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Lolita Split


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Zufrieden ließ sich Lolita in den Sessel ihres Hotelzimmers sinken und zündete sich eine Zigarette an. Natürlich war Lolita nicht ihr richtiger Name, aber in ihrer Branche konnte sie mit ihrem tatsächlichen Namen nichts erreichen, welche Pornodarstellerin heißt schon Manuela. So nannte sie sich seit ca. 1,5 Jahren Lolita Split, Split wie das englische Wort für Spagat, denn sie machte gerne ihre Beine breit für harte Schwänze und heiße Zungen.

Genüßlich sog sie an der Zigarette, ihre Hände wanderten zwischen ihre Beine, sie trug natürlich keinen Slip unter dem kurzen Rock, den sie in der letzten Szene getragen hatte und sie spürte, dass sie noch immer feucht war. Die nächste Szene sollte in drei Stunden gedreht werden, da blieben ihr noch gute 90 Minuten zur Entspannung und für sich, dann noch das Klistier für die Sandwichszene und umziehen und dann in die Garderobe.

Sie liebte inzwischen Lesboszenen sehr und die junge Nachwuchsdarstellerin mit der sie gerade gedreht hatte wusste schon sehr gut was sie zu tun hatte. Es war eine leidenschaftliche lesbische Szene gewesen, hocherotisch und da beide sehr gut wussten was für die andere gut ist sind sie mit wenigen Unterbrechungen ausgekommen und konnten so ihre Lust gegenseitig wunderbar steigern.

Allerdings fiel Lolita dies sowieso sehr leicht, sie war sehr leicht erregbar und sehr orgasmusfreudig, was ihr diese Arbeit, für sie war es keine Arbeit, für sie war es Profession, Leidenschaft, Bestimmung, auf alle Fälle sehr leicht machte. Vor allem brachte es zwei wesentlich Vorteile mit sich, sie war vor der Kamera sehr authentisch, nichts ist abtörnender als ein schlecht gespielter Orgasmus und gleichzeitig konnte sie die erotischen Wonnen wunderbar genießen. Und genau dies hatte ihr schließlich auch den Job eingebracht. Sie erinnerte sich an das Casting, zu dem sie nervös gefahren war.

Zunächst hatte sie einen Bogen ausfüllen müssen, über ihre Vorlieben, Sexualpraktiken und einige gesundheitliche Fragen, aber schon dabei war die Mitarbeiterin des Filmlabels sehr hilfreich gewesen. Wann immer sie zögerte, insbesondere bei den Sexualpraktiken, sagte sie, dass sie eher etwas offen lassen sollte, als Dinge anzugeben, die sie nicht bereit ist vor der Kamera zu tun. Das würde nur zu Stress führen und im schlimmsten Fall konnte man die Szene wegwerfen.

So füllte sie das Formular eher defensiv aus und wurde dann in den Castingraum gerufen. Dort war es warm, gut ausgeleuchtet, sie war froh bei einem sehr professionellen Label gelandet zu sein. Dafür war sie Vanessa, ihrer Nachbarin, noch heute dankbar. Vor der Kamera wurde zunächst ein wenig geplaudert, sie durfte dabei rauchen, was sie erheblich entspannte und so löste sich ihre innere Verkrampfung nach kurzer Zeit auf.

Der Kameramann spürte dass sie sich langsam öffnete und fragte sie ob sie mit einem ersten Probedreh beginnen könnte und sie stimmte zu. Damals hieß sie noch Manuela und bei dem Gedanken musste sie grinsen. Sie sollte sich ausziehen, keinen Strip hinlegen, das war zu anspruchsvoll für den Anfang, sie sollte sie einfach nur ausziehen und nackt vor der Kamera bewegen. Es war ungewohnt und doch ein sehr prickelndes Gefühl, das spürte sie schnell. Sie spürte, dass sie wohl exhibitionistischer veranlagt war als es ihr vorher bewusst war.

So gab ihr der Kameramann schon nach kurzer Zeit einen hübschen Vibrator mit dem sie vor der Kamera spielen sollte. Das kleine Ding war großartig. Sie streichelte sich damit zunächst über die Brüste, damals hießen sie noch Brüste und ließ ihn langsam über ihren Körper nach unten wandern. Schon nach wenigen Minuten, oder waren es nur Sekunden? Hatte sie bereits die Kamera fast vergessen und genoss das wohlige Brummen des Vibrators an ihrem Kitzler und ihrem schnell feucht werdenden Fötzchen.

Sie wusste nicht ob es an dem speziellen Gerät lag oder daran dass sie sich so offen vor einer Kamera zeigte, aber schon nach kurzer Zeit stellte sich ein intensiver Orgasmus ein. Der Kameramann schaute sehr verwundert und fragte was los gewesen wäre und sie hatte nur schüchtern gesagt, dass sie gekommen sei. „Das Gefühl hatte ich auch.“ Hatte er geantwortet und sie für die Offenheit gelobt. Er hätte nicht gedacht, dass eine so unschuldig ausschauende junge Frau so schnell so intensiv kommen konnte, und das vor der Kamera. Nun, sie wusste es schon, schließlich war es nicht ihr erster Orgasmus. Aber von der Unschuld, die vor 2 Jahren vom Land in die Stadt gezogen war, von der ambitionierten Studentin war eigentlich nur noch der Körper übrig. Alles andere hatte sich geändert und sie liebte es.


Geschrieben

na Buffalo, fängst du doch eine neue Geschichte an?

