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Frivole Neigungen


Firebird160

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir sind ein normales Paar er Anfang 50 ich Ende 40 schon zu Beginn unserer Beziehung entdeckten wir meine Vorliebe für frivoles ausgehen. Mit der Zeit wurden wir immer mutiger.
Wo bei Peter, mein Mann immer mehr den Dominanten Part übernahm.
Einmal fuhren wir Sonntag´s in so ein Museumsdorf, ich hatte einen Mini Rock ohne Höschen angezogen. Plötzlich machte mich Peter auf einen Jungen aufmerksam der beim Treppensteigen in den Häusern immer hinter mir war und versuchte einen Blick unter meinen Mini zu erhaschen.
Der Gedanke das dieser Junge er war etwa 17 oder 18 mir unter den Rock schaut machte mich sofort geil. Ich merkte sofort das ich feucht Zwischen den Beinen wurde. Ab jetzt positionierte ich mich Immer vor dem Jungen und beugte mich beim Treppen steigen mit dem Oberkörper nach vorne damit er einen noch besseren Blick unter meinen Rock hatte.

Wieder Zuhause fragte mich mein Mann was ich getan hätte wenn er mir nicht nur unter Rock geschaut hätte. Sondern in dem Gedränge vielleicht mal mit der Hand unter den Rock gegriffen hätte. „Ich hätte ihm eine Ohrfeige verpasst“ entgegnete ich. Somit war das Thema abgeschlossen. Und wir redeten kein Wort mehr über den Sonntagsausflug
Ein paar Wochen später wir hatten beide Urlaub sagte Peter morgens das wir ausgehen würden, ich solle mich fertig machen. Schon seinem Tonfall konnte ich entnehmen das er sich für heute wieder etwas ausgedacht hatte. Auf meine Frage wohin wir gehen und was ich anziehen soll sagte nur: „das wirst du schon noch früh genug erfahren deine Sachen habe ich Dir auf das Bett gelegt“. Ich ging ins Badezimmer Duschen und rasierte mich nochmal. Frisch geduscht ging ich ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett lagen meine schwarzen halterlosen Strümpfe und mein schwarzer String. Sonst nichts. Vor dem Bett hatte er die schwarzen High Hells gestellt. Mein Mann liebt es wenn ich High Heels anhabe das würde meinen kleinen festen Hintern noch besser zur Geltung bringen. Ich dachte nur die anderen Sachen hat er vergessen hin zulegen. Ich zog die Sachen an und ging ich zu Ihm ins Wohnzimmer und fragte was ich noch anziehen soll. Er antwortete nur: „ Das reicht, deine Sommer Jacke noch, die hängt an der Garderobe“.


