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Denise allein zu Haus


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Sie wusste genau was passieren würde. Vor zwei Stunden hatte sie ihren Mann verabschiedet, er flog an diesem Sonntagnachmittag für die nächsten Tage auf Montage. Gerade hatte er sich vom Flughafen gemeldet, dass er nun ins Flugzeug steigen würde. Schon als sie die Tür hinter ihm schloss spürte sie dieses Ziehen im Unterleib, dieses Kribbeln im Bauch und diese Trommeln in ihrem Kopf.

Jetzt war er endgültig weg und die Aufregung in ihrem Körper stieg unkontrollierbar an, steigerte sich von Minute zu Minute. Sie öffnete eine Flasche Sekt und kramte ihre Zigaretten aus der Handtasche, die Zigaretten, die sie schon am Samstag genau für diesen Moment gekauft hatte.

Sie lehnte sich zurück in ihrem Sessel, trank einen Schluck Sekt und versuchte sich zu entspannen, doch die immer weiter um sich greifende Unruhe verstärkte sich mit jeder Sekunde. Sie spürte wie sie sich veränderte, verwandelte, sie die an sich brave und gewissenhafte Hausfrau, fast schon ein wenig prüde, in ihrem spießigen, langweiligen Outfit, die ordnungsliebende Ehefrau, die auch im Bett mit ihrem Mann stets zurückhaltend war und auf die klassische Missionarsnummer steht.

Sie fühlte wie diese Person sich schon wieder mehr und mehr aus ihrem Körper und ihrem Geist verabschiedete und Platz machte für ihr zweites, ihr dunkles Ich. Das verruchte, neugierige und sexhungrige Ich.

Als sie zum ersten Mal diese Unruhe spürte saß sie alleine zu Hause, nichts war zu tun und ihr Mann wieder unterwegs. Damals stieg sie ins Auto und fuhr ziellos durch die Gegend und doch führte irgendetwas in ihr sie in eine andere Stadt, wobei sie Gefallen daran fand in einer völlig anderen Art auch Auto zu fahren.

Sonst fuhr sie vorsichtig und bedacht, fast schon wie eine bewegliche Straßensperre, doch damals begann sie offensiv zu fahren, selbstbewusst, sie ignorierte Tempolimits und überholte wann immer sie Lust dazu hatte und genoss den Kitzel den diese unvernünftigen Manöver mit sich brachten. Und Unvernunft wurde zu ihrer neuen Leidenschaft. Sie hielt an einer Tankstelle und kaufte eine Flasche Sekt und Zigaretten, noch an der Tankstelle zündete sie sich ihre erste Zigarette ihres Lebens an.

Sie stieg wieder in den Wagen und ließ sich von irgendetwas lenken, bis sie vor einem Laden stand, der Fetischartikel vertrieb. Nervös und gleichzeitig extrem neugierig rauchte sie eine weitere Zigarette vor dem Laden bevor die unsichtbare Macht in ihr sie in den Laden drängte.

Kurz wischte sie die Gedanken beiseite, sie musste beginnen, sie brauchte es, anders war das immer stärker werden Ziehen, die Trommeln und der Knoten in ihrem Kopf nicht zu bekämpfen. Sie ging in den Keller und kramte aus einer hinteren Ecke den großen, geheimen Karton hervor und brachte ihn nach oben. Ein glückliches Lächeln huschte über ihre Lippen als sie ihn öffnete und die Vielzahl an Toys und frivolen Kleidungsstücken zum Vorschein kamen.

Sie zog sich aus, völlig nackt, rasiert hatte sie sich bereits am Morgen und lehnte sich wieder zurück, langsam wich die Aufregung einer erotischen Entspannung, sie wusste dass das Spiel nun wieder beginnen würde, das Spiel in dem sie in eine andere Welt eintauchte, in die Welt ihres zweiten, dunklen Ichs.


Geschrieben

Sie dachte daran wie sie nervös den Fetischladen betrat, sie schaute an sich herunter und fand, dass sie nun überhaupt nicht wie eine typische Kundin hier aussehen würde. Vorsichtig schaute sie sich um, noch nie war sie in so einem Laden, noch nie hatte sie sich in so einer Welt der zur Schau gestellten, offenen Erotik bewegt.

Eine Verkäuferin sprach sie freundlich an und fragte ob sie helfen könnte. Sie stammelte ein wenig, zumindest hatte sie das Gefühl. Die Verkäuferin war um die 30 und relativ normal gestylt. Sie sagte dass sie sich ein wenig umsehen wollte, sich für sich und ihren Mann etwas Schickes suchte, log sie.

Die Verkäuferin zeigte ihr alles, vieles war ihr gänzlich unbekannt und musste sie sich erklären lassen, doch die Dame hatte Geduld und klärte sie über jedes noch so seltsam anmutende Teil auf, seien es Toys gewesen oder seien es Kleidungsstücke oder Schuhe. Sie fragte ob sie etwas für Rollenspiele suchte und irgendwie ging Denise darauf ein, irgendetwas drängte sie in genau diese Richtung, sie wollte eine andere Rolle einnehmen. Und schon bald stellte sie etwas zusammen, für eine Rolle, in die sie schlüpfen sollte, nein wollte, die genau das Gegenteil von dem war, was ihr normales Leben darstellte.

Die Nervosität war durch die ausgezeichnete Beratung bald verflogen und so beschloss sie, dass was sie zusammen mit der Verkäuferin ausgesucht hatte, in einer Umkleidekabine anzuprobieren. Sie zog sich aus, völlig, sie entkleidete sich in einer kleinen Kabine eines sehr frivolen Ladens und sie spürte wie das Ziehen in ihrem Unterleib einer wohligen Wärme wich. Strapse durften auf keinen Fall fehlen, meinte die Verkäuferin, oder wenigstens halterlose Strümpfe.

