Jump to content

Cuckold(wieder)erwachen am Elbstrand


se****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Mit leisem rhythmischem Rauschen schlugen die sanften Wellen der Elbe an das Flussufer. Ich lag lang hingestreckt, mein Gesicht gegen die Sonne gewendet neben Sandra und genoss vielerlei. Einmal dieses unglaubliche Wetter im ansonsten eher nasskalten Hamburg, zum zweiten das herrlich lange Wochenende, das noch schöner dadurch wurde, dass wir die Zwerge bei ihren Großeltern untergebracht hatten und drittens natürlich meine wunderschöne Frau, die neben mir saß und einen dicken Roman las. Ich hatte meinen Arm ausgestreckt und meine Hand berührte sanft den Hintern von Sandra. Sie trug ein leichtes Sommerkleidchen und hatte – zu meiner persönlichen und natürlich auch der allgemeinen Freude anwesender Herren – auf einen BH verzichtet. Ich wusste, dass die Blicke der Männer sie hier am Strand verschlingen würden, ihre schöne feminine Figur, ihre eher blasse, sommersprossige Haut und das volle rotbraune, leicht gelockte Haar. Ich hatte noch niemals ein Problem damit gehabt, ihre Schönheit zu „teilen“. Im Gegenteil, es machte mich stets stolz, wenn ich anderen Männern ihre Lust auf meine Frau ansah.

Tatsächlich hatten Sandra und ich auch schon den ein oder anderen Versuch unternommen. Swingerclubs besuchen, war uns vor Jahren zur Leidenschaft geworden, dann aber durch die Familie und andere alltägliche Verpflichtungen wieder gänzlich eingeschlafen. Eine mehrmonatige Affäre von Sandra mit ihrem Chef, einem attraktiven Mittefünfziger, war die letzte Besonderheit unserer ansonsten konservativen Ehe gewesen. Sandra hatte diese Monate sehr genossen. Den intensiven Sex mit einem dominanten Alphamann und auch ich, der ich in dieser Zeit den Haushalt am Laufen hielt, liebte den prickelnden Reiz, wenn sie nach Wochenenden so befriedigt und glücklich heimkehrte zu mir. Aber auch das war irgendwann vorüber und seitdem lebten wir unser Eheleben und zehrten auch in schweren Stunden von diesen besonderen Erlebnissen.

Mit einem Mal merkte ich, wie die Sonne verschattet wurde und ein kühler Luftzug strich über meine Stirn. Dann spürte ich Sandras Lippen auf den meinen und schmeckte ihren Kuss, fühlte ihre Zunge. Ich drehte mich ein wenig zu ihr und ertastete durch den Stoff des Kleides ihre schöne volle Brust, fühlte ihre Knospe und merkte, wie sich in meiner Hose etwas gewaltig regte. „Ich habe Lust“, hauchte Sandra mit rauer Stimme. Ich antwortete, dass es mir nicht anders ginge und massierte ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger, was Sandra mit einem leisen Stöhnen quittierte. „Ich habe aber Lust auf etwas Besonderes“, flüsterte Sandra und kicherte leise. Ich schlug die Augen auf und sah sie neugierig an. „Du meinst?“, fragte ich. „Ja“, sagte sie. „So wie früher, Schatz.“ Ich spürte, wie sich meine Erregung steigerte. Ich setzte mich auf und rieb meine Augen, die durch das gleißende Sonnenlicht geblendet waren. „Okay“, sagte ich gedehnt und grinste sie an. „Aber wo kriegen wir jetzt so spontan einen geeigneten Mann her?“ Da bemerkte ich, dass Sandra mich schon gar nicht mehr ansah und ich folgte ihrem Blick. „Der ist aber jung“, sagte ich. „Das sind die potentesten Bullen!“, hauchte Sandra und ich spürte an ihrer Stimmlage diesen erniedrigenden Ton, den sie immer annahm, wenn es darum ging, meine Qualitäten im Bett herunterzumachen. Der Blick des jungen Mannes lag auf Sandra und ich legte mich wieder auf den Rücken, um ihre Kontaktaufnahme nicht weiter zu stören. Ein muskulöser junger Typ mit markanten Gesichtszügen. Vor meinen geschlossenen Augen sah ich noch sein Bild. Südländer, offensichtlich. Erfahrungsgemäß hatte Sandra einen Blick für dominante Typen und erkannte sie sofort, fühlte sich auch naturgemäß zu ihnen hingezogen. Ein Wunder eigentlich, dass ich sie dann seinerzeit von mir überzeugen konnte.

„Er hat irre schöne Augen“, flüsterte Sandra kaum hörbar. „Streng und wollend…wow!“ „Das höre ich gerne“, antwortete ich. „Und dieser Body!“, Sandra stöhnte fast schon vor Wollust. „Bestimmt ist sein Hammer gigantisch!“ Sie lachte leise. „Nicht so wie deiner!“ Ich knurrte leise und lustvoll auf. Sandra wusste, wie sie eine solche Menage einleiten musste und mich in Stimmung brachte. Meine Rolle war klar. Ich war der Verlierer und Loser. das erregte sie, das erregte mich und im günstigsten Fall machte es auch den Bullen geil.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Sandra die Beine etwas spreizte. Sie saß dem jungen Kerl zugewandt, so dass er ihr direkt zwischen die Schenkel blicken konnte. „Trägst Du eigentlich was drunter?“, fragte ich beiläufig. Sandra lachte und sagte zu mir gewandt: „Was glaubst Du?“ ich grinste. „Wink ihn doch mal rüber“, bot ich an. „Nein“, sagte Sandra und ihre Stimme klang fest und dominant. „Ich will, dass Du rüber gehst und ihm die Sache erklärst. Du sagst ihm, dass ich einen richtigen Kerl brauche und dass Du es nicht bringst!“ Ich sah sie an und genoss die Kälte in ihrem Blick. „Wie Du es befiehlst“, hörte ich mich mit rauer Stimme sagen und stand auf…


