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sie und er


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Geschrieben

Sie und Er
Beide:
Sie – Karin (50) und Erwin (52) – waren seit 22 Jahren verheiratet, ohne Kinder, gut situiert lebten in Frankfurt.
Karin arbeitete 3 Halbe Tage in einer Steuerberatung, nicht weil sie das Geld brauchte, sondern um unter Leute zu kommen.
Erwin arbeitet zuhause, er musste nur seine Patente und seine Einnahmen daraus verwalten. Manchmal musste er zu einem Lizenznehmer Reisen um beratend zur Seite zu stehen.
Beide trieben viel Sport um fit und ansehnlich zu bleiben. Karin hatte immer noch eine Top Figur (1,75 gross, 62 kg leicht), die Titten folgten zwar der Schwerkraft, waren aber sehr ansehnlich, vor allem wegen ihrer Großen, immer harten Nippel. Erwin (1,82 gross, 81 Kg schwer) war sehr muskulös, hatte Eis-graue kurze Haare, kurz gesagt: er war sehr attraktiv.
Wenn beide zuhause waren, waren beide meist nackt. Beide waren am Körper unbehaart bzw. rasiert. Beide waren sterilisiert.
Sie hatten täglich Sex, manchmal (meistens) mehrmals am Tag, wobei sie eher Tabu arm waren. Beide standen genauso auf Anale wie Orale Freuden (beide aktiv wie passiv), und natürlich kam Karins Möse nie zu kurz. Beide mochten den Geschmack von Sperma, das sie großzügig teilten.
Sie liebten die „schmutzige“ Sprache, ein „leck mir den Arsch“ war für beide keine Beleidigung, sondern die Aufforderung zum Spielen.
Hin und wieder leckte er ihre Möse direkt nach dem sie gepisst hatte, sie stand darauf, seinen Schwanz (Uncut, 17 * 5) nach dem Pissen von mehr als dem letzten Tropfen zu reinigen. Manchmal geilten sie sich zusammen mit Pornos auf, wobei ihr auffiel, dass es ihn anmachte gepiercte Fotzen zu sehen.
Einmal pro Monat gingen sie in einen Sauna Club für Paare um anderen Paaren beim Ficken zuzusehen und selbst vor anderen zu vögeln. Sex mit anderen kam dabei nicht vor, ihm viel jedoch auf, dass sie sehr geil wurde wenn ein gepiercter Schwanz zu sehen war und sie von MFM nummern fasziniert war, besonders gefiel ihr, wenn eine Frau von hinten gevögelt wurde und gelichzeitig einen Schwanz im Mund hatte.
Die Piercing Vorlieben hatte sie sich beide schon lange eingestanden, das einzige was sie abhielt sich selbst piercen zu lassen waren die 14 Tage Sex-Pause, die bei Intim-Piercings nötig waren.
Er:
Er bekam eine wütenden Anruf eines seiner Lizenznehmer, der sich sehr beschwerte, sein Geld zurückverlangte und ihn in seinem Werk in USA sehen wollte. Er musste dahin, für mindestens 3 Wochen. Erwin besprach das mit Karin, zwar hatte er keine Wahl aber es sollte besprochen sein.
Kurz und gut – sie stimmte zu, er traf die nötigen Vorbereitungen und flog nach Chicago. Während des Fluges hatte er eine Idee: Er konnte sich ja in Chicago stechen lassen und sie überraschen.
Gerade angekommen führte sein erster Weg zum Kunden, er besah sich die Probleme und hatte eigentlich alles schon am 2ten Tag erledigt. Sein Kunde war happy, er hatte aber noch kein gutes Gefühl. Er verabredete, noch 3 Wochen da zu bleiben und alle Mitarbeiter zu schulen, um weiteren Probleme vorzubeugen.
Er sagte Karin Bescheid, die nicht begeistert war und suchte im Internet nach Piercing Studios in Chicago. Er fand eines, das von einem Arzt geleite wurde, nicht billig war und machte einen Termin.
Das Studio machte einen guten Eindruck, alles klinisch rein, die Leute in Klinik Bekleidung, nicht schmuddeliges, seriös. Das Beratungsgespräch wurde von einer molligen 40 jährigen geführt. Es stellte sich heraus, dass sie eine österreichische Ärztin war, die vor 8 Jahren ausgewandert war. ER wollte ein PA und am Schaft mehrere Barbells setzen lassen.
