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Beim FKK erwischt..


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Dies ist eine Fantasie, die mich total geil macht. Wer weiss, vielleicht erlebe ich sie bald auch mal wirklich.
Ich bin ab und an in den Elbwiesen sonnenbaden, wenn niemand weiter in der Nähe ist am liebsten nackt. Im hohen Gras sieht aus etwas Entfernung niemand, dass ich nackt bin. Etwas müde von einem langen Tag, wäre ich fast eingeschlummert. Irgendwie hatte ich dennoch das Gefühl, beobachtet zu werden und bemerkte einen älteren Mann, so um die 50 oder 60, der mich in großem Bogen umlief. Ich dachte mir nichts weiter und begann zu lesen. nach ein paar Minuten sah ich wieder auf und stellte fest, das der Mann noch da war und mir immer näher kam. Ich tat so als wenn ich ihn nicht gesehen hätte, sah aber, wie er unauffällig zu mir kam. Als er etwa 3/4 Meter vor mir stand, drehte ich mich etwas erschrocken um. Er lächelte mich an und grüsste mich, was ich etwas ängstlich erwiderte. Daraufhin kam er direkt zu mir, fragte nach einer Zigarette und setzte sich zu mir. Ich war irgendwie ängstlich, aber auch erregt und konnte, da ich auf dem Bauch lag, meinen Ständer vor ihm verbergen. Er sagte, ich hätte einen schönen Körper und fragte, ob er mir den Rücken eincremen darf. Ich sagte völlig verlegen: "warum nicht..". Als er begann mich zu berühren, zuckte ich leicht zusammen, doch er lächelte mich an und sagte freundlich zu mir:"Du brauchst keine Angst haben, ich mache nichts, was Du nicht willst. Ich fürchtete mich dennoch etwas, war aber so erregt, dass ich ihn gewähren ließ. Er streichelte meinen Rücken und seine Hände streiften meinen Po. Ich wurde immer geiler und legte mich auf die Seite, so dass mein steifer Schwanz zu sehen war. Er hatte seine Hose schon offen, grinste mich an und fragte, ob er mich noch weiter streicheln darf. Vor Erregung völlig verblendet, nickte ich nur. Er zog sein Hemd aus und streifte seine Hose ab, legte sich neben mich, streichelte mich überall und begann mich abzuküssen. Ich ließ alles einfach geschehen, auch als er meine Hand zu seinem Schwanz führte. Ich begann seinen Stengel sanft zu streicheln und zu wichsen. Er befummelte mich überall, vor allem meinen Po. Ich wurde so geil, dass ich abspritzte, was ihn zum lachen brachte. Er verschmierte alles auf meinem Bauch und küsste mich auf den Mund, nahm meinen Kopf und führte ihn zu seinem Glied und ich begann ihn zu lecken, bis er schließlich auch kam. Wieder verschmierte er alles auf meinem Oberkörper, streckte mir seinen Finger entgegen, so dass ich ihn ableckte. Es schmeckte salzig. Ich war total besinnungslos aber hatte einen riesigen Orgasmus. Plötzlich stand er auf, zog sich rasch an dankte mir schelmig und ging, als ob gerade nichts passiert wäre. Ich war immer noch total perplex über das Geschehene und ließ ihn gehen.
So etwas oder eine ähnliche Geschichte würde ich wirklich gern auch in der Realität erleben, aber die nächste Geschichte schreib ich ein andermal


Geschrieben

Das ist eine erotische Geschichte, die ich mir manchmal vorstelle und mich schon seit Langem begleitet und erregt.

