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Nachbarschaftshilfe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Irgendwie habe ich gefallen daran gefunden, auch einen kleinen Teil zu den Geschichten hier beizutragen. Momentan bringe ich noch den Rest meiner (unserer) Wochenend- Bekanntschaft („Mehr als ein Schnäppchen“) nieder, bzw. hab es Bea gemailt zum vorab lesen und während ich darauf warte was sie dazu meint, habe ich mich (inspiriert durch eine ähnliche Story hier), dazu entschlossen einfach noch ein Erlebnis, welches aber jetzt 14 Jahre her ist – zum besten zu geben. Die Gespräche kann ich nat. nur noch Sinngemäß wiedergeben.
Ich hoffe es gefällt. :-)

Zu dem damaligen Zeitpunkt lebte ich noch etwa 200 KM entfernt in einem kleineren Vorort einer Großstadt. Ich war verheiratet, aber die Ehe lief eigentlich schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in den Gleisen. Es war Sommer, so wie jetzt und in einigen Wochen würde ich einen runden Geburtstag feiern. Es war geplant eine nette Garten oder ein Hoffest daraus zu machen. Die Zufahrt unserer Nachbarn führte z. Teil über unser Grundstück bzw. war eben gemeinsam. Selbstverständlich sollten auch die eingeladen werden.

Bei dem Haus der Nachbarn handelte es sich um ein altes Bauernhaus, in dem 3 Generationen lebten. Zum einen im EG. ein Paar, Anfang/Mitte 50, dann im 1. Stock, lebte der Sohn (knapp unter 30 irgendwo) der beiden, zusammen mit seiner 5 Jahre älteren Frau und ihren 2 Kindern. Ich spazierte also irgendwann mal hinüber und brachte ihnen meine Einladung zu der „Party“

Der… ich nenne ihn mal „Walter“  lud mich sogleich auf ein Bier ein, sagte auch sofort zu… Walter war etwa in meiner Größe und von untersetzter Statur. Sie würden gerne kommen… Für Sohn und Schwiegertochter warf ich die Einladung in den Briefkasten. Er meinte noch nebenbei, da wird sich Irene freuen… mal etwas Unterhaltung für sie. Irene war seine Schwiegertochter, wie ich wusste… ich wusste auch, dass er seinen eigenen Sohn oftmals einen „Schlurchi“ nannte. Weil dieser einfach etwas langsam war, immer etwas mürrisch/unzufrieden erschien und sich seiner Meinung nach viel zu wenig um seine Familie und auch ums Haus kümmerte.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile – und auch über „Schlurchi“ wurde geredet. Irgendwann kam „Petra“ seine Frau … Schulterlanges blondes Haar, nicht schlank aber allerhöchstens als etwas mollig zu beschreiben… dazu und wir plauderten zu 3. bei ihnen gemütlich unter der Pergola vor dem Haus. Bei dieser Gelegenheit kamen wir nun nach etlichen Jahren auch zum „DU“

Die beiden waren ein sympathisches Paar, immer freundlich und hilfsbereit. Ich wusste das die beiden fast jedes Wochenende ausgingen… essen/tanzen oder Kino. Beide waren damals für meine Begriffe recht jung geblieben. Von meiner Frau wusste ich, dass sich die Schwiegertochter der beiden wünschte – Ihr Mann hätte etwas mehr vom Vater in dieser Beziehung. Zumal Oma und Opa gerne auch mal das Kinderhüten übernommen hätten. Der hockte aber lieber vor der Kiste.

Petra fragte ihren Walter, ob er sich schon wegen dem tropfen in der Küche gekümmert hätte. Ich erfuhr nun, dass es seit gestern bei den beiden in der Küche von der Decke tropfte. Ich bot mich an, gerne mal danach zu schauen – bevor man einen Flaschner organisieren würde.

Die beiden nahmen das Angebot gerne an, hatten sie doch mitbekommen wie ich in den letzten Jahren mein eigenes Haus sozusagen komplett renoviert hatte. Angefangen von den Fenstern, über Heizung – Treppe bis zur Fassadendämmung, hatte ich alles selbst gemacht.
Von daher wähnten sie sich in rel. guten Händen bei meinem Angebot. Wir gingen also hinein und da stand dann auch schon unter dem Fenster ein Eimer, in den es im Sekundentakt hineintropfte. Ich fragte nach was denn alles für Leitungen dort verlaufen würden, was sie mir aber nicht beantworten konnte. Heizung…Wasser… Warmwasser…Abwasser… usw.
Ich erfuhr lediglich – Es würde immer tropfen, unabhängig davon ob oben etwas aufgedreht werde oder nicht.
Ich erklärte den beiden „Aufmachen muss ich die Holzdecke auf alle Fälle, erstens um zu sehen welche Leitungen evtl. da wären und es könne ja auch sein, dass das Wasser von woanders kommen könnte – und eben nur gerade hier seinen Ausgang gefunden habe.

Gesagt – getan… ich machte mich auf den Weg zu mir um Werkzeug zu holen und etwas anderes anzuziehen.
Ich entschied mich im Anbetracht dafür, dass es immer heißer wurde, für eine abgeschnittene Jogginghose und ein weites T-Shirt. Diese alte Jogging hatte es damals immer wieder fertig gebracht meine Frau wenigstens noch geil zu machen. Etwas länger als Hot Pants – aber auch kürzer als eine Boxershorts und eben sehr weit…. Wie heute noch immer, trug ich auch damals äußerst selten einen Slip, viel öfters stattdessen einen Cockring um Schwanz oder sogar Eier/Schwanz. Nur damals eben noch mit etwas weniger allgemeiner „erotischer Nutzfläche“.
Ich hatte keinerlei sexuelle Hintergedanken bei der Wahl der gekürzten Jogging. Sie fiel mir eben einfach als erstes in die Hände und war bequem, mit Taschen in die man auch mal etwas einstecken konnte.

Die Küche der beiden war im Tropfbereich auf beiden Seiten mit Schränken und Hängeschränken versehen. Nur in der breite des Fensters zum Garten stand Platz zur Verfügung. Deshalb entschloss ich mich zunächst auch einen Stuhl zu benutzen anstatt einer Leiter um an die Decke zu kommen. Walter zeigte mir den Haupthahn und anderes was ich evtl. Wissen sollte und meinte da er mir mit seinen „Theoretischen“ Händen kaum nützlich wäre, würde er sich oben um das Wiesenstück kümmern…. Mähen usw. Wenn etwas wäre… Petra wäre ja da.

Nun begann ich Vorsichtig und mühsam das erste Brett der Holzdecke zu lösen… Bedingt durch die Hängeschränke und der enge dort oben ein echt kniffliges Unterfangen. Ich wollte ja nicht auch gleich das erste teil schon demolieren. Dazu stellte ich mich mal links auf die Arbeitsplatte… mal rechts… oder stand sogar mit einem Bein auf jeweils einer Seite bzw. mit einem auf dem Fenstersimsen. Ich war im Nu gut durchgeschwitzt… musste auch immer mal wieder herunter… Arme ausruhen… etwas trinken. Dabei erkannte ich Petra – im Garten an ihren Kübelpflanzen hantieren… Sie trug ein Sommerkleid im Omastil…und wischte sich auch immer wieder mit dem Handrücken über ihr Gesicht… auch sie war am schwitzen…

Ich schaute ihr etwas zu – und wenn sich Petra bückte, zeigte sie dabei ein prächtiges Hinterteil und schöne runde Hüften. Einmal hockte sie sich so, dass ich beide Schenkel in ganzer Pracht sehen konnte da das Kleid unten etwas auseinander fiel dabei. Ich grinste damals in mich hinein und dachte …. „Nein sagen – würde ich da… auch nicht“

Weiter ging es. Das erste Brett war das schwerste…Bald hatte ich noch 3-4 weitere in der beschriebenen Art und Weise gelöst, als Petra hereinkam, nach oben blickte und wissen wollte ob man schon etwas entdecken könne. Ich schaute von oben hinunter… genau in Petras „großzügigen“ Ausschnitt… 2 herrlich runde Kugeln lachten mich an. Wie magisch angezogen fiel mein Blick auf die sich deutlich unter dem Stoff abzeichnenden Brustwarzen. Ich konnte gar nichts dagegen tun, dass sich bei diesem Anblick der Blutstrom bei mir auf eine gewisse Region konzentrierte. Ich stand auf einer Seite – auf der Arbeitsplatte und hatte gerade erste Blicke nach den Leitungen geworfen die da tatsächlich auch verliefen. Wie üblich in den alten Häusern waren da auch Matten verarbeitet, außerdem eine doppelte Balkenkonstruktion, irgendeine Art Isolierung – also alles in allem recht unübersichtlich.

Ich bat Petra nun… schnell wieder sachlich werdend… um Tücher…. Papierrollen und vor allem etwas Licht… Strahler oder wenigstens eine Lampe…Ich entschuldigte mich auch für den ganzen Dreck der heruntergefallen war. Petra meinte nur – macht nix – Das macht sie gleich sauber. Sie bringe mir gleich etwas zum trockenlegen und würde Walter nach Licht fragen…
Petra schaffte Lappen… Handfeger…Papier… eine kleine Haushaltsleiter und eine kleine Trittleiter herbei. Ich wischte mir derweil mit einem Handtuch den Schweiß aus dem Gesicht, nahm mir ein Bier und setzte mich solange unter die Pergola. Immer wenn Petra an mir vorbei kam, lächelte sie mir zu.
Sie kam dann und setzte sich zu mir… eine Flasche Mineralwasser dabei… ebenfalls ein kleines Handtuch für ihren Schweiß. Petra saß mir quasi Gegenüber, etwas seitlich am Tisch und legte ihre Beine auf den Stuhl, auf dem Walter zuvor gesessen hatte. Sie wedelte sich mit den beiden enden ihres Kleides etwas Luft auf ihre Beine, was mir wiederum kurze Blicke bis zum Höschen gestattete. Sie hielt die angelaufene kalte Flasche an ihre Stirn… in ihren Nacken und an den Hals. Nun tauchte auch Walter auf… Er hatte einen Strahler.. und 2 Taschenlampen dabei…. Stöhnte ebenfalls über die Hitze. Worauf ihm Petra entgegnete, er solle sich doch eben auch etwas Leichteres -Luftigeres anziehen… so wie ich eben.
Walter antwortete…ja… mach ich auch. Nahm einen Schluck…. Und verschwand im Haus.

Petra grinste und meinte… alles muss man dem Mann sagen…Nun grinste ich und sagte zweideutig… Na alles… wohl nicht. Dabei zwinkerte ich Petra zu, worauf sie laut lachte und antwortete… Nein… Da … seid ihr Männer euch alle ähnlich. Auf diese Weise verlief das Gespräch noch etwas und ich machte mich wieder auf die Suche nach der nassen Stelle… hihi..
Ich hörte Petra und Walter sich draußen unterhalten, hatte den Strahler auf dem Boden – nach oben gerichtet… mit der stärkeren Taschenlampe bewaffnet stand ich nunmehr auf der Trittleiter, ein Bein auf der oberen, größeren Fläche mit dem anderen Bein am Fenstergriff abstützend um mich etwas weiter zwischen Holzbretter… Balken schieben zu können. Mit Papier und Taschenlampe – also beiden Händen und dem Kopf in der Decke hantierend und suchend, spürte ich plötzlich auf jedem Knie eine Hand.


