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Nach dem Osterfeuer.


az****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kalt war es an diesem Abend. Schön trocken aber kalt.
Ich nahm mir vor mal wieder zum Osterfeuer zu gehen.
Wie immer war das halbe Dorf unterwegs, und auch wie immer gab es
genug zu trinken. So gegen 22:00 Uhr hatte ich dann die Nase voll und begab mich auf den Heimweg. Meine Gedanken waren bei den schönen Mädels die rund um das Feuer gestanden haben.
Ich ging vor mich hin und wusste genau das der Abend wieder
so endet wie die meisten. Allein, und nur die Phantasie bringt ein
wenig Abwechslung. Dieses mal hatte ich mich getäuscht.
Da ich etwas außerhalb wohne, musste ich ein Stück durch den Park.
Auf einer Bank sah ich in der Ferne jemanden sitzen.
Je näher ich kam, desto besser konnte ich sehen was da saß.
Es war eine junge Frau von etwa 20 bis 25 Jahren die leise
vor sich hinweinte. Vorsichtig fragte ich ob ich helfen könnte.
Sie schaute hoch und erzählte mir das ihr Freund sie heute Abend
betrogen hat. An ihrer Aussprache merkte ich deutlich, das sie so wie ich, auch ich einiges getrunken hatte.
Kurzum, ich nahm sie mit zu mir. Dankbar im warmen zu sein, nahm sie mich in den Arm. Als ich meine Hände bei der Umarmung
auf ihren süßen Po legte, merkte ich das ihre Hose ein wenig nass war. Sie erklärte mir das sie beim pullern nicht aufgepasst hat
und so die Hose ein wenig abbekommen hat. Ich hockte mich vor sie hin und schaute mir das Dilemma an. Ich werde diesen Anblick nicht so schnell vergessen. Eine knallenge Jeans und feucht genau an der richtigen Stelle. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Ich sagte zu Ihr. Na komm, dann wollen wir dich mal trockenlegen. Ich half ihr aus den Klamotten und zeigte ihr die Dusche. Die nassen Sachen habe ich erstmal in den Waschkeller gelegt. Natürlich nicht ohne an ihrem Slip zu riechen.
Meine Gedanken dabei brauche ich wohl nicht zu schreiben.
In eine Decke gewickelt kam sie zu mir in die Stube. Sie streichelte meine Wangen und sagte, das sie froh ist heute nicht allein zu sein. Sie schlug die Decke auf und sagte zu mir. Schau, wieder alles sauber.Ihre rasierte kleine Spalte glänzte noch ein wenig feucht. Ich konnte nicht anders. Ich gab ihr ein einen Kuss auf ihren Bauchnabel und streichelte ihre süßen Arschbacken.
Sie setzte sich auf das Sofa und und machte die Beine auseinander. Ich war am Ziel meiner Träume. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre Schamlippen und den süßen kleinen Kitzler.
Sie stöhnte leise und ich steckte ihr vorsichtig einen Finger hinein. Sie belohnte mich mit ihrem süßen Mund. Es war ein wunderschönes Gefühl für uns beide. Nach einem heftigen Orgasmus schliefen wir beide unter unserer Decke glücklich ein.
Dann kam der Morgen danach.
Zweiter Teil folgt wenn Ihr mögt.


Geschrieben

..na denn Frohe Ostern...ein Feuer brennt und das nächste entfacht.
ja bitte weiter so..


Geschrieben

..na denn Frohe Ostern...ein Feuer brennt und das nächste entfacht.
ja bitte weiter so..



Ich danke Euch. Schön das mein erster zaghafter Versuch
gefällt.

LG


Geschrieben

geht zwar alles etwas schnell, aber:
bitte schreibe weiter


Blauer-Enge633
Geschrieben

Würde mich freuen wenn eine Fortsetzung kommt.


Geschrieben

auf geht's..weiterschreiben....ihr seid bestimmt gut durch gewärmt ;-)


Geschrieben

Es freut mich sehr das es Euch gefällt.

