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Die Geheimnisse des Waldes


Br****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir führten nun seit 3 Jahren eine der Beziehungen, von denen ich dachte, sie seien nicht möglich. Ich will euch nicht zu viel verraten … Wir sind experimentierfreudig, offen und es scheint, als würde uns die Geilheit manchmal förmlich zu überfallen.

Kennengelernt haben wir uns im Wald, bei einem Treffen. Ich war mit einem Bekannten verabredet. Wir spielten öfter zusammen. Da wir beide nicht in unsere Wohnungen konnten, gingen wir meistens in den Wald. Das Treffen verlief eigentlich recht normal, der Bekannte und ich trafen uns und redeten, wie jedes Mal. Danach beschlossen wir, weiter in den Wald reinzugehen, immer wieder berührte ich seine Haut. Streichelte unauffällig über seine Kleidung. Besonders mochte ich an ihm, dass er ein devoter Mann war, der Bi-Neigungen hat. Meine dominante Ader kam zum Vorscheinen, er sollte sich auf dem Weg ausziehen. Ich ging weiter, ignorierte sein Jammern und ignorierte die Tatsache, dass er nach einer Weile nackt neben mir ging, die Klamotten in der Hand tragend. Nach einer Weile und tief im Unterholz drehte ich mich zu ihm um. Er stand vor mir, mit gesenktem Blick. Sein Glied wirkte steif genauso mickrig, wie ich es in Erinnerung hatte. Da uns die Temperatur immer egal war, musste er nun auch bei 4°C meine Musterung hinnehmen. Ich schaute ihn gerne und lange an, seinen schlanken Körper. Man sah ihm an, dass er ab und an trainierte.

Nach der eingehenden Musterung fing ich an mit meinen Fingernägeln vorsichtig über seine Haut zu kratzen. Ich reizte ihn zuerst an der Brust, an seinen Nippeln und zwirbelte sie leicht. Seine Haut spannte sich durch die Kälte, seine Nippel wurden steif und ich biss genüsslich in sie hinein. Er atmete auf und mein Biss verstärkte sich. Ich bin nun in der Regel nicht diejenige, die besonders gewalttätig ist, aber Beißen und Kratzen genieße ich unglaublich. Ich stehe also immer noch vor ihm, er schaut weiterhin zu Boden. Mit doch eher sanften Bewegungen streichelte ich seinen Bauch hinunter, ließ meine Fingerspitzen um seinen Bauchnabel kreisen und kniff kurz in die empfindliche Haut. Meine Hand griff noch weiter runter, sein Glied wurde mit der Zeit immer steifer und zuckte ein wenig. Bis auf sein zuckendes Glied stand er stocksteif da, regte sich erst, als ich sein Glied mit einem festen Griff umfasste.

Ich zog seine Vorhaut unvorsichtig nach hinten, behandelte ihn grob. Ich drückte fest zu, rieb ein wenig auf und ab und merkte, wie er anfing zu jammern. Er wusste genau, was sein jammern bewirken würde, nämlich, dass ich noch härter mit meinem Griff wurde und sein Glied fester und unnachgiebiger massierte. Ich nahm auch meine Fingernägel zur Hilfe, kratze mit ihnen über die Haut an seinem Glied. Ich hörte, dass er anfing zu stöhnen. Lusttropfen bildeten sich auf seiner Eichel, ich verrieb sie und führte meinen Finger zu seinem Mund, drückte leicht gegen. Er öffnete ihn, ich schob gleich zwei Finger hinein und lies ihn meine Finger blasen. Sein Mund machte mich spürbar geil. Ich merkte wie ich feucht wurde. Da ich bei dieser Kälte keine Lust hatte, mich so weit zu entkleiden, dass er mich befriedigen konnte, beschloss ich, aufzuhören. Ich ließ von seinem Glied ab und befahl ihm sich wieder anzuziehen, wir hatten noch einigen Weg vor uns. Nachdem er mich frustriert angeschaut hat und ich nur böse zurückstarrte zog er sich an und wir gingen ein Stück weiter durch das Unterholz.

Nach einer Weile, in der wir schweigend nebeneinander her gingen, trat ein jung aussehender Mann vor uns: „So gehst du also mit Männern um? Ich bin gespannt, was du davon hälst, selbst so behandelt zu werden!“

….


Geschrieben

Das passiert dann!

Wir hatten nicht bemerkt, dass uns jemand zuschaute, das Gefühl, es nun zu wissen war… Es war einfach komisch und dieser Satz ließ mir die Gänsehaut über den Rücken laufen. Auch mein bekannter stand stocksteif da und rührte sich nicht. Der Blick zu Boden gesenkt, meine Augen waren unentwegt auf den Unbekannten gerichtet, beobachteten ihn und musterten hin. Ich muss sagen, dass sein Aussehen und sein Auftreten mich schon überzeugt hatten. Im düsterem Ton befahl er meinem Bekannten sich umzudrehen, ging auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr: „Alles, was ich gleich mit deiner kleinen Freundin anstelle, wirst du niemandem verraten, du wirst ihre Schreie hören, doch ihr Gesicht nicht sehen.“ Mein Bekannter drehte sich um, ich schaute missbilligend in seine Richtung.
„Ich hoffe dir ist bewusst, dass es sich da um meinen Bekannten handelt, nicht um dein Eigentum!“ Er ging vorsichtig auf mich zu, seine Stimme war leise: „Dein Bekannter? Du behandelst diesen Kerl wie Dreck, du fängst an, ihn zu befriedigen, hörst einfach auf? Den Grund möchte ich wissen!“ In seiner Stimme lag ein Tonfall, der keinen Widerspruch duldet und doch legte ich es drauf an. Schaute ihn trotzig an und erwiderte, dass es ihn nichts anginge. Mittlerweile stand er vor mir. Er war um einiges größer als ich mit meinen 1.55 m, schaute mir in die Augen und mit einem Griff ging er mir an meinen Körper. Ich spürte, dass mich die Situation nicht kalt ließ und ich ziemlich schnell feucht wurde, selbst ich merkte, dass meine Hose um meinen Venushügel feucht wurde. Sein Griff genau dorthin machte es auch nicht besser. Mit sanftem Druck schob er mich gegen einen nahe liegenden Baum. Presste seinen Körper an meinen und kam mit seinem Kopf immer näher. Neben meinem Ohr: „ Ach, ist die kleine Fotze etwa geil?“