Geschrieben

Was für eine glorreiche Gute-Nacht-Geschichte!
Gefällt mir auch vom Schreibstil her gut.

Danke.


Bin gespannt, ob diese Begebenheit noch Weiterungen zur Folge hatte...
.


Geschrieben

Meine Gedanken rotierten…. nach einiger Zeit des Schweigens meinte ich dann… „Für den Anfang ganz schön dreist, läuft das unter Nachbarschaftshilfe?  schauen wir mal was wir daraus machen können. Ich glaube ich mach erst mal weiter, wenigstens wissen woher das Wasser kommt“
Damit machte ich mich wieder in die Küche und suchte, in Gedanken bei dem eben erlebten, weiter nach der undichten Stelle. Es dauerte dann auch tatsächlich nicht allzu lange und ich hatte diese lokalisiert. Ich wand mich erneut aus dem Gebälk und stand eben auf dem Boden, schaute aus dem Fenster, wo Petra wieder zu sehen war. Diesmal direkt vor dem Fenster am Beet. Als sie bemerkte dass ich ihr zuschaute, spreizte sie ihre Beine… weit… mich dabei lächelnd ansehend. Nun war der unterste Knopf des Kleides offen und ich hatte den direkten Einblick in Petras klaffende Möse. Ihren Slip hatte sie ausgezogen und war nun dabei mich aufzugeilen…

Ich informierte jetzt Walter über den Stand der Dinge das Leck betreffend. Bei dieser Gelegenheit entschuldigte sich Walter in gewisser Weise – aber doch scherzhaft auch für seinen Überfall… u. a. – mit den Worten… „ich konnte einfach nicht widerstehen“ und wollte dann wissen ob wirklich alles ok sei.?
Weißt du… begann er zu erklären… Petra und ich sind ab und an mal gerne in einem Swingerclub oder treffen uns auch mal mit einem Mann. Wir stehen beide eben drauf. Und ich wäre ja wohl auch keiner der etwas anbrennen ließe, nachdem was er beobachten konnte.

Ich erzählte ihm, dass ich bis zuletzt gedacht hätte es wäre Petra gewesen die mir die Rübe geblasen hat – und darum dann eben zum Gegenangriff übergegangen wäre… Nun lachten wir beide und waren uns im Stillen einig darüber – es würde da noch viel weiter gehen.

Ich schrieb Walter nun auf was zur Reparatur notwendig wäre – er wollte wissen ob ich das hin bekäme und ich versicherte ihm dass es kein Problem wäre.
Walter packte sich seinen „Schlurchi“ und beide machten sich auf den Weg die benötigten Teile zu besorgen.
Unterdessen hatte ich es mir etwas auf der Hollywoodschaukel, die auf der einen Seite des Sichtschutzzaunes stand, gemütlich gemacht. Jetzt konnte ich nur noch warten. Irgendwann erschien auch Petra wieder…. Zog sich die Garten-Handschuhe aus und meinte… „Puhhh … Affenhitze…Da läuft es einem in Strömen…“
Ich legte meine Zeitschrift beiseite in der ich geblättert hatte… beugte mich nach vorne und fasste Petra gezielt an ihre Fotze…. Schob sofort meinen Zeigefinger hinein, bevor sie überhaupt reagieren konnte und sagte dann…. „So sehr läuft es da aber noch nicht“
Petra spreizte grinsend die Beine… „Du musst genauer suchen…“
So saß ich da…. Und fingerte Petra mit einem und dann mit 2 Fingern…
„Zeig mir deine Titten“ forderte ich Petra auf…. Sie öffnete die oberen beiden Knöpfe und holte ihre Brüste aus dem BH….

Mit meinen gekrümmten Fingern in ihrem Loch, zog ich Petra näher zu mir. So weit, dass sie sich mit den Händen oben an der Stange der Rückenlehne abstützen musste.
Ich fasste eine ihrer schweren, runden Brüste… wog sie in der Hand… knetete diese etwas und fasste nach dem Nippel. Ich zog rigoros an ihm und drehte ihn noch dazu…. Dies hatte ein halb schmerzhaftes – halb geiles… „ AAaaahhhhhhu“ zur Folge. Ich löste mich und stellte mich hinter Petra. Die kniete sich auf die Sitzfläche der Schaukel und reckte mir obszön ihren nackten Arsch entgegen. Von hinten strich ich mit meiner Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch… teilte auf dem Rückzug die beiden Schamlippen und kommentierte dabei… „Das geile Loch ist jetzt aber schnell saftig geworden“

Dabei griff ich wieder mit der Hand durch ihre Beine, diesmal nach dem Nippel der anderen Titte und ließ dieser die gleiche Zuwendung zukommen wie zuvor der anderen Brust.
Nun schob ich Petra erneut, diesmal von hinten, zwei meiner Finger in ihr Fickloch…
Mit langsamen Bewegungen und leichtem Kreisen begann ich Petra nun mit den Fingern zu ficken…
Dabei streichelte ich immer mal wieder ihre beiden Arschbacken… oder kniff sie etwas am Übergang von der Pobacke zum Schenkel. Auch die beiden großen Möpse bekamen immer mal wieder meine Hand zu spüren. Mit jedem mal, drückte ich den jeweiligen Nippel etwas stärker und zog auch fester daran. Dies hatte zur Folge, dass Petra sehr nass wurde, so nass dass es nicht schmatzte beim Fingerfick sondern vielmehr regelrecht quatschte… Petra stöhnte immer brünstiger, wackelte mit ihrem Arsch… zuckte… machte ein Hohlkreuz… den Kopf in den Nacken legend.
Ich verteilte ihren Fotzensaft auf meinem Schwanz… seifte ihre Kerbe damit ein… und fickte sie mit immer heftigeren Handbewegungen.
Ich wollte ihr etwas Heimzahlen… setzte meine Eichel an Petras Rosette und begann nachhaltig zu drücken… „Nicht“ stöhnte Petra… ich griff um sie herum… ihre Nippel in jeder Hand einen… zwirbelte und zog sehr heftig an ihnen – was wiederum zur Folge hatte dass Petra für einen kurzen Augenblick die Kontrolle ihres Schließmuskels abgab.

Dieser Augenblick genügte mir aber, um die ersten 2 – 3 cm mit meinem harten Schwanz in ihren Arsch einzudringen. Sofort spürte ich jedoch den Gegendruck und hielt eifrig dagegen.
Ich hielt Petra inzwischen mit beiden Händen an ihren Hüften fest und bewegte mich ganz leicht seitlich hin und her, und versuchte dabei den Druck in ihren Hintern noch zu steigern…

„Nein… nicht… aaaoooo…“ versuchte sie erneut sich zu wehren. Keine Macht der Welt hätte mich jetzt von ihr trennen können. Dies war meine Art der Rache… Je deutlicher sie versuchte mich davon abzuhalten sie in ihren Arsch zu ficken umso geiler wurde ich darauf ihr meinen Saft hinein zu pumpen… Wieder schwand der Widerstand für einen kurzen Moment… Petra versuchte nach vorne auszuweichen. Aber ich hatte blitzschnell reagiert und mit einem kleinen Ruck, beim lösen des Gegendrucks meinen Schwanz zur hälfte in ihr versenkt. „Ist das etwa dein erster Arschfick du Miststück“ fragte ich geil triumphierend…
Petra biss gerade in die Oberkante der Kissens… hatte mich nicht gehört oder wollte nicht…

Mit ganz kleinen Bewegungen glitt ich immer wieder vor und zurück… spürte wie meine Fickbewegungen immer einfacher wurden. Mit einem überaus kräftigen klatsch auf ihre rechte Arschbacke verlieh ich meine Frage Nachdruck und es gelang mir in den Arsch bis zur Schwanzwurzel einzufahren. Ich hielt nun still… griff die schwingenden Titten… drückte… massiert… zog immer wieder kurz an den Nippeln… Nochmal… „Ist das dein erster Arschfick?“ Diesmal antwortete sie mit einem leichten Nicken… noch immer das Kissen der Rückenlehne zwischen den Zähnen.
„Das nächste mal kann mir dein Mann den Schwanz hart blasen… an dein gieriges Arschloch ansetzen und sehen was er nicht geschafft hat… zusehen wie seine Frau in den Arsch gefickt wird… Meine Bewegungen wurden jetzt immer etwas länger… inzwischen glitt ich gute 3-4 cm in ihrem Hintern hin und her… Es ging immer leichter… Petra antwortete immer öfter einmal mit einem kleinen aah… hmm..nnn…

Mein Schwanz fuhr jetzt langsam ein und aus – fickte den geilen Arsch mit seiner ganzen länge… Petras Arsch kam meinen Bewegungen immer mehr entgegen… Auf halbem Weg hielt ich inne… Rührte mich nicht mehr… Petra wackelte mit dem Hintern als wolle sie mich damit auffordern weiter zu machen…“Aufhören oder weiter machen“? … wollte ich wissen, glaubte aber die Antwort zu kennen… „Was“?.… „weiter“ kam es kaum hörbar… „Was weiter“ herrschte ich mit lauter Stimme, diesen Augenblick genießend… „Fick mich“…“Fick mich“…“Wie heißt das?“… „Fick mich… Fick mich in meinen Arsch…mach… jaaaaaa…“
Während ihrer Worte hatte ich ihr den Schwanz vehement in ihren Hintern gestoßen…

Fickte sie nun mit festen Stößen und Petra kam jedem einzelnen entgegen… „ Fick… reiß mir den Arsch auf… jaaaaaa…. Fick meinen Hurenarsch du Sau“… jetzt schienen alle Hemmungen und Dämme gebrochen zu sein bei ihr… „Jaaaaaa fick du Hurenbock… fester…. Tiefer…. Jaaaaaaaaoooooooo….. Fick mich… spieß mich auf… schneller…mach… aaaahhhhh…Spritz mir in den Arsch… mach… ich komme gleich…. AAAHHHH.hhhh… Jaaaaa… jetzt…. Spritz mach…… OOOooooUUUUUuuuuuu…
Petra zuckte wie verrückt und hielt plötzlich ganz still… ich ebenso und …..mit unheimlichen Druck, spritzte meine Saft nun in ihren geilen Arsch… bei jedem Schub stöhnte sie auf… und ich spürte wie sie mir den Schwanz mit ihrer Rosette abmolk…

Petra legte sich ein Handtuch unter und setzte sich geschafft auf die Schaukel… Ich ging nach drinnen… musste mich duschen, so verschwitzt war ich. Zurück auf der Hollywood und 2-3 Zigaretten später, fuhren auch schon die beiden Männer des Hauses vor. „Schlurchi“ trug eine Tüte ins Haus und Walter warf grinsend seiner Frau einen fragenden Blick zu. Petra hob ihr Kleid etwas an und zeigte ihm ihre Fickspalte und das inzwischen nasse Handtuch auf dem sie saß. Walter lächelte wissend…. Aber nicht ahnend aus welchem Loch der Saft quoll.


