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James Blond, Privatdetektiv


Di****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

So, nachdem meine Geschichte (für Subs) beendet ist, habe ich beschlossen, mich erstmal ein wenig auszutoben. Deshalb beginne ich hier eine Story aus einem völlig anderen Genre, die aus einer völlig anderen Perspektive geschrieben wurde und bei der ich auf jede Zurückhaltung verzichte und mir jede nur denkbare künstlerische Freiheit herausnehme. Außerdem werden die Episoden diesmal deutlich kürzer ausfallen, allerdings wird es auch viel weniger störende Handlung zwischen den sexuellen Eskapaden der Protagonisten geben, deshalb hoffe ich, ihr habt trotzdem euren Spaß damit

1. "Hältst du das für eine gute Idee?" fragte James Blond, der geilste Detektiv der westlichen Hemisphäre, die zierliche Blondine, als sie den Reißverschluss seiner Hose öffnete und ihre schmale Hand im Hosenlatz verschwinden ließ. Verwundert sah Mona Schimmelpfennig ihn an: "Das wäre das erste Mal, dass du einen Blowjob nicht für eine gute Idee halten würdest." "Manche Menschen könnten durchaus der Meinung sein dass es ein gewisses Risiko darstellt, einem Mann einen zu blasen, während er ein Auto mit mehr als zweihundert Stundenkilometer über die Autobahn lenkt." "Ach was, die Gefahr lässt meine Fotze erst so richtig nass werden", entgegnete Mona, die auf dem Beifahrersitz saß, und schaffte es endlich, den gigantischen Schwanz von James ans Tageslicht zu holen. Der Fickprügel war so gewaltig, dass sie es kaum schaffte, ihre kleine Hand um den Schaft zu schließen. "Jedes Mal ein geiler Anblick", meinte sie und beugte sich mit weit geöffnetem Mund über den Schoß des Privatdetektivs, während ihre zweite Hand ihren knappen Minirock nach oben schob und zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln verschwand. Mit einem kurzen Blick überzeugte James sich davon, dass seine Assistentin wie gewohnt auf einen Slip verzichtet hatte und nun ihre flinken Finger über ihre geschwollene Lustperle flitzen ließ.
Als die Blondine ihre Lippen über die Eichel seiner strammen Latte schob, stöhnte der geile Detektiv auf und spannte jeden Muskel in seinem Körper an. Der schwarze Audi schoß quer über alle Fahrspuren und wäre um ein Haar mit einem polnischen Sattelschlepper, der einen Anhänger voller Unfallautos zog, kollidiert. Ein wütendes Hupkonzert erscholl und James spürte, wie sein Herz raste. "Was hab' ich dir gesagt?" stieß er wütend hervor, während er den Wagen wieder auf die Überholspur lenkte, "Du bringst uns noch um!" Mona lutschte unbeirrt am dicken Kolben ihres Chefs und stieß zwei Finger tief in ihr nasses Fickloch. "Was meinst du, was meine Versicherung mir erzählt, wenn ich einen Unfall baue, weil du deine Schwanzgier nicht unter Kontrolle hast?" schimpfte James vor weiter vor sich hin. Mit einem schmatzenden 'Plopp' lösten sich Monas Lippen von seinem riesigen Schwanz. "Hättest du nicht noch schnell die neue Tippse aus der Buchhaltung gefickt, müsstest du jetzt nicht so rasen, um noch rechtzeitig bei der Dildo-Königin anzukommen", sagte sie grinsend. "Woher weißt du, dass ich die kleine Schnecke vernascht habe?" fragte James verdutzt. "Ich schmecke ihren Saft auf deinem Fickprügel", antwortete Mona und leckte sich genüsslich über ihre Lippen, "Die Möse von der Kleinen hat ein echt geiles Aroma." "Und wieso weißt du, dass es ausgerechnet ihr Muschisaft ist, den du da schmeckst?" Mona grinste ihn breit an: "Sorry, Boss, aber für die Schnecke warst du leider erst die zweite Wahl." Der blonde Schopf bewegte sich wieder nach unten und gleich darauf zeugte das zweifache Schmatzen ihrer vier feuchten Lippen von ihrem Tun.
James atmete tief durch, sah auf die Uhr am Amaturenbrett und drückte das Gaspedal noch weiter durch, während seine Assistentin sich bemühte, den gewaltigen Lustspender so tief wie möglich in ihren gierigen Schlund zu zwängen.


Geschrieben

Vergesst das mit den kurzen Episoden wieder, das klappt bei mir nicht... Also, ihr kennt das ja - viel Spaß beim Lesen, teilt mir eure Meinung mit, bis bald, ect. pp.