Ich spürte seinen Atmen und roch ihn erstmals, unbeschreiblich dieser Geruch. Er roch wild, männlich und einfach angenehm. Trotzdem missfiel mir, dass er seine Hand immer noch an meinem Venushügel und auch nicht auf die Idee kam, sie da weg zu nehmen. Im Gegenteil, seine andere Hand griff an meine Brust. Massierten sie und streichelten. Ich fing an zu stöhnen, windete mich unter seinen Griffen. Aber er ließ nicht los. Hielt seine Hand am Venushügel noch fester, wanderte von meiner linken zu meiner Rechten Brust. Seine Hand wollte nicht länger über der Hose verweilen, er knöpfte sie auf und zog sie unsanft runter. Sein Daumen fand schnell meine Klit, reizte sie und massierte sie bis ich anfing zu zittern. Die Hand auf meinen Brüsten verschwand und ich spürte Finger in meiner Lustgrotten, er fing nicht mit einem an. Nein, drei Finger auf einmal schob er tief in mich hinein. Fing an, mich mit ihnen zu ficken und gleichzeitig meine Klit weiter zu reiben. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammen zog. Mein Orgasmus bahnte sich an, mein anfänglich leises Stöhnen wurde lauter und er bekam mit, dass ich kurz davor stand, zu kommen. Seine Berührungen verstärkten sich für eine Sekunde und dann waren sie komplett verschwunden.

Mit halb geöffneten Augen, schaute ich, was passierte. Er ging auf meinen Bekannten zu, sprach leise mit ihm, ohne, dass ich etwas verstand und dann verschwand er. Ich sah nur noch seinen Rücken bis mein Bekannter auf mich zu kam und anfing, Fotze sauber zu lecken, ohne das er mich wirklich fest berührten, ich genoss seine Zunge an meiner Fotze. Nachdem er sie sauber geleckt hat, zog er meine Hose und meinen Tange wieder an. Knöpfte meine Hose zu.

„Sarah? Wie geht es dir?“, ich schaute ihn nur an. War nicht in der Lage zu sprechen, verwirrt, unbefriedigt und vor allem frustriert. Warum hatte er nicht zu Ende gebracht, was er anfing? Ich stellte mich gerade hin, bedeute meinem Bekannten, dass wir zurück zum Auto gingen.
Mir ging das Passierte durch den Kopf, es hat noch niemand geschafft, mich so zu reizen, mich so geil zu machen und vor allem, es hat sich noch niemand getraut, mich so fallen zu lassen. Doch er tat es und ich würde mich ihm wahrscheinlich wieder hingeben. Aber ach was, diese Frage stellte sich nicht. Er war weg. Meine Gedanken schweiften so weit ab, dass ich nicht mal mitbekam, dass wir wieder an unseren Autos angekommen sind.

„Das du dich umgedreht hast, das wird ein Nachspiel haben, dessen bist du die bewusst oder?“ ich schaute meinen Bekannten an und vernahm nur sein Lächeln.
„Was hat er dir erzählt?“ – „Das liebe Sarah, wirst du noch nicht erfahren, es ist schon spät, ich muss jetzt los. Bis dann“, mit einem Kuss auf meine Wange verabschiedete sich mein Bekannter, ging .. nein, lief schon fast zu seinem Auto und war verschwunden…

So stand ich alleine auf diesem Parkplatz, völlig verwirrt, alleine mit meinen Gedanken. Die einzig und alleine darauf bestanden, ihn wieder zu sehen, seine Hand wieder auf meinem Körper zu fühlen und seinen Geruch wahrzunehmen.

Nach einem kurzen Augenblick fuhr ich nach Hause, nahm eine kalte Dusche um mich abzureagieren und ging schlafen. Die Nacht war schlaflos unglaublich lang und mit einer Menge verwirrender Träume. Auch der morgen wurde nicht besser. Als ich aufwachte, merkte ich, dass ich wieder geil war aber ein Blick auf die Uhr zeigte, dass ich sowieso schon viel zu spät war und zur Arbeit musste. Also sprang ich aus meinem Bett direkt unter die Dusche, der morgendliche Kaffee fiel aus. Ich schnappte mir meine Tasche und meine Schlüssel und öffnete gerade die Tür, als mir ein Brief auf dem Boden auffiel.


Geschrieben

Sehr interessant geschrieben! Gerne mehr!


Geschrieben

Ich schaute diesen Brief an und war verwirrt. Wer legte so früh morgens einen Brief vor die Tür? Ich hob ihn hoch und sah meinen Namen auf dem Kuvert stehen. Auch wenn ich dringend ins Büro musste, öffnete ich den Brief. Nur ein Satz stand auf dem Zettel. „Lass es Dir eine Lehre sein Kleines!“

Gänsehaut lief über meinen Rücken und ich dachte an vergangenen Abend. Auch wenn es etwas merkwürdig war, dass dieser fremde mich im Wald so befriedigt hat, das Gefühl war unbeschreiblich. Geil und vor allem neu.
Ich steckte den Brief in meine Tasche und machte mich auf zur Arbeit, nur wegen eines Treffens wollte ich keinen Stress kriegen. Beeilte mich, um zu meinem Auto zu kommen und schon war ich in der Firma. In meinem Büro angekommen, dazu muss ich sagen, dass ich ziemlich froh bin, ein Büro nur für mich alleine zu haben, einzig und alleine die Glastür störte ein wenig, setze ich mich an meinen Schreibtisch und begann zu arbeiten.

Nach einem völlig unkonzentrierten Vormittag versuchte ich in meiner Mittagspause Sascha, meinen Bekannten zu erreichen. Leider ohne Erfolg, frustriert ging ich wieder an die Arbeit. Am Abend machte ich meinen Computer aus, erschöpft vom Tag stelle ich fest, dass ich eigentlich nichts geschafft hatte.
Der Weg nach Hause verging schnell, in Gedanken versunken ging ich, nachdem ich parkte zu der Tür, öffnete sie als meine Mitbewohnerin rief: „Hey, Sarah, da war ein Typ für dich, er meinte, ich solle dir dieses Paket geben!“

Ich stockte und ging in die Küche, in der meine Mitbewohnerin gerade einen Kaffee machte. „Was für ein Typ war das? Hat er noch etwas gesagt?“, meine Mitbewohnerin schien zu bemerken, dass ich irgendwie aufgelöst war. „Sarah Schatz, warum so durcheinander, der Typ sagte nicht viel, er möchte dich aber bald wieder sehen. Sagte, ihr seid gute Freunde, deswegen habe ich das Paket doch auch angenommen. Er schien so viel von dir zu wissen.“

