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Bi Bull und Cuckoldpaar


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Jetzt hat es doch geklappt.
Ich hatte auf eine Anzeige geschrieben, wo eine Frau mit Cuckold (C2) einen Bi Bull suchte. Sie beschrieb sich als dominant, sexfreudig, klein und versaut. Mit dem Bull wollte sie ihren Mann erniedrigen und demütigen, ihn aber auch von dem Bull ficken lassen. Sie war 156 cm, der Mann 167 cm und kleinschwänzig.
Ich selbst bin 177 cm und nicht kleinschwänzig. Außerdem erregte mich der Gedanke, den Befehlen einer Frau zu folgen.

Wir hatten ein Treffen verabredet und waren von den vorherigen Gesprächen gespannt aufeinander.
Ich saß vor meinem Glas Wein, als beide die Bar betraten. Wir hatten deutliche Fotos ausgetauscht und erkannten uns sofort. Nicht schlecht, was da auf mich zukam. Beide waren Anfang 30, also lag doch ein deutlicher Altersunterschied vor.
Als wir uns bekannt gemacht hatten, war wohl jedem von uns klar, das es passen könnte. Die Chemie passte einfach.
Er war eher ruhig, sie erzählte mir, dass sie ihn mit den Fotos von mir schon eifersüchtig gemacht hatte. Ich hatte ein Nacktfoto gesandt, wo mein Schwanz zu voller Größe ausgefahren war, richtig fette Eier und ein praller Schwanz. Das Foto von ihr war auch sehenswert; echt gut gebaut.
Ich gab auf ihre Fragen zu, dass ich das Foto als Wichsvorlage hergenommen und es am Tag mehrmals besamt hatte. Ich zeigte es vor, das Foto war durch den Samen schon richtig verschrumpelt. Sie stellte mir ein neues Foto in Aussicht.

Sie erzählt dann, wie sie sich den weiteren Verlauf vorstellen würde. Schon der Gesundheit wegen würde nur eine Dauerverbindung denkbar sein. Das lag genau auf meiner Linie.
Von dem Bull, also mir, würde sie sich vor den Augen des Mannes ausdauernd befriedigen lassen wollen. Damit hatte ich kein Problem, da Ausdauer bei mir vorhanden war. Seit ich sterilisiert worden war, war aber die Samenmenge weniger geworden. Sie meinte, das sei kein Problem, hauptsache ich könne lange ficken. Der Mann sollte dabei auch Fotos für das Familienalbum machen.
Mit mir zusammen wollte sie auch den Mann erniedrigen und richtig zur Sau machen.
Ficken sollte er sie nicht mehr, da sein Schwanz gerade mal 12 x 3 cm war. Ich hätte die Aufgabe, ihn vor ihren Augen zu besteigen und ordentlich durchzunudeln. Vorher sollte ich ihm immer einen runter holen und abspritzen lassen, da dann seine Geilheit gleich null wäre und er somit keinen Spass am Vögeln hätte.
Sie meinte, da würde ihr noch viel dazu einfallen.

Wir saßen hinten über Eck an der Bar, mich und die Frau konnte man nur oberhalb des Bauchnabels sehen. Sie hatte ein echt kurzes Kleid an, was ihre gute Figur noch betonte.
Durch die Rederei hatte sich mein Schwanz versteift. Sie legte locker ihre Hand darauf und meinte zu ihrem Mann, jetzt hätte sie mal einen ordentlichen Schwanz in der Hand. Nun ja, 19 x 5 cm sind nicht zu verachten. Ich hatte eine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel und überlegte, ob ich meinen Schwanz in die kleine Möse rein bekommen würde. Sie sah mir in die Augen und fragte mich, ob ich geil auf sie wäre.
Das konnte ich nur bestätigen. Auch der Gedanke, ihren Mann zu ficken, törnte mich richtig an. Sie hatte meinen Reißverschluss geöffnet und den Schwanz umfasst. Mein Gott, war das eine geile Situation. Dem Mann fielen fast die Augen raus. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an. Ich hätte den Schwanz nie wieder in eine Jeans reinbiegen können.
Sie legte es doch wirklich an, mich zum Spritzen zu bringen! Gerade ihr langsames Bewichsen erregte mich richtig. Sie befahl ihrem Mann, wenn es mir kommen würde, sollte er seine Hand hinhalten und den Samen auffangen und dann ablecken.
So geschah es dann auch. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich spritzte dem Mann in die Hand und sah zu, wie er meinen Samen schluckte.
Sie rückte ganz nah an mich heran. Leise meinte sie, dass es ihr ausnehmend gut gefallen hätte. Ich sei für ihre Vorstellungen absolut brauchbar.
Dann zog sie meinen Kopf herunter und steckte mir die Zunge in den Hals. Knutschen konnte sie! Mein Schwanz wurde von ihr in die Hose zurück gedreht und mein Reißverschluss geschlossen.

Wir verabredeten uns für das Wochenende bei den beiden zu Hause. Nach aussen hin wäre ich ein Freund des Hauses, ansonsten sollte ich ihr Spielzeug sein, mit dem sie sich alle, auch ausgefallene, Wünsche erfüllen könnte.

Damit konnte ich sehr gut leben. Wie schon angedeutet, die Kleine war ein absolut geiler Anblick und auch der Mann erregte mich.

Davon dann beim nächsten Mal mehr.


Geschrieben

Sehr gut geschrieben, gefällt mir sehr diese Vorstellung.


Geschrieben

Es wäre super wenn die geil Geschichte schnell weiter geht.
LG Wolf


Geschrieben

Zum Abschied zog die Kleine mehrmals ihre Hand durch ihre feuchte Möse und wischte die dann bei mir am Jackett und auch im Gesicht ab. Das war vielleicht ein Geruch, der mich rallig machte.
Auf der Rückfahrt hatte ich das Gefühl, das ganze Auto roch nach dem Mösensaft. Natürlich hatte sich wieder mein Schwanz aufgerichtet und pochte vor sich hin. Es blieb mir nichts anderes übrig, mich an einer einsamen Stelle zu befriedigen. Dazu zog ich das verschrumpelte Foto von Marion, so hieß sie, heraus und legte Hand an mich. Sehr gut konnte ich das Gesicht erkennen, da ich dort nicht hingespritzt hatte.
Endlich war es so weit und ich feuerte den Samen auf das Foto. Jetzt wurde der Geruch nur noch geiler, Mösensaft und Sperma. Es war kaum auszuhalten.