2. Ein stürmischer Wind peitschte über das Wasser der Alster, als James Blond und seine Assistentin das Büro von Hertha von Ochsleben, auch bekant als Dildo-Königin von St. Pauli, betraten. Die imposante Gestalt mit den stahlgrauen Haaren thronte hinter einem gewaltigen Schreibtisch in einem breiten Ledersessel, der sich unter ihrer Leibesfülle bog. Lächelnd bat sie ihre Besucher, Platz zu nehmen und deutete auf zwei einladende Sessel vor ihrem Schreibtisch. Der Detektiv musterte seine neueste Klientin aufmerksam, während er sich setzte. Die ehemalige Puffmutter, die ihr Imperium von Sexshops mit eisenharter Hand führte, war mit einem himmelblauen Seidenmantel bekleidet, unter dessem dünnen Stoff sich ihre gewaltigen Möpse in einem schwarzen BH deutlich abzeichneten. Ihre grünen Augen glitten ihrerseits über den athletisch gebauten Körper des fast zwei Meter hoch aufragenden Mannes mit den blonden Haaren und den eisblauen Augen, deren Blick das Herz jeder Frau zum Schmelzen brachte - nachdem er zuvor die Säfte ihrer Möse zum Fließen gebracht hatte. Auch der Anblick seiner zierlichen Wasserstofblondine an seiner Seite, die keine 1,70 groß war und deren aufgepumpten Titten die Knöpfe ihrer engen Bluse abzusprengen drohten, gefiel der Matrone in ihrem Lederthron außerordentlich gut.
Die Dildo-Königin räusperte sich und begann zu sprechen: "Ich danke Ihnen, Herr Blond..." "Bitte, nennen Sie mich James", unterbrach sie der attraktive Privatdetektiv und Hertha begann erneut: "Danke, dass Sie so schnell gekommen sind, James." "Aber ich bitte Sie, liebe Frau von Ochsleben..." "Ich bestehe darauf, dass Sie mich Hertha nennen" wurde er nun seinerseits von ihr unterbrochen. "Sie beide", fuhr die Dildo-Königin fort und lächelte Mona an, die ihrerseits die Lippen zu einem Grinsen verzog. "Wenn Sie es so wünschen, Hertha", James räusperte sich, "der Wunsch meiner Kunden ist für mich oberstes Gebot. Wie können wir von Blond & Co. Ihnen also helfen? Sie sprachen am Telefon von Erpressung..."
"Warten Sie, dass sollten wir lieber unter sechs Augen - oder besser unter sechs Ohren - besprechen", wurde er erneut von der Dildo-Königen unterbrochen, die sich von ihrem schweren Schreibtisch abstieß und auf leisen Rollen mit ihrem Ledersessel zurückglitt. "Rupert, komm jetzt da unten raus und verschwinde. Ich habe mit meinen Gästen etwas vertrauliches zu besprechen." Gleich darauf tauchte unter dem Schreibtisch der schwarzhaarige Kopf eines Jünglings von vielleicht zwanzig Jahren auf, dessen Gesicht vom Fotzenschleim der Dildo-Königin bedeckt war. "Selbstverständlich, Frau von Ochsleben", sprach er und schritt zur Tür, nachdem er James und Mona, die keine Miene verzogen, freundlich zugelächelt hatte.
Als sich die Tür hinter Rupert geschlossen hatte, wandte sich Hertha wieder an Mona: "Der Junge hat nicht viel im Kopf, aber er ist ein begnadeter Mösenlecker. Sie sollten es auch einmal mit ihm versuchen." "Sie sind zu freundlich", bedankte sich die hübsche Blondine bei der Dildokönigin, "aber weshalb haben Sie uns denn nun gerufen?" "Natürlich, natürlich, Sie haben ganz recht, wo habe ich nur meine Gedanken?" Ihr Blick fällt auf die gewaltige Beule, die der riesige Schwanz des Privatdetektivs in seiner Hose verursacht, und es ist ganz offensichtlich, wo sie sie hat. "Also... Vor zwei Tagen bekam ich ein Päckchen mit der Post, und zwar nicht hierher in meine Firmenzentrale, sondern zu mir nach Hause, was von Bedeutung ist, da meine Privatadresse nur sehr wenigen Menschen bekannt ist. Dieses Päckchen enthielt einen Dildo, den mein Unternehmen entwickelt hat und der nächste Woche in den Verkauf gehen soll..." "Der 'Magic Master'!" rief Mona dazwischen und strahlte über das ganze Gesicht. "Ich stehe schon seit Monaten auf der Warteliste, seit ich den Testbericht in der 'VögelWild' gelesen habe!" "Ganz genau, der 'Magic Master'", stimmte die Dildokönigin zu und nickte, "ich habe seine Entwicklung persönlich überwacht und die abschließenden Tests selbt durchgeführt. Er ist einfach ein Traum... Das Material, aus dem er besteht ist eine revolutionäre Neuentwicklung meiner Forscher und so unglaublich anpassungsfähig, das.." "Ja, ja, ja", unterbrach James sie ungeduldig, "aber wieso haben Sie uns denn gerufen?" "Entschuldigen Sie, James, dass ich so abschweife, aber dieser Dildo ist die Krönung meines Schaffens..." "Wieso. Haben. Sie. Uns. Gerufen?" Der Privatdetektiv stieß die Worte abgehackt zwischen zusammengepressten Lippen hervor, was seine Assistentin veranlasste, beruhigend seinen Oberschenkel zu tätscheln. An Hertha gewandt erklärte sie: "Sie müssen ihn entschuldigen, er hat jetzt seit über einer Stunde nicht mehr abgespritzt, da wird er schnell ungeduldig und gereizt." "Oh, das ist ja schrecklich", antwortete die Dildo-Königin und erhob sich von ihrem Drehsessel. "Da müssen wir natürlich sofort etwas tun, um Ihr Leiden zu beenden, mein lieber James."
Sie eilte um ihren Schreibtisch herum, was ihre üppigen Titten ins Schwingen brachte. Die Augen von James folgten dem Auf und Ab der riesigen Euter und die Beule in seiner Hose vergrößerte sich zusehend. Schnaufend ließ sich die Dildo-Königin vor ihm auf die Knie nieder und öffnete mit flinken Fingern seinen Gürtel, den Reißverschluss und Knopf seiner Hose. Schwungvoll zog sie ihm Hose und Slip bis über die Knie herab und erstarrte vor Ehrfurcht, als der gewaltige Fickprügel des Privatdetektivs steinhart vor ihr aufragte. "Oh mein Gott", flüsterte sie ergriffen, während ihre Augen die pochende Schwanzspitze, die nur wenige Zentimeter von ihrer Nasenspitze sanft zitterte, fixierten, wie ein Kaninchen die Schlange. "Ich habe natürlich die Gerüchte gehört, aber ich konnte sie einfach nicht glauben. Er ist wirklich gigantisch." "21,7 Zentimeter lang und 6,2 Zentimeter dick", verkündete Mona vergnügt, die ihren Minirock bereits wieder hinauf geschoben hatte und fleißig ihre nasse Fotze wichste. "Ich muss ihn jeden Morgen sorgfältig vermessen, damit der Cheff sofort reagieren kann, falls er einmal beginnen sollte, zu schrumpfen." "Ich habe noch nie einen so fantastischen Schwanz gesehen", hauchte Hertha und ließ ihre Zunge über den fetten, geäderten Schaft gleiten.

James Blond stöhnte, während die Dildo-Königin seinen Fickprügel mit ihrer erfahrenen Zunge verwöhnte, er krallte seine Hände in den Bezug des Besuchersessels, als die Zungenspitze mit der Öffnung in seiner prallen Eichel spielte. Mona stand unterdessen auf und kauerte sich hinter die kniende Sexshopmagnatin, sie umfasste den gewaltigen Oberkörper der Frau und griff nach den riesigen Möpsen, um sie herzhaft zu kneten. Hertha quittierte dies mit einem kehligen Keuchen und begann, ihren prall Arsch am Körper der zierlichen Blondine zu reiben.
Nachdem sie die steifen Nippel der Dildo-Königin zum Abschluss fest gekniffen hatte, ließ Mona wieder von den dicken Eutern ab und drehte sich um. Auf dem Rücken liegend schob sie sich zwischen die gespreizten Schenkel der Knieenden, bis ihr Kopf sich direkt unter der tropfenden Möse befand. Die wild wuchernden Schamhaare verströmten einen herben Geruch, der Mona vor Begeisterung das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Sie krallte ihre Hände in die fetten Arschbacken über ihrer Brust und drückte ihren Mund auf die nasse Fotze, um ihre Zunge genüsslich durch den schleimigen Schlitz gleiten zu lassen...


Geschrieben

Da kann ich mich nur anschließen mal wieder sehr gut geschrieben!!!!


Geschrieben

Schön, dass die Story wenigstens einigen gefällt

Hier kommt jetzt erstmal der Rest des zweiten Kapitels, viel Spaß damit.


Das strenge Aroma der reifen Muschi explodierte auf Monas Geschmacksknospen und ließ ihre eigene Möse vor Erregung zerfließen. Als ihre Zunge gegen etwas festes stieß war sie einen Moment irritiert, aber dann erkannte sie, was es war und nahm die Schnur zwischen die Zähne. Langsam zog sie die Liebeskugeln aus der Fotze der Dildo-Königin, die dabei laut stöhnte, und nahm sie in den Mund, um genüsslich den Mösensaft von ihnen zu lutschen. Währenddessen wanderten ihre Finger über die prallen Pobacken der alten Frau und glitten in ihre Arschritze, wo sie auf ein weiteres Hindernis stießen. In der Rosette steckte ein Analplug, den Mona eilig herauszog, um gleich darauf drei Finger in das runzlige Arschloch zu stoßen. Hertha stöhnte wieder auf und presste ihre triefende Fotze fest auf das Gesicht der zierlichen Blondine, während sie gleichzeitig begeistert an der enormen Eichel des riesigen Fickpfügels von James Blond saugte. Sie kämpfte gegen den Würgereiz an und versuchte verzweifelt, mehr von diesem herrlichen Lustspender in ihren Mund zu zwängen. James hatte inzwischen seine Finger in die grauen Haare der Dildo-Königin gekrallt und drückte ihren Kopf fest gegen seinen zuckenden Schwanz. "Ja, du Sau, lutsch' meinen Lümmel, los, du Schlampe, schön blasen", keuchte er und bewegte ihren Kopf auf und ab.
Hertha konnte sich schließlich von seinem Griff befreien und holte tief Luft, bevor sie hervorstieß: "Los, du Hengst, fick mich jetzt schön durch mit deinem geilen Prügel!" Schwerfällig richtete sie sich auf und stakste auf wackeligen Beinen zu ihrem Schreibtisch, wo sie sich vorbeugte und ihren gewaltigen Hintern wackeln ließ. "Komm her, du geiler Bock, meine nasse Möse wartet auf dich", lockte sie James, der nicht lange fackelte, hinter die alte Sau trat und seinen gewaltigen Ständer mit einem Stoß in ihrer schmatzenden Fotze versenkte. "Oh jaaaaaaaaaaaaaaaa!" stöhnte die Dildo-Königin und stieß dem harten Schwanz entgegen. "Los, du Hengst, fick mich, fick mich jetzt schön hart und tief!", feuerte sie den Detektiv an, der seine Latte mit mächtigen Stößen in die reife Pflaume rammte. "Das kannst du haben, du geiles Luder!", stieß er zwischen zwei Stößen hervor.

