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na endlich ..


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Geschrieben

Wir (Biggi – 59, Jörg – 62) waren seit 36 Jahren ein Paar. Die Jahre waren nicht spurlos an uns vorbeigegangen, aber wir waren beide top-fit.

Unser Sex war abwechslungsreich, wir haben alles außer Kaviar und Gewalt schon ausprobiert und hatten Spaß, immer wieder miteinander zu spielen.

Wir waren, dem Zeitgeist folgend beide komplett enthaart, wir behandelten und alle 4 bis 6 Wochen gegenseitig mit Wachs, so dass keiner „stoppelte“.

Wir hatten beide schon Affären mit anderen Sex Partnern – auch Bi Sex – machten gegenseitig kein Hehl und keine Vorwürfe daraus. Keiner von uns hatte jedoch schon einen 3er oder 4er hintere sich, wir waren zwar durchaus daran interessiert, es hat sich jedoch nie ergeben.

An einem Freitagnachmittag war wieder eine Wachsbehandlung fällig, die wie immer in etwas bizarrem Sex im Badezimmer endete.

Am Abend waren wir mit einem befreundeten Paar (Christine und Herbert, beide 59) für einen Rommé Abend verabredet.

Als wir uns beide für den Abend herrichteten, meinte Biggi: „wenn die beiden heut Abend wieder so frivol wie letztes Mal sind, nehme ich sie beim Wort“ (letztes Mal wollte Herbert einen Brustwarzen und Nippel Vergleich zwischen Biggi und Christine).

„o.k.“ sagte ich, „dann sollten wir uns aber umfassend vorbereiten, geh ins Bad und spül dir den Arsch aus“. „Du auch, komm mit“.
Wir zogen uns aus, gingen ins Bad und spülten uns die Ärsche.

Wir kamen 5 Minuten zu spät, kein Problem.
Christine – 1,70 groß, so um die 75kg leicht, brünett, mit netter Figur – empfing uns. Sie trug Shorts und ein Shirt (es war Ende August) , sie trug wie meistens keinen BH, die D Titten hingen leicht und man konnte ihre Warzen mehr sehen als ahnen.

Wir gingen ins Wohnzimmer, Herbert stand da, in hellen Jeans und T-Shirt. „Na ihr beiden, seid nicht aus dem Bett gekommen“ grinste er. „nein“, antwortete ich, „heut wars das Bad“.

Wir setzten uns an den Kartentisch, spielten ca. 1 Stunde und tranken Wasser und Weißwein.

Herbert stand auf, „ich muss mal“ und ging raus. Als er zurückkam, hatte er einen Dunklen Fleck an der Hose, genau da wo man seinen Schwanz vermutete.

Biggi sah es wohl als erste, grinste und meinte „Na hast wohl nicht richtig abgeschüttelt“. „das macht er nie“ sagte Christine, „ wenn wir alleine sind, muss ich der alten Sau immer den Schwanz nach dem Pissen ablutschen“.

„Tut euch keinen Zwang an“ sagte Biggi „ihr seid ja hier zuhause“.

Er stellte sich vor Christine, machte die Hose auf und hielt ihr den Schwanz hin, den sie gleich in den Mund nahm und ordentlich ablutschte.

„So jetzt ist er sauber“ sagte sie, leckte sich die Lippen ab, und ließ ihn los.
Er hatte jetzt einen Halbsteifen, drehte sich zu Biggi und sagte „ auch mal probieren?“

Biggi nahm ihn beim Wort, griff sich den Schwanz – der übrigens sehr ansehnlich war – zog die Vorhaut zurück und fing an ihn zu lutschen.

Ich schaute Christine an, die lächelte und jetzt sehr große Nippel hatte.
„Dein Shirt ist genauso zu eng wie meine Hose“ sagte ich, ich hatte einen Ständer bekommen. Zu sehen wie Biggi den Schwanz lutschte machte mich an.

„Wenn du die Hose ausziehst, zieh ich mich ganz aus“ hörte ich Christine sagen.

Ich zog die Hose aus, und flugs war sie ganz nackt.
Ich setzte mich, schaute den beiden zu, Christine stand neben mir. Ich schob meine Hand von hinten zwischen ihre Knie, sie spreizte ihr Beine so dass ich die Hand bis zu Ihrer Möse hochschieben konnte.

Ich schob ihr den Daumen in die Möse, sie war nass, es ging ohne Widerstand.

Biggi hatte Herberts Schwanz im Mund, seine Hose lag am Boden, und seine Eier in einer Hand. Sie hatte den Schwanz jetzt bis zum Anschlag drin, mit der noch freien Hand erforschte sie seine Arschfalte.

Ich musste grinsen, sie wurde bestimmt gleich fündig.
Christine wurde immer nasser, sie schob meine Hand weg, setzte sich vor mir mit gespreizten Beinen auf den Tisch. „komm leck mich“ forderte sie mich auf.

Ich zog mein Shirt aus, sah wie Biggi auch schon nackt war und mir, mit dem Schwanz im Mund, zu zwinkerte.

Ich widmete mich Christines Möse, nein, das war keine Möse, das war eine ausgewachsene Fotze. Ohne irgendein Haar, die Clit glänzend, fast so groß wie ein Stummelschwänzchen. Die Schamlippen dick, sehr lang und schon mit Fotzenschleim überzogen.

Sie duftete nach …..Weib, ich fing an sie zu lecken. Die Sau schmeckte nach Sperma, die zwei hatten heute schon gefickt und sie hat sich nicht gewaschen. Ich mochte das.

Ich leckte sie immer heftiger, sie wurde immer nässer, ich schluckte ihre Säfte. Ich konnte – und wollte – nicht anders, ich leckte auch ihre Rosette was ihr ein „oh, ja“ entlockte.

Biggi und Herbert hatten die Stellung gewechselt, sie lag am Boden auf dem Rücken, seinen Schwanz im Mund, und einen Finger in seinem Arsch. Er in 69 über ihr, Ihre Beine unter sein Achseln eingeklemmt und seine Zunge in ihrem Arsch.

„komm“ sagte ich zu Christine. Wir legten und neben die Beiden, sie unten, so dass sie sehen konnte was Herbert mit Biggi anstellte und ich was Biggi mit Herbert machte.


