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Veränderungen


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Geschrieben

1) Vorstellung
Ich, Siegfried war in 2005 32 Jahre alt, 1,82 gross, 82 kg schwer, gut trainiert und dem Zeitgeist voraus Ganz-Körper rasiert.
Mein Penis war nicht beschnitten und Piercings hatte ich natürlich auch nicht. Ich war sehr reinlich und auf mein Äußeres bedacht und ernährte mich Gesund.

Seit 6 Wochen hatte ich eine neue Freundin, Silvia 1.70 gross, 61 kg leicht, brünett, die sehr hübsch war – mich aber nicht nur körperlich anzog. Nach 2 Wochen Dating hatten wir den ersten Sex, natürlich Safe, für mich durchaus erfüllend, sie wollte jedoch mehr. Wir verabredeten, uns beide Testen zu lassen, um ungeschützten Sex haben zu können. Daß Sex mit anderen Personen ausgeschlossen war, war für mich selbstverständlich und ich setzte das bei ihr ebenfalls voraus.

Nach 3 Wochen hatten wir die Ergebnisse, beide negativ, selbstverständlich. Wir hatten den ersten Sex ohne Kondome, und ich ergoß mich Freude mehrmals in ihrer Vagina.

Nach jedem mal, wenn ich mich in ihr ergoß, ging sie ins Bad und reinigte sich, nachdem sie fertig war, tat ich es ihr gleich, denn ich war ein reinlicher Mensch.

Ihre Küsse schmeckten nach dem jeweils ersten mal ein wenig anders, ich fühlte ein prickeln im Mund, es gefiel mir und ich erwähnte es ihr gegenüber nicht.


Geschrieben

2) Erste Wünsche
Silvia war, genauso wie ich, ohne Körperbehaarung. Manchmal mokierte sie sich über meine Wortwahl. Der geneigte Leser hat sicher schon bemerkt, dass ich Worte wie Penis, Vagina ect. Benutze anstatt der üblichen umgangssprachlichen Bezeichnungen. Die ist vor allem meiner Erziehung in einem katholischen Kloster Internat geschuldet und natürlich auch meinem Respekt gegenüber anderen Personen.
Silvia war da anders ausgerichtet. Oft, nach dem Sex, bat sie mich „Schwanz, Fotze, Titten und Ficksahne“ zu sagen. Zumeist tat ich ihr den Gefallen und es machte durchaus Spass.
Eines Abends, wir hatten gerade Sex im Wohnzimmer gehabt, lagen wir ermattet nebeneinander auf den überbreiten Sofa. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit blieb sie neben mir liegen, streichelte meine Mamillen. Ich fragte sie, ob ich heute zuerst ins Bad gehen sollte um mich zu reinigen. Anstatt zu antworten, kniete sie plötzlich neben mir, nahm meinen Penis in die Hand, sagte „schau zu“ und leckte alle Sperma und Vaginal Secret Reste von meinem Penis ab.
Mir gefiel diese Aktion durchaus, sogar so gut, dass sich eine neuerliche Erektion bei mir einstellte. „So, jetzt bist du sauber, das hat sehr gut geschmeckt“ meinte sie. Sie legte sich wieder neben mich. „Ich möchte dass du mit die Fotze ausleckst, und alle Körperstellen die von mit Ficksahne beschmiert sind“ forderte sie mich auf.
Sie hatte dabei meinen erigierten Penis in der Hand, als ich zögerte befahl sie „wenn ich deinen verschmierten Schanz sauberlecken kann, kannst du meine Fotze und die Nachbarschaft sauberlecken, es ist nur deine Sahne und mein Fotzensaft dran“.
Klare Anweisungen waren für mich nicht was noch zu diskutieren war, also willigte ich (mit etwas widerwillen) ein.
Sie kniete sich über mich, so dass ihre Vulva direkt vor meinem Mund schwebte und zog sich die Labien auseinander .
Ich sah ihre Klitoris, sah wie Sperma und Vaginal Secret aus ihr flossen und fing an sie mit meiner Zunge zu säubern. Natürlich musste ich immer wieder schlucken, da von meinem Sperma doch erstaunliche Mengen vorhanden war. Ich spürte wieder das prickeln im Mund – hatte sie sich, wenn sie nach dem Sex ins Bad ging, mein Sperma oral verabreicht? Der Geschmack der Mischung die ich zu mir nahm, war interessant, nicht widerlich wie viele Menschen behaupteten, schlicht: ich mochte den Geschmack, auch die Konsistenz stiess mich nicht ab.
Sie legte sich nach hinten um, hob die Beine an, zog ihre Pobacken auseinander. Ich hörte: „in meine Arschfalte ist auch was gelaufen, leck es weg“. Tatsächlich, die Innenseiten ihrer Pobacken glänzten, vor Ihrem Damm hatte sich Sperma angesammelt. Ich reinigte alle von Sperma benetzten Stellen mit meiner Zunge und schluckte natürlich was ich aufnahm. Dass ich dabei Ihrem Anus sehr nahe kam, liess sich nicht vermeiden, ich hoffte, dass sie sich nicht daran störte.