Mona lag mit ihrem nassen Gesicht auf dem Boden und beobachtete das Geschehen mit neidischen Blicken. Sie kannte ihren Chef gut genug, um zu wissen, dass wenigstens eine kleine Atombombe nötig wäre, um James Blond von dieser geilen Sau zu trennen, bevor er abgespritzt hatte. Enttäuscht stieß sie sich die drei Finger, die eben noch im Arsch der Dildo-Königin gesteckt hatten, in ihre nasse Möse und drehte sie dort hin und her, dann seufzte sie. Finger waren nicht genug, sie brauchte etwas, das ihre Fotze richtig ausfüllte. Ihr Blick fiel auf die Liebeskugeln und den Butt-Plug, die nun neben ihr auf dem Boden lagen, doch sie vewarf den Gedanken wieder. Sie wollte ficken, etwas großes, etwas gewaltiges in ihre Möse gerammt bekommen.
Während James und Hertha laut stöhnend und schreiend fickten, dass der Saft nur so spritzte, stand Mona auf und wanderte um den Schreibtisch herum. Im Büro der Dildo-Königen gab es ganz gewiss etwas, das ihre Gelüste befriedigen konnte. Sie öffnete die oberste Schublade des Schreibtisch und fand eine Sammlung von Dildos und Vibratoren, die ihr aber allesamt nicht groß genug waren. Die nächste Schublade offenbarte eine Auswahl an Kugeln, Ketten und Plugs, was aber auch nicht ihren Wünschen entsprach. In der dritten Schublade lag ein einzelner, länglicher Pappkarton, den Mona herausholte und auf den Schreibtisch stellte, wo sie ihn öffnete. Beim Anblick des Kartoninhalts stieß sie einen kleinen Freudenschrei aus, denn es war nichts anderes als ein pinker 'Magic Master', der geilste Dildo, der je erfunden worden war. Sie ließ ihre Finger sanft über die weiche, warme Oberfläche gleiten und spürte die innovativen Rillen und Noppen, die sich unter der glatten Beschichtung verbargen und die die Testerin der Zeitschrift 'VögelWild' zu begeisterten Lobeshymnen veranlasst hatte.
Ohne noch einen Moment zu zögern holte Mona den 'Magic Master' aus seiner Verpackung und ließ sich auf den Boden hinter dem Schreibtisch gleiten. Mit weit gespreizten Schenkeln und angezogenen Knien legte sie sich auf den Rücken und schob den Dildo zwischen ihre Beine. Für einen Augenblick ließ sie die weiche, feste Spitze um ihren Kitzler kreisen, dann hielt sie es nicht länger aus und stieß den künstlichen Schwanz tief und fest in ihre geile Fotze. "Oh, ist der guuuut", stöhnte sie und zog den Dildo wieder hinaus, um ihn sofort noch fester hinein zu rammen, "soooooo guuuuut!"

Über ihr presste die Dildo-Königin ihre dicken Euter fest auf die Platte ihres Schreibtischs und griff mit beiden Händen nach ihren Arschbacken. "Steck' ihn mir in den Arsch, los, steck mir deinen geilen Lümmel in meinen engen Arsch", stöhnte sie, während sie ihre gewaltigen Pobacken so weit es ging auseinander zog. Der blonde Detektiv ließ sich nicht zweimal bitten, er zog seinen prallen Schwanz aus der triefenden Möse und setzte die dicke Eichel an der zuckenden Rosette an. Als er zustieß, glitt der bestens mit Fotzenschleim geschmierte Fickprügel widerstandslos in ihren Arsch und ließ Hertha lustvoll aufschreien: "Oh, er ist so riesig! Ich hatte noch nie einen so großen Schwanz in meinem geilen Arsch! Oh ja, fick meinen engen Arsch, du Hengst, fick mich mit deinem Hengstschwanz!" "Dein Wunsch ist mein Befehl", antwortete James und gleich darauf stieß sein Riemen ebenso hart und tief in ihren Darm, wie er es eben noch mit ihrer Fotze getan hatte. "Ja, ja, ja! Fick mich! Fick mich fest, fick mich tief! Oh ja, ja, gib's mir, zeig's meinem Arsch, zeig mir, was für ein geiler Ficker du bist!" Die Dildo-Königin schrie, stöhnte und keuchte vor Lust, während James ihren Arsch fickte und dabei immer schneller wurde. "Oh ja, du Sau, ich ramm dir meinen dicken Schwanz ganz tiefe in deinen geilen Arsch! Ich ficke dich, bis ich dir meinen heißen Saft ganz tief in deinen Darm spritze!" "Oh ja, gib mir deine Ficksahne, füll mich mit deinem Saft, fick mich, bis ich nicht mehr kann, ja, fick mich!" Der Privatdetektiv spürte, wie seine Eier sich zusammenzogen, bald würde er abspritzen. "Gleich ist es soweit", rief er, "gleich fülle ich deinen Arsch mit meiner Sacksahne!" Er stieß weiter hart zu, bohrte sich tief in ihren Arsch und bis die Zähne zusammen, als seine Eier schmerzhaft zusammenzogen und seinen Saft durch seinen Schwanz und in den Arsch der Dildo-Königin pumpten. "Oh ja!" schrie sie auf, "gib mir deinen Saft, füll' mich schön ab mit deinem Eierlikör, pump' meinen Arsch voll!" Sie hatte keinen Überblick mehr, wie oft sie schon gekommen war, aber das geile Gefühl, das das heiße Sperma in ihrem Po erzeugte, bescherte ihr einen gigantischen finalen Höhepunkt. Laut schrie sie ihre Lust heraus und brach dann erschöpft auf ihrem Schreibtisch zusammen. Keuchend zog James seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ließ sich wieder in seinen Sessel fallen.

Als er wieder ruhiger atmete, fragte er: "Was war denn nun mit diesem Päckchen, das Sie bekommen haben?" Die Dildo-Königin richtete sich langsam auf und dreht sich zu ihm um. "Da war einer meiner neuen Dildos drin, einer meiner 'Magic Master'. Und ein Brief. Der Schreiber sagt, das der den Dildo mit irgendwelchen Drogen versetzt hat. Wenn ich ihm nicht innerhalb von fünf Tagen fünf Million bezahle, will er dafür sorgen, dass alles 'Magic Master' verseucht werden." "Was für Drogen? Wissen sie das?" fragte James weiter, während er eine Schachtel Zigaretten aus seiner Hose angelte, die immer noch um seine Knöchel hing. "Meine Leute im Labor sagen, dass es eine Sexdroge ist. Ein Aphrodisiakum, dass eine ungezügelte Sexlust erzeugt. Es wird über die Schleimhäute in der Muschi aufgenommen und sorgt dafür, dass die Frau nichts anderes als Sex im Kopf hat und das mindestens für mehrere Tage." Der Detektiv hatte sich inzwischen eine Zigarette angezündet und hielt die Schachtel nun der Dildo-Königin hin, die dankend den Kopf schüttelte. "Wenn Sie also nicht zahlen und der Erpresser seine Drohung wahr macht, rennt nächste Woche also eine Horde sexsüchtiger Frauen durch die Straßen oder Sie müssen die Auslieferung Ihres Wunderdildos zumindest verschieben oder ganz absagen." "So oder so wäre ich ruiniert, entweder wegen des Skandals, den ein Haufen Frauen, die nichts anderes als Ficken im Kopf haben, unweigerlich verursachen würde, oder wegen der finanziellen Verluste, die mir dadurch entstehen." "Könnte ich diesen manipulierten Dildo mal sehen?" "Aber natürlich, er ist hier in meinem..." Die Dildo-Königin wandte sich um, erblickte den leeren Pappkarton auf dem Schreibtisch und erbleichte. Wortlos eilte sie um ihren Schreibtisch herum und entdeckte die offenen Schubladen, dann fiel ihr Blick auf Mona, die halb unter dem Schreibtisch lag und sich mit einem seeligen Grinsen auf den Lippen den 'Magic Master' unablässlich in ihre Fotze rammte. Hertha sah zu James hinüber: "Ich fürchte, wir haben ein Problem."


Geschrieben

geile Geschichte. Hoffe, die Fortsetzung dauert nicht so lange


Geschrieben

Heiße Geschichte....hoffentlich geht´s bald weiter.


Geschrieben

Na da bin ich ja mal gespannt wie es der flotten Mona die nächsten Tage ergeht.
Kann ja nur geil werden ;-)


Geschrieben

coole Idee, und wunderschön fiktiv die Geschichte... wie ein Comic, freue mich schon auf die Fortsetzung!!!


Geschrieben

wunderschön fiktiv die Geschichte... wie ein Comic,




Du hast es erfasst


Geschrieben

Das dritte Kapitel ist fertig und das vierte bereits in Produktion Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß bei der Lektüre.

