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Die Jagd


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

1.
John war auf der Jagd, auf der Jagd nach der idealen Drecksfotze. Die ideale Drecksfotze für John musste so um die 50 sein, langschenklig groß und einigermaßen schlank. John stand auf erfahrene Frauen, die aus ihren sexuellen Gelüsten kein Hehl machen. Hängetitten waren für ihn kein Problem, er mochte auch die meist ledrige Haut reifer Frauen. Nur der Arsch sollte noch einigermaßen straff sein und die Partie um die Fotze herum. Auch mochte er es ganz besonders, wenn eine Frau im Schritt breiter gebaut war, so dass man ihr quasi en passant ins vordere Loch greifen konnte.
Die Stute, die John suchte, sollte zwar selbstbewusst und widerspenstig, aber dennoch devot und irgendwie zähmbar sein und zu jeder, wirklich jeder perversen Sauerei bereit. Auch über ein nicht geringes Maß an Intelligenz sollte sie verfügen – es mag zwar sein, dass dumm gut fickt, John wollte jedoch weit mehr, als nur gut ficken. Außerdem war mit einer wirklich klugen und sich selbst bewussten Frau Sex tausendmal geiler.
In einem der einschlägigen Internetforen lernte John irgendwann Susanne kennen. Susanne beschrieb sich als zweiundfünfzigjährige, reife und erfahrene, groß gewachsene Stute, die sich gerne sexuell demütigen, benutzen und im wahrsten Sinne des Wortes von vorne bis hinten besteigen ließ. Sie war an allen möglichen und unmöglichen Körperstellen tätowiert, an den übergroßen Nippeln und zwischen den Beinen beringt. Auch ihre Angaben, Wünsche und Vorlieben waren vielversprechend. Wenn stimmte, was sie in ihrem Profil angegeben hatte, dann musste John diese nach Sex gierende Sau unbedingt in die Hände bekommen. Susanne war offenbar die ideale Partnerin für die Befriedigung seiner Triebe.
Nach etlichen vielversprechenden Mails hin und her verabredete man sich schließlich auf ein Blind Date in einem Park ihrer Heimatstadt. John hatte im Internet schon einige Maulheldinnen erlebt und war nicht sicher, ob Susanne zu dem vereinbarten Treffen kommen würde – schließlich hatten sich beide nicht einfach so verabredet, vielmehr sollte es gleich im Stadtpark zur Sache gehen. Susanne hatte versprochen als Zeichen echten Interesses in einem kurzen Sommerkleid zu erscheinen, slipless und ohne BH, an den Beinen halterlose Netzstrümpfe, die Füße in schwarzen, hochhackigen Stiefelletten. John, in schwarzen Doc Martens, Jeans , T-Shirt, erwartete sie am vereinbarten Ort. Er war gespannt.
Kurz nach der vereinbarten Zeit sah er Susanne aufreizend den Weg entlang kommen. Anhand ihrer langen, leuchtend roten Mähne erkannte er sie von weitem. Selbstbewusst und mit provokativ leicht gespreizten Beinen blieb sie grußlos vor ihm stehen, ihre grünen Augen funkelten ihn herausfordernd an. Was für eine geile Hexe, dachte John. Am liebsten hätte er sie sofort besprungen. Dank ihrer hochhackigen Stiefelchen begegneten sich beide quasi auf Augenhöhe. Ihr Lebensalter sah man Susanne durchaus an, jedes einzelne Jahr schien sich in ihrem Gesicht eingebrannt zu haben. Doch das störte John nicht, sah er doch diese unbändige Geilheit in ihren sexhungrigen Augen. Auch war, dass sah John dank ihres leichten, seidenen Sommerkleides sofort, ihr Body fast noch top. Große, fast noch stramme Titten ließen sich unter dem dünnen Stoff erahnen. Ihre einmalig großen Nippel zeichneten sich deutlich unter der Seide ab. Ihre Oberarme und Teile ihres Halses waren tätowiert, soviel konnte John jetzt schon sehen. Und ihren verboten geilen Stiefelletten entwuchsen schlanke und wie versprochen netztbestrumpfte Beine. Nur ihr Arsch hätte ein wenig runder sein können und war für Johns Geschmack etwas zu platt.
