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Mehr als ein Schnäppchen.


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Geschrieben

Hallo liebe Poppen Gemeinde.

Nachdem ich in der letzten Zeit des Öfteren hier im Forum mir die eine oder andere Geschichte reingezogen habe, sitze ich nun hier und bringe meine Zeilen nieder, zu den Geschehnissen des Heutigen Tages.
Ich schreibe diese Zeilen in Realtime. Sollte also jemand irgendwelche Fehler entdecken, darf er sie gerne behalten. Ich mach dann einfach neue.

Auch mag es dem einen oder der anderen etwas langatmig vorkommen, aber ich möchte möglichst nachvollziehbar erzählen und dazu gehört eben das ganze drum herum.

Vor einiger Zeit hatte ich begonnen diverse Online-Portale und Märkte nach günstigen, gebrauchten Alu Felgen für meinen Wagen zu durchforsten. Da ich keine Eile hatte schrieb ich mal hier - mal dort. Natürlich beobachtete ich auch die Angebote bei Ebay.

Dabei ist mir dann ein Satz passender Felgen incl. fast neuer Reifen ins Auge gefallen. Es war Zufall. Die Seite zeigte irgendwann an... "Weitere (oder andere) Angebote die Ihnen gefallen könnten" Vermutlich deshalb weil es eben außerhalb meines angegebenen Suchradius gelegen war.

Egal, das Angebot war wirklich interessant - Preis 1€... Naja... Laufzeit noch 8 Tage.
Ich wollte schon auf beobachten klicken aber irgendwas veranlasste mich, dazu zu bieten. Ich gab also mein Höchstgebot ein, (dieses war übrigens lächerlich gering) für dass ich bereit gewesen wäre die doch große Strecke auch zu fahren.

Wie das leben so spielt. Irgendwann saß ich an meinem Laptop, als eine Nachricht von Ebay herein kam.
"Sie haben gekauft" ;-)

Im ersten Moment war ich etwas verdutzt, hatte ich doch in den letzten Tagen für keinen Artikel geboten. An die Felgen dachte ich keinen Moment. Zu gering war einfach mein Gebot gewesen.

Deshalb war ich absolut baff, als ich las - ich wäre der Höchstbieter dieser Auktion gewesen... bla bla...
Kaufpreis 1€ - Es hatte unverständlicher Weise tatsächlich keiner außer mir auf dieses Angebot reagiert.

Es ist ja auch nicht unüblich, dass Anbieter ihre Angebote wieder löschen - wenn ihrer Meinung nach zu wenig Bieter/Gebote vorliegen. Oder sie bieten über Freunde die eigene Auktion eben hoch usw. Ihr kennt das ja alle.
Mein erster Gedanke war - Jetzt werde ich wohl darum streiten müssen...

Es kam ganz anders, knapp 10 Minuten später hatte ich die persönlich Nachricht des Anbieters im Postfach, mit der bitte mich wegen der Abholung in Verbindung zu setzen. Handy Nr. - alles dabei.
Für Heute war der Abholtermin vereinbart.

Gegen Mittag machte ich mich auf den Weg.
Gestern musste ich beim starten feststellen, dass meine Klimaanlage mir ihren Dienst verweigerte. Genau zur rechten Zeit - toll.
Gestern 33 Grad - Heute noch mehr...

Dementsprechend war ich aber angezogen, T-Shirt, dünne Sport Shorts und Schlappen. Also genau 3 Kleidungsstücke... MIT Schuhen ;-)
Es war wirklich unangenehm heiß. Die erste Wasserflasche leer und erst der halbe Weg. Die andere hälfte ging über Land.
Etwa um 14.30 Uhr hatte ich mein Ziel ziemlich verschwitzt erreicht und klingelte an der angegebenen Taste des Mehrfamilienhauses.
Es war ein gut sanierter Altbau mit modernen Elementen.
Die Sprechanlage ging an und eine Frauenstimme meldete sich mit "Ja Bitte?"

Ich gab mich zu erkennen ;-) und ich hörte sie sagen "Moment, ich komme runter"
Ich stand in der heißen Sonne und wünschte mir gerade eine kalte Dusche, als sich die Tür öffnete und es mit einem Schlag nochmals 5 Grad heißer wurde... mir jedenfalls..

Vor mir stand eine Person in einem dünnen, kleingemusterten rötlichen Sommerkleid. Wirklich.. Hauchdünn... oben mit dünnen Spaghetti - Trägern, der Ausschnitt knapp am Ansatz der kleinen festen Brüste endend, und der Saum so mitte der Schenkel.
Ihr alter schätze ich auf Anfang 40. Schwer zu sagen. Sie war ca. 1,60/165 groß, Konfektion 38/40 hatte das gewellte rötlich/braune Haar hinten verknotet. Ihre Haut hatte einen Bronzefarbenen Ton... davon sah man viel...und ich sah noch mehr, nämlich ihren Slip - der durch das feine Gewebe schimmerte.

Einen kleinen Mini Augenblick muss ich wohl zu lange gezögert haben bis ich die Begrüßung einleitete , denn sie zeigte plötzlich ein... sagen wir spitzbübisches lächeln.

Nach den ersten Sätzen, bei denen ich ihren leichten aber Süßen Akzent bemerkte, kamen wir auf den Grund meines Erscheinens. Irgendwie war da aber auch plötzlich etwas in der Luft... Erotik... Sex... Spannung...kribbeln ??
Jaja... Männerträume...
Sie öffnete die Tür zu den Kellerräumen. Dabei lag mein Blick nat. auf ihrem hübschen Hintern. Es war ein Rio Slip. Sie muss doch wissen wie relativ transparent ihr Kleidchen ist - dachte ich mir beim hinuntergehen. Frau schaut doch in den Spiegel - oder ? Mal schauen ob ich auch ihre Brüste erkennen kann - fantasierte ich weiter.

Unten angekommen, es war hier herrlich kühl im vergleich zu oben, drehte sie sich zu mir um und meinte... Ich solle nicht erschrecken wenn sie die Tür öffnet, aber sie hätten diese Woche ihre neue Küche bekommen und hätten die Teile der alten eben notgedrungen in den Keller schaffen müssen. Normal wäre es Heute schon wieder weg, bei dem Bruder von ihrem Freund. Allerdings hätten die beiden dringend irgendwohin müssen und kämen erst Morgen wieder zurück.

Noch dachte ich mir nichts dabei. Erst als die Kellertüre offen war, ich einen Blick hineinwerfen konnte, war mir klar weshalb diese Einleitung von ihr kam.
Der Keller war voll bis unter die Decke.. Nein... voll gestopft trifft es besser.
Jetzt hörte ich sie sagen...Da rechts stehen die sensiblen Geräte meines Freundes und dort hinten in der linken Ecke lagern die Felgen.
Das heißt - alles muss erst mal raus, nicht dass etwas von den Dingern kaputt geht - er würde mir den Kopf abreißen.
Außerdem könne ich für dieses Schnäppchen ruhig auch etwas tun hätte ihr Freund gesagt, dabei lächelte sie wieder wie vorhin.

Ich sah tatsächlich keine Möglichkeit an die Felgen zu gelangen, ohne eben etliche Teile ihrer alten Küche nach draußen in den Kellergang zu schaffen.

Also begannen wir gemeinsam die ersten Sachen nach draußen zu schaffen. Immer wieder musste ich sie anschauen... sehen wie sich ihr geiler Hintern unter dem Fähnchen bewegt, sich der Stoff an ihre Hüften schmiegt. Busen konnte ich keinen erkennen, irgendwie schien der Stoff oben anders gearbeitet zu sein, allerdings meinte ich zu erkennen dass sich doch recht breite Nippel abzeichnen würden.

Inzwischen hatte mich die ganze Situation relativ frei gemacht. Ich genoss ihren Anblick und geilte mich mehr oder weniger offen an dem was ich zu sehen bekam auf. Dazu trug auch ihre unkomplizierte Art einen gehörigen Schuss bei.
Sie trug genauso viele Kleidungsstücke wie ich, nur ... ich hatte im Gegensatz zu ihr keinen Slip an.

Als zwei doppelte Hängeschränkchen nach draußen zu befördern waren, gingen wir beide in die Hocke um es anzuheben. Dabei konnte mein Blick ihren festen Schenkeln bis ins Paradies folgen. Sie schien es jedoch nicht zu bemerken.

Als das 2. Schränkchen an der Reihe war, stellte ich mich absichtlich etwas ungeschickt an, rutschte mit den Fingern der einen Hand ab und schimpfte leise... sch...
Ich war mit einem Bein wie in der Hocke, das andere hatte ich abgewinkelt (wie auf einem Stuhl sitzend) neben dem Schrank. Mir war klar welchen Einblick sie nun in meine Shorts haben musste. Ich wusste ja wie weit das Hosenbein aufklaffte.
Meine Eier hingen lang und schwer und auch mein Schwanz hatte seine Ruheposition etwas aufgegeben, aber nur etwas - lach
Nun war es an ihr, einen Augenblick zu lange zu zögern beim anheben.
So schafften wir Stück für Stück nach draußen. Das ganze dauerte etwa 20 Minuten. Trotz der angenehmen kühle im Keller schwitzten wir beide dabei dennoch ganz schön. Endlich geschafft. Wir setzten uns beide nun auf eines der Hängeschränkchen. "Durst" sagte ich lächelnd... "Ich auch" meinte sie. Dabei stand sie auf, ging in ihren Keller und rief fragend heraus.. "Cola - Wasser - Bier ?"... Wenn es ein Pils ist, schön kalt, würde ich es nehmen. Ansonsten eben ein Wasser.

Tatsächlich kam sie mit 2 Pilsflaschen wieder. Aufmachen kann ich aber nicht, meinte sie mit ihrem unschuldigen lächeln.
OK - das bekomme ich hin - antwortete ich.
Wenn nicht bring ich einen Flaschenöffner mit, ich will kurz meine Zigaretten oben holen, war ihre Antwort.

Moment - ich wieder... ich hab meine oben im Wagen, der ist nur eine Treppe ;-)
Also ging ich hinauf, bei der Gelegenheit entdeckte ich einen nun freien Platz im Hof, so dass ich später nicht so weit mit den Reifen hätte. 2 Minuten später war ich wieder im kühlen Keller. Die Flaschen waren schnell geöffnet und wir stießen miteinander an, rauchten und plauderten. Natürlich auch über die Hitze - meine kaputte Klima - ihren Stress wegen der Küche diese Woche - ihren Freund der nur die Arbeit in letzter Zeit kannte usw. usw.
Dabei hatte ich das Gefühl etwas mehr von ihren Brustansätzen sehen zu können als vorher. Aber das konnte auch täuschen. Es war sehr angenehm mit und bei ihr...Nebenbei schweiften meine Gedanken immer öfters zu ihrem Hintern... Schenkeln... Slip... und ich stellte fest, inzwischen doch sehr Kopfgeil geworden zu sein. Kennt ihr das ? Wenn der Riemen so ganz leicht angeschwollen ist - aber eben noch lange nicht mal halbsteif aber die Erregung sehr deutlich zu spüren ist. Wenn ein kleiner Hautkontakt genügt um ihn weiter anschwellen zu lassen...?


