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In den Bergen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir waren zu dritt in die Berge gefahren. Mein Mann Peter und ich. Es war ein herrliches Wetter und wir hatten riesigen Spaß bis mein Mann beschloss doch mal alleine los zuziehen.

Wir saßen vor der Hütte zusammen und rauchten und unterhielten uns als wir sahen da, sich im Tal ein Gewitter zusammen zog. Ich wurde etwas unruhig da ich Angst vor Gewittern habe, doch Peter beruhigte mich. Ich bin ja da, du brauchst doch keine Angst zu haben. Doch meine Angst blieb und als ich sah, das die Wolken immer dunkler und dunkler wurden, und immer näher und näher kamen. wurde ich langsam doch sehr nervös.

Ich will in die Hütte gehen, sagt ich zu Peter. Er folgte mir. Vor was musst du den Angst haben, es kann dir hier doch nichts passieren, es wird halt etwas blitzen und donnern. Genau davor hab ich Angst. Und erzählt ihm das meine Angst aus der Kindheit kam. Doch er beruhige mich und sagte: Du brauchst keinerlei Angst haben, ich bin da, es kann dir hier absolut nichts passieren, als ich plötzlich den ersten Knall hinter mir hörte. Der Blitz ging nieder und hallte in den Bergen wieder.

Ich zuckte zusammen und kuschelte mich nah an Peter Ich hab Angst, Michael ist nicht da sage ich . Ich bin doch da, sagte Peter zu mir. Genüge ich dir nicht? Halt mich fest, gab ich zurück. Er grinste mich übers ganze Gesicht an und erwiderte: SO Angst vor Gewittern?! Ich gab zurück; Ja SO Angst vor Gewittern. Normalerweise würde ich mich jetzt ins Bett legen und die Decke über den Kopf ziehen. Plötzlich bemerkte er das ich vor Angst zitterte. Er nahm meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr ; Ich bring dich zum Zittern, aber nicht vor Angst. Komm mit mir mit.
Ich folgte ihm ins Bett und er kuschelte sich mit mir unter die Decke. Er legte sich ganz nah an mich hin und berührte sanft meine Schulter. Komm leg dich in meinen Arm, es wird dir nichts geschehen. Ich bin doch ganz nah bei dir. Was willst du den noch mehr. Ich spürte seine Wärme und seine Nähe und war im Moment beruhigt. Ich fühlte wie seine Hand über meinen Rücken glitt. Über meinen Po runter und er mich ganz fest an sich zog. Kleines ich bin hier und ich werde jetzt dafür sorgen dass du das Gewitter nun vergisst.

Ich spürte wie seine Hand plötzlich unter mein T-Shirt ging und mir meinen Rücken streichelte. Es war ein herrliches warmes Gefühl. Ich fühlte seine Lippen an meinem Hals und wie er sanft mit der Zunge entlang hoch ging zu meinen Ohrläppchen und wieder zurück. Plötzlich spürte ich seine warmen Lippen auf meinen und wie er anfing meine Lippen ganz liebevoll zu küssen. Ich erwiderte deinen Lippen und wir küssten uns innig. Ich fühlte wie seine Hände über meinen Po glitten und wie er langsam meine Hose herunter zog. Ich zuckte zusammen, denn es gewitterte immer schlimmer und es kam immer näher. Ich zitterte vor Angst aber auch vor Erregung und kuschelte mich ganz nah an ihn. Peter du kannst mich doch nicht verführen, während draußen das Gewitter tobt. Warum nicht, fragte er. Ich mache es doch gerade, sagte er während er mein T-Shirt vorne hochzog und sich an meinen Brüsten ganz sanft fest saugte. Du hast geile Brustwarzen, Mädel, sagte er und saugte sich ganz tief an meinen Brustwarzen fest. Er leckte meinen ganzen Brüste ab und ging wieder hoch zum Hals. Peter ich werd langsam nass, sagte ich zu ihm. Das sollst du ja auch du Teufelchen, gab er zurück. Er zog sein T-Shirt aus und sagte: Komm, leck mir meine Brustwarzen, saug dich an ihnen fest, ich will dich spüren. Ich tat was er wollte und kuschelte mich noch näher an ihn um ihn ganz liebevoll zu lecken. Ich spürte in dem Moment wie seine Hand in meinen Slip ging und zuckte zusammen. Du sollst nicht zusammen zucken, ich bin hier und ich werde dich jetzt verführen nach allen Regeln der Kunst, gab er zurück. Leg dich auf den Bauch sagte er sanft aber bestimmt. Ich tat was er verlangte. Er zog mich komplett aus. Mach die Beine breit, forderte er mich auf. Ich fühlte wie er durch meine Poritze streichelte, an mein Poloch und den ganzen Rücken hinauf. Wie er sanft meinen Rücken mit seiner Zunge und seinen Lippen berührte und mich dabei schier wahnsinnig machte.