Geschrieben

wer wünscht sich nicht auch solche nachbarn


Geschrieben

Würde mich freuen, wenn du weiter erzählst was noch so alles mit dem paar passiert ist.


Geschrieben

Den Großteil des übrigen Tages verbrachte ich nun mit der Reparatur der defekten Wasserleitung. Immer wieder ergaben sich dabei auch Gelegenheiten etwas an Petra herumzuspielen oder Sie – an mir… aber eben nichts genaues mehr.

Ein erster Test verlief positiv, die Leitung schien dicht zu sein. Dennoch ließ ich die Decke noch geöffnet, bis wir da wirklich sicher sein konnten. Wir vereinbarten für Montag, die Decke wieder zu schließen, sofern alles so bliebe.
Am Montag nun, meine Frau in der Arbeit… ich ja noch die ganze Woche Urlaub… nach dem Frühstück also rüber zu den Nachbarn. Diesmal jedoch mit einer einfachen Shorts und T-Shirt.
Walter öffnete mir die Tür und begrüßte mich freundlich und lud mich wie letztes mal sogleich zu einem Bier ein. Ich erwiderte ihm… „Nee du… lieber noch einen Kaffee… später gerne“ Auch Walter trug Heute Morgen eine kurze Sporthose und ein Polohemd. Er verschwand im Haus. Nach knapp 2 Minuten war er schon wieder da… Er kam mit einer beule in der Hose wieder, was mir sofort auffiel.
Ich deutete darauf und meinte… „freust du dich so über meinen Besuch?“… Walter lachte ebenfalls. „So ähnlich“ antwortete er. Wir unterhielten uns jetzt etwas. Walter sagte mir, seine Frau wäre zur Arbeit, ebenso „Schlurchi“… Die Kids in der Schule… u.a. Ich wartete darauf dass Walter wieder aufstand - ins Haus ging um den Kaffee zu holen.
Stattdessen tauchte jedoch seine Schwiegertochter Irene mit einem Tablett voller Tassen usw. auf.
Ein sehr hübscher Anblick an diesem sonnigen Morgen… Irene war nur knapp etwas kleiner als ich… geschätzte 1,70 m, gut schlank, eine freche Kurzhaar Frisur seit neuestem und Brüsten die ich auf B schätzte… genaueres war das durch ihr weites Shirt nicht zu erkennen.
Dafür hatte ich einen umso netteren Anblick ihres Hinterns, als Irene neben mir das Tablett auf den Tisch stellte und mich zunächst freundlich begrüßte.
Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als 10 Sätze miteinander gewechselt. Meine Frau damals hatte sich öfters mal mit ihr unterhalten.
Irene beugte sich nun etwas nach vorne und verteilte… Tassen – Zucker – Milch auf dem Tisch. Sie trug sexy Pants, bei der dann an den Beinen immer mal wieder der Ansatz der Pobacken sichtbar wurde. „Guten Morgen“ 

Ich überlegte nun, ob Walters Rohr wegen mir oder evtl. wegen Irene ausgefahren gewesen ist… war ja auch ein geiler Anblick…. Wir tranken nun unter der Pergola Kaffee, plauderten über verschiedene Themen, wobei ich Irene auf meine Einladung ansprach und auch sie zusagte – sie würden gerne kommen. Dann war das Thema „Leck“ an der Reihe. In diesem Zusammenhang machte Walter die eine oder andere Bemerkung, die mir schon fast etwas unangenehm war. Immerhin saß Irene, seine Schwiegertochter mit am Tisch. Nicht dass die noch auf irgendwelche Ideen kommen könnte.

Nach der 2. Tasse Kaffee, machte ich mich daran die Deckenbretter wieder anzunageln und zu schrauben. Dabei hatte ich wieder den ganzen Dreck der von oben herab rieselte in den Haaren und auf dem Körper. Mein Shirt hatte ich gar nicht erst an. Nach einer knappen ¾ Stunde, als das Ende abzusehen war meinte Walter dass ich es ja gleich hätte und ich mir wohl nun mein kaltes Bier verdient hätte. Ich hörte wie Irene (am klacken der Schuhe) nach oben ging und kurz darauf wieder herunter kam… Ich brachte das letzte und schwierigste Brett noch an und war nun fertig. Das Aufräumen wollte ich anderen überlassen.

Nun hatte ich tatsächlich Lust auf ein kaltes Bier. Inzwischen war es auch schon wieder recht heiß geworden. Ich trat zur Haustür hinaus und traute meinen Augen nicht. Irene hatte die Lehne ihres Stuhles etwas nach hinten gestellt, hatte eine halb liegende Position…Ich stand direkt hinter ihr, etwa 3 meter entfernt. Walter saß zu Irene gebeugt, Blickrichtung zu mir…mit einer Hand unter ihrem Shirt, Irenes Titten knetend und die Finger der anderen Hand durch Irenes Hosenbein gezwängt, seine Finger offensichtlich an ihrer Möse spielend…

Immer wieder zeigte Irene mit kleinen aaah…. Hmmmm usw. dass ihr diese Behandlung wohl gefiel… Ich zog mich etwas zurück, nachdem Walter mir unauffällig zugezwinkert hatte… lehnte mich wie Walter einige Tage vorher in den Türrahmen und schaute nun ebenfalls zu.
Walter sprach nun leise mit Irene, gerade so dass ich es verstehen konnte.
„Mein Sohn weiß ja gar nicht was er da für ein geiles Weibchen hat…. Nur gut dass der Schwiegerpapa im Haus ist und sich kümmert… eben wie bei allem….Sonst wärst du ihm früher oder später wohl schon lange fremd gegangen sein… Schön nass deine kleine Fotze:

Wenn ich richtig verstanden hatte… haben die beiden wohl schon länger etwas miteinander… dachte ich…
Walter weiter…. „Wie wäre es… wenn du unseren Handwerker drinnen… etwas bieten würdest… ihn etwas aufgeilen….Du scheinst ihm jedenfalls zu gefallen, wenn ich seine Beule richtig gedeutet habe als er dir auf deinen Arsch geschaut hat“… Walter übertrieb jetzt wohl absichtlich etwas…. Irenes Reaktion ließ eher auf eine ablehnende Reaktion schließen…
Walter ließ nicht nach… schien es nun geschafft zu haben etwas in Irene einzudringen, denn seine Bewegungen zwischen ihren Schenkeln änderten sich etwas… er schien sie leicht zu Fingerficken…
„Stell dich nicht so an… dir gefällt es doch wenn ich geil auf dich bin… mein harter Schwanz für dich zum spielen bereit steht….Ich glaube nicht dass unser Nachbar etwas dagegen hätte, so wie ich ihn einschätze…. Mit Petra hatte er auch seinen Spaß…“
Uff… was erzählte Walter denn da….
Walter gab mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen ich solle hinein gehen… tat ich dann auch… Ich klapperte mit meinem Werkzeug… räumte es auf in meine Kiste. Irene ging wieder die Treppe hinauf und ich hinaus zu Walter.

Der empfing mich grinsend und meinte… „geil … oder?“ …. „Ich vögle schon seit 2 Jahren mit ihr….Mein Sohn ist selbst dafür zu doof…. Pass auf… wenn sie wieder kommt…. Lass sie machen… zeig ihr das du geil auf sie wirst/bist….und… keine Hemmungen… Irene bekommt nicht genug…“
Wir öffneten nun jeder ein kaltes Bier und nahmen den ersten Schluck… Irene ließ auf sich warten…Inzwischen hatten wir sicher schon knapp um die 30 Grad wieder.

Deshalb war es im Grunde genommen gar nichts ungewöhnliches… der Auftritt von Irene als sie wiederkam…außerdem wohnte sie ja hier 
Gerade nahm ich einen weiteren Schluck aus meiner Flasche… und hätte beinahe wieder alles ausgespuckt… Irene kam durch die Tür…Oben nun ein weißes Top… eigentlich nur bis knapp unter die Brüste… unten ein knallgelbes Bikini Höschen, an der Seite zum binden. Nicht eng anliegend, sondern lockere Falten werfend, um das Dreieck und den Po.

Meine Reaktion amüsierte sie etwas… oder war es ein geschmeicheltes lächeln ?


Geschrieben

Ich stieg nun auf Walters Spiel ein…. „Hey… hier sitzen 2 Männer…denk an die Hitze und die Herzinfarktgefahr“
Walter meinte nun… „ Kannst du dir vorstellen… ich muss das jeden Tag ertragen… dabei ruhig bleiben…und wenn sie sich erst nackt im Garten sonnt…“

„Oh… tat ich unschuldig… das nächste mal ruft du mir an, dann gucken wir gemeinsam“

Irene meinte nun… ich sei überall voller Staub und Dreck… ob ich mich nicht kurz abduschen wolle… Hier… die Gartendusche…wäre recht angenehmes temperiertes Wasser…

Ich zögerte etwas gespielt, ging dann aber doch nach hinten zu der Gartendusche. Es standen sogar Shampoo und Duschgel da…
Ich zog also meine Shorts aus und hing sie an den Haken daneben… seifte mich ein… duschte mich ab… Das Wasser war wirklich schon fast Ideal zum duschen… und habe dabei wohl bemerkt, dass Irene sich mehrmals zu mir umgedreht hatte.
Ich drehte das Wasser ab und griff nach meiner Hose… auch die war durch das spritzwasser ordentlich nass geworden… Also Wasser wieder an… kommt jetzt nicht darauf an… den Dreck vollends herunter gespült… Hose ausgewrungen…und gerade als ich mich umdrehte, sah ich Irene an dem kleinen Schränkchen neben der Dusche – wie sie ein Badetuch unten heraus holt… Ihr geiler, knackiger Hintern war eine einzige Einladung.
Eine Einladung, die mein kleiner Mann unten, sofort annahm und unterstützt durch meinen Cockring den ich um Eier und Schwanz Heute trug, sofort in hab acht Stellung ging… da ich eher gut behaart bin, leuchtete mein rasierter Intimbereich sicher umso auffälliger heraus.

Irene schielte etwas verwirrt nach unten, als sie mir das Badetuch reichte…Ich dagegen grinste sie an und ließ meinen Schwanz nun einige male Wippen… Noch immer stand Irene vor mir… mit dem Badetuch in der Hand… machte aber abwesend keine Anstalten es mir zu reichen… Einen Schwanz sooo zu sehen, schien ihr neu. Walter schaute in meine Richtung und hob gerade den Daumen…

Ich beschloss Irene etwas aus der Reserve zu locken…und sagte lächelnd zu ihr… „Wenn du mir deine Brüste zeigst… darfst du einmal anfassen“
„Bist du verrückt?“ … entfuhr es ihr… machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück zu Walter.
Ich trocknete mich ab und wollte gerade in meine Hose steigen als ich sah wie Walter, mich anblickend, kaum merklich den Kopf schüttelte.
Ich wusste zwar nicht was das sollte, was er vor hatte – wusste ja aber genug um mich auf das weiter einzulassen. Ich ging also ebenfalls zuück an den Tisch… und da kam mir die Idee…
„Ich hänge meine Hose etwas in die Sonne zum trocknen, ich mag das nasse Ding jetzt nicht anziehen… brrrr…“ meinte ich lachend und drehte mich um… dabei streifte mein halbsteifer „zufällig“ Irenes Oberarm…
Zurück am Tisch, setzte ich mich nun so, dass Irene zwischen uns Männern saß… Mein Schwanz stand eigentlich mehr wegen dem silbernen Cockring als wegen einer Erregung…in einem leichten Bogen nach vorne. Immer wieder warf ich in den folgenden Minuten einen geilen – gierigen Blick auf Irenes Busen oder ihre Schenkel.
Auch Irenes Blick fand sich immer wieder zwischen meinen Beinen wieder.