Ich schaute das Paket an, schlicht und wieder mit meinem Namen auf dem Paket drauf. Zu meiner Mitbewohnerin Marie meinte ich, ich hätte einen anstrengenden Tag und müsse erst mal duschen gehen. Marie wollte noch etwas erwidern, doch ich verschwand mit dem Paket schnell im Badezimmer. Schloss die Tür zu und setze mich auf die Toilette. Sollte ich dieses Paket jetzt öffnen? Die Neugier siegte und ich öffnete das Paket – Glücklicherweise hat man im Badezimmer Nagelscheren, damit ging es doch um einiges leichter. Im Paket war wieder ein Brief zu sehen, als ich ihn hoch hub, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Nach der Größe des Paktes zu urteilen, war schon einiges drin, aber das ich einen schwarzes, knielangen Bleistiftrock, eine weiße Bluse, schwarze, Halterlose Netzstrümpfe und High Heels sah, schockierte mich doch. Ich legte das Paket von meinem Schoß auf den Boden und öffnete den Brief:

Hallo Kleines,
ich hoffe du hattest einen entspannten Arbeitstag und vor allem hoffe ich, dass
dir meine kleine Nachricht heute Morgen gefallen hat! Ich freue mich auf jeden
Fall auf eine Wiederholung. Vielleicht treffen wir uns ja noch mal zufällig im Wald.
Damit uns nicht Langweilig wird und du mich nicht vergisst, habe ich dir ein neues
Outfit zusammengestellt, ich hoffe es gefällt dir!

Ich möchte, dass du genau dieses Outfit morgen zur Arbeit trägst. Da ich keine
Unterwäsche in das Paket gelegt habe, rate ich dir auch davon ab, morgen welche
Anzuziehen. Am Abend erwarte ich von dir Bilder, präsentiere dich in deiner neuen
Kleidung. Beachte dabei, dass ich sehen will, ob du Unterwäsche trägst oder nicht.
Die Bilder schickst du bitte an diese E-Mailadresse [email protected]
Schreibe mir auch, wie du dich gefühlt hast, ich möchte alles ganz genau wissen!
Wenn du es ordentlich machst und mich zufrieden stellst, gibt es eine Belohnung.

Ich freue mich auf Dich Kleines und auf deine Bilder!

Dein Unbekannter

PS: Falls du zweifeln solltest, denk an unser Treffen, ist dir je etwas Besseres
widerfahren?
Und, mir ist bei unserer Begegnung im Wald aufgefallen, dass du unrasiert bist
Ich bitte darum, dies zu ändern!

Ich starrte den Brief an und war mir nicht sicher, was ich tun sollte. Erst mal duschen. Hastig legte ich den Brief zurück in das Paket, zog meine Klamotten aus und schmiss sie gleich in den Wäschekorb im Badezimmer. Der Kerl hat es geschafft, mich jetzt schon so geil zu machen, dass ich nicht mal mehr vernünftig denken konnte und auch mein Tanga war nass.

Ich wollte meinen geheimnisvollen Typ erst mal aus meinen Gedanken verbannen und ging in die Dusche, stelle das Wasser an und genoss das warme Wasser, das über meinen Körper lief. Wusch meine Haare und meine Körper. Nachdem ich mich wieder frisch fühlte, stieg ich aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch um den Körper. Nahm das Paket hoch und ging vom Badezimmer aus direkt in mein Zimmer, ohne auf meine rufende Mitbewohnerin Rücksicht zu nehmen.

Ich verstaute das Paket in meinem Schrank, so, dass Marie es nicht finden konnte und legte mich nur in Handtuch bekleidet ins Bett. Der Tag machte sich bemerkbar, dass ich eine unruhige Nacht hatte, war auch nicht das optimale und die letzten Gedanken, bevor ich einschlief, handelten sich um den Unbekannten und seinen Brief…


Geschrieben

Uhi das finde ich sehr anregend!


Geschrieben

Sehr erregend sehr schöne Geschichte bitte weiterschreiben


Geschrieben

Danke für eure Rückmeldungen!

Es geht weiter.

Langsam öffnete ich die Augen, der Geruch meines Unbekannten stieg mir in die Augen und als ich hochblickte sah ich ihn. Er lag gemütlich auf meinem Bett, hatte es sich richtig bequem gemacht während ich gerade aus der Dusche, mit einem Handtuch bekleidet in mein Zimmer ging. Zuerst stockte ich leicht und wollte nicht weiter gehen, seine eisblauen Augen musterten mich und er sagte leise: „Kleines, willst du weiter dort rum stehen oder liegst du gleich neben mir in meine Arme gekuschelt?“

Meinen Ohren wollte ich nicht glauben, der Typ, der mich im Wald so benutzt hat, der anfing, seine Spielchen mit mir zu spielen, will, dass ich zu ihm ins Bett krabble und mit ihm kuschle? Unsicher ging ich zu meinem Schrank, wollte mich anziehen, da stand er auf und schüttelte den Kopf.
„Nein kleines, das brauchst du nicht.“ Im gleichen Moment zog er mir mein Handtuch runter und ich stand nackt vor ihm. Ich war klein und hatte die richtigen Kurven, genau dort wo sie hinsollten. Meinen Hintern und meine Brüste mochte ich besonders.
Auch dem Unbekannten schienen sie zu gefallen. Er verweilte mit dem Blick länger auf ihnen.

Er nahm meine Hand und drehte mich einmal herum, er wollte mich ganz sehen, sah mich ganz und wider vor ihm stehend, benebelte mich sein Blick.
Mit seinen, ich schätze mal 1,80m musste er sich doch ein Stück herunterbeugen um mich zu küssen. Seine Lippen berührten sanft die meinen, es war eher ein Hauch als ein Kuss und ich schloss genüsslich meine Augen. Der Druck auf meinen Lippen wurde verstärkte und er fasste an meinem Kopf. Ich öffnete ihm meine Lippen, ließ ihn hinein. Er spielte mit meiner Zunge, neckte sie und er schmeckte köstlich, süß und fruchtig, als hätte er einen Obstsalat gegessen.

Seine andere Hand fing an, über meinen Körper zu streicheln, ließen meine Brüste und meinen Venushügel aus. Verweilte um meine Hüfte und hielt mich dort fest, vorsichtig dirigierte er mich in die Richtung des Metallbetts. Mit kleinen Schritten und dem nicht enden wollenden Kuss legte mich zuerst vorsichtig auf das Bett und legte sich dann über mich, er unterbrach den Kuss und schaute mich an. Nahm meine beiden Hände und hielt sie über meinem Kopf fest, was mich weiter nicht störte, denn nun küsste er mich wieder, lange und intensiv. Er begann wieder mit meiner Zunge zu spielen, während er mit seiner zweiten Hand hinter sich in seine Hosentasche griff und Handschellen mit schwarzem Fell herausholte. Die erste Schelle rastete um meine rechte Hand ein, das Metall fühlte sich kühl an. Ich öffnete die Augen aber er küsste mich weiter, ließ keine Fragen zu und zog meine Hände sanft ein Stück weiter nach hinten, damit er die Handschellen hinter einer Metallstange entlang führen konnte und die zweite Schelle raste um meine linke Hand ein. Nun öffnete ich die Augen ganz und er lachte nur leise. Gab mir ein Kuss auf die Nasenspitze und setze sich von mir runter, ging aus dem Bett und ließ mich so liegen.