In den nächsten Tagen ging es mir nicht so gut. Marion hatte mir noch ein paar Fotos von sich und auch von Ernst, ihrem Mann, geschickt.
Auch wenn jetzt ein Aufschrei kommt, es waren eindeutige Nacktfotos. Sie sah absolut geil mit ihrer sportlichen Figur aus, Ernst hatte wirklich einen kleinen Schwanz. Aber der Hintern, echt knackig. Da meinen Schwanz reindrücken, wenn Marion zuschaut, das hätte was; ehrlich ;-)!
Ich lief in den Tagen fast nur mit steifem Schwanz herum. Soviel hatte ich noch nie onaniert. Durch die ganze Erregung dauerte es immer länger, bis ich zum Abspritzen kam. Es wurde Zeit, meinen Schwanz in eine feuchte Spalte zu rammen, auch ein Arsch mit Vaseline gleitfähig gemacht, wäre da recht.

Nun ja, auch die Tage gingen vorbei.
Ich fuhr zu der angegebenen Adresse, ein sehr schönes, großes Haus, einsam gelegen außerhalb eines Dorfes.
Mit Blumen in der Hand stieg ich aus dem Auto. Um Ernst zu nerven, hatte ich Rosen besorgt.
Die Tür ging auf und da stand sie. Ganz kurze Shorts und ein enges T-Shirt. Ihre Brustwarzen standen wie eine Eins. Was für ein Anblick.
Marion freute sich sehr über die Rosen, die sie an Ernst weitergab, der im Hintergrund aufgetaucht war. Dann kam die Begrüßung. Schlimmer ging’s nimmer.
Ernst fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Marion drückte sich eng an mich und schob mir ihre Zunge tief in den Schlund. Meine Hand umfasste eine der Titten, mit der anderen knetete ich eine der Arschbacken. Alles war fest und griffig. Ihre Hände verschwanden in meiner Hose, wo sie auch meinen Arsch abgriff und natürlich den Schwanz. Jetzt versuchte ich auch mit einer Hand in ihre Shorts zu kommen. Als ich sie vorn reinzwängte, sprang ein Kopf ab und der Reißverschluss ratschte auf. Marion war klatschnass und fing an zu stöhnen.
Ernst standen fast die Tränen in den Augen. So richtig glücklich war er bei dem Anblick nicht. Na ja, das ist das Leben eines Cuckolds.
Er darf in der Regel seine Frau nicht mehr besteigen und hat den Bull seiner Frau zu akzeptieren und ihm höflich gegenüber zu treten.
Ernst war bi, somit würde es mir riesig Spaß machen, ihn zu vögeln. Mal sehen, wie er sich beim Blasen anstellen würde. Vielleicht würde ich ihm auch einen runter holen oder er dürfte ggf auch mal wichsen. Ansonsten würde er mir für allerlei Sexdienste zur Verfügung stehen.

Als wir uns trennten, hatte Marion einen großen Fleck auf ihren Shorts und bei mir stand der Schwanz aus der Hose heraus.
Wir gingen jetzt ins Wohnzimmer, wo Ernst uns Austern und Champus servierte. Er schaute immer wieder auf meinen Schwanz, den Marion sachte knetete. Die Austern und der Champus waren ein Gedicht.
Man muss sich mal vorstellen, da sitzt man mit offener Hose und einer heißen Biene auf einer Couch. Der Schwanz wird einem bewichst, selber hat man eine Hand an der nassen Möse einer geilen Frau und der Mann bedient einen mit Delikatessen.
Als ich fragte, ob er mich mal blasen möchte, kniete er nach Marions Zustimmung vor mir und saugte meinen Schwanz ein. Er machte das nicht schlecht. Schmatzend bewegte er seinen Kopf auf meinem Schwanz auf und nieder, das Ganze mit dem genau richtigen Druck. Marion fütterte mich mit den Austern und hatte von dem Anblick richtig Hummeln im Hintern. Ich hatte jetzt auch den Daumen bei ihr eingeführt, auf dem sie herum ritt.
Marion stellte sich jetzt hin und zog sich nackt aus. Dann begann sie mich zu entkleiden. Als die Schuhe ausgezogen waren, schubste sie Ernst von meinem Schwanz und zog mir Hose und Unterhose aus. Sofort war sie nahe bei mir und presste sich an mich.
Ernst wurde befohlen, die Camera schussbereit zu machen. Der arme Kerl, jetzt sollte seine Frau vom Lover bestiegen werden, er musste angezogen bleiben und sollte auch noch Fotos vom Ficken machen.
Marion kniete sich hin und belutschte meinen Schwanz. Auch sie konnte sehr gut blasen. Ernst war eifrig dabei, dieses hautnah zu fotografieren.
Endlich kniete Marion mit dem Hintern zu mir und machte mich stoßbereit. Marion meinte, ich solle ohne Hemmungen meinen Riemen fest in sie reinstoßen, auch wenn es noch so schwer ginge.
Ich setzte meinen Riemen an, Ernst schoss noch einige Fotos.
Jetzt setzte ich an und drückte mit meinem Körpergewicht meinen Schwanz in Marion hinein. Da war ein nicht geringer Widerstand. Marion grunzte und keuchte, hielt aber dagegen. Wie in Zeitlupe verschwand mein Schwanz in der feuchten Höhle. Bevor ich den Schwanz bis zum Anschlag drin hatte, stieß ich an den Eingang der Gebärmutter. Jetzt konnte es losgehen. Marion wollte sehr hart gefickt werden.
Es begann eine harte Fickerei, die von Ernst dokumentiert wurde. Marions Körper wurde von den festen Stößen richtig durchgeschüttelt. Sie schrie dabei ihre Lust laut heraus.
Das muss Ernst arg getroffen haben, da er es so noch nie geschafft hatte. Seine Frau wird vor ihm gefickt und fällt mehrmals in den Orgasmus. Uns beiden lief der Schweiß in Strömen herunter. Das sah aus, wie wir danach auf den Fotos sahen, als wären wir eingeölt gewesen.
Irgendwann war es so weit. Ich wartete noch ab, bis Marion wieder lauthals zum Orgasmus kam, dann zog ich meinen Schwanz aus der Möse, wichste ihn noch ein paar mal und spritzte dann Ernst ins Gesicht und über die Camera, weil er gerade nahe bei mir war.
Ich nahm ihm die Camera aus der Hand und schoss einige Fotos, wie er mit Sperma versautem Gesicht seine durchgevögelte Frau ansah, die verschwitzt und erschöpft vor ihm lag.

Das war aber noch nicht alles an dem Tag und der Nacht.