Walter brachte nun das Gespräch auf meinen Cockring… interessierte sich dafür… Seit wann ich so was tragen würde…. Ob es schmerzen würde… wie man ihn anlegen würde… was er bringen würde – speziell beim Sex usw. Das würde ihn auch mal reizen meinte er….
Irene schien etwas schweigsam… aber sie folgte interessiert meinen Erklärungen…

„Willst du mal genauer sehen?“ fragte ich Walter ganz harmlos… der nickte… „gerne, wenn es dir nichts ausmacht“… Wir spielten alle 3 unsere Spiel – Irene jedoch war die – die am wenigsten wusste…
Ich stand auf… ging zu Walter hinüber und stellte mich so, dass ich zwischen beiden – seitlich stand.
Walter schaute sehr interessiert auf meinen Ring… beugte sich… Auch Irene schaute nun offen auf meinen Schwanz.
Durch diese !! Präsentation“ schwoll mein Riemen nun langsam immer weiter an…stand nun wagerecht vom Körper ab.
Auch zu Walter meinte ich nun zwinkernd…. „Fass ruhig mal an, wenn du möchtest oder dich traust…. Ich hab nix dagegen…“ Dabei zwinkerte ich nun in Irenes Richtung.
Mit spitzen Fingern fasste Walter nach dem Ring… drückte etwas dagegen… zupfte daran… und meinte… „Der sitzt ja verdammt eng“…
Ich hatte erklärt, dass der Ring sich teilen und verschrauben ließ… Nun wollte Walter wissen wo und wie… „UNTEN“… sagte ich schmunzelnd…
Walter legte seine Hand unter meine Hoden und zog diese nach oben, um eben zu sehen wie diese Verschraubung ausgelegt war… Auch Irene beugte sich vor und schaute ganz genau hin… Inzwischen war mein Schwanz knüppelhart… die Äderchen zeichneten sich sehr deutlich ab, und die Spitze meiner Eichel schaute etwas heraus…
Walter ließ wieder los… und mein Freund zeigte nun steil nach oben…
Walter wollte nun wissen ob man(n) da auch sensibler reagiert und deutete mit dem Kinn auf meine steife Rute…

„Zu Beginn schon… aber je länger es dauert… um so länger dauert es dann auch“ sagte ich Vieldeutig…
„Darf ich mal richtig anfassen?“ – stellte Walter seine nächste Frage…
bei Irene, die immer noch, nun aber wesentlich offener das geschehen beobachtete, zeichneten sich ihre Nippel deutlich unter ihrem Top ab. Walter rutschte mit seinem Stuhl etwas herum, damit die Armlehnen aus dm Weg waren, ich war dabei etwas zurückgetreten… und auch Irene drehte ihren Stuhl etwas zu uns… Dabei sah ich den kleinen, verräterischen dunklen Fleck auf ihrem Bikini Höschen… genau da… lach… Walter rutschte mit dem Stuhl nun auch dichter an Irene heran. Meine Beine berührten nun jeweils das Sitzkissen der beiden.

Zunächst legte Walter seine Hand um meine Hoden… hob diese wiegend etwas an… knetete und rollte sie etwas…und griff dann um meinen zuckenden Schaft… An meiner Schwanzspitze war ein erster Tropfen zu sehen…
„Fühlt sich geil an… wie er pocht… und zuckt“ sagte Walter und begann etwas mit der Hand zu drehen…zog die Vorhaut nun komplett über die Eichel nach hinten…
Die ganze Situation war schon recht ungewöhnlich… Ich hier… nackt, mit zuckender Rute… Ein Mann spielt an meinem Schwanz… seine geile Schwiegertochter schaut zu…

Walter begann jetzt mit langsamen Wichsbewegungen… ich stöhnte extra laut auf….und schaute Irene direkt an, deren Augen auf meinem Schwanz klebten… Eine Hand hatte sie über ihre Scham gelegt… als wäre sie auf dem Weg zum….
„Das gefällt dir… Irene… nicht wahr?“ sprach Walter sie nun an…“So was hast du nicht zum spielen… gib es ruhig zu“ … Irene schaute nun etwas verschämt… Walter setzte nach…. „Jetzt hast du die Gelegenheit… schau mal wie geil er schon tropft“…
Etwas unentschlossen, zögerlich… hob Irene die Hand in Richtung Schwanz….

„Halt“… sagte ich… erst will ich auch etwas sehen… hab ich dir vorhin gesagt“…
Irene schaute mich an… dann zu ihrem Schwiegervater – wieder zu mir… und ergab sich der Situation… zog mit einer kurzen Bewegung das Top über die Brüste nach unten und wollte sie gleich wieder verdecken…
„So… doch nicht… zieh es aus… als ob oben ohne was besonderes wäre…“ reizte ich sie.
Immer noch ohne ein Wort zu sagen, zog Irene nun das Top über ihren Kopf…

Zur Belohnung drehte ich mich ganz zu Irene um und stellte mich zwischen ihre Beine, die ich einfach etwas aufdrückte… Sie hatte sich etwas zurückgelehnt als ich auf sie zukam…

Walter stand auf und sagte – „Ich hole was zu trinken…“ dabei sahen Irene und ich, dass auch Walter einen Ständer hatte.
„Nimm ihn dir… du kannst machen was du willst“ sagte ich zu Irene…
Wie Walter zuvor, griff auch Irene erst etwas zögernd nach meinen Eiern… mein Schwanz zuckte…wieder ein tropfen auf der dunkelroten Eichel… schimmernd und bestimmt verführerisch…
Ich griff nun Irenes rechte Brust von unten… zog sie zu mir… mit der anderen Hand dirigierte ich meinen Schwanz an ihren Nippel und streifte den Sehnsuchtstropfen an dem Harten Fleisch ab… Irene hatte die Luft angehalten gehabt und sog nun umso intensiver neue nach…schaute auf ihren Nippel und umgriff nun sanft meinen Schwanz… fühlte und bewegte…
Da lebt man Jahrelang neben seinen Nachbarn und weiß gar nicht welchen Spaß man da versäumt hat… ging mir durch den Kopf…

Irene atmete nun hörbar schneller und tiefer…Mein Schwanz in ihren Händen ließ sie nicht kalt…
„Nimm ihn in den Mund… „ Irene schüttelte stumm den Kopf…“Los… mach… bevor Walter wieder kommt“… wenn du wüsstest… Diesmal kein kopfschütteln aber auch keine Reaktion… deshalb fasst ich Irene am Hinterkopf und zog sie meinem Schwanz entgegen… Ihr widerstand war nur pro forma… und ihre Lippen öffneten sich um meine Eichel … glitt in ihren Mund… tief drang ich in sie ein… bis in den Rachen hinein…Irene nahm ihre Hand vom Schwanz und umfasste ihn sofort wieder als ich ihn heraus zog… Immer noch meine Hand an ihrem Kopf, begann ich sie mit leichten Bewegungen in den Mund zu ficken…

Irene saugte immer mehr an meinem Schwanz…ihre Hand war wieder zwischen ihren Beinen… und bewegte sich durch das Höschen….sich reibend.
Walter war zurück… hatte die neuen Flaschen auf den Tisch gestellt und sich dann seitlich neben Irenes Stuhl… Zunächst wollte Irene kurz aufhören, konnte aber nicht, da ich ihren Kopf auf meinem Schwanz festhielt…
Walters Hose zeigte noch immer eine deutliche Wölbung…. Und ich griff nun einfach in Walters Sporthose und suchte seinen Schwanz… griff diesen und holte ihn nach oben aus seiner Hose… Irene beobachtete mit großen Augen was ich tat… noch immer fickte ich ihren Mund, der das saugen unterbrochen hatte…
Ich begann Walters halbsteifen Schwanz zu wichsen….zog ihn näher heran…. Meinen Schwanz aus Irenes Mund…. Drehte ihren Kopf in seine Richtung…. „Blas ihn steif“… mit einem Ton der wohl keine Widerrede zuließ… wohl wissend ja, dass beide …. 


Geschrieben

Ich zog Irene von ihrem Stuhl hoch, als Walters Schwanz zur vollen Größe angeschwollen war… Nicht sehr lang, etwa 14/15 cm… aber sehr dick… Inzwischen bekam Irene gerade noch die Eichel umschlossen… Ich zog ihren Bikinislip nach unten…. Setzte mich auf den Rand des Stuhles und bugsierte Irene über meinen Schwanz… setzte die Nille zwischen ihre Lippen und ohne weiteres Vorspiel… zog ich sie auf meinen pulsierenden Schwanz…

Irene ließ beim niedergleiten ein kehligen…. Ahhhhhhhh hören….
Noch immer hatte sie eigentlich kein Wort gesprochen….begann aber sogleich mit leichten Fickbewegungen…sah dabei ihren Schwiegervater an… leckte seinen Schaft…. Eichel…und bewegte sich immer mehr auf meinem Schwanz…

„Spiel an seinem Arsch…seinem Damm…seiner Rosette… seinen Eiern… stell dich nicht so an“ …. Herrschte ich Irene an… „Soll ich zeigen wie das geht?“ – mit diesen Worten griff ich zwischen Walters Beine… „Bück dich“ sagte ich…. Knetete von hinten seine Eier….Nahm Irenes hand und führte sie zwischen Walters backen… „fick ihn mit dem Finger“ forderte ich Irene auf… die zögerte… und ich half etwas nach…nahm Irenes Finger in den Mund…holte mit ihren Fingern etwas von ihrem eigenen Fotzensaft… verteilte etwas Speichel auf Walters Rosette… und drückte dann ihren Zeigefinger einfach in seinen Arsch…

Ich spürte wie Irenes Fickloch pulsierte bei diesem tun….Von ganz alleine begann sie nun Walters Arsch mit ihrem Finger zu ficken…begann immer hemmungsloser meinen Schwanz zu reiten… stöhnte… immer geiler…

Walter löste sich… ging zur Seitenwand und holte unter einer Abdeckung 2 große Matratzen hervor, die eigentlich zum sonnen dienten… legte diese in die Pergola und winkte uns heran….
Irene wollte sofort wieder Walters Schwanz saugen… ich gesellte mich dazu… spielte an Irenes Fötzchen etwas… und sagte dann… lass mich mal probieren… Iren sah mich mit großen Augen an… hielt Walters Schwanz und sah zu wie ich versuchte seine dicke Eichel in meinen Mund zu bekommen… dies gelang einfach nicht… und so saugte ich etwas um Walters Eichel… seinem Kranz… Schaft… Irene wichste dabei seinen Schwanz und sah fasziniert zu… „Sorry … Walter… geht echt nicht“ – lachte ich… „Nichts neues“ meinte der ebenso lachend…Nun drehte ich mich etwas, so dass Walter meinen Schwanz direkt vor dem Gesicht hatte… und schon war mein Schwanz in seinem sofort gierig saugenden Mund verschwunden…Irene stöhnte wollüstig auf, als sie dies erkannte…

Sie arbeitete sich etwas nach oben… setzte Walters dicke Eichel zwischen ihre Lippen und ließ ihre vorgefickte Fotze Stückweise und langsam an ihm herunter… Es schien ihr nun alles egal zu sein… Sie begann Walter zu reiten und ihr Blick klebte auf meinem Schwanz in Walters Maulfotze…

Ich löste mich…. Trat hinter Irene… griff ihre Titten… massierte… knetete sie… drückte Irene Richtung Walters Brust, der sofort seine Arme um sie legte… und ich begann Walters Eier… zu saugen… leckte Irenes Fotzensaft von seinem Schwanz wenn er aus der Fotze auftauchte…. Umkreiste Irenes Rosette was zunächst mit einem zucken beantwortet wurde… aber nach einigen Wiederholungen, durch feine Pickelchen als gut signalisiert wurde.