Der Deal war, dass es sofort und ohne ein einziges Wort an die Säfte des jeweils anderen gehen sollte. John nahm also ihre Provokation an, trat näher an die Rothaarige und griff ihr mit seiner Rechten ansatzlos zwischen die Schenkel. Susanne hatte Wort gehalten, war rasiert und mit entblößtem Geschlechtsteil zu ihrem ersten Date erschienen. Und sie war im wahrsten Sinne des Wortes heiß – ihr links und rechts gepierctes Fotzloch war vor Geilheit erhitzt und vor Erregung triefend nass. Susanne war wirklich breit gebaut zwischen den Beinen, so breit, dass es kein Problem für John war, ihr vier seiner zugegebenermaßen recht schlanken Finger in die empfangsbereite Fotze zu stecken. Beide sagten kein einziges Wort, sahen sich nur tief und voller Geilheit in die Augen. Nach einer kurzen Genitalmassage zog John seine mittlerweile vom vielen Fotzensaft glitschig triefenden Finger wieder aus Susanne heraus und steckte sie zuerst sich und dann ihr in den Mund. Danach küssten sie sich. Lange, heiß und obszön.
Mitten in diesem Kuss ergriff Susanne die Initiative, öffnete Johns Hose, hockte sich vor ihn hin und steckte sich alles, das gesamte, bis hierher halbsteife, nicht wirklich große Gemächt in ihr sexgieriges Maul. Johns ebenfalls glattrasierter Schwanz verschwand sich zusehends straffend in ihrem Rachen, den haarlosen Hodensack massierte derweil ihre Zunge. Er presste Susannes rotmähnigen Schädel zwischen seine Beine bis sie kaum noch Luft bekam. Als sie würgen musste lockerte er seinen Griff und fickte sie hart in ihr gierig saugendes Maul. Seinen seit mehreren Tagen angestauten Schnodder nahm Susanne bereitwillig auf, schluckte ihn aber nicht hinunter. Stattdessen stand sie auf, ließ sich Johns Saft genüsslich aus ihrem Mund auf ihre Hand laufen und verschmierte sich schließlich den ganzen Spaß, John dabei wieder provokativ in die Augen schauend, zwischen ihren Beinen. Der Anfang -einer auf purem Sex basierenden Dauerfreundschaft- war gemacht.
Susanne war eine versaute Stute genau nach Johns Geschmack und hatte bei einer Körpergröße von 1,72 Meter schön lange und schlanke Schenkel. Das konnte er sehen, als er später in ihrem Wohnhaus hinter ihr die Treppe empor stieg. Er sah ihren nackten, ebenfalls tätowierten Arsch unter dem kurzen Kleid hervorlugen, den sie mit voller Absicht lasziv vor seinem Gesicht hin und her schaukelte, und er sah einige der sechs Fotzenringe, die zwischen Susannes Beinen ihre Schamlippen dekorierten. Was John nicht sah war, dass Susanne, je näher die beiden ihrer Wohnung unter dem Dach kamen, ihr Kleid immer weiter aufknöpfte. Susanne schloss ihre Wohnungstür auf, trat drei Schritte in ihren Flur, ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten, beugte sich, John dicht hinter sich wissend, nach vorn, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und sagte nur zwei Worte: „Fick mich!“
Obwohl der ihm sich bietende Anblick in hohem Grade heiß und erregend war, tat der überaus beherrschte John ihr diesen Gefallen jetzt noch nicht. Aus den Mailkontakten wusste er, dass Susanne nicht nur devot sondern auch masochistisch veranlagt war. Warum sollte er sie nicht noch ein bisschen auf die Folter spannen? Also ließ er sich nicht von den großen, schweren Fotzenringen und interessanten Tattoos rund um Susannes Arschloch ablenken und schlug ihr mit der flachen Hand kurz und bündig in den Schritt. Er befahl ihr klaglos in dieser Position auszuharren. In schneidendem Ton fragte John weiter, ob Susanne alles Abgesprochene vorbereitet und bereit gelegt hatte: Küchentisch? Die Lederriemen? Den langen, breiten Gürtel? Die Stahlketten und die schweren Vorhängeschlösser? Die langen, dicken Spezialkerzen? Die Teelichter, Kabelbinder, das Gaffertape? Die Gummihandschuhe, Strumpfhosen und Nylons? Den stählernen Analhaken? Öl und Gleitgel? Himbeeren, Bananen und die Flaschen mit Sprühsahne? Den Schampus?