Die Ärztin untersuchte seinen Schwanz, meinte es gäbe keine Probleme und schlug vor, dass er am Freitagnachmittag in die privat Klinik des Studios kommen sollte, das ganze WE dort zur Nachsorge bleiben sollte. Sie meinte, auf diese Weise sei er in 2 bis 3 Wochen voll einsatzfähig.
Er stimmte zu, machte seine Anzahlung und erschien am Freitag um 14:00 in der Klinik. Er wurde desinfiziert, örtlich betäubt, und seine Wunschpiercings wurden gesetzt. Es ging alles ohne Komplikationen, die Nachsorge in der komfortablen Klinik war ausgezeichnet, er hatte kaum Schmerzen und verliess die Klinik am Sonntagabend. Die Piercings fühlten sich gut an.
Nach 2 Wochen hatte er noch einen Termin im Studio, zur letzten Begutachtung. Diesmal war zusätzlich zur Ärztin eine junge, sehr attraktive Frau anwesend.
Er präsentierte seinen Schwanz, die Ärztin untersuchte ihn gründlich. „Ich muss ihren Penis erigiert sehen um alles prüfen zu können“ sagte die Ärztin „Indra wird sie stimulieren“. Bevor er etwas erwidern konnte, war die junge Frau nackt und hatte seine Schwanz in der Hand. Er konnte nicht anders, er bekam einen mächtigen Ständer – ohne Schmerzen. Die Ärztin untersuchte den prallen Schwanz, war sehr zufrieden. Indra zog sich wieder an, ihr Job war getan. Er bekam ein paar Papiertaschentücher, wurde mit Bemerkung „wenn sie fertig sind, können sie sich anziehen und in mein Büro kommen“ alleine gelassen.
Er holte sich einen runter, spritzte mächtig viel ab, wiederum gab es keine Schmerzen.
Im Büro der Ärztin erfuhr er, dass alles in bester Ordnung sei, die Heilung praktisch abgeschlossen sei und er in 5 Tagen (also am Tag seines Heimfluges) wieder uneingeschränkt Sex (auf Nachfrage auch Analen) haben könne.
Sie:
Sie war etwas traurig, dass sie sich nun 3 Wochen nicht sehen würden und auf Sex verzichten mussten. Als sie über die 3 Wochen nachdachte, kam ihr die Idee sich näher über Piercing zu informieren. Sie fand ein Piercing Studio in der Stadt, dass einen sehr seriösen Eindruck machte und vereinbarte einen Beratungstermin.
Sie wollte Nippel Ringe, eine kleinen Klit Ring und grosse Ringe (je 2) an den kleinen Schamlippen. Das Beratungsgespräch wurde von einer Frau in ihrem Alter geführt. Karin äusserte ihre Wünsche und betonte, dass sie in 3 Wochen wieder voll benutzbar sein musste.
Die Frau meinte, das geht unter Umständen, sie muss sich aber Nippel und Möse ansehen. Karin präsentierte sich.
Nach der Begutachtung wurde Karin gesagt, die Nippel sind kein Problem, das Klit Riglein würde durch die Klit Vorhaut gezogen und die Schamlippen sind fürs Piercing wie gemacht, aber es muss heute oder Morgen geschehen und sie muss für zwei Wochen in die Klinik um den 3 Woche Termin zu schaffen.
Karin vereinbarte den Termin für den nächsten Tag, ging nach Hause, räumte auf, packte und fuhr am nächsten Tag in die Klinik nach Bad Homburg.
Sie kam sofort auf den Stuhl, sie wurde desinfiziert, örtlich betäubt. Es dauerte nur 35 Minuten, dann waren alle Ringe platziert.
Sie wurde nun täglich 2 mal untersucht, alle waren positiv überrascht, wie schnell alles verheilte. Karin genoss das Gefühl an den Nippel und der Möse.
Am letzten Tag gab es noch eine Untersuchung. Die Piercerin bat Karin sich auszuziehen und auf den Gyno Stuhl zu setzen. „Wir müssen einen Praxistest machen“ sagte sie und zog an den Nippelringen. Karin wurde geil, sie hatte keine Schmerzen. Es gab weiter „Zugversuche“ an allen Ringen, als der Klit-Ring dran war, hatte Karin einen Orgasmus und spritzte kräftig ab. „Na prima, es funktioniert ja alles. Sie können sich in 5 Tagen wieder auf jede erdenkliche Art ficken lassen, nur mit dem Fisten sollten sie noch 2 Monate warten“ sagte die Piercerin.