Diese waren das erste was sie langsam an ihrem Bein anzog, sie schloss die Augen, sie fühlten sich ungemein gut an. Ihr fiel auf, dass sie weder einen Slip noch einen BH ausgesucht hatte, wobei sie auf einen BH bei ihren wohlgeformten Brüsten gut verzichten konnte. Also zog sie das schwarze Kleid darüber, knotete es im Nacken zusammen und betrachtete sich im Spiegel. Sie spürte wie sich die Feuchtigkeit in ihrem Fötzchen sammelte und ihre Erregung stieg an. Ein kurzer Griff unter das kurze Kleid ließ sie erschaudern und leise aufstöhnen.

Die Verkäuferin fragte ob alles ok sei und sie bejahte dies mit zitternder Stimme. Dann nahm sie die Stiefel, teure kniehohe Lederstiefel mit schwindelerregendem Absatz. Sie schlüpfte mit dem Fuß hinein, spürte wie der Fuß sich überstreckte und langsam seinen Platz in dem engen Stiefel fand, sie zog den Reißverschluss zu und der Stiefel schloss sich Zentimeter um Zentimeter um ihre schlanke Wade. Sie stellte sich hin, unsicher, aber um 14 cm größer und betrachtete sich. Ihre Oberschenkelmuskeln spannten und entspannten sich um ihre ziehende Fotze zu stimulieren, sie konnte sich, sie wollte sich nicht dagegen wehren.

Sie überlegte ob sie alles wieder ausziehen sollte, doch sie entschied sich, die Meinung der Verkäuferin einzuholen. Sie öffnete die Kabine und trat unsicher lächelnd und stöckelnd heraus. Perfekt, meinte die Verkäuferin, zupfte ein wenig an dem Kleid und richtete die Strümpfe unter diesem ein wenig. Sie schloss die Augen, als sie die Hände der Verkäuferin unter ihrem Kleid spürte, wünschte sich dass diese noch ein wenig höher wandern würden, doch superprofessionell kümmerte sie sich nur um den richtigen Sitz des Kleides.

Die Verkäuferin griff zur Seite, sie zog einen schicken Vibrator hervor und meinte, dass sie ihr diesen für den Abend schon einmal so dazu geben würde. Sie bedankte sich und wollte bereits die Kabine wieder schließen, als die Verkäuferin ihr eine Perücke reichte und meinte, dass sie dann perfekt für die neue Rolle sei.


Geschrieben

Eigentlich hatte Denise eine praktische dunkle Kurzhaarfrisur, die normal perfekt auch ihren ziemlich dunklen Teint ergänzte, doch nun hatte sie eine hellblonde lange Löwenmähne für sie bereit gelegt, die in starkem Kontrast zu ihrer relativ dunklen Haut stand.

Denise setzte sie auf, legte sie an, schlüpfte in sie und rückte sie noch ein wenig zurecht, kein dunkles Haare durfte zu erkennen sein. Dann betrachtete sie sich im Spiegel und brachte vor Erstaunen kein Wort heraus. Sie erkannte sich selbst nicht wieder, sie war ein völlig anderer Mensch und irgendetwas in ihr sagte ihr, dass es perfekt ist so wie es ist. Die Augen der Verkäuferin zeigten ihr ehrlich, dass auch sie fand dass sie irre gut aussah, sehr frivol, sehr geil, und einfach genau das Gegenteil von dem was sie sonst darstellt.

Kurz dachte sie an ihren Mann, sie wusste so etwas würde ihm gefallen, aber sie konnte das nicht mit ihm machen, sie hatte Angst er würde seinen Respekt vor ihr verlieren und erst Recht konnte sie sich nicht so an seiner Seite zeigen, zu viel stand für sie und ihren guten Ruf auf dem Spiel. Aber wenn sie allein war, wie so oft, dann konnte sie in diese Rolle schlüpfen und diese Seite ihrer Lust ausleben, niemand, nicht einmal ihr eigener Mann würde sie so erkennen.

Ein älteres Pärchen stöberte durch den Laden und schlenderte an ihr vorbei, die beiden schauten sie von oben bis unten bewundernd an, beide, auch der Frau schien ihr neues Outfit, ihre neue Rolle sehr zu gefallen und Denise lächelte selbstbewusst zurück. Irgendetwas in ihr schien ihr eine bisher nicht gekannte Sicherheit zu geben.

Immer wieder schauten mal der Mann und mal die Frau herüber und lächelten sie an. Lasziv, oder was sie damals für lasziv hielt lächelte sie zurück. Sie fragte ob sie die Sachen direkt anbehalten dürfte und die Verkäuferin meinte, dass das kein Problem sei, wenn sie es wünscht. So stopfte sie ihre alten Sachen achtlos in eine Plastiktüte und verließ vorsichtig stöckelnd Laden.

Die Verkäuferin hatte sie noch darauf hingewiesen mit diesen hohen Absätzen zunächst vorsichtig zu sein und vielleicht nicht gleich Auto zu fahren, wofür sich Denise bedankte und ging. Sie zündete sich eine Zigarette an und betrachtete sich im Spielgelbild des Schaufensters. Nein sie betrachtete sich nicht nur, sie bewunderte sich und sie gefiel sich. Zunächst bemerkte sie überhaupt nicht, dass hinter der Scheibe auch das Pärchen stand, zu sehr war sie auf ihr Spiegelbild fixiert als dass sie die beiden wahrgenommen hätte.