Geschrieben (bearbeitet)

So ging es mir in diesem Moment.
Nach einer weiteren Zigarette machte ich mich daran die erste Felge nach oben zu schaffen. Trotz Alu aber eben auch wegen der Breite der Reifen hatte diese ein ordentliches Gewicht und ich sagte ihr - dass ich das alleine machen würde.
Die erste Felge im Kofferraum, kam sie mir mit einer zweiten Felge, sich abmühend entgegen. Natürlich nahm ich ihr die Felge auf der Treppe ab. Dabei berührte ich mit meiner rechten Hand zufällig ihre Brust. Keiner ließ sich etwas anmerken.
Als ich wieder den Keller betrat, kramte sie gerade leicht gebückt in einer Plastikkiste.

Was ich außerdem erkennen konnte, ließ das Blut in meinen Schwengel schießen.
Da war unter dem Kleid tatsächlich kein Slip mehr zu sehen. Ihr Kleid was knapp bis zum Ansatz der Pobacken nach oben gerutscht.
Ich fühlte mich unbeobachtet und schaute ganz genau hin...
Nein... da war wirklich nichts als glatte Haut zu sehen :-)

Schnell packte ich die beiden restlichen Reifen in den Kofferraum - Schloss diesen und ging wieder nach unten. Sie kramte noch immer in einer anderen Box.

Ich suche die Schrauben für die Felgen sagte sie - die gehören ja dazu. Ich zündete mir eine Zigarette an und fragte ob ich mir eine Flasche Sprudel nehmen dürfe, was sie beiläufig mit einem "natürlich" bejahte.

Inzwischen war sie an einem Deckenhohen Regal angelangt, welches voller Kunststoffboxen in verschiedenen Farben und Größen war.

Ich bot ihr meine Hilfe bei der Suche an, hockte mich neben sie und war darauf bedacht ihr wieder diesen Einblick zu bieten.
Beide zogen wir verschiedene Boxen heraus und kramten darin. Wir suchen ein Säckchen meinte sie... Dann sieh mal zwischen meine Beine dachte ich frech, sagte aber... werden wir schon finden.

Auch ich versuchte zwischen ihre Schenkel zu blicken... einen Blick auf ihr Fötzchen zu werfen, leider klappte das nicht wirklich.

Bei der nächsten Box bemerkte ich aus dem Augenwinkel ihren Blick in meine untere Region. Sie kramte länger als nötig darin, selbst aus meiner Position sah ich, dass da kein Säckchen drinnen sein konnte.

So arbeiteten wir uns Regal für Regal nach oben - ohne Erfolg.
Inzwischen musste sie sich schon etwas strecken um an die Boxen zu kommen. Diese waren nun etwas kleiner aber manchmal 3-4 Stück aufeinander. Wie gesagt, es war ein Altbau und die Decken auch im Keller recht hoch. Ich schätze mal so 2,80m bis 3m.
Als sie nicht mehr richtig an die Dinger herankam, zog sie sich eine Plastikbox vom Boden heran, drehte diese um und stieg darauf.
Als es dann noch eine Etage höher ging, bekam sie leichte Probleme mit der Standsicherheit als sie die Stapelboxen herauszog. Der weiche Boden ihrer Box tat ein Übriges. So kam es dass ich sie stützen musste. Meine beiden Hände lagen auf ihrer Hüfte und hielten sie. Ich nahm die Boxen ab - sie stieg herunter - kurzer Blick hinein - nichts - also wieder hinauf und zurück - die nächsten holen.
Ich genoss es regelrecht, hatte ich doch den Süßen Arsch direkt vor Augen.

Nun musste ich meine Hände zum stützen etwas verteilen, eine an der Hüfte - die andere am Schulterblatt. Bloß gut das keine Leiter da war....
Als sie mit einem Stapel etwas Mühe hatte und leicht ungeduldig daran rüttelte und zog, musste ich mit beiden Händen an die Schultern fassen.
Durch die ruckartige Bewegung von ihr, rutschte die Box am Boden etwas und sie strauchelte vollends... direkt in meine starken Arme :-)
Zunächst versuchte ich sie unter den Achseln zu halten, jedoch dadurch dass sie ihr Gewicht komplett gegen mich verlagert hatte musste ich einen Schritt zurück machen, was wiederum einen Stand auf der Box unmöglich machte.
Plötzlich hing sie mit ihren Achseln über meinen Unterarmen und ich hatte Reflexartig zugegriffen... in jeder Hand hielt ich eine ihrer Brüste. Sie war weich in meinen Armen, stand inzwischen wieder auf sicherem Boden und machte keinerlei Anstalten sich aus diesem sicheren Halt befreien zu wollen.

Ich begann einfach den kleinen Busen durch das dünne Kleid zu kneten. Keinerlei Abwehr von ihr... Im Gegenteil, sie begann ihren Hintern an meinem halbsteifen Schwanz zu reiben. Sie legte den Kopf zurück... an meine Schulter. Ich sah ihre geschlossenen Augen...

Meine rechte Hand wanderte seitlich unter den Stoff... ich suchte den harten Nippel... Mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht... Er war klein - hart - und für die länge groß im Durchmesser. Meine linke glitt Richtung Bauch...drückte sie sanft meinem zuckenden Schwanz entgegen...
Ich löste meine Hand von ihrer Brust, fasste mit beiden Händen das Kleid und zog es ihr nach oben. Sie half mir dabei.
Nun hatte ich sie... nackt und Streifenfrei vor mir. Sie lehnte sich wieder gegen mich, Kopf an meiner Schulter... Augen geschlossen und ihre beiden Hände plötzlich an meinen Schenkeln...

Sie streifen vorne hinauf - hinab... nach hinten... wieder nach vorne... immer weiter nach oben... da... der Rand meiner Shorts... ihre Fingerspitzen kriechen darunter... reizen meine Leisten...
Fast hätte ich dabei vergessen das sie nackt vor mir stand...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Meine Hände suchen wieder ihre kleinen festen Brüste…. Die geilen, harten Nippel…. Ich knete von unten hebend ihre Brüste… streife von oben mit den Daumen herab… über die Nippel… lasse sie federn… Drücke die Titten so gut es geht zusammen…. Nehme die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger… drehe sie zwischen den Fingern…. Werde etwas fester… fordernder…

Inzwischen sind ihre Fingerspitzen zwischen meinen Schenkeln angekommen. Die Fingernägel fahren sanft an meinem Hodensack entlang…. Kraulen ganz leicht meine Eier… Mein Schwanz wird immer größer… immer härter…. Sie hebt mit den Fingerspitzen meine Eier an… lässt sie fallen… immer wieder immer mehr…. Ich zwirbele inzwischen ihre Warzen immer heftiger… es scheint ihr zu gefallen wenn sie etwas rauer behandelt werden… sie stöhnt leise… ich drücke ihre Nippel zusammen… drehe gleichzeitig etwas und ziehe unvermittelt stark an ihnen…

Ein lautes Ahhhhhhh… einknickende Knie und der feste Griff um meine Eier sind ihre Reaktion.
Noch immer stehen die Tür zur Kellertreppe sowie die Haustüre offen. Sollte jemand kommen und einen Blick in Richtung Keller werfen, wäre das wohl ein grandioser Anblick.

Ich lasse wieder nach… massiere die kleinen Tittchen… spiele mit den Handflächen um ihre harten Nippel…
Ihre Finger greifen die Hosenbeine meiner Shorts und ziehen sie nach unten so weit es geht. Ich helfe ihr, steige aus der Hose… Mein Schwanz drückt sich steil aufgerichtet in ihre Arschfalte… Sogleich bewegt sie sich leicht auf und ab…

Meine Hand wandert über ihren Bauch… zwischen ihre Beine… meine Finger finden den Weg… fahren genau zwischen die Schamlippen….Nass…. Patschnass… meine nassen Finger beginnen die Umgebung zu umkreisen… drücken gegen den Venushügel…. Suchen den kleinen Kitzler… der ist schnell gefunden… denn auch der ist wie ihre Nippel nicht zu überfühlen…

Sie atmet heftig und stossweise… stöhnt immer wieder auf….jedesmal wenn ich selbst etwas vermeintlich „zu heftig“ agiere – scheint es ihr besondere Lust zu bereiten. Das will ich nun genau wissen… ich schnalze mit meinem Finger über ihre Klit… sofort die Reaktion… zucken… stöhnen… ich beginne den kleinen Zwerg zwischen den Fingern zu rollen wie zuvor ihre Nippel…
Ein lautes AAaaarrgggghhhh… bricht aus ihr heraus. Ich glaube das war im ganzen Haus zu hören. Ich fasse sie an ihrem Haarknoten, bringe sie dazu sich zu drehen und drücke sie Gleichzeitig nach unten… Sie schaut mich an… direkt in die Augen…
Noch immer habe ich meine Hand an ihrem Haarknoten… ich ziehe nun ihren Kopf zu meinem Schwanz… der ebenfalls inzwischen sehnsuchtsvoll nass glänzt…
Meine andere Hand greift meinen Schaft… ich schlage meine Eichel gegen ihre Lippen… gegen ihre Backen… reibe über ihre Lippen und drücke – keinen Widerstand duldend – meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Es gibt keinen Widerstand, im Gegenteil... noch immer den Augenkontakt mit mir haltend, beginnt dieses geile Luder meinen Schwanz zu saugen… zu lecken… zu knabbern…

Ihre Hände umfassen dabei meine Arschbacken… Ihre Fingernägel sind im meiner Ritze zu spüren…. Sie zieht meine Backen jedes Mal auseinander wenn mein Schwanz in ihrem Blasemund verschwindet. Ihre Augen leuchten mich an… ihre Fingernägel… an meinem Sack,,, am Damm… uhhhhhhhh an der Rosette…. Ihre Augen… dieses Saugen… dieses spielen…. Immer wieder… von hinten .... an den Eiern spielend….

Mir steigt der saft unaufhaltsam immer höher… sie scheint es zu spüren…. Wird noch hingebungsvoller… geiler… versauter… Dabei schaut sie mich noch immer direkt an… zeigt mir wie sehr es ihr gefällt und Spaß macht… was sie hier mit mir tut… Als ihr Finger den Widerstand meiner Rosette durchbricht – brechen auch bei mir alle Dämme…

Schub um Schub… komme ich in ihrem Mund… Ihre Augen blitzen stolz… sie spielt mit meinem Schwanz im Mund…. Ein lächeln umspielt ihre Lippen. Sie wirkt fast schon etwas glücklich in diesem Moment. Sie leckt meinen Schwanz…
Am Mundwinkel und am Kinn-Grübchen hat sich etwas von meinem Sperma gesammelt. Bevor sie auf irgendwelche Ideen kommt, ziehe ich sie wieder an ihrem Haarknoten zu mir hoch… Noch immer dieser geile Augenkontakt, keine Sekunde verliert sie meine Augen… meine Lippen nähern sich ihren… ich ziehe ihren Kopf sanft in ihren Nacken… fahre vom unteren Rand ihres Kinns mit meiner Zunge nach oben… schiebe ihr so mein restliches Sperma zwischen die offenen Lippen…. Sie stöhnt lustvoll… ebenso mache ich es mit dem Rest im Mundwinkel… Unsere Zungen finden sich… Ihr stöhnen wird lauter… mehr… intensiver…


Geschrieben

ich spürte ihre Brustwarzen an meiner Brust… spürte wie sie durch meine Haare streiften… mich sanft berührten…. Sich dann wieder an mir rieben…
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und die Zeit schien tatsächlich still zu stehen.

