Brustwarzen waren hart und standen weit ab und auch ihre Scham hatte sich leicht geöffnet.

Ich grinste Sie an und streichelte mit meiner Hand sanft über ihre Brust

„Und jetzt ?“ fragte Sie mit einem leicht fordernden Unterton. „War das alles oder was hast du mit mir vor ?“

„Warte ab“ erwiderte ich, ging zurück zum Rucksack und zog mich erst einmal in aller Ruhe an. Schließlich wollte ich ihr ja nicht den Reiz nehmen die einzige Nackte hier zu sein.

„Als ich fertig war mit anziehen konnte man aus der Ferne die Geräusche eines Schiffes vernehmen. Ich schaute auf uns sah ein Schiff ca. 500 flußabwärts auf uns zukommen.

„Du wolltest die präsentieren?“ fragte ich. „Fremden Menschen zeigen, in einer hilfslosen Situation, aber ohne Gefahr zu Laufen das Sie über dich herfallen ? Nun dann, los geht’s, genieße es !“

„Wie, was, wo“ stotterte Sie. „Jetzt ? Hier ? Welchen Menschen ???“

Ich legte mich direkt vor ihr ins Gras und genoss Ihren Anblick. Die Augen hatten sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt und im Mondschein waren Ihr Körper und Ihre Mimik gut zu erkennen.

„Na, denen auf dem Schiff was da kommt !“

„Ach denen“, seufzte Sie erleichtert, aber schon fast ein wenig enttäuscht, „die sehen mich doch eh nicht, ist doch viel zu dunkel hier und ich bin viel zu weit entfernt !“

„Keine Angst“, schmunzelte ich. „Erstens sind das nur 50m, zweitens sind die auf nem Schiff und haben garantiert Ferngläser, und drittens ...“

„Was drittens ?“ fragte Sie energisch als ich nicht weiter redete.

„... drittens weißt du nicht an was für einem Schild du gerade hängst“.

„Ähm … an was für einem Schild hänge ich denn gerade ?“ fragte Sie mit nervöser Stimme.

„An genau dem Schild was jedes Schiff Nachts anleuchtet um seine Position zu überprüfen !“ antwortete ich ihr und klopfte mir lachend und voller Vorfreude auf die Schenkel.


Geschrieben

Fortsetzung


Panik steig in Ihren Augen auf. „Mach mich los, mach mich sofort los!“ wimmerte Sie, zog an den Fesseln und versuchte sich zu befreien. Aber keine Chance. Sie stand dort auf dem Präsentierteller, hilflos gefesselt zwischen 2 Pfählen, die Beine gespreizt, ihr Scham für jedem Gaffer geöffnet und ihre Brustwarzen steif nach vorne gerichtet. Keine Chance der Situation zu entgehen. Und bevor Sie auch nur ein weiteres Wort sagen konnte wurde die Nacht plötzlich hell erleuchtet. Ein Suchscheinwerfer ging an und suchte die Insel nach dem Schild ab. Sie erstarrte, kein Ton mehr, die Augen weit aufgerissen schaute sie mich an. Nach wenigen Sekunden hatte der Scheinwerfer das Schild getroffen und … ging aus.

Sie seufzte erleichtert auf, grinste mich an und wollte gerade etwas sagen, als es erneut klickte und das Schild in grelles Licht gehüllt wurde. Da hatte der Schiffsführer also doch etwas gesehen und wollte nochmal genauer nachschauen. Jana versuchte verzweifelt dem Lichtstrahl zu entgehen, aber die Fesseln ließen ihr keinen Freiraum. Sie kniff die Augen zusammen und drehte den Kopf beiseite um nicht geblendet zu werden. Ich seh dich nicht, du siehst mich nicht. Vogel Strauß Taktik. Aber die Tatsache das das Licht nicht ausgehen wollte war ein untrügliches Zeichen dafür das neben mir zumindest eine weitere Person gerade ihren Spaß hatte. Ca. 30 Sekunden ging es so weiter, bis Büsche dem Schiffsführer die weitere Sicht versperrten und das Licht erlosch.

Jana hang in ihren Fessel. Verzweifelt, seufzend, außer Atem.

„Und ? Nochmal ?“ fragte ich Sie fordernd ?

„$%“$!%&(/“ antwortete Sie.

„Nochmal ?“ fragte ich erneut und bekam ein leises, verschämtes „Ja“ als Antwort.

„Gut“ ginste ich. „Dachte ichs mir doch das es dir gefällt. Aber diesmal steigern wir es noch !“

„Was hast du jetzt schon wieder vor?“ fragte Sie schon fast resignierend.

Ich antwortete nichts, griff ich in den Rucksack und holte das kleine Spielzeug hervor.

„Überraschung!“ rief ich, während ich Aufstand und mit dem Schmetterling im Dunkeln zu ihr kam.