Liest sich gut, und sehr geil.
Aber das ist bei dir ja üblich...


Geschrieben

„Du hast eine wirklich natürliche Schönheit.“ Lobte der Kameramann sie. Und sie spürte, dass er es ehrlich meinte. Aber sie war auch mit ihrem Körper sehr zufrieden.
„Bist du auch bereit für eine richtige Fickszene mit einem Mann?“ fragte er und sie antwortete, dass sie eigentlich damit gerechnet hätte, dass bei dem Casting gar nichts anderes ablaufen würde.

„Wir sind ein professionelles Label.“ Antwortete er. „und wir haben den größten Respekt vor unseren Darstellerinnen, man kann nicht erwarten, dass jede die sich hier bewirbt, direkt bereit ist auch vor der Kamera zu ficken, daher fangen wir lieber langsam an. Und du scheinst dich ja schon ein wenig wohl zu fühlen, hab ich recht?“ und sie nickte nur. „Können wir dafür etwas ausprobieren? Ich würde gerne sehen wie wandlungsfähig du bist und dich für die Szene ein wenig umstylen lassen, wäre das ok?“ fragte er höflich und professionell und Manuela stimmte zu.

Fast eine Stunde lang gab sich die Maskenbildnerin alle Mühe aus dem natürlichen Mädchen einen Vamp zu stylen. Schwarzer Mascara, schwarzer Lidschatten ließen ihre Augen groß und verführerisch aussehen, dazu ein sanft roter Lippenstift. Die Haare, die zuvor noch als Pferdeschwanz zusammengebunden waren wurden geöffnet und mit ein wenig Gel im groben Wetlook nach hinten gekämmt, es gefiel ihr.

Dann wurden ihr schwarze halterlose Strümpfe gebracht, ein kurzes, aber edles Lederkleid das im Nacken zu knoten schließen war und kniehohe Stiefel mit höllisch hohem Absatz. „Die Stiefel kannst du gleich anziehen wenn du vor der Kamera sitzt. Wir wollen ja nicht dass du dir die Hacken brichst.“ Half ihr die Maskenbildnerin. „Wie hoch sind denn diese Absätze?“ fragte sie. „14 cm, aber es gibt noch höhere, gerade für den Fetischbereich.“ Und Manuela konnte den Mund vor Staunen nicht mehr schließen.

Sie ging wieder in das Studio, Alexander wurde ihr vorgestellt, ihr Drehpartner und auch hier war die Qualität wieder sehr hoch, wenn man das so sagen darf. Sie setzte sich auf die Couch und zog die Stiefel an. Es war ein irres Gefühl, sie hatte schon vorher öfter hohe Absätze getragen, aber bei weitem nicht derart hohe. Hier hatte sie auch Vanessa stark beeinflusst. Bei ihr hatte sie die ersten Ausflüge in das Reich der Erotik erlebt. Sie stand auf, stöckelte vorsichtig zu einem Spiegel und traute ihren Augen kaum, sie war ein Vamp. Selbst ihre Eltern würden sie so nicht wieder erkennen.

Es gefielt ihr, aber auch ihr normales Styling gefiel ihr sehr. Der Kameramann war begeistert. Diese Wandlungsfähigkeit beeindruckte ihn, vor allem weil es noch immer einen gewissen natürlichen Charme hatte. Dann setzte sie sich zu Alexander und plauderte bei einer Zigarette mit ihm und er war wirklich nett. Wieder ließ der Kameramann den beiden Zeit bis ihm Alexander ein Zeichen gab und auch sie signalisierte, dass sie bereit zum Dreh waren.


Geschrieben

Na da ist ja nun der angekündigte neue Skript.
Schöne Thematik, da wird es sicher wieder geil zugehen. Deine blumige Schreibweise steigert die sich aufbauende Spannung.
Warum hatte ich wohl gewusst, dass zu Lolitas erstem Styling "kniehohe Stiefel mit höllisch hohem Absatz" gehören würden...?


Geschrieben

Die Kamera startete und Alexander gab ihr einen Kuss, es war seltsam, ein Kuss war etwas besonderes, etwas intimes, aber sie erwiderte ihn, forderte mehr von seinen Lippen und seiner Zunge als seine Hände in ihr enges Kleid griffen. Sie fühlte sich extrem erregt in ihrer neuen Rolle, als Vamp, als Hure und auch ihre Hände wanderten zu seiner Hose um seinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.

Sie spürte wie die Nässe sich zwischen ihren Beinen ausbreitete, spürte, dass ihr Körper bereit war für den nächsten Schritt, für den nächsten Schritt vor der Kamera. Seine Hände streichelten über ihre Muschi, sie stöhnte auf bei der Berührung, als seine Finger ihre harte Knopse massierten und dann langsam in sie eindrangen.

Der Fick mit Alexander war gut, er war gut, schon nach kurzer Zeit hatte sie die Kamera völlig vergessen, er band sie in das geile Sexspiel so wunderbar ein, dass sie sich völlig fallen lassen und genießen konnte. So war es leicht für sie nicht nur einmal zu kommen. Nach dem dritten Höhepunkt stand Alexander auf, zog das für die Castings obligatorische Kondom ab und spritzte ihr seinen heißen Saft in Gesicht und Mund.

Sie nahm es dankbar auf, ließ sich von der Assistentin das Sperma wieder aus dem Gesicht wischen und war irgendwie richtig glücklich und stolz. Den Geschmack von Sperma kannte sie seit sie ihren ersten und bisher einzigen Freund hatte.

