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Very dirty talk, Teil 3


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Was in Teil 1 geschah:

Was bisher in Teil 1 und 2 geschah:

- Ich saß im Wohnzimmer schaute einen Porno und wichste mich
- meine Ehestute Christiane kam mit feuchtem Schritt nach Hause
- sie fand mich wichsend im Wohnzimmer
- Christiane erzählte von ihrem Kollegen Volker, der sie heute
gefickt und ihr Höschen einbehalten hatte, um es am Abend
noch einmal voll zu spritzen
- durch Christianes Schilderungen wurde ich so geil, dass ich nur noch ihre besamte Fotze auslecken wollte


Teil 3

"Mein Schatz. Hast du mir die Fotze auch schön sauber geleckt?
Schmeckt dir Volkers Sperma?"
Christiane grinste zu mir hinab. Noch hielt sie meinen Kopf in ihren Händen.
"Du merkst aber schon, dass ich keine Zeit hatte mich vorher zu waschen?"
Natürlich schmeckte ich auch Christianes Pisse. Wie hätte sie sich vor dem Fick auch waschen sollen? Aber der salzige Geschmack ihres Natursektes ergab mit Sperma und Fotzenschleim vermischt einen erregenden Cocktail.

Christiane entließ meinen Kopf aus ihren Händen. Sie ging zum Fenster,
schaute hinaus und trank einen Schluck Wein, während ich mit einem zum bersten gespannten Ständer auf dem Sofa saß und noch immer den
geilen Sperma-Piss-Cocktail auf der Zunge spürte.

Es war ein geiler Anblick. Christiane unten rum nackt. Nur die Pumps hatte sie anbehalten. Und oben die korrekte Dame, bekleidet mit einem
taillenbetonten Jackett, mit frisiertem Haar, hübsch geschminkt und mit einer korrekten Brille auf der Nase. Und ich stellte mir vor, wie man beim Blick aus dem Fenster vom Haus gegenüber eine korrekte Christiane erkennen konnte, die in Wahrheit nichts als eine total versaute, frisch gefickte Stutenschlampe ist, die täglich eine Welle von Orgasmen benötigt, um überhaupt an Arbeit denken zu können.

"Holger von drüben, würde was drum geben, wenn er jetzt deinen geilen Stutenarsch sehen könnte."
Wieder wichste ich mein strammes Teil. Ja, es war ein geiler Anblick,
meine Ehestute so vor dem Fenster zu sehen.
"Holger ist bestimmt so ein Wichser wie du," sagte Christiane.
Prüfend ging sie zwischen ihre Schenkel.
"Stimmt du hast mich ordentlich sauber geleckt....du geiler Bock."

"Wieso glaubst du ist Holger ein Wichser?"
Christiane grinste.
"So, wie der mich anglotzt. Der zieht mich doch jedes Mal mit den Augen aus, und dann wichst er sich mit ziemlicher Sicherheit sofort einen."
"Dann solltest du ihn vielleicht auch mal ranlassen," sagte ich meinen Prügel reibend.
"Ich glaube, der würde dich wie ein Karnickel rammeln. Der hat das bestimmt nötig. Bei der Frau, die er hat."
Stutzig ging Christiane vom Fenster, als sei es ihr unangenehm so halb angezogen davor zu stehen.
"Sag nichts gegen Susanne, die ist nett."
Christiane hob ihre Hose vom Boden auf, beschaute sich den feuchten Fleck der sich auf dem Stoff im Schritt verbreitet hatte und schüttelte mit dem Kopf.
"Hat das Dreckschwein Volker mir doch einfach den Slip weggenommen," schien sie zu denken und ich hätte wetten können, dass sie schon wieder geil war.
"Susanne, ja das mag ja sein, dass die nett ist. Aber die ist so unterkühlt."
"Unterkühlt?"
Christiane lachte ironisch.
"Glaubst du ich würde nicht merken, dass du scharf auf sie bist?"
"Ich?"
Ich tat erstaunt und nahm die Hand von meinem harten Prügel.
"Ja, du geiler Bock stehst mit deinem steifen Teil doch ganz gerne mal blank in der Küche und tust so, als hättest du da grade was zu erledigen."
Christiane unterbrach mit einem deutlichen Fingerzeig.
"Und glaube nicht, dass ich nicht mitkriegen würde, dass das komischer Weise in der Regel dann geschieht, wenn Susanne auch grade was in der Küche zu tun hat."

