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Die Hotelbar


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich bin ein 42 jähriger, verheirateter Mann, der beruflich hin und wieder verreisen muss. Un da begab es sich einst, dass ich mal wieder einen zweitägigen Kongress besuchte und dafür in einem recht schönen 4 Sterne Hotel gebuchte hatte.
als der erste Kongresstag zu Ende war, ging ich auf mein Zimmer und nahm erst mal eine schöne heiße Dusche. Die Themen des Tages waren nicht gerade so interessant, so dass ich schon ein wenig müde war. Dennoch stand ja noch das gemeinsame Abendessen mit den Kollegen an.
Also zog ich mich wieder an, trug eine Jeans, und ein weißes Hemd, eher leger also. Dann fuhr ich mit dem Fahrstuhl nach unten und suchte mir im Speisesaal einen freien Platz an einem der Tische. Das Buffet war reichhaltig und es gab recht gute Sachen. Ich kam mit einigen Kollegen ins Gespräch und wir beschlossen nach dem Essen noch ein wenig an der Hotelbar weiter zu quatschen.
Als wir das Essen beendet hatten, gingen wir also gemeinsam, drei Kollegen und ich, in die Hotelbar. Dort waren nicht sehr viele Leute, ein paar standen an der Bar, einige saßen in den bequem aussehenden, großen Ledersesseln und tranken Cocktails und knabberten Salzgebäck.
Mir fiel eine Dame auf, die mit einem andern Herren an der Bar stand und etwas gelangweilt aussah. Vielleicht hatte er nicht wirklich etwas interessantes zu erzählen, dache ich bei mir.
Dann trafen sich unsere Blicke, fast flüchtig, aber dennoch war dieser kurze Moment schon sehr intensiv. Ich sah sie an, sie mich, wir lächelten uns an und ich hatte das Gefühl, dass ich diese Frau unbedingt kennen lernen muss. Meine Kollegen und ich setzten uns in einer Ecke der Bar und nahmen die Cocktailkarte unter die Lupe. Ich wusste schon was ich bestellen wollte, einen MaiTai, einen meiner Lieblingsdrinks. Ich bot an, die Bestellung an der Bar aufzugeben, war es doch die Gelegenheit dieser interessanten Person, die dort mit dem anderen Typen stand mal etwas näher zu kommen.
Ich ging zur Bar und bestellte unsere Cocktails. Dabei versuchte ich so nah wie möglich an diese faszinierende Frau zu kommen. Ich stand schließlich direkt neben ihr. Sie sah toll aus, groß, schlank, tolle schwarze Haare, schulterlang, ich entdeckte tiefblaue Augen und war einfach nur fasziniert. Sie duftete nach einem tollen, nicht ganz billigen Parfum. Als sich unsere Blicke zum zweiten mal trafen, lächelte sie mich ganz offen an. "Hallo", sagte ich kurz ud lächelte zurück. "Hi" antwortete sie, "Sind sie auf dem Kongress hier?" "Ja, bin ich, und Sie?" "Ach ich bin auf einer Schulung meines Unternehmens hier, nichts wirklich spannendes."
Sie musterte mich von oben bis unten, hatte ich das Gefühl. Als ihr Blick auf meinen Ehering fiel, lächelte Sie und sagte "Und Ihre Frau durfte nicht mit?" "Ach," sagte ich, "das würde sie nur langweilen." Ich bemerkte, dass auch Sie einen Ring trug. " Und Sie? Sind Sie auch alleine hier?" fragte ich, hoffend, dass ihre Begleitung an der Bar nur eine zufällige Bekanntschaft war. "Ja, mein Mann ist zu Hause."
Dem Barkeeper signalisierte ich, dass ich hier an der Bar bleiben wolle, die andern Cocktails brachte er meinen Kollegen. Sie sahen zu mir herüber, verstanden dann aber sofort, als sie die tolle Frau neben mir sahen.
Linda, so hiess die Dame, hatte ein schwarzes Kleid an, dass ihre Figur wirklich gut betonte. Sie hatte ein tiefes Dekollté und ich war mir sicher, dass sie keinen BH trug. Sie muss meine musternden Blicke bemerkt haben, denn sie lächelte mich an und fasste wie zufällig an ihr Kleid im Bereich des Dekolltes, wodurch das Kleid dort etwas nach aussen geschoben wurde. Das Kleid war nicht sehr lang und so konnte ich ihre schönen Beine sehen, wie sie auf dem Barhocker saß und die Beine übereinander geschlagen hatte. Ich fragte mich, ob sie wohl einen Slip trug, aber diese Frage blieb noch eine kleine Weile unbeantwortet.
Ich spendierte ihr noch einen Cocktail und wir plauderten noch eine Weile über dies und das. Dann fragte sie plötzlich: "Hätten Sie Lust mit auf mein Zimmer zu kommen?" "Auf ihr Zimmer? Aber was soll denn ihr Mann dazu sagen?" "Na den werde ich nicht dazu fragen." sagte sie und lächelte wieder so süß, dass mir fast die Luft wegblieb. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an ihre Wange. Dann küsste sie sie ganz zärtlich. Ich streichelt ihr über die Wange und wusste: Ich muss mit ihr gehen.
Wir bezahlten unsere Drinks und gingen zu den Aufzügen. Sie war grüßer als ich erst vermutete, fast genauso groß wie ich. Zum Teil lag das allerdings auch an den schönen schwarzen High Heels, die sie trug. Ich beobachtet wie sie ging. Ihr Kleid bewegte sich während ihrer Schritte hin und her. Ihr Po sah in diesem Kleid wirklich zum anbeissen aus. Sie hatte so schöne Waden und schlanke Fesseln, die sich mächtig strecken in diesen Hohen Schuhen. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt. Nein, einen BH trägt sie sicher nicht, dachte ich.
Der Aufzug öffnete sich, wir stiegen ein und sie drückte den Knopf zur dritten Etage. Die Tür schloss sich und ich hoffte, sie würde sich mir zuwenden. Aber nichts passierte. Sie lächelte mich nur an.
In der dritten Etage angekommen, öffnete sich die fahrstuhtür und wir steiegen aus. Als wir ihr Zimmer erreichten drehte sie sich zu mir um und sagte:" Ich bin verheiratet und will das auch bleiben. Wenn das für Dich ok ist, öffne ich nun diese Tür und wir gehen gemeinsam hindurch. Ist das für Dich ein Problem, gehe ich alleine hinein." "Äh, nein", stammelte ich, "Das ist kein Problem". Also steckte sie die Keycard ins Schloss und nach einer Sekunde war die Türe auf. Sie ging hindurch und wartete aucf mich. Als ich auch in Ihrem Zimmer stand, schloss sie die Türe hinter uns und verriegelte sie zusätzlich.