„Was hast du da ?“ fragte Sie.

„Dein bester Freund für die nächsten Schiffe“ antwortete ich während ich die Bänder um ihre Hüften legte, Sie hinten fixierte und den Schmetterling auf Ihrem Kitzler fixierte, der sich mittlerweile schon deutlich spürbar erhoben hatte.

„Nein bitte … es ist nicht das … was ich denke … was es ist … oder ?“ stotterte sie.

Ich antwortete nichts und legte mich mit der Fernbedienung wieder vor ihr ins Gras. Das nächste Schiff war schon in Sichtweite, diesmal flußaufwärts fahrend, also deutlich langsamer als das vorherige.

„Das kannst du nicht machen!“ flehte Sie.

„Oh doch, das kann ich“ antwortete ich. „Gleich wirst du kommen, für mich und für die da drüben. Hilflos und ohne Chance dich zu wehren! Genieße es !“

„Du bist so ein Aaaaaaaaaa ...“ weiter kam Sie nicht, den in dem Moment schaltete ich den Schmetterling an und das vibrieren an ihrer längst hochsensiblen Stelle raubte ihr abrupt die Möglichkeit den Satz zu beenden. Ich spielte mit dem Regler, mal schnell, mal langsam, während das Schiff immer näher kam und sie trotz aller Versuche sich zu beherrschen ganz langsam die Kontrolle verlor. Sie jammerte vor sich hin, als plötzlich das bekannte klicken ertönte und der Scheinwerfer das Schild suchte. Ich schaltete den Schmetterling aus, nur um ihn in dem Moment in dem der Suchscheinwerfer das Schild traf sofort auf die höchste Stufe zu jagen. Jana schrie auf und keuchte. Diesmal erlosch der Scheinwerfer nicht nach wenigen Sekunden sondern fixierte Jana sofort. Ihr Körper wandte sich in den Fesseln und versuchte zu fliehen, aber Sie konnte nicht. Der Schmetterling vibrierte auf ihrem Kitzler, ihr Atmen wurde immer unkontrollierter und ihr stöhnen immer lauter. Ein letztes mal warf Sie sich nach hinten, beugte sich dann so weit es ging vor zu mir, schaute mich mit weit aufgerissenem Mund und Augen an und schrie ihren Orgasmus hinaus aufs Wasser. Ihr Körpern zuckte unkontrolliert, ihre Füße verloren den halt und leise wimmernd sackte Sie in sich zusammen, während der Scheinwerfer immer noch ihren Körper in grelles Licht umhüllte. Ich fing wieder an mit dem Regler zu spielen während ihr hilfloser schlaffer Körper im Takt der Vibrationsstärke zuckte bis ich erbarmen hatte und den Schmetterling zur Ruhe kommen ließ.

Sie hing noch etwa 30 Sekunden in den Seilen bis auch diesem Schiffsführer das Schicksal in Form von Büschen und Bäumen den weiteren Blick versperrte und der Scheinwerfer erlosch.

„Und?“ fragte ich leise, „war es das was du wolltest?“

Aber von ihr kam nur ein leises, unverständliches wimmern.

Ich stand auf und ging zu ihr, hinter ihren Rücken, umarmte Sie und griff mit meinen Händen an ihre Brust. Während ich mit ihren harten Nippeln spielte küsste ich ihren Nacken und knabberte an Ihrem Ohrläppchen.

„Du weißt, du kannst mir vertrauen“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Gib mir unser Schlüsselwort und ich mach dich sofort los. Gibst du es mir nicht können wir hier noch endlos weiter machen, die Nacht ist noch lang“.

„Leck mich“ erwiderte Sie. „Wenn du glaubst das ich aufgebe hast du dich getäuscht. Ich habe dieses Wort noch nie gesagt und werde es auch nie sagen !“

Das nächste Schiff war schon zu hören, wieder flußaufwärts, also wieder schön langsam mit einem deutlich längeren Blick auf mein Mädel.

„Okay“ grinste ich, „wie du willst ! Dann schauen wir mal wer länger durchhält, du oder die Batterien. Wenn du irgendwas brauchst dann ruf mich, ich bin unten am Wasser.

„Wie jetzt, du kannst doch nicht weggehääääääää ….“

Den Satz brachte Sie nicht mehr zu Ende denn in dem Moment legte ich den Schalter um und ihr kleiner Freund raubte ihr den Atem.

„Wenns zu viel wird, ich leg dir die Fernbedienung hier hin, dann mach es aus“ grinste ich, wohl wissend das Sie keine Chance hatte die Bedienung zu erreichen und verschwand in der Dunkelheit.

„Hey, wawawa aaahhhh warte … du du … dudu kakakaaaanst… b b b … bleib !!!“

Ich legte mich am Wasser neben einen Busch, außerhalb ihrer Sicht und genoß die Laute die sie von sich gab. Dabei erkannte ich die Umrisse des Schiffes welches sich uns näherte und dachte nur JACKPOT !

