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Ein besonderer Urlaub


Da****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Endlich Feierabend und morgen begann mein Urlaub. Ich freute mich schon so darauf, dass ich die Tages Einnahmen fast im Geschäft vergessen hätte. Mein Blick richtete sich auf die Uhr und musste grinsen, morgen Abend um diese Zeit war ich endlich schon am Urlaubsdomizil angekommen. Ich stieg in mein Wagen, als das Geschäft geschlossen war, und fuhr nach Hause. Die restlichen Sachen wurden eingepackt und in den Wagen geladen.

Noch ein Bad und eventuell noch mal weg gehen war für diesen Abend noch geplant gewesen. Den ersten Teil der Planung gelang mir doch aus der Zweiten wurde nichts da es an der Tür klingelte ging ich nur mit einem Handtuch bekleidet zu dieser und öffnete sie. Mein bester Kumpel stand davor und ich ließ ihn hinein und ging schweigend ins Badezimmer und zog mir mein Bademantel über. "Was ist den los? Nicht umsonst kommst du um diese Uhrzeit bei irgendwie an?"

Mein Blick fragend zu ihm gerichtet ging ich erst einmal in die Küche und vernahm seine Frage. "Kann ich heute Nacht bei dir sein?" Ich fragte mich selber, ob er meine Gedanken gehört hatte, und blieb regungslos in der Küche. Ich hörte nicht mal das Er hinter mir gekommen war und erschrak bei seinen Berührungen und drehte mich um.

Mein Blick war auf seine Lippen gerichtet und dann in seine Augen, in ihnen war etwa das Ich nicht zuordnen konnte. Im nächsten Moment spürte ich seine Lippen auf die meinen und seine Hand an meinen Hüften. "Ich brauche dich" hörte ich ihn sagen und spürte ein Verlangen in mir aufkochen bei jeder seiner Berührungen auf meiner Haut. Meinen Atem versuchte ich, unter Kontrolle zu halten. "Warum ich?"

War meine Frage und zeitgleich spürte ich seine Finger über meine Spalte fahren. Diese sanfte und doch dominante Forderung ließen mich geil werden. "Mein Körper will dich jetzt spüren. Egal wie" ich schluckte und keuchte auf, als seine Finger in mir eindringen, ich konnte mich auch nicht wehren dagegen. Er drückte sich an mich und seine Erregung war deutlich zu spüren. In dieser Sekunde wollte ich seinen prallen Schwanz in mir spüren in sehr geilen Stößen. Meine Hände fuhren über seinen Körper und streiften dabei sein T-Shirt vom Körper.

Langsam fuhren meine Nägel zu dem Bund der Hose und öffnete die Hose. Langsam begann meine Nägel, über seinen Schaft zu ziehen, seine Eichel zu massieren. Dabei rutschte ihm die Hose herunter und ich meinte zu ihm "zieh dich aus" als er es getan hatte zog ich ihn zu meinem Bett und drückte ihn drauf. Langsam öffnete ich meinen Bademantel und kam zu ihm auf das Bett. Meine Lippen berührten die seinen, nach anfänglichen vorsichtigen Küssen wurde es schnell zu fordernden.

Zärtlich fuhr meine Hand über seinen Erregierten Schwanz, bis ich runter rutschte und diesen in den Mund nahm. Sanftes saugen und zärtlich Zungen Berührungen an seiner Eichel ließen mich geil werden. Meinen Blick zu ihm hinauf, während er stöhnend da lag und seine Finger sich in meinen Haaren vergruben. Von seinem Schwanz ablassend richtete ich mich auf und kratzte über seinen Oberkörper. Ein weiteres Keuchen entrann seiner Kehle, während ich lächelnd zu ihm schaute.

Als ich mit meiner nassen Muschi über seinen Schwanz fuhr spürte ich sein zucken und überlegte mein weiteres Vorgehen.


Geschrieben

guter und schneller anfang
wie gehts denn weiter?


Geschrieben

Noch eine Weile ließ ich meine nasse Muschi über seinen steifen Schwanz gleiten, bis ich ihn in die Hand nahm, langsam ließ ich seine Eichel in mir eindringen und stützte mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab. Mein Blick bei ihm und ich spürte, wie er tief in mir rein stoßen wollte und so ließ ich ihn aus meiner Muschi hinaus und sagte. "So geht das aber nicht" ich nahm ihn wieder in mir auf und mit leichten Bewegungen ließ ich ihn tiefer eindringen und packte in dessen Haar und zog an diesen. Meine Lippen verschlossen sich mit seinen und im gleichen Moment ließ ich ihn tief eindringen und ein wolliges Stöhnen von mir kommen.

Meine Hüften bewegten sich auf seinem geilen Schwanz, mein Kopf ließ ich in den Nacken fallen und die Augen waren geschlossen. Überrascht öffnete ich diese, als er eine Drehung mit mir vollzog und ich unter ihm auf dem Rücken lag. Meine Beine wurden auf seine Schultern gelegt und so begann er tief, in mir hineinzustoßen. Ich streckte meinen Hals und meine Beine rutschten von dessen Schultern. Sanfte Bisse verspürte ich an Schultern und hals. Meine Finger vergruben sich in seine Haare und seine Stöße wurden schneller und fester.