Geschrieben

so ein paar hätte ich auch gerne


Geschrieben

Ich muss sagen, das war einer der besten Ficks, die ich je hatte.
Die Kleine war eng gebaut, hat aber harte Stöße ausgehalten. Besonders geil war es, den völlig angezogenen Mann dabei zu haben, der auch Fotos von uns machen musste. Als sie vor Geilheit ihren Orgasmus raus schrie, konnte man ihm ansehen, dass er es bei ihr wohl noch nicht geschafft hatte.

Nun lagen wir beide schweißnass auf dem Sofa. Mein Schwanz war noch halb steif und vom Fotzensaft verschmiert. Marions Spalte war stark gerötet und nass.

Ernst bekam den Auftrag uns zu reinigen, mit der Zunge. Natürlich der Gast zuerst. Er begann echt anregend meinen Schwanz und den Sack zu bearbeiten. Er hatte es gut drauf. Meinen Restsamen saugte er sauber aus meinem Rohr heraus und machte auch die Eichel schön sauber.
Ich drehte mich auf den Bauch und Ernst leckte den Schweiß von meinem Körper und aus der Arschspalte. Als ich mich wieder auf den Rücken drehte, wurde penibel die Vorderseite gereinigt und abgeleckt.
Dabei griff ich ihn mal in den Schritt. Sein Schwanz war steif, aber doch recht klein. Dafür hatte er einen knackigen Arsch. Da freute ich mich schon drauf, meinen Schwanz reinzuschieben. Ob das klappen würde?
Mit Begeisterung widmete er sich dann Marion. Mir war er ein wenig zu begeistert, seine Frau zu lecken. Er hielt sich auch zu lange an ihrer Fotze und den Titten auf.
Ich öffnete seine Hose, zog sie herunter und begann seinen Schwanz zu reiben. Echt klein und übersichtlich das Teil. Er leckte noch an Marion rum und ich rieb ihn immer heftiger. Seine Eichel war kaum nennenswert. Ich legte noch einen Schlag zu und brachte ihn relativ schnell zum Spritzen. Seinen Samen fing ich mit meiner Hand auf.
Ich zog ihn an den Haaren von Marion weg und zwang ihn, seinen Samen restlos von meiner Hand aufzulecken.
Marions Blick war begeistert. Das hatte sie auch noch nicht gesehen.

Nun war es an der Zeit duschen zu gehen. Die Nasszelle war echt groß, da passten mehrere Leute rein. Ernst ging voraus, um die Dusche angenehm zu regulieren. Wir beiden gingen dann auch rein. Ernst stand pitschnass in der Ecke. Als wir beide nass waren, musste Ernst uns beide einseifen.
Man muss sich mal vorstellen, er hatte immer noch seine Sachen an, war voll bekleidet und musste den Hengst und seine Stute einseifen. Bei Marion standen die Zitzen steif heraus, sie war schon wieder erregt und drückte sich an mich. Bei mir war auch schon wieder die Versteifung zu sehen. Ernst konnte einen sehr gut erregen; auf Befehl. Da er abgespritzt hatte, war seine Lust fast am Nullpunkt. Nur die Befehle von Marion hielten ihn bei der Stange.
Das wollte ich natürlich ausnutzen. Marion befahl ihm, auf die Knie zu gehen und mich zu blasen. Wegen fehlender Begeisterung nahm ich ihn bei den Ohren und bewegte seinen Kopf auf meinem Schwanz hin und her, damit mein Gerät die richtige Steife bekam. Irgendwie kam er mir sehr lustlos vor. Der wollte ein C2 sein?
Das wollte ich doch mal sehen. Ich legte einen Zahn zu und bohrte meinen Schwanz bei jedem Stoß tiefer in seinen Hals. Als ich an sein Zäpfchen stieß begann er zu würgen, jedes Mal. Ich wollte allerdings keine Sauerei, deshalb drückte ich ihn von mir weg.
Marion hatte begeistert zugeschaut. Vor den Augen von Ernst, der kniete und genau schauen konnte, drehte ich Marion mit dem Rücken zu mir und wuchtete meinen Schwanz in ihre Spalte. Sie begann fast sofort wieder zu singen. Sie war eine von den dauergeilen Stuten.
Da sie mir immer wieder aus der Hand flutschte, musste Ernst den Vierfüßlerstand machen. Ich legte Marion auf ihn drauf und penetrierte sie wieder. Das hatte was. Ernst bekam jeden Fickstoß mit und Marion stöhnte und heulte nahe an seinen Ohren. Ich hatte vor, ihn länger in dieser Art zu quälen. Deshalb ging ich es sachter an und nicht in Richtung SM Fick, was Marion auch mochte. Der süße Schmerz eben.
Marion war von hinten sehenswert, eine geile und knackige Figur. Da war alles fest an ihr, die runden Arschbacken und auch die Titten, alles griffig.
Bei jedem Stoß haute ich jetzt kräftig mit der Hand auf den Arsch von Marion. Ich merkte sofort, das törnte sie weiter an. Wie es Ernst wohl dabei ging? Interessierte mich recht wenig. Er hatte zu folgen, uns zu bedienen und als mein Ficksklave zur Verfügung zu stehen.
Der Arsch von Marion verfärbte sich blau. Sie schrie und stöhnte in einem fort. Mir stieg auch der Saft im Schwanz auf. Diesmal wollte ich die letzten Stöße richtig hart ansetzen und beim letzten Mal in Marion tief abspritzen.
Marion war auf dem besten Weg in den Orgasmus, meine Stöße wurden härter und der Samen drängte den Schwanz hoch. Jetzt kam er, der letzte Stoß. Noch einmal zurück, Marion fiel in ihren lautstarken Orgasmus, dann den Schwanz hart in die Stute gestoßen und die Ficksahne schoss im Marion hinein. Mich schüttelte es auch heftig, hatte ich doch auch einen Orgasmus zusammen mit Marion bekommen. Das passiert in einer neuen Verbindung recht selten.
Ich blieb noch ein wenig in Marion stecken, da mein Schwanz immer noch Samen ausspuckte. Marion hörte gar nicht mehr zu zittern auf.

Nachdem wir uns hochgerappelt hatten, duschten wir, zogen uns Bademäntel an und legten uns im nicht einsehbaren Garten nebeneinander auf eine Doppelliege in die Sonne.
Ernst besorgte uns erst einmal Getränke. Nach dem Genuss derselben kuschelten wir uns aneinander und dann fielen uns die Augen zu.


Geschrieben

So ein paar darf sich gerne bei mir melden...tolle story!