Geschrieben

Hier die Fortsetzung

Etwas wieder willig zog ich die Jake an. Ich betrachtete mich noch kurz im Spiegel. Am unteren Rand der Jake schauten die Spitzen der Strümpfe heraus und beim gehen waren bestimmt die nackten Schenkel zu sehen. Was hatte er vor. Ganz vorsichtig ging ich zu unserem Auto das er schon in der Einfahrt geparkt hatte. Hoffentlich sehen mich die Nachbarn nicht war mein einziger Gedanke. Höflich öffnete er mir die Türe und half mir in den Wagen. Als er um das Auto ging lächelte er mir zu.
Er stieg ein und legte eine CD mit monotoner Musik ins Radio ein und fuhr los.
Wir sprachen kein Wort während der Fahrt. Anhand der Route merkte ich das er in die Stadt wollte. Irgendwie hatte ich Angst und trotzdem erregte es mich.
An der ersten Ampel an der wir anhalten mussten merkte ich plötzlich das mehrere Passanten in unser Auto schauten. Ich erschrak meine Jake war offen und klaffte etwas auseinander die Fußgänger konnten direkt auf meine nackten Schenkel und Brüste schauen.
Schnell zog ich die Jake mit beiden Händen zusammen und merkte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg. Zum Glück wurde die Ampel grün und wir konnten weiterfahren.
Meinem Mann war dies natürlich nicht entgangen. Er sagte: „ lass die Jacke ruhig offen“.
Also ließ ich die Jacke wieder los versuchte aber ein vollständiges öffnen durch das verschränken der Armen zu verhindern. Er steuerte das Auto den Schildern nach ins Zentrum der Stadt. Der Verkehr wurde dichter und wir waren nun auf der mittleren Spur unterwegs. So konnten zwar die Passanten nicht mehr so leicht in unser Auto sehen umso besser aber die anderen Autofahrer. Zu spät merkte ich, das ein Transporter voll besetzt mit Männern im Stopp und Go Tempo neben uns herfuhr. Die Männer schauten alle direkt zu mir herunter.
Schon fast erschrocken zog ich meine Jake zusammen. Sofort hörte ich meinen Mann sagen:
„lass sie offen, zeig Ihnen doch deine Brüste“. Ich wollte gerade protestieren da fiel er mir schon harsch ins Wort : “los mach schon“.
Ich öffnete zaghaft meine Jacke und Schaute zu den Männern in den Transporter. Die sich alle die Nasen an der Scheibe platt drückten und mir zuwinkten.
Ich wurde rot. Aber es erregte mich anscheinend denn ich merkte wie ich feucht zwischen den Beinen wurde. Mitten in der Stadt fuhr mein Mann rechts an den Fahrbahnrand in eine Bushaltebucht.
Er forderte mich auf meinen String nun aus zu ziehen. Was hatte er nur vor. Aber ich vertraute Ihm. Gekonnt hob ich meinen Po vom Sitz und streifte mir den String über die Beine nach unten. Er drückte mir ein paar Geldmünzen in die Hand und erklärte mir ich solle nun mit der U-Bahn zu einer bestimmten Haltestelle fahren, dort würde er dann auf mich warten.
Erst jetzt wurde mir klar das ich weder meine Handtasche mit meiner Geldbörse noch mein Handy dabei hatte. Vorsichtig stieg ich aus dem Auto um den wartenden Fahrgästen keine allzu offenen Einblicke unter meine Jacke zu bieten. Er sagte noch zu mir „genieße es“.
Dieser Schuft dachte ich Knöpfte meine Jacke zu und ging zur der nur ein paar Meter entfernten U-Bahn Station.
Als ich auf der Rolltreppe stand wurde mir klar was mein Mann wollte.
Auf der steilen Rolltreppe konnte mir zumindest beim Verlassen der U-Bahn jeder leicht unter die Jacke schauen. Da viele Leute Unterwegs waren versuchte ich mich etwas zwischen Ihnen zu verstecken soweit dies möglich war.
Auf dem Fahrplan sah ich das ich einmal umsteigen musste. Ich kaufte mir die Fahrkarte und ging zum Bahnsteig.

Meine U-Bahn kam erst in 15 min. Unter den anderen Passanten fiel mir ein etwas älterer aber seriös wirkender etwa 50 Jähriger Mann mit grauen Schläfen auf der mich zu beobachten schien. Er lächelte mir zu.
Er beobachtete mich genau und schien mich mit seinen Augen fast auszuziehen.
Hatte er mein kleines Geheimnis schon gelüftet?.
Hatte er gesehen das ich unter der Jacke fast nackt war?
Als der Zug einfuhr kam ein Luftzug und ich merkte wie feucht ich schon zwischen meinen Beinen war.

Fortsetzung folgt wenn gewünscht.


Geschrieben

schreib unbedingt weiter.liest sich alles sehr gut


Geschrieben

Bitte mehr. Ist ne sehr schöne Geschichte.


Geschrieben

Fortsetzung...
Trotz genügend freier Sitzplätze blieb ich stehen da ich dachte im stehen mein Geheimnis besser verbergen zu können. „Entschuldigung darf ich mal vorbei“ Der Mann vom Bahnsteig drückte sich an mir vorbei und setzte sich direkt vor mich auf den freien Sitzplatz.
Kann der sich denn nicht wo anders hin setzten dachte ich. Hat der denn keinen anderen Platzt gefunden. Ich wollte mir schon einen anderen Platz suchen da schlossen sich die Türen der Bahn und ich bleib stehen.
Mit einer Hand hielt ich mich an der Rückenlehne eines Sitzes fest mit der anderen versuchte ich meine Jacke nach unten zu ziehen. Meine Beine stellte ich direkt nebeneinander.
Er starte direkt auf meine Beine und den Saum meiner Jacke. Sicher konnte er die Spitzenansätze meiner Halterlosen sehen. Auf was hatte ich mich nur eingelassen.

