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Gefesselt in den Orgasmus getrieben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ist zwar eine Geschichte, aber bis auf die Fesseln an den Füßen und das squirten so direkt passiert. Ist meine erste in deutsch geschriebene, also gebt mir vielleicht etwas Feedback. Denke die Geschichte passt auch eher zu Frauen aber entscheidet selbst.




Ich komme nach einem guten Training nach Hause und wir haben uns den Tag über schon versaute Nachrichten zukommen lassen. Uns Gegenseitig richtig scharf gemacht. Zwischen deinen Beinen tropft es schon seit Stunden vor Geilheit. Als ich den Raum betrete sage ich kein Wort. Ich komme näher auf dich zu, presse dich leicht aber bestimmt gegen die Wand.

Dabei sehe Ich in deinen Augen, sowohl Freude, als auch Ungewissheit die sich darin spiegeln. Meine Hand wandert langsam deinen Körper herunter, in deine Hose und als ich in deinen Schritt ankomme zuckst du vor Geilheit leicht auf. Es fühlt sich so feucht und warm an, der Gedanken das du so wohl schon seit Stunden rumläufst macht mich richtig geil. Ich fahre mit einen Finger von unten langsam nach oben durch diese feuchte Gegend. Als ich an deinen Kitzler angekomme verharre ich dort kurz und drücke ihn dann ganz leicht mit meinen Daumen und Zeigefinger zusammen. Dein Blick zeigt mir wie sehr du darauf gewartet hast und auch ein leichtes stöhnen entlocke ich dir dadurch.
Ich geniesse diesen Anblick, am liebste würde ich sofort über dich herfallen. Aber ich ziehe meine Hand aus deiner Hose.

Dann ziehe ich mein Tshirt aus und benutzte es um dir damit die Augen zu verbinden. Ich komme nahe an dein Ohr und flüstere dir etwas zu.
Ich sage dir das sobald einer unserer Sinne fehlt unser Gehirn mehr Aufmerksamkeit hat für unseren anderen Sinne. Riechen, schmecken, hören und fühlen wird dadurch viel intensiver wahrgenommen.
Noch merkst du davon wenig, aber es dauert auch etwas bis sich unser Körper darauf einstellt.

Ich nehme deine Hand und führe sie über meinen Schritt, lasse dich erahnen wie geil ich selber bin. Deine Hand wandert über meine gespannte Jeans. Du kniest dich hin und mit beiden Händen öffnest du meine Hose und befreist mich von ihr. Als du meinen Schwanz in deine Hände nimmst durchfährt mein Körper ein wohliges Gefühl. Es wird noch mehr Blut aus meinen Kopf in Richtung Unterkörper befördert, es fällt mir immer schwerer mich noch zu konzentrieren.
Zärtlich greift deine Hand um ihn und ganz langsam bewegst du sie dabei nach hinten. Meine Vorheit zieht sich Stück für Stück nach hinten und legt meine pralle Eichel frei.

Ich spüre die kalte Luft, die Feuchtigkeit auf ihr lässt mich jeden kleinen Windzug spüren. Du fühlst wie ich vor diesem Gefühl zusammen zucke. Auch an mir sind unsere zuvor geschriebenen Nachrichten nicht ohne Spur vorbeigegangen. Du nimmst deine Zunge und fährst genüsslich über meine Eichel hin und her. Ein unglaubliches Gefühl aus der anfänglichen Kälte und deiner warmen Zunge. Ich bin an einen Punkt wo ich es nicht mehr aushalten kann, ich nehme deinen Kopf und drücke meinen Schwanz Stück für Stück tiefer entgegen. Es fühlt sich so gut an, die Wärme ist so geil und endlich spüre Ich ein Stück Erlösung. Noch immer halte ich deinen Kopf und bewege ihn langsam vor und zurück, bis du ihn nicht mehr tiefer nehmen kannst.

An den tiefsten Punkten, glaubst du es würde dir die Luft ausgehen. Aber die Mischung aus sexueller Hilflosigkeit, der Gedanke das ich es geniesse und das Wissen das ich mich dafür revongiere werde gefällt dir zu sehr. Zum Ende bewegst du deinen Mund langsam zurück und erzeugst dabei ein leichtes Vakuum. Als du an meiner Eichel ankommst und sich deinen Lippen, fest geschlossen, wieder darüber hinweg bewegen ist das Gefühl unbeschreiblich.
Nicht genug um zu kommen bisher, aber soviel das ich wollte das es nie aufhört.
Es wird Zeit mich dafür zu bedanken. Ich halte dich unter deinen Kopf und hebe ihn leicht nach oben, so das du zu mir hoch schaust. Dann sage ich das du dich ausziehen sollst, Ich habe eine Überraschung für dich. Während du dich deiner Kleidung entledigst verlasse ich den Raum. In deinen Kopf fängt die Fanatsie an sich zu überschlagen. Was könnte das sein?