Geschrieben

Ich schreibe gerne weiter.
Allerdings würde mich zuvor interessieren, ob es der/m einen oder anderen nicht vielleicht doch zu hart ist. Oder zu soft?


Geschrieben

Bis jetzt ist ja nichts passiert.. also gerne weiter so...


Geschrieben

Keine Damen hier, die ihre Meinung dazu äußern möchten?


Geschrieben

2.
Seit Susannes Sohn Paul vor einigen Jahren ausgezogen war und sie die gesamte Wohnung für sich allein hatte, begann sie langsam wieder, ihre Sexualität für sich zu entdecken. Sie wollte wissen, was in ihrem Alter noch ging und spürte, dass sie da so einiges nachzuholen hatte. So ließ sich Susanne auf die ersten, anfangs noch harmlosen, Abenteuer ein. Bald merkte sie, dass ihr Blümchensex, dieses langweilige Rein-Raus-Spiel mit nur einem Kerl, auf Dauer nicht reichte. Sie fuhr in Porno-Kinos um sich von fremden Kerlen anonym abgreifen, vollwichsen und durchficken zu lassen, ließ sich auf Gangbangparties und auf Sandwich-Ficks ein. Doppelvaginal war für sie lange Zeit das Größte. Susanne hatte auch nichts dagegen, wenn zwei Hengste mit ihren Schwänzen gleichzeitig in ihr Arschloch wollten. In der Folgezeit ließ sie ihre Titten, den Bauchnabel, die Schamlippen und die Klitoris beringen, ließ sich den Halsansatz, die Schultern, die Waden, den Rücken hinunter bis zum Arsch tätowieren. Krönung war das Tattoo einer gefiederten Schlange, die aus ihrem Arschloch heraus kroch, sich zwischen ihren Schenkeln kurz schlängelte und in ihrer Fotze wieder verschwand. Sie dachte gerne an die Sitzungen bei ihrem Tätowierer zurück, bei denen sie sich mit nackter Fotze und weitgespreizten Beinen präsentierte. Überhaupt mochte sie es, sich möglichst obszön zu präsentieren. Ihre Löcher sollten jedem Kerl, den sie ran lies, möglichst weit offen stehen…
Dann lernte sie im Internet John kennen. Seine bestimmende Art und seine Wortwahl faszinierte sie sofort. Auch seine absolut heißen Vorstellungen, über die sie sich ziemlich schnell im Netz austauschten, machten sie an. Wenn dieser Kerl auch nur andeutungsweise das durchzog, was er ihr schrieb, dann musste sie sich unbedingt auf ihn einlassen.
John war ziemlich genauso alt wie Susanne, also keiner von diesen jungen, gefühllosen Schnellfickern, die sie nicht so sehr möchte. Von denen hatte sie schon einige bei ihren Gangbangs erlebt. Zwar fand sie es durchaus reizvoll, wenn ein gut zwanzig Jahre jüngerer Mann ihren reifen Körper bestieg und ihr anständig mit seiner Ficksahne Body, Rachen, Fotze und Rektum vollspritzte. Aber Ahnung, wie man eine erfahrene, nach Leben gierende Power-MILF sexuell zufrieden stellt, hatten diese Jüngelchen nicht. John jedenfalls hatte es faustdick hinter den Ohren. Im weiteren Mailverkehr war man sich bald einig, was sexuelle Handlungen und Verabredungen für das erste Date betrafen.
Susanne freute sich auf den Tag X, wollte schön, willig und bereit sein für ihr Blind Date. Am Abend zuvor rasierte sie sich zwischen den Beinen, rupfte gewissenhaft alle Härchen und Borsten aus, die sie beim Rasieren nicht erwischt hatte, massierte sich mit einer ordentlichen Portion Melkfett Arsch- und Fotzloch für die kommenden Aktionen geschmeidig und dehnte sich schließlich vor dem zu Bett gehen mit ihrer fetten Glaspyramide noch einmal exzessiv beide Löcher. Am Morgen danach legte sie zunächst ihre umfangreiche Kollektion an Sexspielzeug und die anderen Dinge, die John verlangt hatte, bereit, machte sich nach dem Frühstück eine anständige Darmspülung und badete