Geschrieben

geile story, ich liebe metallarbeiten an schwanz und möse ;-)


Geschrieben

ein geiler anfang
mal sehen wie es weiter geht


Geschrieben

ich hoffe das man noch viele fortsetzungen lesen kann von dieser geilen Einführung


Geschrieben

Hallo 49baer,

Ja ich gebe den Vorrednern recht ein herrlich geile Einleitung!!!
Ich sag mal so wie man es von Dir gewohnt ist, bitte weiter!!!

geil lieben Gruß

Frank


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Sie fuhr nach Hause, schonte sich und wartete auf ihn.
Am Tag als er heimkam, testete sie sich. Sie zupfte an ihren Nippel- und Fotzenringen, schob sich einen normalgrossen Gummischwanz in Arsch und Fotze. Alles funktionierte prima, sie spritzte ab, als sie mit ihrem Klit Ring spielte und freute sich auf ihn.
Sie zog einen kurzen Hausmantel aus blauem Satin an, high Heels und sonst nichts.
Beide:
Er kam mit dem Taxi, schloss die Tür auf, da stand sie schon vor ihm. Sie küssten sich intensiv, er liess seine Tasche einfach fallen als sie ihn ins Wohnzimmer zog. Eine Flasche Champus und zwei Gläser waren vorbereitet. Sie schenkte ein, sie tranken einen Schluck.
Sie: „ich muss dir was zeigen“
Er : „mach“
Sie öffnete den Mantel und holte ihre Titten raus.
Er: “wow, geil“ griff nach beiden Ringen und zog sie zu sich hin.
Er; „mach mir die Hose auf“ (er hatte in der Flughafen Toilette seinen Slip ausgezogen)
Sie kniete vor ihm, öffnete die Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Sie: „oh mein Gott, ist das schön, was darf ich damit machen?“
Er: „Alles, was du willst, wichsen, blasen, in deine Fotze und den Arsch stecken“
Sie betrachtete alle Piercings genau, glitt mit den Fingern über alle Barbells und das PA, schliesslich nahm sie den Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge an ihm. Er war so geil, es dauerte keine 3 Minuten und er kam. Er spitzte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund. Sie freute sich und schluckte alles.
Er zog sie zu sich, küsste sie und fing an an ihren Nippel zu lecken, saugen und zu spielen.
„da ist noch was“ sagte sie, stellte sich breitbeinig vor ihn und liess den Mantel fallen.
„Oh du Götterfotze“ entfuhr es ihm, er griff nach ihren Ringen, zog sie wieder zu sich. Aufgeregt und neugierig untersuchte er ihre Fotze, spielte mit ihren Ringen, zog leicht daran. Er sah wie sie nass wurde und leckte sie intensiv. Er nahm die ganze herrliche Fotze in den Mund, seine Zungenspitze an ihrem Klitring. Ihr ging es wie ihm, sie spritzte heftig in seinen Mund. Er verschwendete keinen Tropfen, er schluckte alles.
Sie lagen jetzt seitlich nebeneinander, jeder den Kopf auf einem Knie des anderen und betrachteten sich gegenseitig.
Sie: „wie ist das PA beim Pissen, streut das nicht?“
„ja, schon, aber das stört nicht, willst du sehen ?“
„ja, du kannst auch bei mir zusehen“
Sie gingen ins Bad, bis jetzt hatte er sie nie angepisst, sie hat aber immer mal wieder seinen Schwanz nach dem Pissen gelutscht.
Sie setzte sich gleich in die Wanne. „komm zeigs mir“.
Er stellte sich vor die Wanne und zielte jedoch an ihr vorbei. Sie meinet „komm, direkt auf mich, ich will es genau sehen“. Er fing an zu pissen. Der Strahl war tatsächlich breiter als ohne PA. Er traf ihre Titten, sie fing die Pisse mit den Händen auf, verteile sie auf ihrem Körper und leckte die Hände ab. Sie griff nach seinem Schwanz und steuerte den Strahl auf ihr Gesicht, sie machte den Mund auf und fing an zu schlucken. Als der Strahl zu versiegen begann, nahm sie den Schwanz in den Mund um den ganzen Rest zu bekommen.
„Das war gut, du musst mir jetzt öfter in den Mund pissen, komm leg dich hin, dann kriegst du meines“
Er legte sich hin, sie ging über ihm in die Hocke, zog sich die Fotze auseinander. Er konnte ihr Pissloch genau sehen und machte seinen Mund weit auf.
Zuerst kam ein Rinnsal, das über ihren Arsch auf seiner Brust landete, dann ein satter Strahl, der seinen Mund füllte, er schluckte was er konnte.
Als sie fertig war, hielt er sie fest und leckte ihr ausgiebig den Arsch.


Geschrieben

Hey 49Baer,

Klasse Deine Geschichten machen einen so richtig heiß das selbst zu erleben und auszuprobieren!!!!!