Geschrieben

sehr geiler anfang. mit PaarausLuenen sicher auch geil


Geschrieben

Vielen Dank für die aufmunternden Worte...es wird weitergehen :-)


Geschrieben

Ich starte den Wagen. Ich kann nicht erklären, wie ich es geschafft habe Y. unser Vorhaben zu erklären. Zunächst schien der junge Mann überrascht, dann belustigt. Wie es denn sein könne, dass ich – der Ehemann – ihn frage, ob er mit meiner Frau Sex haben wolle? Ich habe darauf verzichtet, ihm die psychologischen Aspekte dieser Spielart zu erklären und nur auf meine unterdurchschnittliche Bestückung und meinen Mangel an Ausdauer im Bett hingewiesen. Das hat Y. überzeugt. Sandra und er haben auf der Rücksitzbank des Wagens Platz genommen und noch ehe ich den ersten Gang eingelegt habe, sehe ich im Rückspiegel, wie meine süße Frau ihre Finger in das feste schwarze Haar ihres südländischen Lovers gräbt und ihre vollen Lippen auf seinen Mund presst. Ein Stich ins Herz. Nichts demütigt mich so sehr und nichts erregt mich mehr, als wenn Sandra einen anderen küsst. Sind doch Küsse noch viel intimere Akte als jedes Rein und Raus. Ich höre sie aufstöhnen, als Y. nach ihren vollen weichen Brüsten fast. Ich blinke und ordne mich in den fließenden Verkehr ein. Es fällt mir nicht eben leicht, mich auf die Straße zu konzentrieren, während der junge Bulle meiner Frau das Kleid von den Schultern gleiten lässt und ihre festen rosigen Nippel mit den Fingerkuppen kneift und knetet. Sandras Stöhnen wird intensiver und ich nutze die nächste rote Ampel, um einen Blick nach hinten zu wagen. Ich schlucke und atme schwer auf, als ich sehe, was für eine enorme Schlange Sandra soeben aus Y.s Hose befreit. Dick, schwer und fleischig wächst der Hammer unter den liebkosenden Berührungen meiner Frau zu stattlicher Größe heran. Hiner mir hupt es, erschrocken trete ich auf das Gaspedal und beinahe säuft der Wagen mir ab. Hinter mir höre ich nur ein wollüstiges Schmatzen und beim Blick in den Rückspiegel sehe ich nur noch Y.s breites Grinsen, während er mit seiner rechten Hand den Kopf meiner geliebten Frau tiefer in seinen Schoß presst.

Das Saugen und Schmatzen hinter mir macht mich schier verrückt und nun höre ich auch die Stimme von Y., der sagt, was für eine kleine willige Schlampe meine Sandra doch sei und dass sie schön seinen dicken Schwanz blasen solle. Ich stöhne hörbar auf und auch Sandra keucht erregt und ich höre sie – ganz außer Atem – dass sein dicker Schwanz das geilste wäre, was sie jemals im Mund gehabt hätte und dass dieser Geschmack, das geht an meine Adresse, absolut Hammer wäre. „Und Du!“, wendet sich nun auch Y. an mich. „Du bist ja escht kein Mann!“ Ich nicke und räuspere mich, ehe ich ein heiser erregtes „Ja!“ hervorstoßen kann. „Stört Disch nicht, wenn deine Alte mich abbläst?!“ Ich antworte: „Nein, es macht mich geil!“ Sandra mischt sich ein und meint, Y. solle mich mal fahren lassen, ich sei eben ein Verlierer, aber dieser Hammerschwanz, der sei ein Männerkolben, den sie dringend brauche. Dann wendet sie sich wieder seinem besten Stück zu und ich sehe nur ihre rotbraune Lockenpracht wieder nach unten verschwinden.

Ich biege in die kleine Seitenstraße, die uns in Richtung Innenstadt führt. Hinter mir höre ich nun Y. stöhnen, während das Schmatzen und Lutschen an Intensität zunimmt. Mein Ziel ist ein Hotel in der Nähe eines relativ zentrumsnah gelegenen S-Bahnhofes. Nicht zu teuer und doch recht gepflegt. Als ich den Parkplatz des Hotels erreiche und den Wagen abstelle, beugt sich Sandra zu mir nach vorne und beginnt mich zu küssen. Ich spüre ihre feste heiße Zunge und schmecke den Geruch, den männlichen Duft des Anderen. Und noch etwas schmecke ich, den bitteren und doch würzigen Geschmack von Sperma, das sie mir mit ihrer Zunge in die Mundhöhle schiebt.


Geschrieben

Sehr gut zu lesen

Du hast Post


PaarausLuenen
Geschrieben

und wieder sehr geil. Aber bitte schreib doch was länger und mehr.
Uns als cucki Paar macht deine Geschichte richtig geil. Beflügelt uns wieder auf neue Abenteuer. Wie zb am Sonntag da gehen wir wieder in die Sauna.


Geschrieben

Die Geschichte finde ich gut geschrieben und Sue macht mich an! !

@PaarausLeinen.... würde gern mal mit euch Kontakt aufnehmen (zwecks eures schicken profilbildes), habe ich komme nicht durch euren Filter. ..

Mein Filter dürfte offen sein für euch. ...


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wir warten alle sehr gespannt auf deine Fortsetzung!


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

wir warten....................................................................

×
×
  • Neu erstellen...