Als ich in den Raum zurück komme, stehst du komplett nackt vor mir. Nur noch deine Augenbinde hast du an. Es ist ein unglaublich geiler Anblick. Die Art wie du da stehst, lässt mich vermuten wie dir zumute ist. Es ist eine Mischung aus Neugier, Angst und Begierde. Immerhin hast du keine Ahnung was jetzt kommt. Jetzt sehe ich auch wie geil dur gerade wirklich sein musst. Zwischen deinen Beine hängt ein kleiner Tropfen der sich scheinbar endlos von deiner Fotze her runter zieht. Er zieht so einen langen Faden das er schon fast auf Kniehöhe ist.
Dieses Bild ist so geil das es mich wirklich Überwindung kostet dich nicht sofort über den nächsten Tisch zu werfen und dich zu ficken.

Aber ich habe andere Pläne. Als ich auf dich zulaufe hörst du nur meine Schritte. Angekommen bei dir, greife ich deine Hand und führe dich zum Bett, ohnen einen Wort zu sagen. Du legst dich auf den Rücken, ich nehm deine Hände und du spürst wie ein Seil deine Haut berührt. Ich binde deine Arme über deinen Kopf zusammen und dann befestige ich sie an der Bettkante. Dann nehme ich deine Beine und drücke sie sachte nach hinten. Gerade soweit das du mit weit nach hinten gespreizten Beinen vor mir liegst, aber es dennoch noch angenehm ist. Schon wieder spürst du eine Seil auf deiner Haut, diesmal aber an deinen Knöchel. Ich binde deine Beine mit etwas mehr Seil dazwischen auch noch an die Bettkante.

Jetzt liegst du vollkommen hilflos vor mir, deine Augen verbunden, die Hände gefesselt und deine Beine weit gespreizt nach oben. Unfähig dich in irgendeine Richtung zu bewegen.
Als ich dich so vor mir liegen sehe, denke ich daran was wohl in deinen Kopf gerade vorgeht? Diese vollkommene hilflosigkeit, körperlich so ausgeliefert zu sein. Dir gehen verrückte Gedanken durch den Kopf. Gedanken die deine tiefsten Fantasien beinhalten. Fantasien für die du dich vielleicht sogar schämst, weil sie nicht der Sitten einer Frau enstprechen. Du hoffst vielleicht sogar darauf das ich einige davon umsetzten würde. Immerhin wäre es dann ja nicht deine Schuld, da du mir hilflos ausgeliefert warst. Deine Gedanken kreisen. Jetzt fällt dir wieder ein was ich vorhin gesagt hatte, “...sobald einer unserer Sinne fehlt hat unser Gehirn mehr Aufmerksamkeit für die anderen...”. Anscheinend gehört hierzu auch die Fantasie.

Plötzlich wirst du aus deinen Gedanken gerissen als meine Hand über deinen Hals fährt. Du spürst wie sie sich langsam über deinen Körper zieht. Zwischen deinen Brüsten hindurch, über deinen Bauchnabel hinweg langsam Richtung Schambereich. Deine Geilheit baut sich mehr und mehr auf und du wartest nur darauf bis meine Hand ihr Weg zwischen deinen Beine gefunden hat. Aber anstatt den direkten Weg zu gehn, bewegt sich meine Hand daran vorbei und zieht ihren Weg an deinen Oberschenkel entlang. Ich weiß genau wie gerne du sie dort gespürt hättest, aber noch ist es nicht soweit. Als ich an deinen Fuß angekommen bin spürst du meine zweiten Hand. Ich massiere kurz deine Füße, bevor meine Hände den Rückweg antreten. Es geilt dich nur noch weiter auf, du spürst jetzt deinen ganzen Körper. So erregt warst du schon lange nicht mehr. Meine Hände bewegen sich von deinen Füßen an deinen Innenschnekel entlang, immer näher an den Punkt deiner Begierde. Du spürst regelrecht wie deine innere Geilheit wächst und wächst. Doch kurz bevor meine Hände deinen heiß ersehnten Punkt erreichen, bewege ich mich wieder nach oben. Du hättest es nie für Möglich gehalten das du einmal so von deiner Lust kontrolliert wirst. Du kannst nur noch an eines denken.