Sie war noch ein ***ie und er kam auch aus dem Dorf, war sehr nett, aber im Bett lief es immer gleich ab. Er legte sich auf sie, rammelte sie ein paar wenige Minuten durch und spritzte dann in ihr ab. Danach drehte er sich zur Seite und schlief ziemlich schnell ein. Sie hätte sich mehr gewünscht, dass er ein wenig länger aushalten würde, dann wäre sie schon zu einem geilen Höhepunkt gekommen.

So wartete sie bis er eingeschlafen war und streichelte sich selbst zu einem intensiven feuchten Höhepunkt, wobei sie immer wieder auch ihre Finger ableckte, sie tat es aus Gewohnheit, weil sie es alleine auch immer so machte und empfand dabei die Geschmacksmischung aus Sperma und ihrem Fotzensaft als sehr angenehm.

Sie hatte ihm einmal vorgeschlagen auch mal ein wenig abwechslungsreicher zu ficken, sie hatte mit einer Freundin Pornos auf deren Handy gesehen und hätte es spannend gefunden seinen Schwanz auch einmal zu blasen, mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, aber als sie ihm dieses vorschlug hatte er Schluss gemacht und sie als Schlampe bezeichnet. Heute gab er teilweise damit an, dass er damals schon die nun recht bekannte Pornodarstellerin gefickt hatte. Sie beließ es dabei, sie wollte da nicht noch unangenehm nachtreten.

Sie blickte auf die Uhr, löschte ihre Zigarette, sie hatte noch knapp zwei Stunden bis zum nächsten Dreh, jetzt war der Zeitpunkt günstig sich vorzubereiten. Es sollte ein Sandwichfick werden, aber worauf sie immer achtete war, dass die Szenen auch ein wenig zusammen passten und wenigstens ein Ansatz einer Rahmenhandlung vorhanden war und auch die Szenen nicht plump wirkten.

Filme in denen zwei fremde Menschen aufeinander trafen und er sie fragte ob sie ficken will und es direkt losging fand sie unter ihrem Niveau. Gleichzeitig war ihr klar, dass ein Porno niemals eine richtige Story erzählen konnte, dafür stand der Fick viel zu sehr im Vordergrund. Lange Passagen in denen eine Handlung passierte würde die aufgegeilten Zuschauer überwiegend langweilen, auch wenn sie von Frauen wusste, dass sie bei einem Porno durchaus eine gute Handlung zu schätzen wussten. Aber der Großteil der Zuschauer waren nun einmal Männer und die wollten die Darsteller ficken sehen.


Geschrieben

Es ist ein wenig so wie bei einem richtigen Actionfilm, sie dachte an Jean-Claude VanDamme, dessen Filme auch durch hochwertige Action bestachen aber die Story doch überwiegend dürftig und überschaubar, dabei zum Teil wenig realistisch war. Aber das war genau das was die Zielgruppe sehen wollte. Die Zuschauer wollten halt keine Fassbinder-Story, sie wollten knallharten, geilen Sex.

Sie führte sich ihr Miniklistier ein. Das war wirklich notwendig vor einer Analszene, sie hatte mal mit einer jungen Amateurin gedreht, die dies verweigert hatte. Das Ergebnis war ein ziemlicher Drehunfall gewesen, sie hatte beim zwischenzeitlichen Rausziehen des Schwanzes nicht nur den Schwanz aus ihrem Arsch verloren und so war die Szene aufgrund der ganzen Reaktion der Teilnehmer Müll. Sie wartete bis die Wirkung einsetzte und entleerte sich rauchend auf der Hoteltoilette.

Wenn sie Zeit hatte machte sie dies auch gerne in klassischer Art und Weise, ihr gefiel das Gefühl des gefüllten Darms und das verlieren der Kontrolle über ihre Muskeln an der Rosette bis die Entleerung zwangsweise einsetzte. Sie hatte auch schon einmal überlegt dass in einen ihrer Filme einzubauen, aber leider passte dies nicht in die doch eher niveauvollen Filme ihres Labels.

Sie verließ das Hotelzimmer und ging in die Maske, ließ sich zur frivolen Businesslady stylen, die in einem Club auf einen Geschäftskunden wartete. Da dieser sich aber verspätete richtete sich schon bald ihre Aufmerksamkeit auf die beiden billardspielenden jungen Männer. Als einmal eine Kugel vom Tisch fiel und zu ihr herüber rollte, trat sie mit ihrem Stiefel darauf und gab ihn nicht frei, bevor nicht die beiden Jungs zu einer frivolen Billardparty mit ihr einwilligten. Als der eine sich nach der Kugel bückte, ließ sie ihn einen Blick auf ihre Beine werfen, wobei er deutlich sehen konnte, dass sie Strapse trug.

Sie spielten um den Slip der Verlierer, nur das Lolita in der Szene gar keinen Slip trug und bei der Aufforderung an den einen ihr den Slip am Billardtisch auszuziehen begann der frivole Lauf der Handlung, sie musste ihre Spielschulden anders bezahlen und so verschwanden sie in die luxuriös eingerichteten Toilettenräume, wo sie sich von beiden geil durchficken ließ.