3. "Was können Sie mir über dieses Aphrodisiakum sagen?" fragte James Blond den fülligen Glatzkopf neben sich. Dr. Björn Hammerstedt blinzelte durch den Detektiv durch die dicken Gläser seiner Hornbrille an: "Es ist eine überaus potente Droge, die über die Schleimhäute der Vagina aufgenommen wird. Sie wirkt auf zweierlei Weise; zum einen stimuliert sie das Lustzentrum des Gehirn, indem sie eine ständige Ausschüttung von Dopamin bewirkt, zum anderen fördert sie die Durchblutung der Scheidenregion, es kommt zu einer Vasokongestion und ..."
"Es kommt zu einer was?" wurde der Wissenschaftler von James unterbrochen. "So nennt man das Phänomen, wenn der arterielle Druck das venöse Abfließen verhindert und..." "Doktor, was wollen Sie mir sagen?" Der Detektiv wurde allmählich ungeduldig und starrte den kleineren Mann eindringlich an. "Die Schamlippen und der Kitzler schwellen stark an, was die körperliche Erregung natürlich verstärkt. Verstehen Sie, diese Droge sorgt dafür, dass eine Frau emotional UND körperlich erregt wird, sexuell erregt. Der Wirkstoff beeinträchtigt den Hormonhaushalt, den Blutdruck und die Gehirntätigkeit, er sorgt dafür, dass die betroffenen Frauen nur an eines denken können, nämlich an Sex!" "Und das für mehrere Tage?" vergewisserte sich James. "Ja, der Wirkstoff ist sehr komplex und der Körper braucht mehrere Tage, um ihn wieder abzubauen, was ja auch der Grund dafür war, dass wir..."
Hastig unterbrach Dr. Hammerstedt sich und blinzelte nervös, doch James war bereits hellhörig geworden. "Der Grund für was, Doktor? Sie sprachen eben von 'wir', Dr. Hammerstedt. Was haben Sie mit dieser Droge zu schaffen?" Der Blick des Wissenschaftlers irrte um her, während er stammelte: "Hören Sie, wenn das jemals herauskommt... Wenn jemand erfährt, dass wir selbst..." "Sie selbst? Sie haben diese Droge entwickelt?" Der Privatdetektiv starrte Dr. Hammerstedt fassungslos an. "Jetzt reden Sie gefälligst." "Ja, ja, ich sage Ihne ja alles, aber Sie müssen mir versprechen, dass Sie zu niemandem auch nur ein Wort darüber sagen!" "Hören Sie, Doktor, Ihre Chefin, Frau von Ochsleben, hat uns engagiert, damit wir uns um dieses Problem kümmern. Zum einen bedeutet das, dass wir - wie auch bei allen anderen Klienten - sehr diskret und vor allem verschwiegen agieren werden. Zum anderen heißt das aber, dass wir so viele Informationen wie möglich benötigen, damit wir diesen Fall lösen können."
"Ja, ja, schon gut. Also, vor ein paar Jahren haben wir nach einem Wirkstoff gesucht, der die Lust der Frau steigert. Er sollte einem Gleitmittel beigemischt werden, weshalb es wichtig war, dass er über die Schleimhäute aufgenommen wird. Als wir dann Erfolg hatten, sah am Anfang alles sehr gut aus, die Testergebnisse sahen auf dem Papier einfach großartig aus. Als dann eine Versuchsreihe gestartet wurde, stellte sich aber heraus, dass es ein gewaltiges Problem gab; der Wirkstoff ließ sich nicht zuverlässig dosieren, da die Leute bei der Verwendung von Gleitmittel scheinbar nach der Devise 'Lieber zu viel statt zu wenig' agieren. Sehen Sie, als wir das Mittel entwickelten, verwendeten wir diese Droge in einem solchen Verhältnis, dass etwa ein Teelöffel voll Gleitgel vollkommen ausreichte, um eine Frau überaus stark zu erregen. Als die Probanden dann gleich eine ganze Handvoll von dem Gleitgel verwendeten... Mein Gott, ich will gar nicht daran denken, die armen Kerle...", der Forscher seufzte und wischte mit der Hand über seine Glatze. "Manche von ihnen haben sich nie ganz davon erholt." "Äh, Kerle? Ich dachte, das Mittel wirkt nur bei Frauen", James blickte ihn irritiert an. "Ganz recht, aber als diese Frauen dann völlig enthemmt und erregt... Sie können sich nicht vorstellen, wie es hier zuging, diese... diese Furien sind über alles und jeden hergefallen, jeder Mann, der ihnen in die Finger geriet, wurde bis zu völligen Erschöpfung.... ich wage gar nicht, es auszusprechen..." "Meinen Sie 'gefickt', Herr Doktor?" fragte James grinsend. "So könnte man es nennen, wenn man so vulgär ist, einen solchen Ausdruck in den Mund zu nehmen." Dr. Hammerstedt sah den Detektiv pikiert an. "Lassen wir das", meinte dieser. "viel interessanter ist für mich, wie dieser unbekannte Briefschreiber das Zeug in die Finger bekommen konnte." "Das kann ich mir nicht erklären", antwortete der Wissenschaftler, "nach dem missglückten Versuch wurden sämtliche Proben vernichtet und Frau von Ochsleben hat persönlich angeordnet, dass diese Art von Forschung in unserem Labor nie wieder stattfindet." "Schön, dann besorgen Sie mir mal eine Liste mit allen Leuten, die damals an diesem Projekt beteiligt waren." "Sofort, Herr Blond. Übrigens...", er schielte in die Ecke des Labors, "Ihre Assistentin scheint von dieser Droge ganz besonders heftig berauscht zu sein."
James folgte seinem Blick und beobachtete die hechelnde Mona, die splitternackt auf einem Schwanz ritt, einen zweiten in die Rosette gerammt bekam und schnell nach luft schnappte, bevor sie weiter an dem Schwengel lutschte, der ihr vor die Nase gehalten wurde. Umringt war sie von einem Rudel Männer in weißen Laborkitteln, deren Hosen allesamt heruntergelassen waren, und die ihre Lümmel heftig wichsten, während sie darauf warteten, ebenfalls an die Reihe zu kommen. Der Privatdetektiv winkte ab: "Ach was, so geht es jeden Freitag nach Feierabend bei uns im Büro zu. Wo bleibt die Liste?"


Geschrieben

Und schon geht es weiter. Wem das letzte Kapitel zu ereignislos war, dürfte jetzt voll auf seine Kosten kommen Viel Spaß