Doch irgendwann entdeckte sie sie, die Frau stand direkt zur Scheibe und der Mann hinter ihr, ihr Top hochgeschoben spielte er ihr von hinten an den Titten und sie küssten sich während sie den Blick nicht von Denise ließen, beide. Denise zog lächelnd an der Zigarette während sie mit der anderen Hand langsam ihr Kleid hob bis sie den beiden einen freien Einblick auf ihre nackte Fotze gewährte. Dann drehte sie sich lachend um und stöckelte zum Auto, nicht ohne das Kleid noch einmal über ihren Arsch zu ziehen.


Geschrieben

Sie fühlte sich gut, sie fühlte sich unglaublich gut und stieg in den Wagen, kurz prüfte sie wie mit den hohen Absätzen die Pedale zu bedienen waren, aber sie beschloss, dass es für ihr Ich dazugehört auch beim Autofahren hohe Absätze zu tragen. Sie beschleunigte rasant und genoss das Gefühl so passiv von dem Auto in den Sitz gedrückt zu werden.

Mehrfach rutschte sie in den neuen Stiefeln von den Pedalen, was zu haarsträubenden Situationen führte, aber sie genoss den Kitzel den jede einzelne Situation mit sich brachte, es erregte sie sogar spürbar. Sie bog auf die Autobahn ab, spürte die Freiheit in ihr, sie war glücklich, sie hatte ihr spießiges Ich abgelegt, sie war ein anderer Mensch, ohne Ängste und Zwänge voller Tatendrang und ursprünglicher Lust.

Es wurde bereits dunkel als ihr der Vibrator in den Sinn kam. Denise bog wahllos auf einen Parkplatz ab und stoppte den Wagen. Sie packte den Vibrator aus und betrachtete ihn, noch nie hatte sie mit einem künstlichen Schwanz gespielt. Sie küsste ihn, leckte ihn und lächelte in sich hinein, sie schaltete ihn ein und bewunderte das sanfte Vibrieren des Schwanzes. Sie ließ ihn über ihre Titten gleiten, schon längst benutzte sie in sich vulgäre Begriffe für ihre Geschlechtsteile und sie spürte wie ihre Brustwarzen augenblicklich hart wurden.

Sie schloss die Augen und ließ den Schwanz in Richtung ihrer Fotze wandern. Sie zog den Rock hoch und kreiste mit dem vibrierenden Schwanz über ihren Kitzler, auch wenn sie noch nie mit so einem Ding gespielt hatte war ihr schnell klar was sie damit anfangen musste. Sie ließ ihn in ihre Fotze gleiten und wieder hinaus um sich wieder dem Kitzler zu widmen.
Sie hörte Stimmen um das Auto, aber es war ihr egal, sie war geil, sie war erregt und wollte dies in aller Ruhe genießen.

Auch als jemand mit einer Taschenlampe in ihr Auto leuchtete unterbrach sie nicht die geile Stimulation ihrer Fotze. Im Gegenteil hob sie den Rock noch höher, dass wer auch immer da draußen war noch besser den Blick auf ihr nacktes, nasses Loch werfen konnte. Sie genoss es, die Freiheit, die Frivolität, sie war völlig offen, völlig verändert, sie konnte sich einfach gehen lassen ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen, denn niemand würde sie jemals so erkennen.

Sie bemerkte dass jemand die Tür öffnen wollte, die jedoch von innen verriegelt war und sie spielte einen kurzen Moment mit dem Gedanken sie zu öffnen, verwarf ihn aber schnell und konzentrierte sich weiter nur auf ihre ständig zunehmende Erregung. Die Lichtkegel der Taschenlampe huschten über ihren Körper, streichelten sie regelrecht und sie genoss die Berührung des warmen Lichtes der wohl wichsenden Spanner auf ihrer Haut.

Sie öffnete auch den Nackenknoten des Kleides damit die Fremden da draußen auch einen freien Blick auf ihre Titten werfen konnten, doch die Bewegungen des Lichtkegels zeigten ihr dass sie sich völlig auf ihre nackte Fotze und den darin tobenden Vibrator konzentrierten, sie regelrecht auf ihr heißes Fickloch reduzierten. Sie spürte wie der Höhepunkt sich mehr und mehr anbahnte und auch die Stimmen draußen wurden lauter und abgehackter, dann kam sie wand sich in dem engen Auto und genoss den den Körper durchströmenden Orgasmus.

Auch der Lichtkegel der Lampe fuchtelte nun wild durch die Gegend und ein Blick zur Seite zeigte ihr, dass jemand von außen sein Sperma an die Scheibe gespritzt hatte. Sie grinste in sich hinein, suchte den Lichtschein und leckte von innen über die Scheibe genau an der Stelle wo sich von außen das Sperma befand. Sie zündete sich eine Zigarette an und richtete sich die Kleidung. Dann öffnete sie das Fenster ein wenig wobei das Sperma sich an der Dichtung der Wagentür langsam abstreifte. „Morgen abend gleiche Zeit?“ fragte sie in die Dunkelheit und eine nicht zu bestimmende Anzahl Stimmen bestätigte unverzüglich, dann startete sie den Wagen und fuhr aufgeregt nach Hause, sie hatte ein Date mit einem Fremden, oder mehreren und sie war sich sicher, dass sie es wahrnehmen würde.


Geschrieben

So belog und betrog sie ihren Mann nun schon seit einigen Monaten. Immer wenn er auf Montage wegfuhr trieb diese innere Macht sie in ihre andere Rolle, verwandelte sie von einem Mauerblümchen in einen sexgierigen Vamp, und mit jedem Mal wurde sie mutiger, neugieriger, unvernünftiger.