Plötzlich glitten seine Finger in meine inzwischen doch schon nasse Muschi. Er ging mir seinen Finger durch meine Muschi und berührte dabei immer wieder meinen Kitzler. Es machte mich schier verrückt was er mit mir machte. Plötzlich hauchte er mir ins Ohr; Willst du mich spüren, willst du mich ganz nah bei dir spüren? Ja antwortete ich, ich will dich ganz nah spüren. Ganz nah bei mir. Ich bemerke wie er sich ganz nah neben mich legte, mich immer mehr in seinen Arm zog und ich plötzlich über seinen Knien lag. Er begann mich ganz liebevoll zu streicheln. Hinunter bis zu den Knien und dann an den Innenschenkeln wieder herauf. Plötzlich spüre ich einen leichten Schlag auf meinen Po. Ich sah ihn entsetzt an. Was machst du da? In diesem Moment schlug der Blitz krachend herunter und mein ganzer Körper zuckte zusammen. Peter ich hab Angst. Er sagte mit Nachdruck; du brauchst keine Angst zu haben, ich bin hier. Hör endlich auf an das blöde Gewitter da draußen zu denken, meine Kleine. Ich werde es dir jetzt so ordentlich besorgen, dass du das Gewitter vergisst.

Er ging mit seinem Daumen in mein Poloch, während der mit der anderen Hand meine Muschi rieb und mit drei Fingern in meine Perle ging. Ich stöhnte heiß auf. Peter was machst du? Peter lass mich los! Was machst du mit mir? Fragte ich ihn. Ich vernasche dich jetzt. Ich werde dafür sorgen, dass du vor lauter Geilheit gar nicht mehr an das Gewitter denkst. Dreh dich um befahl er mir. Ich tat es. Er streichelte mit seinen Händen über meinen Bauchnabel hinunter zu meine rasierten Muschi und fing an mit seiner Zunge meine Muschi zu lecken. Nein nicht, sagte ich bitte. Du sollst den Mund halten, gab er zurück. Oder muss ich dich ans Bett fesseln, damit du dich endlich fallen lässt? Sagte er grinsend und hielt plötzlich Handschellen hoch. Peter was soll das? Wenn du nicht brav liegen bleibst, dann werd ich dich fesseln meine Kleine und dann hast du keine Chance mehr mir aus zukommen, sagte er grinsend und hielt mir die Handschellen vor mein Gesicht.