Geschrieben

Sehr schön geschrieben, mit exzellenter Wortwahl.
Bitte weiter so.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Als ich fertig war, bedankte sie sich bei mir und bestimmte: „das machen wir jetzt immer so, wenn Ficksahne an / in mir ist, leckst du alles auf“. Was blieb mir übrig, ich stimmte zu.
In den nächsten Wochen hatten wir sehr oft Sex, und jedes Mal leckte ich mein Sperma vollständig von Ihrem Körper bzw. aus Ihrer Vagina.
3) Weitere Wünsche

Eines Abends, wir hatten gerade Sex gehabt, legte sie sich direkt nachdem ich in Ihre Vagina ejakuliert hatte, mit dem Rücken auf meinen Bauch, so dass Ihre befüllte Vagina vor meinem Gesicht lag. Ich wollte gerade beginnen sie zu reinigen, da bat sie mich zu warten. „Warte bis ich ausgelaufen bin“. Sie hob ihre Beine und den Po leicht an. Ich konnte sehen wie mein Sperma aus Ihrer Vagina floss und sich langsam in ihrer Po Ritze sammelte.
„So, jetzt lack mich sauber“ forderte sie mich auf. Ich tat wie mir geheißen, leckte all mein Sperma weg. Diesmal musste ich auch ihren Anus mit der Zunge berühren, denn da hatte sich einiges Sperma angesammelt.
Als ich fertig war, küsste sie mich und sagte: „du Ferkelchen, hast mir den Arsch geleckt, das war fein“.
Einige Wochen später, ich hatte sie gerade wieder saubergeleckt – inklusive ihres Anus – forderte sie mich auf, ihr ins Badezimmer zu folgen. „Ich will dich jetzt anpissen“ teilte sie mir mit, „leg dich in die Wanne“. Ich war durchaus neugierig, denn sowohl die Aufnahme meines eigenen Spermas wie auch das lecken ihres Anus war für mich nicht widerlich, sondern erregte mich durchaus.
Ich lag als in der Wanne, sie saß auf den Wannenrad und urinierte auf mich. Fast heiss fühlte sich ihr Urin an, als der Strahl mich traf, es roch kaum, es war nicht unangenehm. Als ihr Strahl schwächer wurde, hielt sie sich beide Hände vor die Vagina, so dass ihre Vulva, die Innenseiten der Schenkel und teilweise der Venushügel von ihren Urin benetzt waren.
„Komm, sauberlecken, es meine Pisse dir schmecken“ ordnete sie an.