Und ihr Mann war so wundervoll naiv. Als er heim kam und den kalten Rauch im Haus roch, log sie ihn an, dass sie Freundinnen dagehabt hätte und davon hätten 2 geraucht und es ist ja total unentspannt sie jedesmal für eine Zigarette nach draußen zu schicken. Als er beim nächsten Mal heim kam fragte er direkt ob sie wieder einen Mädelsabend gemacht haben weil es so nach kaltem Rauch roch.

Inzwischen hatte sie sich die halterlosen Strümpfe angezogen und ist in ein heißes Paar Stiefel geschlüpft, die Sektflasche war bereits halb leer und ihre Finger wanderten öfter und öfter an ihre immer feuchter werdende Fotze um sich ein wenig mehr Erregung zu gönnen. Inzwischen war sie häufiger Gast in dem Fetischladen geworden und sie hatte langsam Sorge, dass die Kiste für all die Sachen irgendwann zu klein sein würde.

Vor kurzem hatte ihr Mann vorgeschlagen, dass sie sich mal für zu Hause ein paar schicke Dessous und moderne Stiefel zulegen sollte, aber sie hat das rigoros abgelehnt, weil das ja nicht ihr Stil wäre und er hat dem auch irgendwie zugestimmt. Danach gab es den üblichen Fick, anwichsen des Schwanzes und dann in der Missionarsstellung ficken.

Niemals würde sie seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn zu blasen und auch würde sie es nie zulassen dass er in ihrem Mund oder Gesicht kommt und sie sein Sperma schluckt. Also ergoss er sich in ihrer Fotze und sie wischte das Sperma ihres Mannes anschließend achtlos weg und entsorgte angewidert das Taschentuch. Sie hatte schon einmal überlegt ob es nicht besser wäre wenn er ein Gummi benutzen würde, dann käme sie erst gar nicht mit seinem Sperma in Berührung. Wobei sie Gummis an sich gänzlich ablehnte.

Rauchend stöckelte sie durch die Wohnung, gedankenverloren und bereits hochgradig erregt dachte sie an den zweiten Abend auf dem Parkplatz zurück. Es war eine andere Erregung als eine körperliche, ihr Geist, ihr Kopf prickelte vor Lust und Glück und dies übertrug sich erst in zweiter Linie auf ihren Körper wobei die mentale Erregung eine ungleich größere war und eine größere Lust darstellte als die körperlich.

Sie brauchte die Kicks, die Herausforderung in eine andere Rolle zu schlüpfen und ihre dunkle Seite auszuleben, sie wusste wie riskant das war, wie unvernünftig aber genau das war es was sie erregte, so völlig anders zu sein als normal. Sie zog ihre Perücke auf, schon jetzt war sie ein anderer Mensch und betrachtete sich im Spiegel, nicht ohne sich dabei erregt zwischen die Beine zu greifen.

Als sie an dem folgenden Abend zu dem Parkplatz fuhr war sie bereits deutlich erregt, schon den ganzen Tag peitschten ihr erotische Bilder durch den Kopf, ein intensives Kopfkino welches sie unendlich erregte und gleichzeitig hatte sie nicht die geringste Ahnung was sie erwartete. Aber sie war nicht das Mauerblümchen Denise, sie war die laszive, neugierige und unvernünftige Schlampe Denise, schon den ganzen Tag trug sie ihre Perücke zu den halterlosen und den Stiefeln und konnte es kaum abwarten, dass es endlich dunkel wurde.

Kurz überlegte sie ob sie noch mal in den Fetischladen vorbei fahren sollte, aber die noch höheren Ausgaben würden schwer zu erklären sein. Vielleicht gibt es ja auch eine andere Möglichkeit an Geld für sowas zu kommen, grinste sie in sich hinein und versank in der nächste Phantasiewelle.


Geschrieben

Sie stoppte den Wagen, die ganze Autobahnfahrt hatte sie mit Höchstgeschwindigkeit herunter gerast und sie erregte die ein oder andere Vollbremsung ungemein, wann immer ein LKW ausscherte. Als sie ankam war es stockfinster, sie zündete sich eine Zigarette an und stieg selbstbewusst und erregt aus, kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen aber das wollte sie auch nicht, klare Gedanken sind was für Hausfrauen.

Es waren noch ein paar andere Autos auf dem Parkplatz und Denise lehnte sich an einen der dortigen Tische um abzuwarten was passierte. Schon bald näherte sich ein Schatten, langsam schritt er um sie und den Tisch herum, betrachtete sie von allen Seiten. Er blieb vor ihr stehen, regungslos, sie versuchte etwas mehr von ihm zu erkennen, aber dazu war es zu dunkel. Das einzige was sie erkennen konnte war dass er eine relativ normale Figur hatte. Dann nestelte er an seiner Hose, kam noch einen Schritt näher und sie merkte, dass er seinen Schwanz ausgepackt hatte. Kein Wort wurde gesprochen, nur sah sie wie er vor ihren Augen seinen Schwanz offen wichste.