Wir fortgesetzt ……………


Geschrieben (bearbeitet)

Christine klemmte meinen Schwanz zwischen ihren Titten ein, leckte meine Eier und die Rosette, die sie zwischendurch auch fingerte.
Biggi hatte Herbert Schwanz im Mund, jetzt 2 Finger in seinem Arsch, lutschte und saugte was ging. Das Luder wollte schlucken.

Ich leckte Christines nasse Fotze mit Genuß und massierte ihr Clit. Sie kam, es sprudelte nur so aus ihrer Fotze. Ich schluckte soviel wie möglich von dem geilen Saft.
Ich schaute rüber zu Biggi, die mit zuzwinckerte.

Sie wichste Herberts Schwanz heftig bis er ihr in den Mund spritzte. Sie schluckte und leckte mit Hingabe den kleiner werdenden Schwanz sauber. Er rollte von ihr runter, lag jetzt neben ihr, seine Hand war wohl noch in ihr, denn Biggi riss jetzt die Augen weit auf. "Oh, Mann" entfuhr es ihr. Das rief sie immer wenn sie kam.
Ich kam jetzt auch, spritzte zwischen Christines Titten ab, was sie mit einem "schööön" quittierte.

Nach einigen Sekunden Pause setzten wir uns auf die 2 gegenüberliegenden Sofas, Christine neben mir auf einem, Herbert und Biggi auf das andere.

