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Nachtdienst


Me****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Schnell ging ich noch zur Apotheke um die Ecke, ich war knapp dran, gleich würde sie schließen.
Ich musste mir noch einen kleinen Vorrat Kondome besorgen. Es ist ja schließlich immer gut, wenn man davon genügend in Reserve hat! Ich betrat die Herzog-Apotheke und war gerade der einzige Kunde. Kaum hatte ich den Raum betreten, da trat auch schon die Apothekerin in Erscheinung: eine mittelgroße, schlanke Frau mit apartem Gesicht und langen, blonden Haaren bis weit über die Schultern. Eine äußerst attraktive Erscheinung! Vom Aussehen her wäre sie eher als Fotomodell geeignet, so dachte ich mir. Ihr verbindliches Lächeln forderte mich auf, meinen Wunsch zu äußern. "Drei Zehnerpackungen Goldsiegel Spezial, bitte!" "Es gibt jetzt auch die Luxusausführung", meinte sie mit einer so warmen Stimme, dass mir ganz anders wurde. "Was ist denn da der Unterschied?" wollte ich wissen. Sie sah mich fest an und sagte sanft und verbindlich: "Die neuen Luxus sind besonders feucht, sehr gefühlsecht und mit angenehmem Geruch. Ganz neu seit vier Wochen. Gibt es im 25er Pack." "Das scheint mir eine gute Empfehlung zu sein, die nehme ich!" Sie lächelte viel sagend und verschwand im rückwärtigen Raum. Kurz darauf kam sie mit einer kleinen Plastiktüte wieder. "Ich hab Sie Ihnen gleich neutral eingetütet!" Ich zahlte, und sie wünschte mir noch: "Einen guten Abend und viel Spaß!" mit einem tiefgründigen Blick, der wirklich Bände sprach.

Zu Hause angekommen, nahm ich das Päckchen gleich aus der Tüte und fand außer dem Kassenzettel noch ein Blatt, auf dem in einer unwahrscheinlich schön geschwungenen, weiblichen Schrift zu lesen war: "Am 18. habe ich Nachtdienst. Möchten Sie mich nicht anrufen? Kathrin" Darunter stand die Telefonnummer. Ich legte den Zettel gut sichtbar hin. Den 18. wollte ich nicht übersehen!

An diesem Abend wartete ich bis nach neun ab, dann rief ich an. Irgendwie hatte ich schon Herzklopfen. "Herzog-Apotheke, guten Abend!" gurrte sie. Was für eine Stimme! Sanft und warm, selbst aus dem einfachen Telefonhörer. "Hallo, Kathrin! Sie hatten mir kürzlich die Goldsiegel Luxus empfohlen. Wollte mich für den guten Tipp bei Ihnen bedanken!" "Ach Sie sind's! Das ist aber sehr nett von Ihnen, dass Sie mich anrufen. Das freut mich wirklich!" Wir plauderten ein wenig, ab und zu musste sie Kunden bedienen, kam aber immer schnell wieder und entschuldigte sich. Schließlich meinte sie: "Möchten Sie nicht vorbeikommen? Am Telefon redet es sich nicht so gut. Es ist doch viel schöner, wenn man sich dabei ansehen kann!"

Ein paar Minuten später war ich bei ihr. Wir saßen in dem kleinen Büro hinten: ein Schreibtisch, eine Ablage, eine Liege und ein Beistelltisch. Das Licht gedämpft. Ihren weißen Arbeitskittel trug sie jetzt offen (wegen mir?). Sie saß mir gegenüber und hatte die Beine übereinander geschlagen. Ein atemberaubender Anblick, denn sie hatte wundervolle, schlanke Beine! Und einen recht kurzen Minirock trug sie zu allem Überfluss auch noch. Ihre weiße Spitzenbluse verriet, dass sich darunter zwei üppige Wölbungen befanden. Und dann dieses Engelshaar!


Geschrieben

"Wie wäre es mit einem Prosecco?" fragte sie sanft, stand gleichzeitig auf und ging in den Nebenraum. Sie brachte zwei Sektgläser und zwei Pikkolos, die sie auf dem kleinen Beistelltisch kredenzte, setzte sich wieder und überschlug ihre Beine so, dass ich jetzt noch mehr von deren Schönheit sehen konnte.