Geschrieben

Du spürst wie ich mich an deinen Hüften entlang bewege und mich langsam in Richtung deiner Achseln vorarbeite. Diese Gefühl lässt dich einen leichten Schauer überkommen. Nach gefühlten endlosen aufheizen, bewegen sich meine Hände auf deine Brüste. Ich streiche in kreisen um deine harten Nippel herum, aber anstatt sie zu berühren greife ich deine ganze Brust. Endlich spürst du ein richtiges Gefühl. Sachte aber bedachte greife ich zu und presse sie zusammen. Ich kann dir ansehen wie dir zumuten ist als du dir auf deine Lippe beisst. Plötzlich spürst du meine Zunge auf einen deiner Nippel, der ihn hin und her drückt. Durch das langsame aufgeilen zuvor wirst du davon so erregt das du denkst dich würde gleich ein Orgasmus treffen. Mein Mund löst sich wieder und ich küsse dich. In diesen Kuss steckt soviel Wolllust von dir das es mich noch mehr aufgeilt. Während ich dich küsse bewegt sich meine Hand wieder nach unten, aber diesmal gleitet ein Finger von mir zwischen deinen feuchten Lippen hindurch.

Dein Mund stoppt sofort die Kussbewegung, weil dich ein unglaubliches Gefühl überkommt auf das du solange gewartet hast. Sofort versuchst du deinen Kopf wieder gegen meine Lippen zu pressen und einen leidenschaftliches Kuss zu geben, der wiederspiegelt wie geil du gerade bist.

Nach diesen Kuss weiß ich was Ich tun muss. Ich bewege mich mit meinen Kopf zwischen deine Beine, die sich immernoch offen gespreitzt vor mir befinden. Mit meinen Fingern fähre ich langsam auf und ab und als ich an deiner Klitoris ankomme verharrt mein Finger dort. Ich übe leichten Druck aus aber bewege mich nur ganz leicht dabei. Nach einigen Sekunden lasse ich von ihm ab und nehme beide deiner Schamlippen zwischen zwei meiner Finger. Abwechselnd presse ich sie leicht zusammen, aber nicht mehr. Dann spreize ich sie auf einen Schlag und betrachte diesen Anblick. Alles ist so feucht, sogar auf dem Bett hat sich schon eine kleine Pfütze gebildet. Dein Fleisch glänzt rosa und ist so gut durchblutet das es schon leicht rötlich wirkt. Der Gerüch von Geilheit liegt in der Luft.

Und ich will ihn schmecken. Noch immer spreize ich deine Schamlippen aber bevor ich anfange dich zu lecken, kommt mir mein Gefühl von vorhin in den Sinn. Als ich so erregt war das ich jeden Lufthauch spürte. Ich blase leicht gegen deine weit gespreitzte Lippen und durch die Kondensation kühlt sich die Hautöberflache enorm ab. Eine enorm geile Mischung aus frische und Geilheit. Noch immer liegst du wehrlos gefesselt vor mir und dein Körper bettelt nach mehr. Also fahre ich mit meiner Zunge von unten nach oben durch deine nasse Spalte. Vereinzelt nehme ich ein leichtes stöhnen und wimmern dabei von dir wahr. Als ich wieder bei deiner Klitoris angekommen bin drücke ich sie mit der Zunge erst von unten nach oben, dann von links nach rechts. Ich wechsel mein Tempo ständig, erst ganz langsam, dann wieder so schnell wie es meine Zunge zulässt.

Als ich merke das meine Zunge eine Pause braucht, sauge ich an deinen Kitzler und erzeuge einen Unterdruck. Er wird leicht gezogen dabei und durch den Unterdruck zieht es noch mehr Blut in deine Gefäße. Ich spüre wie er langsam anschwillt, noch mehr als er es eh schon zuvor war. Wodurch er nur noch empfindlicher wird. Mit meinen Fingern greife ich ihn und ziehe die Haut in der er geschützt liegt langsam vor und zurück. Ich stoppe als er ganz frei liegt und lecke langsam darüber. Dein Orgasmus baut sich immer weiter auf, unfähig dich dagegen zu wehren oder irgendwas zu sehen. Du konzentrierst dich nur auf das Gefühl dabei. Dann spürst du wie zwei meiner Finger langsam in dich eindringen. Es fühlt sich so feucht und warm an. Während ich deinen Kitler noch lecke beginnen meinen Finger mit immer stärker werden Druck gegen deinen Gspot zu drücken.