Beim anfahren der Bahn musste ich jedoch um nicht umzufallen einen Ausfallschritt machen und mich mit der einen Hand an der Haltestange an der Decke festhalten. Dadurch war meine Jacke hoch gerutscht und er hatte einen guten Ausblick auf meine blanken Schenkel.
Sofort ließ ich die Haltestange los zog meine Jacke nach unten und hielt mich wieder am Sitz fest.
Erst jetzt bemerkte ich das er meinen Ausfallschritt ausgenutzt hatte und ein Bein zwischen meine gestellt hatte und ich diese nun nicht mehr schließen konnte.
Wie zufällig berührte er mit seinem Knie die Innenseite meiner Beine. Am liebsten hätte ich Ihm eine runtergehauen aber ich bemerkte wie erregt mich diese Situation machte.
An der nächsten Station stiegen jede Menge Leute ein und ich wurde in Richtung des Fremden gedrückt. Nach dem anfahren der Bahn bemerkte ich wie mich etwas von hinten an meinen Oberschenkeln berührte. Als ich in die Scheibe der Bahn schaute konnte ich erkennen das der Fremde Mann seine rechte Hand an meinen Beinen hatte und mich leicht streichelte. Das Gefühl war angenehm und ich ließ es geschehen.
An der nächsten Station musste ich umsteigen.
Ich stieg aus und orientierte mich kurz. Zum Umsteigen in die andere Linie musste ich eine Rolltreppe hochfahren. Auf der Rolltreppe bemerkte ich Plötzlich eine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel. Aber anstatt dieser Hand auszuweichen blieb ich wie erstarrt stehen.
Nach einem kurzen Augenblick drehte ich mich langsam um und blickte dem Mann aus der U-Bahn ins Gesicht.
Mit der Hand zwischen meinen Schenkeln lächelte er mich an und zwinkerte mir zu.
Anstatt Ihm eine zu Ohrfeige zu geben drehte ich mich wieder nach vorne und genoss die Hand Zwischen meinen Beinen.
Was machst Du nur, warum wehrst Du dich nicht dachte ich.
Da war die Rolltreppe auch schon zu Ende.
Ich ging weiter ohne mich umzudrehen. Ich bemerkte ich das meine Möse klatsch nass war und mir der Saft schon an den Schenkeln runter lief.
An der nächsten Ecke Schaute ich kurz zurück um zu sehen wo der Mann geblieben war. Aber von Ihm war nichts mehr zu sehen. Auf der einen Seite war ich froh das er verschwunden war aber auch etwas enttäuscht dass es schon vorbei war.
Ich ging weiter zum Bahnsteig und wartete auf die nächste Bahn und fuhr zur Station an der mich Peter wieder abholen wollte. Immer wieder hielt ich Ausschau nach dem Fremden.


Geschrieben

sehr gut geschrieben.da freut man sich schon drauf wie es weiter geht


Geschrieben

sehr schön, dass kann man sich in natura gut vorstellen


Geschrieben

guten anfang
wäre cool wenn der jugendliche wieder kommen würde und das vielleicht noch mit einer freundin


Geschrieben

?????

künstlerische Pause????
also warten wir voller Ungeduld ;-)


Geschrieben

kann ich mir alles so vorstellen. bitte lass uns mehr lesen.