Noch ein letztes Mal zog sie an der Zigarette, schnippste sie weg und ging wie von dieser dunklen Macht geleitet breitbeinig in die Hocke. Sie griff nach dem wildfremden Schwanz und spürte seine Größe und seine Erregung. Denise öffnete den Mund und zum ersten mal in ihrem Leben begann sie einen Schwanz zu blasen, ihn mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihrer Zunge zu erregen. Zu ihrer Verwunderung schmeckte der glattrasierte Schwanz sehr neutral und so konnte sie es ungemein genießen zu spüren wie er zwischen ihren Lippen immer härter und größer wurde.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihren Mann derart zu betrügen, heimlich einen fremden Schwanz zu blasen wo sie ihm das Blasen stets verweigert hatte. Sie empfand es in ihrer Rolle als Ehemauerblümchen als widerlich und eklig, in dieser Rolle, in der Rolle der Schlampe Denise war es ein unendlich geiles Gefühl.

Schon bald stand ein weiterer Mann neben dem ersten und packte ebenfalls seinen Schwanz aus, den Denise mit einer Hand griff und weiter wichste. Sie spürte wie der Mann sich zu verkrampfen begann, ähnlich wie ihr Mann wenn er sich in ihr ergoss und das Ende des Ficks einläutete. Der Schwanz begann zu zucken und wie selbstverständlich behielt sie ihn im Mund und nahm das geile wildfremde Sperma in sich auf, in ihren Mund auf, spielte kurz damit und anstatt es wie sonst mit einem Taschentuch zu entsorgen schluckte sie den fremden Saft einfach herunter.

In dem Moment explodierte etwas in ihrem Kopf, sie war unendlich erregt ohne dass auch nur irgendetwas ihre Fotze oder ihre Titten stimuliert hätte. Es war der Kick des fremden Spermas das sich nun tief in ihr befand, frisch gespritzt, frisch geschluckt. Sie richtete sich auf, der Mann drehte sich wortlos weg und stieg in ein Auto, Denise legte sich breitbeinig auf den Tisch und dirigierte den angewichsten Schwanz in ihre triefend nasse Fotze. Schnell begann er immer härter zuzustoßen und nun brachen bei ihr alle Dämme, sie stöhnte laut ihrem ersten Orgasmus entgegen, der sich so schnell einstellte wie nie zuvor aber auch nie zuvor war sie so unendlich erregt gewesen, ihr Kopf streute eine Lust in ihren Körper dass es jedem Schwanz leicht fallen würde sie zum Höhepunkt zu bringen.

Dann kam sie, eine tosende Welle der Erregung schüttelte ihren Körper und sie schrie hemmungslos ihre Lust heraus, zuckend, sich windend tobte sie durch den Orgasmus, das Blut in ihren Ohren rauschte und den Kopf erfüllte eine berauschende Leere.
Doch der Schwanz fickte sie weiter, nachdem sie sich ein paar Sekunden von dem Höhepunkt erholt hatte fickte er sie wieder mit unverminderte Härte weiter.

Sie bemerkte einen weiteren neben sich, neben ihrem Kopf der mit seinem Schwanz langsam durch ihr Gesicht zog. Wie in Trance öffnete sie den Mund und sog auch diesen fremden Schwanz in sich ein, lutschte und leckte ihn, blies in bis zur vollkommenen Härte. Der Schwanz in ihrer Fotze fickte sie weiterhin durch, sie hatte das Gefühl als würde er sich völlig auf seine Lust konzentrieren und sie regelrecht dafür benutzen und es gefiel ihr, sie merkte dass er bald kommen würde und es war ihm egal ob sie dabei auch käme oder nicht.

Aber sie kam, dieses benutzt werden machte sie so unendlich geil dass sie dadurch wieder kam, einen ungleich intensiveren Orgasmus erlebte als den ersten als der fremde Schwanz in ihrer Fotze zu zucken begann und sein Sperma tief in sie hineinpumpte. Dadurch wurde auch der andere derart erregt dass auch er in ihrem Mund abspritzte und sie nach ihrer Spermaschluckpremiere direkt die nächste Ladung in ihren Hals gepumpt bekam. Noch einige Minuten lag Denise zuckend vor Erregung auf dem Tisch, die Männer waren bereits verschwunden, nur noch das fremde Sperma in ihrer Fotze erinnerte an sie.

Sie strich mit der Hand über das triefende Loch und wischte das Sperma heraus, um es dann genüßlich von ihrer Hand zu lecken. Bei dieser weiteren Premiere schmeckte sie zum ersten Mal die süße Mischung aus Sperma und Fotzensaft. Nur schwer kam sie auf die Beine, ihre Knie zitterten vor Erregung und Anspannung und sie brauchte auf dem Weg zum Auto dringend eine weitere Zigarette um sich ein wenig zu beruhigen. Auch wenn sie gar nicht ruhiger werden wollte. Dann fuhr sie los, benebelt von dem gerade erlebte und schlief zu Hause eine unruhige, von wilden ekstatisch erotischen Träumen durchdrungene Nacht.


Geschrieben

Danke Buffalo,
das ist wie immer bei dir saugeil.

Es ist einfach toll wie du in die Rolle der Frau reinkommst.

Selbst wenn es nicht realistisch ist, mir gefällt es.
Bitte schreib weiter


Geschrieben

Schöne erotisch geile Geschichte , ich hoffe es geht weiter so.

LG Wolf


Geschrieben

Spätestens montag gehts weiter... danke für das Feedback


Geschrieben

Nun.... mit drei sternen scheint die Story ja nicht so einzuschlagen... dann konzentriere ich mich besser auf was anderes... aber genau dafür sind so votings ja da...


Geschrieben

Aber auch 3 Sterne wären mehr als Durchschnitt!
Man kann ja nicht immer davon ausgehen, dass alle 4 Sterne vergeben.