"Na endlich" sagte Christine "seit 4 Jahren spielen wir alle 14 Tage Romme', seit 4 Jahren sind wir geil auf euch, jetzt ist es endlich passiert".
Wir mussten alle 4 lachen. Es folgte eine Unterhaltung:
Biggi saß mit ordinär gespreitzten Beinen auf dem Sofa. "warum hast du Jörg nicht in deinen Mund spritzen lassen" fagte Biggi.
Christine: "weil sein Schwanz so sauber geschmeckt hat, noch nicht mal ein Hauch von Pippi-Geschmack, da mag ich nicht schlucken, das nächste mal kommts bestimmt dazu".
Herbert: "ja, sie mags mit Geschmack, am liebsten 2 Tage nicht gewaschen".
Ich: "sie hat nach Sahne geschmeckt, ihr habt heute schon gevögelt".
Herbert: "ja, hab ihre Fotze ordentlich gefüllt".
Biggi: "dein Schwanz hat schön nach Pisse und Sperma geschmeckt,Herbert, und dein Sperma ging runter wie Öl"
Ich: "Christines Saft war auch sehr lecker, konnte gar nicht genug kriegen, Biggi, ich hab gar nicht gesehen wie er dich zum kommen brachte, erzähl mal".
Biggi:"er hatte mindestens 4 Finger in mir, ich glaub ich hab auch gespritzt".
Biggi hatte eine Hand an ihrer Fotze und spielt mit ihrer Clit, die andere suchte Herberts Schwanz, der schlaff auf seinem Schenkel lag.
Christine stand auf, sagte "ich muß mal pinckeln, will jemand zuschauen ?"
3 mal ja war die Antwort. Wir gingen ins Bad. Da stand eine freistehende Wanne mit breitem Rand.
Christine setzte sich auf den Rand, die weit gespeitzten Beine stützte sie auf dem linken und rechten Rand ab. Fotze und Arsch waren prima zu sehen. Herbert stelle sich hinter sie, "ich kenn das schon, ich lass euch den Vortritt" meinte er.
Biggi stupste mich an, "komm, setzt dich vor sie, sonst siehst du ja nichts" sagte sie zu mir.
Ich stieg in die Wanne, setzte mich vor sie und hatte jetzt den besten Blick auf beide Löcher.
Sie fing an zu pissen, erst lief ein "Bächlein" aus ihrer Fotze, der über ihr Arschloch in die Wanne lief, dan folgte ein immer stärker werdender Strahl, der mich traf, zuerst am Bauch, dann an der Brust.
"komm schluck, du Sau, ich will sehen wie du ihre Pisse trinkst" hörte ich Biggi sagen, die jetzt neben der Wanne stand.
Christine hob ihr Becken ein wenig an, traf mich im Gesicht, ich machte den Mund auf, fing den Strahl ein und schluckte. Ich liebte den Geschmack von Frauen Pisse und liess kaum einen Trpfen aus.
"ist das geil" hörte ich Biggi sagen. Der Strahl wurde schwächer, ich folgte ihm mit dem Mund, am Ende lief wieder ein kleines Rinnsal über ihren Arsch.
Ich leckte Christine alles weg, leckte auch die Tropfen am Arsch web, nicht ohne mein Zunge tief in ihre Rosette zu stecken.
Biggi beugte sich zu mir runter, küsste mich und leckte mir Christines Pisse von der Brust.
"wehe du wäscht dich die nächsten Stunden" sagte sie, "du schmeckst jetzt richtig gut".
Christine hat sich umgedreht, kniete in der Wanne, Herberts Schwanz vor ihrem Gesicht.
Herbert pisste ihr ungehemmt ins Gesicht. Sie nahm den Schwanz in die Hand und klemmte ihn ab.
"Komm Biggi" sagte sie "jetzt kriegts du mehr als den Rest wie vorhin".
Biggis ging zu Herbert rüber, nahm die Eichel in den Mund und Christine ließ los.
Ich hörte Biggi schlucken. Als Herbert fertig war, kam Biggi zu mir, sagte nichts und küsste mich.
Die kleine Sau hatte den Mund noch voll und ließ mich Herberts Pisse kosten.
Meine erste Schwanz Pisse aus dem Mund meiner Frau, es schmeckte anders, aber geil.
Biggi stellte sich jetzt in Wanne, ein Bein auf dem Rand und ließ es laufen, Herbert war zur Stelle, formte mit beiden Händen eine Schale und fing den Strahl auf. Er trank Biggis Pisse mit Genuss und gab auch Christine ihren Anteil.
Ich stand hinter Christine und fing an, ihr auf den Arsch zu pissen, Sie drehte sich blitzschnell um, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und schluckte.
Einiges lief ihr wieder aus dem Mund über ihren Busen und Bauch.
Als wir alle fertiggepisst und geschluckt haben gingen wir ins Wohnzimmer zurück.
"Ich will jetzt in den Arsch gefickt werden" sagte Christine, "wer ist mir behilflich?"
"Jörg fickt deinen Arsch und Herbert meinen" befahl Biggi "jeweils mit reinspritzen, dann lecken wir Mädels und gegenseitig den Saft aus dem Loch".
Biggi hatte - wie wir anderen auch - alle Hemmungen abgelegt.
Christine ging zum Schrank, holte ein Täschen raus. Darin waren Gleitgels mit unterschiedlichem Geschmack und Butt-Plugs - alle weiss - in verschiedenen Grössen.
Biggi war schon mit Herberts Schwanz beschäftigt, sie lutschte ihn gross und steif.
Christine entschied sich für ein Gel das nach ungewaschener Fotze duftete. Sie stellte sich vor mich, beugte sich nach vorne und schmierte sich den Arsch ein.