Geschrieben

Ich leckte alle von ihrem Urin benetzten Körperteile gründlich sauber, denn sie hatte recht, ihr Urin schmeckte durchaus. Leicht salzig, etwas bitter – ich hätte auch mehr davon aufgenommen.
Sie küsste mich und bedankte sich.
Wir waren jetzt zurück im Bett als sie mir mitteilte: „ich will dich zu Dingen bringen, die du dir noch nicht vorstellen kannst – wirst du mir folgen?“
„Ich vertraue dir, alles was du mit mir gemacht hast, hat mir Freude und Erregung bereitet, ich werde tun was auch immer du dir wünschst“.
„Gut, dann will ich jetzt von dir mit der Zunge in den Arsch gefickt werden“ bestimmte sie. Sie präsentierte mir ihren Po, zog sich die Backen auseinander.
Ich fing an ihren Anus zu lecken und meine Zunge so tief wie möglich in ihren Anus zu stecken. Sie stöhnte vor Freude und liess mich sie fast 15 Minuten mit der Zunge penetrieren.
4) Die Intensivierung
Die nächsten Wochen vergingen mit der Vertiefung der letzten „Übungen“. Sie von meinem Sperma zu befreien war das normale, Ihren Urin von ihr zu lecken genoss ich genauso ihren Anus mit der Zunge zu Penetrieren .
Sie kam an einem Samstagnachmittag zu mir. Wir gingen sofort ins Bad. Sie forderte mich auf mich auszuziehen, was ich gerne tat. Sie zog sich ebenfalls aus. Sie war erregt, ihre Mamillen waren hart, ihre Labien hingen frech aus ihrer Vulva.
„Leg dich auf den Boden“ forderte sie mich auf. Als ich lag, ging sie in die Hocke, so dass Ihre offene Vagina über meinem Gesicht schwebte. „Mach den Mund auf“ wies sie mich an, und urinierte mir in den Mund. Ich war nicht überrascht, eine solche Erweiterung meiner Dienste hatte ich durchaus erwartet.
Ich schluckte so viel ich konnte, denn, wie gesagt, ihr Urin schmeckte mir durchaus.
Als sie fertig war, stand sie auf, griff nach ihrer Tasche und holte eine Tube heraus. Anal Gleitgel stand darauf. Sie verteilte einiges des Gels auf meinem Penis – der durch meine Erregung maximale Härte aufwies – und meinte: „so, jetzt fickst du mir den Arsch“ kniete sich vor mich hin und beugte sich nach vorne. Ich kniete hinter ihr, platzierte mich richtig und penetrierte ihren Anus mit meinem Penis.
Es war ein erregender Anblick, sie vor mir zu haben, meinen Penis in ihrem Anus ein und aus gleiten zu sehen. Es dauerte nicht lange, aufgrund der erregenden Situation ejakulierte ich bereits nach 3 Minuten.
Sie spürte meinem Penis zucken, ein „jaaa, geil“ war ihre Reaktion. Sie entzog sich mir, drehte sich um, und fing an meinen Penis von Gel und Sperma Resten durch intensives lecken zu befreien.
„So, jetzt behandelst du meinen Arsch genauso wie meine Fotze nach dem ficken, leck mich aus“ forderte sie mich auf. Sie kniete über mir, ihr Po vor meinem Gesicht. Ich leckte ihren Anus, ich konnte jedoch kein Sperma schmecken. „Du musst mir das Arschloch mit den Fingern öffnen, das die Sahne kommt“ belehrte sie mich. Ich öffnete ihren Anus mit zwei Fingern, nun kam das Sperma, vermischt mit dem Gel. Ich nahm alles auf was aus ihrem Anus floss und schluckte mit Genuss.
Wir gingen ins Wohnzimmer, ich hatte schon wieder eine heftige Erektion. Sie liess mich aufs Sofa legen, sie legte sich seitlich neben mich, den Kopf auf meinem Bauch. Sie spielte mit Hand und Mund mit meinem Penis, bis ich ejakulierte. Anscheinend nahm sie das Sperma mit dem Mund auf, denn sie kam jetzt mit geschlossenem Mund auf mich zu und küsste mich. Ich hatte richtig vermutet, sie übergab mir das Sperma das ich gerne schluckte.