Alles begann, als ich für ein paar Wochen in Bayern arbeiten war. Ich wohnte gleich neben einem Hallenbad und da ich wenig Anschluss hatte, ging ich abends eben allein schwimmen. Das Bad war nicht sehr groß, hatte aber einen Aussen- und Wellnessbereich mit Solebecken und eine Rutsche, sowie Dampfbad und Sauna.
Es wurde gerade Frühling und nicht unbedingt viele Besucher fanden gerade in der Woche und am Abend den Weg ins Bad, so dass ich oft genug allein im Außenbecken, im Sole- oder Dampfbad war. Ich ließ öfter die Badehose runter, wenn ich das Gefühl hatte, unbeobachtet zu sein und versuchte mir einen runterzuholen. Das machte mich an und ich wurde etwas mutiger und ging mit einer halben Erektion in die Gemeinschaftsdusche oder ließ meine Umkleidekabine offen. Am fünften Tag, ich versuchte mittlerweile, vorzugsweise vor Anderen, mich einfach vor den Schließfächern auszuziehen und ging einfach ohne Handtuch nackt durch den Gang zu meinem Fach. Es war selten jemand da und wer mich sah, den interessierte es nicht. Am fünften Tag nun war es dann völlig anders.
Ich war geschafft von der Arbeit und schwamm ein paar Meter bis ins Außenbecken, wo gerade niemand war. In einer kleinen Ecke unter einem Wasserspiel blieb ich und sah in die nahende Dämmerung, als ich einen älteren Mann bemerkte, der mich mit eher finsterer Miene musterte. Ich dachte mir nichts weiter und nickte kurz, aber freundlich zum Gruß. Er erwiderte nicht, zog aber in meiner Nähe seine Runden. Ich beschloss ins Dampfbad zu gehen, wo gerade niemand war. Ich legte mein Handtuch beiseite und hoffte, jemand würde reinkommen und verlegen sein. Es machte mich an, wenn ich daran dachte, dass mich jemand nackt sieht.
Und so passierte es auch, doch kam der selbe ältere Herr hinein und mir war es eher peinlich und ich bedeckte meinen "halbharten flink unter dem Handtuch. Der Mann war vielleicht Ende fünfzig oder so und von stämmiger Figur. Vollbart und ein wenig Bauch machten ihn sehr männlich markant. Er musterte mich wiederum mit strengem Blick und setzte sich genau gegenüber, so dass ich sein Gemächt unter dem Handtuch deutlich erkannte. Etwas verlegen schaute ich möglichst woanders hin, spürte aber, wie sein Blick mich wieder und wieder traf. Nach einer Weile, in der mir immer heißer und auch etwas unheimlich, ob der Beobachtung des Mannes wurde, suchte ich das Weite und ging ins Solebecken, welches im Außenbereich eine Whirlpoolsitzecke hatte und freute mich, dass ich dort wieder für mich sein konnte.
Doch gleich darauf kam der Mann wieder, der mich nun unverhohlen ansah. Ich merkte, dass sein Blick nicht wirklich düster oder streng war, eher fordernd und gespannt sah er mich von oben bis unten an und setzte sich direkt neben mich, ohne etwas zu sagen. Ich wusste nicht recht wie ich reagieren sollte, tat so als würde ich das Bad genießen war aber innerlich total aufgeregt und angespannt, als ich merkte, wie seine Hand über meinen Schenkel strich und ich davon einen Ständer bekam. Er lächelte schelmisch als er es bemerkte, sagte aber nach wie vor kein Wort.
Ich hielt es nicht mehr aus und haute ab in Richtung Männerdusche, wohin er mir grinsend folgte. Ich duschte mich mit Badehose ab, um meinen Ständer zu verbergen, obwohl ich mich sonst immer ausgezogen habe. Diesmal war ich gleichzeitig rasend vor Scham und vor Geilheit, denn mein Verfolger stand während ich eifrig duschte direkt neben mir, nackt und mit forderndem Lächeln zog er mir mit den Augen die Badehose aus. Ich sah, wie sein anfangs kleiner Schwanz zu wachsen begann. Niemand anderes war in der Dusche und ich haute vor ihm ab, als er anfing mich anzufassen. Zu den Umkleiden schien er mir nicht zu folgen und ich beruhigte mich erst einmal, trocknete mich ab und war völlig erregt vom gerade Geschehenen. Von dem Mann war nichts mehr zu sehen und ich begann mich umzuziehen, ohne die Tür der Umkleidekabine zu schließen. Gerade als ich mich nach meiner Badehose bückte kam er fast wie aus dem nichts um die Ecke, drängte mich in die Kabine und schloss die Tür.
Er legte den Zeigefinger auf meinen überraschten offenen Mund und zog mich an der Hüfte an sich heran. Ich nickte, völlig außer Stande mich zu wehren, teils aus Angst, teils aus Geilheit. Er befummelte mich von oben bis unten, rieb sich an mir und küsste mich, und deutete, immer noch ohne ein Wort, dass ich ihn von seiner Hose befreien sollte, was ich willenlos tat und ihm den mittlerweile riesig gewordenen Ständer wichste. Er fummelte weiter an meinem Po, versuchte seine Finger in mein Loch zu schieben und an meinen Eiern zu spielen. Ohne dass er es mir zu verstehen gab, bückte ich mich um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Es war das erste Mal für mich und ich lutschte an seiner glatten Eichel. Er schob ihn mir dann erst richtig rein und hielt meinen Kopf bis ich fast zu würgen begann. Ich lutschte und wichste ihn gleichzeitig bis er fast lautlos in meinen Mund spritzte. So wie er fertig war, zufrieden auf mich herab blickend, seinen Schwanz an meinen Haaren abzuwischen, zog er Die Hand zu einem kurzen Gruß, zog seine Badehose hoch und verließ die Kabine. Ich blieb noch einen Moment völlig überwältigt sitzen, schloß die Tür wieder und wichste mich, bis ich kam. Nachdem ich mich umgezogen hatte, versuchte ich den Mann noch irgendwo im Bad ausfindig zu machen, jedoch ohne Erfolg. Ich hab ihn auch in den folgenden Tagen nicht mehr gesehen.

Oft stelle ich mir diese Geschichte vor, wenn ich mir einen runter hole. Vielleicht passiert sie mir ja irgendwann im wahren Leben...


Geschrieben

Es sind sehr schöne erotisch geile Geschichten.

Die Fantasie ist doch gar nicht soweit vom real entfernt.
Geh einfach wieder ins Bad oder ins Pornokino und lass es real geschehen, es wird dir gefallen denke ich mal.

LG Wolf


Geschrieben

ja, wunschvorstellungen.
aber die gibts auch im wahren leben.
habe sie schon erlebt.
du musst nur suchen...............


Geschrieben

Recht habt Ihr ja, doch mutig genug, mich in Wirklichkeit vernaschen zu lassen, war ich bisher noch nicht.


Geschrieben

Denke einfach, lass es langsam angehen und dann geschieht es auch mal real, ob so wie Du es wünscht kann keiner sagen.
Wenn Du es wirklich willst wird es auch so kommen.

LG Wolf


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