ausgiebig. Danach zog sie sich an. Aber was hieß in diesem Fall schon anziehen? Susanne zog sich ihre Halterlosen an und schlüpfte in die schwarzen High-Heels-Stiefeletten, die sie gut 10 cm größer machten und ihre schlanken Fesseln so herrlich betonten. Dann warf sie sich das Kleidchen über. Susanne liebte es, so auf die Straße und zu ihren Fickdates zu gehen. Sie war froh darüber, dass John mit seinem Wunsch sie fast nackt kennenzulernen, ihren Fetisch bediente. Auf Lippenstift, duftende Cremes und Parfüm verzichtete Susanne. Sie wusste von John, dass er es gerne natürlich, oder besser: ***isch mochte. Er stand auf die Säfte einer Frau und die damit verbundenen Gerüche. An einem heißen Tag wie diesem ein wenig nach Schweiß zu riechen oder aus der Fotze zu duften, konnte nicht verkehrt sein. Also griff sie sich vor dem Losgehen noch einmal zwischen die Beine, steckte sich den rechten Mittelfinger schön weit ins Loch und verteilte ihren Saft diskret hinter beiden Ohrläppchen und am Hals.
Fast pünktlich ging Susanne los. Zum Stadtpark war es nicht weit, sie war das Laufen auf High Heels gewohnt und genoss die irritierten Blicke der Männer, die ihr begegneten. Schon von weitem erahnte sie John, wie er da stand, groß gewachsen, ein wenig mollig vielleicht, mit kurz geschorenen grauen Haaren (was sie sehr mochte), gekleidet ganz in schwarz. Im Näherkommen ließ sie das Bild auf sich wirken. Prompt wurde ihr Gang langsamer und lasziv, der Schlitz zwischen ihren Schenkeln nass. Mit leicht gespreizten Beinen blieb sie vor John stehen und sah ihn provokativ an.
„Bin gespannt, ob er Wort hält“, waren ihre letzten Gedanken, bevor John dicht an sie heran trat, ihr wie aus dem Nichts mit seiner rechten Hand derb zwischen die Beine griff und mit seinen Fingern in sie eindrang. Susanne war gerade dabei, diese eher unkonventionelle Art der Begrüßung zu genießen, als John seine Finger auch schon wieder aus ihr heraus zog. Nun steckte er sie sich ohne mit der Wimper zu zucken in den Mund, leckte genüsslich einen Teil des Aphrodisiakums ab und gab auch Susanne von ihrem Saft zu kosten. „Diese Sau“, dachte Susanne, „diese einmalige Sau. Das kann ja noch ein heißes Date werden.“
Während sich Susanne und John, diese sich bis eben noch wildfremde Menschen, wild und verlangend die gierigen Lippen abschleckten, wussten beide, dass dieses Blind Date kein Fehler war. Beide wussten, dass es sich lohnen würde, sich auf die etwas spezielleren Gelüste des jeweils anderen einzulassen und dass beide voll auf ihre Kosten kommen würden.
Noch während dieses Kusses ging Susanne ihrem Sparringspartner an die Wäsche. Sie öffnete gekonnt Johns Hose und zerrte selbstbewusst seinen Schwanz und seine Eier ans Tageslicht. Übermäßig groß war Johns Genital ja nicht, aber das war für Susanne nicht weiter wichtig. Die Größe eines Schwanzes, so Susannes jahrelange Erfahrung, wird gemeinhin überschätzt. Wichtig ist, was dem Kerl außer Ficken im Bett (oder auf dem Fußboden, dem Küchentisch, dem Klo oder im Stadtpark) sonst noch so einfällt. Und da versprachen Johns Mails so einiges…
Als Susanne kurz darauf mit ihrem neuen Lover die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf stieg, wusste sie bereits, dass sie kurz nach Betreten ihres Flures wirklich nackt sein und ihm willig und ordinär beide Löcher zur Benutzung darbieten würde. Sie hoffte sehr, dass John nicht sofort auf ihre Offerte einging, sondern sie noch ein bisschen quälen, malträtieren und hinhalten würde.


