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Verführung eines Paares


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Geschrieben

Meine Bekannte und ich ziehen ab und an mal um die Häuser. Dieses Mal wollten wir nach einem gemeinsamen Theaterbesuch noch in eine Bar.
Eine nahe gelegene Bar lockte mit kleinen Speisen zu später Stunde. o gingen wir hinein und mußten feststellen, dass sie völlig überfüllt war und lediglich noch Platz am Tresen vorhanden war.
Dem freundlichen Kellner sagten wir, dass wir noch riesigen Hunger hatten und daraufhin versprach er uns, sich um einen Sitzplatz für uns zu bemühen.
Nach kurzer Zeit kam er wieder und zeigte uns auf einen kleinen Tisch, an dem bereits ein junges Paar ( so um die 30) saß. Er sagte:" wenn das Paar es gestattet, stell ich einen kleinen Beistelltisch dazu und zwei Stühle und Ihr könnt dort essen." Er ging also zum Paar und fragte höflich, ob die Möglichkeit besteht, dass wir dort mit Platz nehmen können. Das Paar nickte, schien aber nicht gerade begeistert.
Nun ja, so ist es manchmal, wenn man lieber für sich sein möchte. Ich bat dem Kellner ihnen eine Flasche Wein zu bringen auf unsere Kosten, aus Dankbarkeit. Wir nahmen also dort Platz, begrüßten das P und kurzdarauf kam auch schon der Kellner mit der Flasche Wein. Die Frau lehnte zuerst ab und meinte, dass es viel zu viel ist, um sich zu bedanken. Daraufhin bat ich den Kellner 4 Gläser zu bringen, so dass man eben gemeinsam anstoßen kann. So wurde aus der anfänglichen Abneigung schnell eine ungezwungene lockere Stimmung. Wir stießen gemeinsam an und stellten uns vor. Sie hieß Diana und er Dennis, waren beide schlank und attraktiv. Es dauerte nicht lange und wir bekamen unser Essen. Diana fragte Antje (meine Bekannte) wie die gebackenen Pflaumen im Speckmantel schmecken. Daraufhin reichte Antje Ihr einen happen mit der Gabel. Mit ganz sanften Lippen nahm sie sich das Stück von der Gabel, worauf Antje zu Dennis sagte: "Ist sie bei Dir auch immer so sanft?" Er lächelte leicht verlegen und so war schnell das Eis gebrochen und man driftete in der Unterhaltung auch in den frivolen Themenbereich ab. Antje nahm Diana´s Hände und bewunderte die gemachten Fingernägel. Dabei streichelte sie mit dem Daumen über ihren Handrücken. Bald bestellten wir eine weitere Flasche Wein und so kamen wir langsam in Fahrt und begannen zu flirten, was den Beiden wohl gut gefiel, denn auch sie öffneten sich mehr und mehr. Irgendwann tauschten wir die Plätze, so dass Dennis neben mir und Antje neben Diana Platz nahm. Beim zuprosten gab ich Antje einen Kuss und so tat Dennis das Gleiche bei seiner Diana. Daraufhin sagte ich:" nun haben wir uns heut hier kennengelernt, was zusammen getrunken und noch nicht einmal Brüderschaft getrunken." Daraufhin gab Antje zuerst Diana und anschließend Dennis einen etwas über das Normalmaß dauernden Kuss. Ich tat es ihr bei Diana nach und warf Dennis einen Luftkuss zu. "Oh, Ihr küsst aber gut." sagte Antje und die Beiden grinsten. "Wollen wir noch zusammen in eine andere bar gehen?" fragte ich und sie bejahten. Zu Antje sagte ich heimlich:" Komm wir gehen mit ihnen in den Club (Swingerclub)." Antje lachte verschmitzt und meinte nur, dass sie an genau das Gleiche gedacht hatte.
So nahmen wir ein Taxi und ließen uns dorthin bringen. Die Beiden wunderten sich wegen der Klingel an der Tür doch waren neugierig und als sie im Club waren, doch sehr überrascht.
Die Bardame begrüßte uns alle sehr nett und so nahmen wir am Tresen Platz und man konnte nur sehen, dass die Kleidung der anwesenden Gäste bereits etwas lockerer war, als unsere. Irgendwann hörten wir aus den hinteren Räumen Gestöhne und so machte ich den Vorschlag, dass wir uns das Spiel, was dort gerade abläuft zu viert anschauen können. So gingen wir nach hinten Antje links neben Dennis und ich rechts neben Diana, so dass wir die beiden Neulinge sozusagen in die Mitte nahmen. An der Spielwiese angekommen beobachteten wir 2 Pärchen, die es miteinander trieben. Antje stellte sich zu Dennis und begann mit der linken Hand seinen Oberkörper zu streicheln, ich streichelte sanft über Diana´s Hintern. Kurz darauf wandte sich Antje zu Diana und streichelte auch sie und meinte:" Das könnten wir zusammen doch sicherlich besser" und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Das Streicheln wurde nun intensiver und irgendwann erwiderten Beide die Zärtlichkeiten, die Antje ihnen gab. Nun nahm sie beide an die Hand und führte sie zu einer weiteren Spielwiese, die mit Gardinen verhangen war." Kommt, hier sind wir ganz ungestört" Und sicherlich auch wegen dem Alkoholgenuss aber auch wegen der Sympathie, die nun vorhanden war, kamen Diana und Dennis auf die Spielwiese. Anfänglich gab sich Antje vorwiegend Diana hin und liebkoste sie und zog sie dabei langsam aus. Dennis und ich schauten vorerst nur zu, streichelten jedoch abwechselnd über die sich uns bald nackt zeigenden Frauenkörper. Antje bat uns, dass wir uns ebenfalls ausziehen, was wir dann auch taten. Dann begann sie Diana´s Brüste zu küssen und glitt immer tiefer, bis sie mit dem Mund an ihrer Spalte war. Dann bat sie Diana, dass sie Dennis Schwanz in den Mund nehmen soll, während sie sie weiter leckte. Ich streichelte abwechselnd mal Antje und wie zufällig auch Diana.
Irgendwann begann ich Diana schön zu fingern, während Antje mit Ihrem Mund zu Diana´s Mund glitt, um auch in den Genuss des fremden Schwanzes von Dennis zu kommen. Diana ließ es geschehen. Dann schob ich meinen Schwanz in die klatschnasse kleine Fotze von Diana und Antje setzte sich auf Dennis Schwanz. Die Mädels streichelten und liebkosten sich dabei gegenseitig. Nach einer Weile tauschten wir die Plätze, so dass ich jetzt Antje fickte und Dennis seine Diana. Es dauerte nicht mehr lange und wir kamen, legten uns zu viert zusammen und streichelten uns gegenseitig. Antje fragte: "Und war es so schlimm? Es war doch schön, oder?" Natürlich bejahten Beide und man sah es Ihren befriedigten Gesichtsausdrücken an. Wir saßen dann noch eine weile zusammen und verabschiedeten uns. Als wir wieder unter uns waren, sagte Antje nur:" Na, wie hab ich das heut wieder geschickt angestellt" Wir lachten, fuhren nach Hause, hatten noch eine tolle Nacht und schliefen irgendwann ein.


