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Von Beidem alles Teil1


Le****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist längst Mitternacht vorbei und der Schnee fällt immer noch. Die Scheibenwischer geben ihr Bestes, und im Radio dudelt leise Dire Straits.Der Schnee fängt an, auf der Autobahn anzusetzen, und mein Womo schlingert mühsam eine Steigung hoch.
„Das schaffe ich nie“, schiesst mir durch den Kopf. Glücklicherweise sehe ich wenige Minuten später das Schild für eine Autoraststätte. Erleichtert biege ich in die Einfahrt und rolle an der geschlossenen Raststätte vorbei auf einen Parkplatz.
Mit einem erleichterten Seufzen stelle ich den Motor ab und gehe nach hinten, mache Licht und werfe die Standheizung an. Sofort breitet sich wohlige Wärme aus, und mein Struppi legt sich auch gleich davor.
„Du solltest wohl auch Gassi, was“. Er wedelt zustimmend und guckt mich erwartungsvoll an. Bei mir meldet sich aber der Hunger, war ich doch seit satten 8 Stunden hinter dem Steuer. Schnell setze ich eine Pfanne mit Wasser auf und beginne Zwiebeln zu schälen. Nach Spaghetti Bolognaise stand mir der Sinn. Bald ist die Sauce am köcheln und in der Pfanne brodelt es.
„So , jetzt bist du dran, das braucht eine Weile“. Sofort ist Struppi an der Türe. Als ich sie öffne, fegt eisiger Wind herein, und am Boden liegen schon gute fünf Zentimeter. Ich streife mir den Mantel über und wir stapfen los. Struppi schien das Wetter egal zu sein, er hüpft hin und her und beschnuppert alles, setzt überall seine Marken.
Wir gehen auf die dunkle Raststätte zu .Alles ist still, kaum Autos, weder auf der Autobahn noch auf dem Parkplatz.
Struppi läuft auf einen dunklen Durchgang zu und verschwindet darin. Was er wohl wieder gesehen hat? Normalerweise ist er nach wenigen Augenblicken wieder bei mir, aber nach einer Weile finde ich, ich müsse mal gucken gehen.
Im Durchgang ist es fast stockdunkel, und ich kann nur mit Mühe die Umrisse meines blonden Gefährten sehen, der aufgeregt schnieft und hechelt. Als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben, sehe ich, dass eine in einer Jacke eingemummte Gestalt am Boden sitzt, den Rücken an der Wand. Irgend ein abgefuckter Junkie oder so. Ich hatte keinen Bock auf Troubles. Ich bücke mich und packe Strupi am Halsband. Da höre ich ein leises weinen.
„ Alles in Ordnung“. Meine Stimme tönt hohl zwischen den Betonwänden. Jetzt werde ich doch neugierig.
„Hau ab“. Die Stimme tönt hell und weinerlich. Struppi fängt an zu fiepen, und als ich ihn loslasse, geht er direkt auf die Gestalt zu und stupst sie mit der Nase an. Ein schmales Gesicht kommt unter der dünnen Jacke zum Vorschein, und eine Hand streicht dem Kleinen über den Kopf. Dabei ertönt ein lautes Schluchzen.
„ Was ums himmelswillen machst Du denn hier um diese Zeit. Du frierst Dich ja zu tode“. Ich hatte Mitleid, obwohl mir eine innere Stimme riet, einfach wegzugehen.
„ Ach, lass mich doch in Ruhe“. Ueberzeugend klang das aber nicht.
„ Hör mal, wenn Du willst, kannst Du zu mir ins Womo kommen, ein wenig aufwärmen, ich bin grad am kochen, das reicht auch für zwei“. Was mach ich da? Was halse ich mir da auf? Aber die Gestalt erhebt sich, und jetzt erkenne ich, dass es sich um eine Frau um die zwanzig handelte, viel zu dünn angezogen für diese Kälte. Und wie zur Bestätigung schlingt sie die dünne Jacke eng um sich und schnattert und zittert.
„ Na, dann komm mal mit, mein Hund hat dich schon ins Herz geschlossen. Schniefend folgt sie mir, und auch ich bin froh, wieder in die Wärme zu kommen.
Im Womo hat sich ein leckkerer Duft ausgebreitet. Ich nehme Ihr die Jacke ab, und als sie sich an den kleinen Tisch setzt , hole ich eine Wolldecke und lege sie um ihre zitternden Schultern. Jetzt, so bei Licht betrachtet sehe ich eine ausnehmend hübsche Frau vor mir, in einem sexy Abendkleid, als ob sie direkt von einer Poolparty käme. Während ich die letzten Vorbereitungen zum Essen erledige und den Tisch decke, frage ich:
„ Aber jetzt nimmt mich doch wunder, warum Du um diese Zeit hier auf der Raststätte rumsitzt“
Sie schaut mich lange an, dann sagt sie leise:
„ Mein Freund hat mich aus dem Auto geschmissen“
Schockiert blickte ich sie an. „ Ja warum denn, ums himmelswillen?“
Und wieder fängt sie an zu schluchzen. Mit brennendem Blick blafft sie:
„WEIL ICH EIN MONSTER BIN“