Sie grinste frech.
"Du zeigst dich doch Susanne gerne. Oder wie war das letztens mit der strammen Morgenlatte?"
Wehrlos hielt ich die Arme hoch. Was sollte ich auch tun. Ich konnte ihr nur zustimmen.
"So eine Morgenlatte ist halt schon prächtig anzusehen. Weißt du, wenn die so richtig stramm steht, da bin ich schon geil."
Fragend stemmte Christiane die Hände in die Hüften. Breitbeinig stand sie vor mir, ihre rasierte Fotze war deutlich zu sehen.

"Und hast du auch schon vor ihr am Küchenfenster gewichst?"
Die Antwort hatte sich Christiane schon selbst gegeben.
Natürlich hatte ich mich schon in der Küche gewichst. So unauffällig wie es eben ging. So als gehöre das beim Kaffee aufbrühen
einfach dazu. Sich einfach wichsen, mal schnell abspritzen und dann so tun als sei nichts gewesen. Es machte mich einfach unglaublich geil und Christiane war an meiner morgendlichen Geilheit nun auch nicht ganz unbeteiligt.

Wenn sie so zurecht gemacht, geschminkt, in feinen Dessous, mit Pumps und ihrem kurzen seidigen Morgenmantel durch die Wohnung stolzierte, nur um mich zu provozieren, dann wurde ich natürlich geil. Und das wusste sie auch ganz genau.
Fies nur, dass ich sie morgens nie ficken durfte. Um solche Uhrzeiten hatte sie noch keine Lust. Also was blieb mir, ich wichste mich und spritzte auch schon mal in der Küche ab.

"Natürlich habe ich mich schon vor Susanne gewichst."
Ich grinste.
"Aber ich habe immer so getan, als wüsste ich gar nicht, dass sie zuschaut."
Christiane verdrehte die Augen.
"Tse, tse, mein geiler Ehemann. Ein Wichser vor dem Herrn."

"Ja, dann bin ich eben ein geiler Wichser. Hör mal wenn ich dich in deinem geilen Outfit sehe, dann kann ich ja nur geil werden. Und ich habe da jetzt auch eine Idee."
Christiane war neugierig geworden. Fragend sah sie zu mir auf das Sofa,
dann ging ihr Blick hinüber zu dem Porno, bei dem gerade die Massen-besamung einer geilen Stute stattfand.

"Lass mich raten, du willst jetzt auf mir abspritzen?"
Sie grinste erregt. Der Atem wurde ihr schwer. Wieder griff sie sich
an die Fotze.
"Genau mein Schatz ich spritze dich jetzt voll," sagte ich und stand auf.
"Komm, geh mal auf die Knie."
Christiane tat wortlos, was ich ihr gesagt hatte. Noch immer hatte sie ihre schickes Jackett an und erwartungsvoll blickte sie zu mir auf.
"Willst du mir ins Gesicht spritzen, Schatz?"

"Und wie," sagte ich meinen Prügel wichsend.
"Wenn das keine große Ladung wird."
Nach dem Arschfickporno, nach Christianes Schilderungen, nach dem ich ihre Fotze sauber geleckt hatte, nach so vielen geilen Stimulationen musste ich ein große Menge spritzen.
"Ich komme," schrie ich. Ich sah auf meinen Schwanz, auf Christianes Gesicht und war begeistert von den Spritzern die ich ihr in starken Schüben mitten in die Fresse gab.

"Das war viel."
Christiane spürte überall Sperma.
"Was für eine Ladung."
Sie lächelte.
"Deine geile Spermaschlampe darfst du immer einsauen."

Ich schlug meinen tropfenden Schwanz gegen ihre Stirn. Der letzte Rest sollte auch noch auf der Drecksau verteilt werden.
Zufrieden schaute ich zur ihr hinab. Ich lächelte amüsiert und sagte:
"So, mein kleines Ehestütchen. Und so eingesaut wie du bist, machst du jetzt ein schönes Selvie von dir und das schickst du auch gleich deinem Stecher Voker.
Ich grinste.
"Damit er noch eine Wichsvorlage hat, wenn er auf deinem Slip abspritzt."


Geschrieben

Megageil... viel mehr kann ich da nicht sagen...


Geschrieben

ja, ich frage mich, wie mir so was versautes einfallen kann


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