Geschrieben

Wochen vergingen und wie es der Zufall will begegneten sich Antje und Diana beim Shoppen.
Gemeinsam gingen sie einen Kaffee trinken, plauderten über den Abend, den wir zu viert verbracht hatten und kamen zu dem Entschluß, das vielleicht noch einmal was zusammen unternehmen sollte. Telefonnummern wurden ausgetauscht und so ergab es sich, dass wir zusammen eine sogenannte "Nacht der Masken" in einem Club besuchen wollten.
Pünktlich um 21.00 Uhr trafen wir uns vor dem Club.
Antje hatte ihr kleines Schwarzes angezogen mit Strapsen und High Heels, ich in schwarzer Anzughose mit schwazen Hemd, Diana hatte ein weinrotes kurzes Kleid, ebenfalls mit schwarzen Strapsen und High Heels und Dennis trug ein weißes Hemd zur schwarzen Anzughose. Am Eingang begrüßte uns die Bardame sehr nett und übergab jeden von uns eine Maske, die wir unbedingt gleich aufsetzen sollten, um eine gewisse Anonymität vor den anderen Gästen zu realisieren. Wir betraten den Raum und viele attraktive, gut gekleidete Damen und Herrn waren bereits anwesend und plauderten mit einem Drink in der Hand. Der Kellner bot uns jeweils einen Begrüßungsekt an, den wir dankend annahmen. Wir setzten uns in einen Loungebereich, unterhielten uns und beobachteten die anderen Gäste. Nach und nach gesellten sich einige von ihnen zu uns in den Loungbereich, prosteten uns zu, schenkten uns ein Lächeln oder begannen ein zwangloses Gespräch. Nach und nach begannen bereits einige Paare sich gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen.
Ein Mann präsentierte mir seine Frau, hob ihren Rock vor meinen Augen hoch und zeigte mir, dass sie nicht drunter trug. Ein sehr schöner Anblick, diese frisch rasierte Muschi mit einem kleinen Piercing zu sehen. Ich bat sie sich zu uns zu setzen und so nahm die Dame direkt neben mit Platz und der Herr daneben.
So saß ich jetzt zwischen zwei Damen (Antje und die Frau des Paares) und neben dem Mann des Paares saß Diana und dann Dennis.
Die Frau begann nun meinen und auch den Oberschenkel ihres Mannes zu streicheln, küßte ihn und glitt mit den Händen wie zufällig in Richtung meines Hosenschlitzes. Als sie merkte, dass ich ihr streicheln erwiderte, legte sie ihren rechten Schenkel auf meinen, so dass ich ihren Spalt schön massieren konnte. Davon ganz angetan, beagnn Antje mich zu küssen und ihre Hände glitten langsam zum Köroer der Frau. Sie küßte sie und legte ihre Brüste frei. Die Nippel standen bereits wunderbar und so begann ich genüsslich daran zu lecken und zu saugen.
Beim kurzen zur Seite blicken sah ich, dass Diana bereits mit Dennis Schwanz spielte, die Hand vom Mann des Paares, die sich bemühte auf ihren Schenkeln Platz zu finden, wurde von ihr immer wieder weggeschoben. Dennis sah das, flüsterete ihr etwas ins Ohr und küsste sie anschließend.Diana ließ nun das Streicheln des fremden Mannes zu und spreizte ihre Beine, so dass seine Hände langsam zu ihrem Slip gleiten konnten. Als er den Slip bei Seite schob, um ihre süße kleine Fotze streicheln zu können, drehte sie sich zu ihm und gab ihm einen zärlichen Kuss. Jetzt war es Zeit sich in die Spielräume aufzumachen ud so gingen wir zu sechst in einen Raum mit einer schönen großen Spielwiese, zogen uns die Klamotten vom Leib und begannen uns alle gegenseitig zu verwöhnen. Diana und Antje sahen den Riesenprügel des fremden Mannes und wurden zusehendst geil auf ihn und wechsleten sich gegenseitig ab, ihn zu blasen. Dennis und ich kümmerten uns um die Frau, die sich gierig auf meinen Schwanz setzte und Dennis sein Teil mit dem Mund verwöhnte. Während sie mich ritt, schob Dennis ihr einen Finger in den Po und kreiste darin umher, um das Loch zu dehnen. "Soll er Dich jetzt schön in den Arsch ficken?" fragte ich sie. Sie lächelte vor Geilheit, griff mit ihren Händen zu ihren Pobacken und zog sie auseinander, so dass Dennis nun wußte, was er tun sollte. Ganz langsam und gefühlvoll schob er seinen Ständer in ihr Loch, ein kurzes lauteres von leichtem Schmerz verursachtes Gestöne wechselte in ein genußvolles:"Ja,ja, komm, ja, so ist schön, mach weiter....." Kurz bevor wir kamen, unterbrach sie den Fick, streifte uns die Kondome ab und wollte, dass wir alles auf ihren Körper spritzten. Zwei schöne Ladungen erhielt sie von uns und leckte aus Befriedigung unsere Schwänze schön sauber. Dann beobachteten wir das Spiel zwischen Antje, Diana und dem Mann. Während Antje gerade dabei war Diana´s Fotze zu fisten, blies Diana den Schwanz zu einem Ständer, den man nicht oft zu Gesicht bekommt. Dennis sagte zu Diana nun:" Komm Schatz reite ihn" und das ließ sie sich nicht zweimal sagen, stzte sich rauf und ritt, wie der Teufel höchstpersönlich. Nach einer Weile wurde die Stellung geändert und der Mann schob ihr sein Riesending von hinten in die tropfende Muschi. Antje legte vor Diana und ließ sich schön ihre Fotze auslecken und massieren. Jetzt wollte auch Antje diesen Riesenschwanz in sich spüren und bat Diana darum. Schnell waren die Plätze getauscht und das Riesending war in Antje verschwunden. Die Frauen küßten sich leidenschaftlich dabei und man sah ihnen an, wie es sie geil machte sich diesen Kerl zu teilen. Kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz raus, streifte das Kondom ab und bestellte die beiden Münder, sich vor ihm zu positionieren. Mit aufgerissenen Mäulern, gierig schauend erwarteten sie die Ladung, die sich bald darauf ihnen entgegenspritze. Nur keinen Tropfen vergeuden dachten sie sich und saugten alles in sich ein. Anschließend freuten sie sich wie kleine Kinder, die gerade ein neues Spielzeug geschenkt bekamen, vielen sich um den Hals und küssten und stereichelten sich. Der Mann griff mit seinen großen Händen in ihre Haare und zog die Köpfe zu sich, um sie für das schöne Spiel zu küssen und sich somit dafür zu bedanken. Dann kam er zu uns Männern und fragte, ob wir seine Dame schön gevögelt haben. Wir lächelten alle höchst zufrieden, verließen die Spielwiese und gingen wieder zurück in die Lounge.


Geschrieben

geile storry
gefällt mir gut


Geschrieben

Hallo Ich_183,

Ja auch ich finde die Geschichte toll!!!
Beruht Sie auf erlebtes!!?