Walter fickte mit seinem dicken Riemen Irene in einem gleichmäßigen Tempo, mit harten Stößen nach oben… Meine Zunge bohrte immer intensiver in Irenes Rosette… nässte alles ein…Irene zuckte immer mehr, nun aber vor Lust… bei jedem Stoß von Walter, kam von ihr als Quittung ein… „Ohh…Ahh…Ohh…Jaa..“
Nun begann ich mit einem Finger in Irenes Arsch einzudringen… Nur ein kurzes versteifen von ihr…. „ Ohhh…Ahhh…Ohhh“ ich begann Irene im Fickrythmus nun in den Hintern zu ficken… sorgte immer wieder mit Speichel für das gleiten….schmierte meine Eichel und meinen Schwanz ebenfalls ein….

Dann setzte ich meinen Schwanz an Irenes Arschloch… Walter hielt sie eisern fest…sein stoßen unterbrochen… aber es bereitete überraschend wenig mühe, meinen Schwanz in sie hinein zu bekommen…. Anders als bei Schwiegermama, konnte ich nahezu ungehindert… nur Walters dicken Schwanz spürend… meinen eigenen zuckenden Riemen in ihr versenken.
Wieder etwas Speichel dazu… und die ersten Fickbewegungen in Irenes Arsch…

Walter begann ebenfalls wieder, nun aber gleitend, im Wechseltakt zu mir, Irenes Fotze zu ficken…
Irene war nun nicht mehr zu halten… Sie war nur noch Fickfleisch… sie jauchzte stöhnte…. Feuerte uns an… und unsere Bewegungen wurden immer fester… härter…
Gut dass es keine weiteren direkten Nachbarn gab, so laut wurde Irene… sie schien am laufenden Band zu kommen…
Walters hielt plötzlich inne… und er begann Irenes Fickloch mit seinem Sperma zu füllen… stöhnte ebenfalls brünstig geil dabei…Noch immer hielt er Irene fest umschlungen… und ich nagelte ihr meinen Schwanz in ihren Arsch… Auch mir stieg der Saft langsam empor….

„Jetzt…. Füll ich dir deinen geilen Arsch mit meinem Saft…. Jaaaaaaaa…. „
Irene war auf Walter zusammengesungen… zuckte und atmete extrem kurz… und ich spritzte …. Schub um Schub in Irenes nach oben gereckten Arsch… Irene zitterte regelrecht als ich mich in ihr ergoss…

Es dauerte eine weile bis wir wieder in der Lage waren etwas zu sagen… Ich stand auf und griff nach meinen Zigaretten…kam aber nicht zum anzünden… ich sah dabei die nasse Pfütze an der Stelle an der wir gefickt hatten…. Irene stand ebenfalls auf und wollte nach meinem Badetuch greifen….
Ich hielt sie zurück… spreizte ihre Beine… und sah zu wie unser Saft aus ihren Löchern drückte…ich nahm davon und verteilte es auf ihrem Körper… ihren Titten… ihrem Bauch… steckte ihr meine Finger in ihren Mund… zunächst etwas widerwillig, dann aber lüstern… saugte sie daran…

Meine Finger spielten an ihrer Möse… fickten schon wieder das schmatzende, Sperma gefüllte Loch…. Rieben hart ihren Kitzler dabei….. Und…. Irene sackte in einem neuen, sie überwältigenden Orgasmus auf die Matratz


Geschrieben

das wird doch immer besser
mach weiter so


Geschrieben

wieder super geschrieben... als wäre man dabei... geil


Geschrieben

klasse geschichte. wie im leben. gibts noch mehr zu erzählen?


Geschrieben

Schreib bitte weiter was noch alles mit deinen geilen Nachbarn passiert ist.


Geschrieben

Alter Vater,was für eine geile Geschichte, man weiß gar nicht, wer man von den Dreien am liebsten sein will


Geschrieben

Ok.
Nachdem meine Erzählung hier auch gefallen gefunden hat, schildere ich gerne weitere Begebenheiten aus der guten Nachbarschaft damals. ;-)

Es war am darauffolgenden Tag, ich war gerade mit Auto putzen im Hof beschäftigt, als ich Irene auf mich zukommen sah. Das seither sonnig-heiße Wetter war Heute etwas durch Wolken gedämpft… eher schwülwarm. Irene trug eine rote Radlerhose und darüber ein zipfeliges T-Shirt, das ihr bis zu den Knien reichte.
Wir begrüßten uns beide verschwörerisch grinsend und Irene teilte mir ihr anliegen mit.

Sie wollten gerne Kinderzimmermöbel kaufen, hätten sich nun aber entschlossen beide Zimmer neu einzurichten und nicht nur eines wie bisher geplant. Da die Schwiegereltern aber unterwegs wären, sie an ihrem Wagen keine AHK hatten, wollte sie einfach mal fragen ob ich evtl. Zeit hätte und bereit wäre mit meinem Wagen und dem Anhänger die Sachen zu holen.

Klar, habe ich zugesagt – Kontakte soll man ja pflegen.. 
10 Minuten später, stand ich bei ihnen im Hof und kuppelte den Hänger an meinen Wagen.

Schlurchi machte den Vorschlag, er würde gerne die Zimmer ausräumen und abbauen soweit es ging, wenn wir alleine fahren würden. Dann hätte man später auch gleich Platz die neuen Möbel aufzustellen. Irene fand das eine gute Idee und ich… natürlich auch… grins.
Gesagt – getan und so fuhren Irene und ich alleine los. Nun erfuhr ich auch, dass wir nicht in unserer Stadt einkaufen würden, sondern etwa 30-35 Km entfernt in einem ganz bestimmten Möbelhaus. Na ja – egal, was solls.
Auf der Hinfahrt unterhielten wir uns über allerlei belanglose Dinge. Irene machte keinerlei Bemerkungen zu dem gestrigen Tag. Also lag es an mir, das Gespräch in eine bestimmte Richtung zu lenken.
„Na… hast du es Gestern genossen? ... ich hoffe es bleibt nicht unbedingt eine einmalige Geschichte … ich hab große Lust auf mehr“ … leitete ich das ganze ein.

Wieder schien Irene zunächst etwas gehemmt zu reagieren, antwortete nur mit einem vielsagenden ahhhmmmm….

„Heißt das jetzt ja gerne… oder na ja, geht so… oder… lieber nicht mehr…. Wie soll ich das verstehen? … bohrte ich nach.

„Sowas kann man doch nicht planen – das ergibt sich doch… so wie gestern eben… oder? War nun Irenes Antwort.

„So wie jetzt zum Beispiel“ .. meinte ich lachend… und fasste Irene zwischen ihre Schenkel.

Ihre Reaktion war gänzlich anders als erwartet. Ihre Schenkel öffneten sich, so das meine Hand auch genügend Spielraum hatte überall hin zu kommen.
Gleichzeitig rutschte sie mit dem Becken etwas weiter nach vorne.
Ich griff nun während der Fahrt auch nach ihren Brüsten und stellte fest dass sie einen BH an hatte.

Die Gelegenheit zu provozieren für mich.
„Zieh mal das Ding da aus – den BH meine ich“ ergänzte ich als ich den fragenden Blick erkannte. Ohne Umschweife kam Irene meiner Aufforderung nach und nestelte unter dem Shirt - verstaute den BH dann in ihrer großen Handtasche. So verging die Fahrt dann relativ rasch, was mit meiner ständigen Spielerei zwischen Irenes Beinen zusammenhing.

Wir parkten und betraten das Möbelhaus. Schnell waren wir auch in der Kinder/Jugend Abteilung angekommen. Dort schaute Irene sich verschiedene Zimmer an, bückte sich immer wieder und trotz des langen Shirts erhaschte ich ab und zu einen Blick auf ihren strammen Hintern der in ihrer Radler ziemlich geil aussah. Ob Irene einen Slip anhatte konnte ich jedoch nicht erkennen, ging aber davon aus… wenn sie schon einen BH trug.

Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen, schließlich sollte mir das Einkaufen ja auch Spaß machen. In einer ziemlich geschützten Ecke, trat ich von hinten an Irene heran, und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten…. Massierte sie ein wenig und fuhr dann mit beiden Händen an ihrer Seite hinab… wurstelte das Shirt nach oben… glitt mit einer Hand über den Bauch… den Venushügel… zwischen die Schenkel…. Irene hielt völlig still, als ich mit den Fingern ihre Spalte nachzeichnete entlockte dies ein „mmmm“….nun hakte ich beide Daumen in den Bund der Radlerhose… schaute mich noch einmal kurz um…. Und zog in einem Rutsch die Hose bis zu ihren Füßen…

Irene war ziemlich erschrocken, aber ich ließ ihr keine Zeit zum nachdenken und brachte nacheinander ihre Füße aus der Radler…
Sie hatte einen Slip an… einen roten String… ;-)

Irene schaute sich unsicher um, schaute mich etwas vorwurfsvoll an… sagte aber keinen Ton. War auch zu spät dazu, etwas ändern zu wollen.
Nun war aus dem Shirt ein luftiges Sommer… Hänger…Kleidchen geworden.
Ich sagte das auch zu Irene… es würde überhaupt nicht auffallen.
Ich sagte ihr aber nicht, das nun, wenn sie sich bückte… ihre Arschbacken zwischen den Zipfeln geil heraus leuchteten.

Ich selbst, trug eine normale Bermudas und auch nur ein Hemd. Heute ohne Ring aber eben auch ohne… ;-)
Ich trug das Hemd über der Hose und so konnte ich ohne Probleme meinen Reißverschluss öffnen und meinen Schwanz unter dem Hemd frei baumeln lassen.

Immer mal wieder stand ich dann so dicht hinter Irene und rieb mich etwas an ihr. Sie hatte schnell bemerkt … wie … ich es tat und schien nun sogar ihren Spaß daran zu finden, sich immer öfters zu bücken und mich einzuladen.

