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Die Schöne am Weiher


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Geschrieben

Ich berichte heute über eine besondere Begegnung in der Natur.

Es war ein lauer Sommernachmittag. Ich hatte einen superstressigen Arbeitstag und brauchte ein wenig Zeit für mich alleine. Das habe ich ab nund an mal und dann gehe ich alleine in die Natur zum Spazieren. Entweder fahr eich in die Berge und gehe da etwas oder, wie an eben diesem Nachmittag an einen nicht sehr weit gelegenen Badesee, der aber kaum bekannt und dadurch wenig besucht ist.

Ich fahre also in den dem See am nächsten liegenden Ort und parke mein Auto in einem Waldweg. Von dort sind es zu Fuß ca. 30 Minuten zum See. Der Weg führt durch kleine Waldstücke, über kaum befestigte Wege und an eineigen schönen Wiesen vorbei, die nicht bewirtschaftet sind. Ich hing meinen Gedanken nach, während ich so meines Weges schlendere. Nach einer knappen halben Stunde komme ich zu einer kleinen Wiese, die fast unmittelbar am See liegt. Das Seeufer ist nur noch etwa 50 Meter entfernt.

Da sehe ich am Rand eines Gebüsches einen bunten Fleck liegen. Das weckt meine Neugier, da sonst hier nie jemand zu finden ist. Als ich näher komme und an dem Gebüsch etwas vorbei sehen kann, erkenne ich, dass dort jemand auf einem Handtusch liegt und die Sonne genießt. Die Person ist noch etwa hundert Meter von mir weg, so dass ich nicht gleich erkenne wer dort liegt, geschweige denn ob Männlein oder Weiblein. Ich beschließe mir das genauer anzusehen und gehe nach links vom Weg ab und über die Wiese. Das Gebüsch verdeckt mich noch etwas, so dass er oder sie mich nicht gleich sehen würde. Ich ging also langsam und leise weiter.

Dann sag ich sie. Eine durchaus reifere, etwas mollige Dame lag dort, nackt auf mit dem Rücken auf einem Handtuch. Ihre Brüste waren sehr groß, so dass sie im Liegen an den Seiten etwas herunterhingen. Sie hatte ihre linke Hand auf ihrer linken Brust und streichelte diese. Die rechte Hand lag neben ihr. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich ihre scheinbare Abgeschiedenheit. Ich wusste erst nicht so recht, ob ich bleiben, oder lieber wieder gehen sollte, aber der Anblick dieses schönen, reifen Vollweibes fesselte mich so sehr, dass ich einfach näher zu ihr gehen musste.

Ich war nun nur noch etwa 20 Meter von ihr entfernt. Da sah ich, dass sie nun ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln vergrub. Sie begann sich leicht rhythmisch zu bewegen und ihre großen Brüste bewegten sich in diesem Takt mit. Dann ließ sie die Knie auseinander fallen und lag nun mit weit gespreizten Beinen da. Ich sah sie von ihrem Kopf her, so dass ich hinter ihr stand. Sie bemerkte mich immer noch nicht.

Mein Schwanz aber bemerkte die geile Situation und wurde immer härter. Was sollte ich machen? Sollte ich meinen Schwanz aus der Hose holen und mir einen runter holen? Sollte ich sie ansprechen und fragen, ob ich ihr helfen solle? Ich haderte mit mir. Da hörte ich sie auf einmal stöhnen, immer etwas lauter. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie gerade jetzt sehr geile Gefühle hatte.