Ich kann spüren wie er immer mehr anfängt anzuschwellen. Mein Tempo wird schneller und auch der Druck den ich dagegen ausüben nimmt zu. Als ich sehe wie deine Zehen anfangen sich zu verkrampfen, geb ich nochmal alles. Ich merke einen immer größer werden Druck in dir aufsteigen und plötzlich passiert es, dein Körper entläd seine angestaute Geilheit auf einen Schlag. Du fängst an zu squirten, während du vor Erregung deine Lust heraus schreist. Dein ganzer Körper zittert wie wild und es macht mich unglaublich wild dich so zu sehen. Noch immer bewege Ich meine Hände gegen deinen Gspot und dein Körper quitiert es mit einen erneuten Orgasmus. Es ist unbeschreiblich geil, aber fast schon zuviel für dich. Am liebsten würdest du dich wegdrehen, aber deine Fesseln verhindern es. Als dein Körper langsam aufhört zu zucken, beruhigst du dich und atmest stark nach Luft. Ich lasse von dir ab und geniesse den Anblick.


Mein Schwanz steht durch diesen Anblick wie eine eins und pocht regelrecht darauf dich zu ficken. Ich nehme ihn und reibe ihn zärtlich über deinen gerade extrem empfindlichen Kitzler. Dann reibe ich etwas von deinen Saft über ihn und dringe langsam ein. Stück für Stück. Diese Gefühl von Wärme dabei ist unbeschreiblich. Immer tiefer gleite ich ihn dich. Schon wieder beisst du dir dabei leicht auf die Lippe, ein echter Schwanz ist eben doch ein anderes Gefühl. Als ich ganz in dir bin verharre ich kurz und geniesse das Gefühl. Ich versuche etwas zu zucken und schaue dir dabei in dein Gesicht um zu sehen wie es dir gefällt. Auch als ich kleine Kreisbewegungen ausüben sehe ich wie sehr du es geniesst. Ich liebe es dich in den Wahnsinn zu treiben während du dich mir hingibts. Langsam beginne ich rein und raus zu gleiten. Jedesmal gehe ich fast komplett raus nur um dann wieder bis zum Anschlag in dich einzudringen. Als ich das Tempo steigere höre ich wie sich bei dir ein neuer Orgasmus aufbaut. Also dringe ich wieder tief ein und verharre so für kurze Zeit. An deiner Atmung höre ich wie sie langsam abflacht und dein Körper sich wieder beruhigt. Gerade als du nicht damit gerechnet hast fange ich wieder an dich zu ficken. Diesmal aber schneller und härter als zuvor, jetzt hält mich nichts mehr. Jetzt spüre auch ich wie sich mein Orgasmus langsam aufbaut und dein stöhnen lauter wird.


Ich sage dir das du dich zurückhalten musst bis ich komme und ohne Antwort von dir ficke ich dich weiter. Meine Geilheit hat ihren Höhepunkt erreicht und ich kann an nichts anderes mehr denken. Kurz bevor ich komme, sage ich dir das ich es gleich nicht mehr halten kann. Das war es worauf du gewartet hast und dein nächster Orgamsus schiesst durch deinen Körper. Im selben Moment komme auch ich und entlad mich komplett in dir. Alles was sich heute angestaut hatte durch unser geschreibe und Vorspiel schiesse ich tief in dich rein. Ein unbescheibliches Gefühl und durch dein zucken, melkst du mich auch noch regelrecht leer. Jeden Tropfen versuchst du dir zu holen, als mein Schwanz in dir wie verrückt zuckt. Es gibt nichts geileres und natürlicheres als direkt in dir zu kommen. Noch immer sind unsere Körper miteinander verschlungen und wir hecheln nach Luft. Noch ein paar letzte Stöße in dir und wir versuchen uns wieder zu fangen.


Ich nehm dir mein Tshirt und küsse dich. Danach binde ich dich los und wir liegen noch etwas im Bett, wieder etwas Kraft sammeln. Was für ein geiler Tag!!


Geschrieben

Sehr, sehr schöne Geschichte!
Als erste Geschichte in Deutsch wirklich richtig gut geschrieben...
Klar sind Rechtschreib- und Grammatikfehler drin- aber wen stört das schon....

Danke dafür!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Danke fürs Feedback, freut mich wenns es dir gefallen hat


Geschrieben

Sehr gut geschrieben , als ob ich daneben stehe und zu schaue , prima


Geschrieben

Sehr, sehr schön geschrieben. Ich selbst bin total gefesselt ins leseen gewesen. Sehr schön.


Geschrieben

Respekt hast du gut geschrieben, liest sich sehr angenehm und man kann nicht anders als davon erregt zu werden


Geschrieben

geile Vorstellung, wäre auch ohne Sqirten super


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