Ich spürte wie er in mir an dicke zu nahm und genauso seine Härte. Die Schnelligkeit und die Härte der Stöße ließen nicht nach und selbst mein Stöhnen stieg an. "Fick mich richtig durch, oh ja" ich spürte wie meine Muschi begann enger zu werden und ich dann mit einem Zucken meines Körpers zum Orgasmus kam. Kurz darauf spürte ich, wie er sein Sperma in mir hineinschoss und mit schwerem Atem auf mir lag. Wir beide mussten Ersten einmal zu Atem kommen, bis ich mich nach einer Weile aufsetzen konnte und ins Badezimmer ging, um zu duschen.

Kuss und scheuchte ihn unter die Dusche. Langsam ging ich zum Fenster und schaute hinaus und nahm mir eine Zigarette und begann diese am offenen Fenster zu rauchen. Meine Gedanken schweiften ab in dem Ich überlegte, was ich kochen könnte und drückte sie dann aus, als diese fertig war. Mein Blick zu der Tür, aus dem ich das Plätschern des Wassers von der Dusche hörte und schritt in die Küche. Dort suchte ich im Kühlschrank nach geeigneten Zutaten doch irgendwie nicht wirklich Passendes dabei. Ihm jedoch einen Salat vor zu setzen war auch nicht meine Absicht und ein Seufzen entrann meiner Kehle und mein Blick wendete sich wieder nach draußen. Ich hörte, wie er Richtung Küche kam und doch blieb ich selber so da stehen.

Ich spürte, wie seine Hände auf meinen Hüften lagen und ich wurde nach kurzer Zeit auch schon wieder geil. "Irgendwie muss ich sagen, dass du ein Schuft bist" mein Blick war zu ihm gerichtet, als ich mich umgedreht hatte. Sein Gesichtsausdruck so fragend das Ich fast lachen musste hielt ich sein Gesicht in meinen Händen. "Du machst mich immer wieder geil mit nur leichten Berührungen". "Oh" kam von ihm und ich musste grinsen und meinte dann "Ich finde es nicht schlimm, sondern das Gegenteil" so nahm ich seine Hand und legte diese auf meine Brust. "Du kannst aber auch ein gemeines dreckiges Luder sein" hörte ich von ihm und als Antwort nur ein grinsen.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Mein Blick war dabei in seine Augen gerichtet und begann seinen Hals zu küssen, langsam wanderte ich mit diesen hinunter und meine Hände folgten dem Verlauf. Am Bauch angekommen nahm ich ihm das Handtuch ab und wanderte mit den Küssen tiefer. Inzwischen war ich auf meine Knie angekommen und meine Hand fuhr sachte über sein Glied und mein Blick noch oben gerichtet. Sanft begann ich meine eine Hand zu bewegen und meine andere *legte ich an seine Eier um diese zu kraulen. So kniete ich vor ihm und nahm seine Eichel in meinen Mund und begann diese mit meiner Zunge zu umkreisen und schloss dabei meine Augen.

Ich spürte, wie sein Schwanz wieder hart wurde und es erfreute mich und so stand ich auf und begann ihn zu küssen, mit einem Dreh wendete ich mich von ihm ab mit einem Grinsen im Gesicht und fragte, ob nichts gewesen wäre "Salat oder was Bestellen?" mein Blick richtete sich über meine schultern zu ihm und sein Blick war einfach göttlich, so perplex, wie er da stand und dann Antwort gab. "Du bist ein fieses gemeines Stück, mich erst geil machen und dann abblitzen lassen" seine Rache kam sofort und er begann mich zu kitzeln und ich musste aufschreien vor Lachen.

Er zog mich zum Bett und warf mich auf dieses, meine Beine nahm er in seiner rechten Hand und mit seiner linken fuhr er über meine geile nasse spalte und schaute zu mir hin. Ein teuflisches und siegreiches Lächeln spiegelte sich in seinem Gesicht wieder und ich spürte wie er begann mich, nur mit seiner Eichel zu ficken. Es war geil und ich stöhnte auf, meine Finger krallten sich in meine Zudecke und auf einmal drang er mit wucht in ganz in mir ein und ich stöhnte dabei deutlicher auf und sein Schwanz zog sich wieder bis zur Eichel heraus. So ging es eine weile, bis er sich ganz herauszog und sich über mir abstützte, nachdem er meine Beine links und rechts neben sich positioniert hatte.

Schwer atmend lag ich da und ich spürte seine Hand unter meinen Kopf, und wie er sich in mein Haar krallte, sein Gesicht über meines und dabei umrahmten seine langen Haare unsere Gesichter und er zog mich zu sich hinauf und begann mich mit Forderung zu küssen und ich gewährte ihm. Ich wurde geiler und meine Hände gingen auf Wanderschaft über seinen Körper, doch sofort hatte er meine Handgelenke mit seiner linken Hand über meinen Kopf fixiert. Seine Küsse wieder fordernd und dann sagte er, "Du gehörst für das bestrafft und ich weis auch schon wie" sein Blick über mein Körper fahren und mein eigener Atem wurde schneller, während ich ihm zusah.

Ich blieb so liegen als er sich erhob und schaute ihm nach als er in die Küche verschwand und nun war ich die Irritierte und wollte irgendwie gerne folgen um zu wissen was er vor hatte. Er kam zurück und hielt etwas in seiner Hand das konnte ich sehen aber was es war leider nicht. Ich schluckte hatte gerade ein komisches Gefühl und doch blieb ich ruhig liegen in der Position wie ich war.


Geschrieben

Ich will das hier nicht schlecht reden, aber trotz guter Story, macht mir die Erzählung zu viele Sprünge und lässt an den wichtigen Stellen zu wenig Kopfkino zu. Dafür ist es sprachlich einfach zu schlecht. Schade.


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