Auch diese Darsteller waren echte Profis und so musste sie ihre Orgasmen wieder nicht spielen sondern konnte die Erregung die sie ihr bereiteten in heftigen Höhepunkten genießen. Dabei achtete sie darauf, dass die beiden beim Spritzen auch ihre Haare mit besudelten. Sie richtete ihre Kleidung und ging zurück an ihren Tisch wo der Geschäftspartner bereits wartete und sie mit einem wissenden Blick begrüßte, nur zu deutlich waren die Spermaspuren in ihren Haaren zu erkennen.


Geschrieben

Sie verabschiedete sich vom Set und ging duschen, abends stand noch ein kleiner PR-Termin für den Film an, PR-Termine konnten lästig sein aber auch Spaß machen, je nachdem was ablief und was für Menschen anwesend waren. Im Internetzeitalter war es notwendig eine frivole Präsenz zu zeigen, so drehte sie auch kurze Amateurvideos für eine Internetplattform und machte sporadisch auch User-Treffen. All dies gehörte zu einer modernen Vermarktung eines Pornostars heute mit dazu.

Dazu die üblichen Messetermine und Eröffnungen von Sexshops oder Pornokinos. Unter der Dusche kam ihr die Eröffnung eines modernen Kinos vor kurzem in den Kopf. Es war ein wirklich schön eingerichtetes Kino und nach dem üblichen Procedere zu Beginn mit Sektempfang und Autogrammstunde wurde im größten der Kinoräume ein Film von ihr gezeigt.

Der Abend sah vor dass sie in der ersten Reihe in der Mitte saß und den Film anschaute, alle anderen Plätze rund um sie herum wurden an andere Gäste ausgelost und so saß sie in ihrem Sessel mit 23 weiteren Männern um sie herum und schaute ihren letzten Pornofilm. Sie war nackt, nur ihre halterlosen Strümpfe und die kniehohen Stiefel trug sie. Es gab sogar eine Ausnahmegenehmigung für sie, dass sie in dem Kino während der 90 Minuten Film auch rauchen durfte. Das wäre ihre sonst durchaus schwer gefallen.

Sie saß da, breitbeinig sitzend und um sie herum die Gewinner der Verlosung, denen verboten war sie zu berühren, die aber gierig und geil zu ihr herüber sahen und sich ihre harten Schwänze wichsten. Es machte sie an, nicht so sehr der Film, denn den kannte sie ja gut genug, aber diese Masse an Männern, die um sie herum saßen und wichsten, wichsten weil sie ihren neuesten Film sahen und weil die Hauptdarstellerin zum Greifen nah unter ihnen weilte, vorne in der Mitte saß, breitbeinig und sich ebenfalls ihre nasser und nasser werdende Fotze streichelte.

Schon bald bemerkte sie dass der eine oder andere zu spritzen begann. Aber es war ihnen nicht gestattet den Raum zu verlassen, sie sollten weiter wichsen und dafür sorgen, dass sie vielleicht noch einmal kamen. Das ganze wurde gefilmt, daher trugen viele Masken, was die ganze Szene noch frivoler machte und später wurde es in Teilen auf ihrer Internetplattform vorgestellt. Es erregte sie, es machte sie wirklich an in der Mitte der wichsenden Fans zu sitzen und sich selbst zu streicheln. Sie selbst kam bereits nach etwa 10 Minuten zu einem ersten Höhepunkt und wand sich erregt in ihrem Kinosessel.

Den Typ neben ihr, nackt wie alle anderen auch mit der schwarzen Strumpfmaske machte dies so sehr an, dass er ebenfalls abspritzte und sein heißes Sperma auf den Bauch rotzte. Schließlich hatte seine Lieblingsdarstellerin gerade neben ihm einen Orgasmus erlebt und das war zu dem Zeitpunkt bereits zu viel für ihn. Anschließend wichste er sich weiter, mühsam, er bekam kaum noch eine Erektion hin und irgendwann hatte Lolita Mitleid und griff zu ihm herüber um ihm beim Wichsen seines Schwanzes zu helfen.

Auch wenn dies nicht vorgesehen war und sie seine Hand zurückweisen musste machte es sie doch an diesen wildfremden Schwanz hier vor der Kamera im Pornokino zu wichsen. Kurz vor Ende des Films kam er noch einmal und schaute ihr glücklich und dankbar in die Augen.

Lolita stellte die Dusche ab und nahm ein Handtuch. Sie zog sich an und stöckelte herunter an die Bar, wo der Termin stattfinden sollte. Nach den üblichen Interviews zu ihrem neuen Film, den Fototerminen und Autogrammstunden war als Höhepunkt des Abends ein Strip von ihr mit einer Dildoshow vorgesehen. Ein PR-Termin ohne pornografischen Höhepunkt war in ihrer Branche undenkbar.

Sie nahm einen Drink und beobachtete aus der Ferne wie der vorgesehene Raum sich füllte, sie wurde von den entsprechenden Fans abgeschirmt und hing weiter ihren Gedanken nach. Wie sie als junge Frau, nach bestandenem wirklich gutem Abitur ambitioniert ihr Studium in der Großstadt aufgenommen hatte. Sie war wirklich motiviert und Betriebswirtschaftslehre sollte ihr die Türen ins „Big Business“ öffnen. Sie war eine der wenigen jungen Menschen die ihr Heimatdorf verließen um so etwas wie eine Karriere zu starten.