Irgendwann griff Irene mir unter das Hemd, zielsicher fand sie meinen lahmen Pimmel und walkte ihn etwas. Soviel Frechheit musste umgehend bestraft werden…
Bei nächster Gelegenheit zog ich ihr – wie zuvor die Radler – ihren String über die Beine nach unten.

Zunächst wollte Irene sich diesen nicht über die Füße ziehen lassen, musste aber dann nachgeben, weil nebenan auch Kundschaft war, die jeden Augenblick um die Ecke hätte kommen können. Nun hatte ich das kleine teil in der Hand und ließ es triumphierend um meinen Finger kreisen. Irene wurde tatsächlich Rot im Gesicht, vermutlich weil die Kundschaft genau in diesem Moment in unser „Zimmer“ kam.

Die Frau des hereinkommenden Paares grinste mich etwas an – oder meinte ich das nur ?
Hatte sie erkannt was ich da hatte kreisen lassen ? Als Frau… sicher nicht unmöglich…

Ich wollte nun den String in Irenes Tasche, zu den anderen Kleidungsstücken geben, als ich bemerkte, dass mein Schwanz zwischen meinen beiden Hemdteilen, nach dem letzten Knopf - hervor schaute. Vermutlich durch die Bewegungen des rotierenden Slips verursacht.


Geschrieben

Nun wurde es mir siedend heiß …. DAS … war nun doch nicht unbedingt so beabsichtigt… ich verdeckte ihn ganz schnell.
Auch Irene hatte mein Malheur bemerkt, trat nun ganz dicht an mich heran und strich im vorbeigehen mit einer Hand eine Seite meines Hemdes „ganz unabsichtlich“ wodurch mein Riemen wieder sichtbar wurde.

Jetzt wurde es echt peinlich für mich. … Irene das Luder rächte und revanchierte sich offensichtlich. Die andere Kundin lächelte Irene an – ich vermute mal dass Irene ganz gemein gegrinst haben muss…. So unauffällig wie möglich, bugsierte ich meinen zu Glück nicht steifen Schwanz zurück in seine Behausung. Den Reißverschluss ließ ich aber notgedrungen offen.
In diesem Augenblick kam auch der Begleiter der Kundin zu uns ins Abteil, mit dem Blick in ein Verkaufsprospekt.. Zum Glück hatte der von der ganzen Situation nichts mitbekommen.

Irene hatte inzwischen alle Sammelkärtchen für die beiden Zimmer beieinander, nun wollte sie noch in die Schlafzimmer Etage.
Nun gut… ich hatte mich wieder etwas beruhigt und wir gingen die eine Etage nach unten. Irene bewegte sich inzwischen ungeniert, als wäre sie Vollständig bekleidet.
Wieder das Spiel von vorhin – dahin – dorthin – wieder zurück… Irgendwann, Irene schaute gerade in einen Kleiderschrank, war auch das Paar aus der Jugendabteilung wieder da. Auch sie schauten Schlafzimmer.

Dabei fiel mir sein immer wieder „Irene suchender“ Blick auf. Hatte er etwas mitbekommen… hatte er etwas gesehen?  Hatte seine Begleitung etwas gesagt ?
Der Mann setzte sich nun in einen der Sessel, die wohl für Besucher oder Beratungen um einen kleinen Glastisch drapiert standen. Irgendwie machte er einen lustlosen Eindruck…. Lach…

Auch Irene entdeckte die beiden, lächelte mich an… und bückte sich…. Wie eine Frau die unten nackt ist… sich nicht bücken sollte…. Ich zumindest… sah alles… Arsch – Schamlippen….
Ich checkte die Situation…. Sie… stand an der Infotafel zu dem Zimmer und las… musste… konnte aber ebenfalls alles gesehen haben … Er… nicht, Irene wurde durch die Wand verdeckt für ihn.
Was war in Irene gefahren ? sonst eher etwas… sagen wir schüchtern… und nun…

Wie zur Bestätigung…. „Schaaatz …. Was meinst du denn zu diesem Bett… und den Matratzen… schau doch mal“ … Das war Irene… ?? .. Sie drückte gerade prüfend auf eine der Matratzen in dem Ausstellungsbett… Dabei blitzte ihr Hintern zwischen den Zipfeln wie ein Stroboskop.
Schatz ?? – (bin ja ein schnelldenker) Sicherlich hielt man uns für ein Paar… OK…

Ich stellte mich neben Irene… streichelte kurz ihren Arsch, die Zipfel bewegend… und drückte dann auch – wie sie – prüfend auf die Matratze.
„Leg dich doch mal drauf… dann merkst du am ehesten wie sie ist“ sagte ich zu Irene..

Im nu lag Irene nun auf der Matratze…. Ihr „Kleidchen“ bis kurz vor den Bauchnabel gerutscht… und für jeden unübersehbar – nackt darunter…
Unsere „Kundin“ las noch immer… ;-)
„Oder eben doch eine Wasser-Matratze oder Wasserbett“ spielte ich weiter….

„Ooch nein… da geht doch das reiten so in die Schenkel“
kam dazu von Irene…. Dabei zog sie Beide Beine an, fasste an ihre Schenkel und klappte diese zur Seite….
Dabei schien sie zu bemerken, welchen Anblick sie bot. Etwas verschämt zupfte sie ihr Shirt so weit es ging wieder hin. Ich bemerkte ihren Blick zu der anderen Kundin…

Irene stand nun auf und wir gingen in das nächste Musterzimmer… Ich fasste ihr sofort – nun unbeobachtet zwischen die Beine und fühlte nur Hitze und Nässe…. Als ich meine Hand zurückzog, bildeten sich zwischen den Fingern feine Fäden ihrer Lust und Geilheit… Ich hielt ihr die Finger vor die Lippen und sofort leckte Irene ihren Mösensaft gierig ab.

Das ganze hatte nun auch meinen Schwanz stark anschwellen lassen, so dass er sich von selbst den Weg in die Freiheit gesucht hatte. Nun musste auch niemand mein Hemd teilen, das machte der kleine selbst… Aus der Situation vorhin gelernt, wollte ich ihn wieder verstauen und einsperren… aber Irenes Hand hinderte mich daran. Sie fasste meinen Riemen, der dadurch natürlich noch weiter wuchs… und wichste mit langsamen Bewegungen.

Ich unterbrach sie… verstaute ihn nun endgültig. Drehte mich um und sah die andere Kundin… sie hatte das ganze beobachtet… Irene hatte sie ganz sicher bemerkt… also eine Show, nur für sie gemacht.
Na warte, dachte ich… und fasste den festen Vorsatz ihr das ebenfalls heimzuzahlen.

Wir machten uns auf den Weg – bezahlten, bekamen unsere Abholscheine, gaben diese an der Rampe ab und warteten. Es war nicht allzu viel Betrieb, etwa 6-7 Leute vor uns. Die Blicke der Männer hingen ausnahmslos an Irene, besser gesagt an/auf ihrem Arsch – der wirklich nicht ganz zu verbergen war.
Als wir an der Reihe waren, begannen den Hänger zu beladen – musste sich Irene zwangsläufig immer mal strecken… um mir bei den großen teilen zu helfen. Das grinsen in den Gesichtern der umstehenden Männer sprach Bände.

Alles verstaut und los ging es. Kaum losgefahren… hatte Irene eine Hand an ihrer Fotze und signalisierte mir mit lautem schmatzen wie es um sie stand und was als nächstes geplant war… ihr… „ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren“ war da nur das i-Tüpfelchen… kannte ich bisher nicht von ihr… so deutlich.

Also – nächste Möglichkeit angehalten… eine kleine Parkbucht, gerade eine Mülltonne da… ums Auto herum – Irene steht schon gebückt, mit gerafftem Shirt da… ein Knie auf dem Sitz… eine Hand an einer Arschbacke… diese auseinander ziehend… ihr nasses Loch meinem Schwanz hin haltend.
Einige kleine Wichsbewegungen und mein kleiner Mann stand – wie er stehen muss.

Langsam tauchte ich meine Eichel zwischen ihre Backen… ihre geöffneten Lippen…. 3-4 mal die Nille eingetaucht… glänzend nass… langsam immer tiefer…. Irene stöhnte immer mehr…
10 Meter neben uns fuhren die Autos an uns vorbei…
Gleitend… beginne ich Irene zu ficken… es dauerte keine 30 Sekunden und sie wurde von ihrem ersten Orgasmus gebeutelt. Ich spürte das arbeiten ihrer Muskeln um meinen Schwanz… fickte im langsamen Rhythmus weiter… ließ sie meinen Daumen an ihrem Hintereingang spüren… drückte leicht gegen das runzelige Loch…und wieder bebte Irene in ihrem nächsten Orgasmus… Ich selbst war noch weit entfernt zu kommen…

Irene zieht sich ihre Radler wieder an… und wir sind weiter auf dem Rückweg…. Dabei spielt sie nun die ganze Zeit mit meinem steifen…. Hält ihn hart… mich bei Laune… vielleicht will sie testen?... mich ärgern…? – egal… sie wird bezahlen… Heute noch 


Geschrieben

Daheim angekommen, bzw. nat. bei Irene – machten wir es uns erst einmal unter der bekannten Pergola bequem.
Irene verschwand im Haus und holte kühle Getränke sowie einen großen Kaffee für mich.

„Schlurchi“ tauchte bei mir auf, schwitzend und sichtlich geschafft. Nun kamen wir das erste Mal so richtig ins Gespräch. Mein Eindruck war… so… verkehrt, ist der ja gar nicht. Man konnte sich gut mit ihm unterhalten und das eine oder andere mal sah man sogar ein lächeln in seinem Gesicht – na also….

Nach einiger Zeit, einem weiteren Kaffee, in der Irene sich nicht blicken ließ, begannen wir dann die großen Pakete hinauf zu tragen.

Die Schlafräume der beiden, das Bad und die Kinderzimmer befanden sich im 2. Stock – also noch einmal eine Etage höher als die Wohnung von Irene. Natürlich herrschte dort ein kleines Chaos durch das ausräumen. Nun sah ich auch Irene, die hatte sich umgezogen. D.h. – ihr zipfeliges Shirt gegen ein anderes getauscht. Rot – Weit aber genauso lang wie das andere. Ich konnte lediglich erkennen, dass sie die Radlerhose nicht mehr trug.

Beim hinuntergehen, nahmen wir immer auch etwas von den alten Möbeln mit, welche vorläufig in der Garage verstaut werden sollten.

Bald waren so ziemlich alle, zumindest größeren Teile, sowohl oben – wie auch unten.

Irene fragte mich ob ich denn noch Lust hätte beim Zusammenbau - Aufbau zu helfen.
Was für eine Frage, ich hatte ja noch eine Rechnung offen mit ihr. Irene schien sich dessen wohl bewusst zu sein.

Als ich in einem unbeobachteten Augenblick… (ihr Mann organisierte gerade Werkzeug) unter Irenes Shirt griff, fand ich da nichts als nackter Haut.

Das geile Stück lief also hier im Haus… vor ihrem gehörnten, nichtsahnenden Ehemann, mit nichts als einem dünnen Shirt herum… die Fotze frisch gefickt von einem anderen – und immer noch nass und hungrig…
Genau… dies sagte ich ihr dann auch… soooo….

