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Die Geschichte mit dem Wunschzettel !


Sa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine BDSM-Geschichte..

In dieser Geschichte geht es um die dominanten Herren K, L, und M. welche ich während der Geschichte kurz mit HK, HL und HM abkürzen werde, genau so deren Sub´s. Also SK, SL und SM. Weitere Darsteller werden auch durch einzeln stehende Buchstaben dargestellt.

Eines Abends saßen Herr K, Herr L und Herr M zusammen bei einem Glas Wein und Herr L erzählte der Runde folgendes:

"Seine Sub hat den Auftrag einmal im Monat einen Bericht zu verfassen, in dem diese das Erlebte nach dem letzten Bericht bis zum neuen Bericht, aber auch die Veränderung in Ihren Grenzen und evtl. Tabus darlegt muss. Auch dürfen Kritiken am Herren geäußert werden und zu guter Letzt dürfen Träume/ Wünsche dargelegt werden. Als Anhang gibt es bei diesem Bogen immer noch eine Ausführung der Neigung!

Herr L erklärte seinen Freunden, dass er so zu seinem täglichen Eindruck auch immer noch eine Kontrolle über das hat, was Sub bedrückt oder was sich Sub wünscht. Und diese Bögen wären auch der Grund warum man sich nun in dieser Runde zusammengesetzt hätte. Seine Sub hätte ihm vor 3 Monaten in einem Bogen eine Phantasie aufgeschrieben, an deren Umsetzung er bis vor kurzem gefeilt hat. Allerdings bräuchte er dafür Mitstreiter, da sich der Wunsch sonst so schlecht realisieren lassen würde. Herr L fing an, den Wunsch seinen Freunden vorzustellen und Herr K und Herr M waren schnell „Feuer und Flamme“ und baten Herrn L alles notwendige zu veranlassen, so dass das Projekt „Wunschumsetzung“ starten könne.

Eines Samstagabend kam SM zu HM und fragte was sie den anziehen solle, immerhin hätte HM ja genäußert, man würde heute Abend ein wenig „Spielen“ gehen. HM äußerte nur knapp, dass seine Sub folgendes anzuziehen hätte:“ schwarze halterlose Strumpfe, einen schwarzen Mini welcher maximal 25 cm lang ist, dazu eine Bluse weiß oder transparent. Weiter sind die Hand- und Fußfesseln aus Leder umzulegen. Achte bitte darauf, dass an jeder Fessel auch ein Karabinerhaken dran ist. Und zu guter na klar dein Halsband, mit dem Ring der „O“. Bei den beiden anderen Herren sahen die Vorbereitungen genauso aus, und HL gab seiner Sub noch mit auf dem Weg, sie solle für eine gute Rasur sorgen, man würde auf Raucher treffen und sie wüsste was das bedeuten würde.
Als Treffpunkt hatten die Herren ein Waldgebiet ausgemacht und HL gab seinen Freunde auch mit auf den Weg, dass die Gefahr nicht bestünde, dass Jäger vorbei kommen, da diese den 70ten eines Jagdfreundes im Dorfkrug der Nachbargemeinde feiern würden.

Am besagten Samstag fuhr HM mit seiner Sub auf dem Beifahrer sitz los. SM durfte sich noch einen Mantel vor Abfahrt überwerfen, da die Außentemperatur knackige Minus 3 Grad anzeigte. Bereits bei der zweiten Kreuzung sah SM ihren Herren fragend an, dieser nickte und SM entfuhr nur, aber dieses wäre doch nicht der Weg in die Großstadt wo man spielen wolle. HM reichte am Ende der Worte seiner Sub dieser nur einen Augenmaske mit den Worten, aufsetzen und ab jetzt gilt striktes Redeverbot, es sei den man erlaubt es Dir und dass wird man Dich dann wissen lassen.
Nach 1/4 Stunde fahrt rollte der Wagen über den Feldweg, das rumpeln der Schlaglöcher war deutlich im Inneren zu vernehmen. SM zu ihrem Herrn.“ Herr ich muss mal“ HM fuhr rechts ran, klickte die Leine in die Öse uns sagte barsch:“ Mit kommen und wenn wir halten kennst du den Ablauf, und hier das Tuch zum Saubermachen!“ SM ging in die Hocke und wies dem Kaffee von zu Hause den Weg nach draußen. Ein leichtes klappern setzte ein. Kalt wurde sie gefragt und sie nickte nur. Tja kam es von ihren Herren, Sub zu sein ist kein Wunschkonzert!

Man setzte sich noch mal kurz ins Auto, rollte 100 Meter weiter und wartet kurz, bis auch die beiden Freunde eintrafen. Der Ort war gut gewählt da hier ein Bauer einen Zugang zu einem seiner Felder mit einem schweren Eisengatter versehen. Alle blendeten einmal kurz auf und die Sub´s wurden aus den parkenden Autos herausgeholt und HL ging zum Gatter und spannte oben und unten ein Seil, bei welchem schon je 6 Schlaufen oben und unten eingearbeitet waren. Die Subs wurden zu dem Seil geführt und mit den Karabinerhaken der Hand- und Fußfesseln in je eine Schlaufe eingehakt.

