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Strupfhosen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Unschlüssig hielt er die Stumpfhose ein ganzes Weilchen vor dem Spiegel an seinen Körper. Das feine Gewebe zwischen seinen Fingern erregte ihn wahnsinnig. Immer wieder drückte er seine Nase In den Schritt. Sein schwerer Atem wurde mehr und mehr zum begierlichen Keuchen. Ein Blick auf die Uhr versicherte ihn, dass noch genug Zeit für sein Vorhaben blieb. Sie war noch bei der Arbeit. Dieses feine Gewebe wollte er auf seinem nackten Köper spüren. Entschlossen stieg er aus seinen Klamotten und in die Strumpfhose hinein. Gar nicht so einfach ohne Übung! Schliesslich sass das Ding stramm bis auf seinen Hüften. Nur unter dem Bauch sah es ein wenig verfremdet aus. Er hatte durch die Bekleidung mit diesem Fummel einen unverschämten Ständer bekommen, den er sich umgehend abreagieren musste. So ging es ihm in den kommenden Wochen öfter, wenn er mal wieder seine Orgie mit Madams Strumpfhosen feierte. Lange dachte er darüber nach, wie abartig sein Verlangen war. Dann allerdings gab ihm eine bestimmte Schrift die Frage auf, ob es beim Sex, bei erotischen Phantasien überhaupt Abartigkeiten gibt. Der Verfasser vertrat den Standpunkt, dass beim Sex alles erlaubt ist was gefällt. Und es gefiel ihm mit den hauchdünnen Strumpfhosen auf der blanken Haut. Mit der Zeit musste er darauf achten, dass er sich nicht zu oft diesen Freuden hingab. Schon einmal war es ihm passiert, dass er am Abend für seine Frau nicht mehr einsatzbereit war, weil er zuvor auf seine Weise zu lange geschwelgt und sich zu sehr verausgabt hatte.

Eines Tages geschah das, wovor er sich insgeheim schon wochenlang gefürchtet hatte. Er stand mit der Strumpfhose auf der nackten Haut vor dem Schlafzimmerspiegel und machte seine Verrenkungen. Er war so mit sich beschäftigt, dass er die Wohnungstür nicht gehen hörte. Erst als seine Frau nach im rief und im gleichen Augenblick in der Schlafzimmertür stand, fuhr ihm der Schreck in die Glieder. Ihr ausgelassenes Kichern traf ihn wie Peitschenhiebe. Schliesslich aber machte sie alles wieder gut. Sie liess ihre Tasche fallen, kam auf ihn zu, griff in die Strumpfhose nach seinem Dicken und massierte ihn bis zum spritzigen Ende. Sie kicherte noch einmal, als die weissen Bahnen zwischen seiner Haut und dem feinen Textil standen. "Auf so einen Empfang habe ich schon lange mal gewartet", sagte sie, "es wäre allerdings nicht mal nötig gewesen, dass du in den Fummel stiegst. Oder stehst du etwa auf so etwas?"

Ohne Umschweife gab Florian seine bizarren Gelüste zu. "Aber Schatz", ihre Stimme überschlug sich bald, "auch wenn es noch so verrückt ist. Wir machen es einfach zum Bestandteil unseres Liebespiels. Wir fangen auch gleich an damit." Sie griff mit beiden Händen zu der Strumpfhose und zog sie ihm bis auf die Schenkel. Wie gefesselt kam er sich so vor, als sie auf Knien ging und mit den Lippen seinen Schanz einfing, der sich sofort wieder in Habachtstellung begab. "Das ist es nämlich", sprudelte sie aus den Mundwinkeln heraus, "wonach mir schon lange ist und was ich nie gewagt habe."

Aus dem heissen Nachmittag wurde ein wunderschöner Abend. Ohne Abendessen sprangen sie ins Bett und hatten plötzlich Worte und Taten für das, was sie sich sehnlich wünschten. An diesem Tag hatten sie ihre erste gemeinsame Französichlektion und schon fast am frühen Morgen stopfte er ihr auch den Popo aus, den er zuvor sehr gefühlvoll gesalbt und gekitzelt hatte.

Von diesem Tag an spielten Strumpfhosen in ihrem Liebesleben eine ganz besondere Rolle. Es machte ihn an, wenn er sie trug, aber auch, wenn sie zu ihm ins Bett stieg und nur eine Strumpfhose am Leibe hatte. Es berauschte ihn, wie sich ihr süsses Geschlecht und das schwarze Bärchen an dem Fummel abhoben. Auch sie hatte ihre Freude daran, wenn sie ihn in der Strumpfhose sah. Nie hing sein Lümmel dabei müde auf dem Schenkel, immer stand er stramm und baute ein mächtiges Zelt aus Nylon. Auch sein neckisches Anhängsel zeichnete das feine Gespinst lockend ab.

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Geschrieben

wirklich nett, ich sollte auch mal mit Strumpfhosen probieren...

bitte schreib weiter


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