Nein, ein Monster ist dies aber nun wirklich nicht, und mein verständnisloser Blick sprach Bände.
„ Ich mag nicht darüber reden“ Ihr Blick drückt pure Verzweiflung aus und ich will nicht weiter fragen. Schweigend essen wir die Spaghetti und mit Freude sehe ich, wie es ihr anscheinend schmeckt. Auch scheint sie aufzutauen, sie legt die Decke weg , während sie das Essen geniesst. Verstohlen mustere ich sie, und kann nicht umhin, mit meinen Blicken in ihrem Dekollete ihres grosszügig ausgeschnittenen Abendkleides zu versinken, die spitzen Brustwarzen zu bewundern, die sich darauf abzeichnen.
Sie sieht es, grinst einen kurzen Moment spitzbübisch um dann wieder resigniert zur Seite zu schauen.
Als wir fertig sind , räume ich ab und mache den Abwasch. Struppi hat es sich schon bequem gemacht und sich auf dem Fahrersitz zusammengerollt, SEIN Platz.
„Du kannst eine Dusche machen, wenn Du willst, ich bereite Dir schon mal die Couch vor, und ich hab Dir halt nur einen alten Trainer von mir, aber er ist frisch gewaschen“. Dankbar nimmt sie die Klamotten und verschwindet in der kleinen Dusche.
Zehn Minuten später erscheint sie wieder, sie sieht süss aus in den zu grossen Klamotten. Wir setzen uns an den Tisch, rauchen beide schweigend eine Zigarette, die sie dankbar von mir annimmt, und im Radio läuft Wish you where here von den Pink Floyd.
„Ich hätte es wissen sollen“, bricht sie das Schweigen. Auf meinen fragenden Blick fährt sie fort: „ Dass er sowas wie mich nicht haben will, mein ich. Aber dass er mich gleich rausschmeisst......“. Ihre Stimme bricht ab.
„ Da ist er aber schön blöd, um so ein hübsches Mädchen wie Dich reissen sich sicher alle Männer.“
Bitter lächelt sie mich an. „Das ist es ja, alle finden mich hüsch, aber wenn sie mich kennenlernen, wollen sie nichts mehr zu tun haben mit mir. Ich werde nie einen Freund haben, ich werde nie Sex haben. Findest Du mich sexy?“, fragt sie mich unvermittelt.
Mit roten Ohren mustere ich sie. „ Ja aber sicher, Du gefällst mir ungemein, und wenn ich nicht so ein alter Sack wäre, hätte ich Dich längst angemacht.“ Irgend etwas fängt sich an zu regen bei mir. Mein Herz beginnt plötzlich hart zu klopfen.
„Glaub mir, das willst Du nicht. Ich sag Dir jetzt etwas: Ich bin eine Hemaphrodite, eine Frau zwar, aber ich habe einen Schwanz, verstehst Du, ich habe beides, ich bin anormal. Das hat auch mein Freund gesagt, als er beim Fummeln meinen harten Schwanz entdeckt hat. Er sei doch nicht schwul undsoweiter, wie alle bis jetzt, und heute wäre ES mit uns passiert, und es war wieder nichts, und ich möchte doch so gerne mal einen Männerschwanz in mir spüren.....ich hab es satt, mir mit Plastikspielzeugen selber zu helfen......“ Es sprudelt nur so aus ihr heraus.
Ich spüre, wie ich scharf werde. Eine frauliche Frau, mit beidem, mein Interresse war geweckt. Ich habe zwar noch nie....mit einem Schwanz....ich bin doch nicht bi....die Lust einer Frau über einen Harten erleben......
„ Ich finde Dich auf jedenfall sexy, Du hast keinen Bauch, Du bist sportlich und ich stehe auf ältere Männer.“ Sie schaut mich hungrig, dann fragend an.
„ Also, ich hab das zwar noch nie gemacht, vielleicht mache ich alles falsch, aber Du toernst mich ganz schön an“
Sie streckt ihre Hand über den Tisch und streicht mir über das Gesicht, den Hals und über die Brust.
„ Du möchtest also sex machen mit mir“. Ihre Stimme zittert, tönt erregt.
„ Weisst Du was, ich gehe jetzt Duschen, Du kannst derzeit die Couch zum Bett ziehen, dann haben wir eine schöne Spielwiese.“ Ich erhebe mich, schnappe mir den Bademantel . „ Und lauf mir nicht weg“ setze ich scherzhaft hinzu.