4. Der schwarze Audi schoss aus durch das Tor der Unternehmenszentrale von Pleasure&Fun und raste davon. Hinter dem Steuer saß James Blond und trat das Gaspedal durch. Die Fabrik, in der die neuen Dildos produziert wurden, war nur wenige Kilometer entfernt und nun war er dorthin unterwegs, um in Erfahrung zu bringen, wie der Erpresser an ein Exemplar des 'Magic Masters' gelangen konnte und ob es ihm überhaupt möglich wäre, seine Drohung in die Tat umzusetzen und alle Dildos zu vergiften.
Als im Rückspiegel das Blaulicht aufleuchtete und die Sirene erklang, warf er einen Blick auf den Tacho und sah, dass er gut zwanzig Stundenkilometer zu schnell war. "Murphys Gesetz lässt grüßen", murmelte er vor sich hin, während er am Straßenrand hielt, "heute geht aber auch alles schief."
Der Streifenwagen kam hinter ihm zum Stehen und die beiden Polizisten stiegen aus. Der eine, ein untersetzter Mann um die 40, blieb hinter dem Audi stehen, während seine Kollegin, eine attraktive Brünette um die 30 mit einer gewaltigen Oberweite, über der sich das Hemd ihrer Uniform spannte, an die Fahrertür trat. James ließ die Scheibe hinab und lächelte die Beamtin freundlich an. "Hören Sie, es tut mir sehr leid, aber ich habe es nun mal ziemlich eilig und habe ehrlich gesagt gar nicht darauf geachtet, wie schnell ich war und würde gerne..." "Führerschein und Fahrzeugpapiere", fiel ihm die Polizistin in Wort und beugte sich zum Fenster herab, was die Knöpfe ihre Uniformhemdes auf eine harte Probe stellte. James tastete blind nach seiner Brieftasche, während er auf die gewaltigen Möpse starrten, die sich ihm durch das offenen Fenster entgegen wölbten. "Natürlich, meine Liebe", meinte er. "WIE haben Sie mich gerade genannt?" "Äh, Verzeihung, ich meinte natürlich meine Hübsche... äh.. Wilde... Schöne... ich hlte wohl besser den Mund." Er reichte seinen Führerschein und die Zulassungsbescheinigung für den Wagen hinaus.
Während die Polizistin die Dokumente studierte, sagte sie: "Uns wurde gemeldet, dass ein Mann in einem schwarzen Audi mit Kölner Kennzeichen vor einigen Stunden auf der Autobahn in Richtung Hamburg andere Verkehrsteilnehmer durch seine rücksichtslose Fahrweise massiv gefährdet hat. Das waren nicht zufälligerweise Sie?" Bevor James antworten konnte, ertönte ein dumpfes Pochen aus dem Kofferraum. "Was war das?" fragte die Brünette und sah zu ihrem Kollegen hinter dem Auto. "Ich habe nichts gehört", log James tapfer und betete im Stillen, dass keine weiteren Geräusche aus dem Kofferraum erklingen würden. Doch er hoffte vergebens, es polterte wieder und der kräftige Polizist macht sich bereits an der Heckklappe zu schaffen, während seine Kollegin von der Fahrertür zurückwich und ihre Hand auf den Griff ihrer Dienstwaffe legte. Als er gleich darauf den Kofferraum öffnete und Mona erblickte, die Handschellen gefesselt und deren Mund mit einem Knebel verschlossen war, rief er bestürzt aus : "Pass auf, Simone, der Kerl hat eine Frau entführt!" Simone zog sofort ihre Pistole und richtete sie auf James's Kopf: "Steigen Sie langsam aus. Und ich will dabei beide Hände sehen!" Seufzend öffnete der Detektiv die Tür und stieg langsam aus. Dabei sagte er so ruhig er konnte: "Ich weiß, das sieht sehr schrecklich aus, aber ich kann es erklären. Es gibt eine ganz einfache Erklärung für das ganze!" Auf der Suche nach einer solchen Erklärung zermarterte er sich sein Hirn, während er die Polizistin anlächelte und die auf ihn gerichtete Waffe so gut es ging ignorierte.
Simones Kollege hatte unterdessen Mona aus dem Kofferraum gehoben und versuchte nun, ihre Handschellen zu lösen, während er beruhigend auf sie einredete: "Keine Angst, es ist vorbei. Der Kerl kann Ihnen nichts mehr tun, wir sind ja da. Es wird Ihnen nichts passieren." Schließlich gelange es ihm, die Kette, die die Handschellen mit einander verband, mit seinem Schlagstock zu sprengen und Mona konnte ihre Arme wieder frei bewegen. Der Polizist schrie erschrocken auf, als die zierliche Blondine ihn ansprang und zu Boden riss. Simone wagte nicht, den Blick von dem Verdächtigen zu nehmen, deshalb rief sie: "Rudi, ist alles ok?" Die einzige Antwort war ein dumpfes Gurgeln, denn Mona hatte Rudi den Mund mit ihrer nassen Fotze gestopft. Sie saß rittlings auf dem Gesicht des Polizisten und presste ihre zuckende Möse auf seinen Mund, während ihre Hände am Verschluss seine Gürtels nesselten.
Das dumpfe Stöhnen, das zwischen Monas Schenkeln erklang, veranlasste Simone, doch den Kopf zu drehen. Auf diese Gelegenheit hatte James gewartet, er sprang vor und griff nach der Pistole. Nachdem er einen Finger hinter den Abzug geschoben hatte, um zu verhindern, dass sich versehentlich ein Schuss löste, wand er die Waffe aus den Händen der Polizistin und warf sie durch die offene Autotür auf den Fahrersitz. Dann bewegte er sich schnell hinter die Beamtin und schlang seine starken Arme um sie, dabei registrierte er, dass ihre großen Titten überraschend fest waren.
Simone wand sich hin und her, um sich aus der Umklammerung des blonden Hünen zu befreien. Als sie spürte, wie sich etwas sehr großes und sehr hartes in ihren Arsch bohrte, dachte sie erschrocken: "Mein Gott, er ist bewaffnet! Oder ist das etwa sein Schwanz?" Sie presste ihren Hintern fest gegen die Lenden des Detektivs und rieb prüfend hin und her. Das Keuchen, das daraufhin an ihr Ohr drang brachte ihr die Erkenntnis, dass es tatsächlich ein gewaltiger Fickprügel sein musste, der sich da zwischen ihre Pobacken schob. Die Vorstellung eines so riesigen Schwengels ließ die Fotze der Polizistin schlagartig nass werden und James spürte, wie sich ihre steifen Nippel in seinen Unterarm bohrten.
Simone gab jede Gegenwehr auf und rieb sich stöhnend an der der dicken Beule in James' Hose. Vorsichtig lockerte der Privatdetektiv seinen Griff und als die Beamtin sich weiter an ihm rieb, fassten seine großen Hände nach ihren prallen Möpse und begannen, sie fest durch den Stoff ihre Uniformhemdes zu kneten.

Mona war es inzwischen gelungen, den Gürtel und die Hose von Rudi zu öffnen und holte nun sein Schwanz heraus, der zwar nicht ganz steif war, sich durch die erzwungene Bekanntschaft mit ihrer zuckenden Fotze aber bereits recht aufgepumpt hatte. Mit weit geöffnetem Mund beugte Mona sich vor, um den Fickprügel mit ihre Maulfotze zu voller Größe wachsen zu lassen. Rudi stöhnte auf, als sich Monas Lippen um seinen Lümmel schlossen, und stellte seine Befreiungsversuche, die vorher schon nur halbherzig waren endgültig ein. Stattdessen ließ er nun seine Zunge tief in das schleimige Fickloch stoßen, das auf sein Gesicht gedrückt wurde. Nun stöhnte Mona ihrerseits dumpf auf, den Mund mit dem schnell wachsenden Fickprügel des Beamten gestopft.

James' Finger hatten die Knöpfe an Simones Hemd geöffnet und nun waren seine Finger unter dem Stoff verschwunden. Sie holten die fetten Euter der Beamtin aus dem BH und spielten mit den steifen Nippeln, zwirbelten sie und zogen sie in die Länge, bis Simone vor Lust und Schmerz aufschrie. Auch sie war nicht untätig gewesen, ihre eine Hand war zwischen die aufeinander gepressten Körper gewandert und hatte den Reißveschluss an James' Hose ertastet. Schnell öffnete sie ihn und schob ihre Finger in den Hosenlatz. Als sie den prallen Schaft seines Freudenspenders umfasste und bemerkte, wie riesig dieser Fickprügel war, stöhnte sie geil auf und presste ihre andere Hand zwischen ihre Beine, um ihre nasse Fotze zu reiben.
Die Hände des Detektivs fuhren nun am Köprer der Polizistin hinunter und lösten den Gürtel, an dem das leere Holster, der Schlagstock und die Handschellen befestigt waren. Dann öffnete er die Hose der Uniform und schob seine Finger hinein. Sie schlüpften unter den Bund des Slips, der schon völlig durchnässt war, und erreichten die kahle Möse, die vor Geilheit zuckte.
Wieder stöhnte Simone auf, ihre freie hand legte sich auf die Finger von James und drückten sie fester auf ihre geile Muschi. James massierte die Schamlippen und den prallen Kitzler und ließ gleichzeitig seine Zunge über den gebogenen Hals der Polizeibeamtin gleiten. Simone erschauerte und drückte sich gegen die starke Brust des Hünen.

Rudis Schwanz war inzwischen in voller Pracht erblüht und seine Zunge hatte Mona bereits zwei Orgasmen beschert, die ihre Lust aber nicht mal im Ansatz stillen konnten. Deshalb schwang sich die geile Blondine nun herum und rutschte mit ihrer nassen Fotze über den Körper des Polizisten, bis sie spürte, wie seine pralle Schwanzspitze ihre Arschbacken berührten. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und richtete die pochende Eichel auf das Ziel, dann ließ sie sich mit einem genüsslichen Stöhnen herunter sinken, bis der Fickprügel zur Gänze in ihrer zuckenden Fickgrotte steckte.
Langsam begann sie sich zu bewegen, steigerte dann schnell das Tempo und ritt gleich darauf schnell und wild auf dem steinharten Schwengel. Gleichzeitig lehnte sie sich vor und beugte sich über Rudis Gesicht, das von ihrem Muschisaft bedeckt war. Mit ihrer Zunge leckte sie ihren Saft von seinen Wangen und Lippen, während sie ihre Möse unerbittlich auf seinen Fickprügel niederfahren ließ.