Ich versuchte mich los zu machen, doch es war zwecklos. Zappelte mit den Beinen und rief, dass er gefälligst wieder kommen sollte. Was er erstaunlicherweise auch tat. Er stand in der Tür. Hatte sich ausgezogen und grinse mich an.
„Wer zappelte denn da so? Ich hoffe, du hast bemerkt, dass du nicht vor mir davon laufen kannst!“, seine Stimme war irgendwie, tief, hörte sich an, als wäre er schon ziemlich geil.
Ich wollte etwas erwidern, als ich sah, dass er anfing sein Glied zu berühren. Er holte sich selbst einen runter, ziemlich langsam und trotzdem wurde sein Glied schnell steif. Er beobachtet mich dabei die ganze Zeit, ließ mich nicht aus den Augen.
Diese Situation machte mich unglaublich geil, ich wollte, dass er mich befriedigt, mich fickt und ich wollte ihm einen runterholen. Dass ich nur zusehen durfte, machte mich nervös. Ich versuchte erneut an den Handschellen zu zerren, doch sie gaben nicht darf.
„Lass mich dir helfen“, ich sprach leise, er verstand alles und kam einige Schritte auf mich zu, während er so langsam auf mich zuging, wurde seine Hand ein wenig schneller. Er kniete sich aufs Bett, direkt vor mich, und spreizte mit einer Hand meine Beine auseinander. Er konnte nun mein rosiges Fleisch sehen, er sah auch, dass ich unglaublich geil war und sich auf dem Laken schon ein feuchter Fleck bildete.

Seine eine Hand fand meinen Venushügel, er streichelte mich vorsichtig und sanft. Schon diese leichten Berührungen entlockten mir ein Stöhnen. Genau dieses Stöhnen wollte er hören und hörte mit seinem Streicheln sofort auf. Er ließ mich los und wichste wieder schneller. Auch ich sah die Lusttropfen auf seiner Eichel glänzen, wollte ihn immer noch anfassen und sie ablecken.
Aber auch meine flehenden Blicke brachten nichts, er ließ sich nicht beirren, wichste weiter, bis er selber anfing zu stöhnen und sich sowohl auf meinem Bauch, als auch auf meinem Venushügel entlud. Ungläubig schaute ich ihn an, er schaute zurück. „Es war mir eine Freude, Kleines.“ Er wollte wieder gehen, leise wimmerte ich, denn so geil konnte, nein, er durfte mich einfach nicht so liegen lassen, es war zum verrückt werden. Einfach viel zu frustrierend.
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging aus meinem Zimmer raus. Das letzte, was ich von ihm hörte: „Denk dran, das nächste Mal bist du rasiert.“ Die Handschellen löste er nicht, er ließ mich einfach so liegen. Ich schaute ihm nach, rief hinterher, er solle mich losmachen, es kam aber keine Antwort.

Nach einer Weile die ich so lag, vernahm ich ein Geräusch, mein Wecker klingelte. Verwirrte öffnete ich die Augen, ich lag nackt auf meinem Bett, ich hatte also nur geträumt. Doch der Traum schien so real, dass sich auf meinem Handtuch, das nur noch unter mir lag, tatsächlich ein Fleck gebildet hat.

Marie klopfte an die Tür: „Sarah, steh endlich auf, dein Wecker klingelt nun schon eine gefühlte Ewigkeit!“ Ich stöhnte genervt auf: „Gleich!“ Beeil dich, sonst bist wieder so knapp dran, ich glaube, dein Chef wird nicht begeistert sein.“

Mein Chef wird nicht begeistert sein, wenn ich zu spät käme, da hatte sie Recht. Er wäre aber auch sicherlich nicht begeistert, wenn er wüsste, welche Aufgaben ich in dem Büro erledigen sollte. Unwillig, unmotiviert und völlig genervt stieg ich doch aus dem Bett und überlegte, ob ich mich nun rasieren sollte, wie ich mich vorbereitete, ich holte das Paket aus dem Schrank hervor und stellte es auf mein Bett. Guckte es an und überlegte.


Geschrieben

Hui ich bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!


Geschrieben

bitte schreibe weiter,
die Story ist gut, dein Stil gefällt mir.
Und gut zu lesen ist das auch...


Geschrieben

Danke für das Interesse.
Ich würde mich über positive und negative Kritik freuen, also, wenn euch etwas einfällt, bitte schreiben!

Im Traum, einfach so angespritzt zu werden, das war schon ein erniedrigendes Gefühl. Aber der Gedanke an diesen Traum machte mich schon wieder unglaublich geil. Was konnte mir schon passieren, wenn ich mich auf dieses Spiel einließ, wenn ich jetzt tatsächlich meine neuen Klamotten anzog, oder eher seine. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich tatsächlich nicht mehr viel Zeit hatte. Das rasieren viel also aus, was mir schon kein gutes Gefühl machte. Ich überlegte kurz, wo ich meine Kamera gelassen hatte und mir fiel ein, dass ich sie meinem Bruder vor kurzem geliehen hatte. Na toll. Es konnte natürlich auch alles besser werden, fehlende Zeit und keine Kamera, dann musste mein Handy wohl erhalten. Von draußen hörte ich Marie: „Sarah, ich hoffe für dich, du bist jetzt endlich aufgestanden, ich fahre nun los zur Uni, wir sehen uns nachher“.

Ich lachte leise, Marie machte sich immer sorgen, achtete auch darauf, dass ich mich nicht verspätete, sie nahm sozusagen die Rolle meiner Mutter ein. Seit 2 Jahren wohnten wir nun zusammen, es war schön mit ihr zusammen zu leben, auch wenn solche Geschichten mir manchmal auf die Nerven gingen. Noch ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich mich nun wirklich beeilen müsse. Ich zog zuerst die Halterlosen Strümpfe an, da ich solche noch nie zuvor trug, fühlte sich er Stoff ungewöhnlich an. Zugleich aber auch reizvoll. Danach folgte der Rock, ich zog ihn vorsichtig meine Beine hoch. Verwundert stellte ich fest, dass er wie angegossen passte. Da schien sich jemand mit Damenkleidung und vor allem den Größen der Damen sehr genau aus zu kennen. Deshalb wunderte es mich auch nicht, dass die Bluse exakt passte. Sie saß zwar eng, zeigte aber nicht zu viel. Der weiße Stoff der Bluse fühlte sich auf meiner Haut gut an, erregend war auch der Gedanke, dass diese Bluse von ihm besorgt wurde, wie genau wollte ich lieber gar nicht wissen.