Geschrieben

Inzwischen war Denise fast fertig gestylt für ihr heutiges Abenteuer, was auch immer geschehen würde. Nach der ersten Reise ihres Mannes, die sie für ihre ersten erotisch-frivolen Ausflüge missbraucht hatte, hatte sie auch begonnen sich entsprechend ihres dunklen Lebens zu schminken.

Tiefschwarzer Lidschatten ließen ihre Augen groß und dunkel erscheinen, tiefrote Lippen verlockten die Schwänze sich zwischen Ihnen auszutoben. An all dies dachte sie während sie sich für den heutigen Abend schminkte. Sie hatte bei der nächsten Reise ihres Mannes wieder den Fetischladen besucht und die Verkäuferin vom ersten Mal angetroffen.

Anerkennend lobte sie ihr Outfit, denn natürlich war sie diesmal schon bei der Hinfahrt entsprechend frivol gestylt. Bald schon verschwand ein kurzer Rock aus schwarzem Leder mit entsprechendem bauchfreien Top in ihrer Tasche, dazu empfahl die Verkäuferin ein paar Lederoverkneestiefel mit ähnlich hohem Absatz wie das erste Paar.

Beim Bezahlen erkundigte sich Denise danach ob sie ihr einen Swingerclub empfehlen könnte und auch hier war die Beratung wieder perfekt. So entschied sich Denise schnell für einen Club in dem auch recht viele Paare verkehrten, aber der Schwerpunkt auf Herrenüberschuss lag. Einzelne Damen würde man da eigentlich nie antreffen, aber sie glaubte zunächst dass Denise mit ihrem Mann da hin wollte. Denn einzelne Frauen würden von der Horde Männer sicherlich als Freiwild angesehen.

Keck erwähnte Denise, dass sie beim ersten Mal ein wenig geschwindelt hätte, und das sie alleine und ohne Mann ihre frivolen Abenteuer durchleben würde. Die Verkäuferin lächelte wissend und bot ihr an, sie am Abend mit ihrem Partner zu begleiten, zumindest für den Anfang, sie könnte einfach warten, es wäre ja eh gleich Feierabend.

Denise rauchte vor dem Laden noch eine Zigarette, dann winkte Isabel, die Verkäuferin, sie hinein und schloss die Tür. Von hinten kam ihr Partner und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange, wobei er es nicht unterlassen konnte sie hart am Arsch zu packen. Isabel verschwand nach hinten und holte sich ein passendes Outfit und zog sich mitten im Laden aus. Sie hatte einen wundervollen Körper mit schönen mittelgroßen künstlichen Titten die fest standen.

Denise konnte nicht anders als sich lasziv über die Lippen zu lecken beim Anblick dieses traumhaften weiblichen Körpers, jedoch hatte sie keinerlei bisexuelle Erfahrungen. Isabel schlüpfte in halterlose Strümpfe und hochhackige Overknees, dann unterbrach sie das Anziehen und stöckelte stattdessen frivol auf Denise zu. Ihr Herz begann zu rasen, sie spürte dieses Ziehen im Unterleib, diese Lust, wieder etwas frivol verruchtes zu unternehmen.

„In dir steckt doch eine kleine Hure, hab ich Recht?“ hauchte Isabel ihr ins Ohr und Denise erschauderte. Unsicher und doch unendlich sicher nickte sie als Isabel ihr langsam und zärtlich die Lippen küsste und ihre Zunge sich den Weg zu Denise Zunge suchte. Sie küsste eine Frau, noch nie hatte sie eine Frau geschweige denn jemand anderes als ihren Mann geküsst und nun versank sie in einem erotischen, frivol geilen lesbischen Kuss. Isabel löste den Knoten in ihrem Nacken und das Kleid glitt zu Boden.

„Du führst ein Doppelleben, hab ich recht?“

Denise nickte, schließlich wusste Isabel als einzige von ihrer Verwandlung und vor ihr konnte sie es ja auch nicht geheim halten, wie sollte das gehen. „Das kenne ich, das hab ich auch lange gemacht, so ein Doppelleben geführt, ich kann dich gut verstehen, erst durch meinen neuen Partner hier habe ich es ablegen und mein wahres Leben führen können.“ Wieder versanken die beiden in einen heißen lesbischen Kuss. Klaus kam näher, so nah dass er sie bereits berühren konnte, um Isabel ebenfalls einen Kuss zu geben, bei dem die Dankbarkeit, die Isabel ihm entgegen brachte deutlich zu spüren war.

Isabel löste sich von dem Kuss. „Wenn du dich mal wieder heimlich stylen musst für einen Ausflug in dein anderes, geiles Leben, stehen dir hier jederzeit alle Türen offen.“ Dabei nahm sie ihre Hand und legte sie Klaus auf die deutliche Beule in seiner Hose und sie begann seinen Schwanz langsam durch den dünnen Stoff zu massieren, während die beiden wieder in einem Kuss versanken.


Geschrieben

„Ich hab da was geiles für dich, Denise.“ Isabel verschwand nach hinten und ließ sie mit Klaus allein zurück, noch immer massierte sie seinen Schwanz. Klaus nutzte die Gelegenheit um Denise sanft aber bestimmend am Nacken zu packen und ihre Lippen zu seinen zu führen.

Ohne sich zu wehren küsste sie den ihr noch fremden Mann, gab ihm den intensivsten Liebesbeweis, der bisher nur ihrem Mann vor enthalten war und sie spürte die Auswirkungen bei Klaus direkt in seiner Hose, aber auch ihre Fotze begann so langsam auszulaufen, viel zu heiß, viel zu erotisch war die Situation, es war eigentlich kaum etwas passiert bis dahin und doch sprühte die Luft nur so von Funken der Erotik.