2.Teil

Ich schlug die Augen auf. Es war 09:00 Uhr. Einen Moment lang fragte ich mich ob ich das alles nur geträumt habe. Aber nein.
Da lag ja noch die zweite Decke. Aber leider nur die Decke.
In diesem Moment hörte ich ein Geräusch aus der Küche, was mir ein kleines Lächeln auf mein Gesicht zauberte. Ich sprang auf, zog mir meinen Jogginganzug über und ging langsam in Richtung Küche.
Ich war ein wenig unsicher wie ich mich verhalten sollte.
Wie würde sie reagieren, was würde sie sagen, all das schoss mir
durch den Kopf. Schließlich war ich ja ein paar Jährchen älter als sie. Ich ging weiter, und dann sah ich sie. In meinen Morgenmantel eingewickelt saß sie am Tisch. Der Kaffee war fertig und Toast hatte sie auch zubereitet. Noch bevor ich etwas sagen konnte kam von ihr ein lustiges " Guten Morgen du Langschläfer ".
Ich weiß nicht was mit mir los war. Sagen konnte ich in dem Moment nicht viel. Ich lächelte und gab ihr vorsichtig ein Küsschen auf die Stirn. Wir tranken unseren Kaffee und erzählten mehr oder weniger belanglose Sachen. Aber wir beide vermieden es
irgendwie das Thema Sex anzuschneiden. Durch ihre Bewegungen am Tisch ging ab und zu der viel zu große Morgenmantel bei ihr auf.
Ich konnte also hier und da ihre kleinen festen Brüste sehen, und ab und zu, ihre süße Spalte die mir am Abend zuvor soviel Freude bereitet hatte. Ich bekam Angst diesen kleinen Engel für immer zu verlieren. Sie hat, auch wenn sie jetzt wieder allein war, ja ihr eigenes Leben. Immer wieder fiel mir mein Alter ein. Meine Gedanken überschlugen sich. Und dann....Sie nahm ihr Handy und telefonierte mit ihrer Freundin die ihr ein paar Sachen bringen sollte. Dann fragte sie beiläufig, ob sie sie auch nach Hause fahren könne. Ich wurde unendlich traurig. Aber das war es dann wohl. Sie merkte was ich für Gedanken hatte, lächelte und sagte
" hallo mein Retter, was ist denn auf einmal los mit dir. Gerade noch so lustig und jetzt diese Trauermiene". Ich sagte ihr, das ich gehofft habe wenigstens diesen einen Tag noch mit ihr zu verbringen. Mit einem kleinen lächeln sagte sie "na, mal sehen".
Sie stand auf, kam an meinen Stuhl, ließ den Morgenmantel fallen und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Dann nahm sie ihre Hand, streichelte ihre Schamlippen und steckte sich einen Finger tief in ihr kleines geiles Loch. Sie sah mich an, hielt mir den Finger vor mein Gesicht und steckte ihn mir dann in den Mund.
Sie sagte " damit du mich nicht vergisst ". Ich stand auf und griff ihr zärtlich zwischen die Beine. Abwechselnd massierte ich ihre Spalte und ihre Brüste. Dann hörten wir ein Auto. Sie entzog sich schnell meinen Armen und zog den Morgenmantel wieder an. Es ging dann alles sehr schnell. Zur Tür, ins Schlafzimmer, anziehen und wieder zur Tür raus. Im laufen rief sie mir noch zu " ich rufe dich heute Nachmittag an, OK ? Ich nickte stumm und weg war mein Engel. Das warten auf den Nachmittag war eine Tortur für mich. Ich ließ das Telefon nicht aus den Augen. Und dann plötzlich....

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Ja, das ist der zweite Teil. Ich kann leider nur immer kurz schreiben. So wie es die Zeit erlaubt. Aber ich kann versprechen das es spannend und geil weitergeht.


Geschrieben

Deinen "zaghaften Versuch", wie Du es selber beschreibst, habe ich mit Interesse gelesen. Ich hoffe auf Fortsetzungen, etwas mutiger, ausführlicher, deutlicher...
Noch habe ich nicht bewertet, denn ich möchte mehr als die bisherigen 3 Sterne geben. Aber das wird, da bin ich mir sicher.