Nun fehlten also nur noch die Schuhe. Schwarze High Heels. Ich schaute sie mir genauer an, die Absätze machten mir schon sorge. Normalerweise trage ich eher gemütliche Kleidung, es fand sich kein einziges Paar High Heels in meinem Schuhschrank. Nachdem ich sie lange beäugte, zog ich sie dann doch an, ging ein paar Schritte und war noch reichlich wacklig unterwegs. Ich kam mir komisch vor. Würde mich jetzt jemand sehen, der würde denken ich sei betrunken.

Nach wenigen Schritten beschloss ich, die High Heels in meiner Tasche zu verstauen. Ich könne sie ja für ein Bild trotzdem anziehen. Nach kurzem rumkramen in meinem Schrank fand ich auch bequeme, einfache, schwarze Turnschuhe. Diese Kombination wirkte leicht komisch, es musste aber gehen. Ich schaute in den Spiegel, irgendwie gefiel mir etwas noch nicht. Meine Haare waren Schuld, sie wirkten komisch, wenn sie so offen und trist herunter hingen. Ich knotete sie also hoch, schaute in den Spiegel und stellte erfreut fest, dass mich diese Frisur älter aussehen ließ. Da es doch noch etwas frisch war, nahm ich mir auch noch mein schwarzes Blazer.

Beeilung hieß es nun, ich schnappte mir meine Tasche, meine Schlüssel und schon war ich auf dem Weg zur Arbeit, unterwegs hielt ich noch kurz an, um mir ein Kaffee zu holen. Als ich versuchte im Auto ein Schluck Kaffee zu trinken, passierte das erste Missgeschick des Tages, während ich den Kaffeebecher an meine Lippen führte, sie spitze und versuchte zu trinken, musste ich einem kleinem Kind ausweichen, das auf die Straße lief. Der Kaffee landete also auf meiner Bluse, es war zum Glück nicht so viel, trotzdem spürte ich die Hitze auf meiner Haut, ich hatte fast direkt meine Nippel getroffen. Genervt stelle ich den Becher beiseite und versuchte herauszufinden, wie groß das Unglück nun sei. Es hielt sich in Grenzen, doch der Kaffeefleck machte sich bemerkbar.

Ich war also unrasiert und hatte einen Kaffeefleck auf der Bluse, das würde meinem Unbekannten sicher nicht gefallen. Ich hatte jetzt schon ein wenig Angst vor seiner Reaktion und das, obwohl ich ihn nicht mal kannte. Ich wollte vieles wissen, deshalb auch die Aufgabe so gut wie möglich erledigen, damit ich antworten auf meine Fragen bekam, doch das konnte ich wohl vergessen.

In der Firma angekommen, machte ich mich ohne große Umwege direkt auf den Weg in mein Büro, dort angekommen stellte ich meine Tasche ab, war einen Blick hinein und stellte entsetzt fest, dass dort keine High Heels drin waren. Das durfte doch nicht wahr sein! Was zum Teufel war denn heute los. Ich schaute noch mal genau nach, doch auch beim zweiten Blick, keine High Heels. Frustriert setzte ich mich an meinen Schreibtisch, fuhr den Computer hoch und machte mir Gedanken, wie ich das nun versuchen würde, zu erklären.

Erst mal arbeiten, dann weiter machen, ein unzufriedener Chef machte ja auch keinen Sinn, also arbeitete ich, bis zum Mittag, völlig unkonzentriert und mit abschweifenden Gedanken freute ich mich, als meine Kollegen im Gang meinten, sie gingen nun Mittagessen, da ich Telefondienst hatte, blieb ich also erst mal dort und wollte die Gelegenheit nutzen. Ich ging noch einmal zu meiner Glastür, schaute in beide Richtungen des Ganges, niemand da, ich konnte also die Bilder machen, solange ich mich beeilte.


Geschrieben

Sehr spannend und amüsant geschrieben!


Geschrieben

Missred, danke für deine Antwort.

Trotz der wenigen Rückmeldungen gibt es noch einen weiteren Teil und dann schaue ich, ob sich das weiterschreiben lohnt.

Ich schob meinen Rock hoch, zog meine Schuhe und meinen Blazer aus und setze mich auf meinen Schreibtischstuhl. Man konnte meinen Venushügel gut sehen, da ich den Kaffeefleck so gut wie möglich abdecken wollte, hielt ich zuerst eine Hand davor, doch so wollte es nicht richtig klappen, ich beschloss also, die Bluse ein Stück zu öffnen und sie auseinander zu klaffen. Man sah nun deutlich mehr Brust, als mir lieb war, aber der Fleck war unter einem Stück Stoff verschwunden. Ich hielt meine Hand möglichst weit von meinem Körper weg, machte ein Bild von weiter oben, ein Bild aus ungefähr der gleichen Höhe wie meinem Venushügel und schaute mir beide an. Zufriedenstellend waren sie nicht wirklich. Ich mochte die Bilder nicht, ich fühlte mich ziemlich unwohl, das sah man meinen Gesichtszügen an. Ich löschte die Fotos also sofort wieder und machte Detailaufnahmen.

Zuerst von meinem Oberkörper, ich musste darauf achten, dass der Kaffeefleck nicht zu sehen war, das wollte ich nicht, machte sich sicherlich nicht gut. Nachdem ich einen Blick auf das Bild geworfen habe, war ich zufrieden. Man sah genug Ansatz von meinem Titten ohne zu viel zu zeigen. Meine Nippel waren gut verdeckt. Ein wenig freute ich mich ja, dass der Stoff nicht allzu durchscheinend war. Sollte ich die restlichen Fotos doch machen oder reichte es, mich einfach nur zu entschuldigen, die Belohnung würde ich nicht bekommen. Ich saß also mit hoch geschobenem Rock auf meinem Schreibtischstuhl. Okay, Fotos von dem Rock und meinem Venushügel sollte er schon bekommen, schließlich interessierte er mich und ich wollte ja auch etwas von ihm erfahren.