Du würdest es wirklich wagen, mich zu fesseln? Fragte ich . Wenn du keine Ruhe gibt’s, ja also bleib endlich liegen und lass dich von mir vernaschen. Ich fühlte seine Hände wieder an meinem Oberschenkel dann an meiner Muschi und wie ein Finger meinen Kitzler wunderschön um tanzten
Peter das halte ich nicht aus, sagt ich. Bitte hör auf, flehte ich. In diesem Moment gab es den nächten lauten Donner und ich fuhr hoch. Nun reichts sagte Peter. Im nächsten Moment merkte ich wie die Handschellen klickten und ich Sekunden später am Bett gefesselt war. So, und nun bist du mir hilflos ausgeliefert. Nun kann ich das machen, was ich schon seit unserer Ankunft in den Bergen, machen wollte. Er kniete sich zwischen meine Beine und ich spürte wie seine Zunge über meine Schamlippen ging und sie teilte, wie er meinen Kitzler berührte und mit seiner Zunge meinen Kitzler sanft fest saugte. Ich stöhnte heiß auf. Ich konnte mich nicht wehren, da ich gefesselt war. Peter hör auf, sagte ich. Sei doch endlich still gab er zurück. Was machst du mit mir? Ich werde dich so heiß verführen, dass du nie wieder vergisst wie schön es in den Bergen ist, sagte er und fing an mit seinen Fingern in meine Perle zu gehen. Ich war so nass. Mir lief alles. Peter sagte ich Peter mach weiter. Es ist so geil. Was machst du den für Sachen mit mir. Du bist ja ein ganz böser Bub. Ach das merkst du erst jetzt wie böse ich bin, gab er schelmisch zurück. Eigentlich müsstet es du doch schon lange wissen.


Ich sah wie er seine Hose öffnete, seinen Slip auszog und ich sein bestes Stück sah. Schau ihn dir gut an Mädel, da wirst ihn gleich im Mund haben. Ich will das du mir einen Bläst. Komm her, komm zu mir ich machs dir, gab ich ganz sanft zurück.


Er kniete sich zwischen meine Oberarme und gab mir sein bestes Stück. Ich fing an es zu saugen und zu lecken. Es war wunderschön, Groß, prall, fest und es schmeckte herrlich. Immer mehr saugte ich, bis ich auch seine Diamanten im Mund hatte. Leck sie, sagte er. Und ich tat was er wollte.

Ah Mädel du bist geil, sagte er. Du bist einfach nur ne Pracht. So meine Kleine und nun bist du fällig. Schön die Beine breit lassen ich werd dich jetzt nämlich ordentlich durchvögeln.

Er kniete sich zwischen meine Beine und ich spürte seinen festen Schwanz ganz tief in mir und wie er sich ganz langsam bewegte. Ah sagte ich. Peter hör auf ist das geil. Ah hör auf es ist soo geil. Was soll ich nun, aufhören oder weitermachen??? mach weiter, bettelte ich ihn an. Oh machs mir doch mein Schatz. Ja klar mach ich es dir, aber das ist nur die Vorstufe, gab er zurück. Er zog meine Schamlippen auseinander und fing an mit den Fingern meinen Kitzler zu streicheln, der doch schon ganz schon groß war. Peter hör auf, du machst mich so geil, das halt ich nicht aus, bettelte ich ich an. Nein Mädel das halltest du schon aus und das wirst du auch noch länger aushalten meine Kleine, sagte er ganz frech zu mir. Peter was machst du, hör auf. Nicht. Bitte nicht winselte ich ihn an. Doch es war vergebens. Er vögelte mich ordentlich durch. Ich fühlte wie er immer schneller und schneller mit seinem Schwanz wurde und auch sein Finger meinen Kitzler immer schneller umkreiste.Ich konnte nicht mehr. Ich liess mich fallen und wir beide kamen zu einem Mega Orgasmus. Er löste meine Handschellen. Na war das jetzt so schlimm? Nein, es war wunderschön, gab ich zurück. Ich bemerkte es regnete nicht mehr. Er sah mich an. Siehst du ich hab dir gesagt du vergisst da blöde Gewitter.Ich grinste ihn an . Küss mich, sagte er sanft küss mich ganz lange. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und wir versanken in den Kissen.
Wir müssen uns anziehen Michael wird gleich kommen, sagte Peter.


Geschrieben

geile story
geht sie weiter?


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