Isabel kam zurück und fand die beiden beim heißen Spiel der gierigen Zungen vor. Sie lächelte wissentlich und stellte das kleine Tellerchen auf die Kassentheke. Darauf befand sich ein grobklumpiger Tabak, aus dem sie geschickt eine Zigarette drehte, die Denise irgendwie an einen Joint erinnerte und sie spürte die Anspannung in ihr ansteigen. Isabel reichte ihr die Zigarette und sie fragte was das sei.

„Probier es aus, es wird dir gefallen.“ Sollte sie das wirklich tun? Sie wusste nicht was es war, es konnte jede Art von Droge in dieser Zigarette verarbeitet sein und sie sollte ohne zu wissen was es ist diese rauchen? Konsumieren? Inhalieren? Den unbekannten Stoff in ihre Lungen saugen und in ihren vor Aufregung und Erregung bebenden Körper saugen?

„Vertrau mir“ hauchte Isabel und Denise löste sich von Klaus und nahm die Zigarette. Sie wusste, dass es das Unvernünftigste war dass sie je gemacht hat und genau das ließ die Erregung in ihr weiter ansteigen. Sie setzte sich auf einen lederbezogenen Sessel und zündete die Zigarette an. Probierte sie, sog zum ersten Mal den ihr unbekannten Stoff in sich auf. Denise schloss die Augen und wartete was passiert, wieder zog sie daran, spürte wie ihre Fotze mehr und mehr zu zucken begann, zu zittern, zu beben, zu kontrahieren.

Bald hatte sie die Zigarette halb aufgeraucht und spürte wie sich die Erregung immer weiter zuspitzte und sie bereits mit einer Hand an ihrem Fötzchen spielte. Isabel und Klaus beobachteten sie intensiv, auch Isabel kam näher und streichelte Denise Kitzler, sie setzte sich auf die Lehne und schaute sie zufrieden lächelnd an. „Du rauchst das Sperma von Klaus“ hauchte sie ihr ins Ohr.

„Er hat auf den Tabak gespritzt und ich habe es getrocknet, es ist geil oder?“ in diesem Moment durchzuckte Denise ein wilder Orgasmus, gar nicht mal hervorgerufen durch die sie massierenden Finger sondern von dem wahnsinnigen Gedanken, das Sperma eines fremden Mannes nicht zu schlucken oder in die Fotze gespritzt zu bekommen sondern es zu rauchen.

Es war absolut verrückt, dieser Kick, dieses unendlich intensive Gefühl, diese irgendwie geartete Perversion, Sperma zu rauchen, das Sperma auf die gleiche Stufe wie eine Droge zu stellen, die Droge der Denise mehr und mehr zu verfallen drohte und sie dies mit jeder Sekunde mehr genoss.


Geschrieben

Jetzt musste ich aber mal abspritzen,
sehr geil


Geschrieben

viel Spass beim Spritzen, was fandest du denn so geil?


Geschrieben

einfach nur geil einfach abspritzen reicht hier nicht


Geschrieben

Wie das reicht hier nicht einfach abzuspritzen? Was denn noch? Was ist so geil?


Geschrieben

Sie war nun fertig mit ihrem Styling, die Verwandlung war perfekt, aus dem biederen Mauerblümchen war wiederum ein verführerischer und lustvoller Vamp, eine geile Schlampe geworden.

Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Ja, sie sah wirklich aus wie eine geile Schlampe, laut sagte sie dies zu ihrem Spiegelbild und sie spürte wieder dieses Ziehen im Unterleib, diese dumpfe pochende Erregung. Heute würde sie zum zweiten Mal in ihrem Leben in ein Pornokino gehen, nur diesmal war es besser geplant als das erste Mal.

Damals war wenig los im Kino, ein paar Wichser, zwei Typen die es sich gegenseitig in Bi-Spielen besorgte. Vor allem die Wichser waren dabei regelrecht nervig, sicherlich wünschten sie sich ständig dass eine geile Schlampe im Kino auftaucht, wenn es dann aber passiert schleichen sie still und stumm um sie herum, keiner traut sich mehr als sie nur sabbernd zu begaffen und wenn man sie ansprach liefen sie aufgeregt und wahrscheinlich schon abspritzend davon.

Lediglich einen konnte sie zu einem Blowjob gewinnen, wobei auch dieser schon nach vielleicht zwei Minuten sich in ihrem Mund ergoss, zu einem Fick kam es erst gar nicht so dass sie nach 2 Stunden frustriert wieder ging und sich zu Hause mit ein paar Flaschen Sekt den Frust aus der Fotze soff.

Sie dachte an ihren Mann, der gerade wohl naiv und ahnungslos über den Wolken zu seinem Job unterwegs war um für das Haushaltseinkommen zu sorgen. Sie kümmerte sich um den Haushalt und er war so perfekt wie es sich für eine brave Hausfrau gehörte. In der Zeit wo er nicht da war änderte sich dies komplett, leere Flaschen lagen herum, sie spülte nicht, die Aschenbecher waren voll bis zum überlaufen und Pornos liefen im TV, 24h am Tag.

Auf ihrem Weg zurück in ihr normales Leben kurz vor seiner Rückkehr war jedesmal ein Großputz angesagt, der ihr auch dabei half wieder in ihre alte spießige Rolle zu schlüpfen. Da saß nun ihr Mann im Flieger während sie sich in eine triebgeile Schlampe verwandelte und mit wildfremden Männern und Frauen Fickpraktiken unternimmt die sie ihm immer verweigern würde. Genau das war der spezielle Kick, den ihr diese Ausflüge in ihr anderes ich bereitete.