Ich hoffte zumindest, dass ich damit richtig lag. Meine Beine spreizte ich noch ein Tick weiter und lehnte sie an den Schreibtisch, meine Öffnung war nun zu sehen, auch mein kleiner Busch. Ich schoss zwei Fotos, aus unterschiedlichen Perspektiven, einmal genau auf meine Möse und einmal ein Stücken weiter zur Seite geneigt. Auf meinen Bildern sah man die Ansätze der Strümpfe, den hoch geschobene Rock und in der Mitte der Bilder mein feuchtest Fleisch. Tatsächlich sah man es auf den Bildern leicht glänzen. Ich hoffe, dies würde ihm gefallen. Schließlich erregte mich diese Situation. Ich fing an mich zu streicheln, mit vorsichtigen Bewegungen
und hoffte, dass meine Kollegen nicht wider kämen.

Ich streichelte zuerst nur über meine Brüste, zwirbelte meine Brustwarzen leicht und merkte, wie sie sich aufrichteten. Das würde ein schönes Foto ergeben, denn trotz der fast undurchschaubaren Bluse zeichneten sich meine Nippel deutlich hervor. Also holte ich schnell meine Kamera und hielt diesen Augenblick fest. Nachdem ich es wieder verstaut hatte, wanderte meine eine Hand von meinen Brüsten weiter runter, zu meinem Venushügel. Fing an, meine Klit zu reiben, meine Berührungen waren erst vorsichtig. Ich dachte dabei an die Hand des Unbekannten, der mich im Wald so geil gefingert hatte, alleine dieser Gedanke brachte mich schon wieder fast zum Auslaufen. Ich fingerte mich jetzt mit zwei Fingern und rieb mit meinem Daumen weiter meine Klit. Ich steigerte mein Tempo und auch meine Finger fickten mich schneller. Der Gedanke daran, wie du es mir machen würdest, wie ich es mir gerade im Büro machte, alles erregte mich, ich rieb meine Klit noch schneller und merkte, wie der Orgasmus mich überrollte. Selten kam ich so schnell und so heftig, am Ende saß ich zitternd auf dem Schreibtischstuhl und ließ den Orgasmus ausklingen.

Nachdem ich wieder Atmen geschöpft habe, stellte ich meine Füße zurück auf den Boden und zog meine Schuhe wieder an und knöpfte meine Bluse zu. Ich freute mich, dass das Telefon ruhig blieb und keine Minute später hörte ich schon die Stimmen meiner Arbeitskollegen. Manchmal sollte man wohl auch Glück haben. Ich beschloss dieses Erlebnis dem Unbekannten zu schreiben und hoffte, es würde ihm gefallen.

Ich machte mir grobe Gedanken, was ich in den Brief schreiben würde, doch am Ende sähe eh wieder alles anders aus. Also widmete ich mich wieder der Arbeit, fertig mit der Arbeit und auf dem Weg nach Hause wischte ich noch kurz meinen Schreibtischstuhl ab, nicht, dass die Putzkolonne einen merkwürdigen Fleck auf dem Schreibtischstuhl vorfinden müsste. Solche Fragen sollten dann doch lieber nicht aufkommen.

Zuhause habe ich mich zuerst mit Marie zum Abendessen verabredet, wir unterhielten uns gut über alles und nichts, wobei wir das Thema Sex stets ausließen. Ich war den ganzen Abend abwesend und als Marie mich fragte, was denn los sein, wiegelte ich nur ab und meinte, ich hätte nicht gut und zu wenig geschlafen. „Vielleicht werde ich ja auch krank, wer weiß das schon, danke für das tolle Essen Marie Schatz, ich werde jetzt erst mal schlafen gehen.“ Sie machte den Abwasch und darüber freute ich mich, ich hüpfte schnell unter die Dusche, verschwendete keine Zeit, denn ich wollte unbedingt diesen Brief schreiben. Aus der Dusche raus zog ich mir ein kleines schwarzes Nachthemdchen an und verzog mich mit Handy, Kabel und Laptop ausgestattet in mein Bett.


Geschrieben

Die Geschichte ist doll. Bitte schreib weiter.


Geschrieben

Wirklich gut geschrieben! Gern weiter so


Geschrieben

Ich kann mich da nur anschließen! Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung!!!!


Geschrieben

Die Geschichte ist super. Man kann sie gut lesen und wird immer wieder angeheizt von den Situationen.
Bitte schreib weiter


Geschrieben

Gute Story. Bin gespannt wie es weiter geht.


schmusebaer1966
Geschrieben

Habe gerade erst deine Geschichte gelesen ,
Bitte weiterschreiben.


Geschrieben

Danke, dass es nun doch mehr Kommentare gibt und die Geschichte auch anklang zu finden scheint, das motiviert beim Schreiben, hier ist also der nächste Teil.

Ich machte es mir in meinem Bett gemütlich, kuschelte mich die Kissen und legte meine Decke über mich. Schob mein Laptop auf meinen Schoß, klappte ihn auf. Das einloggen dauerte bei meinem alten Teil eine Ewigkeit und so guckte ich mir meine Bilder noch mal an. Je länger ich sie anschaute, umso weniger gefielen sie mir. Ich war einfach zu kritisch mit mir selber. Da mein Laptop bereit war, öffnete ich sofort meinen E-Mail Account und schob die Bilder in einen Ordner, den ich Unbekannt taufte.
Ich holte noch einmal den Brief hervor, ich wollte ja schließlich genau auf die Nachricht eingehen und alles richtig machen, obwohl ich da ja eh schon schlechte Karten hatte.

Ich begann, die E-Mail zu schreiben, immer wieder löschte ich die Zeilen, fing von vorne an und am Ende, kam diese Mail bei raus.



An: [email protected]
Betreff: Mein Unbekannter

Sehr geehrter Unbekannter,

ich hoffe, das klingt nicht allzu förmlich, aber ich habe lange
Zeit gebraucht, diese
Mail zu verfassen und hoffe, dass sie Sie einigermaßen zufrieden stellen wird.

Wie Sie merken, fange ich schon an, sie zu siezen. Sie haben es geschafft, meine
Welt innerhalb kürzester Zeit auf den Kopf zu stellen, aber mich reizt dieses Spiel.
Sonst hätte ich mich darauf eingelassen. Aber ich möchte Sie dennoch bitten, mir
Einige Details aus Ihrem Leben zu verraten. Am meisten interessiert mich momentan wie Sie heißen und was sie zu dem Zeitpunkt im Wald getan haben?

Jetzt zu Ihrer Nachricht und dem Paket, ich habe mich über mein neues Outfit sehr
gefreut, obwohl es zu Anfang komisch wirkte, da ich zuvor noch nie Halterlose
Strümpfe trug, musste ich mich auch erst daran gewöhnen. Aber jetzt beginne ich
wohl mit dem Tag voller Missgeschicke.

Ich wachte schon am Morgen auf, meine Mitbewohnerin musste mich wecken, da ich mein Wecker überhörte, er klingelte lange und das lag nur an diesem Traum, in
Sie mich benutzen, mich am Bett fesselten und vollspritzen!