Ich konnte nicht mehr. Ich verließ eine Deckung und ging auf die zu. Ich hockte mich neben sie und nahm mir ein Herz. Ich langte ihr einfach mal an ihre rechte Brust. Sie erschrak, sah zu mir rüber und dann geschah das was ich zwar erhoffte, aber eigentlich nicht erwartete. Sie lächelte mich an und sagte: "Hallo Fremder, schön dass Du da bist."
Mehr sagte sie nicht. Ich streichelte ihre große Brust, beugte mich dann zu ihr herunter und küsste ihren Nippel. Dann küsste ich sie zwischen die Titten und streichelte ihren Bauch. Meine Hand streifte über ihre zarte Haut und ich merkte wie es ihr gefiel. Ich suchte danach mit meiner Hand nach ihrem Venushügel. Dort angekommen streichelte ich über ihre Spalte, aus der es schon etwas nass heraustropfte. Mit einem Finger spreizte ich Ihre Lippen und fingerte ihr Loch. Sie sah mich an und sagte:" Küss mich bitte...".
Dieser Bitte nachkommend küsste ich ihren schönen sinnlichen Mund. Sie öffnete sofort ihre Lippen, so dass ich meine Zunge direkt in Ihren Mund führte. Dort fand sie die ihre und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann küsste ich sie an ihrem Hals und leckte ihre Ohrläppchen. Sie stöhnte. Ich freute mich, dass ihr das gefiel und wollte mehr.
Ich küsste sie die Brust hinab, ihren Bauch herunter, bis ich an ihren Leisten ankam. Dann legte ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und küsste sie an ihrem Schoß. Ich spreizte mit den Fingern die Lippen und fuhr mit meiner Zunge ihre Spalte auf und ab. Ihr Knöspchen umspielte ich mit meiner Zunge, was ihr sichtlich Freude bereitete.
Dann steckte ich einen Finger in die triefnasse Fotze. Ich merkte, dass meinem Finger kaum Widerstand entgegen gebracht wurde, daher führte ich einen zweiten ein, dann noch einen dritten. Es war immer noch reichlich Platz ihn dieser geilen, nassen Fotze, so dass ich schließlich meine ganze Hand vorsichtig einführte. Sie atmete schwerer und bewegte ihr Becken fordernd. "Ja steck Deine Faust rein, machs mir..." sagte sie stöhnend.
Bisher hatte ich noch nicht wirklich viel Erfahrung mit Fisting, aber es fühlte sich wirklich geil an. Ich steckte also meine ganze Faust in diese geile weite Fotze, bis nur noch mein Handgelenk herausschaute. Ich drehte meine Faust etwas hin und her und begann sie so zu ficken. Sie stöhnte immer lauter und bewegte sich immer mehr.
Sie stieß ihr Becken meiner Faust entgegen und damit drang ich noch tiefer in sie ein. Sie nahm dann plötzlich meine andere Hand und sagte "Steck die in mein anderes Loch, bitte..." Wow, dachte ich, die geht ja echt ab.
Also führte ich meine linke Hand erst durch ihre Spalte, bzw an die Spalte, da meine rechte ja schon in ihrer Fotze steckte. Aber es war genug um reichlich Fotzensaft aufzunehmen, damit meine linke Hand auch schön glitschig wurde. Dann drückte ich ihr erst einen Finger auf die Rosette. Diese öffnete sich rasch und der Finger drang problemlos ein. Ich führte den zweiten Finger nach und schließlich auch den dritten. Ich fingerte ihren Arsch und sie schrie" Ja, ja, ist das geil..."
Ich fickte mit der rechten Faust ihre Fotze und mit den linken Fingern ihren Arsch. Plötzlich bäumte sie sich auf, schrie laut auf und dann spritze sie eine Riesenladung Saft aus ihrer Fotze mir direkt ins Gesicht. Sie kam mit so einer Gewalt, dass es mir die Finger aus ihrem Arsch katapultierte. Ich spürte mit der Hand die mächtigen Zuckungen ihres Körpers, der vor Verlangen und Geilheit bebte. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Ich nahm also meine Faust aus der Fotze und begann wieder sie zu lecken. Sie schmeckte so geil nach Sex, nach ihrem Saft, duftete nach Geilheit.
Kurz darauf kam sie ein zweites Mal, nicht so gewaltig wir zuvor und ohne abzuspritzen, aber dennoch zuckte sie wieder am ganzen Körper. Ihre Titten bebten dabei wie bei einem Erdbeben. Dann ließ sie meinen Kopf los, setzte sich auf und sagte:" Wow, danke das war geil. Jetzt bist Du dran, möchtest Du das ich Dir einen Blase?"


Geschrieben

Hmm, dachte ich, das ist ja geil. "Ja, gerne, blas mir einen. Ich habe aber keine Gummis dabei." sagte ich. "Kein Problem, ich schlucke sowieso sehr gerne. Kannst mir ruhig in den Mund spritzen." antwortete Sie prompt. Ich stand also auf, stellte mich vor sie. Sie griff sofort nach meinem Gürtel und öffnete ihn. Dann öffnete sie den Knopf meiner Jeans und zog sie etwas nach unten. Da mein Schwanz schon sehr hart war, musste erst ihn befreien. Sie griff in meine Hose und umfasste meinen Schwanz mit ihrer Hand. Dann zog sie ihn nach oben während sie mit der anderen Hand meine Hose etwa nach unten zog. Sie zog auch meinen Slip etwas herunter und küsste dann meine dicke beschnittene Eichel. "Hm, der sieht lecker aus," sagte sie und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte an meiner Eichel und nahm dann meinen Schaft ganz in den Mund. Sie nahm ihn so tief rein, dass sie etwas würgen müsste. Dann ließ sie ihn wieder heraus, aber nur um ihn direkt danah wieder so tief in den Mund zu nehmen. Sie nahm ihn so deep throat, es war gigantisch. Ich schaute nach unten und beobachtet wie sie an meine Schwanz kutschte, ihm liebkoste, mit der Zunge umspielte. Dabei fingerte sie sich mit einer Hand an ihrer Fotze. Sie machte das so geil, dass es nicht lange dauerte un dich wusste dass es mir gleich kommt. "Ich komme gleich," stöhnte ich. "Ja komm, spritz mir in den Mund. Ich will Deine Sahne schmecken." rief sie.
Dann kam ich. Ich spritzte eine echt große Ladung mit sechs sieben Schüben in ihre geile Maulfotze. Sie begann zu schlucken und am Schluss behielt sie noch etwas im Mund und schmatzte. "Hm, schmeckt Deine Sahne gut." sagte sie und lächelte mich an.
Ich legte mich dann neben sie und küsste sie nochmal. Wir küssten uns noch eine Weile leidenschaftlich. Dann sagte sie "So ich muss jetzt gehen. Machs gut Fremder. Hab noch ein schönes Leben. Es war geil mit Dir." Sie stand auf und zog sich ein gelbes Sommerkleid an, ein paar FlipFlops, rollte ihr Handtuch auf, steckte es in eine Strandtasche und ging. Sie schaute sich nochmal kurz zu mir um, warf mir eine Kusshand zu und verschwand.
Ich lag noch eine Weile mit heruntergelassener Hose da. Dann zog auch ich mich wieder an. Ich stetze meinen Spaziergang fort und wanderte um den ganzen See (der nicht wirklich groß war).
Immer wieder denke ich noch an dieses Erlebnis, habe die Schöne unbekannte aber bisher nie wieder gesehen...


Geschrieben

schade, dass du sie nie wieder gesehen hast.
so ein erlebnis hätte ich auch gern mal.


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