Keine Ahnung wie lange wir da so im Küssen versunken standen, Meine Hände waren überall auf und in ihrem Körper. Sie genoss es einfach, war unheimlich weich in meinen Armen, gab sich völlig der Situation hin.
Ich merkte wie sie mit ihrem Unterkörper, mit ihrem Bauch begann meinen Schwanz zu walken… hin und her… Ich spürte außerdem das wieder neues Blut zu ihm unterwegs war .. und… noch etwas spürte ich…. Recht deutlich… überdeutlich…. Ich musste mal…

Es waren die ersten Worte die wir wechselten seit sie in meinen Armen gelandet war, noch nicht einmal ihren Namen kannte ich… O.K. den Nachnahmen schon…
Etwas verlegen meinte ich zu ihr, dass es gerade wenig Sinn machen würde, denn ich…..
Schmunzelnd nahm sie meine Hand und zog mich nach draußen in den Flur. Zog mich durch den engen Gang der voller Küchenteile stand, hinein in einen Raum der ganz offensichtlich die Waschküche war. Trockner – Waschmaschinen – Leinen zwischen den Wänden… und mitten im Raum, ein Gulli Ablauf…
Der Boden war dunkel bis feucht, sicherlich durch die hohe Luftfeuchtigkeit hier drinnen.
Ich verstand was sie meinte als sie mich hier herein gezogen hatte. Normal habe ich auch wenig Probleme oder Hemmungen… Aber als sie leise… „mach“ sagte… verkrampfte ich jetzt doch etwas. Vielleicht die ganze, ungewöhnliche Situation ?... Jedenfalls merkte sie schnell was los war, griff nach meinem Schwanz…hockte sich vor mich und zog mich ebenfalls in die Hocke. Mit der anderen Hand fuhr sie sich zwischen ihre Beine… öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen und hielt mit der andern meinen Riemen, der sich wieder etwas weiter mit Blut gefüllt hatte.
Erste Zweifel hatte ich – ob ich denn überhaupt noch…. Könnte…
„Komm… mach…“ wieder ihre Worte…
Irgendwie halfen sie aber, ich spürte wie es mir anstieg – sie spürte es auch… sie zielte in den Gulli und ich ließ es laufen… Als mein Strahl versiegte, begann sie sofort sanft zu wichsen…. Nun war aber sie dran….
Ich führte sie zu einer Maschine, die mit einem blauen Frottee bespannt war. Hob sie hoch und setzte sie darauf. Sofort lehnte sie sich nach hinten auf ihre Unterarme und stellte ihr Füße mit den Fersen vorne an den Rand. Nun begann ich damit dieses geile Stück mit Händen/Fingern/Mund/ und Zunge zu verwöhnen. Was wir hier taten, wäre für ein Paar sicher fast normal gewesen. Nur – wir waren keines, kannten uns nicht, sahen uns das erste mal und trieben hier versaute Spiele als wäre es das normalste auf der Welt.

Nur kurz hielt mich dieser Gedanke auf. Zu geil war der sich mir bietende Anblick ihrer rasierten – gut geöffneten und nassen Möse… der darunter liegenden Rosette… Mit beiden Daumen öffnete ich ihre Spalte noch etwas weiter… nasses, rosa Fleisch…sogar klitzekleine Schaumperlen erkannte ich…
Ich näherte mich mit meinem Mund… sog den geilen Duft in mich hinein und berührte mit meiner Zungenspitze ihren unteren Rand ihrer Spalte… da wo der Damm beginnt…
Ich züngelte etwas… strich mit meiner Zunge die eine Lippe hinauf… wieder hinab… die andere hinauf… vermied es aber ihren Kitzler zu berühren… wieder hinab und diesmal über die Mitte… ganz langsam…und tief eintauchend…
Dieses Spiel trieb ich eine ganze Weile. Inzwischen konnte ihren Geilsaft schlürfen…Sie stöhnte…zuckte… rotierte… hob mir ihr Becken entgegen als wollte sie mich damit schlagen…Meine Zunge fuhr tiefer… über ihren Damm entlang… immer wieder…kreiste um ihre Möse… machte ihre Schenkel nass… und stupste nun mit der Spitze gegen ihren Anus…
Ein kehliges stöhnen war ihre Antwort… Immer fester wurde mein Spiel, inzwischen hatte ich begonnen etwas an den Lippen zu saugen… dazwischen… und plötzlich hatte ich ihren Kitzler zwischen meinen Zähnen… hielt ihn fest… presste meinen Mund so gut es ging auf die übrige Region und begann zu saugen…
JAAAAAaaaaa…. Es war regelrecht geschrieen… sie zuckte… bockte…. Und schluchzte…Sekundenlang… eine herrliche Ewigkeit für mich…
Mein Gesicht war nass… mein hals war nass…. Mein T-Shirt vorne nass…
Die kleine geile Maus hatte mich tatsächlich… nass gemacht…. Mein Schwanz war halb steif…und zuckte als ich dies bemerkte verdächtig begierig…

In diesem Moment waren von oben Schritte zu hören… Schlagartig wurde mir und scheinbar auch ihr bewusst, in welcher Situation wir uns befanden. Wir hatte keine Chance uns irgendwie aus der Affäre zu ziehen wenn jemand nach unten kommen sollte. Kleider im Kellerraum – wir hier… nackt… nicht mal ein Handtuch war hier zu sehen.
Die Schritte gingen GSD die Stufen hinauf…
Etwas ernüchtert machten wir uns zurück in ihren Kellerraum… zogen Shorts und Kleid an… zündeten uns eine Zigarette an, öffneten eine neue Flasche Wasser und setzten uns wieder auf das besagte Hängeschränkchen.

Irgendwie schien sie das Bedürfnis zu haben mir zu erklären zu wollen, wie es „Dazu“ kommen konnte. Sie erzählte von ihrem Freund, der sich vor einem Jahr auf eigene Füße gestellt hatte, aber seither immer mehr nur noch um sein Geschäft kümmern würde… Früher wäre es toll gewesen mit ihm – Sex… überall und immer… auch am See oder im Kino usw.
immer stärker seien ihre erotischen Fantasien in letzter Zeit geworden.
Je wärmer es geworden sei – umso schlimmer… meinte sie lächelnd. Zuletzt hatte sie fantasiert, den Käufer der Felgen hier im Keller zu verführen, sich Hemmungslos durchficken zu lassen – einfach ihren Wünschen und dem Trieb nachzugeben.

Klar, sagte sie… dass es dann doch so passieren würde… hätte sie auch nicht unbedingt erwartet. Mit einem Grinsen meinte ich… „Noch habe ich meinen Schwanz keinen mm in dir gehabt… also von durchficken kann keine Rede sein“… „Du bist ja auch noch nicht weg und wir hier noch nicht ganz fertig“
Schlagartig wurde mir klar, das ganze Zeugs musste ja wieder hinein in den Keller…

Wir begannen also alles wieder einzuräumen… natürlich nicht ohne immer wieder den Hautkontakt des anderen zu suchen… so machte das ganze wenigstens etwas Spaß.
Als wir fertig waren, meinte sie… „komm… jetzt haben wir uns eine kalte Dusche aber wirklich verdient“ Beim hinaufgehen… erfuhr ich auch ihren Namen…. Nennen wir sie hier einfach mal Bea…
Wir duschten uns in einer rel. geräumigen Vollglasdusche mit Regenkopf  seiften uns ein und spielten auch etwas miteinander.

Danach führte sie mich durch eine Wand aus Glas… auf einen doch ordentlich breiten Balkon, dessen Überdach der obige Balkon war. Eine Seite war mit einer Bambusmatte versehen, zur anderen war Mauerwerk. Wir setzten uns nackt an ihren Tisch… sie brachte eiskalte Getränke… Eiswürfel dazu und etwas Obstsalat. Als ich in mein Schälchen schaute, meinte ich grinsend… da ist ja gar keine Pflaume drin….
Sie verstand sofort… pickte sich eine rote Kirsche aus ihrer Schale… legte diese zwischen ihre Schamlippen und meinte… „So.. jetzt zufrieden ?“
Sofort war ich natürlich bei ihr… hockte vor ihrem Stuhl… sie klappte die Lehne herunter… und ich fischte die Kirsche aus dem süßen Fötzchen… tief tauchte ich dabei in sie ein…saugend presste ich mein Gesicht darauf… wissend das sie es mochte und reagierte…

Ich will jetzt richtig…. Meinte sie… zog sich hoch… und mich hinterher durch die weit geöffnete Schiebetüre zum Wohnzimmer…. Dort schubste sie mich auf eine graue, breite Wohnlandschaft… drehte sich um… ging zum Schrank und holte etwas aus einer Schublade… Als sie es auf den Tisch legte, konnte ich Kondome und ein Fläschchen Massageöl erkennen…
Sie stand breitbeinig vor mir… und begann sich äußerst ordinär selbst zu wichsen… Ein geiler Anblick…. Ich musste einfach selbst meinen Schwanz greifen und auch mitmachen…


Geschrieben

Sie grinste… begann ein Kondom auszupacken… und über meinen Schwengel zu ziehen….
Kaum geschehen… schwang sie sich auf meinen Schwanz und führte diesen zwischen ihre Lippen… ein kurzes hin und her… und ich drang langsam immer tiefer in sie ein… Als ich gänzlich in ihr steckte… griff sie nach meinen Brustwarzen und begann mit diesen zu spielen…
Ich beschloss – mich mal absolut passiv zu verhalten und zu sehen was sie denn so alles anstellen würde – mit mir… Ich lehnte mich zurück – auf ein dickes Kissen… verschränkte die Arme hinter dem Kopf und grinste sie wissend an…
Da war er wieder… Dieser Augenkontakt…. Sie schaute mir wieder.. scheinbar bis tief in mein innerstes hinein… schien meine Seele zu erforschen… meine Wünsche zu lesen… es war einfach unglaublich… Fast hatte ich das Gefühl – ich würde sie schon Jahre kennen.

Langsam begann sie sich zu bewegen… nur etwas… auf… ab…. Hin… her…
Ich spannte dabei immer wieder meinen Schwanz in ihr an, was sie mit einem ebensolchen anspannen ihrer Scheidenmuskulatur beantwortete. Ganz langsam begann sie mich zu reiten… ließ dabei ihren Arsch etwas kreisen… und lockte mich… Sie beobachtete meine Reaktionen ganz genau…. Immer verführerischer und geiler wurden ihre Bewegungen…. Immer wieder ließ ich meinen Schwanz in ihr zucken… signalisierte ihr wie sehr mir das gefiel…
Völlig unvermittelt… schüttelte sie jetzt ein erster Orgasmus… Sie stöhnte… schloss die Augen und krallte ihre Finger in meine Brust… Sie schien selbst etwas überrascht…als sie ihre Augen wieder öffnete… Da war es wieder… dieses bezaubernde lächeln… das funkeln in ihren Augen… Als wolle sie sagen…. Sorry… oder vielleicht auch.. „Na warte“
Wohl eher letzteres… denn nun wurde ihr treiben noch intensiver…. Noch geiler….