Dann versorgte sie meinen schon steiffen Schwanz mit dem Gel und plazierte sich so auf dem Sofa, dass ihr glänzender und duftender Arsch frei vor mir lag.
Ich kniete mich hin und steckte ihr meinen Schwanz in den Arsch. Ohne Widerstand drang ich ein und fühlte die Enge.
Biggi und Herbert kamen rüber, Biggi plazierte sich genaus wie Christine, Herberts Schwanz war gross und hart, beide waren schon eingeschmiert.
Herbert steckte sein dickes Ding in Biggis Arsch und stiess hart zu. Biggis Fotze - wie auch die von Christine - war klatschnass.
Wir vögelten die beiden Ärsche fast im gleichen Takt. Christine sagte "halt mal still" und dirigierte mich mit den Fersen am Hintern so dass mein Schwanz gerade zur Hälfte in ihr steckte.
Sie fing an, den Schliessmuskel, anzuspannen und wieder zu lösen, und massierte so meinen Schwanz.
Biggi dagegen klammerte Herbert mit den Beinen so, dass er so tief wie möglich in sie eindrang.
Arschficken und dabei zusehen wie meine Frau in den Arschgefickt wurde war einfach geil.
Christine hörte auf zu massieren und sagte: "hau ihn mir so tief und fest rein wies geht".
Ich steiss zu, so fest ich konnte, zur Belohnung spritzte Christine mit jedem Stoss eine kleine Fontäne ab.
Biggi spritzte nicht, sie lief einfach aus, die zwei hätten kein Gel gebraucht, Biggis Fotzensaft hätte gereicht.
Ich stiess nochmal zu und kam, ich stöhnte vor Vergnügen und spritze in Christines Arsch ab.
Auch Herbert gruntzte jetzt, er hat anscheinend auch gerade gespritzt.
Herbert und ich liessen unsere Schwänze gleichzeitg aus den Ärschen flutschen.
Kaum waren wir draussen, lag Biggi uaf dem Rücken. "Komm, lass dir den Arsch auslecken" sagte sie zu Christine.
Christine ging über Biggis Gesicht in die Hocke, mit der Rosette direkt über Biggis Mund.
Biggi leckte, Christine drückte, schnell lief mein Saft, vermischt mit dem Gel aus ihrem Arsch, direkt in Biggis offenen Mund.
Zu sehen wie meine frau einen Weiberarsch ausleckte machte mich geil, ich hatte schon wieder einen Ständer.
Als Christines Arschloch leer war, wechselten sie die Positionen, nicht ohne sich ausgiebig zu Küssen.
Ich sah Biggis Arsch, verschmiert, die Rosette angeschwollen, sah wie Christines Zunge eindrang und wie Herberts Ladung langsam aus ihrem Arsch floss.
Christine fing alles mit dem Mund auf, die beiden küssten sich wieder und saßen jetzt nebeneinander auf dem Sofa.
"Das war geil" sagte Christine "und jetzt lutscht ihr euch die Schwänze, meine Herren.
"Au ja" sagte Biggi " das hab ich bis jetzt nur im Film gesehen.
Herbert hatte auch einen Ständer vom zuschauen, wie ich. Ich schaute ihn an, ich hab schon geblasen, ich hatte kein Problem mit dem Wusch der Mädels.
Herbert sagte "auch darauf bin ich schon seit Jahren geil".
Ich griff mir seinen Schwanz, der ganz glitschig war, und beugte mich über ihn, fing an seine Eichel abzulecken.
Das Gel das die beiden benutzt hatten, schmeckte irgenwie scharf, aber gut.
Wir kamen zur 69 Stellung, ich oben. Ich massierte seine Eier und schob mir den Schwanz immer teifer in den Mund.
Er hatte schon einen Finger in meinem Arsch und massierte die Prostata und hatte die Eichel fest mit den Lippen umschlossen.
Christine reichte mir einen der Plugs, schon eingeschmiert. "Steck ihm das Ding rein, er mag das".
Ich hob seine Beine an so dass ich an seine Rosette rankam, die sah gut aus, haarfrei, fast rosa, ich leckte seinen Arsch und schob ihm den Plug rein.
"oh, ja" war seine Reaktion, ich widmete mich wieder seinem Schwanz, aus dem schon ein Tröpfen rauslief. Ich leckte es genüsslich weg.
Mir wurde jetzt auch ein Plug verpasst, genau die richtige Grösse, hat bestimmt Biggi ausgesucht.
Wir lutschten und wichsten uns gegenseitig, bis er sich aufbäumte, mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund schob, und beim zurückziehen in meinen Mund spritzte.
Ein paar Sekunden später war auch ich soweit, ich füllte seinen Mund.
Ich schluckte hörbar, er auch. Wir lagen jetzt erschöpft nebeneinander, jeder noch die Hand am Schwanz des anderen und die Plugs im Arsch.

wird fortgesetzt ....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

"Das habt ihr schön gemacht" hörte ich Biggi sagen.
Wir setzten uns wieder uaf die Sofas, ich bei Biggi, Herbert bei Christine, wir liessen die Plugs drin, weil es ein geiles Gefühl so ausgefüllt zu sein.

"Sag mal", fragte Biggi mich, "wo hast du so Blasen gelernt?". "Oh ja", sagte Christine "wir erzählen uns unsere Bi Geschichten, Jörg fang mal an".