Ich verschling Deine Geschichten förmlich!!!

Bitte direkt weiter!!!!


geilheißen Gruß


Frank


Geschrieben

Hallo 49baer,

nochmal ich der Frank, wann schreibst Du denn die Fortsetzung von der Geschichte "AW na..endlich" brenne da besonders drauf die ist so geil!!!!!

heißnasse Grüsse

an die Gemeinschaft und besondere an Dich baer


Geschrieben

„Komm, fick mir den Arsch“ forderte sie ihn auf. „Bist du gespült?“ fragte er. „Ja, mach“ antwortete sie ungeduldig, griff nach einer Tube Gel, schmierte sich und ihn ein. Sie kniete als Doggy vor ihm und präsentierte ihm ihr Arschloch. Er zögerte nicht und drückte seinen Schwanz zunächst vorsichtig in ihre Rosette. Als er halb drin war fing er an sie heftig zu ficken, bis zum Anschlag stiess er hart in ihren Arsch. Sie grunzte vor Geilheit, ihr Fotzensaft tropfte aus ihr heraus. Wieder dauerte es nicht lange bis er kam, kein Wunder nach der langen Trockenperiode. Er füllte ihren Arsch mit seiner Sahne und liess den schlaffer werdenden Schwanz aus ihr heraus flutschen.
Sie gingen ins Wohnzimmer, beide hatten sich nicht gereinigt, setzten sich im Schneidersitz einander gegenüber.
„Das Arschficken macht mich so geil“ sagte sie, „wie sieht das aus, wenn der Schwanz so tief im Arsch steckt?“ „Es sieht unglaublich geil aus, soll ichs mal fotografieren?“ „Fotos sind langweilig, ich will mal live sehen wie dein Schwanz in einem Arsch steckt, und wenn du gekommen bist möchte ich den Arsch auslecken“ „Ich würde gerne mal sehen wie du einen anderen Schwanz im Mund hast“.

„Dann müssen wir uns jemanden suchen, wo wir sicher sein können dass sie/er Gesund sind“ meinte er „im Club geht das nicht“.
„Ja, aber weisst du, ich habe in der Piercing Klinik eine Frau kennengelernt, die mir von einer AO Gruppe erzählt hat, da scheint es richtig rund zu gehen, soll ich die mal anrufen“.
„Ja, mach“.

2 Tage später erreichte Karin die Frau (Susi), fragte nach der AO Runde. Susi war erst mal ein wenig reserviert, gab Karin aber ihre Skype Adresse und verabredete eine Skype meeting für 21:00.

Um 21:00 sassen Karin und Erwin for dem PC und klingelten bei Susi an.

Susi fing mit einer Erläuterung an:
Wir sind zur Zeit 4 Paare, zwischen 41 und 56 Jahren alt. Wir sind alle ganz Körper enthaart, ALLE, wir sind alle Bi-geil, wir haben es schon alle mit allen getrieben. Bei uns gibt es ausser KV keine Tabus. Wir habe alle einen Negativen HIV Test, der alle 4 Wochen erneuert wird – und das alles erwarten wir auch von euch.
Wenn ihr wirklich interessiert seid, wollen wir:
Fotos von euch, nackt, Ganzkörper, Schwanz, Titten, Möse Eier und Ärsche
Einen Aktuellen HIV Test von euch.

Schickt mir das auf meine email, und wenn ihr uns gefallt, melden wir uns.

Susi beendete das Gespräch.

Erwin meinte „die gefällt mir, die weiss was sie will“. „Stört dich das Bi nicht“ fragte Karin. „Nein, ich wollte schon immer mal einen Schwanz spüren, und du?“
„Hmm, eigentlich nicht, wenn ich entsprechend geil bin, leck ich auch ne Fotze aus.“

Das wichtigste war als geklärt, sie gingen am nächsten Tag zu Arzt um die HIV Test machen zu lassen und veranstalteten mehrere Foto Orgien miteinander.

Weiter 5 Tage später waren die Tests da – negativ natürlich- und sie stellten eine Bildsammlung zusammen (je 10 Bilder von jedem) und schickten das ganze per mail an Susi.


Geschrieben

3 Tage später kam eine Antwort per email. „Wir haben uns eure Bilder angeschaut, die haben uns sehr gefallen. Wir laden euch ein, das übernächsten WE (Freitag bis Sonntag) mit uns zu verbringen“.