Sie beugte sich zu mir… küsste mich verlangend… nass… leckte meine Augen… meinen Hals… Ihre Zunge bohrte sich in mein Ohr…. Saugte am Hals… hinunter zu meinen harten Brustwarzen… saugen… knabbern…. Puuhhhh … mein Schwanz zuckte immer mehr und es bereitete mir immer mehr mühe… passiv zu bleiben…. Aber genau das schien sie zu reizen…
Immer weiter steigerte sich ihr bemühen… dabei rutschte ihre nasse Fotze ordentlich auf meinem Schwanz auf und ab… Ihr Arsch knallte auf meine Oberschenkel… durch den feuchten Film unseres Schweißes gab es immer wieder ein schmatzendes Geräusch wenn sie wieder nach oben ging… und ein erneutes schmatzen… was von ihrer geilen – nassen Spalte verursacht wurde…
Ich schloss meine Augen…. Und gab mich diesen geilen Geräuschen und dem Gefühl hin.
Ich spürte ihre Hände an meinen Eiern… sie rollte sie hin und her…. Stöhnte immer geiler….
Ich öffnete meine Augen und sah, dass sie ihre eigenen ebenfalls geschlossen hatte… Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt… stützte sich auf meinen Schenkeln ab und fickte mich indem sie ihr Becken hart vor und zurück bewegte…
Meine Hände gingen wie von selbst zu ihren kleinen Titten mit den Steinharten Nippeln…

Ich hielt nur meine Handflächen an die kleinen Türme… so dass sie daran bei jeder Bewegung gerieben wurden…. OOoooUuuhhhhoooo….
Eine Hand fuhr hinauf an ihren Hals… fasste sie unter ihrem Kinn… hielt ihren Kopf in der momentanen Position…. Meine andere fasste hart ihre Brust…. Drückte zu… knetete und zog an ihr…. Gleichzeitig kam ich ihren Bewegungen nun entgegen… so dass eine dopplte Wirkung zustande kam… wenn mein Schwanz tief in ihr war….
Es ist mit Worten kaum zu beschreiben…. Es kam ihr…. Sie kam…. Wieder… laut… nass…zuckend… stöhnend… stammelnd… „Ja… fick… fick mich…spritz…mach… ja… ohhh… uhhh…“

Es dauerte eine ganze weile, bis sie sich wieder beruhigt und gefangen hatte…
Nach einem kurzen Blick meinte sie leicht überrascht…. „Du hast ja noch gar nicht“

Ich kann es mir einteilen – erwiderte ich lachend…. Ein Loch muss ich ja noch bedienen… und schaute sie dabei auf ihre Reaktion achtend an… Sofort war sie wieder über mir… umgriff meinen harten Schwanz und zuckte erschrocken zusammen… ich folgte ihrem Blick und sah das sie auf die Uhr schaute…
„O Gott… in knapp 10 Minuten will meine Schwester hier sein“…. Auch ich erkannte die Uhrzeit und war doch etwas überrascht…
„Das wird leider nichts mehr“…. Meinte sie…
Als ich nach diesen Worten wohl etwas dumm aus der Wäsche geschaut habe, setzte sie ihren Satz fort….
„Keine Sorge… SO… lass ich dich nicht gehen… außerdem will ich dich noch mal schmecken“
Sie zog mich geil lächelnd vom Sofa hoch, zog den Gummi von meinem steifen Riemen… dirigierte mich an das Kopfende der Couch… legte sich ausgestreckt mit dem Kopf auf die Lehne….

Sogleich hatte sie meine Eier eingesaugt und rollte diese im Mund hin und her…
Beide Hände wieder an meinen Arschbacken… Ich stützte mich mit den Knien etwas an der Couch ab…machte meine so breit es nur ging und es die Position zuließ…
Da… ihrer saugenden Lippen… am Damm… ihre Zunge bohrte sich in meine Rosette…. Begann mich zu ficken… in meinen Arsch….
Das war das Kommando…. Sie hatte wohl vorhin gemerkt dass ich das mag… darauf reagiere… und nutzte es nun… um mich möglichst vor dem eintreffen der Schwester zu entsamen…

Ich spürte… es… ich will spritzen…. Ich bog meinen Schwanz nach unten… schob ihn zwischen ihre Lippen und begann sie in ihr saugendes Blasemaul zu ficken…
Ihre Finger an meinem Arsch gaben schnell den Takt vor… sie zogen mich immer schneller und härter in sich hinein… Das ging so nicht lange…. Wieder… ihr Finger… in meinem Arsch… ohhhhhhhh… und wieder öffneten sich genau dadurch meine Schleusen…. Jeden Tropfen schluckte sie…. Meine Beine zitterten… ich war nun doch merklich auch etwas angeschlagen…
Sie spielte zärtlich mit meinem Schwanz im Mund… Ich wollte mich gar nicht lösen… Aber die Realität holte uns ein…

Nochmal kurz abduschen… kleine Abschiedsliebkosungen… aber eher etwas verlegen bis bedrückt… von beiden Seiten.
Ich wusste nicht was ich zu ihr sagen sollte…wagte es nicht zu fragen ob es denn eine Wiederholung geben könne oder gar eine Fortsetzung.
Schweren Herzens ging ich also die Stufen hinab, startete meinen brütendheißen Wagen und gerade als ich losfahre biegt ein Kleinwagen in den Hof hinein ab. Drinnen eine Frau… Wow… was für ein Timing – Vermutlich die Schwester.

Unterwegs auf dem Rückweg, zieht sich der Himmel immer weiter zu….
Klasse – Umleitung… und zur Krönung, nach wenigen KM… die Sperrung der Umleitung….
Also Navi programmiert und weiter… eine halbe Stunde unterwegs….
Die Temperatur fällt bis auf 22 Grad… Der Himmel dunkel… düster… 18 Grad… erst leichter Regen… Plötzlich Hagel…. Dick… fett… scheppernd….
Ich halte an, hat keinen Sinn so weiter zu fahren… suche etwas Schutz für mein Heiligs Blächle unter Bäumen…
Da dudeld wie bestellt mein Handy… eine Whats App Nachricht…
Ich lese…

Die Nachricht ist von „IHR“…. Bea…
Sie sagt es wäre unheimlich schön gewesen, sie hätte sich vorhin nicht getraut etwas zu sagen… oder zu fragen… Deshalb macht sie es jetzt so….
Sie fragt ob ich denn Lust hätte sie wiederzusehen, wenn nicht wäre sie etwas enttäuscht denn sie hätte das Gefühl gehabt, da wäre etwas zwischen uns… vom ersten Augenblick an….

Ich lese die Nachricht mehrmals – um deren Sinn zu verstehen.
Ich antworte ihr…. Der Hagel trommelt dabei auf meinen Wagen… 17 Grad…
Ich schreibe, … dass es mir gerade so wie ihr ergangen ist – als sie auf einmal vor mir gestanden ist.
Ich zwar ein offener Mensch bin aber solche Aktionen doch eher die Ausnahme bisher gewesen wären. Ich sie auch sehr gerne wiedersehen… wieder vögeln würde… ;-) und es mir ein warmes Gefühl beschert hätte sie im Arm zu haben zu halten… spüren… Phuuu… gleich diese Gefühlsduselei… aber es war ehrlich.

So stehe ich da… mind. 5 Minuten… als der Hagel wieder in Regen übergeht… 15 Grad…
Ich lege gerade den ersten Gang ein… Dudeldu… WhatsApp…
SIE…… 5 große frech lachende Smileys… sonst nichts….

Na dann ;-)


Geschrieben

Hallo,

sehr gut geschrieben.
Gefällt mir
Würde mich freuen wenn es weiter geht


Geschrieben

Eigentlich müsste ich diese Geschichte inzwischen umbenennen...
Aber lest selbst.


Es ist Samstag… der Tag danach…. 16 Uhr…. 35 Grad… ;-)

Ich denke schon den ganzen Tag... immer wieder mal an Bea...
An alles... und spüre... ach quatsch... aber geil wars...

Mein Handy geht… Whats App…. Bea….
Sie fragt ob sie mich anrufen dürfe…es wäre ihr sehr wichtig.

Hmmm… was meint sie ? was ist denn so wichtig….?
Ich antworte ihr, selbstverständlich dürfe sie mich anrufen, sie müsse da doch nicht fragen…

Gleich darauf klingelt es auch schon…
Bea begrüßt mich und ich höre schon an der Stimme, etwas passt nicht…
Sie sagt sie bräuchte jemanden mit dem sie reden könne, eine andere Meinung… mit ihrer Schwester habe sie schon gesprochen aber sie würde gerne meine Meinung dazu hören…

Etwas überrascht frage ich nach… „weshalb denn ausgerechnet meine Meinung, wir kennen uns doch kaum“
Eben deshalb, sagt sie… du bist ein Mann…ein nicht alltäglicher Mann… bei diesem Satz klingt ihre Stimme etwas frischer… oder bilde ich mir das ein ?
„Ich weiß auch nicht…. Vielleicht liegt mir etwas an deiner Meinung…..

Nun beginnt sie zu erzählen….
Ihr Freund wäre Heute Morgen wieder zurück gekommen und hätte sich benommen als wäre er nur kurz Zigaretten holen gewesen…. Kaum ein Hallo, kaum Notiz genommen oder beachtet… wieder nur schriftlichen Kram im Kopf usw. usw.
Sie habe daraufhin das Gespräch gesucht… habe ihm von ihren Gedanken erzählt…. Wie sehr sie die Zeit vermissen würde als sie noch ein „echtes“ Paar gewesen sind… dass er sie kaum noch wahrnehmen würde und schon gar nicht mehr als reizvolle Partnerin…
Das würde sie sich nur einbilden, habe er daraufhin geantwortet…

Nein… habe sie gesagt… und sie möchte dass sich da etwas ändert, so… könne und wolle sie nicht mehr weiter machen.
Daraufhin habe er ihr Egoismus vorgeworfen… sie hätte kein Verständnis für seine Situation und er würde ihre Unterstützung erwarten u.a. Das Ende des Gespräches wäre dann gewesen… Mit einer Frau die nicht hinter mir steht und mich nicht in allen Bereichen unterstützt, könne er nicht wirklich etwas anfangen und es wäre wohl das sinnvollste wenn man sich da doch lieber trennen würde… jedenfalls das beste für ihn, da er dann wenigstens den Kopf frei hätte für sein Geschäft. Er habe dann seine Klamotten gepackt… ihr den Wohnungs- und Autoschlüssel auf den Tisch geknallt und sei gegangen.

Sie erzählte mir, wie sie ihn unterstützt hätte… Er wohne in ihrer Wohnung… Sie zahle die Miete… sorge für alles was im Alltag nötig wäre… gehe selbst arbeiten… verdiene gut… mache den Haushalt und alles…. Er hätte immer ihren Wagen benutzt… Sie hat ihm einen gewissen Geldbetrag gegeben um sein Geschäft starten zu können… und noch einiges mehr…
Der Vorwurf des Egoismus hätte sie daher sehr getroffen.

Ich schwieg… mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf… was sollte ich jetzt sagen ?
„Wie siehst du sein Verhalten…. Als Mann ?“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken…

Vorsichtig versuchte ich ihr zu sagen, dass er vielleicht Geschäftliche Probleme habe, über die er nicht reden wolle/könne… sie nicht belasten… usw.
Dies verneinte sie aber sogleich… Im Gegenteil, der Kurztrip mit dem Bruder wäre sehr gut gelaufen….
Hmmmm…
OK… sie wollte meine ehrliche Meinung hören… Die sollte sie haben…
Ich holte tief Luft und begann ihr zu erläutern…. Offen und ohne beschönigende Worte…
Weißt du Bea… wenn das so ist… und ich diesen Satz von ihm berücksichtige… er habe dann wenigstens den Kopf frei… dann scheint er nur auf eine solche Gelegenheit gewartet zu haben…
Er weiß sicher ganz genau, das sein Vorwurf absolut daneben ist…Aber für ihn eben die zurecht gelegte Rechtfertigung… Ich vermute einfach… er hat schon eine Weile keine richtige Bindung mehr zu dir…und jetzt wo sein Geschäft offensichtlich zu laufen beginnt… braucht er dich nicht mehr…. Sorry… klingt hart… aber…..