Geschrieben

Bitte schnell weiterschreiben


Geschrieben

3.
John griff sich nach dem trockenen Schlag zwischen Susannes Beine und der kurzen Eingangsbefragung die rote Mähne seiner neuen Stute und zerrte ihr Gesicht nahe zu sich heran. „Los, auf den Küchentisch, du Fotze. Auf den Rücken, Beine anwinkeln, mit den Händen die Waden umfassen.“ Während Susanne sich willig auf dem bereits gut abgepolstertem Küchentisch in Stellung brachte, griff John als erstes nach dem schwarz glänzenden Gaffertape aus ihrem Spielzeugkasten. Er drückte ihre geil bestiefelten Füße fast bis an ihre Schultern heran und fixierte gekonnt Susannes Unterarme an ihren Unterschenkeln. Zum Glück war Susanne sportlich und dank der Teilnahme an einigen Bizarr-Sessions so einiges an Stellungen gewöhnt, so dass es ihr körperlich nichts aus machte, sich John auf diese Art zu präsentieren. Ganz im Gegenteil: als „Freundin der offenen Präsentation“ törnte sie die Vorstellung an, jetzt mit dem Arsch fast nach oben und allseits benutzbar wehrlos vor ihm auf dem überaus stabilen Tisch zu liegen. Sie war gespannt, was folgen würde.
Wissend lächelnd legte John ein kleines Kissen unter Susannes Kopf. Sie sollte noch ein wenig sehen, was er für sie vorbereiten würde. Vor ihren Augen zog er sich schwarze Gummihandschuhe an, nahm die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank und schüttelte sie kräftig durch. Dann holte er aus ihrem Fundus das schwerste der Vorhängeschlösser, eine dazu passende, nicht allzu lange Stahlkette, ein Teelicht, ein paar Nylons, das Obst und die Flaschen mit dem Sahnespray. Alle Gegenstände zeigte er Susanne klar und deutlich – so, wie ein Zauberkünstler es tut, kurz vor dem großen Trick. Als erstes fädelte er die Kette durch die sechs großen Ringe, drei links, drei rechts, an Susannes Schamlippen. Dann verschloss er die noch ein Stück durch ihre Arschritze herabhängende Kette mit dem schweren Schloss, welches jetzt kurz über der Tischplatte hing und dank seines Gewichts kräftig an ihren Fotzenringen zog. Aus ihren Mails wusste John, dass Susanne derartige Belastungen sehr mochte. Als nächstes zündete er vor ihren Augen das Teelicht an und stellte es unter das zwischen ihren Arschbacken baumelnde Vorhängeschloss. Die Hitze würde ein wenig brauchen, bis sie über das Schloss die Kettenglieder empor kroch, ihre Fotzenringe erreichte und sich um ihre Fickhöhle herum unangenehm ausbreitete…
John war gespannt, wie lange Susanne das aushielt oder ob sie ihm durch rufen des Codewortes Einhalt gebot. Ein kurzer Blick in ihre Fotze, die er dazu eher kurz und beiläufig aufspreizte und triefend nass vorfand, und ein weiterer Blick in ihre geil funkelnden Augen zeigten ihm, dass alles ok war. John, immer noch voll bekleidet, ging wieder zu Susannes Kopf. In der Hand hatte er einen von ihren Nylonstrümpfen und das Tape. Er küsste sie heiß und vulgär, nahm ihr das Kopfkissen weg und zog ihr den Strumpf über den Kopf. Mit dem Tape fixierte er den Nylon fest an ihrem Hals, auch klebte er ihr damit die Augen zu. An der Stelle, wo ihr Mund war, riss John ein Loch in den Strumpf. Sie sollte nicht sehen, was auf sie zukam, nur hören, riechen, schmecken.


Geschrieben

icht nachlassen, die Story wird soeben- fesselnd, und das im Wortsinne


  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wann gehts denn endlich weiter?