Geschrieben

3. Teil

.... war das nicht eine Autotür? Ich sah aus dem Fenster und mein Herz hüpfte bis unter die Zimmerdecke. Mein kleiner Engel hatte sich von ihrer Freundin bringen lassen. Mit einem Rucksack in der Hand und Tränen in den Augen stand sie vor mir. Ihre Freundin fuhr wieder weg. Wir gingen in die Stube. Sie hatte sich mit dem
Freund getroffen um noch einmal mit ihm zu reden. Dabei kam es zu einem Streit und er bedrohte sie. Sie war froh wieder bei mir zu sein, denn hier würde er sie nicht so schnell finden. Ich nahm sie ganz lieb in den Arm und sagte ihr, das ich glücklich bin sie wieder zu sehen. Nach dem Abendessen beschlossen wir, es uns in der Stube gemütlich zu machen. Ich habe eine kleine DVD Sammlung wo sie sich ein Film aussuchen konnte. Dabei fiel ihr Blick auf einen Erotik Film den ich mir mal geleistet hatte. Kein richtiger Porno. Es war ein Film mit Handlung. Sie wollte einen schönen süßen Wein trinken und ich halt meine Flasche Bier.
Während der Film lief lag sie bei mir im Arm. Ich streichelte zärtlich ihren Rücken. Der Film und der Wein verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich sah wie sie ab und an ihre Schenkel zusammendrückte. Dann wurde ich mutiger. Ich fasste unter ihr Shirt und spielte mit ihren Brustwarzen. Bis sie sagte " ich weiß nicht was ich will. Ficken, den Film weitersehen oder beides ".
Wortlos stand sie auf, zog sich ihre Hose und den Slip aus und kniete sich mit dem Gesicht zum Fernseher auf eine unserer Decken. Jetzt konnte ich sehen wie geil sie war. Ihre saftige Fotze war direkt vor mir. Ich zog mich aus und spielte an ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut auf und sagte " steck mir deinen Schwanz schön tief rein ". Sie war so schön eng. Ich fickte meinen kleinen Engel bis wir beide nicht mehr konnten. Zum Schluss spritze ich ihr meinen weißen Saft auf ihre kleinen Titten. Sie verrieb alles und ich leckte sie wieder sauber. Es war ein toller Abend. Wir gingen duschen. Im Bad sah sie mein Reizstromgerät. Ich hatte es mir für mein Kniegelenk vor einem halben Jahr gekauft. Sie sagte " toll, damit spielen wir dann morgen. Ich ahnte was sie vorhatte. Im Bett nahm ich sie ganz fest in den Arm und sagte " Schlaf schön mein kleiner Engel ".
Wir schliefen tief und fest bis zum nächsten Morgen.


Geschrieben

Wusste ich doch - es wird.
Schreib Dich frei.
Mal sehen, was dann "morgen" folgt.


Geschrieben

Hallo, danke für die bisherigen Beiträge. Ich werde erst am Wochenende weiterschreiben. Zum einen bin ich beruflich unterwegs und zum anderen, möchte ich denjenigen die auch so interessiert waren an der Fortsetzung, die Gelegenheit geben die Geschichte bis hierhin zu weiter zu lesen. Vielleicht schreibt oder bewertet der eine oder andere ja doch noch was dazu. Ansonsten kann ich schon einmal sagen, das der vierte Teil spannend weitergeht.

Euer azurlove.


