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Der Mann vom Strom


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich lebe alleine in einem kleinen Haus auf dem Land. Zweimal jährlich klingelt ein junger attraktiver Mann an meiner Haustür, um meinen Stromzähler abzulesen. Seine breiten Schultern und seine wilden Haare haben mich schon das eine oder andere Mal zum Träumen verleitet.

Von meiner Freundin erfuhr ich, dass er morgens bei ihr war und da wir nicht weit weg von einander leben, konnte es nicht mehr lange dauern, bis er auch bei mir klingeln würde. Ich entschloss, mich beim ihm für seine hervorragenden Dienste zu revanchieren.

Etwas überrascht von meinem Plan und doch meiner Sache sicher, bereitete ich mich vor. Er sollte erkennen, dass er bei mir willkommen ist. Die Zeit verstrich und ich wartete und je länger es dauerte desto ungeduldiger und unsicherer wurde ich in meinem Vorhaben. Als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, klingelte es an meiner Haustür. Ich erschrak, nicht wegen der Klingel, sondern wegen ihrer Bedeutung und meinem Vorhaben. Es war Sommer und folglich ideal um eines meiner leichten Sommerkleider zu tragen. Etwas ängstlich öffnete ich die Tür. „Guten Tag Frau K., es ist wieder soweit. Ich bin hier um ihren Stromzähler abzulesen. Darf ich in den Keller gehen?“ Ich bemerkte, dass Michael - so lautete sein Name - meine Kleidung und mich musterte.

Scheu aber doch offensichtlich wanderten seine Augen auf meinem Körper auf und ab. „Kommen sie doch rein. Darf ich Ihnen an diesem heissen Sommertag eine kleine Erfrischung anbieten?“ Michael zögerte etwas mit seiner Antwort und willigte schliesslich ein. „Setzen Sie sich, ich hole Ihnen ein kühles Bier“. Ich wies ihn an auf dem Sofa Platz zu nehmen.

Als ich zurück aus der Küche kam, setzte ich mich direkt neben ihn und verwickelte ihn in einen kleinen Small-Talk.

Mein kurzes Sommerkleid offenbarte ihm genügend, um ihn auf die richtige Spur zu führen aber doch nicht zu viel, um seiner Fantasie genügend Raum zu lassen

Während ich mit ihm plauderte berührte ich ihn hin und wieder sanft am Arm. Ich bemerkte, dass er sich wohl fühlte und sich langsam entspannte. Seine Hand berührte kaum merklich meinen nackten Oberschenkel. Ich wusste, dass ich den ersten Schritt machen müsste und ich hatte mir bereits einen der ältesten Tricks zurecht gelegt. Ich verschüttete mein Glas Wasser über seinen Hosen. „Oh nein, bitte entschuldigen Sie. Ich bin so ungeschickt.“

Michael wusste nicht wie ihm geschah. „Das macht nichts Frau K. Das trocknet schnell wieder.“ „Nein, das tut mir sehr leid. Warten Sie eine Sekunde“. Ich stand auf und holte ein Taschentuch aus meiner Handtasche. Ich kniete mich vor ihm hin und begann frech seinen Schoss abzutrocknen. Ich bemerkte, dass Michael mir dabei tief in meinen Ausschnitt schaute. Ich tupfte immer mehr und bemerkte, dass Michael erregt war und spürte, dass seine Hose sich immer mehr spannte. Erst wehrte er sich noch, doch als ich direkt auf seinem erigierten Glied rieb, begann er mich sanft zu berühren. Ich setzte mich auf seinen Schoss und wir küssten uns innig. Seine Hand wanderte unter mein Kleid und er begann es aufzuknöpfen und meinen Körper zu erforschen. Sanft massierten wir uns an unseren sensibelsten Zonen und bald darauf waren wir nackt und engumschlungen.

Seine starken Armen packten mich und er trug mich splitterfasernackt in mein Schlafzimmer. Endlich auf dem Bett angekommen setzte ich mich auf ihn. Seine Lust steigerte sich ins Unermessliche und er nahm mich, so wie es nur ein junger Mann kann. Ich trieb von einem Höhepunkt zum nächsten und traute mich Dinge mit ihm zu machen, von denen ich zuvor nur träumte.

Stunden vergingen und ich vergas alles um mich herum. Erst spät Nachts lies ich von ihm ab und wir schliefen erschöpft ein. Am Morgen erwachte Michael, er war noch immer ein wenig schüchtern und ich musste fast ein wenig lachen, als er sich schliesslich etwas unbeholfen verabschiedete. Ich küsste ihn und ich sah wie er auf seinem Fahrrad langsam verschwand.

Michael besuchte mich künftig noch häufiger, selbst wenn er keinen Strom bei mir ablesen musste. Aber diesen einen, speziellen Nachmittag, kann ich nicht mehr vergessen.


Geschrieben

Nette story gut geschrieben


Geschrieben

Eine gute Geschichte.

Gibt es eine Fortsetzung?


Geschrieben

eine schöne interessante Storie. Hat mir gefallen. weiter so. Mehr solcher erregenden Stories


Geschrieben

...Gibt es eine Fortsetzung?


Nein, das Ende sagt doch alles!


Geschrieben

eine sehr anregende Geschichte und wirklich gut geschrieben !


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