Als ich herauskomme, liegt sie auf der weichen Fläche auf dem Rücken mit dem Kof zu mir, bis zur Hüfte zugedeckt. Ihre herrlichen Brüste stehen steil und samtig auf, die Nippel hart und rosa. Ich lasse meinen Bademantel langsam von meinen Schultern gleiten. Mein Schwanz steht hart und pochend steil auf und ihr Blick fixiert ihn lüstern.
Ich knie vor dem Bett nieder und breite ihre Arme seitwärts aus „Entspann Dich und geniesse es“
Ich küsse ihren Mund, tief und feucht, ihr Atem geht schnell und laut. Ich schnappe mir das Fläschchen mit dem Kokos/Vanille Oel und träufle ein paar Tropfen auf beide Brustwarzen. Sie stöhnt leise und dehnt sich, während sich die Brüste bei jedem Atemzug heben und senken und von einer feinen Gänsehaut überzogen werden.
Sanft massiere ich die zwei prallen Hügel und knete zart das Oel ein. Die Härte ihrer Nippel erzeugt ein erregtes Pochen und Zucken in meinem Schwanz.
Ich küsse und Züngle über ihren Hals , hinunter zu den Brüsten, während sie an meinem Hals saugt und dann an der Brust knabbert. Sie will ihre Hände hochnehmen, aber ich drücke sie sanft zurück. Dann nehme ich ihre Brüste fest in meine Hände und sauge erst am einen, dann am andern Nippel. Diese sind jetzt fast doppelt so gross und leuchten rot. Sie stöhnt laut, und ihr Atem geht heftig.
Meine Hände gehen tiefer fahren über ihren Bauch und auch mein Atem geht schneller. Ich bin jetzt richtig geil, mein Schwanz zuckt und ich geniesse ihre Zunge, die um meine Brustwarzen spielt.
Jetzt fängt sie an, mit den Füssen die Decke herunterzustreifen. Ihre Hände greifen nach oben und umfassen meine Hüfte, ziehen mich über sie, weiter nach unten.
Ich unterbreche mein Züngeln an ihrem Bauch und schaue nach oben.


Geschrieben

Hey Lexomator,
gut und geil geschrieben, ...gute Geschichten fangen so oder so ähnlich an (fast wie im realen Leben...)
-weiter so-
Grüße & bussi Filoú


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