Geschrieben

Aber hallo
War sehr gut


Geschrieben

nicht schlecht herr specht


Geschrieben

„Wir werden heute noch einiges neues machen“ sagte sie, „hast du deinen Arsch gespült?“
„Ja, das mache ich immer vor den Sex“ antwortete ich. Ich hatte durchaus Erfahrung mit Analsex, aktiv wie passiv, was sie jedoch (noch) nicht wusste.
„Da wollen wir doch mal nachschauen“ meinte sie, benetzte 2 ihrer Finger mit Gel, hob meine Beine an und penetrierte meinen Anus mit beiden Fingern. „Das geht aber gut, dein Arsch ist nicht jungfräulich“ bemerkte sie. Sie suchte meine Prostata, die sie auch schnell fand und massierte sie. Ich grunzte vor Vergnügen, ich liebe es, Anal stimuliert zu werden. Ich bekam auch prompt einen Orgasmus mit halb-erigierten Penis, ich ejakulierte zwar nicht sehr viel Menge, aber immerhin.
„Du bist schon mal in den Arsch gefickt worden – du steckst voller Überraschungen“ behauptete sie. „Ja, als ich 19 Jahre alt war, hatte ich eine Affäre mit einem älteren Paar, der Herr bestieg mich regelmäßig, und ich bediente die Dame vaginal und anal“ gestand ich ihr.
„War das angenehm für dich, gefickt zu werden?“ fragte sie. „Ja, die Dame war für mich eine angenehme Zugabe, aber am meisten hat mich der Penis und der Hoden des Herren erregt. Jedes mal wenn er mich bestieg, hatte ich einen Orgasmus, denn er hatte einen kurzen, aber sehr dicken Penis. Damals habe ich es auch schätzen gelernt Sperma und Urin aufzunehmen, denn er hat mich auf jede Weise benutzt die möglich ist, und ich habe es genossen.
„Das möchte ich mal sehen, wie du von einem echten Schwanz gefickt wirst“ wünschte sie sich (ich betrachtete diese n Wunsch als rein Rhetorisch).
„Und, ist das jetzt zu Ende“ fragte sie. „Ja, die Dame wurde immer roher, und der Herr hatte mehrere Knie- und Hüftoperationen und damit verlief sich die Affäre“.
„Wann bist du das letzte mal gefickt worden?“ wollte sie wissen. „Vor 4 Jahren, als auf Single Urlaub auf den Kanaren war, da lernte ich einen Schweden kennen der Homosexuell ist, wir hatten sehr guten Sex, bei dem beide aktiv und passiv waren“ bekannte ich.
„Aber schwul bist du nicht?“. „Nein, aber ein schöner Penis mit viel Vorhaut zieht mich sehr an, und wenn der Körper ganz enthaart ist, erregt mich das durchaus, ich würde mich als Bi-Sexuell beschreiben“.
Wir lagen nackt nebeneinander auf dem Sofa, sie hatte meinen Penis die ganze Zeit in der Hand, und ich erzählte ihr im Detail von meinen Sex Erlebnissen mit Männern.
Ich musste nun dringen urinieren, so bat ich sie mich aufstehen zu lassen um zur Toilette zu gehen. Sie liess mich nicht gehen, sagte anstatt dessen „piss mir in den Mund, bitte“ und nahm meinen Penis in den Mund. Dieser Bitte wollte ich nicht widerstehen und liess meinem Urin freien Lauf. Sie behielt die ganze Zeit während ich urinierte meinen Penis im Mund, schluckte alles, als ich fertig war bedankte sie sich, legte sich wieder neben mich und erklärte:
„Ich will dich nicht dominieren, und nicht von dir dominiert werden, aber ich will mit dir alle Grenzen testen und überschreiten, ich will Sex mit dir auf alle erdenklichen Arten, sanft, hart, bizarr, hemmungs- und tabulos, du bist für mich ein Ganz-Körper Genital, und ich will für dich das Gleiche sein, ich will deine Phantasien mit dir ausleben und du sollst meine Phantasien mit mir ausleben, auch wenn es anderen als abartig oder pervers erscheint. Willst du das?“
Anstatt zu antworten küsste ich sie, steckte ihr meine Zunge in das rechte Ohr und flüsterte ihr zu „es gibt nichts was mich hindern könnte, zu tun was du dir wünscht, und keiner meiner Wünsche wird für dich geheim bleiben, und jetzt steck mir bitte deine Zunge so tief wie möglich in den Po, und wenn du einen Dildo dabei hast, schieb ihn mir bitte rein“.