Geschrieben

Sie dreht sich zu mir und nahm meine Hände. Sie führte mich weiter in das kleine Hotelzimmer hinein. Wir standen vor dem Bett und sahen uns an. Dann kam sie mit Ihrem Kopf näher an meinen. Unsere Lippen berührten sich ganz kurz und nur ganz leicht. Dann küsste sie mich ganz sanft auf meine Lippen. Ihre Lippen fühlten sich so zart an. Es war ein so schönes Gefühl. Mein Pulsschlag wurde schneller. Wir küssten uns wieder und dabei öffnet ich meine Lippen und meine Zunge begab aich auf die Suche nach der ihren. Auch sie öffnete ihren Mund, so dass unsere Zungen bald ineinander umschlungen die Zweisamkeit genossen. Ich streichelte ihren Rücken und dabei konnte ich nun sicher spüren, dass sie keinen Bh anhatte. Ich fuhr mit meiner linken Hand nach vorne und suchte ihre Brüste, die ich dann ganz sanft berührte. Dabei spürte ich wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und aufrichteten. Ich streichelte sie weiter und an ihrer Schulter angekommen versuchte ich ihr Kleid über die Schulter abzustreifen. Ich war etwas überrascht wie einfach es war. Es dauerte nur einen ganz kurzen Moment und das Kleid fiel herunter. Ich ging einen Schritt zurück und betrachtete sie. Wie sie so da stand, nackt. Ja ein Höschen hatte sie auch keines an. Sie zeigte mir wieder ihr bezauberndes Lächeln, trat wieder einen Schritt an mich heran und öffnete Knopf für Knopf mein Hemd. Ich griff ihr dabei an ihren strammen Po, der sich so gut anfühlte. Sie hatte einen wunder baren Apfelpo. Sie zog mir das Hemd aus und kniete sich dann vor mich. Sie schaute zu mir hoch, lächelte und begann damit meine Hose zu öffnen, nachdem sie bereits den Gürtel auf gemacht hatte. Sie zog den Reisverschluss ganz langsam herunter. Als meine Hose schlieslich ganz offen war zog sie an meinen Hosenbeinen. Dadurch glitt meine Jeans ganz langsam herunter. Ich hatte einen Slip an. Als die Hose ganz unten war stieg ich heraus. Sie griff ir an den Po und zog dann meinen Slip langsam herunter. Mein Schwanz war schon recht hart und dadurch war es ein wenig schwierig den Slip ganz herunter zu bekommen. Sie griff in meinen Slip hinein, fasste meinen Schwanz und holte ihn aus seiner inzwischen deutlich zu engen Behausung. Dann streifte sie meinen Slip ganz herunter. Meinen Schwanz in der Hand begann sie ihn zu streicheln, zu wixen, ganz langsam. Ich bin beschnitten, daher musste sie nicht erst eine Vorhaut zurückschieben um meine Eichel in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Sie schien sich über den Anblick zu freuen und küsste mir sanft auf meine Eichel. Dann nahm sie sie ganz sanft in den Mund und ihre Zunge spielte leicht mit meinem Frenulum. Ich stöhnte auf und sagte" Oh ja, mach weiter, das ist schön". "hmm, Dein Schwanz schmeckt wirklich gut..." sagte sie und begann mehr und mehr zu lutschen. Ich war schon ziemlich geil, so dass ich hoffte nicht plötzlich zu kommen und ihr eine Riesenladung Ficksahne in den Mund zu spritzen. Sie lutschte und leckte meine Eichel, küsste auch meine Eier, nahm sie in den Mund. Das war so geil. Dann, kur bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sie hoch. Ich küsste sie leidenschaftlich und wir fielen eng umschlungen, knutschend und schmusend auf ihr Bett...