Am anderen Ende… schweigen….
„Genau das gleiche hat meine Schwester gesagt“…….Pause…. „Sie hat mir schon vor einigen Wochen gesagt…. Es würde wohl nicht mehr lange gut gehen….. ich hatte fast krach mit ihr deshalb….“

In was für ein Beziehungs-Drama bin ich da bloß rein gerutscht… dacht ich mir….?

Ich hörte es summen im Hintergrund… das wird „ER“ sein… schoss es mir durch den Sinn.
„Moment… es läutet… sagte Bea… Ich hörte ihre Schritte und wie sie wohl in die Sprechanlage… ihr „Ja Bitte“ sagte.
Dann hörte ich…. Es ist meine Schwester… die hat wohl Sorge um mich… dabei klang ihre Stimme eher belustigt… Können wir nachher noch mal telen ? fragte sie…
Klar – antwortete ich und wir verabschiedeten uns…


Samstag…. 18 Uhr…. Immer noch drückende 30 Grad und mehr…

Mein Handy klingelt…. Ich schaue auf das Display…. Eine unbekannte Nummer….ich gehe ran….

Am anderen Ende eine ruhige, freundliche Frauenstimme…. Sie nennt mir ihren Vornamen…
„Elke“ und sie wäre die Schwester von „Bea“….

Uff… wie kommt die zu meiner Nummer? … was will die denn ? … was wird das denn jetzt ? …
Ich sage nur knapp… „ Hallo… um was geht es denn ?...

Elke beruhigt mich… nix schlimmes… und Bea weiß nicht das ich dich anrufe, sie ist gerade weg um etwas einzukaufen noch. Bevor du fragst…. Bea hat mir die Geschichte von gestern erzählt…. So ziemlich genau sogar…
Das hört sich für mich sogar etwas belustigt an, keinesfalls aber böse oder entrüstet oder so….
Aha… erwidere ich vorsichtig… immer noch mit dem letzten Funken Hoffnung – sie würde nur von der arbeit mit dem ausräumen reden usw….
Keine Sorge ….ich erzähle nix weiter… dabei lacht sie hörbar…

Nun erzählt sie mir, dass sie doch nicht so recht daran glauben mag… auch kurz von der Sache mit Beas Freund… und das ihr aufgefallen ist, wie wenig ihre Schwester das zu belasten schien… Sie eben anders reagieren würde wie sie die eigene Schwester eben sonst kennen würde. Dafür wäre sie aber umso aufgekratzter gewesen, als sie vom gestrigen Tag erzählt habe. Deshalb habe sie die Situation genutzt… in Beas Mails bei Ebay geschaut… meine Nummer gefunden und wolle nun einfach wissen ob das auch alles so war… Nicht dass ihre Schwester abdrehen würde wegen ihrem Freund denn es hätte sich doch schon sehr utopisch angehört…..

Nun lachte ich ins Telefon…. Was sollte denn das ganze ? ich hatte nichts unrechtes getan, war für nichts verantwortlich und gegenüber dieser Person schon gar nicht.

Was sie denn nun von mir genau hören wolle – fragte ich… so ganz wollte ich die Katze noch nicht aus dem Sack lassen… erst hören ob Bea wirklich etwas erzählt hatte… was… wie viel….
„Habt ihr tatsächlich im Keller herumgemacht ?“…
Wieder lachte ich ins Telefon….
„JA“… so könnte man es umschreiben… dabei wäre es aber eher untertrieben – meinte ich noch ..süffisant…
Ein kurzes durchatmen war zu hören….
O.K.
Dann hat Bea doch keinen Scheiß erzählt…. Dann stimmt das mit der Waschküche usw. wohl auch – oder ?
Wenn Bea es erzählt hat… sage ich dazu ja… Nun wartete ich ab…

Elke begann sich erneut für ihren Anruf zu entschuldigen….erzählte immer aufgeregter von dem „Arsch“ ihrer Schwester…wo ich sie kurz lachend unterbrach… und meinte… ja ich kenne Beas Arsch…. Elke war so im erzählen dass sie die Doppelte Bedeutung nicht erkannte und fragte… du kennst Peter ?.... ich wiederholte lachend… Nein – nur Beas Arsch…

„MANN !!“… entfuhr es ihr….als sie das Wortspiel kapierte… Aber auch sie lachte nun herzhaft und ehrlich…
OK… Bitte sag Bea nicht unbedingt, dass ich ihr hinterher spioniert habe… aber ich habe mir Sorgen gemacht um sie… und nachdem sie mir eine solche Geschichte erzählt hatte – dachte ich wirklich sie spinnt…Bitte nicht böse sein… Und… Du scheinst es meiner Schwester etwas angetan zu haben…. Ist ne blöde Situation… jetzt … ich weiß…. Aber ich kenne meine Schwester… Nur… bitte… wenn es nur einseitig ist… tue ihr nicht auch noch weh… das hat sie nicht verdient….

Nach dieser kleinen Ansprache… wurde ich doch wieder ernster…
Hör zu Elke… was da gestern geschehen ist – war auch für mich überraschend… geil… aufregend… Man kann mich geilen Bock nennen oder sonst was…. Ich lasse nicht unbedingt etwas aus – wenn es mir gefällt… aber mit deiner Schwester… war es von Anfang an etwas… Komisches… anderes… Kann nicht sagen was… warum… oder so… nur dass es so war… und ich gerne und oft an sie denke… Außerdem nehmt ihr beiden mich ja voll in Anspruch… viel Zeit für etwas anderes hatte ich bisher nicht… (außer das ich mein Erlebtes hier schreibe… lach) aber das sagte ich nat. nicht.
Es kommt wie es kommen soll – sagte ich…

Elke verabschiedete sich, nochmals mit der Bitte nichts zu sagen… evtl. würde sie das selber tun… wenn sich die Gelegenheit ergibt.

So… endlich… Zigarette… ein Pils aus dem Kühlschrank….Puhhh
Ich begann über alles nachzudenken….
Irgendwie, das spürte ich ja auch… hatte es mir Bea auch angetan… Aber um etwas anzufangen.. war es wohl doch nicht die optimale Zeit gerade… zumindest für Bea…

Aber es konnte mir egal sein… es kommt wie es soll….
Komisch… sofort waren meine Gedanken wieder bei Beas weichem Körper…vor allem ihr Blick kam mir wieder in den Sinn… so zärtlich… voller Hingabe… tief ins Herz… Ja… lacht nicht…… anders kann ich es wirklich nicht umschreiben…Wie sich sich hatte gehen lassen… in meinem Arm wohl gefühlt hatte… und ich… ich ja auch… Mensch… was passiert denn da gerade ?
Irgendwie…. Es war mehr als nur der geile Sex…. Gerne hätte ich Bea jetzt in den Arm genommen und versucht zu trösten…hätte sie gerne gespürt… gestreichelt…
NEIN…. NIX POPPEN….. ;-)

Ich glaube an dieser Stelle unterbreche ich mal… Nicht dass mir später irgend etwas leid tun muss.
Sollte es sich ergeben, lasse ich Euch an evtl. weiteren Geschehnissen teilhaben…


Geschrieben


So wir haben Sonntag, ich bringe mal den Stand der Dinge nieder.

Bea und ich haben Heute Nacht stundenlang miteinander telefoniert. Wir haben dabei herausgefunden, dass wir uns beide gerne wiedersehen würden und noch lieber auch weitere gemeinsame geile Momente erleben. Bedingt dadurch das Bea etwas Nachholbedarf hatte und unser Erlebnis im Keller sozusagen ihre Naturgeilheit wiedererweckt hatte, es zusätzlich eine sehr willkommene Ablenkung wäre und ist… von der Trennung ihres Freundes usw. usw.

Jedenfalls tauschten wir auch unsere Vorlieben aus, redeten über Sachen die einen reizen würden, was gerne mal erlebt werden würde uvm. Alles in allem, war Bea durch fast nichts zu beeindrucken gewesen, wenn auch doch in vielem eher unerfahren bzw. einfach nicht ganz so offen wie ich.
Ich wusste auch das Elke ihr von unserem Gespräch erzählt hatte, (das war der unangenehmste Teil des Gesprächs für sie gewesen) ;-) Es war ihr peinlich… mir gegenüber dass sie es jemandem erzählt hatte… und ich auch noch von dieser Person davon erfahren habe. Was denkst du jetzt von mir ? – bist du sauer ?... Ich konnte sie aber schnell beruhigen. Ach ja – Die Radschrauben habe sie auch gefunden…. Besser gesagt… sie habe die ganze Zeit gewusst wo diese waren… hahaha…

Heute Morgen tauschten wir schon recht früh einige Whats App Nachrichten aus… normal… anzüglich…frivol… eben quer Beet… Da es sich abzeichnete wieder ein sehr heißer Tag zu werden, erzählte ich ihr auch dass ich evtl. an den See gehen werde. Klar FKK… im hohen Gras und nackte Weiber schauen… meinte ich… auf jeden Fall wolle ich vor dem Mittag noch los.
Kurz nach halb 11 kam eine Nachricht von Bea und sie fragte mich ob ich schon am See wäre. Ich antwortete – Nein, noch nicht – werde aber demnächst aufbrechen…
Ihre nächste Nachricht…. Alleine ?
Meine Antwort, etwas belustigt weil ich an Eifersucht dachte… Natürlich alleine… hab niemanden der mir den Rücken eincremt ;-)
Bea – Das mach ich dann gerne - mit einem Smiley der die Zunge herausstreckt
Ich reagierte eben ganz normal… für mich… und antwortete… Dann musst du dich aber beeilen… sonst geht die Sonne unter bevor du hier bist….
Muss ich gar nicht… ich bin nämlich schon da…. Stehe jetzt am ………. Und schaue auf …… wieder der Zungensmiley

Im ersten Moment zweifelte ich… aber nachdem mir klar wurde – wo sie sich befinden müsse, ihren Worten nach…Das konnte sie nur sagen wenn es tatsächlich so ist…
Das war der Hammer… kommt das verrückte Biest tatsächlich zu mir…?
Schnell rief ich sie auf dem Handy an… als sie ran ging, hörte ich leise Musik… und sie fragte sofort… Glaubst du mir nicht… gell? Oder ist es dir unangenehm?
Ich ging gar nicht darauf ein und beschrieb ihr stattdessen wohin sie solle… in 10 Minuten wäre ich da und würde sie abholen…

Als ich dort ankam… stand Bea neben einem kleinen silbernen Flitzer…. Ein Cremefarbenes Sommerkleid… mit durchbrochenen Elementen… Stickereien oder was auch immer… Mit dünnen Trägerchen… ebenso transparent oder sogar noch mehr als das Kleid in dem ich sie kennenlernte… An den Füßen Flache Latschen mit einer Perlenreihe zwischen den Zehen… Das Haar Heute offen aber hinten zusammengesteckt und die Sonnenbrille oben auf.

Als ich vor ihr stand, erkannte ich das Bea nun eindeutig weniger Kleidungsstücke trug – als ich… Nämlich das Kleid – Schuhe… sonst nichts…. So direkt vor ihr… Kein Slip… und die Brüste waren auch zu erkennen… Wie wirkt das wohl im Gegenlicht?
Ein umwerfender Anblick…
Wir begrüßten uns und wir wären fast auf der Stelle übereinander hergefallen. Aber wir hatten ja was vor…
Bea erzählte mir… der Gedanke da im Gras mit mir…. Evtl. andere dabei zu sehen wie sie zärtlich wurden oder sogar noch mehr… Sie hätte gar nicht anders können. Sie wäre ja früher schon nackt an einem See gelegen, aber eben kaum mit einem erotischen Hintergrund, außer man war wirklich alleine… Abends… Nachts…
Ich lachte und meinte… Dann schauen wir mal ob wir deine Neugierde stillen können.