In den ersten Vorlesungen fiel ihr auf, dass viele ihrer Kommilitoninnen bereits herum liefen als wären sie Chefin eines 10.000 Mann Konzerns. Businesskostüme und Highheels waren an der Tagesordnung, naja, im Blick zurück waren es hohe Pumps, aber nicht wirklich Higheels, zumindest was sie inzwischen darunter verstand. In ihren Jeans und den modischen Turnschuhen kam sie sich manchmal underdressed vor, aber sie hatte vor durch Leistung zu punkten und nicht wenige der aufgetakelten jungen Damen scheiterten früh an den ersten Prüfungen. Manuela nicht. Sie erfüllte den Studienplan und schloss das erste Semester sofort erfolgreich ab.


Geschrieben

Zum Semesterende gönnte sie es sich auch mal auf eine Party zu gehen, etwas wo ihre Businesskommilitoninnen deutlich häufiger punkteten als sie und feierte ihren Erfolg mit der Aussicht, dass es hoffentlich so weiter gehen würde.

Auf der Party lernte sie Kai kennen, aus einem höheren Semester und verbrachte einen wundervollen Abend mit ihm. Irgendwann küsste er sie und fragte ob sie mit zu ihm gehen würde. Sie wusste auf was das hinauslief und sie hatte Lust dazu, vielleicht würden sie sogar ein Paar werden, aber das vertiefte sie nicht zu sehr. Und sie hatte Lust zu feiern und es sich richtig gut gehen zu lassen und so beschloss sie dass ein geiler Orgasmus mit diesem tollen Typen der perfekte Abschluss des Semesters wäre. Allerdings schlug sie vor zu ihr zu gehen, das erschien ihr irgendwie sicherer.

Und Kai war perfekt. Und auch Manuela gab sich alle Mühe, dass er mit ihr zufrieden wäre. So hatten sie einen heißen Fick, so wie sie es sich von ihrem ex gewünscht hätte, ausdauernd in verschiedenen Stellungen, sie lutschte seinen Schwanz und er leckte ihre Fotze und zum krönenden Abschluss spritzte er ihr seinen Saft auf die Titten.

Sie lehnte sich in die Kissen, er rauchte eine Zigarette ohne zu fragen ob er das in ihrer Wohnung durfte. Sie war glücklich, sie hatte Erfolg, eine geile Party gefeiert und einen geilen Fick mit geilen Orgasmen gehabt. Zum ersten Mal in ihrem Leben musste sie es sich nach dem Sex nicht mehr selbst machen und genoss es. Nur als Kai aufgeraucht hatte zog er sich an, bedankte sich bei ihr und verschwand. Gerne hätte sie sich noch an seinen starken Körper gekuschelt, aber das war wohl bei einem One-Night-Stand so, auch diese Erfahrung bereicherte nun ihr Leben.

Später erfuhr sie, dass Kai das mit den meisten Erstsemesterstudentinnen so treibt, aber sie fühlte sich nicht schlecht dabei denn auch sie hatte ihren Spaß gehabt und war auch ihre Kosten gekommen, niemand hatte dem anderen etwas vorgeheuchelt oder gelogen, beide hatten einfach Spaß an dem Sex gehabt. Damals kicherte sie in sich hinein, andere gehen zusammen Billardspielen und haben Spaß, wir hatten Sex und hatten Spaß und zwar richtig viel Spaß.

So blieb es nicht bei diesem One-Night-Stand, schon bald gehörte es nach jeder der seltenen Partys die sie feierte dazu, sie liebte ihre Unabhängigkeit und den geilen Spaß den sie dabei hatte. Irgendwann hatte es sich sogar schon ein wenig herum gesprochen, sie kam bei den Jungs erheblich besser an, trotz ihres eher konservativen Outfits, weil sich viele eine Nacht mit ihr erträumten.

Aber bei weitem kam nicht jeder zum Zuge und es war auch nicht jede Nacht wie die mit Kai, aber durch ihre Orgasmusfreudigkeit kam sie selten zu kurz. Gleichzeitig genoss sie es auf den Partys von den Jungs so umgarnt zu werden, während sich die anderen Studentinnen, aufgetakelt wie sie waren mit ihren Freundinnen unterhalten und keine coolen Typen abschleppen konnten. Es hatte angefangen ihr Spaß zu machen.

Inzwischen war es nach 20 Uhr. Pünktlich zu sein gehörte nicht zu ihrem Image, so betrat sie zehn Minuten später den vorgesehenen Raum und wurde mit Applaus empfangen. Aufreizend stöckelte sie durch die Schar der Gäste und nahm auf einem Hocker Platz, schlug im Stile von Basic Instinct ihre Beine übereinander und beantwortete die Fragen der Zuschauer nachdem sie ein wenig aus ihrem neuen Film berichtete. Weniger über die Handlung aber mehr über die tollen Szenen, die tollen Kollegen und das tolle Team, naja das übliche halt.

Auch die halbe Stunde Autogramme schreiben verging wie im Flug, erfreut stellte sie fest, dass der Anteil der weiblichen Zuschauer in den letzten Monaten deutlich zunahm und diese auch immer offener wurden. Diesmal entblöste eine junge Dame in Begleitung ihres Partners vor ihr die Brüste und bat um ein Autogramm auf ihre Titten.

Lolita war ein wenig überrascht, aber folgte dem Wunsch postwendend, nicht ohne ihr auch einen Kuss auf die sofort hart werdenden Brustwarzen zu geben. Ihr Partner wollte heute abend auf ihr Autogramm spritzen erklärte die Dame offenherzig und so malte Lolita auch noch ein dickes Herz mit Edding zwischen ihre Titten. Eine Einladung zu einem Dreh lehnte die Dame allerdings vorerst ab.