Geschrieben

Simone ließ sich von James bereitwillig nach vorn drängen, bis ihre Schenkel gegen den Kotflügel des Audis stießen und ihr keine andere Möglichkeit blieb, als sich über die Motorhaube zu beugen. James zog seine Finger aus ihrem Slip und schob ihre Hose bis zu den Knien herab. Er trat einen Schritt zurück und betrachtet einen Moment lang den Arsch und die Möse mit den weit offenstehenden Schamlippen, die sich ihm so verführerisch entgegen streckten. Dann sank er auf die Knie und ließ seine Zunge durch den nassen Schlitz und die Arschritze der Polizistin fahren, die ein weiteres Mal geil aufstöhnte. Noch zwei, drei Mal fuhr die Zunge über Rosette und Lustgrotte, bevor der Detektiv wieder aufstand und dicht an Simone herantrat. Seinen gigantischen Schwanz mit festem Griff gepackt, fuhr er in das triefende Fickloch und veranlasste Simone zu einem langgezogenen Aufschrei, als die gesamte Länge seines Hengstschweifs in sie drang. Mit ruhigen, langen Stößen begann er nun, die nasse Fotze zu ficken, während seine Hände die prallen Möpse der Beamtin kneteten.

Mona ritt mittlerweile hoch aufgerichtet auf Rudis Latte, seine Hände pressten sich auf ihre Titten und kneteten sie gleichfalls, während die Blondine ihre Hüften kreisen ließ. Dann fiel ihr Blick auf den Schlagstock, den Rudi fallen gelassen hatte, als er von Mona angesprungen worden war. Sie griff danach und schob sich ein Ende des dicken Gummiknüppels in den Mund. Als er schön nass und glitschig war, zog sie ihn wieder heraus und beugte sich erneut weit vor. Ihre Hand, die den Gummiknüppel hielt, fuhr nach hinten und schob den Schlagstock zwischen ihre prallen Arschbacken.
Als sie das Ende des Knüppels an ihrer Rosette spürte, drückte Mona fest zu und gelich darauf drang der Schlagstock in ihren engen Arsch ein. Sie stöhnte laut auf und begann, ihren Arsch im Gleichtakt mit ihren Bewegungen auf dem harten Lümmel des Polizisten zu ficken. Rudi spürte, wie sein Schlagstock durch das dünne Gewebe gegen seinen Schwanz gepresst wurde und der zusätzliche Druck wirkte geradezu elektrisierend auf ihn. Mit mächtigen Stößen begann er Monas Möse auf ihrem Weg nach unten entgegen zu stoßen und schon bald schrie die geile Blondine vor Lust, während beide Löcher hart und fest gefickt wurden.

Simone erlebte gerade ihren vierten Orgasmus und wünschte sich, dass dieser fantastische Schwanz nie wieder aufhören würde, sie zu ficken, als sie hörte, wie ihr Stecher laut aufstöhnte. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße fester und sein Schwanz drang hart und tief in ihre schmatzende Fotze. "Ja, fick mich!" schrie die Polizistin, "gib mir deinen geilen Schwanz, reiß mir die Fotze auf, fick mich, bis ich nicht mehr kann!" Der nächste Orgasmus kündigte sich schon an und sie stieß dem prallen Fickprügel entgegen, wollte ihn so tief wie möglich in sich haben. James keuchte immer lauter und schneller, seine Stöße wurden noch heftiger, er wollte seinen Schwanz in dieser herrlichen Möse begraben, ihn in die geile Beamtin stoßen, bis er an ihrem Mund wieder heraus kam.
Dann spürte er das vertraute Ziehen in seinen Eiern, seine Hände verließen die schwingenden Möpse und krallten sich in Simones Hüften, fest zog er sie auf seinen Schwengel, stieß tief hinein in das nasse Fickloch und hörte sie aufstöhnen, als er seinen heißen Saft in ihre Lustgrotte pumpte und seine Ficksahne ihre Fotze flutete.

Auch Rudi konnte dem Druck nicht länger wiederstehen, seine Eier brannten und sein Schwanz schmerzte, während Mona weiter hart auf ihm ritt. Die Blondine hatte schon längst den Überblick verloren, wie oft sie breits gekommen war, alles was sie wusste war, dass sie mehr brauchte, viel mehr. Deshalb stöhnte sie enttäuscht auf, als sie spürte, wie der Polizist unter ihr sein Sperma in ihrer Möse verspritze, und ritt immer weiter, bis der eben noch so stramme Lümmel so weit geschrumpft war, dass er von allein aus ihrer nassen Fotze glitt.
Selbst dann wollte die geile Mona noch nicht von ihm ablassen, unablässlich rieb sie sich am Körper des Beamten und widersetzte sich seinen kraftlosen Versuchen, sie abzuschütteln.

Erst die starken Arme von James schafften es, sie von dem völlig erschöpften Rudi zu trennen. Nachdem er ihre Hände mit den Handschellen, die er sich von Simones Gürtel genommen hatte, gefesselt hatte, legte er sie erneut in den Kofferraum seines Autos und schloss die Heckklappe. Dann half er Simone zum Streifenwagen hinüber und küsste sie auf die Wange. "Ich bringe dir die Handschellen später zurück, dann erkläre ich dir alles." Völlig entkräftet beobachteten die beiden derangierten Polizeibeamten, wie der Detektiv in seinen Wagen stieg und davon fuhr.


Geschrieben

Ohne große Umschweife geht es jetzt weiter mit James Blond und seiner unersättlcihen Assistentin Mona Schimmelpfennig. Viel Spaß


5. Nachdem er kurz bei einem Geschäft für Haustierbedarf gehalten hatte, erreichte James Blond die Fabrik. Die Dildo-Königin hatte sein Kommen angekündigt, weshalb der Pförtner sofort das Tor für ihn öffnete und der schwarze Audi bis vor die Fabrikhalle rollte. James griff nach der Einkaufstüte auf dem Beifahrersitz, stieg aus und ging zum Kofferraum. Er öffnete die Heckklappe und holte ein Lederhalsband aus der Einkaufstüte, das er Mona umlegte, die ihn wütend anfunkelte: "Das wagst du nicht!" "Solange du dich wie eine läufige Hündin aufführst, werde ich dich auch genauso behandeln, meine Liebe." James holte auch noch die Hundeleine aus der Tüte und befestigte es an dem Halsband, bevor er Mona aus dem Kofferraum hob und auf ihre Füße stellte. "Komm mit!", forderte er sie auf und zog sie an der Hundeleine hinter sich her, als er mit schnellen Schritten zur nächstgelegenen Tür in der Hallenwand strebte. "Du Arschloch, das werde ich dir heimzahlen! Ich schneide dir deinen verdammten Schwanz ab, wenn du mich nicht sofort los machst!" zeterte seine Assistentin, als sie ihm hinterher stolperte. "Du stehst unter Drogen, also werde ich das, was du von dir gibst, einfach ignorieren." "Du Bastard, komm sofort her und fick mich mit deinem dicken Schwanz!" James blieb stehen und dreht sich zu Mona um: "Wenn du nicht sofort die Klappe hältst, werde ich dich wieder knebeln und in den Kofferraum stecken! Sei jetzt ein braves Hündchen und sei schön still, dann schaue ich mal, ob ich da drin ein paar Kerle finden kann, die dich vögeln." Die zierliche Blondine schloss sofort den Mund und gab sich größte Mühe, den flehenden Blick eines Katzenbabys zu imitieren. "So ist es besser, jetzt komm." James setzte sich wieder in Bewegung und diesmal folgte Mona ihm widerstandslos.