Es war ein schönes anregendes aber auch himmlisches Bild. Die drei Subs K,L und M mit ihren halterlosen, den kurzen Mini´s und den Blusen, dazu die Heels in einheitlichen schwarz gehalten“

Ein Bild was herrlich war, vieles andeutete aber man sah eigentlich nichts sah. Herr L ging nun zu SK knöpfte die Bluse auf und betastete die herrlich geformten Brüste. Erst zart dann ein weniger heftig, bevor er das gleiche bei den beiden anderen Damen tat. HL ging zu SM und fingerte von hinten einfach mal in ihrem Lustschlund hinein und zog anerkennend die Augenbraune hoch, während HM selbiges bei SK tat. Die drei Freunde traten ein wenig zurück, wandten sich von den Damen ab und sprachen leise mit einander. Grundtenor war, dass man Respekt vor den Damen hat, trotz der berechtigten Gänsehaut warten alle 3 Damen artig und hielten sich an die Anweisungen und das Sprechverbotes. Und was die Herren trotz der Kälte ein wenig überraschte war die Feuchtigkeit der Damen.

An dieser Stelle muss man noch erklären, dass sich die Parteien K und M bislang erst einmal vor Monaten begegnet waren und womit die Damen zu 99,9% die Stimmen, der Herrn keiner ihnen bekannten Person zuordnen konnten. Nur HL war gekniffen. Man einigte sich, dass HK SM zu sich einlud, HM nahm SL zu sich und HL legte SL einfach hinten in seinen Kombi, auf dem neuen Kuhfell ab, mit einer Decke darüber. Als erstes entfernte man SL aus der Reihe und verlagerte diese in besagten Kofferraum.
Danach ging HM zu seiner Sub und führte diese zum Fahrzeug von HK. Dort angekommen öffnete er die Tür und beim Klang selbiger erschrak SM und sagte nur, dass wäre nicht unser Wagen, da steige ich nicht ein. Gut dass HM in Physik aufgepasst hatte und zu dem HK einen sportliche Wagen fuhr. HM drückte den Kopf von SM ein wenig herunter und gab selbiger einen leichten Stoß, so dass die Erdanziehungskraft den Rest erledigte, zumal die Hände von SM gefesselt waren. Dann den Karabiner bei den Beinen schnell einhaken, selbige leicht anheben und SM sass bei HK im Auto. HM meinte lapidar. Gute Fahrt, schönes Spiel und schloss die Tür. Auf dem Weg zu seinem Fahrzeug traf er HL und dieser meinte nur, die Fracht wäre verstaut.

Bis dahin.. demnächst geht es weiter..


Geschrieben

Die Fahrt ging los, und man hatte die Handy´s mit dem bekannten Nachrichtendienst griffbereit liegen, obgleich alles im Vorfelde geklärt war. Auch die Grenzen, Vorlieben und Tabus der Damen waren im Vorfelde besprochen worden. Aber man kann trotz genauster Planung nie wissen.

SM saß in dem tiefen Ledersitz und wusste immer noch nicht, wie Sie es werten sollte, dass Ihr Herr, sie trotz dem eindeutigen Nein in diese Situation gebracht hatte. Aber da war auch das Vertrauen in Ihn, da bislang alle Spiele, auch wenn deren Start oder Verlauf für Sie überraschend kam, stets als Ende ihre volle Befriedigung erreicht hatten.
Aber jetzt im fremden Auto, wo Sex mit Anderen doch ein Tabu ist. Beruhigt war Sie, wie auch die anderen Damen durch das langsame gleiten über den Feldweg. Dann hörte das schaukeln auf, und der Wagen nahm Fahrt auf. HK nutzte dieses um die Bluse von SM soweit zu öffnen, dass ihre Brüste frei lagen. Danach schob HK die Hand zwischen die Oberschenkel von SM und erzwang unter leichtem Druck das spreizen der Beine, so das man von oben einen guten Einblick auf das gut rasierte Lustdreieck hatte. Als sich die Hand von HK zwischen die Schenkel schob war SM somit ihre Geruchssinn beschäftigt, dass sie das freilegen Ihrer Brüste gar nicht richtig wahr genommen hatte.

Jetzt mit dem Druck auf die Schenkel schaltete Ihr Gehirn auf Stoßatmung um. Nein diese Situation wollte Sie nicht und hatte Sie nie gewollt. aber jetzt spielte Ihr Körper ihrem Kopf auch noch einen Streich. Warum war sie so erregt. Als Wüste Gobi hätte man Ihr Dreieck aufgrund der dortigen Hitze sicherlich bezeichnen können, aber anstatt trocken zu sein, war sie mehr ein warmer Gletscherbach. Trotzdem merkte sie wie ein leichtes Unwohlsein in ihr hochstieg. Dann sprach der Fahrer sie an, ob sie rauchen würde und ob sie eine Zigarette haben möchte. Sie bejahte, die Anspannung entwich ein wenig. Die Stimme, ihr Herr hätte sie nie zu einem Unbekannten ins Auto gesetzt, aber diese Stimme, nein die hatte Sie noch nicht gehört.