Fortsetzung folgt...


supersummer69
Geschrieben

Klasse ! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Wie auch schon bei Deiner Story "Die Nachbarin", Du schreibst sehr nachvollziehbar und fesselst damit die Leser. Ich meine, dass Du die Chance hast, zu den besten Autoren hier aufzusteigen, die zwar alle sehr unterschiedlich schreiben, aber ein wohltuender Unterschied zu weniger glücklichen und teilweise auch peinlichen Versuchen anderer Schreiber sind.
Hat natürlich alles was mit persönlichem Geschmack zu tun .
Bin gespannt auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Toll geschrieben - macht geil und neugierig wie es weitergeht.
Lässt hoffen, da ich von Sonntag bis Mittwoch ebenfalls aus geschäftlichen Gründen im Hotel übernachte...
Freue mich auf eine Fortsetzung.
Lg.
Giu!


Geschrieben

Ich knetete ihre Brüste und Kniff ihr in die Nippel, sie schrie dabei kurz auf, es schien ihr aber zu gefallen. Ich küsste ihre Titten und ihren Hals, ebenso wie ihre Ohrläppchen. Dann müsste ich sie wieder an ihren wunderschönen C-Brüsten. Ich streichelte ihr über ein Hals hinab zwischen ihren Brüsten und ihren Bauch. Dort küsste ich sie dann auch zart und leckte über ihren Bauchnabel. Sie bäumte sich etwas auf und begann schwer zu atmen. Ichbrutschtebnoch etwas hinunter und legte mich zwischen ihre Beine. Sie zog die Knie etwas an und ich drückt sanft ihre Schenkel auseinander. Sie bot mir einen so wunderschönen Blick auf ihre verlangende Spalte.
Dass es auch ihr gefiel könnte ich daran sehen, dass es zwischen ihren Schamlippen sehr feucht glänzte. Ich strich ihr zart über dieses feuchte Paradies, dabei glitt mein Zeigefinger etwas zwischen ihre Lippen. Sie stöhnte auf und kniff sich selbst in die Brustwarzen. Dann küsste ich sie zwischen ihren Beinen. Sie schmeckte herrlich süß und salzig, einfach köstlich. Dieser Geschmack machte definitiv Lust auf mehr.
Ich küsste sie weiter und meine Zunge begann ihre Spalte zu erforschen. Als ihre ihre Schamlippen etwas spreizte tropfte etwas ihres Saftes aus, den ich sofort begierig aufleckte. Meine Zunge fand schließlich das kleine Knöpfchen, das ihr doch so viel Lust bereitete. In dem Moment, als ich es berührte schrie sie auf, und zuckte zusammen. Ich dachte schon sie sei gekommen, doch es war wohl doch erst kurz davor. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn fest zwischen ihre Schenkel. Ich bekam kaum Luft, doch es war herrlich. Ich steckte dabei meine Zunge so tief zwischen ihre Lippen, dass sie in ihr Loch eindrang. Ich fickte sie mit meiner Zunge, was wirklich ein Erlebnis war. Ihre Bewegungen wurden dann immer schneller, fast verlangender.