Jana keuchte und jammerte im Hintergrund, während das Schiff immer näher kam. Kein Tanker, kein Containerschiff, kein Schüttgutfrachter. Nein, dieses mal war es ein Ausflugsdampfer, und man konnte mittlerweile deutlich die Stimmen der Personen auf Deck vernehmen. Da lief eine richtige Party und das Achterdeck war voll mit Menschen. Auch Jana schien es mittlerweile bemerkt zu haben. Ihr jammern im Hintergrund wurde abrupt leiser, Wörter wie „oh scheisse“ und „hilf mir“ waren zu vernehmen. Alles kein Grund für mich aufzustehen. Dieses Gejammer gehörte zum Spiel dazu. Wir hatten unser Schlüsselwort und dieses fiel nicht.

Und dann begann das Spiel. Ein klicken des Scheinwerfers, eine kurze Suche, Treffer. Von Jana nichts zu hören. Ein paar Sekunden vergingen, plötzlich ein lauter Schrei „Ey Alter, guck mal da, ich fass es nicht“ … „Na da, am Ufer, unter dem Schild“ … plötzlich Totenstille, für ein paar Sekunden schien es als würde die Zeit stillstehen. Dann aber überkam es Jana und Sie explodierte in einem lauten Orgasmus, während auf dem Schiff das Gejohle begann und einzelne Personen anfingen Jana anzufeuern. So ging es die nächsten 30 oder 40 Sekunden weiter, Jana schrie und keuchte als wolle der Orgasmus Ihren Körper nicht mehr verlassen, während auf dem Schiff die Party auf dem Höhepunkt war. Wären zu der Zeit Smartphones und das Internet auf heutigem Stand gewesen, es hätte nicht lange gedauert bis Jana auf allen gängigen Seiten zu finden gewesen wäre.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging erlosch das Licht, das Schiff verschwand hinter den Büschen und Jana verabschiedete die Gaffer mit einem letzten lauten Schrei. Dann wieder Totenstille.

Ich stand auf und machte mich auf den Weg zu meinem Schatz. Sie hang in den Seilen, jammerte leise und unverständlich vor sich hin und ihr Becken zuckte unkontrolliert während sich ihr kleiner Freund immer noch leise summend weiter um ihre mittlerweile total überreizte Zone kümmerte. Ihre Knie waren weich und konnten Ihren Körper nicht halten.

„Und?“ fragte ich leise, während ich mit meinen Fingern unter ihr Kinn griff und dies vorsichtig hob um ihr in die Augen zu schauen. „Wars das oder willst du gegen die Batterie gewinnen ?“

Sie war total fertig. Die Augen verheult hechelte Sie leise vor sich hin, unfähig etwas zu sagen und unwillig zuzugeben das Sie am Ende war und gegen die Batterie nicht gewinnen konnte.

„Gib mir unser Schlüsselwort oder willst du nochmal ?“

Sie schaute mich mit weit aufgerissenen, bettelnden Augen an. Nein, Sie war zu stolz diese Szenerie von Ihrer Seite aus zu beenden, aber doch, Ihre Augen baten um erbarmen. Sanft ließ ich ihren Kopf auf Ihre Brust sacken und bückte mich nach der Fernbedienung. Ich musste Sie halten als ich die Fesseln löste und ließ ihren Körper vorsichtig zu Boden Sacken. Dort lag Sie noch eine ganze Weile zitternd in meinen Armen während ich ihr sanft über ihre Brust und ihren Bauch streichelte und dabei gezielt ihre erogenen Zonen außen vor ließ so das sie langsam runter kommen konnte.

In dieser Nacht war Sie nicht mehr in der Lage irgendetwas sinnvolles von sich zu geben, aber am nächsten Morgen präsentierte Sie mir mit einem vorwursfvollem Grinsen ihre immer noch knallrote Scham mit dem dezenten Hinweis das ich jeglichen Beischlaf für die nächsten Tage vergessen könnte, sie sich aber für diese Nacht definitiv noch bedanken würde …


Geschrieben

Ich hoffe die Geschichten haben euch gefallen ;-)


Geschrieben

cool
na dann wir warten auf die nächsten storys


Geschrieben

geile Story, gibt es vielleicht noch mehr von euch???



Nope, das war alles ...


Geschrieben

Ich fand die Geschichten sehr toll, auch authentisch. Und super, das die Freundin die gleichen Neigungen hat(te)...
Habe Ähnliches auch erlebt und ausprobiert, der Reiz des Entdecktwerdens ist unbeschreiblich. Einziges Problem daran - man muss es immer wieder steigern können.


Geschrieben

hammergeile storry!!!!!
ja manche frauen muss mann zu ihrem glück regelrecht zwingen......
schade das es nicht weiter geht.
tom


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