Ihr Blick dabei war… geil…stolz…Verführung… dreckig… wie bestellt kehrte Augenblicklich das Blut in meinen Schwanz zurück.
Ihr Mann kam schweren Schrittes die Treppen herauf und brachte Werkzeug…Irene und ich gingen nach unten. Ich hatte meine Sachen… Zigaretten – Handy… unten auf dem Tisch liegen.
Ich zündete mir gerade eine an, da tauchte auch wieder Irenes Mann auf. (Hab ich ihm schon einen richtigen Namen gegeben ?? – grübel – nennen wir ihn einfach „Gerd“)

Gerd setzte sich… bot mir ein Pils an, was ich gerne annahm nun, zündete sich ebenfalls eine Zigarette an und wir prosteten uns zu. Wieder kam ein nettes Gespräch auf und wir landeten irgendwann .... nach dem nächsten Pils.... auch bei dem Thema „Ehefrauen“.
Ich ließ es mir nicht nehmen, Gerd einige Komplimente zu seiner Irene zu machen – welche er für meine Frau… erwiderte. Das Thema wurde nun etwas intimer und ich sagte Gerd, dass meine Frau sicher niemals so reizvoll in Gegenwart von anderen herumlaufen würde. Irene müsse schon recht locker sein, unkompliziert usw.
Gerd lächelte in sich hinein und meinte… „Ja – das könne man so sagen“ Irene habe da weniger Probleme als er. Ich hakte etwas nach, merkte aber dass Gerd nicht wirklich mit der Sprache heraus wollte – und ließ es bleiben. Ich bemerkte dann so nebenbei, dass Irene ja immerhin sich nicht zur Schau stellen würde sondern vielmehr mit der Ungewissheit spielen würde. Ihre Shirts würden ja eher die Fantasie ankurbeln als etwas offenbaren. …. Wenn du wüsstest was vorhin abgegangen ist…. Dachte ich so bei mir…

Gerd nahm sein Smartphone in die Hand… tippte… wischte darauf herum und hielt es mir dann vor die Nase….
Ich sah ein Bild… Irene mit den Kindern am Strand… eben im Bikini… ganz harmlos…
„So sieht sie ohne schlabbershirt aus“ … – meinte Gerd grinsend und voller Stolz.
Dabei wischte er über den Screen… zum nächsten Bild… wieder Irene – mal mit mal ohne Kids… in verschiedenen Bikinis und Badeanzügen…

„Uiiii…. Jetzt wird es interessant“ … sagte ich als das nächste Bild, Irene …Oben Ohne“ zeigte… Ja – so sind Männer eben… unter sich…. 

Bei dieser Gelegenheit tauschten wir dann auch gleich unsere Nummern aus.

Gerd erzählte nun, früher wären sie auch gerne an den FKK See gegangen oder nach Kroatien in Urlaub. Seit die Kinder aber etwas größer geworden sind geht da nichts mehr. Irene wolle das nicht und ihm sei es ganz recht. – Obwohl… manchmal wünsche er sich schon… diese Zeit zurück…
Irgendwie schien Gerd nun etwas vertrauen zu mir gefunden zu haben… Zu dem Mann.. der seine Frau in alle Löcher fickt…

jedenfalls erfuhr ich nun, dass es wohl irgendwann einen Knacks in ihrer Beziehung gegeben hatte, weil Irene ihn in einer eindeutigen Situation während eines Urlaubs erwischt hatte. Dies hätte sie ihm dann aber erst lange nach dem Urlaub gesagt, er habe es nicht bemerkt gehabt. Nachdem aber sexuell gar nichts mehr gegangen wäre, hätte er sie angesprochen und dabei…. Leugnen wäre nicht möglich gewesen… Seither läuft es eben auf Sparflamme… 1-2 mal im Monat… er würde nicht verstehen wie es Irene schaffen würde, hätten sie doch früher jeden Tag… mehrmals… usw…

Tja… so ist das leben… ich könnte dir jetzt sagen wie es dein Miststück schafft… oder frag mal deinen Vater… dachte ich mir….
Sagte zu Gerd aber ganz andere Sachen… wie Geduld – Liebe… usw… usw…

Zur gleichen Zeit, schoss mir aber ein Gedanke durch den Kopf… was wäre….? … Nein… verrückt… das geht nicht…. Oder doch ? … warum nicht ? …. Schlimmer kann es ja nicht werden… oder ?
Was wäre… wenn Gerd… Irene und mich „Zufällig“ beim vögeln sehen/überraschen/beobachten würde…
Wäre das dann nicht ausgleichende Gerechtigkeit? – ok. Nicht ganz… aber es könnte ihm eine Grundlage, ein Argument bieten… wer weiß…
Immer konkreter wurde dieser Gedanke, so gewagt er auch schien…. Ich war bereit ihn umzusetzen…

Jeden Tag eine gute Tat.... :-)

Gerd wollte nun den Anhänger versorgen und ich machte mich auf den Weg nach oben.
Dabei sah ich Irene in der Küche hantieren, wohl etwas zu Essen machend.

Gerds Bilder hatten mich auf eine Idee gebracht. Ich schaltete das verräterische Geräusch aus, welches so eine Handycam immer macht…und schlich näher…
Irene schälte gerade Kartoffeln…ich hockte mich hinter sie…und hielt die Cam unter ihr Shirt und drückte den Auslöser.. hoffte das Licht würde ausreichen… noch eine Aufnahme…

Ich erhob mich… griff herzhaft an Irenes nackten Arsch… Sie erschrak ordentlich… ließ aber meine Hand gewähren…schälte dabei weiter… ich hielt mit dem Ellenbogen ihr Shirt am Steiß oben… knetete mit der Hand das weiche Fleisch… und versuchte mit der anderen ein schönes Bild davon zu machen…Irene kam mir dabei unbewusst zu Hilfe, indem sie ihren Hintern heraus drückte und die Beine, wohl in Erwartung meiner Hand an ihrer Fotze, weit stellte… Noch ein Bild… Hoffentlich werden die etwas… das wäre für meinen Plan die halbe Miete.


Geschrieben

Nun machte ich mich an das auspacken des ersten Paketes. Gerd kam bald darauf auch und schnappte sich ebenfalls eines.
Die Unterhaltung nebenbei war harmlos, über Hauptsächlich die Zimmer und die Möbel.

Irgendwann sagte ich zu Gerd… „sag mal… deine Frau hat dich damals beobachtet als du fremdgegangen bist, bist du nie auf die Idee gekommen einmal eine ähnliche Situation zu schaffen in der sich Irene kompromittiert fühlen müsste“ ??

Natürlich war mir klar, dass Irenes Zurückhaltung und Lustlosigkeit ihrem Mann gegenüber inzwischen viel mehr aus der heimlichen Fickerei mit Gerds Vater rührte, als es etwas mit Gerds Seitensprung noch zu tun hatte. Das wusste ja aber Gerd nicht. Die Sache erschien mir immer leichter.

Gerd sah mich an und wollte dann wissen wie ich das meinen würde.
Ich erklärte ihm – es müsse ja nicht zum Sex mit Irene und einem anderen Mann gekommen sein, wobei je eindeutiger so eine Situation wäre – umso leichteres Spiel hätte er… Seine Ehe wieder auszugleichen und sicherlich auch wieder öfters geilen Sex mit ihr zu haben… Da dann eben beide einmal einen Fehler gemacht hätten, auf beiden Seiten nun ein schlechtes Gewissen wäre und beide verzeihen könnten.

„Du bist wohl scharf auf Irene“ stellte Gerd lachend fest… aber mit einem etwas nachdenklichen Ton in seiner Stimme.

Ich grinste zurück… „
Eifersüchtig ? .. Na wenn ich jetzt nein sagen würde… wäre es gelogen… Deine Frau ist eben sehr reizvoll… und das weiß sie auch“… sagte ich.

„Ach… sowas funktioniert doch nicht…. Außerdem… wie…wo usw. soll denn so was machbar sein“

„Na… hier und heute…oder hast du Angst ich könnte Erfolg haben? – setzte ich einen oben drauf.

„Quatsch… das nicht…. Aber….“

„Was… aber….? – was kannst du verlieren… kann nur besser werden… und geiler… für dich…“ Schob ich nach…

Irgendwie schien sich Gerd mit dieser Vorstellung anzufreunden. Es schien ihn zu beschäftigen während wir schraubten.

„Du meinst wirklich… du würdest es versuchen… sie herum zu bekommen?“ stellte er nach einiger Zeit unvermittelt die Frage.

„Würdest du es verkraften wenn es so wäre… würdest du ihr oder uns eine Szene machen… mich vom Hof jagen?“

In Gerds Kopf arbeitete es…
„Ehrlich gesagt… die Vorstellung…. Der Gedanke… macht mich ganz schön an“… etwas verlegen sah er dabei aus.

„OK. Gerd…. Ich versuche es… lass uns möglichst oft alleine, bleib aber immer in der Nähe bzw. ich sage dir wie es aussieht, wenn sich etwas entwickeln sollte.
„Zuerst will ich mal rausfinden was Irene unter ihrem Shirt trägt“ meinte ich scherzend…

„Pass auf das du keine geknallt bekommst“ lachte Gerd zurück…. Und ging hinunter in die Garage, wie er laut verkündete.

Ich schrieb jetzt eine Nachricht an Gerds Handynummer…

„Hab eben zu Irene gesagt… ich wette….sie trage bestimmt nur einen kleinen String unter dem Shirt… sie hat nur verlegen gelacht.

Nächste Nachricht…
„Ich lasse nicht locker… will den Slip sehen…. Sie weigert sich natürlich….“

Nächste Nachricht…
„Sie reagiert… sagt sie habe keinen String an….“

Eingehende Nachricht von Gerd….
Im ernst…?

Ich antworte….
„Sie hat nicht gelogen…. Deine Frau trägt keinen String….“ Und schicke ihm eines der Bilder die ich vorhin gemacht hatte

Jetzt kommt es darauf an… kann Gerd diese Situation verkraften? … kommt er die Treppe hoch gestürmt und konfrontiert Irene mit meinem heimlichen Foto ?...

Sicherheitshalber gehe ich mal nach unten…. Auf dem Weg ruft mich Irene… ich gehe zu ihr… greife zwischen ihre Beine und sie sagt mir… das Essen wäre gleich soweit… meinen fragenden Blick auf Tisch.. und Teller… beantwortet sie mit leicht kreisenden Beckenbewegungen…. Und der Antwort… die Schwiegereltern holen die Kids Heute von der Schule ab und würden in ein Spaßbad fahren.
Ich nicke… und lecke mir ihren Fotzensaft von meinem Finger… sage ihr… ich würde mir etwas zu trinken holen und auch Gerd bescheid sagen…

Unten zündete ich mir erst einmal eine Zigarette an… Kaum saß ich, war auch schon Gerd da…
Er wirkte etwas zu ruhig…hatte noch immer das Bild geöffnet… schaute es an…
Ich nahm sein Handy auch in die Hand… schaute ebenfalls…. und löschte das Foto… Es war mir einfach zu gefährlich… Nicht dass Gerd eben doch noch in beschriebener Weise reagieren würde.
Gerd schaute verdutzt…

Ich teilte Gerd nun meine Befürchtungen mit… Jetzt wo es sich für ihn so darstellte als wäre seine Frau gewissen Eskapaden nicht abgeneigt… sondern eher sogar zugetan… warum sonst würde sie ohne Slip im Beisein eines fremden herumlaufen?