Dann sagte sie" Ich will Dich in mir spüren. Komm fick mich jetzt." "Ja ich fick Dich." stöhnte ich nur. Ich setzte mich vor sie, drückte ihre Schenkel weit auseinander und dabei öffnete sich ihr Lustzentrum, so dass das feuchte, nein nasse geile Loch dunkel zu sehen war. Ich rückte etwas näher an sie heran und drückte meinen Schwanz an ihre nasse Spalte. Dann drückte ich ihn ganz langsam vorwärts. Meine dicke Eichel dehnte ihren Eingang und drang schließlich in sie ein. Ich beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Mein Schwanz drang immer tiefer in sie ein. Als ich ganz in ihr war zog ich ihn wieder heraus - nein nicht ganz, meine Eichel blieb in ihrer Fotze stecken. Ich schob ihn wieder bis zum Anschlag hinein. Und dann zog ich ihn wieder heraus. Ich begann sie immer schneller zu ficken, schob meinen Schwanz aber immer bis zum Anschlag hinein. Ihre Titten begannen im Takt zu schwingen. Sie atmete immer schwerer, und begann zu stöhnen. Bei jedem Hineinschieben meines Schwanzes kam ein immer lauter werdender, vor Geilheit bebender Ton aus ihrer Kehle. Sie hatte die Augen offen und sah mich an. Sie lächelte wieder und sagte: "Geil, mach weiter, ich komm gleich, los fick mich...". Ich tat wie sie mir geheißen hatte, und fickte sie fester und schneller. Ihre Fotze fühlte sich so geil an, dass ich auch kurz vor der Explosion stand.
Ich machte scheinbar einen etwas fragenden Gesichtsausdruck, denn ohne dass ich sie fragte sagte sie: "Ja, Spritz alles in mich hinein, Spritz mir deine ganze Sahne in meine Fotze." Es dauerte nicht mehr lange und ich kam. So gewaltig, dass ich laut aufschrieh. Dabei bemerkte ich, dass auch sie unter mir zuckte und bebte. Auch sie hatte einen gewaltigen Orgasmus und sie schrieb auch laut auf. Nach gefühlten Minuten sank ich auf ihren Körper nieder und ich küsste sie. "Das war gigantisch geil", flüsterte ich in ihr Ohr. "Ja das war der geilste Orgasmus, den ich seit langer Zeit hatte" antwortete sie. Ich spürte wie meinSchwanz langsam an Härte verlor. Ich dachte, dass ich sie ja kaum so lassen könne und ich ihr vielleicht noch ihre fitze säubern sollte. Also legte ich mich wieder zwischen ihre Beine, drückte die Schenkel auseinander und leckte sofort mit der ganzen Zunge satt über die nun schön voll besamte Spalte. Sie zuckte auf und schönte überrascht auf. "Was machst Du? " fragte sie. "Lass mich dich noch sauber lecken!" Sagte ich und leckte weiter. Ich saugte meine Sahne, die mit ihrem Saft zusammen einen geilen Cocktail machte aus ihr heraus. Es war herrlich, sie schmeckte so geil. Kurz darauf begann sie erneut zu zucken und sie schrie erneut auf. Sie war tatsächlich noch einmal gekommen. Nicht ganz so heftig wie eben zuvor, aber dennoch gewaltig.
Dann stand ich auf, zog meine Sachen an. Sie beobachtete mich dabei, hielt mich aber nicht davon ab. Dann müsste ich Sie nochmal, sagte:" Das war ein ganz besonderes Erlebnis. Du bist toll. Lebe wohl!"
Ich ging aus ihrem Zimmer, zum Fahrstuhl. Im fünften Stock ging ich in mein Zimmer, legte mich aufs Bett und schlief sofort, tief befriedigt ein.
Am nächsten Tag erfuhr ich, dass sie bereits ganz in der Früh abgereist war.


Geschrieben

Vielen Dank für die netten Kommentare. Es freut mich sehr, dass meine Geschichten gefallen. Eventuell schreibe ich auch noch mehr.
Liebe Grüße, der nette


Geschrieben

"... Eventuell schreibe ich auch noch mehr..."

oder Du schreibst einfach die Geschichten weiter ?


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