Wir stießen an. "Auf meinen Besuch!" hauchte sie und sah mich mit einem tiefen Blick an. "Auf meine Gastgeberin!" Wir tranken, und nachdem sie das Glas abgesetzt hatte, leckte sie sich mit der Zunge in Zeitlupe über die Lippen, wie beiläufig, doch höchst erotisch. "Ihre Freundin nimmt nicht die Pille?" erkundigte sie sich in völlig harmlosem Ton, so, als hätte sie gefragt, ob ich es heute nicht auch ein wenig zu trüb und regnerisch fände. "Ich habe keine feste Freundin, bei mir wechselt es häufig. Und dabei begegne ich immer öfter Frauen, die aus Überzeugung die Pille ablehnen oder sie nicht vertragen. Da muss ich Vorsorge treffen." "Sie mögen Promiskuität?" "Hmmm! Und Sie mögen Goldsiegel Luxus...?" "Ehrlich gesagt, ich habe sie noch gar nicht ausprobiert. Eine Kollegin versicherte mir, dass die Qualität sehr gut sei. Was mich angeht: Ich nehme die Pille. Sie ist für mich das Praktischste in dieser Hinsicht und", sie lächelte viel sagend, "ich mag es absolut gefühlsecht!" Sie nippte an ihrem Glas. "Sie sind sicher eine hervorragende Apothekerin", meinte ich, "aber es ist auch ein exzellentes Model an ihnen verloren gegangen." Ein belustigter Zug huschte um ihre hübschen Mundwinkel. "Wer sagt denn, dass ich kein Model bin?" Sie streckte sich elegant und fuhr fort: "So ab und zu posiere ich für vertrauenswürdige Fotografen, und dann kann man mich, nicht gerade im Playboy, aber in dem einen oder anderen seriösen Magazin bewundern." "Mit wenig an ..." "Meist mit sehr wenig oder gar nichts an! Ich mag die Nacktheit, weil ich weiß, dass ich sehr schön bin! Das klingt vielleicht überheblich ..." "Sie sind wirklich sehr hübsch, Kathrin!"

Ein Kunde klingelte. Sie erhob sich, den Blick noch an mich geheftet, entschuldigte sich und ging raus. Es war eine unheimlich erotische Schwingung im Raum. Mit einer Engelsgeduld hatte sie schließlich alle Wünsche des Kunden erfüllt und kam zurück. Sie stelzte auf filigranen Stöckelschuhen in den Raum und setzte sich neben mich auf die Liege. Ihre Hand strich durch mein Haar, und sie sagte: "Verrat mir deinen Namen!" "Leo." Die Hand war an meinem Nacken angelangt und zog mich sanft, aber bestimmt an ihr Gesicht. Ich spürte ihren warmen Atem, sie schloss die Augen und öffnete leicht die Lippen. "Küss mich, Leo, bitte!" flüsterte sie eindringlich und setzte hinzu: "Lass mich deine Hure sein!" Zuerst küsste ich ihre vollen, warmen Lippen ganz zart, um dann mit der Zungenspitze darüber zu streichen. Mit leisem Stöhnen erwiderte sie die Küsse. Meine Zunge suchte sich einen Weg zwischen ihren Lippen, vorbei an den Zähnen in die heiße und feuchte Höhle. Dort wartete ihre Zunge auf die meine, und sie begannen sich leicht kreisend zu umspielen. Sie hatte die Arme um meinen Hals geschlungen und zog mich jetzt fester an sich.

Es klingelte! Im Zeitraffertempo lösten wir uns, sie stand schnell auf, nicht ohne mir einen liebevollen Blick zu schicken. Einerseits ist diese verdammte Klingel ja ein elender Störenfried, andererseits mal nicht das Übliche: Ein Liebesspiel Interruptus!


Sie kam kurz darauf wieder, ihr Gang hatte etwas Feminines und Aufregendes an sich. Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich voller Inbrunst. Ich erlaubte mir, an ihren Busen zu fassen und ihn sanft zu massieren. Wir küssten uns lange, und ich wurde nicht müde, mich ihrem Busen zu widmen. Durch den Stoff spürte ich die steifen Nippel ihrer Brustwarzen.