Geschrieben

Schöne erotisch geile Geschichte, bitte weiter. Das jetzt real erleben :-)


Geschrieben

4.
John betrachtete Susanne, wie sie sich ihm da nackt, wehrlos und ganz gewiss erwartungsvoll präsentierte. Er liebte reife Frauen über alles. Ihre meist nicht mehr taufrischen Leiber zogen ihn magisch an. Mit Susanne war ihm da ein ganz besonders leckeres Exemplar in die Finger gekommen. Ihr gesamter Körper war herrlich braun gebrannt, auch im Schritt. Sie hatte aufregend lange Beine, schlanke Fesseln und wohl proportionierte Schenkel. Ihr Intimbereich war meisterhaft rasiert, ihr Bauch flach, ihre Titten gaben in genau dem für John richtigen Maß der Schwerkraft nach und ihre Nippel waren einfach einmalig: gepierct, groß und vor allem steinhart!
Geil fand John neben den vielen Tattoos, die Susannes Body zierten, auch ihre Vorliebe für Schmuck. Das ging unten an den Füßen mit kleinen Ringen an einzelnen Zehen los, setzte sich an den Fesseln mit kleinen Kettchen fort und fand seinen vorläufigen Höhepunkt an Susannes heißem Fotzloch. Die Vorstellung, wie diese stolze Frau ein Tattoostudio betrat um dort die Verzierung ihres Unterleibes in Auftrag zu geben, erregte John sehr. Noch mehr allerdings erregte John ein Blick auf Susannes Hände: Sie hatte die herrlich interessanten Hände einer kühlen, reifen und erfahrenen Stute. Braun gebrannt, leicht faltig, Unmengen von Ringen an jedem Finger, Kettchen an den Handgelenken, dazu lange, blau lackierte Fingernägel. Diese geilen Hände müssen schon unzählige Schwänze gepackt, massiert und sonst wo hin gesteckt haben. John hatte vorhin genau beobachtet, wie ihr sein glänzender Saft durch die Finger rann und wie sie sich danach ordinär zwischen die Beine griff…
Aus seinen Gedanken und Beobachtungen gerissen wurde John durch ein leichtes Stöhnen, was Susanne in der Zwischenzeit immer mal wieder von sich gab. Das Teelicht schien also langsam seine Wirkung zu entfalten. John nahm aus Susannes Fundus die bereitgestellte Flasche mit dem Massageöl und begann langsam seine Partnerin damit zu übergießen. Mit seinen Händen verteilte er das Öl über Susannes gesamten Körper. Er fing an ihrem Hals an und arbeitete sich über Arme, Oberkörper, Bauch, Schenkel, Waden und Füße bis zu ihren Zehen vor. Den interessantesten Bereich rund um Susannes Löcher ließ John zunächst aus. Dem würde er sich später widmen, wenn auch er nackt war und Susanne darum bettelte, dass er endlich mit allem was ihm einfiel in sie eindrang um sie auch, soweit es ging, von innen zu massieren.
Doch noch war es nicht soweit. Noch hatte John Zeit, Susannes reifen Leib zu betrachten, wie dieser sich von dem vielen Massageöl fett glänzend langsam unter der die Kette hinaufkletternden Hitze wandt. Es war ein erregender Anblick, wie Susanne einzelne Muskelpartien anspannte um der geilen Qual zu entfliehen. John hätte stundenlang zusehen können, zog sich aber stattdessen langsam aus und nahm, als er schließlich vollkommen nackt war, das Teelicht unter dem Vorhängeschloss weg.
Susannes Entspannung, die kurz darauf einsetzte, sollte allerdings nicht lange anhalten. John stieg zu ihr auf den Tisch, kauerte sich dicht über ihren Kopf, drückte ihr mit seiner linken Hand den Mund auf und setzte sich, als ihr Mund schließlich geöffnet war, mit seinem ganzen Gewicht auf ihr Gesicht. Sein Skrotum verschwand in ihrem Mund, ihre Nase in seinem Arschloch. Kurz darauf begann Susanne sich wieder zu winden, ihren herrlich glänzenden Leib entsprechend ihrer beschränkten Möglichkeiten hin und her zu wälzen. John sah sich dieses faszinierende Schauspiel einige Sekunden lang an, gab seiner Gespielin Gelegenheit, zu atmen und wiederholte den gesamten Vorgang noch einige Male. Es war unendlich geil, einen Menschen, der darauf stand, auf diese Art zu dominieren.


  • 2 Wochen später...
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