Das ist eine Erlebnisbeschreibung, die ich im Ruhrgebeit über drei Jahre mit dem Paar erlebte.
Hier in Bayern gibt es auch einige Profile von Cuckolds, nur traut sich kaum ein Paar.
Teilweise bekomme ich Zuschriften, wo sich nur der Mann mit mir treffen will. Ich soll ihn vorher "ausprobieren"!
Aber, aber, traut Euch, wenn Ihr genau das real erleben wollt.


Geschrieben

Liebe Leute,
ich schreibe hier meine realen Erlebnisse im Ruhrgebiet vor einiger Zeit auf, eben für Leute, denen das auch gefällt.
Wenn mich "sogenannte" Paare anschreiben für ein Treffen, bin ich dazu auch durchaus bereit.
Ich habe mehrere Zuschriften bekommen, nur wollte der Mann vorher getestet/ausprobiert werden; natürlich outdoor, im PK oder bei mir. Für ein Telefongespräch zu Dritt stand die "Dame des Hauses" nicht zur Verfügung. Wie hieß es: Sie macht keinen Telefonsex!
Liebe einsame Männer, Ihr langweilt mich damit, Ihr ödet mich an.
Ich schreibe für einen geneigten Leserkreis, vielleicht auch für Euch Kopfkinoerotiker. Aber bitte belästigt mich nicht immer wieder mit Euren pubertären Ideen.
Ihr werdet erkannt und auf die Ignoreliste wie "V&H" und andere gesetzt!


Geschrieben

Langsam wachte ich wieder auf. Zuerst wusste ich nicht, wo ich war, andere Gerüche und irgendwelche Hände an meinem Körper.
Ich fühlte den weichen Bademantel, langsam kam die Erinnerung an den Tag. Ein warmes Gefühl machte sich in mir breit. Nicht nur in mir, auch mein bestes Gerät spürte ich wieder. Es stand und war von einem feuchten Etwas umschlossen, welches sich an dem Teil auf und ab bewegte.
An meinem linken Bein rieb sich auch etwas; auch etwas feuchtes. Lippen lutschten an meiner linken Brustwarze. Alles aufregend, ich wollte die Augen nicht mehr öffnen, sondern mich einfach treiben lassen.
Nun ja, bald gingen meine Augen auf. Ich lag auf dem Rücken auf dem Bademantel und der Doppelliege. Mein Blick ging nach unten, Ernst saugte an meinem Schwanz und streichelte und knetete meine Eier. Sehr gut machte er das. Marion lag links von mir, rieb sich mit ihrer Möse an meinem Bein, welches schon recht glitschig war. Ihre Zunge umkreiste sachte meine Brustwarze.
Beide waren so beschäftigt, dass sie mein Aufwachen nicht mitbekamen. Erst als ich beide am Nacken packte, schaute sie auf. Ein geiles Bild. Meine Erregung war schon offensichtlich, sie steigerte sich aber bei diesem Anblick. Mein Schwanz wurde noch einen Tacken dicker und die Eichel, die Ernst aus dem Mund flutschte, glänzte in roter Pracht.
Marion lag splitternackt neben mir aber Ernst war noch voll angezogen. Es musste schon einige Zeit vergangen sein, weil die Sonne sich ein gutes Stück bewegt hatte.

Marion flüsterte mir zu, dass sie es gern sehen würde, wenn ich Ernst in den Arsch ficken würde. Sie wollte dann die Fotos machen. Weiterhin informierte sie mich, dass sie Ernst in den Tagen mit Analplugs und Dildos schon ganz schön gedehnt hatte. Verschämt setzte sie hinzu, dass ihr Arsch auch geweitet und für mich vorbereitet sei.
Mir schossen dazu einige Gedanken durch den Kopf.
Ich schubste beide leicht von mir weg und sagte dem Cuckold, dass er sich nackich machen sollte. Marion lag nahe bei mir und wir schauten Ernst zu, wie er sich schnell auszog. Auf Anweisung drehte er sich vor uns. Sein Schwanz hatte sich auch versteift, sein Arsch, den ich mir vornehmen wollte, sah recht nett aus.
Auf Marions Anordnung verschwand Ernst im Haus und kam mit einer Dose Vaseline zurück, die er mir in die Hand drückte.
Ich gab diese an Marion weiter und bedeutete ihr, den Anus von Ernst einzureiben und auch meinen Schwanz mit Vaseline zu beschmieren.
Ich hatte nämlich mit Marion abgesprochen, dass ich mir beide zusammen vornehmen würde.
Beide knieten sich nun dicht zusammen vor mir auf die Doppelliege; somit brauchte ich mich nicht knien, sondern konnte mich im Stehen über die beiden hermachen.
Ein tolles Bild vor mir die beiden Ärsche.
Ich sagte auch deutlich an, was ich vorhatte. Ernst verdreht die Augen, als ich kundtat, dass ich zuerst Marion in ihre Möse ficken würde. Das tat ich dann auch hemmungslos; Ernst konnte den Kopf von Marion sehen, wie er bei jedem Stoß nach vorn kam. Genüsslich fickte ich so Marion.
Als Ernst an die Reihe kam, stand Marion mit schussbereiter Camera da um Fotos für ihr Album zu machen.
Ich führte vorab meinen Daumen in den Hintern u8nd machte Ernst bereit zum Arschfick. Danach setzte ich unter heftigem Klicken der Camera meinen Schwanz an und versenkte ihn langsam in den Hintern. Es ging sogar bis zum Anschlag.
Mich erregte das so stark, dass ich Ernst immer wilder in den Arsch fickte. Er war eng, nahm aber mein Fickwerkzeug voll auf.
Ich konnte mich nicht beherrschen, da ich schon lange keinen Mann mehr gefickt hatte. Meine Erregung war so stark, dass ich relativ schnell abspritzen konnte. Ich wollte mich auch nicht beherrschen, da mir ein Orgasmus von Ernst echt egal war.
Laut stöhnend ergoss ich mich in den mir hingehaltenen Hintern.
Als ich meinen Schwanz ans Licht zog, topfte er nach.
Nun, wozu hatte ich Ernst. Ihm steckte ich den Schwanz in den Hals und lies ihn säubern.
Da er das gut machte, durfte er sich vor unseren Augen befriedigen. Natürlich musste er seinen Samen auffangen und dann restlos aufschlecken.

Ernst feuerte dann den Grill an und bediente uns mit recht ausgefallenen Sachen. Auch das konnte er.