Geschrieben

sehr gut und geil geschrieben!!
freue mich schon drauf wie es weiter geht.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sie küsste mich, „ich hol nen Dildo“ sagte sie, stand auf, ging zu ihrer Tasche und kam mit 2 gleich grossen Dildos und Gleitgel zurück. Die Dildos waren lang, fast 40 cm und ca 5cm dick.
Sie legte sich auf den Rücken, „komm über mich“ bedeutete sie mir. Ich kniete mich in 69 Position über sie, sie hackte ihre Beine unter meinen Achseln ein, so dass ich ihre offene Vagina und den Anus sehen konnte, während sie ebenfalls freien Blick auf meinen Anus hatte. „Jetzt lecken wir uns die Ärsche“ forderte sie mich auf, und fing an meinen Anus mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich tat das gleiche bei ihr, bald hatten wir uns jeweils 2 oder 3 Finger in den Anus gesteckt. „Schieb mir den Dildo rein“ befahl ich ihr, was sie auch tat – sie war dabei nicht rücksichtsvoll, sondern schob mir das Teil mit einem Ruck in den Po. Es war ein gutes Gefühl, der Dildo passte sehr gut.
Nachdem ich ihren Anus mit Gel versehen hatte, schob ich ihr jetzt den 2ten Dildo in den Anus, sie stöhnte vor Genuss „tiefer, komm du Sau hau ganz tief rein“ forderte sie mich auf. Ich schob den Dildo so tief rein wie es ging, fast 20cm. Ihre Vagina wurde jetzt ganz nass, ja sie fing an zu ejakulieren, ich fing den Strahl mit dem Mund ein und schluckte soviel ich konnte.
In den nächsten Wochen intensivierten wir die Spiel um Anus, Urin und Dildos.
5) Ein, Zwei Schritte weiter

Eines Abends, wir hatten gerade sehr erregenden Anal-Sex gehabt, fragte sie, ob wir am Wochenende aufs Land fahren können und sie mich dabei Überaschen darf. Ich sagte zu und war sehr gespannt.
Am Freitag spätnachmittags fuhren wir los, nach 90 Minuten kamen wir an einem in einem Park gelegen Gästehaus an. Es war kein Hotel im herkömmlichen Sinn, sondern eher ein Privathaus, in dem man ein Zimmer nehmen konnte. Wir wurden freundlich von einer älteren Dame begrüsst, die sehr frivol gekleidet war und von ihr auch aufs Zimmer gebracht. Es hatte den Anschein, dass Silvia hier durchaus bekannt war, denn die ältere Dame bemerkte: „Süsse, du wirst ihm alles erklären, nicht war?“ Fast devot stimmte Silvia zu.

Als wir alleine waren, sagte Silvia: „du musste jetzt einfach tun was ich verlange, bitte“, und fing an sich auszuziehen. „Zieh dich aus“ wies sie mich an. Als sie nackt war, holte sie eine Art BH aus ihrer Tasche und zog ihn an. Der BH war eine Konstruktion aus elastischen Schnüren, die Ihre Brüste sehr eng umschlossen, fast abbanden. Danach zog sie einen eigenartigen Slip an. Auch dieser war aus dem elastischen Material, bildete einen Ring um Ihre Vulva, die so nach vorne gepresst wurde. Sie sah fast ordinär aus – es gefiel mir.

„Jetzt Du“ meinte sie und gab mir ebenfalls einen Slip. Ich zog ihn an, mein Penis musste durch einen engen, elastischen Ring gezogen werden, genauso wie mein Hoden. Dadurch wurden Hoden und Penis nach vorne geschoben, genauso wie ihre Vulva.

Bei ihr genauso wie bei mir, blieb der Anus unbedeckt. Zuletzt legte sie mir ein ledernes Halsband um und befestigte eine gut 3m lange Leine daran. „Ich werde dich jetzt vorführen und uns präsentieren, tue einfach was die gesagt wird, hier haben die Weiber das Sagen“.

Ich war mehr und mehr gespannt was da auf mich zukommen sollte.

Sie führte mich an der Leine aus dem Zimmer, hinunter in einen Salon, in dem 3 weiter Paare in ähnlicher Aufmachung wie wir warteten.
Sie führte mich auf ein Podest und stellte mich vor: „das ist Siegfried, er fickt alle Löcher, schluckt Fotzensaft und Pisse, mag Sahne und kann in beide Löcher gefickt werden - mich kennt ihr ja, ich bin zu allem bereit“.