Heute war sie für den Kinobesuch vorbereitet. Sie hatte einen Mann in einem Kontaktforum kennengelernt, der sie bei dem Besuch begleitete. Zudem hatte er ihren Besuch groß angekündigt. Der Mann war recht dominant und hatte ganz konkrete Erwartungen an sie und den Abend. Sie hatte sämtliche Anweisungen widerspruchlos zu erfüllen und der Gedanke daran, was er sich wohl einfallen lassen würde machte sie noch geiler als sie schon war.

Sie freute sich auf das Ungewisse, natürlich war das unvernünftig, jemandem wildfremden einen solchen Blankoschein zu bieten, aber genau das war es was sie brauchte. Sie kannte lediglich eine Bedingung. Er wollte sie in den Arsch ficken, noch nie war sie in den Arsch gefickt worden, aber er bestand darauf und sie hatte ohne zu zögern eingewilligt. Er hatte ihr auch verboten sich zuvor irgendetwas in den Arsch zu schieben um zu üben oder auszuprobieren wie es sich anfühlt. Sein Schwanz sollte das erste sein dass sich jemals durch ihre enge Rosette in ihren Darm schiebt und diesen dann nach seinem Belieben fickt. Sie war aufgeregt aber sie würde es durchstehen, nein sie würde es genießen, lieben und sich in einen geilen Analfickrausch hämmern zu lassen.


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Sie nahm noch einen Schluck Sekt und rauchte eine letzte Zigarette zu Hause. Ihre Fotze kribbelte, sie war nass, was sie mit einem kurzen Griff prüfend feststellte. Sie ging durch die Garage zum Auto und fuhr. Sie war froh dass sie vom Haus aus direkt in die Garage konnte, es wäre schon zu Fragen gekommen, wenn eine fremde Frau in dem Styling dieses spießige Haus verlassen würde und jemand es sähe.

Sie gab Gas und fuhr wieder mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt. Sie dachte daran wie es wäre, wenn sie geblitzt würde, schön mit ihrem Portrait auf dem Foto und sie kicherte in sich hinein. Da müsste sie sich wieder eine schöne geile Lüge für ihren Mann einfallen lassen müssen. Egal, im Lügen und Betrügen war sie perfekt und es erregte sie immens wenn sie es tat.

Sie kam am Kino an, ein paar Minuten zu früh, so blieb sie im Wagen sitzen als sie ihn an eine Stelle geparkt hatte wo sie den Parkplatz gut überblicken konnte. Eine weitere Zigarette um die Zeit zu überbrücken rauchte sie im Auto. Falls ihr Mann fragt warum auch das Auto nach kaltem Rauch riecht würde sie ihm wieder von der kettenrauchenden neuen Freundin erzählen mit der sie vorgeben würde unterwegs gewesen zu sein.

Mit Isabel hatte sie schon ausgemacht, dass wenn ihr Mann diese mal kennen lernen möchte, sie diese Rolle übernahm. Sie deckte sie wirklich total. Sie unterstützte ihr Doppelleben, ein wenig hatte sie das Gefühl als würde sie das auch erregen. Dabei würde ihr Mann sicher extrem große Augen machen, wenn Isabel sie besuchen würde, da sie in der Freizeit ihren Fetisch offen zur Schau stellte. Hohe Schuhe oder Stiefel und ein kurzes Lackoutfit, halterlose die deutlich erkennbar sind.

Lediglich im Laden stylte sie sich etwas dezenter, da sie festgestellt hatte, dass es insbesondere unerfahrenere Kunden und Kundinnen ein wenig abschreckt wenn sie so frivol dort arbeiten würde. Privat schlüpfte sie dann wieder in die Outfits die sie so liebte.

Denise schnippte die Kippe aus dem Fenster und sah einen Mann auf ihn zukommen, der der Fremde sein könnte. Sie stieg aus, ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, dann vereiste sich sein Blick, er wirkte unglaublich selbstsicher und herrisch. Er gefiel ihr, er würde ihr in dem Kino alles zeigen was sie erleben musste. Und sie würde sich bei ihm absolut sicher fühlen, sicher sein, dass nichts passiert, aber egal aber vor allem sicher dass er ihre Grenzen verschieben würde.

„Michelle?“ sprach er sie an und sie nickte. Sie benutzte einen anderen Namen auf der Kontaktplattform und dies erregte sie zusätzlich, es komplettierte ihre Rolle. „Michelle gefällt mir nicht, ich werde dich Denise nennen!“ sie zuckte zusammen und nickte wieder. Wusste er mehr? Oder war es Zufall? Ok auch Denise ist ein frivoler Name, aber wie kam er genau auf ihren echten Namen? Oder konnte er noch mehr in ihren Augen lesen als ihr lieb war?

Er zog ein Halsband hervor und legte es ihr an, verbot ihr es jemals abzulegen, nur er hat das Recht dazu, sie dufte es weder an- noch ablegen. Würde sie es tragen wollen dürfte sie ihn darum bitten es ihr anzulegen, aber es niemals selbst tun. Über die Art der Bestrafung bei Zuwiderhandlung sagte er nichts, sie fragte auch nicht, aber sie wusste instinktiv dass es eine echte Strafe werden würde.

Sie bot schließlich auch genügend Ansatzpunkte, in ihrem Leben als Schlampe in sexueller Hinsicht und in ihrem Leben als Mauerblümchen könnte er ihr Doppelleben auffliegen lassen. Sicher würde er das nicht tun, das wäre gemein, fies, aber sie wusste es nicht und sie liebte die Ungewissheit, wie sie mehr und mehr feststellte.


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