Geschrieben

Ich war sehr früh wach an diesem Morgen. Der Kaffee war fertig und ich saß in der Küche. Mein kleiner Engel schlief noch. Als ich nach der zweiten Tasse Kaffee ins Bad ging, fiel mein Blick auf ihre Sachen die sie am Abend ausgezogen hatte. Ihr Slip lag oben auf.
Ich musste ihn einfach anfassen. An der Stelle wo der Stoff ihre Spalte berührte sah man ein wenig eingetrocknete Feuchtigkeit.
Mein Schwanz regte sich. Ich nahm den Slip und wickelte mein bestes Stück darin ein. Dann fing ich langsam an mit ihm zu spielen. Fast hätte ich die Geräusche überhört die aus dem Schlafzimmer kamen.
Ich legte den Slip wieder auf die Sachen und ging zum Waschbecken.
Richtig gehört. Sie war aufgestanden. Mit einem verschlafenen " Guten Morgen " stand sie hinter mir. Ich drehte mich zu ihr,und gab ihr ein Küsschen.Dann schaute ich wieder in den Spiegel und drehte das Wasser auf. Sie sagte "ich muss mal, ich hoffe es stört dich nicht. " Nein warum solltes es." Im Spiegel konnte ich den Raum hinter mir natürlich sehen. Sie saß auf der Toilette und ließ ihrem Natursekt freien Lauf. Mein Schwanz drückte gegen das Waschbecken. Und ich sagte Ihr " wenn du leer bist kannst du nachfüllen, der Kaffee steht auf dem Tisch. Sie lachte und ging in die Küche. Wir erzählten über Gott und die Welt über Fernsehen und Krimis. Letztens gab es einen Film mit einer Entführung erzählte sie. Ein Mann wurde entführt und gegen seinen Willen gefesselt und festgehalten. Sie sagte " was man mit dem alles machen könnte ". Nach einigen Spinnereien von uns entschieden wir uns zu einem Rollenspiel. Ich habe im Keller einen Raum wo ich meine Sportgeräte untergebracht hatte. Diesen nutzten wir für unser Spiel. Sie band mich auf der Hantelbank fest, zog sich aus und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. Ich sah genau in ihre Scheide. Das geile Loch glänzte und sie war feucht. Ich wollte mit meiner Zunge ihre Schamlippen lecken, aber ich kam nicht ran. Festgebunden war ich in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Sie sagte " das wird nichts, vergiss es ". So stand sie einige Zeit über mir und spielte mit ihren Schamlippen. Für mich unerreichbar. Mein Schwanz pochte. Das hatte sie jedenfalls erreicht. Sie gab mir einen Kuss auf die Eichel und verließ wortlos den Raum. Dann kam sie wieder. Das kleine Luder hatte das Reizstromgerät nicht vergessen. Das Gerät hat zwei Kanäle. Sie stand über mir und klebte mir zwei Elektroden auf meinen Schwanz. Die anderen beiden platzierte sie bei sich. Eine bei ihrem Kitzler und die andere an ihrem Damm. Dann schaltete sie ein und gab vorsichtig Spannung darauf. Mal mehr mal weniger.
Ich kann das Gefühl nicht beschreiben. Es war unsagbar geil. Auch ihr Unterkörper zitterte und sie stöhnte laut auf. Der Saft kam aus ihrer Fotze und tropfte auf meinen Sack. Nachdem sie alles wieder entfernt hatte band sie mich los. Ich wusste nicht wohin mit meiner Geilheit. Aber sie ließ sich nicht anfassen. Sie sagte zu mir " noch sind wir nicht fertig, los leg dich in die Badewanne". Sie hatte am Morgen bemerkt wie ich sie beim pissen im Spiegel beobachtet habe. Das Luder stellte sich in der Wanne über mich, hockte sich hin und ließ ungeniert laufen. Ein harter Strahl traf meinen Schwanz. Dann kam sie mit ihrer Spalte an meinen Mund und sagte " sauberlecken ". Das tat ich nur zu gern. Der Geschmack von Ihrem Fotzensaft und ihrer Pisse vermischten sich und ich leckte wie wild an ihrer süßen Spalte. Dann in der Dusche fassten wir und immer wieder gegenseitig an. Beide aufgeheizt gingen wir ins Schlafzimmer. Sie kniete sich auf das Bett, und ich schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze.
Einen Finger schob ich ihr vorsichtig in ihren kleinen Arsch.
Dann schoss mein Sperma in ihre Scheide. Wir beide explodierten in einem hefigen Orgasmus. Sie gab mir einen Kuss und sagte mir das es ein sehr schönes Erlebnis war. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und schauten uns an. Ich habe nur einen Wunsch. Diesen kleinen Engel möchte ich nie wieder hergeben. Ob mir das allerdings gelingt? Na, mal sehen.

Das war der vierte Teil meiner Geschichte.

Euer azurlove


Geschrieben

Sehr gut und weiter so.
Übrigens habe ich nun bewertet - mehr als 3 Sterne - und da es inzwischen schon auf 4 Sterne steht - mehr als 4


Geschrieben

Bitte mehr davon....vor allem NS weil auch ich es liebe....am liebsten seh ich es wenn sie über mir steht, die Lippen weit auseinander und ich das kleine Pissloch sehen kann wenn der geile Saft auf mich zukommt.


Geschrieben

ne bitte keine pisse oder so das gehört ins klo echt eklig sowas


Geschrieben

vor allem NS weil auch ich es liebe.
das ist doch auch schön.leider etwas weit in die oberpfalz.


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