Geschrieben

Was Ernst uns auftischte, verdiente die Note 1 mit Stern.
Ich hatte mir Fisch gewünscht und bekam ihn auch, in allen Varianten; ebenso war Hummer dabei. Mit einem sehr guten, gekühlten Weiswein was das der absolute Hammer.
Ernst hatte sich ein Schürzchen angezogen, sah recht nett aus, vorne zu hinten der nackte Arsch, den ich schon gefickt hatte.
Ich sprach mit Marion und erfuhr, dass ich Ernst anal entjungfert hätte. Wow, was für eine Vorstellung. Nun wollte Marion das aber auch angehen. Wie sie erzählte, hatte sie sich in den vergangenen Tagen anal auch geweitet. Da sollte sie nicht lange drauf warten.
Zuerst wollten wir aber das tolle Essen geniessen. Ernst servierte perfekt und schenkte aufmerksam den Wein nach. Neben mir saß eine nackte Frau mit einer heißen Figur, die schon wieder an sich herum spielte und dabei ihren Mann verbal rund machte. Sie war mit nichts zufrieden und mäkelte um des Mäkelns willen.
Dabei erzählte sie ihm auch, wie geil das Ficken mit mir sei und er sich anstrengen könnte, das nie erreichen würde. Außerdem sei das Aufsitzen bei ihr ihm sowieso nicht mehr erlaubt. Außer dem Onanieren sollten wir uns was anderes für ihn überlegen.
Mein Vorschlag war, Ernst eine Puppe zu besorgen, die er vor uns bespringen könnte. Natürlich würde für eine Reise auch eine Gummimöse genügen. Marion brachte dafür auch einen kleinen Homo ins Spiel.

Ich hatte hier also ein Paar, wo sich beide von einem Bull ficken lassen. Ich bin nicht der so genannte Rudelbumser, meine Vorliebe liegt eindeutig bei einem Paar, egal, welche Konstellation. In meinem „langen“ Leben war ich schon der Sexsklave eines Paares, war bei einem Paar der Hausfreund, der vor seinen Augen die Frau ausdauernd bestiegen hat, weil er nicht mehr konnte und hatte auch eine Verbindung zu einem Paar, welches zum Cuckold ausgebildet werden wollte. Dabei kann ich auch durchaus die Führung übernehmen, gehe aber auch gern, wie in dem vorliegenden Fall voll auf die Wünsche der Frau ein, die ihren Mann damit demütigen wollte. Gerade von Marion hatte ich die Schwächen von Ernst brühwarm erzählt bekommen.

Jetzt schoss Ernst ins Haus und kam mit seinem Laptop wieder. Wir loggten uns ins Internet ein und fanden auch eine „Spielgefährtin“ für Ernst, die wir auch gleich bestellten. In einem Sexportal gaben wir eine Anzeige auf, wo ein Paar mit Bull einen kleinwüchsigen Homo für den Cuckold suchte.

Da ich mich mit Computern auskenne, suchte ich ein wenig darin herum. Beim Öffnen des Browser Verlaufs kam der Hammer.
Klein Ernst hatte doch einige Neigungen, von denen Marion offensichtlich nichts wusste. Ihre Augen wurden immer größer. Ernst hatte sich auf Sadomaso Seiten herumgetrieben. Auf Seiten, wo es eindeutig zur Sache ging, sehr hart und eher versaut. Ernst stand mit rotem Kopf neben Marion, schielte aber immer wieder auf den Bildschirm. Ich dachte, da steht doch einer Schmerzen.
Ich wählte die nächste Zeile und schon wieder ein Hammer. Ernst stand auf ältere, nicht so gut aussehende Frauen, die auch kräftiger gebaut sein konnten. Diese Fickfilme machten Ernst echt geil; kleines Schwänzchen war steif.
Nun ja, Jedem das Seine; mich machte das nicht an, solche wabbeligen Weiber zu ficken.
Marion war bass erstaunt und bekam fast einen Wutanfall. Fast?
Nun, wir werden sehen.


Geschrieben

Herrisch schickte Marion ihren Mann auf sein Zimmer. Er spurtete erleichtert davon und verschwand im Haus.
Marion begann zu lachen. Sie meinte, eigentlich müsse sie böse auf Ernst sein, aber er habe ihr nun eine Steilvorlage gegeben und somit einen Grund, ihn mal richtig rund zu machen.
Mit mir besprach sie eine Idee, die sie umsetzen wollte. Ich war schlichtweg begeistert.
Sie schnappte sich ihr Telefon und rief eine Freundin an. Ganz offen sagte Marion, dass heute der Bull gekommen wäre, der ausnehmend gut ficken könne. Auch Ernst habe er schon anal entjungfert. Dieser Bull, also ich, habe einen Schwanz, der kaum in sie reinpassen würde.
Sie fragte, ob ihre Freundin heute noch Zeit hätte, um Ernst richtig an die Kandare zu nehmen. Der erhobene Daumen sagte es, die Freundin hatte Zeit.

Marion ging ins Haus und kam mit Ernst zurück. In der Hand hielt sie eine Leine und ein Paar Handschellen. Mit meiner Hilfe band sie ihn nahe der Doppelliege an und verschloss die Handschellen am Rücken. Sie bereitete auch die Vaseline vor und stellte neue Gläser bereit. Zusätzlich legte sie einen Vibrator zurecht.
Ernst beobachtete das mit großen Augen.
Zur Überbrückung bis zum Eintreffen der Freundin begannen wir uns hemmungslos abzugreifen. Der Körper von Marion war nur noch geil. Als ich in ihrer Möse den Daumen nass gemacht hatte, schob ich ihn langsam in ihren Hintern. Da war sie auch schön eng gebaut. Jetzt schob ich den Zeigefinger in ihren Schlitz und begann die dünne Haut zu reiben. Das machte sie schier wahnsinnig. Bals darauf warf sie sich hin und her und schrie sich in einen Orgasmus rein.
Pfeifend lag Marion neben mir. Sie öffnete die Augen, schaute an mir vorbei und setzte sich auf. Meine Finger waren triefend nass.
Ich schaute auch zurück und erblickte die Frau, die mir gleich gefiel. Ernst wohl weniger, weil er sagte, doch nicht die. Marion stand auf und begrüßte ihre Freundin Regina. Auch ich stand auf und wurde von ihr umarmt. Sie würde sich freuen, mich kennen zu lernen. Mein Schwanz stand immer noch, der von Regina anerkennend betrachtet wurde. Regina und ich bekamen von Marion ein Getränk in die Hand gedrückt. Ausführlich informierte sie Regina über den Fehltritt von Ernst. Regina schüttete sich aus vor Lachen. So etwas hätte sie nie erwartet, eben dass sich Ernst so etwas anschauen würde und wohl auch onaniert hätte. Auf derbes Befragen musste Ernst das auch zugeben. Marion bat er immer wieder, Regina wegzuschicken. Was natürlich nicht in Frage kam.