Eine halbe Stunde später hatten wir den See erreicht. Beas Kleid war wirklich nur ein Alibi wenn man sie gegen die Sonne sah. Sie hatte eine ganze Kühltasche voll Sachen mitgebracht und so räumte ich meine noch dazu… packte und zurrte alles auf eine Transportkarre, nahm ihre Hand und wir marschierten Richtung dem FKK Bereich. Ich wusste wo es für uns Heute wohl am idealsten wäre und steuerte die Gegenüberliegende Seite an.
Hier lagen oft Paare, die mehr oder weniger ungeniert im hohen Gras mal miteinander spielten, manchmal auch zu mehr einluden oder aber gegen „zufälliges“ beobachten nicht unbedingt etwas hatten.
Natürlich war dennoch eine gewisse Aufmerksamkeit angesagt. Jedoch Familien verirrten sich in diesen Bereich äußerst selten mal.
Wir fanden ein nettes Plätzchen, sogar unter einem etwas Schatten spendenden Baum. Das Gras war dort noch flach von unseren(m) Vorgänger(n) Decken ausgelegt, gerichtet… Sonnenschirm zusätzlich aufgestellt und fertig.

Als Neuankömmlinge wurden wir natürlich gemustert und beobachtet. In unmittelbarer Nähe von uns lag niemand, das nächste Pärchen etwa 6-7m. entfernt. Insgesamt etwa 10 einzelne Paare schätze ich mal. Weiter hinten, am hang, eine Gruppe von etwa 8-10 Personen… einige einzelne Männer und auch einige wenige Frauen alleine.

Nach diesem ersten prüfenden Blick streifte Bea sich die Träger ihres Kleides von den Schultern, und ließ ihr Kleid über den Körper einfach zu Boden gleiten. Schwupps… stand sie da… nackt… und herrlich anzusehen…
Auch ich streifte Shorts und Shirt ab und stellte bei dieser Gelegenheit fest, dass mein Schwanz sich nicht mehr ganz in hängender Lage, sondern vielmehr etwas nach vorne gerichtet befand. Auch Bea bemerkte es und lächelte dabei. Ich wollte ja nicht sofort… negativ auffallen und kniete mich schnell auf unsere Teppiche. Bea stand noch, hatte ihre Beine etwas gespreizt… hielt sich eine Hand über die Augen und schaute sich ebenfalls interessiert um. Ich bemerkte dabei wie etliche Männer auch sie musterten/beobachteten. Ich sah ihren geilen Hintern und sofort ruckte mein kleiner Freund noch ein wenig mehr empor.

Nun setzte sich Bea ebenfalls zu mir. Wir zündeten uns eine Zigarette an und ich stellte meinen Outdoor-Ascher oben an den Rand der Decken. (Ja… sowas gehört sich ;-)

Bea kramte dann nach Sonnencreme und ich griff nach der Flasche kaltem Apfelschorle und 2 Bechern.
Dreh dich mal – meinte Bea… legte ein Saunatuch noch auf die Teppiche und kurz darauf pumpte sie mir den Sonnenschutz auf Schultern und Rücken… Schenkel… Beine… und seifte mich mit zärtlichen Händen das erste Mal ein. Das Biest wusste wie sie mich scharf macht… Immer wieder streifte sie meine Eier… fuhr mir durch die Kerbe… massierte meine Schultern etwas…. Grrrrr… dann die Forderseite… sie ließ es sich nicht nehmen auch das zu erledigen… mir spitzen Fingern hob sie dabei meinen Schwanz ein wenig an… verteilte mit der anderen Hand das Öl und zwirbelte mit der anderen dabei die Haut über meiner Eichel… rutschte dann zufällig !! ab… und legte die Eichel dabei frei… Du brauchst nicht mehr halten… meinte ich Scherzhaft… er kann jetzt alleine stehen… Ja… nur noch kurz einölen… sonst verbrennt er sich vielleicht….Nach wenigen Sekunden musste ich aber ihr tun unterbinden… Zu geil wurde das gerade …

Nun verlangte Bea natürlich auch nach Sonnenschutz… ich machte es wie sie… versuchte sie dabei etwas zu reizen… zwischen den backen… Schenkeln usw… Aber ich glaube damit habe ich mich selbst viel mehr aufgegeilt… ;-) Vor allem als auch ihre Forderseite von mir geschützt wurde und ich ihre Brüste unter meinen Händen spürte… die sofort noch härter werdenden Knospen. Jedenfalls habe ich es vermieden ihr Lustzentrum direkt zu berühren.

Nach einiger Zeit meinte Bea… komm – lass uns mal etwas um den See laufen…. Also standen wir auf, mein Schwanz hatte sich wieder etwas beruhigt aber wer genau hinsah, der erkannte dass er nicht hing sondern wippte…
Der Anblick Beas war Sünde pur… Ihre Hautfarbe… das wellige Haar dazu passend… ansonsten kein Härchen auf ihrem Körper… der geile, runde Hintern… die festen Brüste mit den auffallenden Knospen…

Wir nahmen uns bei der Hand und schlenderten langsam los… Etliche Blicke folgten uns…
Nach etwa einem viertel um den See, sah ich im hohen Gras, einige meter neben dem Trampelpfad… verdächtige Bewegungen. Als wir näher kamen erkannte ich das da gerade jemandem französisch Unterricht erteilt wurde…die Bewegungen des Kopfes.. und der nun sichtbare Hintern der Bläserin… Auch Bea hatte bemerkt wohin ich schaute – und weshalb…
Sie zog mich an der Hand etwas näher zu den beiden. Für mein Empfinden etwas zu nahe… aber egal… Als wir genaues, von dem Geschehen sehen konnten… spürte ich Beas Hand auf meinem Hintern… sie begann meine Backen zu kneten… fuhr wieder durch meine Kerbe…

Ich spürte ihre Hitze an mir… Mein Schwanz stand in voller Pracht… Bea spielt mit meinem Arsch – vor mir ein ebenfalls geiler Hintern und ein Riemen der geblasen wird… ich fasse nun aucht in Beas Schritt… sofort öffnet sie ihre Beine… ich spüre nässe… wie ich sie schon von ihr kannte… Ihre Hand umfasst meine Eier von unten drückt sie nach oben bis sie mit den Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger meinen Schaft reizen kann… Mein lautes einatmen daraufhin hat den „bedienten“ vor uns veranlasst den Kopf zu drehen – die Augen zu öffnen und uns… „Spannen“ sehen. Da aber die Situation für ihn sehr eindeutig wohl war, schloss er seine Augen wieder… Dafür dauerte es aber nicht mehr lange und er begann abzuspritzen. Seine Partnerin hatte sofort den geblasenen Schwanz aus ihrem Mund gelassen und nur noch gewichst. Daraufhin hat Bea relativ laut gesagt… Das beste lässt sie daneben gehen… Nun bemerkte auch die Frau uns – erkannte aber auch dass keine Gefahr von uns ausging und bedeckte schnell seinen vollgespritzten Bauch mit einem Handtuch…


Geschrieben

Schreib mal schön weiter....liest sehr gut und ist auch sehr gut geschrieben


Geschrieben

Bea zog mich weiter… Langsam Bea… sagte ich… so… kann ich nicht weiter…und deutete mit dem Kinn nach unten… Bea zog mich zum Wasser… und spritzte mich mit den Beinen nass… lachend fragte sie… wird’s besser ? Tatsächlich, relativ schnell wird mein Freund etwas kleiner… aber eben… na ja… wird noch etwas … und wir gehen weiter.

Ich zeige ihr die Gay Abteilung… den Familienabschnitt und erkläre hier und da.

Es ist schon ein seltsames Gefühl… mit einer hübschen geilen Frau im Arm… mit offensichtlich zumind. leicht erregtem Schwanz… so spazieren zu gehen… Nicht zu wissen… gelten die Blicke ihr… oder meinem Schwanz… nimmt jemand Anstoß daran usw.

Wir nähern uns wieder unserem Plätzchen…
Bea hatte die letzten Meter ihren Arm um meine Hüfte gelegt und ich um ihre Schultern. Nun, etwa 10-15 Meter vor unseren Decken spüre ich plötzlich wieder… Ihr Fingernagel kratzt oben am Kerbeneingang… Ein Finger fährt die Kerbe entlang… greift meine linke Backe… knetet… immer weiter….
Mein ohnehin nicht schlaffer Schwanz beginnt sich sofort zu recken…. Sie weiß was sie macht… das geile Stück… denke ich… Mann… jeder sieht was los ist… es ist mir nun doch fast etwas peinlich… Nicht dass noch jemand sich aufregt oder mehr… so offen… das muss nicht…

Aber ich habe ja keine Chance etwas daran zu ändern… ergebe mich meinem Schicksal… ist gleich geschafft und außerdem… sieht ja jeder auch… weshalb ich so reagiere…
Neben unserem Platz, etwa 2-3 Meter - hat sich eine Frau niedergelassen, etwa 50, nicht schlank – aber Propper… mit großen schweren Brüsten… einem Tattoo über dem Busen und Steckern in den Nippeln…

Sie dreht sich zu uns als wir kurz vor unserem Platz sind… mein Schwanz ist für sie in voller Lebensgröße von der Seite zu sehen… aber eben auch Beas Hand die immer noch in meine Kerbe greift und knetet. Sie tut als wäre nichts gewesen.

Wir zünden uns wieder eine Zigarette an… rauchen… und leeren die Flasche Apfelschorle.

Wir legen uns hin…zusammengerollte Handtücher unter unseren Köpfen, Sonnenbrillen auf und dösen etwas… Beas Hand liegt auf meinem Schenkel… regungslos…Die Fingerspitzen kaum 1 CM von meinem Schwanz entfernt…irgendwann ertrage ich es nicht mehr… möchte ihre Hand fühlen… Ich versuche ihn auf ihre Finger wippen zu lassen…immer wieder spanne ich ihn an und versuche es… Aber er will ums verrecken nicht auf diese Seite fallen… Bea spürt natürlich mein zucken… reagiert aber nicht… Nun ist er durch meine versuche sowieso zu hart um zu fallen…
Plötzlich eine Stimme…. Entschuldigen Sie bitte…… Bea und ich schauen auf…

Unsere Nachbarin steht da, mit einer Flasche Sonnencreme in der Hand… Zu Bea gewandt fragt sie… würde es ihnen etwas ausmachen mich hinten einzucremen ? Ich sehe sie nun etwas genauer an… Ihr Körper ist streifenfrei gebräunt, sie scheint also öfters in der Sonne zu liegen… ich sehe auch dass ihr Venushügel sehr sauber gestutzt ist und das Dreieck lange vor der Spalte endet.
Kein Problem – erwidert Bea und steht auf… Unsere Nachbarin lächelt und wirft noch einen letzten ? Blick auf meinen stehenden Riemen… Was die jetzt wohl denkt ? muss ich für mich schmunzeln und lege mich wieder zurück.