Bitte weiter!

geilen Gruß

Frank


Geschrieben

Es handelt sich dabei um teilweise Erlebtes und Erdachtes.


Geschrieben

Da ich beruflich in Nürnberg zu tun und Antje Urlaub hatte, beschloss sie mich zu begleiten.
Wir checkten im Mercur-Hotel ein und wollten abends die Stadt etwas erkunden.
So ließen wir uns von einem Taxi in die City bringen und genossen den Abend in einem Restaurant.
Da es sehr warm war, trug Antje nur ein kurzes Sommerkleid mit hohen Schuhen und ich nur ein T-Shirt und eine lockere Jeans.
Im Restaurant beobachteten wir einige Pärchen, aber irgendwie ergab sich kein Kennenlernen,um an diesem Abend vielleicht noch Frivolitäten zu erleben.
So kehrten wir bereits gegen 22.30 Uhr ins Hotel zurück und wollten in der Hotelbar noch einen kleinen Drink nehmen. In der Bar saß nur noch ein Paar (sie etwa 52/er etwa 58 Jahre), beide sehr schlank, was man so vom Tresen aus erkennen konnte.
Wir prosteten uns zu und wechsleten kurz ein paar Worte, um dann höflich zu fragen, ob wir uns zu ihnen setzen dürfen.
Die Frau lächelte sehr freundlich durch ihre Brille und sagte: "Aber ja gern, man freut sich doch immer, wenn man neue Leute kennenlernen kann." Ihr Mann auch sehr nett gab ebenfalls durch eine Handbewegung zu verstehen, dass er sich freuen würde, wenn wir uns dazu setzen würden. "Klar, kommt ran. Ich bin der Bernd, das ist Monika." Also stellten wir uns auch kurz vor und kamen weiter ins Gespräch.
Die Bardame kam an den Tisch und fragte, ob es nochetwas zu trinken sein soll und so ließen wir für die Damen zwei Pinacolada und für uns Männer zwei einfache Cola-Wisky kommen.
Es dauerte nicht lange und Antje meinte, sie müsse mal die Toilette aufsuchen. Als sie wieder kam, waren ihre Lippen neu nachgezogen in einem klassischen rot. Sie setzte sich neben mich und schräg zu Bernd, der sofort einen Blick auf ihre nackten, braungebrannten Schenkel bekam und diesen Anblick sehr zu genießen schien. Daraus ergab es sich, dass sich die unterhaltung dahin gestaltete, dass ich vermeht mit Monika sprach und Antje mehr mit Bernd.
Irgendwann mußte auch Monika zur Toilette und ich sagte:" warte,ich muß auch mal eben" und ging mit. Sie lief etwas vor mir und so konnte ich einen schönen Blick dieser stolzen Frau von hinten genießen. Sie schien es zu merken, drehte sich kurz zu mir um, lächelte und verschwand ins Damen WC. Ich ging ins Herrn WC und als ich wieder rauskam, um wieder in die Bar zu gehen, sah ich, dass Monika noch nicht am Tisch war und sich wohl immernoch im Damen WC befand. ntje und Bernd unterhielten sich angeregt, so dass ich mich entschloß, einfach Monika im Damen WC einen Besuch abzustatten. Sie stand bereits vor dem Spiegel und richtete ihre Frisur, als ich von hinten an sie herantrat, sie an den Hüften packte und ihren Nacken sanft küsste. Sie war weder erschrocken, dass ich plötzlich hinter ihr stand, noch schien sie etwas dagegen zu haben und griff sogleich mit ihrer Hand an meine Hose, um zu überprüfen, ob alles da ist, wo es hingehört. Dann drehte sie sich um, ging auf die Knie, öffnete meinen Hosenschlitz und holte meinen bereits steif gewordenen Schwanz heraus, um ihn hemmungslos zu blasen. Bereits nach einer Minute kam ich und spritzte alles in ihren Mund. Sie schluckte es, stand auf, gab mir einen Kuss und sagte: " Bis gleich in der Bar", verließ das WC und setzte sich wieder zu Antje und Bernd.
Ich benötigte etwas, um alles wieder zu ordnen und setzte mich dann ebenfalls wieder dazu.
Antje und Bernd waren bereits bei frivolen Themen in ihrer Unterhaltung angekommen und so legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel und glitt immer wieder in Richtung meines Hosenschlitzes. Also begann ich sie ebenfalls zu steicheln, beobachtete aber eigentlich viel intensiver Monika, die nach jedem Schluck von ihrem Getränk ihre Zunge über ihre Lippen gleiten ließ. Beim Streicheln von Antjes Schenkel rutschte ich natürlich auch immer höher. Jetzt merkte ich, dass sie gar keinen Slip trug und ich dachte mir."Dieses kleine Miststück hat sich doch vorhin auf dem Clo gleich ihres Slips entledigt und in iher Handtasche verschwinden lassen. Jetzt rutschte sie auf dem Sessel kurz hin und her, so dass ihr Kleid etwas höher rutschte, um somit Bernd den Anblick ihrer frisch rasierten Muschi zu gewähren. "Schatz" sagte er zu Monika " setzt Dich mal zu mich, schau nur, die Antje hat garnichts drunter" Monika lächelte, setzte sich zu Bernd und schaute nun ebenfalls auf Antje´s frei gelegte Muschi. Mit einer Hand glitt sie über Antje´s Schenkel und gab Bernd einen Kuss. " Das gefällt Dir, oder ?" fragte sie Bernd, dieser erwiderte es mit einem grinsen. Jetzt öffnete Monika den Hosenschlitz von Bernd holte sein noch halbsteifen Schwanz heraus und begann ihn zu massieren. Da nur noch die Bardame hinter dem Tresen stand und davon nichts mitbekam, ging das recht unkompliziert. Monika´s Blick zu Antje wurde etwas bestimmender, nennen wir es Mal dominanter, als sie sagte: Na, gefällt Dir was du siehst?" Antje nahm nun Bernds Schwanz in die Hand und massierte ihn weiter. Ich setzte mich nun zu Monika und begann sie zu streicheln. Wir schauten uns alle vier an und es war klar, dass wir die Nacht gemeinsam verbringen werden. Schnell sagten wir der Bardame Bescheid, dass sie die Getränke auf´s Zimmer schreiben soll und verschwanden im den Fahrstuhl. Hier ging die Fummelei gleich weiter. Im dritten Stock angekommen gingen wir zusammen auf Monika´s und bernd´s Zimmer. Schnell waren alle Hüllen gefallen und die Beiden begannen sich intensiv um Antje zu kümmern.
Ich beschäftigte in der Zwischenzeit Monika´s Hinterteil, welches sie mir genüsslich entgegen streckte. Antje wurde immer geiler und wollte nun endlich gefickt werden. Also schob Bernd ihr sein Teil rein und Monika küsste sie dabei zärtlich, während ich Ihr den Schwanz von hinten in ihre klatschnasse Möse schob. Irgendwann kamen wir erschöpft auf den Leibern der beiden Damen und spritzten unseren Saft heraus, wie es gerade kam.
Aus der Minibar einen kleinen Erfrischungsdrink genommen, erzählten Monika und Bernd, dass sie hier in Nürnberg im Hotel sind, weil sie am nächsten Abend in den Swingerclub "Claudias Dreamlight" oder "dreamland" gehen wollten. Jetzt war uns natürlich klar, warum wir so ein leichtes Spiel mit ihnen hatten. Sie waren Swinger und hatten natürlich bereits Erfahrung, waren deshalb sehr locker und offen und auch auf der Suche nach frivolen Erlebnissen außerhalb der Swingerclubszene. So tauschten wir noch eine Weile unsere Erfahrungen diesbezüglich aus und waren auch bald wieder heiß aufeinander.
Monika wollte nun von Bernd und von mir verwöhnt werden, setzte sich auf meinen Schwanz und Bernd bediente ihr Hinterteil. Nachdem wir wieder gekommen waren, verschwanden Antje und Bernd unter die Dusche. Sie seiften sich gegenseitig ab und Antje zog Bernd an seinem bereits wieder erstarkten Ständer hinter sich her, auf das Bett und sagte:" ich hatte noch nicht so oft Anal, aber ich möchte dass Du Du mich jetzt schön von hinten nimmst"
Monika begann AntjesÁrsch zu streicheln und den Saft aus ihrer Möse als Gleitmittel für ihr Poloch zu benutzen. Nach und nach verschwanden 1,2,3 Finger in das Loch und sie begann es zu dehnen."Los Schatz, jetzt kannst Du hinein, mach, das es ihr gefällt!"
Mit langsamen tiefen Stößen bearbeitete Bernd nun den Antje´s Hintern, während Monika ihre Muschi massierte. Ich ließ mir von Antje meinen Schwanz wieder aufblasen und versteckte ihn dann wieder von hinten in Monikas Grotte.
Es dauerte nun doch eine Weile bis wir endlich kamen und Bernd spritzte seinen Saft auf Antje´s Rücken, während Monika wollte, dass ich in ihr komme. Sie leckte den Rücken von Antje sauber und Bernd begann nun die Muschi von Monika auszulecken. Wir lagen anschließend noch kurz zusammen, stellten jedoch fest, dass das Bett zum Einschlafen für 4 Personen doch recht eng schien. Also verabschiedeten wir uns und gingen auf unser Zimmer.
Ein anfänglich spröder Abend wurde somit zu einer geilen Nacht.