Da muss ich sie ja schon tadeln, Sie können mich doch nicht einfach im Bett liegen
lassen. Sie haben mich nur Zuschauen lassen! Es war frustrierend, wissen Sie, wie
gerne ich bestimmte Dinge in dem Traum geändert hätte?

Ich gehe mal einfach frech davon aus, dass sie sich auch für diesen Gedanken
interessieren und berichte:

Den groben Teil der Geschichte kennen Sie ja, Sie haben mich gefesselt und
vollgespritzt. Der Teil mit dem Fesseln gefiel mit ziemlich gut, nur hätte ich vorher
gerne die Chance gehabt, Sie überall anzufassen. Ich wollte Sie mit meinen Händen
berühren, über die Haut streicheln, an Ihren Nippeln spielen und mit meinen
Berührungen immer weiter herunter wandern. Dabei wollte ich auch gerne Ihren
Hals entlang küssen, sanft an ihm knabbern und mit meinem Küssen Ihren Körper
Körper weiter runter wandern, meine Hände würden meinen Küssen zuvor kommen
und anfangen ihr Glied sanft zu streicheln, Ihre Eichel mit meinen Fingerkruppen
umkreisen. Bis ich den Weg mit meinem Mund beendet habe und nun vor Ihnen auf
Boden knie und einen kurzen Augenblick zu Ihnen hoch schaue. Nach diesem
kurzen Augenblick würde ich meinen Mund um Ihre Eichel schließen und sie mit
Spucke benetzen, meine Zunge über die empfindliche Haut gleiten lassen und Ihr
Glied tiefer in mein Mund nehmen und anfangen zu saugen. Mit meiner Hand fange ich an, Ihre Eier zu massieren, vorsichtig zu kneten, während meine Berührungen
mit der Zunge immer intensiver werden und Sie weiter reizen.
Ich würde Ihr Glied mit meiner Spucke nass machen, so dass ich Sie neben meinem
Mund noch mit meiner Hand befriedigen kann, ich würde meine Hand mit sanftem
Druck über ihr Glied führen und meinen Mund dabei schneller über deine Eichel
bewegen. Ich würde fester an ihr saugen und die zweite Hand dafür nutzen, Ihre
Eier weiter zu massieren. Meine Bewegungen mit der Hand an Ihrem Glied würden
schneller werden und der Druck sich verstärken. Sobald ich merke, dass Sie dem
Orgasmus nahe sind, würde ich Ihre Eichel mit meinem Mund fest umschließen und
intensiv saugen, ich würde versuchen, all ihr Sperma aufzunehmen und zu
schlucken. Auch, wenn mir am Ende das Sperma in kleinen Fäden wieder heraus
laufen würde.

… Huch, da bin ich nun aber doch ganz schön abgeschweift und natürlich zeigen
diese Worte bei mir auch eine gewisse Wirkung. Ich werde Ihnen also neben den
Bildern von meinem netten Büroerlebnis, noch ein Foto von eben hinzufügen. Ich hoffe, dass ich Sie damit freundlich stimmen kann!

Nachdem ich also nach dem Traum ziemlich in Eile war, schaffte ich es nicht, mich
zu rasieren, ich bitte um Entschuldigung, ihr Auftreten hat mich völlig aus der
Bahn geworden und war am Vortag ganz schön erledigt von der Arbeit.

Nunja, ich habe die Klamotten, die Sie mir haben zukommen lassen, angezogen. Ich
fühlte mich schon ein wenig komisch, da ich normalerweise immer gemütliche Kleidung trug. Auf den Schuhen ging ich wie auf rohen Eiern, was auch der Grund dafür war, warum ich sie in der Tasche verstauen wollte. Die Betonung liegt auf wollte, als ich im Büro ankam, bemerkte ich, dass ich die High Heels doch nicht in meine Tasche getan habe, ich habe sie wohl Zuhause vergessen und auch auf dem Weg ins Büro ist mir etwas passiert, ich habe auf die Bluse meinen Kaffee verschüttet, der Tag hätte wohl auch nicht besser laufen können.

Naja, zuvor wurde mir auch noch bewusst, dass ich meine Kamera meinem Bruder geliehen habe, also machte ich die Fotos während der Mittagspause. Dieses Gefühl zu wissen, es könne jederzeit jemand den Gang entlang laufen oder anrufen, es ist fast unbeschreiblich, es ist eine Mischung aus Angst, Adrenalin und etwas in meiner Welt völlig fremden und Undefinierbare, es gefiel mir aber und der Gedanke, diese Bilder für Sie zu machen, beruhigte mich ein wenig.

Bilder von mir, im Ganzen konnte ich nicht machen. Man sah mein Gesicht, was ziemlich unsicher, versteinert und auch ein wenig traurig wirkte, da so vieles zuvor schief gelaufen war. Den Kaffeefleck habe ich hoffentlich gut abdecken können.

Doch diese Situation machte mich so geil, dass ich es mir auf dem Schreibtischstuhl besorgen musste, ich danke Ihnen dafür, dass sie mir die Halterlosen Strümpfe schickten und den Rock die es möglich machten, dass ich es mir dort besorgen konnte und auch einen der wohl schnellsten Orgasmen in meinem Leben hatte.

Bitte entschuldigen Sie, was alles vorgefallen ist, es schien nicht mein Tag gewesen zu sein. Ich hoffe Sie hatten einen schöneren, vielleicht mögen Sie ja darüber berichten?

Mit freundlichen Grüßen

Sarah

Erschöpft stellte ich meinen Laptop beiseite, ließ ihn aber noch an, um zu schauen, ob eine Antwort kam, es war ja erst 21 Uhr und ich hoffte schon darauf, sobald wie möglich eine zu bekommen.

In der Zwischenzeit schnappte ich mir mein Handy und versuchte Sascha zu erreichen, nach dreimaligem Klingeln ging die Mailbox ran, er schien mich weggedrückt zu haben…


Geschrieben

Hui das wird spannend und prickelnd!!!!


Geschrieben

Das ist eine aufregende Geschichte und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. ich hoffe es dauert nicht all zulange.

LG Hardy


Geschrieben

Ich schrieb ihm eine Nachricht:

Sascha, bitte melde dich bei mir. LG S.

Meine Nachrichten an ihn waren nie lang, ich hielt mich möglichst kurz, da ich genau wusste, er würde eh nicht viel antworten, wenn überhaupt. Ich überprüfte noch mal meinen E-Mail Account, aber nein, es gab keine neue Nachricht.