Sie betraten die Fabrikhalle durch die Stahltür und trafen drinnen auf eine attraktive Frau Ende 40, in deren kurzes, rabenschwarzes Haar lilafarbene Strähnen gefärbt waren und die ein flottes Business-Kostüm trug. Irritiert starrte sie auf Hundeleine, Halsband und Handschellen, doch als sie den Mund öffnete, kam James ihr zuvor: "Beachten Sie meine Assistentin gar nicht, sie hatte einen... Unfall. Hat Frau von Ochsleben Sie über unser Kommen und unseren Auftrag informiert?" "Ja, die Chefin hat angerufen. Sie müssen Herr Blond sein und Sie sind wohl Frau Schimmelpfennig, willkommen, mein Name ist Finkenpflug, Franziska Finkenpflug, mit 'p'." Sie reichte ihnen ihre Hand, die James ergriff und fest drückte, Mona ignorierte die dargebotene Hand, sie interessierte sich viel mehr für einen jungen Mann mit muskelösen Oberarmen in einem Blaumann. Ihre gefesselten Hände fuhren unter ihren Rock und begannen ihre nasse Fotze zu wichsen, wobei dir Handschellen recht laut klirrten, was den jungen Mann dazu brachte zu Mona zu schauen.
Als er die hübsche Blondine mit Handschellen und Hundehalsband erblickte, die mit beiden Händen ihre Möse wild wichste und in dabei fordernd anstarrte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf und sein Blut schoss in seinen Schwanz, der sofort eine mächtige Beule in dem Blaumann bildete.
James wandte sich an Frau Finkenpflug und fragte: "Wäre es möglich, dass Ihr Mitarbeiter seine eigentlichen Pflichten für einige Zeit vernachlässigt und sich stattdessen um meine Assistentin kümmert?" "Aber... aber.. aber was ist denn mit der armen Frau nur los?" Fassungslos starrte Franziska auf die entblößte Fotze und die wirbelnden Finger, abwesend fuhr ihre Zungenspitze über ihre Lippen. "Wie gesagt, sie hatte einen Unfall. Man könnte allerdings auch sagen, dass ihr Verhalten nur ein Vorgeschmack auf das ist, was uns blüht, wenn es uns nicht gelingt, die vor uns liegenden Aufgaben zu erfüllen. Junger Mann, kommen Sie mal her!" Der letzte Satz galt dem Arbeiter, der immer noch auf die wichsende Mona starrte und dabei über die Beule in seinem Blaumann rieb. Ertappt zuckte er zusammen und blickte zu dem Privatdetektiv hinüber. Dieser hielt ihm die Leine, die an Monas Halsband befestigt war, entgegen: "Wären Sie so freundlich und würden sich ein wenig um meine Assistentin kümmern? Ich denke, Sie beide werden sehr gut miteinander auskommen." Zögernd setzte sich der Arbeiter in Bewegung und streckte die Hand nach der Leine aus. "Wie heißen Sie?" wollte James wissen, bevor er ihm die Leine übergab. "Jens." "Schön Jens, passen Sie bitte gut auf sie auf, ja? Lassen Sie sie auf keinen Fall alleine herumlaufen, wenn sie mit Ihnen fertig ist, übergeben Sie sie bitte an einen Kollegen oder binden Sie sie irgendwo fest, Hauptsache, sie läuft nicht weg!" "Äh, ja, mache ich...", stammelte Jens und ergiff das Ende der Leine.
Der Detektiv wandte sich wieder zu Franziska Finkenpflug um und ergriff ihren Arm: "Lassen Sie uns in Ihr Büro gehen und dort alles ungestört besprechen." Die Produktionleiterin setzte sich in Bewegung und James folgte ihr, den erschrockenen Aufschrei hinter sich und den dumpfen Aufprall gleich darauf ignorierte er.

Im Büro von Franziska Finkenpflug ließ sich der Privatdetektiv auf einem der Stühle vor dem Schreibtisch nieder, während die Produktionsleiterin sich dahinter auf ihrem Drehsessel setzte. Sie stützte die Ellenbogen auf die Glasplatte des Schreibtisch, faltete die Hände und stützte die Hände darauf. "Was kann ich für Sie tun, Herr Blond?" "Ich bin mir nicht sicher, inwieweit Frau von Ochsleben Sie ins Bild gesetzt hat...", begann James, wurde jedoch sofort von Franziska unterbrochen: "Die Chefin hat mir von der Erpressung erzählt und mich angewiesen, uneingeschränkt mit Ihnen zu kooperien, ich soll Sie mit vollem Einsatz unterstützen." "So, so, mit vollem Einsatz... Nun, wie wäre es denn, wenn Sie erst mal diese Bluse ausziehen würden? In einer entspannten, offenen Atmosphäre lässt sich viel besser arbeiten." James' funkelnde Augen und sein strahlendes Lächeln sorgten dafür, dass sich die Nippel der Produktionsleiterin versteiften und ihre Schenkel sich öffneten, als sie seiner Aufforderung Folge leistete und die Bluse ihres Kostüms langsam aufknöpfte. Der Detektiv verfolgte mit angehaltenem Atem, wie die kleinen, festen Titten von Franziska, ihren steil aufragenden Knopsen sich durch den Stoff ihres roten Spitzen-BHs langsam in Sicht kamen und spürte, wie sein gewaltiger Fickprügel erneut zum Leben erwachte.
"Ah, schon viel besser", kommentierte er den Anblick und rutschte auf seinem Stuhl etwas hin und her, um seinem wachsenden Schwanz mehr Platz zu gewähren. "Vielleicht sollten Sie auch noch den BH ausziehen, dann fühlen Sie sich bestimmt nicht so eingeengt." "Wenn Sie meinen", erwiederte Franziska mit einem koketten Lächeln, während ihre Hände auf ihrem Rücken nach dem Verschluss ihres BHs tasteten. "Sie sind herrlich", entfuhr es James, als er ihre nackten Möpse erblickte, und seine Hand fuhr in seinen Schritt um die dicke Beule in seiner Hose fest zu reiben.
Franziskas Blick folgte seiner Hand und sie meinte: "Mir scheint, auch Ihnen würde es gut tun, wenn Sie sich ein wenig mehr... Bewegungsfreiheit verschaffen." "Ich denke, Sie haben Recht", antwortete James und öffnete seine Hose, um seine pochende Latte ins Freie zu lassen. "Die Chefin hat wirklich nicht übertrieben", hauchte Franziska und spürte, wie ein Schwall Mösensaft den Schritt ihres Slips durchtränkte. "Wie meinen?" erkundigte sich James, während er begann, seinen dicken Lümmel langsam zu wichsen. "Nichts, nichts, ich war nur etwas überwältigt von diesem enormen... Anblick." Der Privatdetektiv grinste sie an: "Sie müssen nicht nur schauen, Sie dürfen ihn auch gerne anfassen."
Das ließ sich die Produktionsleiterin nicht zwei Mal sagen, sie stand auf und eilte um ihren Schreibtisch herum, um sich vor James auf die Knie nieder zu lassen und seinen prallen Schwengel mit beiden Händen zu erfassen.

Mona und Jens hatten inzwischen Gesellschaft bekommen. Während die geile Blondine wild auf Jens' harten Schweif ritt, waren zwei seiner Kollegen auf das Geschehen aufmerksam geworden und zu ihnen getreten. Nun rieben sie grinsend über die Beulen in ihrem Schritt und der eine fragte: "Ist das eine Privatparty oder darf man da auch mitmachen?" Mona blickte ihn an und meinte schnippisch: "Ist ein Bär katholisch? Scheißt der Papst in den Wald? Solange noch ein Loch frei ist, darf jeder ran, der mal will. Also, worauf wartet ihr beiden Kasper noch? Packt eure Pimmel aus und rein in mich!" "Boah, du hast es ja echt nötig, du Schlampe!" staunte der andere Kollege und öffnete seinen Hosenlatz. Er holte seinen strammen Schwanz heraus, spuckte in seine Hand und verrieb den Speichel auf seiner Latte, bevor er sich hinter Mona kniete und seinen Schwanz zwischen ihre prallen Arschbacken schob. Als sein Lümmel in ihre Rosette drang, stöhnte Mona laut auf und stieß ihren Hintern nach hinten, um mehr von diesem Lustspender in sich zu spüren. Gleichzeitig blickte sie zu dem Mann, der sie angesprochen hatte: "Wenn du auch deinen Spaß haben willst, solltest du dich ein wenig behalten, bevor hier noch so ein geiler Bock auftaucht und dir das letzte freie Loch vor der Nase wegschnappt!" Der Mann zögerte nicht mehr länger und gleich darauf wurde auch Monas Maulfotze mit einem dicken Riemen gestopft.