Nun begannen wir mit unserem Plan. Regina war immer noch angezogen, wir drei völlig nackt und auch erregt. Marion begann nun mit Vaseline ihren Hintern und Ernst seinem Arsch einzuschmieren. Regina nahm die Camera zur Hand und war einsatzbereit.
Marion legte sich auf den Rücken und ohne Hemmungen bestieg ich sie in der Missionarsstellung. Hinter mir begann das Klicken der Camera. Regina ging um uns herum, um alles hautnah aufzunehmen. Auch Ernst brachte sie mit ins Bild. Ich rammelte Marion ordentlich durch, hielt mich aber zurück, da ich noch gefordert war.
Als Regina genug Fotos hatte, zog ich mich aus Marion zurück und wandte mich Ernst zu. Main Schwanz wippte vor Erregung. Nach der Frau den Mann ficken, das haben nicht viele. Sein Arsch steigerte meine Geilheit noch.
Auf allen Vieren war er empfangsbereit für meinen Schwanz. Kurz noch mit dem Daumen den Analgang vorbereitet und dann den Schwanz angesetzt. Regina war mit der Camera hautnah dabei, als ich meinen Schwanz in Ernst reindrückte. Zuerst mit vorsichtigen Stößen den Schwanz bis zum Anschlag rein geschoben, dann konnte die Fickerei beginnen. Mit Begeisterung poppte ich diesen kleinen Arsch.
Marion lag auf der Seite und schaute uns mit verhangenem Blick zu. Dabei streichelte sie sich im Schritt. Regina war ebenso mit Begeisterung bei der Sache und kommentierte mit deftigen Worten die Aktion. Ernst hielt tapfer meine Stöße aus. Auch hier musste ich mich zurück halten für die nächste Szene. Trotzdem machte es Spaß den Arsch zu vögeln und zwei Frauen schauten zu.

Jetzt begann der Spaß erst richtig. Ich drehte meinen Schwanz aus Ernst heraus und wandte mich Marion zu. Sie war schon auf allen Vieren auf der Liege aufnahmebereit. Regina informierte nun Ernst, dass seine Frau auch anal entjungfert werden sollte. Er solle genau hin schauen.
Marion war voll mit Vaseline beschmiert. Ich schob auch ihr den Daumen in den Arsch, um sie vorzubereiten. Schön eng; zu eng???
Jetzt war es soweit. Ich zog meine Vorhaut zurück und setzte die feuchte Eichen an.
Ich zog Marions Arschbacken stark auseinander und schob ihr meinen Riemen in Zeitlupe in den Hintern. Marion keuchte auf, hielt aber dagegen. Mehrere Fotos wurden gemacht, wie mein Schwanz in Zeitlupe in dem prallen Arsch verschwand. Auch hier ein paar Mal hin und her, dann konnte ich loslegen.
Im Stehen startete ich und rammelte hemmungslos meinen Schwanz in den Arsch.
Ernst bekam ganz dicke und nasse Augen. Die Freundin, die er nicht mochte, filmte, wie zuerst seinen Frau bestiegen wurde, dann wurde er selbst vom Bull gefickt und nun versenkte der auch wieder seinen Schwanz in seiner Frau, aber diesmal in den Arsch.
Mir machte der Anblick großen Spaß, er machte mich nur noch geiler. So etwas liegt mir, eine Frau vor ihrem Mann zu ficken. Gerade dann, wenn er noch der Cuckold ist und das aushalten muss. Die derben Kommentare von Regina machten es ihm auch nicht leichter.
Von Regina kam dann auch das Kommando zum Abspritzen. Sie wollte den Samen aber auf dem Rücken von Marion sehen. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder in Marion. Dann merkte ich, wie es mir kam. Nach meiner Ansage, dass ich gleich spritzen würde, war Regina voll mit der Camera dabei.
Endlich merkte ich, wie der Samen im Schwanz aufstieg. Ich riss meinen Schwanz aus Marion, bewichste ihn noch ein wenig und schoss dann den Samen auf den Rücken von Marion. Wir beide pfiffen recht heftig. Regina klatschte uns Beifall. Ernst stand richtig belämmert daneben.

Aber nicht mehr lange.


Geschrieben

genau so ein Paar suche ich .....wird aber wohl ein Traum bleiben....

tolle story!!!!


Geschrieben

Marion und ich zogen ab, um uns zu duschen. Ernst überließen wir Regina zur gefälligen Verwendung. Mein Gott, konnte der jammern. Die Gerte in Reginas Hand zuckte zweimal, dann war erst einmal Ruhe.

Eng aneinander gedrückt gingen wir zum Haus. Obwohl ich einen tollen Fick hinter mich gebracht hatte, begeisterte Marions geiler Körper mich weiter. Mein Schwanz ging gar nicht mehr in die Ruhestellung zurück, sondern wippte halbsteif beim Gehen. Ficken hätte ich damit nicht können, mein Kopfkino rotierte schon wieder.
Marion war recht klein, hatte aber einen sehr sportlichen Körperbau. Dabei hatte sie einen ausgeprägten Arsch und richtig griffige Titten. Auf dem Hintern hätte man ein Glas Wein abstellen können. Der Arsch war steinhart.
Als ich beim Gehen mit meinen Fingern über die Brustwarzen streifte, verhärteten die sich schon wieder. Ein Griff an die Fotze, die Stute war schon wieder nass. Na, das konnte ja was werden.
Aber Mann hat ja nicht nur Schwanz, sondern auch Finger und Zunge.
Da fiel mir ein, ich hatte Marion noch nicht geleckt, wusste nicht, wie sie schmeckte.
Das wollte ich nachholen.