Die ältere Dame die und begrüsst hatte stand auf, sie war ganz nackt, ihre dünnen Beine gaben den Blick auf ihre Vagina frei. Sie hatte außerordentlich grosse Schamlippen. Sie leckte sich die Lippen und sagte zu mir „na bück dich mal, ich will deinen Arsch sehen“. Ich bückte mich und präsentieren meinen Po.
Sie stand hinter mir und betrachtete mich. Plötzlich spürte ich wie ich penetriert wurde, die Dame hat wohl mindestens 2 Finger in meinen Po eingeführt. „O.k., das passt“ meinte sie, zog ihre Finger wieder heraus „ich werde Spass mit dir haben“.


Geschrieben

Echt geil geschrieben und macht neugierig wie es weiter geht


Geschrieben

da bin ich aber mal gespannt wie es weitergeht!
eine geile Geschichte!


Geschrieben

da bin ich aber mal gespannt wie es weitergeht!
eine geile Geschichte!


eine schöne Geschichte und ich warte das es endlich weiter geht


Geschrieben

Die anderen 5 Personen begutachteten mich, unterhielten sich darüber, ob ihnen mein Po, mein Penis etc. gefällt und was sie mit mir machen wollen.
Einer der Männer, ein richtig grosser Mann (1,90 und 100 kg), am Körper komplett haarlos mit übernahm meine weitere Aufklärung:
„Wir werden dich und deine Freundin nach allen Regeln der Kunst benutzen, wir werden eure 5 Löcher ficken und mit Sperma und Pisse befüllen, ihr werdet aufnehmen und schlucken was wir euch geben“. Die ältere Dame fuhr fort: „du wirst zusehen wie wir deine Freundin benutzen und sie wird zusehen wie du benutzt wirst – ihr werdet euch nur dann berühren wenn wir das anweisen“. Eine jüngere mollige Frau fügte hinzu „wir alle werden uns die nächsten 48h nicht waschen und ihr werdet unseren Geschmack geniessen“. Die Dritte Frau, gross, schlank, ca 40 Jahre alt mit gepiercten Brustwarzen ergäntze „Ihr müsst jetzt ja sagen, oder sofort gehen, denn später gibt es kein nein mehr für euch“. Die beiden anderen Männer sagten nichts, denn sie stimulierten sich gerade gegenseitig oral die Penisse.

„Seid ihr einverstanden ?“ Silvia sagte sofort „Ja“, mein Einverständnis war an meinem Penis zu erkennen, der durch die Ankündigung – die mich sehr erregte – vollkommen erigiert war, auch ich sagte „ja“.

„Prima sagte die grosse Frau, noch eines: wenn ihr euch setzt, dann immer so, dass eure Arschlöcher, Fotze, Schwanz und Eier immer zu sehen sind, also so“, sie stzte sich auf einen Sessel, ganz auf die Vorderkante, lehnte sich zurück und zog die Beine hoch. Man konnte jetzt sehen dass Ihre Schamlippen und die Klitoris mit Metallringen geschmückte waren, Ihr Anus war gebleicht.

Der grosse Mann nahm die Leine die an meinem Hals befestigt war, zog mich zu der Frau hin und befahl: „Leck ihr die Fotze und den Arsch“. Ich kniete vor ihr und fing an sie zu lecken, sie schmeckte .. scharf, irgendwie nach Urin, die Dame hatte sich schon länger nicht gewaschen. Silvia wurde neben mir plaziert und durfte zusehen. Die Metallringe an den Schamlippen und an der Klitoris störten nicht, je weiter ich mit der Zunge in sie vordrang, umso intensiver wurde der Geschmack. Ich wechselte zu ihrem Anus, der intensiv nach Sperma schmeckte. Ich leckte die Dame ca 5 Minuten, dann wurde Silvia aufgefordert, sich hinter mich zu stellen und meinen Kopf zu halten. Mir wurde befohlen den Mund zu öffnen.

Die Dame öffnete ihre Vagina mit ihren Händen und fing an auf mich zu urinieren, sie schaffte es, den Strahl so zu steuern, dass sie meinen Mund traf. „Schluck, los“ ordnete sie an. Ich schluckte soviel ich konnte. Als die Dame mit dem urinieren fertig war, kam einer der Männer die sich vorher die Penisse geleckt haben mit voll erigiertem Penis auf mich zu. „Mach den Mund auf“ befahl er mir. Ich öffnete den Mund. Zu Silvia sagte er: „wichs meinen Schwanz bis er spritzt und sorge dafür dass er alles in den Mund bekommt“.
Silvia fing an ihn zu onanieren, es dauerte nicht lange, bis er kam, und Silvia schaffte es, das ganze Sperma in meinem Mund zu platzieren. Ich schluckte alles.