Sodann fing ich an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, dezent einen nach dem anderen, um mit der flachen Hand unter den Stoff zu gleiten. Jetzt wölbte sich meine Hand um ihren Busen, und ich stellte erfreut fest, dass er ein üppiges Volumen hatte. Lange blieb ich nicht dabei, ich wollte weiter. Zaghaft schob ich ihr den Träger von der Schulter und zog ihn so weit als möglich herab. So konnte ich das BH-Körbchen vom vollen, warmen Busen schälen. Sie stöhnte auf, und unser inniger Kuss verstärkte sich. Ich drückte ihren Busen zart und rieb immer wieder leicht über die festen Nippel. Es erregte sie zusehends.

Da klingelte es schon wieder. Kathrin löste sich sofort vom mir, wischte sich schnell die Lippen ab und knöpfte hastig den Kittel zu, während sie nach vorne eilte. Ich spürte die Hitze in mir, ich war doch auch schon sehr erregt. Und in meiner Hose stand eine prächtige Erektion. Ich überlegte, wie es wohl weitergehen könnte. Da kam sie schon wieder zurück, ihren Mantel aufknöpfend. Der freigelegte Busen wippte bei jedem Schritt. Ihr Kittel glitt zu Boden, sie setzte sich neben mich. "Zieh mir bitte die Bluse aus!" Ihre Zunge umspielte aufreizend die Lippen. "Und den BH auch!" Nichts lieber als das! Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu hastig und zu gierig zu wirken. Ihre nackten Brüste beeindruckten mich sehr, groß und prall, wohlgeformt. Sie zog sich den Kittel wieder über, ließ ihn aber weit offen. Ich nahm einen Busen in die Hände und küsste ihn, fuhr mit der Zunge über ihre Brustwarze, knabberte dran. Sie streichelte meinen Kopf und kreiste leicht mit dem Oberkörper. So ging es eine Zeitlang, ich wartete immer auf die Klingel. Sowohl die Erregung als auch die Spannung wegen der Klingel wuchs. Unsere Bewegungen waren mittlerweile heftiger, und sie stöhnte und keuchte vor Erregung. Ich küsste mich vom Busen zum Hals und dann zum Mund. Meine Zunge drängte sich voller Verlangen in sie. Jetzt drückte ich ihren Oberkörper nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag. Ihre Brüste hatten auch in dieser Lage eine gute Form, prall und voll reckten sie sich nach oben. Ich streichelte diese stattlichen Rundungen, leckte, küsste, knabberte.

Eine Hand hakte den Verschluss am Rock auf, und langsam schob ich ihr den Stoff nach unten. Sie hob das Becken, und es ging etwas leichter. Ich hörte nicht auf, bis ich den Rock über ihre Schuhe gezogen hatte. Wie sie so dalag! Ausgestreckt, den weißen Kittel weit offen und jetzt nur noch mit Strapsgürtel und Minislip am Körper. Ich küsste ihr die Knie und die Schenkel, sie streichelte meinen Kopf sanft und stöhnte ihr weiches, tiefes Stöhnen. Sie richtete sich auf und presste mir mit den Händen ihren Busen beidseitig ins Gesicht. Von ihrem Slip her strömte ein warmer Hauch von Parfum und fraulichem Geruch.


Geschrieben

Die Klingel. Gerade jetzt hatte ich nicht damit gerechnet! Schnell richtete ich mich auf, und sie erhob sich von der Liege. Beim Hinausgehen knöpfte sie sich wieder schnell zu. Wenn der Kunde gewusst hätte, wie wenig sie drunter anhatte! Es dauerte diesmal etwas länger. Ich stand auf und betrachtete die Bücherregale mit Fachliteratur. In der Hose spürte ich eine starke Erektion. Ich atmete tief durch. Ihre Schritte kamen zurück, ich drehte mich um. Kathrin lehnte sich an den Türpfosten, ein Bein angewinkelt, den Mantel halboffen. "Möchtest du mir nicht den Slip ausziehen?" Ich trat auf sie zu, nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste sie auf den Mund. Anschließend kniete ich mich vor sie hin, öffnete noch ein paar Knöpfe und zog dann den Slip vorsichtig, aber zügig bis ganz herunter. Es offenbarte sich mir ein Dreieck vollen, wuscheligen Schamhaares, dessen Parfum- und Moschusduft tief in meinen Geruchssinn eindrang. Gierig umfasste ich ihre rundlichen Pobacken und versenkte mein Gesicht in die Dichte ihres Urwalds. Meine Lippen spürten den festen Grat ihrer Lenden, meine Zungenspitze ging auf Wanderschaft und verwöhnte ihren Schoß. Anschließend glitt sie herunter bis zum Eingang ihres Tunnels?