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Vor kurzem waren das Festival of Lights und die Venus-Messe in Berlin. Ich fragte Antje, ob sie Lust auf einen Berlinbesuch hat und mit mir gemeinsam den Abend verbringen möchte. Da sie verheiratet ist, müßte eine treffende Ausrede her, warum Sie an einem Freitag bend noch weg müßte.
Es kam, wie es kommen sollte. Kurzer Streit mit dem Ehemann, er verdrückt sich zu seinen Fußballkumpels und sie sagt ihm: " Ich schlaf heut Nacht bei Julia,brauchst nicht auf mich zu warten"
Wir verabredeten uns am Bahnhof, sie stieg in mein Auto und wir besucht zuerst noch die letzte noch offene Stunde der Venusmesse. Mit ihren hohen Pömps, den schwarzen Halterlosen und dem Mini, war sie für Jeden Besucher ein Augenschmaus, den ich natürlich bedienen lassen wollte. So gesellten wir uns zueiner Plattform und schauten der letzten Liveshow für diesen Abend zu.
Ich führte sie vor, bis zur 2. Reihe, so dass möglichst viele Personen um uns standen. Ganz sanft stereichelte ich ihren Hintern und schob den Mini Stück für Stück nach oben, so dass die hinter uns stehenden Herrn ihren schönen Hintern bewundern konnten. Sie lächelte mich kurz an,schaute dann aber dem wilden Treiben auf der Bühne zu.
Ein etwa 40-jähriger männlicher Herr trat näher an uns heran und nahm Berühung mit ihr auf, indem er sich direkt rechtsseitig von hinten mit seiner Schulter berührte. Sie schaute kurz nach rechts, lächelte kurz und widmete sich wieder dem Treiben auf der Bühne. Der mann schaute fragend zu mir und ich nickte ihm zu.
Als ich sah, wie seine Hand in Richtung ihres Hintern wandern wollte, entfernte ich meine Hand schnell, um ihr den Eindruck zu lassen, dass ich sie weiterhin streichel.
Er lächelte mich verschmitzt an und übernahm nun meine Aufgabe. Sein Streicheln wurde von Minute zu Minute intensiver und Antje begann Ihren Po nach hinten zu strecken, so dass er sowohl Ihre Arschritze aber auch ihre Möse streicheln konnte.
Jetzt schaute sie mich an und bemerkte, dass ich sie garnicht mehr berührte und so wanderte ihre Hand an seinen Hosenschlitz, den sie langsam öffnete, um an sein bereits halbsteifen Schwanz zu kommen.
Sie massierte ihn schön gefühlvoll, genau so, wie er es mit ihrem Schlitz tat. Die Situation war so aufgegeilt, dass er leider kurz darauf zu Abspritzen kam und ihr den Mini etwas bekleckerte.
Sie drehte sich um:" Wir gehen heut noch in einen Club, möchtest Du uns begleiten?" Er sagte:"Sehr gern, könnt ihr mich mitnehmen? Bin ohne Auto hier."
Gesagt, getan. Im Auto fuhren wir durch Berlin und schauten uns einige besonders chick beleuchtete Fasaden an, bevor wir in dem Club ankamen.
Auf dem Rücksitz reinigte Antje mit Feuchttüchern ihren bespermten Mini, zog den bereits feuchten Slip aus und hielt ihn uns vor die Nase.
Im Club angekommen, stellten wir fest, dass er sehr gut besuchtr war und auch einige weinger bekannte Pornosternchen anwesend waren. Aber dazu im nächsten Teil mehr. ;-)


Geschrieben

Eine sehr geile Geschichte, gut geschrieben und unheimlich prickelnd.
Das es sich da um reale Bestandteile handelt ist man gerne bereit zu glauben.
Freue mich auf die Fortsetzung dieser 5-Sterne-Story.