Gerd versicherte mir… es würde nichts dergleichen passieren… viel zu spannend… erregend…geil… wäre das für ihn gerade…
Nochmal wollte ich von ihm wissen wie er reagieren würde, wenn ich meine Finger… Zunge oder sogar meinen Schwanz in Irene hätte….
„Ich glaube ich würde mir in die Hose spritzen“ war seine Antwort….

Da hallte Irenes Stimme durch den Hausflur…. „Kommt ihr zum essen….“


Geschrieben

Wir sitzen am Tisch… essen…
„Du siehst so…. so zufrieden aus… irgendwie“ sagt Irene zu ihrem Mann… Ich schaue ihn an… hmmm… zufrieden ?... ok – sie kann es bestimmt besser beurteilen.
Ich sitze gegenüber von Irene auf der Bank der Essecke… Gerd, wie es sich gehört… am Kopfende…

Ich schlüpfe aus meinem Schlappen und suche Irenes Bein. Selbst wenn Gerd es bemerkt… wird er kaum etwas sagen… wollen…
Ich spüre ihr Knie… ihren weichen Schenkel… sie lässt sich nichts anmerken…viel weiter komme ich nicht… streichle so gut es geht ihre Innenseiten der Schenkel…

Ihre Nippel zeichnen sich jetzt allerdings recht deutlich unter dem Shirt ab… auch Gerd bemerkt es, wie ich an seinem, immer wieder genau da hingehenden Blick entnehme.

Nach dem essen das übliche Prozedere… Pils in die Hand und eine rauchen gehen…
Gerd nat. mit dabei.
„Hast du ihre harten Nippel gesehen?“ .. frage ich Gerd… - der nickt… „Ich habe unter dem Tisch ihre Beine gestreichelt… fast bis ganz hinauf“
Gerd schaut mich an… etwas gequält wirkt das lächeln… oder.. zufrieden?...
Sch… egal…
Danach – wieder hinauf… schrauben…

Wir hatten alle Teile inzwischen zusammen. Die Kleiderschränke hatte ich geschickt so gelegt, dass sie als letztes an der Reihe waren… Die Betten standen, Nachtisch – Schreibtischelemente.. usw. alles zusammen… Es mussten jetzt nur noch die beiden Überbauten über den Betten angebracht werden und eben die Kleiderschränke noch zusammengebaut..

Natürlich, waren keine Dübel und Winkel dabei um das Überbau-Teil zwischen den Schränken zusätzlich zu sichern… Nur für alle Fälle…. Lach..

Also musste Gerd welche besorgen gehen…  während mir Irene bei den Schänken eben helfen müsste…. So der offizielle Plan… Er kommt dann nach Hause und….. ;-)

Gerd verließ das Haus und Irene kam zum helfen… Gerd hatte sie darum gebeten… mit der obigen Erklärung…
Nachdem der erste Schrank sehr schnell stand wo er hin sollte – (abgesehen von kleinen Fummeleien beiderseits) wechselten wir ins andere Zimmer.
Nun ging es darum….

Als Irene sich wieder einmal bückte, hatte ich sofort meine Hand an ihrer Pflaume. Wie erwartet… nass… glitschig… heiß… Irene wackelte mit dem Arsch… schon hatte ich 2 Finger in ihr und begann sie, die Finger drehend zu ficken….Ich streifte ihr Shirt bis auf die Schultern nach oben… zog es über ihren Kopf…

Irene drehte sich… warf das Shirt zur Seite und zog mir einfach die Bermudas nach unten…
Gleich darauf hatte sie ihre Lippen über meinen noch nicht sehr harten Schwanz gestülpt und begann hingebungsvoll, nass und geil zu saugen.

(An dieser Stelle eine kleine Berichtigung meines Textes... es sind keine 14 Jahre her, sondern nur 8...lach...)
Ich stand ziemlich mittig im Raum… mein Blick Richtung Treppenhaus, Irene also mit dem Rücken dazu… nackt…
Irene blies immer fordernder… schmatzender… wobei sie durch stöhnen zeigte wie sehr ihr mein Schwanz im Mund gefiel… Da… eine Bewegung… ein Schatten im unteren Flur… gleich darauf kam Gerds Kopf vorsichtig um das Eisengitter der Treppe… Ich weiß nicht was für ihn sichtbar war von seinem Standpunkt aus… evtl. nur mein Oberkörper.. Kopf… vielleicht auch Irenes Kopf…. Egal…
Ich streifte mein Hemd über den Kopf,,, und zog Irene rückwärts gehend auf das neue Bett zu…

„Schau doch mal ob diese Matratze deinen Reit-Ansprüchen genügen kann“ frotzelte ich sie leise… an Heute Morgen erinnernd… Irene grinste…. Gab mir einen spielerischen Schubs dem ich gerne nachgab und landete mit dem Rücken auf dem neuen Bett.

Irene stieg über mich… griff sich meinen harten Schwanz… spielte sich mit der Eichel zwischen ihren Schamlippen…. Strich sich durch ihre nasse Spalte…. Aus dem Augenwinkel erkannte ich Gerd im Türrahmen… in der Hand… sein Smartphone… die ganze Sache filmend… Er legte seinen Finger über die Lippen und bedeutete mir… ruhig…. ;-)

Irene glitt gerade auf meinem Pfahl immer tiefer…ich fasste ihre Brüste … begann leicht zu kneten… die Nippel zu streifen…
Irene kreiste mit dem Arsch… massierte so meine Eier…. Nun stöhnte ich…

„Reite mich… komm… fick mich“ … forderte ich sie….
Ganz langsam begann sie sich zu heben… zu senken… langsam… und stöhnend…

Hoffentlich wartet der jetzt mit seinem Theater machen… blitzte es in mir auf… Aber Gerd machte keinerlei Anstalten uns zu überraschen… Er stand da und filmte… griff sich jetzt in den Schritt und massierte seinen Riemen… es schien ihn tatsächlich geil zu machen… seine Frau mit mir ficken zu sehen…

Irene hielt die Augen geschlossen und ritt mich immer lauter stöhnend ab. Ich griff ihre Arschbacken… es schmatzte herrlich geil… ich bohrte einen Finger in ihren Hintern… sah zu Gerd,,, der bei diesem Anblick heftig seinen Pint drückte… als wolle er damit das kommen unterbinden.
„Beeile dich etwas.. meinte ich zu Irene … „Bevor dein Mann zurück ist… ich will endlich spritzen“…. Hatte ich doch Heute Morgen noch keine Erleichterung gehabt….

Wild ihr Becken stoßend fickte… ritt mich Irene jetzt meinem Höhepunkt entgegen… dabei hatte sie selbst einen wahnsinnigen… bebenden Orgasmus….
„Jaaaa… spritz mir alles in mein geiles Loch… jaaaaaaaa…. Mach…. Jaaaaaaaaa….“ <<das war zuviel für mich…. Zuckend und stöhnend begann ich Irenes Fickfotze zu besamen… Das ihr Mann uns dabei halb heimlich filmte… kickte mich zusätzlich…
Grunzend, ohne viel anderem… versteift am ganzen Körper … in die Matratze gekrallt….pumpte ich ihr meinen Saft hinein…. Immer wieder… Irene bewegte sich ganz leicht… und es schmatzte unheimlich geil dadurch… sofort war der Raum mit dem süßlich-herben Duft von nasser Geilheit… Sex gefüllt…jedenfalls meinte ich das so zu riechen…

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war…. Zog ich Irene an ihren Hüften zu mir hoch… so dass sich ihr frisch besamtes Fickloch über meinem Mund befand… Sie stützte sich dabei an dem einen Schrank an dem der Überbau befestigt werden sollte ab…

Irene genoss mein lecken… schlürfen…. Stöhnte noch immer… bzw. wieder… mit geschlossenen Augen… Ich holte mit 2 Fingern etwas von meinem Sperma… welches sich den Weg nach draußen bahnte… und schmierte es wie gestern auf ihre Brüste… holte erneut geilen Liebesaft… schmierte mit meinen nassen, sämigen Fingern ihr Lippen ein… die sich sofort saugend… schleckend um meine Finger schlossen… noch einmal…. Und wieder kam es Irene… diesmal weniger zuckend… eher ruhig und zärtlich….

Ich schaute zu Tür…. Aber keine Spur von Gerd…
Nun wäre spätestens sein Auftritt gewesen…. ???

Langsam kamen wir wieder in der Wirklichkeit an…. Irene verschwand im Bad… ich zog mein Hemd über… Hose an… ich wollte wissen was mit Gerd ist….

Ich sah ihn nirgends… ging nach unten… da saß er… am Tisch… rauchte…und sah mich mit einem Gesicht an, als könne er das nicht glauben was er gerade gesehen und gefilmt hatte…

„Sauer jetzt?“ fragte ich vorsichtig….
„Nein… nur…. Ach was weiß ich…. Durcheinander…. Geil…. Saugeil sogar….“

„Warum bist du nicht herein gekommen… hast uns überrascht… oder eben mit gemacht?“ … wollte ich wissen….

„Es ging irgendwie nicht…. Euch so zu sehen… zu sehen – wie geil Irene war… deinen nassen Schwanz aus ihr kommen zu sehen… deinen Finger in ihrem Arsch… der Geschmack von ficken… die Geräusche…. Als du dann…. deinen… Saft aus ihr ….getrunken hast… sie besudelt hast… mit deinem…. Saft…. Sie deine Finger sauber geleckt hat… als wäre es das normalste der Welt…. Meinen Samen hatte sie noch nie im Mund“….

Diese Tatsache schien ihm mehr zu schaffen zu machen als das ficken mit mir….

„Nun hast du ja handfeste Argumente“ sagte ich…. „Damit… auch alle Trümpfe in deiner Hand….und nickte mit dem Kopf in Richtung seines Handys…. Sie macht was du dir wünscht… ab sofort… wetten dass?“

Sofort flog ein breites lächeln über sein Gesicht…

Als ich mit Gerd die Treppen hoch kam, war Irene überrascht ihn zu sehen… schon da? Wollte sie wissen und ich las in ihrem Gesicht was sie in diesem Augenblick gedacht haben musste.
Gerd und ich bauten jetzt noch den Rest auf und brachten die beiden Überhänge sicher an.
Danach verabschiedete ich mich, mit dem Wissen, dass die beiden sicher etwas zu besprechen hatten.

Ich war etwa 20 Minuten daheim, als mein Handy den Eingang einer Nachricht signalisierte…
Gerd….
Ein Bild…
Irene… mit dem dicken Schwanz von Gerd, tief in ihrem Mund… die Augen genau in die Cam gerichtet

(an dieser Stelle eine Berichtigung, es ist 8 Jahre her, nicht wie Eingangs beschrieben 14 Jahre. - :-)


Geschrieben

Unheimlich gut geschrieben und sehr geil
Hoffendlich gehts bald weiter


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