Die Klingel!

Ich bebte vor Erregung, aber auch vor Erwartung bis zum Weitermachen. Sie knöpfte den Kittel von oben, ich von unten zu.

Sie kam schnell zurück. Im vorderen Raum setzte sie sich halb auf die Kante eines Labortisches, spreizte die Schenkel und öffnete mir den Blick auf ihr schwarzes Dreieck. Ich machte meine Hose auf, holte meinen Penis heraus und glitt in die Tiefe ihrer Weiblichkeit. Kathrin ächzte vor Wollust. Mit kurzen, knappen Bewegungen reizte ich sie zusehends. Plötzlich, für meine Begriffe fast zu bald, kam es ihr. Ich spürte die heißen Wallungen, und sie röchelte guttural. Ihr Orgasmus brachte mich in Sekunden und mit ein paar Stößen auch so weit, dass ich mich mit starken Kontraktionen in sie ergoss.

Ich ließ meinen Körper noch zart an ihr reiben und kreisen, küsste ihre Schultern und den Hals, bis ich aus ihr rutschte. "Du wunderbarer Lover!" hauchte sie. Meine Hände glitten leicht über ihre Haut, über die vollen Rundungen ihres Busens, die Hüften zum Po. Mein Mund folgte mit Küssen auf Busen, Nabel, Bauch und Schamhaar. Es klingelte wieder. Sie zuckte zusammen, stieß mich mit den Händen zurück. Im Gehen versuchte sie, die Knöpfe zu schließen. Ich kniete erschöpft auf dem Boden.

Als sie zurückkam, hatte sie den Kittel schon wieder geöffnet. Ich kniete mich vor ihr hin und küsste sie aufs Schamhaar, es roch nach Parfum und Frau. Kathrin nahm mich bei der Hand und ging mit mir zur Liege. Dort ließen wir uns nieder und hielten uns zart umarmt und streichelten uns sanft. Sie schmiegte sich an mich und murmelte: "Ich hab noch immer Lust auf dich!" Die weitere Zeit wurden wir von Störungen verschont, wir ließen die Liebesnacht ganz gefühlvoll und sacht ausklingen. Es war schon nach Mitternacht, als ich mich zum Gehen fertig machte. Ich bestand darauf, dass ich sie wieder anziehe. "Schließlich war ich derjenige, der dich ausgezogen hat!" meinte ich. So aufregend es ist, eine Frau zu entkleiden, so schön ist es auch, sie wieder anzuziehen. Den Slip die Beine hochführen und, auf den guten Sitz an den Hüften achtend, den Büstenhalter anlegen und die Schnalle schließen. Und bevor die übrige Oberbekleidung alles wieder ganz verhüllt, schnell noch ein paar süße Küsse auf die halbverhüllten Brüste und das magische Dreieck, dort, wo die Schenkel mit dem runden Bauch zusammentreffen. Eine letzte innige Umarmung, ein tiefer Kuss, und dann stand ich wieder auf der Straße, nach Stunden der heißen Liebe und körperlichen Vereinigung. Selig legte ich mich zu Hause ins Bett. Beim Einschlafen fiel mir ein, dass ich sie beim nächsten Nachtdienst wieder besuchen könnte...


Geschrieben

... So hoffe die kleine Geschichte hat euch gefallen,

Wenn ja habe ich da noch die ein oder andere auf der Festplatte...


Geschrieben

das sehe ich auch so....eine sehr schöne Geschichte und daher...SEHR GERNE MEHR DAVON !!!


Geschrieben

die Geschichte ist Gut, toll erzählt und gut zu lesen, bitte weiter..


Geschrieben

Ich werde kommende Woche mal eine andere hoch laden...

Es freut mich, dass euch die Zeilen gefallen und danke für die 5*

👍👍👍


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