Geschrieben

en Bar und schnell kamen wir mit verschiedenen Leuten ins Gespräch. Er, der übrigens Lutz hieß, platzierte sich so, dass Antje in der Mitte saß.
Im hinteren Teil des Clubs spielte sich schon ein wenig was ab, also meinte Antje:"Wollen wir mal nach hinten schauen?" Ich sagte:" Geht ruhig schon vor, ich trinke meinen Cola-Wisky noch aus.
Da ich auch von weitem noch alles recht gut überblicken konnte, sah ich wie Antje sich extra zwischen vielen Herrn stellte um das Treiben auf der Spielwiese zu beobachten.
Dort vergnügten sich bereits zwei Paare. Eine Dame war etwa 35 hatte lange schwarze Haare, eine tolle Figur mit schöner brauner Haut. Ihr Partner war ca. 45 mit Kahl geschorenem Kopf und einer Bodybuilderfigur. Das andere Paar war wohl so Mitte 40, beide sehr schlank. Sie hatte eine schicke blonde Kurzhaarfrisur und er dunkle Locken. Er wirkte optisch wie ein Spanier oder anderer Typ mit südländischen Wurzeln. Beide Herrn kümmerten sich intensiv um die Befriedigung der Damen. Aber auch die Damen beschäftigten sich miteinander, so dass es ein sehr aufreizendes Gewühle für die Betrachter gab.
Von weitem sah ich, wie Antje bereits von mehreren Herrn gestreichelt wurde. Lutz hielt sie fest, dass und küsste von hinten ihren Hals. dabei streckte sie ihm ihren Po entgegen und rieb damit an seiner Hose.
Ich hatte mein Glas ausgetrunken und gesellte mich nun ebenfalls zur Spielwiese, ging zu Antje und fragte, ob alles o.k. ist, was sie mit einem geilen Lächeln bejahte.
Ich zog Ihr den Mini langsam aus und danach kniete sie sich nieder und streckte die Arme nach oben. Lutz zog ihr die Bluse über den Kopf un nun war sie splitter nackt und trug nur noch ihre schwarzen Halterlosen mit den hohen Pömps.
Sie stand wieder auf und streichelte kurz unsere Wangen, lächelte uns an, drehte sich um, wackelte kurz mit ihrem Po und schneller als man es erwarten konnte, war sie auf der Spielwiese.
Der Bodybuilder ließ sich gerade von seiner Dame den Schwanz blasen.Antje begann sich zu ihr zu gesellen und liebkoste sie.
Eine Hand streichelte bereits den muskulösen Körper des Mannes.
Nach kurzer Zeit hatte sie es geschafft auch seinen Schwanz zu ergreifen und ihn seiner Freundin langsam aus den Mund zu nehmen, um selber daran zu lutschen. Jetzt kümmerten sich alle Beteiligten um Antje, selbst der Südländer präsentierte Ihr seinen Schwanz und die beiden Damen streichelten und liebkosten sie am ganzen Körper.
Vom Rand der Spielwiese streckten einige Herrn nun ihre Hände nach den Hinterteilen der beiden Damen aus, die im Moment gerade nicht bedient wurden. Zwei weitere Männer begaben sich auf die Spielwiese und begannen die Mösen der Beiden schön zu lecken und zu massieren. Plötzlich merkte ich, wie eine Hand anfing an meiner Hose zu spielen. So gebannt vom Zuschauen, merkte ich garnicht, dass ich die ganze Zeit neben einer kleinen zierlich Frau stand, die sich vom geilen Treiben auf der Spielwieseanregen ließ. Wir schauten uns an, sie nahm meine Hand und wir gingen in einen anderen Raum, sehr verdunkelt, jedoch kein Darkroom, mit Glory-Holes in der Wand.
Ich war mir sicher, dass Antje bei ihrem Bodybuilder nichts passieren wird, so konnte auch ich mich fremder Haut hingeben.
Die kleine war so geil, es konnte garnicht schnell genug ehen, dass wir endlich nackt waren und uns gegenseitig verwöhnten. Ein GRiff an ihre Möse signalisierte mir, dass sie bereits klatschnass vor Geilheit war. Ich begann sie zu fingern und sie lutschte meinen Schwanz bis er auf Hochtouren war. Ich fingerte sie immer heftiger so dass ihr Stönen nicht mehr zu überhören war. Ein weitere Mann, bestimmt 50, kam dazu und fragte, ob es o.k. ist, wenn er ein weinig mitmacht. Ich schaute sie an, sie nickte und sofort bearbeitete sie unsere Schwänze abwechselnd.
Da man ja nie auslernt, kam mir der Gedanke, mich mehr um ihren Oberkörper zu kümmern, um zu sehen, wie der Andere sie wohl fingern oder lecken wird.
Erst legte er seine flache Hand auf ihre Möse und strich immer wieder damit bis zu ihre Poritze. Sie begann sich zu rekeln und zu strecken, was ihn veranlasste mit der flachen Hand auf ihre Möse zu schlagen:" Lieg still du Buckstück!" kam es aus ihm heraus. Sie jauchzte kurz und rekelte sich wieder. Und wieder gab es einen Klaps, der mir noch härter erschien.
Jetzt schob er seinen Daumen in ihre Möse und seinen Zeigefinger in das vom Mösensaft frisch gescmierte Poloch. Nach kurzem Hin und Her verschwand der nächste und bald auch der übernächste Finger in ihren Arsch, so dass nur noch der kleine Finger zu sehen war."Komm, kümmere Dich um ihre Votze, das kleine Dreckstück ist total Sandwichgeil" Er nahm seinen Daumen aus der Möse und drehte seine Hand etwas, um ihr Poloch noch weiter zu dehnen. Ihre Scheide war bereits so feucht, dass ich problemlos 4 Finger drin verschwinden lassen konnte, obwohl ihr Hintern ebenfalls schon mit 3 Fingern gefüllt war. Sie stönte immer heftiger und gierte nach beiden Schwänzen. Jetzt verschwand auch der kleine Finger in ihren Po und er begann durch langsame Bewegungen das Loch mehr und mehr zu dehnen."Komm, fick mich in den Arsch" bat sie nun den anderen. Er drehte sie um, nahm sie von hinten und sie leckte meinen Schwanz weiter. Ich legte mich vor sie, so konnte ich gut ihr vor Geilheit knallrotes Gesicht sehen und an ihren kleinen Titten spielen.
Dann drehte sie sich zu dem Anderen um und sagte: "Warte kurz, ich will Euch Beide spüren". Er zog seinen Schwanz aus ihrem Po und sie krabbelte an meinen Körper entlang, total anschmiegsam und begann mich zu küssen. Mit ihrer Möse versuchte sie meinen vollsteifen Ständer einzufangen, was sie nach kurzem Gerekel auch gelang. Eine schöne warme, tropfnasse Möse umschlang nun meinen Schwanz und zuckte wie wild. Es war ein Gefühl, als ob sie mich mit ihrer Möse aussaugen wollte. Dann stieß der Andere seinen Ständer in das immer noch weit geöffnete Arschloch und sie begann immer wilder zu werden. " Ja, kommt fickt mich, fickt mich, bitte nicht aufhören!" Schnell hatten wir unseren Rythmus gefunden, um es ihr richtig zu besorgen.
Durch das Glory-Hole hing ein halbsteifer Schwanz, der trotzdem schon recht groß erschien. Sie sagte: "Komm, lasst mich ihn blasen" und so rückten wir dichter heran, so dass sie auch noch an diesen Schwanz herankam und mit dem Mund verwöhnte. Nun waren alle Löcher gestopft und sie bat den Arschficker nun, wenn er kommen sollte, auf ihren Rücken zu spritzen. Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz raus, streifte das Kondom ab, wichste ihn noch kurz und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken ab. Noch immer von Geilheit aufgewühlt bedankte sie sich bei ihm und bat den Mann dem sie gerade seinen Ständer auf Höchstmaß blies zu uns, was der sich nicht 2x sagen ließ. Der Andere verschwand und sagte nur: "Ich bestell schon mal was zu trinken" und verließ mit einem Lächeln den Raum. Nun kam der Typ mit seinem Riesenprügel und schob selbst diesen in ihr Arschloch."Ja, fickt mich!" kam es wieder aus ihr heraus.
Irgendwie fand ich mit diesem Mann nicht den richtigen Rythmus und ließ mit meinen Stößen nach, so dass nur er sie noch richtig von hinten stieß, obwohl ich noch in ihrer Möse steckte. Auch er sollte seine Ladung auf ihren Rücken ablassen und so zog auch er seinen Schwanz raus, nahm das Kondom ab und spritzte sie voll.
Dann zog sie ihre Möse raus, drehte sich um und presste sie auf mein Gesicht. Ich leckte sie und sie zog mein Kondom ab wichste meinen Schwanz und ließsich die ganze Ladung ins Gesicht spritzen." Oh, war das geil, so viel Sperma und die geilen Schwänze in mir" sie lächelte zu frieden, wir standen auf, gingen erstmal duschen und trafen uns dann mit dem Anderen in einer Lounge und tranken etwas zusammen. " Ich bin Herbert, das ist meine Frau" sagte der Andere zu mir. "Es war ein guter Fick, den hat sie mal wieder gebraucht, diese kleine Ehehure" ich vestand jetzt erst, dass die beiden ein Paar waren. Herbert war nicht, wie geschätzt 50, sondern bereits 60 Jahre und seine kleine zierlich Frau 51 und sah aus, wie Anfang 40. Wir tranken und unterhielten uns ein Weilchen und ich merkte, dass Antje noch garnicht zurück von ihrer Spielwiese war. Aber dazu später. ;-)