Geschrieben (bearbeitet)

In Franziskas Büro lag James ausgestreckt auf dem Boden und stieß seine Zunge tief in die Möse der Büroleiterin, die auf ihm lag und seinen gigantischen Schwengel lutschte, während er zwei Finger in ihrem Arschloch versenkte. Ihr gemeinsames Stöhnen, Keuchen und Schmatzen erfüllte den Raum und in der Luft lag der Geruch von Schweiß und nasser Fotze.
James zog die Finger aus ihrer Rosette und hob ihren Schoß von seinem Gesicht. "Los, dreh dich um, du geile Sau, jetzt wird geritten!" Franziska saugte noch ein letztes Mal so viel von dem geilen Prügel in ihren Mund, wie sie nur schaffte, dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und drückte einen feuchten Kuss auf die pochende Eichel. "Ok, ich bin bereit, es mit diesem Ungetüm aufzunehmen", meinte sie und schwang sich herum. Sie ging in die Hocke und platzierte sich breitbeinig über dem hoch aufragenden Lustspender. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und verfolgte mit gebeugtem Kopf, wie sich die riesige Eichel ihrem nassen Fickloch näherte, während sie sich langsam immer tiefer sinken ließ. Als die Schwanzspitze den Eingang zur ihrer zuckenden Lustgrotte berührte, holte sie tief Luft und ließ sich einfach fallen. Ein langgezogens "Oooooooooooooooooooh" entrann ihrem weit aufgrissenen Mund, als ihr Gewicht sie auf James' Bauch sinken ließ und sein langer Fickprügel sie aufspießte. Mit leuchtenden Augen schaute sie zu, wie der dicke Schaft seiner Lümmels in ihrer gierigen Fotze veschwand und ihre Öffnung dehnte, bis sie glaubte, zerreißen zu müssen. "Es ist soooooo geil", seufzte sie und schloß ihre Augen, während sie sich zurücklehnte und sich langsam zu bewegen begann. Sie hob sich empor, bis nur noch die pralle Eichel in ihrer Möse steckte, und ließ sich wieder zurück sinken, genoss erneut das geile Gefühl, von diesem gigantischen Schweif gepfählt zu werden.
Wieder und wieder hob und senkte sich ihre Fotze, glitt an dem prallen Schwanz auf und ab und verteilte ihren Saft auf seinem Schaft und James' Lenden.

Mona spürte, wie der Schwanz, der ihren Arsch vögelte, seinen Saft in ihr verspritzte und sich geich darauf aus ihm zurückzog. Die Leere, die er hinterließ, wurde gleich darauf von dem nächsten Fickprügel, der sich in ihren Darm zwängte, verdrängt. Mittlerweile war die Arbeit in der gesamten Fabrik zum Erliegen gekommen, da sich sämtliche Angestellten um die unersättliche Dreilochschlampe drängten, die da so unvermutet aufgetaucht war. Die geile Blondine fühlte sich wie im siebten Himmel, während drei Schwänze in sie stießen und sie Nummer vier und fünf mit ihren Händen verwöhnte.

"Ich will ihn in meinem Arsch spüren", keuchte Franziska, als sich ihre Fotze während ihres dritten Orgasmus' um den geilen Fickprügel krampfte. "Aber gerne doch", lautete James Antwort, der inzwischen recht angestrengt keuchte. Er mochte zwar gut trainiert sein, doch das ständige Vögeln an diesem Tag zerrte allmählich an seinen Kräfte.
Als Franziska sich von seinem Schwanz löste und sich erhob, blieb er noch einen Moment erschöpft liegen, während sie sich neben ihm auf den Teppich kniete. "Los, du geiler Hengst, steck ihn mir rein. Ramm deinen geilen Pfahl in meine Rossette!" forderte sie und wackelte mit ihrem Hintern. Stöhnend richtete sich James auf und rutschte hinter sie. Er packte seinen brennenden Schwanz und richtete ihn auf ihr Arschloch, dann ließ er sich nach vorn fallen und sein glitschiger Lümmel glitt in Franziskas Po, die laut aufstöhnte. "Oh ja, fick mich, bitte fick meinen engen Arsch mit deinem geilen Schwanz!" rief sie und stieß nach hinten. Mit langsamen Stößen vögelte der Detektiv die keuchende Produktionsleiterin, bis sie erneut kam, dann zog er sich aus ihr zurück und ließ sich ermattet auf einen Stuhl fallen.
Sofort stürzte sich die völlig entfesselte Franziska auf seinen Schwanz und schloss ihre feuchten Lippen um den geröteten Lustspender. James protestierte schwach, doch sie hörte nicht auf ihn und fuhr fort, gierig an seinem Schwengel zu saugen, bis seine schmerzenden Eier den letzten Rest seiner Ficksahne in ihren Mund pumpten.
Kaum hatte Franziska seinen Lümmel aus ihrem Mund gleiten lassen, schrumpfte er zusammen und lag wie ein kleines Häufchen Elend auf dem Oberschenkel des Privatdetektivs, der zurückgesunken im Stuhl saß und ganz langsam atmete. Nach einer Weile öffnete er die Augen und sah die Produktionsleiterin an, die noch immer vor ihm kniete und ihn anlächelte. "Das war der geilste Sex meines Lebens! Ich könnte gleich noch mal!" sagte sie begeistert, was bei James blankes Entsetzen hevor rief. "Ich denke, wir sollten uns jetzt erst einmal um das Problem kümmern, wegen dem ich hergekommen bin", entgegnete er und stand schnell auf, um seine Hose hochzuziehen.

Als sie beide wieder korrekt bekleidet waren, führte Franziska Finkenpflug den Privatdetektiv durch die Fabrik, zeigte ihm die Fertigungsanlage und das Lager, in dem sich die Paletten mit den verpackten 'Magic Master' stapelten. Auf ihrem Weg begegnete ihnen keine Menschenseele und James ahnte bereits schlimmes, als sie sich dem Bereich näherten, wo er Mona in die Obhut von Jens übergeben hatte.
Ihnen bot sich ein Bild des Grauens, als sie Mona erreichten. Die Blondine kniete zwischen einem Dutzend Männern, die halb entkleidet und völlig erschöpft auf dem Boden lagen, und versuchte verzweifelt, einem Schwanz Leben einzuhauchen, während sein Besitzer matt protestierte.
James griff nach der Leine und zog Mona, die wie ein kleines Kind quängelte und den schlaffen Lümmel nicht loslassen wollte, was zu einem entsetzten Aufschrei seitens des Arbeiters führte, hoch. "Es ist gut jetzt, Mona, du hast sie alle gehabt, die Batterien sind leer. Ich werde versuchen, später Nachschub zu finden. Jetzt sei ein braves Hündchen und kommt mit." Er zerrte sie an der Leine hinter sich her und Franziska begleitete die beiden bis zum Auto, wo Mona wieder in dern Kofferraum verfrachtet wurde.
Als James Blond davon fuhr, winkte die Produktionsleiterin ihm noch lange hinterher.


bearbeitet von DirtyLoverXL
Geschrieben

Boah ist das geil geschrieben
Wann kommt die Fortsetzung
Hab mein tablet eingebaut beim lesen


Geschrieben

Wirklich richtig geil geschrieben


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bin zutiefst angetan von Deiner Story, ich hoffe Du veröffentlichst sehr bald eine Fortsetzung..... ich bin mal auf die möglichen Wendungen gespannt, die einen Krimi immer erst richtig interessant machen..... und trotz der dauernden Vögelei bitte nicht den Faden verlieren


Geschrieben

Es dürfte leicht zu erkennen sein, dass ich schon eine ganz Weile nicht mehr zum Schreiben gekommen bin. Allerdings bin ich recht zuversichtlich, dass ich am Wochenende wenigstens ein weiteres Kapitel dieser Geschichte posten werde.


Geschrieben

Wow echt gut geschrieben.
Ein sah geiler Krimi.
mach bitte bitte weiter!


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

also leider* schnief, schnief* keine Fortsetzung mehr?

Beweise mir bitte, dass ich mich irre

schönes WE


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