Geschrieben

Also heute hast Du Dich ja förmlich übertroffen.
Die Geschichte ist sowas von schlüssig erzählt, wie von leichter Hand geschrieben und doch so authentisch - es passt einfach alles zusammen.
Deine literarische Begabung ist einfach unübersehbar

DANKE für diesen fesselnden Hochgenuss.
Man kann nur sagen


Geschrieben

Kompliment, das liest sich wirklich gut und hebt sich ab von dem Gestümpere, bei dem man nach wenigen Zeilen abbicht. Durchaus anspruchsvoll aufgebaut, auch wenn die verschiedenen Rahmenhandlungen und Zeitebenen manchen egal sind. Hat Potential!

Eine Anregung zum Schluß: Es sollte doch möglich sein, entgegen der Ausssage der Protagonistin, eine niveauvolle Szene mit einem Klistier hinzubekommen ;-)


Geschrieben

Ich hab mich einfach mal an einem anderen stil probiert... freut mich wenn es ankommt...


Geschrieben

weiter geht's:

Sie nahm noch einen Cocktail, manchmal dachte sie dass sie zu viel trinken würde, aber die Einsamkeit in den Hotelzimmern ließ sie häufig nur mit ein paar Drinks einschlafen. Sicherlich kennen auch viele Geschäftsleute aus „seriösen“ Branchen diese Stille und Einsamkeit der fremden Hotelzimmer.

Aber waren diese Branchen wirklich seriöser? Wo es in vielen Bereichen um kurzfristige Bereicherung auf Kosten von familiären Existenzen geht? Wo für den kurzfristigen Erfolg oder für überzogene Boni eine langfristige Strategie und damit die Existenzberechtigung des Unternehmens geopfert wird, an denen eine Vielzahl von Einzelschicksalen hängen? Da war ihre Branche schon irgendwie ehrlicher, es ging einfach um die Illusion von geilem Sex, der niemandem schadet, weder der Sex noch die Illusion, es ging darum was die Zuschauer daraus machten.

Eine Beziehung zu führen in ihrer Branche hat sich als nahezu unmöglich herausgestellt. Vor ein paar Monaten hatte sie einen Mann kennen gelernt, sie hatte das Gefühl gehabt sich in ihn verlieben zu können, sie hatten ein paar aufregenden Tage bis sie zum nächsten Dreh musste und ihm berichtete was sie beruflich machte. Seine erste Reaktion war erschrockenes Erstaunen, dann meinte er dass sie es trotzdem versuchen könnten, aber als er dann erfuhr, mit wie vielen Männern sie während des Drehs ficken würde war es zu viel für ihn.

Lolita stand von ihrem Hocker auf und bewegte sich besonders arschwackelnd auf die provisorische Bühne. Die Musik begann, es war ein dumpfer Technobeat zu dem sie ihren Körper rhythmisch lasziv bewegte und sich langsam von den unwichtigen Kleidungsstücken befreite.

Wichtige Kleidungsstücke für eine Pornodarstellerin sind die halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe, vielleicht noch ein Gürtel oder Handschuhe, alles das was weder Titten noch Fotze oder Arsch bedeckte und jederzeit anbehalten werden kann, der Rest, Hosen, Röcke, Tops und Blusen waren für Lolita unwichtige Kleidungsstücke und waren bei jeder ihrer Szenen, ob mit oder ohne Kamera, irgendwann verschwunden.

Schon beim Strippen lutschte sie an einem schwanzförmigen Dildo, nahm ihn tief in den Hals, Deep Throat war mit das erste dass sie erlernen musste und ließ ihn dann wieder gekonnt über den Körper gleiten. Sie legte sich auf den Rücken, führten den Dildo ein und begann sich damit zu ficken, die Musik wurde leiser, damit die Zuschauer ihr heißes Stöhnen hören konnten. Sie rollte sich auf die Knie und schob ihn von hinten in ihr nasses Loch, bevor sie ihn provokant über den Arsch gleiten ließ.

Über Analsex hatte sie sich früher nie Gedanken gemacht. Sie hatte es weder abgelehnt noch jemals genossen, aber als sie angesprochen wurde ob sie zu einem richtigen Pornostar aufgebaut werden sollte war die Voraussetzung, dass sie sich auch in den Arsch ficken ließ. Sie erinnerte sich daran, wie sie zu Hause erst überlegte und dann zu probieren begann, zuerst nur mit dem Finger, dann mit kleinen Dildos oder Vibratoren, die sich immer einfacher und genussvoller einführen ließen.

Schließlich schaffte sie es problemlos einen Dildo in Schwanzgröße in ihrem Arsch zu versenken und rief die Produktionsfirma an. Sie berichtete am Telefon, dass Analsex für sie kein Problem wäre, im Gegenteil, sie würde es als sehr geil empfinden und so erhielt sie die Einladung zu einem ersten Probedreh, den sie erfolgreich und orgasmenreich absolvierte.

Allerdings war es schon eine Herausforderung denn sie wurde von drei Männern nacheinander anal gefickt, und nur anal, um ihre Erregung besser erkennen zu können und jeder der drei hatte sie in mindestens einen Orgasmus gefickt. So führte sie auch jetzt den Dildo gekonnt in ihre Rosette ein und fickte sich direkt vor den Zuschauern geil mit dem Gerät in den Arsch. Dabei ließ sie auch den ein oder anderen Zuschauer auch einmal kurz die Kontrolle über den Dildo übernehmen, was diese dankbar annahmen. Die Beulen in den Hosen nahm sie dabei erregt zur Kenntnis.