Erst einmal war duschen angesagt. Wir seiften uns unter dem Wasser gegenseitig ein; Marion fing an zu zittern und leicht zu stöhnen. Mein Schwanz blieb vorerst in halbsteifem Zustand. Als ich Marions Spalte einseifte und auch die Brustwarzen bearbeitet, war sie kaum zu halten. Die war einfach nur dauergeil und immer fickbereit.
Vielleicht sollten wir einen weiteren, devoten Ficker anstellen, der sie nur nach unseren Anweisungen besprang und natürlich auch Ernst. Könnte ich mir gut vorstellen. Wie Regina reinpasste, wusste ich noch nicht. Wäre für mich gut vorstellbar, ihr meinen Schwanz reinzuschieben.
Jetzt war erst einmal Marion dran. Unter der laufenden Dusche setzte ich sie breitbeinig auf den Hocker. Ich drückte ihre Schamlippen auseinander und setzte meine Zunge an. Die steife Zunge schon ich dann in ihre nasse Spalte und den Zeigefinger in ihren Arsch. Das gab einen richtigen Ruck in ihrem Körper, wobei meine Zunge wieder raus flutschte. Ich hielt sie mit der Hand fest und bearbeitete ihre Klitoris. Der Zeigefinger pumpte in ihren Arsch, die raue Zunge rieb die Knospe. Der Geschmack war einzigartig. Mit hingen ihre Beine über die Schultern und ich konnte sie so derb bearbeiten. Bald schaffte ich es, sie zum Orgasmus zu bringen. Laut schreiend, wie wir nachher hörten, war das auch bei Ernst zu hören, spritzte Marion mir ihren Saft ins Gesicht. Hatte ich auch noch nicht erlebt. Schmeckte sehr gut und geilte mich langsam wieder auf.
Ich zog meinen Zeigefinger aus ihrem Arsch, stand auf und stützte Marion, bis sie sich beruhigt hatte. Main Schwanz hatte sich wieder versteift und am liebsten hätte ich Marion ausgiebig gevögelt.
Nach dem Abspritzen dauern bei mir die folgenden Ficks immer länger und ich muss mich dann richtig zwingen, meinen Samen zu verspritzen.
Da ich für mein Leben gern vor Zuschauern vögele, trockneten wir uns ab und gingen in den Garten zurück, beide weiterhin splitternackt und ich offensichtlich erregt und geil.
Zuschauer hatten wir ja im Garten, Regina und Ernst.

Wir setzten uns auf die Liege und Marion begann vor den beiden, meinen Schwanz langsam zu bearbeiten. Meine feuchte und rosige Eichel kam richtig zur Geltung, als Marion dir Vorhaut hinter die Eichel zog. Regina und Ernst konnte kaum den Blick abwenden.
Ernst war es richtig anzusehen, wie er überlegte.
Vor kurzer Zeit hatte er die Lustschreie von Marion vernommen, und hatte angenommen, dass sie gevögelt worden wäre. Hier saß nun der Beschäler von ihr und hatte schon wieder ein steifes Gerät, welches Marion mit beiden Händen bearbeitete.

Die Situation von Ernst war auch bemerkenswert. Regina hatte sich echt was Geiles einfallen lassen. In dem folgenden Szenario hatte Regina das Sagen. Ernst erlebte da wohl erstmals richtige Erniedrigung vor seiner Frau, vor mir, durch Regina und uns beiden. Marion und ich waren mit Begeisterung bei der Sache.


Geschrieben

Regina war immer noch voll bekleidet und unterhielt sich mit Marion, die immer noch an mir rumspielte. Ernst hing an dem Flaschenzug, die Fußspitzen erreichten gerade den Boden.
Jetzt wurde ich auch auf das Gespräch aufmerksam. Marion erzählte Regina brühwarm und abfällig von unseren Feststellungen. Ernst bekam einen knallroten Kopf, als Regina in ansah. Der Blick war sehenswert. Stahlhart und verächtlich.
Regina meinte, da sollten wir unsere Reaktion noch mal überdenken. Eine tolle Puppe kaufen, damit sich der Wichser daran gütlich tun könne? Das ginge nun gar nicht. Auch noch einen Ficker suchen, der ihn besteigt? Dann wollen wir doch was Ausgefallenes.
Regina schaute in den Computer und fand auch eine Seite, wo gebrauchte Sextoys verkauft wurden. Eine abgerubbelte Puppe? Gab es nicht, also schrieb Regina eine Suchanzeige. Sie wollte was Billiges mit Gebrauchtspuren.
Einen Homo als Spielkamerad? Vielleicht auch noch gut aussehend? Nein, da muss auch was Abgefahrenes her. Einen devoten Bificker, der auch nicht helle Haut haben muss. Der aber durchaus zu meiner Unterstützung herhalten muss, wenn die Damen befriedigt werden sollen.
Das war mir durchaus Recht. Im Augenblick war ich noch erregt und richtig geil, zum Spritzen würde ich mich wohl anstrengen müssen. Danach wäre dann auch eine größere Ruhepause recht. Der Tag war ja schon fortgeschritten.
Danach könnte man über einen gemeinsamen Barbesuch nachdenken.

Nun wieder zur Gegenwart. Regina befragt Ernst sehr deutlich über seine Verfehlungen. Es war nicht nur deutlich, sondern beschämend für ihn. Regina bohrte immer tiefer. Bei dummen oder dreisten Antworten bekam er auch heftig eins drüber gezogen. Musste ganz schön schmerzen. Ihm flossen dann auch die Tränen, worüber sich die Damen hemmungslos lustig machten. Ernst wurde auch von mir ausgelacht. Das war nichts für ihn, oder doch vielleicht?

Regina erläuterte nun ihren Plan. Sie zeigte mir einen Vibrator, wo die Spitze leicht gebogen war. Dieser sollte in den Arsch von Ernst eingeführt werden. Die Spitze sollte nach unten zeigen und an die Prostata anstoßen. Wenn der Vibrator eingeschaltet wurde, vibrierte er nicht nur, sondern er sendete auch kleine Stromstösse aus. Dadurch würde sich der Schwanz verhärten und von Zeit zu Zeit abspritzen, ohne dass er berührt wurde.
Das interessierte mich. Marion sollte vor Ernst knien und den Samen auf ihre Titten spritzen lassen. Marion stellte sich in Positur und kniete sich auf ein Brett mit stehendem Dildo. Diesen führte sie sich stöhnend ein. So hatte sie ihre Hände frei und konnte ihre Klitoris reiben.
Ich nahm den Vibrator und führte ihn Ernst wie vorgegeben in den knackigen Arsch.
Als ich ihn einschaltete, zuckte Ernst und sein Schwanz streckte sich. Mit jedem Stromschlag zuckte der Schwanz. Geil anzuschauen, echt.
Regina nahm mich an der Hand und führte mich zur Liege. Ich durfte sie dann langsam ausziehen. Es war ein prächtiger Körper, den ich entblößte. Und den sollte ich ficken? Natürlich nicht so.
Regina drückte mich auf die Liege und kniete über mir. Mit einer Hand setzte sie meine Eichel an ihr Loch und schob sich den Schwanz genüsslich rein. Sie war schon klitschnass. Ein tolles Gefühl, von so einem Tier gefickt zu werden.
In der Triebhaftigkeit stand sie Marion nicht nach, durch ihr höheres Gewicht und die Neigung zum härteren Sex knallte es bei jedem Stoß ganz schön. Ich hielt aber gut dagegen. Regina grunzte bei jedem Stoß.
Neben mir spritzte Ernst das erste Mal auf die Titten seiner Frau. Toll, er brauchte nichts machen. Marion verrieb den Samen auf ihrer Brust.
Nach dem ersten Orgasmus wollte Regina von hinten bestiegen werden. Was für ein praller Pferdearsch. Am liebsten hätte ich sie anal gefickt. Aber wir kannten uns ja noch nicht richtig. Also Schwanz an die Spalte und zugestoßen. Ein heftiger Ruck und ich war bis zum Anschlag in Regina versenkt.
Jetzt wollte ich es ihr aber zeigen. Meine Stöße rüttelten sie richtig durch. Grunzen war nicht mehr angesagt, Regina schrie vor Lust. Marion ritt ihren Dildo und bekam wieder eine Ladung Sperma auf die Titten. Jetzt keuchte sie auch.
Ich ritt Regina zum nächsten Orgasmus. Sie schrie und zitterte, bekam aber noch mit, dass es bei mir auch kam. Sie zischte mir zu, nicht sie zu bespritzen, sondern Marions Titten. Als sie ihren Orgasmus raus schrie, zog ich mein Gerät heraus, drehte mich zu Marion und bewichste meinen Schwanz. Ich schaute genau auf Ernst, als er wieder auf die Titten saute, spritzte ich meine Ladung dazu. Weiß und schleimig lief unser Samen an dem Körper von Marion herunter. Sie verrieb den genüsslich. Mein Schwanz zuckte und spritzte noch mal nach.
Dann war ich aber erledigt. Ich brauchte dringend eine Pause.