Ich hatte keine Hemmung, obwohl ich die Geschichte noch nie erzählt habe:
Es war vor 8 Jahren, ich war auf einer Tagung in Zürich und bin erst um 22 Uhr im Hotel angekommen. Alle Zimmer waren belegt, als ich der Rezeption klar machte, dass ich Tagungsteilnehmer war, schlug er vor, mich für 2 Nächte bei einem anderen Hotelgast in einer Suite unterzubringen.
Ich willigte ein, der andere Gast war schnell gefunden und war ebenfalls einverstanden.
Ich brachte meine Sachen ins Zimmer, Suite war reichlich übertreiben, ein großer Raum, mit einem Raumteiler notdürftig geteilt, mit 2 Doppelbetten und nur einem Bad.
Ich bekam einen Gutschein über 50 Franken, einzulösen an der Bar oder im Restaurant.
Ich ging an die Bar, traf meinen Zimmergenossen, der auch so einen Gutschein bekam. Er war ca. 30 Jahre alt, sah gepflegt aus, ein wenig mollig und 1,75 groß.
Wir zwitscherten einiges an der Bar, unterhielten uns und fanden uns sympathisch. So um 24 Uhr gingen wir aufs Zimmer, er ließ mir den Vortritt im Bad. Ich duschte mich und erledigte was so zu erledigen hatte.
Meine Kleidung unterm Arm, nur mit einem Handtuch um die Hüften ging ich zu meinem Bett, ließ das Handtuch fallen und legte mich ins Bett.
Er ging ins Bad, ich hörte wie er in Abständen die Spülung 3-mal betätigte, dann wie die Dusche lief. Als er rauskam, nackt, sah ich dass er wie ich, rasiert war.
Er warf seine Sachen auf sein Bett, ging zur Minibar, und kam, immer noch nackt, mit 2 Gläsern zu meinem Bett.
Er fragte nicht, setzte sich aufs Bett, gab mir ein Glas und prostete mir zu.
Ich fragte ihn, was er im Bad gemacht hat, 3- mal Spülen, wozu?
Er erzählte mir, dass er sich den Darm ausgespült hat, das macht er immer davor.
Davor ? mir war nicht klar was er meinte.
Ohne zu antworten schob er eine Hand unter meine Decke und fand sofort meinen Schwanz.
Ich wusste nicht wie mir geschah, mein Schwanz reagierte, er wurde steif.
Ich sah seinen Schwanz, der voll aufgeständert war. Er zog mir die Decke weg, stellte sein Glas weg und legte sich neben mich, so dass sein Kopf auf meinem Oberschenkel lag.
Obs der Alkohol war, oder natürliche Geilheit, ich fasste seinen Schwanz an, er fühlet sich fest aber nicht wirklich hart an. Er spielte mit meinem Schwanz und meinen Eiern, hob den Kopf und fing an mich am Schwanz zu lecken.
Wir lagen jetzt beide seitlich, jeder den Schwanz des andern vor sich. Ich folgte meinem Instinkt, nahm seine glänzende Eichel in den Mund und fing an ihn zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, er kam hefig in meinem Mund. Ich war etwas überrascht wegen der schnellen Reaktion, das Gefühl Sperma im Mund zu haben war nicht unangenehm, also schluckte ich es einfach runter. Es schmeckte ein wenig salzig und bitter, anders als wenn ich meinen Saft aus der Möse meiner Frau leckte – ich mochte es.
Ich hatte immer noch einen Ständer, denn er hat mich nur ein wenig abgeleckt, mit meinen Eier gespielt. Er stand auf, ging zu seinem Nachtkästchen und kam mit einer Tube zurück.
Er ließ mich seine Rosette sehen, schmierte sich ein, nicht ohne sich die Creme aus der Tube – nach Moschus duftend – mit zwei Fingern in sein Loch zu befördern.
Dann cremte er meinen Ständer ein, legte sich in mein Bett, auf den Rücken, zog die Beine an und forderte mich auf ihn zu ficken.
Ich war so geil, überrascht und neugierig, ich kniete mich zwischen seine Beine, setzte meinen Schwanz an seine Rosette an und schob an.
Es ging ganz leicht, kaum Widerstand und ein geiles Gefühl am Schwanz – eng, leichter Druck von allen Seiten .
Ich vögelte ihn immer heftiger, mit jedem Stoß drang ich tiefer ein, mit jedem Stoß zappelten sein halbsteifer Schwanz und seine Eier haltlos umher.
Ich rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Darm, er bäumte sich auf, und ich kam. Ich spitzte ihm die ganze Ladung in den Arsch.
Mein Schwanz flutschte aus seinem engen Arsch, er kam sofort hoch und leckte mich sauber.
Mit einem „Danke“ verließ er mein Bett.

Fortsetzung folgt ..........


Geschrieben

Herbert:
Bei mir war es anders. Ich war schon immer Schwanzgeil, hab mir Bi Pornos (MMF) angeschaut und am meisten macht es mich an, wenn Männer mit anderen Schwänzen zu Gang waren.
Ich wollte unbedingt mal Sex mit einem Mann. Also ging ich vor 15 Jahren auf einer Dienstreise nach Köln in die Altstadt. Es hieß da kann man geile Kerle treffen.
Ich ging in eine Kneipe die man mir empfohlen hat. Es waren fast nur junge Kerle drin, ein Mann, etwa mein Alter und meine Größe, schlank, in einer sehr engen Jeans stand alleine mit einem Glas Kölsch herum. Ich stellte mich neben ihn, fragte ihn wie man zu einem Bier kommt. Er hob die Hand, ein Kellner kam vorbei, gab mir ein Glas und eine Deckel.
Wir unterhielten uns, tranken unser Kölsch. Nach dem 5ten Glas, fragte er, ob ich noch was vorhabe, ihm war es zu laut hier, er wohnt nur 3 Minuten Fußweg von hier und hat ein Fässchen Kölsch im Kühlschrank.
Auf so etwas hab ich gewartet, deswegen hab ich mich frisch rasiert, mir den Arsch ausgespült und meine Jeans ohne Slip angezogen. Ich sagte „gerne“, wir bezahlten und gingen zu ihm.
Ich war schon im Aufzug geil, tätschelte ihm den Hintern und machte ihm ein Kompliment weil er sehr knackig war.
In seiner Wohnung führt er mich ins Wohnzimmer, ließ er alle Zurückhaltung fallen und fing an mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss, mein erster mit einem Mann – einfach geil.
Unsere Hände „erforschten“ jeweils den anderen. Ich fand seinen Reißverschluss und öffnete ihn. Er ließ von mir ab, zog sich die Hose selbst aus und auch das Hemd. Er hatte einen beschnittenen Prachtschwanz, war am ganzen Körper komplett rasiert. Ich zog mich aus, zeigte ihm meinen Vorhautschwanz. Er sah dass meine Brust, Achseln wie auch der Schwanz und Sack blank waren.
Er fiel regelrecht über mich her, wir lagen auf einem großen Sofa, und mir gefiel es. Er hat mich gefickt, geblasen, gerimmt, er hat alles mit mir gemacht was ein Mann mit einem Mann machen konnte, und ich hab sein Sperma geschluckt, seine Arsch geleckt und gevögelt. Wir haben Sperma Küsse geteilt – und: ich war so geil, ich hab mich von ihm anpissen lassen. Das war das geilste daran, vor ihn zu knien, den Schwanz vor meinem Gesicht, der Sekt rauspritzend, ich hab die Hälfte geschluckt, und ihm dann nochmal einen geblasen.
Da ich 2-mal im Jahr für eine Woche nach Köln muss, treffen wir uns immer wieder für geile Männer Sex.