Geschrieben

An der vereinbarten Station erwartete mich Peter schon in der Unterführung. Ich viel ihm um den Hals und er fragte mich ob es mir gefallen habe.
Ich antwortete Ihm nicht.
Wusste er etwa von dem Fremden?
Hatte er mich heimlich beobachtet?
„Nein“ woher sollte er davon wissen er war ja mit dem Auto hier her gefahren.
Mein Mann sagte er müsse noch mal kurz für kleine Jungs und ich könne ruhig mitkommen.
Also ging ich mit Ihm mit und wollte vor der Toilette stehen bleiben und auf ihn warten.
Aber sagte ich solle mit reinkommen. Etwas Wiederwillig folgte ich Ihm in die Herren Toilette
Anscheinend waren wir alleine.
Er stellte sich ans Pissoire fing an zu urinieren und forderte mich auf seinen Schwanz festzuhalten.
Zuhause hatten wir das schon öfter gemacht aber hier?
Was soll´s dachte ich stellte mich neben Ihn und hielt ihm den Schwanz während er anfing zu urinieren.
„Da ist Sie ja die kleine geile Fotze“ sagte plötzlich jemand.
Sofort ließ Ich den Schwanz meines Mannes los und drehte mich um.
Der Mann aus der U-Bahn stand plötzlich hinter uns und grinste.
Ich merkte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.
Mein Mann urinierte in aller Ruhe fertig und drehte sich zu uns um.
„Komm her“ sagte der Fremde und ging an eines der Pissoire,
„ mir kannst du auch behilflich sein“
Entsetzt aber auch neugierig und fragend schaute ich zu meinem Mann, der nickte mir mit einem verschmitzten lächeln zu und meinte nur kurz: „mach ruhig“.
Etwas zögernd ging ich zu dem Fremden und half Ihm seine Schwanz aus der Hose zu holen. Er hatte einen sehr langen aber nicht zu dicken Schwanz der im halbsteifen Zustand schon beachtliche Maße hatte.
Er stellte sich ans Pissoire und ich führte ihm den Schwanz während er urinierte.
Als er fertig war packte er Ihn wieder in seine Hose und meinte jetzt wolle er mir beim Pinkeln zusehen. „Nein das mache ich nicht“ erwiderte ich sofort und drehte mich um zu meinem Mann der das ganze beobachtete und ich hoffte er würde mir beistehen.
Aber im Gegenteil er zog mich zu sich öffnete meine Jacke und zog sie mir von den Schultern.
Jetzt stand ich nur noch in High Hells und Halterlosen in einer Männer Toilette vor einem wildfremden Mann. Vergebens versuchte ich meine Brüste und Muschi vor den Blicken des Fremden zu schützen. Peter öffnete eine Toilettentüre und schob mich rückwärts mit den Worten „los mach schon“ in die Toilette. Da war er wieder dieser bestimmende Tonfall in seiner Stimme. Langsam über kam mich Wut, aber auch Erregung von Ihm vor einem Fremden so behandelt zu werden.

Da es mich aber auch erregte kutschte ich mich über die Toilettenschüssel und versuchte zu urinieren nach einer weile klappte es dann auch. Der Fremde beobachtete mich ganz genau.
Als ich fertig war fragte Peter den Fremden ob ich Ihm nicht einen blasen solle.
„Sehr gerne“ Antwortete dieser. Das schlug dann aber dem Fass den Boden aus.
Das konnte nicht Peters ernst sein. Aber bevor ich mich besann Drückte mich Peter zurück auf die Toilettenschüssel und der Fremde hatte schon seinen Schwanz aus der Hose geholt und war direkt vor meinem Gesicht. „Na mach schon“ forderte mich Peter auf. Er drückte mit der seiner Hand mein Gesicht gegen den fremden Schwanz.
Ich konnte es kaum glauben ich sollte einem völlig Fremden auf einer Herren Toilette einen blasen. Wie kam er auf die Idee das ich dies mitmachen würde. Was war nur mit Peter los das er so etwas von mir verlangte schoss es mir durch den Kopf. Schon war sein Schwanz an meinem Mund und drückte gegen meine Lippen.
Diese Situation machte mich total heiß. Ja ich wollte diesen Schwanz blasen. Noch nie seit wir verheiratet waren hatte ich einen anderen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und sofort verschwand sein Schwengel in meinem Rachen.
Mit der einen Hand begann ich den Schwanz leicht zu wichsen während er ihn kräftig in mein Fickmaul stieß. Mit der anderen Hand wichste ich mir meine Muschi.
Sein Prügel schwoll zu einer beachtlichen Größe heran. Ich denke er war bestimmt 23cm lang und 4 cm dick. Kurz darauf begann sein Schwanz zu pumpen und eine große Ladung Sperma schoss zunächst in meinen Mund und dann über mein Gesicht und über den Busen. Gleichzeitig kam auch ich in einem unvorstellbarem Gefühl zum Orgasmus.
Er streife noch das restliche Sperma an meiner Schulter ab, packte seine Schwanz ein drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort.
Entsetzt starrte ich zur Tür und dachte das gibt es doch nicht, Der hat Dich nur benutzt und lässt dich einfach so zurück. „Hat es Dir gefallen“ mein Mann hatte das ganze beobachtet und hielt mir Papierhandtücher hin. „Ja schon aber..“, „Was aber“ entgegnete mir Peter.
Er hatte ja recht es war ein geiles Erlebnis ich nahm die Papierhandtüchern und putzte mir das Sperma vom Gesicht und dem restlichen Körper.
Peter half mir in meine Jacke und wir gingen zu unserem Auto.
Auf dem Weg dorthin erzählte er mir das er den Mann übers Internet kennengelernt hatte und alles geplant hatte.
Wir waren beide von dem eben Geschehenen so scharf aufeinander das wir uns noch im Parkhaus auf der Ladefläche unseres Kombis liebten.
Wir waren uns einig das dies nicht unser Letztes Erlebnis mit einem zweiten Mann war.