Geschrieben

Na dann freue ich mich und sicher weitere Fans dieser Story auch,
auf Antjes Erlebnisse.


Geschrieben

Karin, so hieß die kleine zierliche Frau, begann auf der Couch sich schon wieder an sich rumzuspielen und lächelte dabei lustvoll in meine Richtung, als Herbert noch etwas zu trinken holte. "Na, schon wieder geil?" grinste ich sie an, worauf sie sagte: "Immer noch," und zu mir näher rückte.
"Ich will mal schauen, wo meine Begleitung ist. Kommst Du mit?" fragte ich sie, nahm sie an die Hand und wir gingen zur Spielwiese, wo Antje sich eigentlich aufhalten sollte. Jedoch war sie nicht dort. Viele andere Gestalten tummelten sich jetzt auf dieser großen Fläche, aber von Antje keine Spur.
Karin rieb mir schon wieder meinen Schwanz beim Anblick dieser Meute und wollte sich dazu gesellen. Ich sagte:" ich muß erst Mal schauen wo Antje ist. Wenn Herbert nichts dagegen hat, gesell Dich schon dazu!"
Ich suchte verschiedene Räume ab bis ich in das SM.Zimmer kam.
Dort stand sie in zerrissenen Halterlosen, mit verbundenen Augen an einem Kreuz gefesselt. Ihre Haut war mit Perlen von Schweiß übersäht. An Ihrem Körper waren Spuren der Benutzung nicht zu uübersehen. Striemen und Handabdrücke, selbst Kratzspuen waren zu erkennen. Eine ältere Domina klatschtemit einer Gerte immer wieder gegen ihre Fotze und beschimpfte sie."Eine Hure sollst Du sein, Du Dreckstück. Für jeden Fick, den Du machst lieferst Du mir Geld ab, ist das klar?" Ich trat an die Domina leise heran und gab ihr zu verstehen, dass sie damit aufhören soll, es geht jetzt wohl zu weit. Sie legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund und sagte nur: "schau zu, Du wirst sehen, wie es ihr gefällt."
Sie tart an Antje heran und fragte nur: "Und freust Du Dich für heut Abend meine Hure zu sein?"Antje antwortete:"Ja" mit leichtem Stönen. Die Domina griff ganz fest an ihre klitschnasse Möse und fragte:"Was willst Du heut Abend sein?"
"Ich will Deine Hure sein" kam es aus ihr heraus."So ist das gut, ich schnall Dich jetz ab und Du wirst mir folgen" Sie band sie vom Kreuz und nahm sie an die Hand und verschwand im WC-Bereich für die Damen. Davor wartete ich gespannt, was wohl als nächstes kommen mag. Nach etwa einer Viertel Stunde kam Antje mit der Domina wieder aus dem WC. Sie trug ein völlig neues Outfit. Eine Korsage in dunkelrot und schwarz, dazu Strapshalter, schwarze Halterlose und rote High Heels, die bestimmt 15cm Absätze hatten. Ihre Haare waren zu einem Dutt gebunden, ihre Lippen knallrot und die Augen dunkel wie die Nacht geschminkt, was sie zu einer verruchten Nutte erschienen ließ, die trotzdem edel und stolz wirkte."Setz Dich an die Bar" befahl ihr die Domina und Antje gehorchte, schritt geradezu würdevoll dorthin und platzierte sich auf einen der Barhocker.
Ein Mann trat zu ihr und fragte, ob sie etwas trinken möchte. Sie bejahte und er bestellte einen Cocktail für Sie und für sich einen Wisky. Sie unterhielten sich und nach etwa 10 min gab er Ihr 50,-€. Sie stand auf, nahm ihn an die Hand und verließ mit ihm den Club. Ich dachte: "He, was machst Du jetzt, Du kannst so jetzt nicht hinterher." Ich hatte noch meine Short an und sonst weiter nichts. Ich ging zur Domina und fragte: Was soll das, bist Du wahnsinnig geworden?" Sie beruhigte mich und sagte:"Über dem Club ist ein Zimmer, dort wird sie mit Ihm ficken. Danach kommt sie wieder runter und wir werden sehen, wieviel Kohle sie heut mitbringt" Ich verschstand die Welt nicht mehr: "Wieso heut?" darauf die Domina: "Sie ist jetzt meine Hure und wird für mich anschaffen, wie lange, das entscheide ich" "Das kannst Du nicht machen, sie hat einen Mann zu Hause und einen festen Job."
Darauf die Domina:"Das ist mir schon klar, aber das WE ist noch so lang, da darf sie viel erleben und wenns ihr gefällt, wird sie öfter zu mir kommen."
Ich bestellte mir einen Wisky gesllte mich zur Domina und wir unterhielten uns:"Sexualität ist was ganz besonderes, es ist ein Spiel von Geben und Nehmen, von Intensität, von Lust, von Gier. Dieses soll auch befriedigt werden. Jeder Mensch hat Fantasien, die er gerne malausleben möchte. Einige stehen nur auf Kuschelsex und können sich garnicht vorstellen Befriedigung bei anderen Spielarten zu erleben. Andere wollen sich ausprobieren, sind neugierig immer wieder neue Facetten der Lust zu erleben. Laß Antje selbst entscheiden, wie weit sie gehen möchte. Vergiss nicht, man lebt nur einmal und wir sollten uns Erlebnisse schaffen, an die wir uns gern zurück erinnern. Nicht nur im Privaten Umfeld odder im Beruf sondern vor allem beim Sex."
Ich war platt, konnte die Ausführungen der Domina nachvollziehen und wurde dadurch etwas ruhiger. Wir unterhieleten uns noch weiter und plötzlich kam Antje auch schon wieder, übergab die 50,-€, lächelte mich an und nahm wieder an der Bar platz. Dazu später mehr.