Nun wurde Silvia auf die Knie gezwungen, neben mir. Der Mann fing an auf uns zu urinieren, wobei er unsere Gesichter aussparte, er urinierte auf unsere Genitalien und unsere Brust.

Wird fortgesetzt


Geschrieben

Als er fertig war, steckte er seine Penis in Silvias Mund, die die letzten Reste von Sperma und Urin ablecken musste.
Nun kam der andere Mann auf uns zu, auch sein Penis war voll erigiert. Dieser Penis war dick, sehr dick, bestimmt 6cm, vielleicht dicker. Er befahl Silvia in die Hunde Stellung, und mir, ihren Kopf zwischen die Beine zu nehmen und ihre Po-Backen auseinanderzuziehen. Er kniete sich hinter Silvia, benetzte seinen Penis mit Gel, und drang rücksichtslos in ihren Po ein. Bis zum Anschlag schob er seinen dicken Penis in ihren Anus, sie stöhnte und gab bei jedem Stoss spitze kleine Schreie ab, wich ihm aber nicht aus. Der Anblick, Silvia so benutzt zu sehen, liess mich auf ihren Rücken ejakulieren.

Die ältere Dame, nahm sich meines Spermas an, sie nahm es mit der Hand auf und verteilte mein Sperma auf ihren Brüsten und in ihrem Schritt. „Das wirst du mir noch ablecken“ sagte sie.

Silvia wurde weiter heftig gestossen, schliesslich, mit einem letzten heftigen Stoss kam der Mann zu Orgasmus. Er hielt den Druck auf Silvia aufrecht, anscheinend wollte er solange in ihr bleiben wie möglich.
Ich wurde nun aufgefordert mich unter Silvia zu legen, mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Als ich lag, sah ich Silvias nasse Vagina, sie war also sehr erregt – sie hatte den Analverkehr mit dem dicken Penis genossen.
Plötzlich schrie sie auf, wollte von dem Mann weg, der sie aber festhielt. „Stell dich nicht so an“ sagte der Mann „und jetzt mach deinen Arsch so gut zu wie es geht“ und zog dabei den immer noch steifen Penis aus ihrem Anus. „Leck mir den Schwanz sauber“ befahl er mir. Ich begann seinen Penis mit der Zunge zu säubern, genoss die Sperma reste und den Uringeschmack seines Penisses.

„Ich kanns nicht mehr halten“ hörte ich Silvia sagen. „Mach den Mund auf“ sagte er zu mir und „gibs ihm“ zu Silvia. Sie richtete sich auf, so dass ihr Anus über mir war.
Ihr Schliessmuskel zuckte, Flüssigkeit trat aus, die mir in den Mund tropfte. Man musste mir nicht sagen was zu tun war, ich sollte das Sperma aus ihrem Anus schlucken. Ich fing die Tropfen mit dem Mund auf, das war kein Sperma! Das war Urin vermischt mit Sperma! Er hatte in ihren Darm uriniert. Die Tropfen wurden zum Rinnsal und schliesslich spritzte mir Silvia die ganze Flüssigkeit in den Mund. Der Geschmack war toll und es erregte mich enorm, so benutzt und abgefüllt zu werden. Mein Penis war schon wieder zur vollen Grösse erregt.

---- DER GENEIGTE LESER MÖGE MIR VERZEIHEN AB HIER MUSS ICH DIE UMGANGSSPRACHE WÄHLEN ----

Jetzt wurden wir aufgefordert uns zu setzten, denn wir sollten nochmal umgehend bemustert und befragt werden. Wir setzten uns also auf die zugewiesenen Plätze, die Beine hochgezogen so dass Schwanz, Sack, Arsch und Fotze zu sehen waren.
Wir wurden darüber belehrt, dass wir uns zu melden hatten, wenn wir pissen mussten.