Als Bea nach gefühlten 10 Minuten immer noch nicht wieder zurück ist, schaue ich hoch und sehe wie Bea sich gerade umdreht…ich lege mich wieder flach… Ich höre und spüre Bea am Kopfende…plötzlich…habe ich Beas Arsch auf meinem Gesicht… ich reiße die Augen auf… werfe die Sonnenbrille beiseite… Bea beginnt ohne Umschweife ihre Spalte über mein Gesicht zu reiben… beugt sich dabei etwas nach vorne…
Das Gras ist so hoch, dass man keinesfalls etwas sehen könnte… evtl. vom Hügel… oder die Nachbarin… aber selbst die müsste zumindest sitzen…
Beas Fötzchen läuft regelrecht aus… ich sauge… lecke… schlecke… ficke mit meiner Zunge…es dauert keine halbe Minute und Bea kommt zuckend über meinem Gesicht… ich sehe es kommen… genieße es 

Bea zündet uns 2 Zigaretten an… lächelt mich an und beginnt zu erzählen…
Sie habe die Nachbarin eingeölt… diese hätte ihre Hände sichtlich genossen und so hätte sie ihren Rücken ein wenig massiert…
Sei dann zu den Schenkeln gekommen und hätte das geile Loch dazwischen gesehen… sie hätten sich dabei die ganze Zeit etwas unterhalten… Wir liegen übrigens auf ihrem Stammplatz – sagte Bea…
Vor lauter unterhalten hätte sie gar nicht bemerkt gehabt dass sie auch die Schenkel massiert hatte… erst als die Frau unterdrückt zu stöhnen begonnen habe… Da habe sie es eben darauf ankommen lassen… hätte sie berührt … gefingert und zuletzt mit 2 Fingern gefickt bis es ihr gekommen wäre…

Es wäre das erste mal gewesen dass sie eine Frau…. !! … lachte sie…
Inzwischen war ich ja schon an meinen Dauerständer gewohnt…Aber bald musste wirklich etwas passieren, so sehr ich auch dieses geilsein genoß.

Nach einer weiteren Zigarette gingen wir ins Wasser… schwammen ein wenig und alberten etwas herum… natürlich mit Hautkontakten… reizen usw. Hier im Wasser ging das ;-)
Trotz des Wassers fand mein Schwanz nie seine Ruheposition…


Geschrieben

Als wir das Wasser verließen, gingen wir direkt auf unseren Platz und auch die Nachbarin zu. Die restlichen Besucher sahen uns auf den letzten 20 Metern nur von hinten… Bea griff meinen Schwanz… drückte …zog… wichste…und präsentierte so unserer Nachbarin erneut „meinen“ Schwanz… Du bist verrückt… zischte ich ihr leise zu….Bea blieb vor der Decke der Nachbarin stehen… immer noch die Hand um meinen Riemen… leicht wichsend… und lud die Nachbarin ein, doch zu uns herüber zu kommen – wenn es schon ihr Stammplatz wäre den wir belegten… aber nur wenn es sie nicht stören würde wenn wir miteinander spielen… Was kaltes zu trinken hätten wir auch…

Die Nachbarin schien etwas überrascht… antwortete nicht gleich und Bea setzte fröhlich hinzu während sie uns zu unseren Decken „wendete“ Wir würden uns freuen…
Keine 5 Minuten später saßen wir dann zu 3. auf unseren Decken… Bea hatte eine Flasche Erdbeersekt mitgebracht, welche sie nun öffnete… Jetzt stoßen wir auch miteinander an…
Unsere Nachbarin schien noch immer etwas unsicher….

Ich habe meinem Schatz erzählt… von vorhin…zwinkerte Bea ihr zu… Dies schien unseren Besuch etwas aufatmen zu lassen. Bea sagte ihr jetzt auch was sie danach mit mir getan hatte…
„Ich weiß – ich habe es gesehen“ antwortete die darauf… ich bin übrigens die Ulla… und nun reichten wir uns tatsächlich die Hände… Zu mir meinte sie… Du läufst ja schon die ganze Zeit ziemlich „angespannt“ durch die Gegend… So entwickelte sich nun ein kleines, zwangloses Gespräch und wir stellten fest, dass wir alle 3 es geil fanden, zu sehen aber auch gesehen zu werden…
Wir saßen uns quasi im Dreieck gegenüber, so das jeder jeden ansehen konnte… aber auch dem anderen genau zwischen die Beine… Bea hatte begonnen mit dem großen Zeh ihres rechten Fußes die Innenseite von Ullas linkem Schenkel zu streicheln…
Als ich Ulla grinsend ansah… begann sie dasselbe Spiel bei Bea… Das ganze steigerte sich langsam immer weiter während wir plauderten…
Ich schaute gelegentlich mal um mich herum – aber wir waren recht geschützt und alleine.
Als ich dann sah… dass Beas großer Zeh… zwischen Ullas Schamlippen steckte… ziemlich tief schon… griff ich reflexartig nach meinem Schwanz…und fasste an Ullas Fuß… den sie gerade in meine Richtung streckte… ich rutschte ihr ein kleines Stück entgegen und sofort begann Ulla mit ihren Zehen an meinem Schaft zu spielen… fuhr an meine Eier… versuchte meine Nille zwischen ihr zehnen einzuspannen usw….

Zu Bea gewandt sagte Ulla… Komm – jetzt darf ich aber… Ulla griff nach unseren Sonnenspray und begann nun Bea einzucremen… zu massieren… Irgendwann lag Bea dann auf dem Rücken… Ulla hockte zwischen ihren Beinen vor ihr… und massierte das öl in Beas Haut…Schenkel… Bauch… Brüste… durch die Schenkel… durch Beas Fotze…

Das war für mich das Startsignal….
Nun schwang ich mich über Bea… drückte ihr meinen Arsch auf ihr Gesicht… Sofort war Beas Zunge an meinem Loch… züngelte… bohrte…. Mein Schwanz zuckte und pochte….
Ulla fingerte das schmatzende Loch Beas… immer heftiger…. Ich beugte mich etwas vor… um intensiver zu spüren… Ulla hielt mir ihre nassen Finger hin… sofort hatte ich diese im Mund und lutsche Beas Mösensaft davon… Bea fickte inzwischen regelrecht meinen Arsch mit ihrer Zunge…. Ulla schaute immer angespannter und geiler…. Hatte eine Hand zwischen ihren eigenen Schenkeln und bearbeitete mit der anderen das geile Fickloch der immer stärker zuckenden Bea….
Noch etwas weiter beugte ich mich vor… stützte mich mit einer Hand neben Ullas Knie… und fuhr mit der anderen oberen Handkante zielgenau zwischen ihre flutschenden Schamlippen… und begann mit derselben Intensität – mit der sie Bea bearbeitete nun auch ihre nasse Fotze zu reizen.

Dadurch dass ich nun soweit nach vorne gebeugt war, konnte Bea nun meinen harten Schwanz in ihr geiles Blasmaul saugen… sofort begann ich Bea in den Mund zu ficken…fickte Ulla inzwischen so gut es ging mit den Fingern…
Es war mir inzwischen völlig egal ob uns nun jemand beobachtete… Ulla hielt mir eine ihrer großen Möpse vors Gesicht… ich schnappte mit meinem Mund danach… saugte… Nippel… Stecker… biss leicht hinein…

Ulla veränderte nun ihre Position… das war mir aber völlig schnurz… ich fickte Beas Mund… hatte ihre geile Möse nun für mich alleine… und presste sogleich meinen Mund darauf…
Ich saugte… schlürfte … leckte… wie ein ertrinkender…. Ich spürte Beas Hände auf meinem Arsch…die mich verlangend ihrem saugenden Mund entgegen zogen…plötzlich… eine Hand an meinen Eiern… griffen… rollten….an meiner Rosette…
Ihr kennt es schon…. In diesem Moment gab es kein halten mehr… unter lautem stöhnen… nein… eher grunzen… ergoss ich mich in Beas Mund… immer weiter… es dauerte unendlich lange… geil … einfach nur noch geil….

Um Bea von meinem Gewicht zu befreien, rollte ich mich von ihr herunter… Ich sah Beas blitzende Augen… ihre Hand zwischen Ullas Schenkeln… und ich sah… ein Pärchen, welches uns zugesehen hat… und wohl animiert, miteinander spielte… so wie Bea und ich vorhin…
Ich streckte beide Arme aus und bekam Ullas Hüften zu fassen… zog sie zu mir und sie verstand sofort…. Rutschte über mich… mein Gesicht… so wie Bea… ;-)
Und ich begann Ullas Möse zu schlürfen… lecken… saugen…. Ich hörte Bea leise sagen… wir haben Zuschauer… aber das wusste ich ja schon… ließ mich davon nicht stören… zumal Ulla zuckend auf meinem Gesicht kam.
Als Ulla dann wieder neben mir lag… zwischen Bea und mir… erkannte ich, das Bea nicht das Pärchen gemeint hatte – welches ich gesehen hatte… vielmehr standen da in etwa 5 Meter Entfernung… 2 Männer und wichsten sich ihre Schwänze…. Offensichtlich noch nicht soweit…
Ulla, welche die beiden sicher als erstes gesehen haben musste, aber keinerlei Reaktion deshalb gezeigt hatte… spreizte Ihre Beine und ihre Schamlippen… und meinte… na los ihr beiden… geiler wird der Anblick nicht… spritzt schön ab… lasst es mich sehen…

Bea hatte zunächst etwas gezögert… stieg aber nun auch in dieses Spiel mit ein… Sie drehte sich… den Männern ihren geilen Fickarsch zugewandt….die Beine gespreizt…und strich sich zwischen den Beinen durch ihre Furche…
Die beiden wichsten heftiger…. Ich war aufgestanden… Es schauten einige in Richtung der Männer – aber die beiden Mädels und somit uns… konnte niemand sehen… außer mich… der jetzt stand…
Neben Ulla nahm ich meinen fast schlaffen Pimmel in die Hand und klatschte ihn Ulla an die Backe… Ulla drehte ihren Kopf zu mir…und nun bekam sie links und rechts meinen Schwengel an die Backen… Ich zog meine Vorhaut zurück und strich mit meiner Eichel über Ullas Lippen…
Das war wohl zuviel für den einen… er stöhnte und spritzte ins Gras…
Als dann Bea noch dazu kam… und beide Frauen an Sack… Eiern… Schwanz zu lutschen begannen… mein Schwanz sich wieder mir leben füllte… spritzte auch der andere…. Und war ebenso schnell verschwunden wie der erste.

Alle 3 verschwanden wir dann zunächst einmal etwas im Wasser…. Eine halbe Stunde später verließen wir es wieder… nun schön abgekühlt und soweit regeneriert… Ulla musste leider gehen – jedoch haben wir unsere Tel. Nr. ausgetauscht.
Beim aufbrechen von Ulla haben wir den Moment genutzt um unsere Decken dem veränderten Sonnenstand anzupassen, auch den Sonnenschirm habe ich versetzt.
Nun waren wir etwas weiter von Ullas ursprünglichem Platz entfernt, dafür aber mit vollem Zublick… was sich kurz darauf schon als lohnend erweisen sollte.


Geschrieben

Fast unbemerkt von uns hatte es sich nämlich dort ein Pärchen bequem gemacht. Die beiden waren wohl von der anderen Seite her gekommen und somit jeglicher Aufmerksamkeit entgangen. Bea und ich hatten bis dahin seitlich eng umschlungen aneinander gelegen… geknutscht und geschmust. In dieser Position hätte ich sie auch gut vögeln können, aber ausnahmsweise lag mein Freund schlaff zwischen uns. Wir genossen einfach nur unsere Zärtlichkeiten.