Geschrieben

Auch diese Geschichte liest sich sehr gut, bitte weiter so!


Geschrieben

Das Licht wurde gelöscht, Lolita verschwand von der Bühne und der Abend war zu Ende. Sie rauchte noch eine Zigarette bei einem letzten Drink an der Bar und stöckelte ins Hotelzimmer. Es war ein langer Tag gewesen. Ein wenig spürte sie den Alkohol, der ihr die nötige Bettschwere geben würde.

Sie ließ den Tag noch einmal vor ihren Augen ablaufen, freute sich dass die Lesboszene mit der jungen Darstellerin so scharf war und das die Jungs beim Sandwichfick wussten was sie taten und vor allem ausreichend ausdauernd waren, nichts war lästiger bei einem Dreh als ständige Unterbrechungen weil einer der Schwänze keine Standfestigkeit hatte oder Regieanweisungen eingestreut werden mussten.

Vor allem wenn die Schwänze während der Nummer ihre Steifigkeit verloren war es wirklich anstrengend, dann musste wieder eine der Anbläserinnen aushelfen und den Schwanz wieder zu der nötigen Härte blasen. Das war sicher einer der undankbarsten Jobs in der Branche, er wurde aber passabel bezahlt, wie sie wusste und so hielten sich immer zwei Frauen im Hintergrund, die bei Bedarf die Schwänze wieder hart blasen würden wenn es notwendig war. Sie hatte auch schon erlebt, dass die Maskenbildnerin eingesprungen ist, während sie die Szene mit dem anderen weiterdrehte und das nach dem Schnitt wieder alles plausibel aussah.

Ihr ging die junge Frau nicht aus dem Kopf die ihr Autogramm auf den Titten haben wollte. Sicherlich zielte ihr Partner gerade mit seinem Sperma genau auf das Herz dass sie ihr mitten zwischen ihre hübschen Euter gemalt hatte. Sie war sich sicher, dass diese Frau auch mal in der Branche arbeiten würde, auch wenn sie es jetzt noch nicht anfangen wollte. Irgendwie kam es bei Lolita ja auch erst mit der Zeit hervor, auch wenn es vielleicht bereits lange in ihr steckte, vielleicht seit sie sich ihren ersten Orgasmus selbst bereitet und es lieben gelernt hatte.

Neben ihrer Studentenwohnung war nach dem ersten Semester Vanessa eingezogen, sie studierte in einem höheren Semester, aber wohl nicht mit wirklichem Eifer, vielmehr genoss sie die Annehmlichkeiten des Lebens, ging gerne shoppen und liebte frivole teure Outfits, wobei Manuela lange nicht klar war wie sie das finanzierte.

Sie freundeten sich schnell an und verbrachten immer mal wieder Zeit miteinander, bei einem Kaffee am Nachmittag oder einem Sekt am Abend wo sie häufig sehr ausgelassen plauderten, über die Uni oder über Jungs, alles was ihnen in den Sinn kam. Eines Abends sagte Vanessa ihr, dass sie gleich Besuch bekäme, aber sie dürfte gerne bleiben, er würde nach einer halben Stunde wieder weg sein.

Manuela war verwundert wie sie sich so sicher sein konnte wie lange er bleiben würde und Vanessa druckste zunächst ein wenig herum bis sie ihr offenbarte dass sie mit ihm ficken und er dafür bezahlen würde. Manuela war zunächst schockiert, nein eher überrascht und konnte sich überhaupt nicht vorstellen wie sowas ablaufen würde und Vanessa bot ihr an zu bleiben und es sich anzusehen.

Jetzt war ihr auch klar, warum Vanessa heute besonders frivol gekleidet war, sie trug offensichtlich halterlose Strümpfe und dazu ein kurzes Kleid. Ihre Füßchen steckten in Highheels die mit einem Riemchen gehalten wurden. Noch bevor sie sich entscheiden konnte klingelte es bereits an der Tür und ein junger Mann kam herein, ein wenig verwundert auf zwei Damen zu treffen und begrüßte auch Manuela herzlich.

Vanessa flüsterte ihm etwas ins Ohr und er nickte, dann zog sie ihn in ihr kleines Studentinnenschlafzimmer und ermunterte Manuela ihnen zu folgen. Sie war verwirrt und bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte saß sie schon auf der Ecke des Bettes während Vanessa den Schwanz des Typen herausholte und zu blasen begann. So richtig bekam sie den Verlauf des Abends nicht mehr auf die Reihe, aber bald schon zückte der Typ einen weiteren 50 Euro Schein und Manuela war in das Treiben mit eingebunden.

Es fühlte sich an wie mit ihren One-Night-Stands zuvor, es ging um heißen, geilen und unverbindlichen Sex, nur mit dem Unterschied, dass der Typ für sie bezahlt hatte doch das war ihr in dem Moment nicht wichtig. Und ohne viel darüber nachzudenken spürte sie wie schon bald der erste Orgasmus auf sie zurollte und sie sich diesem hemmungslos hingab.


Geschrieben

Auch wieder sehr schlüssig und fesselnd geschrieben.
Immer wieder ein Genuss, Deine Fortsetzungen zu lesen.
DANKE und weiter so.


Geschrieben

@ Buffalofreak:

Toller Anfang. Bis jetzt läuft ja alles noch ziemlich glatt in Manuelas Leben. Bin schon gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird...