Ich beschloss mir Videos anzumachen, ja, ich war eines der Mädchen, die sich rein zum Vergnügen und angucken auch mal ein Porno anmachte, nur, um die Lust zu sehen, neue Ideen zu sammeln. Selbstbefriedigung während eines Pornos habe ich noch nie gemacht. Ich klickte mich durch verschiedene BDSM Pornos, suchte nach neuen Ideen für Sascha, denn der machte mich so ein wenig wütend, wenn er nicht antwortet.

Mir fielen einige kleine Dinge auf, wie ich ihn das nächste Mal Reizen würde, Wachs steht dabei ganz oben auf der Liste. Doch wirklich konzentrieren konnte ich mich nicht, immer wieder aktualisierte ich mein E-Mail Account, hoffte eine Nachricht dort zu sehen, aber ich wurde enttäuscht. Mein Handy zeigte mir auch keine neue Nachricht an und gegen 23 Uhr beschloss ich, alles aus zu machen und schlafen zu gehen.

Die Nacht war unruhig, am Morgen schaute ich wieder nach einer Nachricht, aber weder mein Handy, noch mein E-Mail Account zeigte eine neue Nachricht an. Frustriert und eher wie in Trance kam ich bei der Arbeit an, selbst Kaffee machte mich nicht wirklich lebendig, meine Arbeitskollegin ließen mich in Ruhe. Während der Arbeitszeit blieb mein Handy ruhig, zeigte keine neue E-Mail an und auch keine neue WhatsApp.

So vergingen die Tage, insgesamt drei Tage musste ich warten, bis eine Nachricht von Sascha kam.

Übermorgen, 15 Uhr im Park, an der Bank

Ich wusste genau, welche Bank er meinte, die Bank, auf der wir nachts schon miteinander geschlafen hatten.

Meistens fingen die Treffen ganz unschuldig an, mit Absprachen, was vorher angezogen werden sollte.

Ein Treffen, was mir bisher am meisten in Erinnerung geblieben ist, war eines der umgeplantesten. Wir haben uns verabredet und bis auf sein Halsband hatten wir auch kein weiteres Sexspielzeug mit dabei, bis auf eine Peitsche, die ich in meiner Übergroßen Jackentasche versteckt hielt. Wir verabredeten uns auf einem Nahe liegendem Parkplatz. Er kam nicht pünktlich, was er später noch zu spüren bekam, wenn ich eins nicht ausstehen konnte, dann Unpünktlichkeit.
Als er kam, trug er bis auf seine Jacke, Hose, Schuhe, Socken und dem Halsband nichts. Da es wir Mitte November hatten, gestatte ich ihm so viel zu tragen. Denn ein Spielgefährte, der erfror brachte mir nicht viel.

Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und schlenderten in Richtung Wald, wir unterhielten uns über alles Mögliche. Über die Arbeit, über seinen Nebenjob, seine Exfreundin, die Themen waren vielfältig und trotz des offenen Gespräches merkte man ihm an, dass er auf eine Aktion meinerseits wartete, er wollte, dass ich ihn endlich reizte, dass ich anfing, ihn zu dominieren, (wobei ich davon ausging, dass ich dafür noch viel zu lieb sei.) Ich ließ ihn aber weiterhin zappeln, ich hasste es, gleich mit dem Spiel anzufangen und mir gefiel diese Unterhaltung sehr gut. Aber am Ende beschloss ich dann doch, ihn ein wenig zu reizen. Wir waren mittlerweile tief im Unterholz und ich forderte zuerst seine Jacke.

Die Kälte machte sich sofort bemerkbar, seine Härchen an den Armen stellten sich auf, seine Nippel fingen an, steif zu werden. Ein wunderschöner Anblick. Da mir nur die Jacke nicht genug war, wollte ich auch noch seine Schuhe, auf Socken und in Hose stand er inmitten des Unterholzes und man eine kleine Wölbung in seiner Hose, ich schmunzelte und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Umkreiste seine Nippel mit meinem Finger. Sascha war so jemand, der sich in solchen Situationen nicht bewegte. Ich konnte also seinen Körper berühren wo ich wollte. Ich nahm seine beiden Hände und legte sie ihm auf dem Rücken. Sagte ihm, er solle sie ja nicht bewegen.

Ich stand genauso nah vor ihm, wie eben, rieb meinen Körper ein wenig an seinem und sein Glied zeigte sofort, was es davon hielt. Also öffnete ich seine Hose und zog sie ein Stück weiter runter. Ich fing an, sein Glied zu streicheln, er wurde immer steifer. Aber, er kam ja zu spät. Ich hörte mit meiner Bewegung auf und forderte ihn auf, sich mit den Händen an einen Baum zu lehnen, der in der Nähe stand. Er stand vor mir, seine Beine noch nah beieinander. Ich schob mein Knie zwischen seine Beine und er spreizte sie. Ich griff zwischen seine Beine, massierte seine Eier und küsste dabei seine Schulter.

Kratze mit der anderen Hand über seine Haut, er fing an zu stöhnen. Ich liebte es, zu kratzen, also trat ich einen Schritt zurück und kratze seine Schultern hinunter, erst nur leicht und bis hin zu seinem Hintern verstärkte ich meinen Druck. Es hinterließ so schöne Spuren auf seinem Hinter, die ich mit einem Foto festhielt. Nachdem ich mein Handy wegsteckte, hörte ich ein rascheln von hinten, drehte mich um und erkannte durch das Unterholz, dass eine Person auf uns zukam. Ich tippte, meinem Freund an und sagte, er soll sich schnell die Hose hochziehen. Ich schnappte mir seine Jacke und ging schon mal schnellen Schrittes voraus, Sascha folgte mir und knöpfte sich seine Hose noch im Gehen zu. Von hinten hörte man eine Männerstimme rufen: „Ihr dreckigen Banausen ..“ Das Gemecker verstummte mit jedem weiteren Schritt, den wir Richtung Parkplatz machten und hörten gar nicht so genau hin. Wir waren beide außer Atem, als wir beim Parkplatz ankamen und unsere Gesichter waren rot. Wir fingen an zu lachen und setzen uns in Auto.

Die Situation war einfach nur komisch, auch wenn es erschreckend war, erwischt zu werden, war es trotzdem urkomisch, wir lachten den ganzen Weg zu ihm nach Hause und verabschiedeten uns, der Sinn nach Spaß war uns nach diesem Erlebnis erst mal vergangen.

Ein Erlebnis, an das ich noch immer mit einem Schmunzeln denken musste.

Er wollte mich jetzt also am Samstag, ich war gespannt was passierte. Aber ich rechnete nicht damit, dass „so“ etwas passierte.


Geschrieben

Mach bitte weiter ich platze vor Neugier wies weiter geht.


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