  • 3 Monate später...
Geschrieben

nach langer Pause nun eine Fortsetzung unsere Geschichte


Die nächsten Wochen hatte uns der Alltag fest im Griff und wir gingen unserer Arbeit nach.
Aber das Erlebnis in der U-Bahn ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wenn ich Peter darauf ansprach ging er aber nicht näher auf das Gespräch ein sondern lenkte es in eine andere Richtung.

An einem Samstagmorgen beim Frühstück meinte Peter wir könnten doch mal wieder in die Stadt fahren zum shoppen. Gesagt getan, also fuhren wir am Nachmittag in die Stadt.
Beim Bummeln kamen wir an einem Erotikladen vorbei. Wo wir uns die Auslagen betrachteten. Eine Puppe hatte eine Büstenhebe aus schwarzer Spitze mit dem dazugehörigen String an.

Peter meinte: „das würde Dir bestimmt auch ganz gut stehen“.
Etwas Skeptisch antwortete ich: „Meinst Du“.
„ Komm lass uns mal reingehen“.
„Na ja.. schön sieht es ja schon aus“
„Also komm“ Peter nahm mich am Arm und zog mich in das Geschäft.
Zwischen den Regalen mit Pornoheften, Sexspielzeug und Videofilmen waren etwa 5 Männer die uns alle anschauten als wir durch die Türe traten.
Wir gingen zu den Dessous und suchten nach der ausgestellten Kombination im Schaufenster. Da wir es nicht gleich fanden Kam der Verkäufer und fragte ob er uns Behilflich sein könne. Wir schilderten im was wir wollten und er suchte uns die Gewünschten Teile heraus.
Da die Teile doch recht teuer waren konnte ich mich nicht entschließen sie einfach so zu kaufen.
„Wenn sie mir dann nicht passen kann ich es dann Umtauschen?“ fragte ich den Verkäufer.
„Umtauschen ist schlecht“ erwiderte er
„Aber sie könne es doch auch gleich mal anprobieren.“ Sagte er mit einem verschmitzten Lächeln.
„Haben Sie denn eine Umkleidekabine?. Ich habe keine gesehen.“
„Nicht direkt aber hier haben wir eine Kabine da können sie es anprobieren.“
Er führte uns zu einer Kabine im hinteren Bereich des Ladens wo die Videokabinen waren. Es war ziemlich finster aber zum anprobieren würde es schon reichen.