Die Stimme bat sie die Hand ein wenig zu heben und sie spürte die Zigarette in ihrer Hand. Die Stimme erklärte ihr sanft, sie möge etwas sagen, wenn sie abaschen möchte. Die Stimme, nein so sanft wie dieses wahr ist ihrer Unruhe sicherlich unbegründet.

Während der Wagen einmal kurz und etwas schärfer bremste, abbog und während der Kurve schon wieder stark beschleunigte. Während dieser Zeit verschwand die Hand zwischen ihren Beinen, dann hörte sie wie der Motor aufheulte und der Wagen sehr, sehr zügig weiter Fahrt auf nahm. Nein, ihr Herr hatte nur einen Wagen der nicht mal ansatzweise so flott war, wo ist jetzt mein Herr, bei dieser Beschleunigungsorgie ist der Mann neben Ihr ihrem Herren, auf den Sie doch bist jetzt gebaut hat, einfach nur end eilt!! Wo soll das Enden ????

Im Fahrzeug von HM saß SK relativ ruhig, nach dem verlassen des Feldweges fing auch HM die Brüste von SL freizulegen und auch die Schenkel wurden gespreitzt, so dass die Hand ihre Untersuchung fortsetzen konnte. Während der Wagen, im Konvoi über die Landstraße fuhr, wählte HM von seinem Autotelefon die Nummer seines Handy an. Dieses schellte kurz und HM drückte das Gespräch auch sofort weg und meldete sich mit „hallo“! Gleichzeitig schaltete er den Rekorder an, und aus dem Telefon kam eine polnisch sprechende Stimme. Übersetzt fragte diese Stimme, ob HM die wahre hätte, was dieser mit einem Ja bestätigte. Danach fragte die Stimme weiter, wie lange HM noch nach Tanovo bräuchte? Die Antwort, ca. 3 Stunden. Weiter fragte kam in polnisch die Frage nach dem Verleihzeitraum und ob die Ware bespielt aussehend zurückgegeben werden darf, was HM wiederum bestätigte.

Bis zum Anruf war SL die Ruhe in Person, und die Bezeichnung trocken wäre übertrieben gewesen, aber nach diesem scheinbaren Telefonat rutschte SL nun merklich unruhig über den Sitz, und auch kleine Schweißperlen waren an Ihrer Schläfe zu erkennen und die Atmung ging schnell… HM strahlte die Ruhe in Person aus und schaute zu SL rüber… Gespräch mitbekommen fragte er scheinbar ansatzlos. Ja, kam die Antwort aber mein Herr würde so etwas nie tun… kam eine etwas kurzatmige Antwort zurück. HM weiter seelenruhig.. aber Du sprichst doch kein polnisch.. habe ich da so falsche Informationen? (nein HM wusste sehr genau das SL schon sehr, sehr viel erlebt hatte und daher nur über die Psyche zu bespielen ist, wenn man in einem so begrenzten Raum, wie ein Auto sich aufhält, zu dem wusste HM das SL tschechische Sprachkenntnisse hatte und daher das Scheintelefonat durchaus Verstehen musste).
HM lapidar weiter.. Ahh und wenn dein Herr es nie machen würde, warum sitzt Du dann in meinem Fahrzeug.. vielleicht solltest Du dass mit deinem Herren noch einmal überdenken?.. dabei griff HM an den Piercingring in SL linker Brustwarze und zog diesen beherzt in die Länge, was mit einer einsetzenden Schnappatmung beantwortet wurde. HM weiter; na dein Herr hat dich zu mindestens gut erzogen. Belastbar scheinst du auch zu sein. Wie viele Kilo verträgst Du den pro Brust…. Die Schnappatmung wurde heftiger, 5, oder gar 10? Die Schnappatmung war deutlich zu hören aber eine Antwort kam nicht, stattdessen rollte eine leichte Träne die Wange herunter…
HM.. na Du siehst dein Herren ja in einer Woche wieder und ich denke dann kann man da gut 10 Kilo dran hängen. Bei diesen Worten verlangsamte HM seine Fahrt und fuhr an einem Rastplatz heraus. Dort warten die Fahrzeuge seiner Freunde schon, welche ihre „Ware“ bereits entladen hatten und ein wenig mit dem Rohrstock an selbiger Ware gespielt. Das alles unter den Augen des doch etwas überraschten abendlichen Publikums auf solchen Parkplatz.

Morgen geht die Geschichte weiter…


Geschrieben

Das mit den ganzen Buchstaben ist mir zu schwer zu lesen, leider. Die Idee ist bestimmt gut


Geschrieben

Find ich prima, aber Namen wären leichter zu lesen


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