Geschrieben

Biggi:
Bei mir war es die Nachbarin von unten, Heike die vor 4 Jahren ausgezogen ist. Es war vor 8 Jahren, am Vatertag. Du bist um 8 Uhr mit deinen Kumpels losgezogen. Um halb 9 klingelte es, es war Heike, mit einer Flasche Prosecco, in Bluse und Rock.
Wenn die Kerle sich heute zuschütten können wir das auch sagte sie, meiner ist auch schon weg.
Ich war noch im Morgenmantel – nichts drunter - hatte die Morgentoilette aber schon hinter mir.
Sie kam rein, die Bluse die sie trug war mehr als eng, und war bis zum Nabel aufgeknöpft.
Ich holte zwei Gläser, setzte mich neben sie und stießen mit dem Prosecco an. Wir verfielen in den üblichen Weibertratsch, tranken den Prosecco. Mein Morgenmantel, öffnete sich immer wieder, der Stoff war so glatt, dass der Gürtel nie hielt. Als ich den Mantel mal wieder richtete, meinte sie – lass doch, du kannst doch zeigen was du für einen schönen Busen hast. Ich dachte mir, was solls, ist doch nur Heike und ließ es sein.
Sie sah daß meine Möse haarlos war, weil der Mantel jetzt ganz auf war. Sie öffnete die letzten 2 Knöpfe ihrer Bluse – ist doch zu eng – meinte sie, und ihre prallen Titten befreiten sich.
So saßen wir da, klönten, die Flasche war schon leer. Ich ging an den Kühlschrank und holte eine neue Flasche Prosecco. Sie saß jetzt ordinär am Sofa, die hinter dem Kopf verschränkt, im Schneidersitz. Der Rock war hochgerutscht und ich sah ihre blanke Möse, aus der die Schamlippen schon raushingen.
Schöne Aussichten, sagte ich, machte die Flasche auf und füllte die Gläser. Ich stand nach vorne gebeugt, den Mantel offen beim Einschenken als ich eine Hand ganz zart an meinem Busen spürte. Du hast wirklich geile Möpse, sagte sie, zog mich auf Ihren Schoß. Ich konnte gerade noch die Flasche wegstellen.
Sie fing an, an meinen Nippel zu knabbern, eine Hand unter meinem Mantel an meinem Busen. Ihr Mund küsste meinen Hals, kam immer weiter nach oben und dann hatte ich Ihre Zunge in meinem Mund. Ich war jetzt mehr neugierig als spitz, erwiderte ihren Kuss.
Ich stand auf, ließ den Mantel fallen, nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer.
Vor dem Bett stehend, küssten wir uns, sie ließ die Bluse fallen und zog den Rock aus. Sie stieß mich sanft aufs Bett, legte sich seitlich neben mich und fing an mich zu streicheln. Zuerst am Busen, dem Bauch, sie fand meine Schenkel die ich gerne öffnete.
Sie wusste wie man mit einer Möse umging, ich wurde feucht – jetzt war ich geil. Mein Mund fand ihre Nippel, die leckte. Sie stieg über mich, versenkte ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Ihre Möse hing über meinem Gesicht, ich sah wie feucht sie war, unwillkürlich zog ich sie runter und fing an sie zu lecken. Sie schmeckte nach Sperma, das Luder hat sich ficken lassen, heute Morgen.
Sie leckte mich heftig, saugte mich förmlich aus. Sie hat meine Beine unter ihren Achseln eingeklemmt und meinen Hintern angehoben. Ich schob meine Arme zwischen Ihren Beinen durch und konnte jetzt ihre Mösen mit beiden Händen öffnen und tief mit meiner Zunge in sie eindringen.
Sie tat dasselbe bei mir, Ihre Hände zogen nicht nur meine Möse auseinander, auch die Po-Backen wurden mir auseinandergezogen. Das kleine Ferkel leckte mir auch den Arsch. Ich spürte wie es mir kam, ich warnte sie nicht vor, ich ließ es einfach raus. Ich merkte wie mir der Mösensaft rausquoll, mich ganz nass machte. Sie leckte alles ab was sie erreichen konnte, und wurde selbst nass. Sie tropfte wie ein defekter Wasserhahn, und schließlich spritzte sie mir ins Gesicht. Ohne nachzudenken öffnete ich den Mund und trank ihren Mösensaft.
Sie stieg von mir ab, kniete neben mir, küsste mich und fragte ob es denn geschmeckt hat. Ich sagte – ja, war lecker und grinste sie an.
Komm ins Bad, da gibt’s mehr und zog mich mit. Ich wusste nicht was sie meinte und folgte ihr. Im Bad befahl sie mir, mich hinzuknien. Sie war jetzt richtig dominant, das gefiel mir. Ich kniete mich hin, sie stelle sich vor mich, die Beine leicht gespreizt, das Becken nach vorne gestreckt.
Schluck du Sau, sagte sie und pisste mich an. Ich schluckte was ging, ich liebte es angepisst zu werden, Jörg machte das viel zu selten. Als sie fertig war, fragte sie nochmal, ob es geschmeckt hat. Ich wollte die devote Rolle und antwortete – ja Herrin. Sie gab mir eine leicht Ohrfeige und sagte: so mag ich das.
Wir hatten eine Dom / Dev Affäre bis sie auszogen.