Die mail gefiel ihnen, aber sie antworteten: „der Termin ist ok, aber auch wir wollen eure Tests und eure Bilder sehen, wir hoffen ihr versteht das“

Die Antwort kam 30 min später, eine mail mit grossem Anhang: „Wenn ihr das nicht gewollt hättet, wäre es nix geworden. Wenn euch die Bilder gefallen und für euch die Tests o.k sind, dann treffen wir uns am Parkplatz hinterm Kreisverkehr direkt nach dem Ortsausgang XXXX Richtung YYYY, am Freitag um 9:00, wenn nicht sagt bitte ab“

Karin und Erwin sassen nackt vor dem PC und machten den Anhang auf. Zuerst sahen sie die Tests, allle 8 negativ und nicht älter als 3 Wochen. Dann die Bilder. Von jeder Person der Arsch, Fotze oder Schwanz, Ganzkörperbilder und Bilder mit Sperma auf Titten, am Arsch und in Mündern.

Karin meinte „da sind ja 2 richtig dicke Schwänze dabei, und alle ohne Haare und mit Piercings, und die Ärsche schauen richtig lecker aus“

Erwin „ja und die Fotzen sind auch geil, auch ohne Haare, gepierct und die eine hat ja Mordslappen, die schmeckt bestimmt gut“ sein Schwanz regte sich ein wenig.

„Du, das machen wir“ sagte Karin „ich bin jetzt schon ganz geil, wie gefallen dir die Schwänze?“

Sein Schwanz wurde noch grösser, als er sich nochmal die Bilder der Männer anschaute „kann mir schon vorstellen, mich von denen ficken zu lassen, wie gefallen dir die Fotzen?“.

„Was mich geil macht sind die Ärsche der Mädels, ich glaube ich werde die alle am Arsch lecken und wahrscheinlich auch auslecken wenn sie gerade gefickt worden sind“

„Du geiles Stück“ grinste er „und ich lutsch die Schwänze ab, die gerade aus den Ärschen kommen“

„Du, zur Übung“ meinte sie „sollten wir mal deinen Arsch mit Plugs und Dildos vorbereiten, nicht dass wir uns blamieren und keiner in dein enges Loch reinkommt“ , sie ging und holte ihre Sammlung von Dildos, Plugs und Kugeln. Sie hatte alle Grössen von 3 bis 6 cm.

Er setzte sich so hin, dass sein Arsch gut zugänglich war, sie kniete am Boden vor ihm und fing erst mal an, ihn zu lecken und zu Rimmen. Als er schön nass war, schmierte sie seinen Arsch mit Gel ein, gab ihm einen 3 cm Dildo in die Hand „komm schieb ihn rein, ich will zusehen“. Er setzte den Dildo an, entspannte sich und schob ihn ganz langsam in seinen Arsch. „Das sieht geil aus, schieb in weiter rein und fick dich richtig“. Er schob an, bis der Dildo 15 cm tief in seinem Arsch steckte. „Das tut gut“ sagte er und fing an sich zu ficken. Der Vorsaft lief an seinem Schwanz herunter. Sie griff jetzt nach dem Dildo, zog ihn ganz raus und ersetzte das 3 cm Teil gegen einen 4 cm Gummi Schwanz. Auch der liess sich ohne Problem einführen, wobei sie den Gummi Schwanz so platzierte, dass die Eichel direkt auf seine Prostata drückte. Sie nahm sich seinen Schwanz vor, leckte den Vorsaft auf, und fing an, den Gummi Schwanz auf und ab zu bewegen, so dass seine Prostata heftig massiert wurde.

Das machte ihn so geil, er stöhnte, sein Schwanz dagegen war halbsteif. Plötzlich schrie er fast auf, aus seinem Schwanz floss die Sahne in mehreren Schüben. Sie schob den Gummi Schwanz jetzt fast 20 cm in seinen Arsch und fing an die Sahne aufzulecken.

Sie küsste ihn, übergab ihm dabei den grössten Teil der Sahne, er schluckte mit Genuss. Sie lagen nun nebeneinander, er hatte immer noch den Gummi Schwanz im Arsch. Sie holte jetzt den Schwanz aus seinem Arsch und hielt ihn ihm vors Gesicht. „Komm, den lecken wir jetzt sauber, dass du weisst, wie so ein Männerarsch schmeckt“.

Es schien ihm zu gefallen, denn er leckte das teil fast alleine sauber. „Das machen wir jetzt jeden Tag, bis der 6 cm Schwanz in dich passt“ grinst sie.

Bis einschließlich Donnerstagabend dehnten sie sich gegenseitig die Ärsche, schluckten Sperma und Pisse, trugen Plugs und Kugeln in den Ärschen, beide voller Vorfreude auf das WE.


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