Geschrieben

Als er gegangen war plauderten die beiden noch ein wenig, Vanessa war begeistert von Manuelas Erregbarkeit und Offenheit und Manuela gestand, dass wenn sie Zeit gehabt hätte nachzudenken sie sicherlich nicht mitgemacht hätte. So hatte es sich einfach ergeben und sie fühlte sich nicht schlecht, sie fühlte sich wie nach jedem anderen guten Fick zuvor auch. Lolita drückte die Zigarette aus und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Der nächste Tag begann wie jeder Tag im Hotel, wer glaubt dass Pornodarsteller nur ein paar Tage im Monat drehen und den Rest der Zeit frei haben, der irrt sich, zumindest in der heutigen Zeit. Heute war wieder ein Tag an dem ein paar Amateur-Kurzfilme für ihr Internetportal gedreht werden mussten. Meistens hatten die Szenen weniger als 10 Minuten Laufzeit und zeigten die unterschiedlichsten Inhalte.

Ihre Managerin hatte entschieden, dass heute eine Vielzahl Filme gemacht wird, da sie in den nächsten Tagen eingespannt sein würde und jeden Tag ein neuer Film veröffentlicht wurde. Das ließ den Eindruck erwecken, dass Lolita jeden Tag geil war und es jeden Tag irgendwie brauchte. Für so eine Menge an Filmen eigenen sich Pinkelszenen besonders gut, da die Laufzeit kurz war, man keine anderen Darsteller benötigte und so schnell viel zusammen kommt. Es war nur notwendig verschiedene Outfits dabei zu haben und viel zu trinken, viel viel Wasser zu trinken. Die Outfits waren wichtig, um deutlich zu machen, dass es ständig neue Szenen waren.

Ihre Managerin hatte sie nach der Unterzeichnung des ersten Festvertrages bei ihrer Produktionsfirma kennen gelernt. Sie war eine ehemalige Pornodarstellerin, Anfang 30, sah aber inzwischen deutlich älter aus. Neben dem dass sie noch immer viel Sex brauchte sprach sie aber auch dem Alkohol- und Zigarettenkonsum ausgiebig zu, wobei dies keinen Einfluss auf die Professionalität ihrer Arbeit hatte. Trotzdem hatte sie noch immer einen geilen Körper den sie auch gerne zur Schau stellte.

Sie organisierte alles in ihrem Leben und ihr hatte sie einen großen Teil des Erfolges zu verdanken. Der Festvertrag belief sich zunächst über 8 Filme, in denen sie systematisch zum Pornostar vermarktet wurde. Das war eine unglaublich aufregende Zeit. Die erste Amtshandlung ihrer Managerin war allerdings, dass sie sich von den Fähigkeiten von Lolita überzeugen wollte und mit ihr ins Bett ging.

Bi-Spiele sind eine weitere wesentliche Voraussetzung für solch eine Karriere und wurde von den Produktionsfirmen noch nicht einmal abgefragt, weil es als selbstverständlich galt. Es ist schon irgendwie bizarr, dass heute bei Frauen Bisexualität zum Leben dazu gehörte. Bei Männern war dies völlig anders, aber bei Frauen wird in Pornos davon ausgegangen dass sie auch dem eigenen Geschlecht zugeneigt sind. Inzwischen schaute sich Lolita sogar eher nach Frauen auf der Straße oder auf Partys um als nach Männern, Männer konnte sie alle haben, aber Frauen machten einen zauberhaften Reiz auf sie aus.

Sie stand auf Frauen, sie genoss Frauen, sie liebte es wenn sie sich frivol kleideten und sich vielleicht auch zu ihr umdrehten. Sie verführte Frauen, wo immer es ging, heute fiel es ihr leichter als früher, durch ihren gesteigerten Bekanntheitsgrad auch bei Frauen wurde sie teilweise erkannt und die Frauen waren neugierig auf heißen Sex mit dem Pornostar. Vor allem junge Frauen liebten es ihre ersten lesbischen Versuche mit ihr zu machen.

Manchmal konnte sie sie sogar davon überzeugen in einem ihrer Filme mitzuspielen, in den kleinen Amateurfilmen, nicht in den Profiaufnahmen, das ging dann doch vielen zu weit. Zudem hatte sie bei den Amateurfilmen mehr Freiheiten, die Frauen konnten eine Maske tragen wenn sie wollten oder das Gesicht wurde nicht gezeigt, oder auch, wie noch letzte Woche, sie mussten sich nicht einmal entkleiden.

Sie hatte eine junge Frau kennengelernt und nach einer heißen Nacht waren am Morgen Aufnahmen geplant, die Dame begleitete sie und willigte schließlich ein eine heiße Szene zu drehen. Beide trugen Jeans, Lolita dazu kniehohe Stiefel und die Dame ihre Turnschuhe, dazu schicke bauchfreie Shirts. Es begann mit einem heißen Kuss, vor der Kamera, es war ein kurzer Film, wobei beide bei dem Kuss begannen sich in die Jeans zu pissen um schließlich Arm in Arm aus der Szene zu schreiten, mit herrlich dunkel verfärbter Hose.


Geschrieben

So ein Mist, jetzt muss ich meinen Schwanz wieder in der Hose bis zur Fortsetzung verstauen ;-)


Geschrieben

Nun ja, in die Hose pissen ist nun nicht so meins.
Aber mir muss ja auch nicht alles gefallen. Ansonsten sehr schön.


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