Der grosse Mann begutachtete nun meinen Arsch und fragte „bist du schon mal gefickt worden?“ Ich bejahte, er fragte weiter „schon mal einen Männer Arsch geleckt und gefickt?“, ich bejahte.
Die jüngere Frau sah sich Silvias Fotze an, zog grob an ihren Schamlippen und meinte „die müssen gedehnt werden, die Lappen sind zu klein“. Sie ging weg und kam mit einem Täschchen wieder. „Wir werden dir jetzt die Lappen langziehen“ sagte sie und einige Utensilien aus dem Täschchen.
Silvia bekam 4 Klammern an die Schamlippen geklemmt, pro Lippe eine und dazu noch einen Klit Sauger auf ihre Perle. An den Klemmen hingen Ketten mit einem Hacken. Zusätzlich bekam sie Nippelklemmen die mit einer Kette verbunden waren.
Sie musste jetzt aufstehen und sich mit breiten Beinen hinstellen. Sie sah sehr geil aus, ihre Fotze tropfte vor Geilheit. An die Ketten der fotzenklemmen wurden jetzt Gewichte gehängt, je 200 Gramm schwer. Ihre Fotzenlappen wurden richtig lang gezogen. Mein Schwanz wurde steif, allein von ihrem Anblick.

Der grosse Mann, dessen Schwanz bisher nicht steif war ging zu Silvia und fing an, nacheinander an allen Ketten und Gewichten zu ziehen. Silvia japste bei jedem Zug, er wurde immer geiler – man sah es an seinem Schwanz der immer grösser wurde. Schliesslich musste Silvia sich nach vorne beugen und ihr Arschloch präsentieren. Er schmierte einen 5cm Plug mit Gel ein und verschloss ihren Arsch damit.
Silvia musste sich noch weiter beugen, als sie sich mit den Händen am Boden stützten musste, fickte er ihre Fotze von hinten. Silvia schrie vor Lust, als er seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in ihr hatte, mit dem Schwanz und dem Plug war sie gut ausgefüllt.
Der Mann mit dem extremdicken Schwanz stand daneben, „wenn du sie abgefüllt hast, mach ich weiter“. „Und ich danach“ sagte der dritte Mann.
Als der grosse Mann fertig war, kam er zu mir, hielt mir den verschmierten Schwanz vors Gesicht „leck ihn sauber“ war sein Kommando. Ich lutschte ihm den Schwanz während der dickschwänzige jetzt Silvias Fotze fickte.
Es wiederholte sich, ich leckte alle 3 Schwänze sauber, Silvia war von allen dreien gefickt worden.
Silvia war immer noch in der gleichen Stellung. Ich wurde zu ihr geführt. „Leck ihr die Fotze aus“ wurde mir befohlen. Ich leckte sie sauber, schluckte all die Sahne und ihren Fotzensaft.

Es gab jetzt eine Pause. Die ältere Dame beendete die Pause, sie sagte zu mir: „jetzt kommen deine Überraschungsgäste“. Sie ging zur Tür, öffnete sie, herein kamen 5 junge Männer, allesamt nackt, mit steifen Schwänzen. „das sind unsere Schwulis, die werden dich jetzt der Reihe nach durchficken, du wirst ihnen hinterher die Schwänze sauberlecken und Silvia wir dir am Schluss die Sahne aus dem Arsch saugen“. Ich sah wie Silvia grinst und sich die Lippen leckte.
Ich wurde auf einem Bock platziert, so dass mein Hintern frei zugänglich war. Silvia bekam die Aufgabe, meinen Arsch offen zu halten. Ihr Arsch und die Fotze waren über meinem Hinterkopf.
Der erste stellte sich hinter mich und fing an mich zu vögeln, er war eher zart, bemühte sich meine Prostata mit dem Schwanz zu treffen, was auch gelang. Nach ca. 3,4 Minuten spürte ich den Schwanz zucken, er pumpte seinen Saft in mich, zog den Schwanz schnell heraus und hielt in mir vors Gesicht. Er war beschnitten, ich leckte den Schwanz sauber.
Der zweite war schon in meinem Arsch, ein dicker Schwanz, der ohne Rücksicht drauflos fickte. Ich fühlte wie Silvia kam, sie machte mich nass. Der zweite spritzte in mir ab, und auch er hielt mir den noch steifen Schwanz hin. Ich machte gerade den Mund auf, da schob er den verschmierten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund.


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