Geschrieben

Christine:
Bei mir war es vor 25 Jahren. Ich war bei Inge auf eine Wäsche Party eingeladen. Wir waren 5 Frauen, alle in meinem Alter. Inge war eine Kollegin, alleinstehend mit sehr weiblicher Figur.
Wir waren alle eher früh dran, machten uns bekannt, tranken Sekt.
Die Verkäuferin kam pünktlich, eine große Frau, schlank, so um die 45, blond, Typ Business Frau mit beneidenswerter Figur und einer tiefen, rauchigen Stimme.
Sie hatte 4 große Koffer dabei, wir halfen ihr, die Brocken reinzutragen.
Sie öffnete einen, und sagte: das sind meine Musterstücke, alle frisch gewaschen und sauber, auch alles in den Größen 34 bis 42 vorhanden. Ihr könnt also nicht nur schauen sondern auch anprobieren. Ich bin übrigens Manuela.
Sie zog ihr Kostümjäcken aus und fing an zu präsentieren. Zunächst Hemdchen, wir hatten wenig Interesse. Normale BHs, wir hatten wenig Interesse, Erst als sie einen durchsichtigen, leichte BH zeigte, kam Interesse auf. Hast Du meine Größe fragte Ingrid. Manuele fand die Größe in rosa. Wo kann ich probieren wurde Inge gefragt. Hab dich nicht so, sind doch alles Mädels, machs hier.
Ingrid zog ihr Shirt und den BH aus, das rosa Teil an. Es sah gut aus, man konnte die Brustwarzen gut sehen. Manuela fasste ihren Busen an und sagte, der stütz auch und kann deinen Partner scharf machen.
Ingrid zog den BH wieder aus, wollte ihren wieder anziehen als Inge sagte: willst du dich jetzt für jedes Teil ausziehen und wieder anziehen? Bleib doch so. Ingrid zögerte ein wenig, ach was, sagte sie und setzte sich barbusig wieder zwischen uns. Ihre Nippel waren angewachsen.
Als Manuela ein schwarzes Tel, das nur aus Streifen bestand, wurde ich aufmerksam. Eine Größe für alle, sagte Manuela.
Gib mal her, sagte ich, hielt es vor mich, wie trägt man das?
Mach dich frei sagte Manuela, ich helfe dir. Ich zog meine Bluse und den BH aus, wau sagte Manuele, Monster Titten und grinste.
Ja, wer hat der hat, sagte ich, also wie geht das. Sie ließ mich richtig reinschlüpfen. Man trug das Teil wie einen normalen BH, nur dass keine Körbchen dran waren. Um jeden Busen waren aber die Bänder. Die Bänder um die Möpse kann man straffen, sagte Manuela, und zog zwei Verschlüsse an. Meine Titten waren jetzt richtig eingeschnürt. Die Nippel wurden automatisch steif. Das kannst du auch auf einer BDSM Party anziehen, sagte Inge. Ich sagte gekauft, zog das Teil aus, Manuela machte eine Notiz.
Ich setzte mich jetzt auch halbnackt zu den Mädels. Meine Nippel wollten genauso wie Ingrids nicht mehr klein werden.
Es gab noch 4 Anproben von BHs, wir saßen jetzt alle ohne Oberteil da.
Manuela fing mit den Slips an, es war zunächst nichts Besonderes dabei, bis sie zu den Tangas kam. Sie zeigte eine Pearl-String. Inge hatte Interesse, gib mir den mal in 40, bitte und zog dabei schon ihre Hose aus. Manuela meinte: nimm 38, sowas trägt man etwas kleiner und gab ihr das Ding.
Inge zog ihren Slip aus und den Pearl an. Der war wirklich schön. Der String teile ihre Möse, die kaum behaart war, es sah etwas ordinär aus, wie es die Möse auseinander drückte.
Inge schaute sich im Spiegel an, gekauft, sagte sie, Manuela machte die Notiz. Inge zog das Teil aus, wir sahen dass ihre inneren Lippen angeschwollen waren, genauso wie ihre Nippel. Sie schämte sich nicht und setzte sich nackt zwischen uns.
Manuela zog einen Tanga raus, der passt zu deinem BH sagte sie zu mir. Ich zog mich aus, bemerket dabei dass mein Slip eine feuchte Stell hatte. Ich schlüpfte in das Teil, es war ein Ouvert, aus Latex, ganz eng und stramm. Die Latexbänder zwischen den Beinen trägt man so, sagte Manuela, kniete sich vor mich, und ordnete die Bänder so, dass es meine Möse nach außen drückte.
Ich schaute in den Spiegel, meine Schamlippen schoben sich raus, die Clit war deutlich zu sehen. Geil sagte ich, gekauft, Manuela machte eine Notiz.
Ich wollte das Teil ausziehen, Inge sagte lass es an, das sieht so geil aus. Manuela war einverstanden. Ich stelle mich vor Inge, sagte, hast ein Handtuch zum Draufsetzen, bevor ich dir die Möbel versaue, ich war jetzt richtig nass.
Das kann man anders lösen, sagte Inge, nahm mein rechtes Bein und legte es sich über die Schulter. Manuela war hinter mir und stützte mich, ich wäre beinahe umgefallen. Inge fing an mich zu lecken, Manuela spielte mit meinen Nippel, und küsste mich am Hals. Ich drückte Inges Kopf fest an mich, sie leckte wie wild.
Die drei anderen schauten interessiert zu, waren nicht schockiert. Manuela ließ von mir ab, zog sich aus. Jetzt waren alle nackt, 2 der andern Mädels küssten sich und fingerten sich heftig. Manuela kniete vor Ingrid, biß ihr leicht in die Nippel. Sie ging an ihren Koffer und halte Dildos, Kugeln und Gleitgel raus und verteile sie.
Inge und ich waren Boden angelangt, küssten uns, leckten uns die Fotzen. Leck mir den Arsch, hörte ich Manuela sagen, die über Ingrid hockte. Manuela wurde am Arsch geleckt, ein geile Anblick. Manuela rieb 2 Kugeln mit Gleitgel ein, und steckte beide nacheinander in ihren Arsch. Dabei tropfte ihre Möse.
Inge fing jetzt an, mir die Rosette zu lecken und zu fingern. Ich gab ihr Gel und einen Dildo, komm fick mir das Nutella Loch sagte ich zu Ihr, sie tat was ich verlangt habe, es war geil. Manuela sah zu, die Schnur der zwei Kugeln hing aus ihrem Arsch, ein geiler Anblick.
Inge fickte mich bis ich kam und ihr dabei den Teppich einnässte. Der Dildo steckte noch in mir, inge war schon mit einer anderen verschwunden. Manuela kam auf mich zu, ich lag am Boden auf dem Rücken. Sie hatte einen Plug in der Hand, kam runter zu mir, zeigte mir den Plug, den setz ich die jetzt. Sie zog den Dildo aus mir, leckte ihn ab und schob mir den Plug in den Arsch. Ich schrie auf, halb vor Geilheit, halb vor Schmerz.
Den lässt du bitte drin sagte sie, hob mich auf, und ging mit mir ins Bad. Inge und Ingrid waren da, Ingrid pisste Inge gerade auf den Rücken. Manuela küsste mich, legte sich auf den Boden, zwischen meine Beine, piss mir in den Mund sagte sie, ich ging in die Hocke, meine Fotze weit offen und verpasste ihr die Dusche die sie wollte. Sie schluckte fast alles, als ich fertig war, leckte sie mir die Fotze aus. Ich war so geil – ich wollte mehr.
Fickt mich, leckt mich, pisst mich an, macht mit mir was ihr wollt sagte ich zu dreien im Bad.
Manuela zog sich die Kugeln aus dem Arsch, schleimig, verschmiert und süßlich riechend hielt sie mir die Dinger vors Gesicht, leck sie sauber, forderte sie mich auf.
Ich nahm beide in den Mund und leckte sie sauber, es schmeckte eigenartig, nicht widerlich. In der Zwischenzeit zog Inge mir den Plug aus dem Arsch und ersetzte erst ihn durch ihre Finger, dann durch die ganze Hand.
Ingrids Hand fand meine Fotze und wurde komplett versenkt. Zweifach gefistet kam ich und spritzt wie wild. Das hat weder Inge noch Ingrid gestört, sie ließen Ihre Hände in mir und fickten mich im Gegentakt.
Manuela hielt mir ihren Arsch vors Gesicht, jetzt sah was so eigenartig geschmeckt hat. Der Arsch war leicht mit Scheisse verschmiert. Komm leck mich du Sau, sagte sie. Den Geschmack wieder aufnehmend, leckte ich sie gründlich sauber, immer noch die Hände in mir.
Piss mich bitte an, sagte ich Manuela, was sie gerne tat, ich spülte mir den Mund mit Ihrer Pisse aus und schluckte alles mit Genuss.