Geschrieben

Bin gespannt wie es weiter geht und hoffentlich geht es bald weiter!!!!!


Geschrieben

Eine sehr interessante Richtung, die sich da jetzt mit Antje offenbart.


Geschrieben

Ich ging zu ihr, fragte, ob alles in Orndung ist. Sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte:" Es ist nur für heut, aber es ist so geil mal eine Nutte zu sein. Ich erzähl Dir alles später. Jetzt will ich genießen, aber ich brauch nachher noch jemanden, der mich nach Hause fährt." Ich war beruhigt und überrascht zugleich, denn soweit sind wir bisher noch nie gegangen."Also kann ich Dich hier an der Bar allein lassen?" fragte ich und sie nickte mir zu und lächelte leicht verdorben.
Kaum entfernte ich mich von ihr, gesellte sich ein Mann (etwa 40 Jahre, sympathische Ausstrahlung mit Anzug) zu ihr.
Auch er lud sie zu einem Drink ein, kurz darauf gab er ihr 50,-€ und sie verschwanden. Zwischen beiden Herren waren vielleicht 20-30 min vergangen.
Ich dachte mir: "O.K., dann amüsierst Du Dich auch noch ein wenig", obwohl ich immer wieder an Antje denken mußte, ob alles gerade läuft.
Ich sah, dass auch die Domina den Club verließ und ging davon aus, dass sie Antje kontrollieren würde.
Somit war ich noch mehr beruhigt, dass nichts passiert.
Ich setzte mich in die Lounge und trank meinen Cola-Wisky und unterhielt mich mit einigen Gästen, die ebenfalls dort saßen.
Ein Mann erzählte mir, dass seine Frau anfangs überhaupt nicht in Clubs gehen wollte und es nur ihm zur Liebe tat. Jedoch hatte es sich im Laufe der Zeit geändert und auch sie fand großen Gefallen daran.
Sie begann zu erzählen: " Naja, dadurch dass man mehr Schlechtes als Gutes über Swingerclubs hört und die angeblich wichsenden Kerle einem Permanent hinterher laufen, wollte ich partout nie in so einen Club. Dann waren wir eins Abend schön Essen und ein Paar saß neben uns und unterhielt sich darüber, dass sie noch in einen Club gehen wollten. Es war ein sehr elegantes Paar und ich hätte mir nie träumen lassen, dass solche Leute Swingerclubs besuchen. Mein Mann mischte sich höflich ins Gespräch ein, da er von diesem Thema sehr angetan ist und so erzählten sie von ihren Erfahrungen. Der Herr des Paares bot uns an, sie zu begleiten. Jedoch war unser Outfit eher, als würden wir in die Oper gehen, als in einen Club. Darauf wies uns der Mann darauf hin, dass gerade die Eleganz in einem Club sehr gern gesehen wird, um zu erforschen, wieviel Frivolität wohl dahinter steckt.
Wir verließen also das Restaurant gemeinsam und fuhren Jeder mit seinem Wagen zu dem vereinbarten Club. Ich war sowas von aufgeregt, doch der Herr beruhigte mich vorm Eingang des Clubs und fuhr sanft mit seiner Hand über meinen Hintern, so dass ich den Schritt in die Tür wagte, als wir am Eingang nett empfangen wurden. An diesem Abend haben wir nur Leute beobachtet, jedoch war die Stimmung so faszinierend, das uns das wilde Treiben sehr erregte. Ich ging zur Toilette, um mich ein wenig aufzuhübschen und als ich rauskam, stand der Mann des Paares vor mir und packte mich an meinen Hüften und gab mir einen ganz liebevoll sanften Kuss auf den Mund. Ich war perplex und erregt zugleich, gab ihm aber zu verstehen, dass ich das nicht möchte. Sehr zuvorkommend reagierte er und lud uns auf einen Drink ein. Wir plauderten und er präsentierte uns stolz seine Frau, hob ihr das kleine Schwarze hoch und man konnte einen Blick auf ihren String werfen. "Komm amüsier Dich!" sagte er zu ihr und sie ging auf eine Spielwiese und genoss das wilde Treiben. Zwei fremde Männer vernascht sie an diesem Abend und ihr Mann schien es zu genießen.
Völlig aufgelöst zu Hause beschlossen wir erotische Outfis zu kaufen und uns für unseren nächsten Besuch besser vorzubereiten.
Beim nächsten Besuch waren wir schon viel offener und beschäftigten uns in einem Raum zu Zweit. Mein Mann fragte mich, was wohl wäre, wenn jetzt ein weiterer Mann dazu stoßen würde und ich antwortete nur, wenn er mir gefällt, wer weiß.
Und es kam ein Mann, ein richtiger Mann groß breite Schultern und sehr attraktiv und fragte, ob wir was dagegen hätten, wenn er uns ein wenig zu schaut. Mein Mann schaute mich an und ich sagte nur: "Zuschauen, ja."
Es erregte mich von diesem Typen beobachtet zu werden und so gab ich alles, um ihm beim Spiel mmit meinem Mann zu gefallen. Irgendwann legte ich mich auf den Bauch und blies meinem Mann, der breitbeinig vor mir lag, den Schwanz. Ich spürt, wie dieser Typ immer näher rückte und seine Hand von meinen Waden zu meinen Oberschenkeln glitt. Es war so erregend, dass ich mich nun begann hinzuknienen, um ihn meine Möse besser zu zeigen. Mit gefühlvollen Händen strich er mir über den Hintern und berührte wie zufällig meinen Schambereich."Gefällt er Dir? fragte mich mein Mann leise und ich lächelte ihn an."Willst Du ihn auch streicheln?" und ich hauchte ihm ein leises "Ja" ins Ohr. Und dann ging alles wie automatisiert. Ich begann nun auch den Typen zu streicheln und es war ein wunderbares Gefühl, wie beide Männer sich nun um mich kümmerten. Ich legte mch auf den Rücken und leckte beide Schwänze. Der Typ streifte sich ein Kondom über, schaute meinen Mann an, er nickte ihm zu und kurz darauf steckte er schon in mir. Vor Geilheit spritzte mein Mann gleich ab und schaute uns nur noch zu. Es war einfach nur total erregend, das so zu erleben. Seit dieser Zeit gehen wir etwa 1x im Monat in einen Club."
"Schöne Geschichte" sagte ich: "ja, ein wenig verrufen sind die Swingerclubs, deshalb scheuen sich gerade Frauen davor"
Ihr Mann wendete sich zu mir: "Seit duieser Zeit will sie ständig im Club einen fremden Schwanz und ich soll nur zuschauen. Ich beobachte sie gern dabei und unsere Beziehung ist seit dieser Zeit irgendwie noch intensiver und vertrauter geworden. Komm Schatz, steh auf und zeig Dich mal!"
Sie bagann laut zu lachen und meinte: "Sind wir hier auf dem Pferdemarkt?" Worauf ich schnell konterte."Nein auf dem Stutenmarkt" Sie lachte wieder, stand auf und drehte sich vor mir in ihren hohen Schuhen und dem knappen Kleid. "Bück Dich und zeig ihm Deinen Hintern!" Sie gehorchte und blickte über ihre Schulter mit einem Lächeln zu mir."Schön" sagte ich und bat sie, sich zu mir zu setzten, ich begann sie zu streicheln und sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuß. "Na los Ihr Zwei, amüsiert Euch, Ich will was sehen" Sie nahm mich an die Hand und wir gingen in einen hinteren Bereich, er folgte uns.
Auf der Matte angekommen begannen wir uns lustvoll zu streicheln und auszuziehen. Zwei weitere Paare kamen zu uns und ließen ebenfalls dem Treiben freien Lauf. Doch dazu später mehr... ;-)