Als es sich ergab – nickte man einander freundlich zu… und gut…

Da wir ja fürs erste ziemlich befriedigt waren, war unser verhalten die nächsten Minuten ausgesprochen sittlich gewesen… Trinken… etwas Obst… eine Zigarette… streicheln…Küssen usw…

Das Paar nebenan, lag ebenfalls entspannt da… Sie auf dem Bauch, die Arme unter ihrem Kinn… Er auf dem Rücken, Kopf auf etwas aufgelegt… und seine linke auf ihrer einen Pobacke gelagert. Beide lagen mit den Füßen in unsere Richtung…
Bea und ich lagen beide auf dem Bauch und konnte so den beiden nahezu gerade zwischen die Beine sehen.
So konnten wir beide ziemlich bequem seinem Fingerspiel auf ihrem Po folgen. Bea bemerkte leise… Der hat ja einen schönen Rüssel… Ich musste für mich zugeben… da konnte ich nicht mithalten… So weich wie sein Gerät auf seinem Schenkel lag, war er beinahe größer als meiner wenn er steif ist.
Wir sahen dem Typen eine Weile zu, wie er den Hintern seiner Partnerin immer mehr streichelte… Es schien ihn nicht zu stören…und auch sie hatte ihre Beine ein klein wenig weiter geöffnet… aber sehen konnte man(n) noch nix…
Nun drehte ich mich auf den Rücken… schloss einfach meine Augen… und wie unser Nachbar… begann auch ich… zunächst nur meine Hand auf Beas Hintern zu legen…

Sag mir was er macht… raunte ich ihr leise ins Ohr… ich mache dann das gleiche bei dir…
Bea konnte mit auf die Seite gelegtem Kopf sehen was geschah und mir so auch leise erzählen…
So ging das einige Minuten recht harmlos eigentlich, jedoch mein kleiner füllte sich schon wieder…
Bea spreizte ihre Beine etwas… ich verstand das so, dass unsere Nachbarin genau dies getan hatte…
Er hat seine Hand auf die Mitte gelegt und spielt mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen… raunte Bea…
Sogleich tat ich wie geheißen… Nach einiger Zeit hob sich Beas Becken meiner Hand entgegen…ganz leicht bewegte Bea ihren Hintern..
Wieder ging das einige Zeit so… Sein Rüssel wird härter… Gleichzeitig zog Bea ihr Bein etwas an und winkelte es ab… Nun hatte ich freie Bahn… konnte ungehindert spielen…

Wieder hob Bea ihr Becken an… behielt es aber lange oben… Deine Hand… schieb sie drunter….
Sofort war meine Hand unter ihr… sie lag auf meinem Unterarm und ich spielte mit Beas Fötzchen…. Jetzt ist er ziemlich hart… sagte Bea… aber viel größer ist er nicht geworden… das klang schon fast etwas enttäuscht… ;-)
Bea bewegte sich… rutschte etwas hin und her und hatte auf einmal meinen Schwanz in der Hand… Geil… wie der Rüssel…. Grinste sie…langsam begann sie damit zu spielen… nicht wichsen… nur.. zu walken und ganz langsam hin und her…

Er scheint ihr zu sagen was er sieht… meinte Bea…Jetzt dreh ich den Spieß mal um…
dabei begann sie langsam auf dem Bauch nach unten zu rutschen… Bis ihr Kopf auf der höhe meines Schwanzes war….Bea schaute mich an… führte meinen Schwanz zu ihren Lippen und strich langsam mit meiner Eichel darüber… wie mit einem Lippenstift… grins…
Mit einem Kussmund näherte sie sich langsam der Nille… nahm die ersten 2 cm in den Mund und saugte….sie umkreiste mit der Zunge meinen Kranz…leckte die Spitze wie ein Eis… Ihr Blick wechselte dabei ständig von meinen Augen – hinüber zu dem anderen Paar. Plötzlich spürte ich ein leises klopfen ihrer Hand an meinem Schenkel…und wieder…. Bea schloss kurz ihre Augen… und noch einmal… könnte Ja… bedeuten… Sie schien wirklich Gedanken lesen zu können… nickte ganz unmerklich… ;-)
Die Nachbarin hat also auch das blasen begonnen – schlussfolgerte ich… Später bestätigte sich das dann…
Bea bemühte sich himmlisch um meinen Schwanz… und ich genoss es.. aber zum spritzen reichte es noch lange nicht….
Irgendwann rutschte Bea an mir hoch und begann mich tief und geil zu Küssen… ihre Zunge tief in mir… den Geschmack von meinem Schwanz…. Ihre Hand an Schwanz und Eiern…
Abgespritzt… hauchte sie…. Wieder mein fragender Blick… ihre Reaktion… ganz leichtes Kopfschütteln…
Nun wollte ich es aber wissen… Bea konnte ja unmöglich wissen was ich jetzt meinte… Bevor ich etwas fragen konnte… kam schon die leise Antwort…
mit einer weichen, süßen zum verlieben zärtlich-warmen Stimme… Nein… nicht in den Mund…

Das gibt es doch gar nicht….wie… woher… ? Das kann doch nicht normal sein….
Schlagartig war ich so voller wärme… und wie auf Knopfdruck dem spritzen nahe….

Und jetzt…. Lüstern – heiser klangen diese Worte… ehe ich wusste was geschah… und wie mir geschah… hatte Bea ein Bein über mich geschwungen und schon war mein zuckender Schwanz tief in ihrer nassen ebenso zuckenden Möse verschwunden… Jetzt…Jaaaa… lauter Jetzzzzt….. noch lauter… Jaaaaaaaaaa…… Wie eine wilde hatte Bea sich meinen Schwanz in ihre Fotze gerammt…immer wieder….Nun hielt sie ganz still….ich spürte ihr melken an meinem Schwanz… sie zuckte… schüttelte… sich… mit geschlossenen Augen… alles um sich vergessen… Bea öffnete ihre Augen… sah mich mit unschuldigem Blick und einem Engelsgleichen lächeln an…. Das ganze hatte keine halbe Minute gedauert bei ihr… Ich lächelte zurück… schüttelte meinen Kopf… und plötzlich wusste ich warum sie mich ohne Worte verstanden hatte… In diesem Augenblick ging es mir wie ihr… Ich verstand ihren Blick… ihr lächeln… Sie beugt sich kurz zu mir… gibt mir einen Kuss und haucht „Danke“… Ihre Möse melkt weiter meinen Schwanz… ich kann nicht mehr… es kommt…. Jaaaaa …ohhhh… nun bin ich es dem die Sinne schwinden…
Tief in Bea spuckt mein Schwanz seinen Samen aus… Schub… um Schub… um Schub… Ich zucke… verkrampfe meine Hände in unsere Decken… Ich öffne die Augen… Bea… sie sieht mich an…lächelt glücklich… versaut…

Bea rutschte wieder nach unten… öffnete den Mund… bewegte 2-3 mal wichsend meinen Schwanz… schaute mich wieder an… dann zu dem anderen Paar hinüber...Bea leckte sämtliche Spermareste von meinem Schwanz…

Bea rutscht wieder nach oben… leckt Samen von ihrem Finger… Ich will sie fragen… sie legt mir den Finger auf den Mund…wieder kommt mir ihr Mund entgegen… ihre Zunge… schiebt mir mein Sperma in meinen… Sie rutscht weiter… bis das frisch gefickte, besamte Fötzchen auf meinem Mund zum liegen kommt…. Sie hebt ihren Hintern etwas an… es tropft in meinen Mund… ich ziehe sie an den Arschbacken wieder auf mich… lecke… sauge… immer weiter… wieder zuckt Beas Lustloch verdächtig… sie krallt die Nägel ihrer rechten Hand in meine Schulter… bis es blutet… ich sauge sie aus… trinke meinen und ihren Geilsaft,,,

Ruhe kehrt ein… Bea sieht meine blutenden Kampfspuren… erschrickt fürchterlich…Tränen schießen in ihre Augen…. Ich ziehe sie zu mir… Küsse die Perlen aus dem Gesicht… streichle ihr durchs Haar… ziehe sie ganz auf mich und halte sie fest… ganz fest…. Bis sich ihr leichtes schluchzen zu einem leisen schniefen verflüchtigt hat….

Momentan sitzen wir beide hier… nackt… auf dem Balkon…vor meinem Laptop…. Sie hat gelesen was ich gestern geschrieben hatte… Zusammen haben wir weiter geschrieben…. Und das war nicht einfach 
Nein – die Radschrauben hat sie vergessen… ;-)
Was für ein unglaubliches Wochenende….


Geschrieben

Wow... toll geschrieben


supersummer69
Geschrieben

puh....jetzt ist mir noch heißer.
Super geil ! Schreibt bitte weiter.


Geschrieben

Absolut gut und geil geschrieben!
Bitte weiter schreiben und vielleicht kommt ja sogar
die Schwester noch dazu?


Geschrieben

:-)
Es freut mich, dass meine Zeilen scheinbar doch so gut gefallen, da es wie gesagt ein erster Versuch gewesen ist und die Unsicherheit der Formulierungen und des Schreibstil wegen einfach da war.

Bea hat nichts dagegen wenn ich Euch weiter teilhaben lasse - Im Gegenteil.... grins...
Ich denke mal, da wird noch einiges kommen... hoffe ich ;-)

Da es sich hierbei aber nicht....!! um eine fiktive Geschichte handelt, sondern um nichts als die Wahrheit... werdet ihr hoffentlich Verständnis haben dass irgendwelche Wünsche die den Fortgang betreffen... nicht berücksichtigt werden können. Ich möchte einfach so nah wie möglich am realen bleiben - nicht Fantasie und Wirklichkeit vermischen

(Ja... das leben schreibt eben doch die besten Geschichten)

Bisher scheine ich ja ganz gut den entsprechenden Nerv getroffen zu haben - lach... wenn ich mir auch ein klein wenig mehr Resonanz von Seiten der weiblichen Leserschaft wünschen würde.

Wünsche und Anregungen zu der Art und Weise, werden dagegen sehr gerne registriert und wenn es passt/geht . . auch umgesetzt...

Heute Morgen haben wir es beide nicht geschafft zur Arbeit zu gehen. Bea blieb bei mir... wollte eigentlich dafür dann sehr früh losfahren. Es hat einfach nicht geklappt - smile....

Nach dem Frühstück, sind wir etwas einkaufen gewesen... Bea hatte ja rein gar nichts sonst dabei. Nix großartiges - eben etwas bummeln und Kleinigkeiten besorgen... Anziehen konnte sie ja auch nur.... Ihr wißt ja....

Doch dazu später näheres... evtl. gehen wir nochmal etwas an den See. Bea hat es jedenfalls gefallen...


Geschrieben

da hast du dir ein tolles Schnäppchen geangelt.Hoffe wir können noch einige Berichte von euch beiden lesen !!


supersummer69
Geschrieben

....und was uns natürlich brennende interessiert:
Passen die Felgen wenigstens ? lach


Geschrieben

Hallo SunFunSex,

Ja eine wahre geilheiße Geschichte in der man(n) sich gerne reinversetzen mag/kann!!!
Mir würde es gefallen eine ebenso Partnerschaft mit einer Frau zu finden!!!?

Bitte weiter so und möglichst bald, bitte!!!!

heißen Gruß

Frank


Geschrieben

....und was uns natürlich brennende interessiert:
Passen die Felgen wenigstens ? lach




Ich hoffe doch... kann sie ja noch nicht montieren.... Radschrauben ... lach
Zugelassen sind sie für meinen, Daten stimmen auch alle... Reifengröße darf auch... Aber das ist mir gerade ziemlich wurscht...

Falls dennoch etwas wäre, kann ich sie ja immer noch als "Schnäppchen" bei Ebay anbieten... ;-)


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