Wir 4, Inge, Ingrid und Manuela treffen uns immer noch, so alle 3 Wochen.


Geschrieben

Da saßen wir nun, geil vom Erzählen und zuhören, angetörnt von anschauen und vom Plug im Hintern. Biggi fragte mich, ob sie mir den Plag ziehen soll. „Mach zu“, sagte ich, machte mich zugänglich und Biggi zog ihn raus. Das Gefühl war fast genauso geil wie das reinschieben. Biggi schaute sich den Plug ganz genau an und zeigte ihn mir, wobei sie sehr lüstern aussah. Vorher war er glänzend weiß, jetzt mit einem leichten Schleier überzogen, der Geruch war wie Christine es beschrieben hat.
„Leck ihn sauber, altes Ferkel“ sagte ich zu Biggi. Sie leckte den Plug mit aller Gründlichkeit sauber, es schien ihr zu schmecken. Herbert kam rüber, hielt mir seinen Arsch hin, und bat mich ihn vom Plug zu befreien. Ich zog ihn raus, das gleiche Bild wie bei meinem.
Christine war zwischen meine Beine gekrochen und leckte mir den Arsch aus. Ich griff mir Herberts Arsch, zog die Backen auseinander – glänzend, leicht bräunlich verschmiert und die Rosette noch ein bisschen offen lag sie vor mir. Ich leckte ihn gründlich sauber. Christine hatte recht, leicht süßlich, und nicht widerlich war der Geschmack.
Herberts Arsch war sauber, ich drehte ihn um, schob sein Vorhaut zurück, hielt mir die Eichel vor den Mund. „Lass mich trinken“ sagte ich, da fing er schon zu pissen. Ich legte mir die pissende Eichel auf die Zunge und schluckte alles was kam.
Es war jetzt 2 Uhr Nachts, „wir sollten jetzt gehen, ich bin Steinmüde“ sagte ich zu Biggi. „Kommt nicht in Frage“, sagte Christine, die Biggis Titten mit den Händen bearbeitete.“ Ihr habt beide zu viel Alkohol getrunken und müsst fast 80 km fahren, das geht nicht“.
„Wir haben ein 250 cm breites Bett, da passen wir alle rein“ sagte Herbert, „ich bin auch müde, komm wir gehen schon mal“.
Biggi rief mir nach: „wir kommen auch bald, und: wehe du wäscht dich, ich will deinen Duft auch morgen früh“.
Wir gingen. Ich legte mich hin, machte die Augen zu und war weg.
Ich wachte auf, es war schon hell Draußen. Ich lag zwischen Biggi und Christine, Herbert lag Biggi. Ich musst pinkeln, und musste über Christine steigen, die wachte dabei auf, packte mich am Schwanz und flüsterte: „wenn du pissen must, komm ich mit“. „Komm“ flüsterte ich.
Wir gingen ins Bad, sie setzte sich aufs Klo, ich mich vor sie hin. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, „piss mich voll“, sagte sie. Ich hatte jetzt aber einen Riesen Ständer, ans Pissen war nicht zu denken. Sie begriff es. Sie stand auf, umarmet mich, küsste mich, „dann fickst du mir den Arsch, und wenn du gekommen bist, füllst du meinen Darm mit deiner Pisse“.
Sie kletterte in die Wanne, bot mir ihren prallen Arsch an, ihr Arsch war noch feucht, ich schob ihr den Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Ein kleiner Schrei kam von ihr, es war mir egal. Ich fickte sie hart und rammte ihr meinen Schwanz soweit rein wie es ging. „Oh du Sau, du geile Arschficksau, ja hau ihn rein“ jubelte sie.
Es dauerte nicht lange, ich kam und füllte sie mit meiner Sahne. Während ich kam, schob ich nochmal ganz in ihren Arsch. Sie merkte dass ich gekommen war, hielt meinen Schwanz mit dem Schließmuskel fest.
Jetzt entleerte ich meine Blase in Ihren Darm. „Das ist geil“ schrie sie fast „gib mir alles“. Ich weiß nicht wieviel ich ihr so verabreichte, es muss eine ordentliche Menge gewesen sein.
„Jetzt zieh ihn ganz langsam raus, ich will es solange wie möglich in mir behalten“ bat sie mich. Ich ließ meinen schlaffer werdenden Schwanz vorsichtig raus flutschen. „geh zu Seite“ sagte sie, was ich sofort tat, und platsch, ein Schwall von gelb-brauner Flüssigkeit ergoss sich in die Wanne.
Sie bedankte sich, betrachtete meinen Schwanz, auf dem, wie auf dem Plug von heute Nacht, sich einige braune Spuren zeigte. „Nicht waschen, ich glaube Biggi ist scharf auf den Geschmack“ sagte sie. Auch sie wusch sich nur die Füsse bis zu den Knöcheln, „ich steh auf den Duft und das Gefühl eine verdorbene Sau zu sein“.
Wir gingen in die Küche, machten Kaffee, und nahmen die erste Tasse in der Küche im Stehen. Biggi kam rein, „Oh, Kaffee, krieg ich einen“ fragte sie. Biggi kriegte ihren Kaffee, bevor sie den ersten Schluck nahm, küsste ich sie ausgiebig. „Gutem Morgen, du schmeckst immer noch nach Arsch, das ist geil“ sagte ich.
Biggi lächelte glücklich, nahm einen Schluck. Herbert kam rein, mit einer Riesen Morgenlatte und fragte Christine „hast du Lust auf eine Darmfüllung?“ „Ich hatte gerade das Vergnügen, mein Schatz, Jörg willst du dich abfüllen lassen?“
„Ja, warum nicht“ sagte ich. Biggi verstand nicht, ich nahm sie mit, sagte ihr sie soll einfach zuschauen, sie kommt schon nicht zu kurz. Auf dem Weg ins Bad, nahm ich aus dem Wohnzimmer eine Tube Gel mit, denn ich war schon trocken.
Ich stieg in die Wanne, schmierte meine Rosette ein, und hielt meine Arsch hin. Herbert stand hinter mir, er stieß zu, ich fühlte seinen harten Schwanz. „Hau rein du geile Sau“ fast schrie ich wie Christine. „Oh wie geil, ich lutsch ihm nachher der Schwanz ab“ sagte Biggi. „Kümmer dich um beide Schwänze, ich kümmer mich um Herberts Arsch“ sagte Christine.
Herbert vögelte mich immer härter und tiefer, ich wurde geiler und geiler. Er stoppte das Ficken, sein Schwanz pumpte, er füllte mich gerade mit Sperma ab. Er schob den Schwanz wieder ganz tief rein, dann wurde es in mir ganz heiß, und ein tolles Völle-Gefühl breitete sich in mir aus. Er hat mich abgefüllt.
„hat er jetzt….“, fragte Biggi ganz erstaunt. „Ja Süsse, er hat ihm den Darm mit Pisse gefüllt“ antwortete Christine, die beide standen jetzt neben Herbert.
Er ließ seinen Schwanz rausgleiten, ich kniff den Arsch zusammen, das Gefühl war so geil. Es lief ganz langsam aus mir raus. „Schau“, sagte Biggi, „er pisst mit dem Arsch“.
Ich stand und drehte mich um, mein Arsch lief ganz langsam aus, die Soße lief mir die Beine runter.
Herberts Schwanz war genauso verschmiert wie meiner. Ich sagte zu Biggi, „komm leck seinen Schwanz sauber, dann meinen, dann füll ich deinen Arsch“.
Sie fing an ihn sauber zu lecken, sie war gründlich und nichts aus. Ich saß auf dem Wannenrand, schaute zu und wurde immer geiler. Sie kam nun zu mir, küsste mich, der Arschgeschmack war jetzt intensiv, einfach geil. Sie leckte mich sauber, machte auch einen Ausflug zu meinem Arsch der immer noch auslief. Sie ließ sich den Mund füllen, kam hoch, küsste mich und gab mir was von der Mischung ab. Als wir beide geschluckt haben, sagte sie „du geile Drecksau, du musst mir jetzt den Arsch ficken“. Ich stecke ihr den Finger in den Arsch, zog ihn wieder raus, es war ein bisschen Sperma dran, kaum Farbe, schmeckte aber gut als ich den Finger ableckte. „Fast zu sauber“ sagte ich. „Mach schon, das wird im Lauf des Tages immer besser“ sagte sie kniet sich in die Wanne und hielt den Arsch nach oben.
Ich war geil, hatte einen Ständer und vögelte sie Hart mit schnellen Stössen, Ihre Titten lagen in der Pisse die sich am Wannenboden gesammelt hat. Als ich kam, stieß ich hefig zu. Sie schrie. Ich schob weiter an, hielt still und ließ wieder meine Pisse laufen. „Oh mann“ kam es von Biggi, „so geil, das will ich jetzt jeden Tag“.
Wird fortgestezt.


Geschrieben

Kann mich dem nur anschließen


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo geil versaute Gemeinschaft,

das ist eine absolut geil geschriebene Geschichte, macht einen wirklich richtig an!!!
Doch ich mir das auch so geil live bei/mit mir vorstellen kann, ich weiss nicht bin da sehr gespalten!!!??

geilen Gruß

an Alle

einen besonderen Gruß an 49baer für die tolle Geschichte!!!!!


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich bin sprachlos. Eine richtig geile, versaute Geschichte. Da kann ich die Finger nicht von meinem Schwanz lassen. So etwas würde ich auch gerne mal erleben. Naja. Wer nicht...


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