Geschrieben

Ein Glück, dass "später mehr" bedeutet "in Kürze mehr" .
Da geht es sicher am Freitag mit einer prickelnden Fortsetzung weiter.


Geschrieben

Zumindest hab ich heut schon Mal mit Antje telefoniert, ob sie für´s WE schon was geplant hat. ;-)


Geschrieben

Auf der Spielwiese ging es dann auch ziemlich schnell zur Sache und ich erkannte unter den Anwesenden Spielenden, dass Lutz dazu gehörte, der Mann der sich auf der Venus von Antje wichsen ließ.
So präsentierte ich ihm meine neue Errungenschaft und er stieß auch gleich zu uns. " Schau mal, was ich uns für eine hübsche Dame besorgt habe", lächelte ich ihn verschmitzt an. Dataruf meinte sie nur:" Passt auf, wenn ich es Euch gleich richtig besorge." Sie griff unsere Schwänze und begann gierig daran zu lutschen und stopfte sie sich abwechselnd tief in den Hals."Ja Schatz, mach sie fertig" tönte es etwas abseits aus einem Sessel. Ihr Mann hatte also alles im Blick.
Sie lächelte und gab sich die größte Mühe, uns vorzeitig zum Abspritzen zu bringen. Da im Laufe des Abends doch schon einiges passiert war, ging das jedoch nicht mehr so schnell und so konnten wir uns das kleine Luder richtig vornehmen. Ich führte ihr meinen Schwanz bis zum Rachen ein, so dass sie kaum noch Luft bekam. Tränen schossen ihr ins Gesicht. Von hinten prügelte Lutz mit heftigen Stößen in ihre tropfende Möse. Dabei packte er sie fest an den Arschbacken und ließ ihr keine Chance den harten Stößen zu entkommen. Als ich merkte, dass ihm langsam die Puste ausgeht, gab ich ihm zu verstehen, dass wir schnell die Stellung wechslen. So rammte ich ihr meinen Ständer bis zum Anschlag rein, der durch ihre Blaskünste zur Höchstform angewachsen war.
Lutz stopfte wieder ihre Mundfotze, so dass ihr kaum Zeit zum atmen blieb. Als auch ich anfing zu pusten und uns allen der Schweiß aus den Poren kam, drehte ich sie um, ließ sie auf mich Platz nehmen, so dass sie mich jetzt reiten mußte. Sie beugte sich vor und ich konnnte so gleichzeitig schön an ihren Nippeln knabbern und saugen. Lutz spilete kurz an ihrem Poloch und schob kurz darauf seinen Ständer tief hinein."Aaahhh" stönte sie leicht vor Schmerz, leicht vor Erregung."Ohne Schmerz keine Freude." sagte ich ihr leise ins Ohr und sie lächelte erschöpft:"Nein, so ist gut. Macht weiter!" Dann griff Lutz ihr in die Haare, zog sie hoch und küßte sie am Hals. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie ließ sich noch mehr gehen. Dann griff er von hinten an ihre Brüste und massierte sie leidenschaftlich. Es war megageil, sie so in Action zu betrachten." Kommt spritzt mich an!" kam es aus ihr vor Erregung. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen, drehten sie auf den Rücken und spritzten alles, was uns zur Verfügung stand auf ihren schweiß gebadeten Körper.
Ihr Mann kam dazu, gab ihr einen leibevollen Kuss und sagte zu ihr: "so schön, Dir dabei zuzuschauen" und begann sie an allen Körperstellen sauber zu lecken. Das war uns dann irgendwie unangenehm, um nicht zu sagen abstoßend. Es wirkt einfach irgendwie erniedrigend, wenn ein Mann seine Frau sauber leckt. Also verabschiedeten wir uns von der Matte und gingen erst einmal etwas trinken. An der Bar sahen wir, dass Antje bereits einen weiteren Freier 50,-€ aus der Tasche lockte und mit ihm den Club verließ. Aber dazu später. ;-)


Geschrieben

Warum gefällt mir wohl dieser immer wieder - und ich hoffe noch oft -
wiederkehrende Satz:
" Aber dazu später. ;-)"


Geschrieben

Ich fragte Lutz, ob er gesehen hätte, was die ganze Zeit mit Antje passiert war, als ich mit der zierlichen Dame und ihrem Mann auf einer anderen Spielwiese getobt habe. Schließlich zogen wir beide sie aus, als sie sich an den Bodybuilder heranmachte.
Er begann zu erzählen:"Ich sah, wie sie sich gierig dem Bodybuilder anbot und von ihm auch gefickt wurde. Doch dann stand plötzlich eine Frau (Domina)neben ihr und verband ihr die Augen, was sie noch geiler werden ließ. Anschließend wurden ihr die Hände gefesselt und die Beine fixiert. Alle Anwesenden wurden von der Spielwiese verwiesen und die Domina ließ Kerzenwachs über ihre Haut tröpfeln und löschte den Schmerz mit kleinen Tropfen aus der Sektflasche. Dann begann sie Antje zu fingern, bis irgendwann die ganze Hand in ihrer Möse verschwunden war. Sie wurde immer geiler und begann zu spritzen. Dafür wurde sie von der Domina mit einer Gerte bestraft und der Bodybuilder mußte sie unter die Dusche tragen. Dort ging das Prozedere weiter. Ihr wurden die Strümpfe runter gerissen und sie wurde am ganzen Körper eingeseift. Erst mit warmen Wasser sauber gewaschen und dann gab es eine kalte Dusche., bis ihre Nippel wieder standen. Jetzt wurde sie wieder gefingert, bis sie spritzte und wieder wurde sie abgeduscht. Anschließend mußte der Bodybuilder sie ans Kreuz fesseln und sollte sie von hinten vögeln. Er brachte es jedoch nicht so, wie von der Domina gewünscht und so wurde sie von eninem weiteren Kerl genommen, der wie wild sein Ding in sie hineinhämmerte. Naja und irgendwann kümmerte sich nur noch die Domina um sie und befahl uns dan Raum zu verlassen.
Muß leider erstmal hier einen Cut machen, da ich auch noch einen Beruf habe, dem ich nachgehen muß. In diesem Sinne, bis später...;-)


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