Mein Mann schloss die Türe von außen. Ich knöpfte meine weise Bluse auf, entledigte mich Ihrer und meinem BH, stieg aus meinem schwarzen Leder Mini und aus meinem Höschen.
Die schwarzen Haltelosen und die Hochhackigen Pumps lies ich an.
Ich zog den schwarzen String an und versuchte die Büstenhebe zu schließen.
Da dies aber verflixt schwer ging rief ich Peter er solle mir helfen. Er kam in die Kabine und Knöpfte mir das Mieder hinten zu.
Ich betrachtete mich im Spiegel, Das Oberteil drückte meine ohnehin schon großen Brüste nach oben und ließ sie noch voluminöser erscheinen das Mieder endete kurz über meinem Bauchnabel. Der String schien wie für mich gemacht. Er passte perfekt und betonte meinen knackigen Po.
Strahlend drehte ich mich zu meinem Mann um.
Erst jetzt bemerkte ich das sich drei Männer direkt hinter Peter, der die Türe offen gelassen hatte, postiert hatten und mir zuschauten.
Reflexartig verbarg ich meine Blöße in dem ich die Arme vor der Brust verschränkte.
„Sieht toll aus“ hörte ich einen der Männer sagen.
Ein anderer Pfiff durch die Zähne.
„Er ha recht, zeig noch mal“ sagte Peter. Ich nahm die Arme herunter und Drehte mich im Kreis. Worauf einer der Männer sagte: „einen tollen Arsch hat die kleine“
Anscheinend hatte mich die Situation so angemacht das ich spontan antwortete: „willst Du mal anfassen“.
Dass ließ er sich nicht zweimal sagen und drängte sich an Peter vorbei.
Ich streckte Ihm meinen Po entgegen.
Er schlug mir mit der flachen Hand leicht auf die eine Backe und Griff dann beherzt zu.
Ich stöhnte leicht auf und merkte wie mir Die Lust zwischen die Beine schoss.
Wie auf Kommando riefen die Beiden anderen: „darf ich auch mal“.
„Nur zu“ hörte ich Peter sagen.
Wie in Trance beugte ich mich vorne Über und streckte Ihnen meinen Arsch entgegen.
Während die Beiden mir abwechselnd auf den Po schlugen und Ihn streichelten Fasste mir der erste an meine Brüste die ja vorne überhingen.
Die Hände an meinem Po wurden nun langsam mutiger und fuhren mir zwischen meine Beine die ich nun leicht auseinander stellte. Einer schob mir den String beiseite und führte mir zuerst einen, dann Zwei und zuletzt drei Fingen in meine Muschi.
Während die anderen beiden meine Brüste kneteten und mich überall streichelten, fickte er mich mit seinen Fingern.
Sie zogen mich hoch und drückten mich auf den Hocker in der Kabine. Die beiden die mir die Brüste bearbeitet hatten stellten sich neben mich, holten Ihre Schwänze heraus und hielten Sie mir vor das Gesicht. Ich nahm je einen in die Hand und begann sie abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Der Dritte hatte sich vor mich gekniet, meine Beine gespreizt und begann mich zu lecken. Mein Mann stand vor der Kabine und schaute uns mit einem Lächeln im Gesicht zu.
Erst jetzt wurde ich mir meiner Situation bewusst. Ich war mit drei fremden Männern in einem Erotik Shop in einer Pornovideo Kabine denen ich die die Schwänze blies bzw. lies mir von einem die Muschi lecken. Das wäre mir bis vor einem halben Jahr nicht im geringsten in den Sinn gekommen. Aber es machte mich unheimlich geil.
Plötzlich begannen die beiden Schwänze zu zucken. Zunächst entlud sich der eine auf meinen Brüsten dann schoss der andere seine volle Ladung in mein Gesicht.
Peter befahl mir aufzustehen während der dritte sich auf den Hocker setzen solle.
Damit ich ihm einen blasen könne. Der dritte Mann öffnete seine Hose und ich tat wie mir befohlen.
Peter trat hinter mich und spreizte mir die Beine dann merkte ich seinen Penis an meiner klitschnassen Lustgrotte. Und wie er von hinten in mich eindrang. Wild fickte er mich von hinten durch bis wir alle drei fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen.

Als wir uns ein wenig mit den in der Kabine vorhanden Kosmetiktüchern gereinigt hatten.
kam der Verkäufer und meinte lachend: „das mit dem Umtausch hat sich jetzt aber erledigt“
„Die Sachen kann ich nicht mehr Weiter verkaufen, Aber ich schenke sie Dir.“
„Vielleicht kommst Du ja mal wieder zu so einem Geilen Einkauf vorbei“
Jetzt mussten wir alle Lachen.
Ich zog meine „alten“ Sachen wieder an, und wir verließen das Geschäft.


schmusebaer1966
Geschrieben

Tolle Geschichte ich hoffe wir könnennochmehr von euch lesen


Geschrieben

Sehr erotisch und geile Geschichte , weiter so
LG Wolf


Geschrieben

Eine heisse Geschichte. Habe sie gelesen bis zur Liebe auf der Ladefläche des Kombis.


  • 6 Monate später...
Geschrieben

Hammer geile Geschichte  das würde ich mich meiner Frau auch mal machen aber sie sagt  sie brauche das nicht mehr sie ist nicht mehr geil 

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