Geschrieben

Schöne Geschichte...
Von SO ETWAS träumen ganz sicher eine ganze Reihe von Männern...genau SO EINEN Bi Bull zu finden, von dem dann auch die Dame des Hauses SO gefesselt und der auch geistig und körperlich SO potent und fähig wäre...


Geschrieben

Hatte ich einen tollen Fick gehabt. Regina ist da nicht zu verachten. Liebend gern hätte ich meinen Samen in sie reingejagt, aber so tropfte er von Marions Körper.
Die Seilwinde wurde nachgelassen und Ernst musste sich hinknien. Ich löste die Strapse, die den Vibrator in seinem Arsch fixierte und entfernte das Teil. Ernst hätte sich sonst trocken gespritzt. Sein Schwanz verfiel relativ schnell in Ruhestellung. Der eiferte da meinem Teil nach, welches zusammen geschrumpelt war.

Ich war richtig fertig von der Vögelei an dem Tag.
Regina uns Marion tuschelten miteinander und befahlen dann Ernst, er solle den Samen von Marion lecken, aber Fotze und Titten nicht berühren, also nur aussen herum. Irgendwie vermisste ich dabei einen gewissen Eifer und machte Regina darauf aufmerksam. Mit ein paar deftigen Worten und ein paar Hiebe mit der Gerte wurde dieser Missstand abgestellt. Nun war er ein wenig aufmerksamern.

Die beiden Girls informierten mich, dass sie in die Stadt fahren würden um ein paar Sachen zu kaufen und dort auch einen Kaffee trinken würden. Ich solle das machen, wozu ich Lust hätte. Ernst stünde für alle Aufgaben bereit.
Nun ich bin stark bi und ein begeisterter Arschficker, weshalb ich eher auf ein Paar fixiert bin, wo er möglichst bi sein sollte. Gerade einen Teil vor dem anderen zu ficken gibt mir sehr viel Spaß.
Ernst könnte zurzeit aber nur mein Kopfkino anwerfen, brauchte mir nur seinen Arsch anschauen. Zur Tat würde es aber erst nach einer größeren Pause kommen.

Nachdem die Girls sich gereinigt hatten, kamen sie noch vorbei und beide knutschten mich hemmungslos ab. Ich nackt und die beiden angezogen, einfach nur geil. Begeistert streichelte ich über verhüllte Arschbacken und Titten. Ernst wurde wieder mal neidisch, bis ich im seine Stellung erklärte.
Er wäre in Zukunft der Haussklave und mein Fickobjekt. Marion dürfe er nie wieder ficken oder lecken. An Regina würde er auch nicht rangelassen. Ich würde auch einen Haustürschlüssel bekommen und würde zu jeder Zeit erscheinen können, so ich Befriedigung bräuchte.
Ernst würde nur noch in einem kleinen Zimmer unter der Treppe schlafen und bei meinen Besuchen sofort in Habachtstellung gehen und unsere Wünsche blitzartig erfüllen. Er hätte auch nicht zu maulen, wenn ich mitten in der Nacht kommen würde, einfach um Marion oder ihn zu ficken.

Nun war Ernst erst mal platt. Ich hatte aber die Zukunft schon mit Marion abgesprochen. Sie würde ihren Mann nicht mehr an sich ran lassen und nur noch mit mir oder auch einen anderen Mann vögeln. Sie hatte mir auch anvertraut, saugeil auf ein Sandwich zu sein. Wenn sie dann noch einen anderen Schwanz saugen könne, wäre sie überglücklich. Ich wollte darüber nachdenken, das aber nur vor ihrem Mann durchziehen. Als ich das sagte, nässte sich Marion sofort ins Höschen, als sie noch eines anhatte. Sie war also Feuer und Flamme dafür, als Dreilochstute aufgebockt zu werden. Sie meinte, Ernst müssten wir aber anbinden, damit es noch geiler wird.
Mir würde jetzt einfallen, ihm dann den Vibrator in den Arsch zu schieben und ihn die ganze Fickerei abspritzen zu lassen. Hatte heute je gut geklappt.

Ernst bekam jetzt den Auftrag mir ein Bad einzulassen. Vorher sollte er sich aber reinigen. Ich hatte kein Faible für stinkende Sklaven.
Nach einiger Zeit kam er gut riechend zurück und führte mich in das Bad. Toll gemacht mit viel Schaum. Vorher musste ich die Toilette benutzen. Ernst stand daneben und wischte mich nach dem Gang ab. Machte er ganz gut.
Genüsslich lies ich mich ins Bad nieder; eine Wohltat. Ernst stand neben der Wanne und erwartete Befehle.
Ich hieß ihn, sich auf einen Hocker zu setzten. Dann stellte ich ihm Fragen, um die Situation einfach besser kennen zu lernen. Er hatte definitiv auch die Neigung zum C2. Er kannte sich theoretisch gut aus und wusste was auf ihn zukommen würde.
Das war ja nicht schlecht.
Nachdem ich aus der Wanne kam, trocknete mich Ernst hingebungsvoll ab. An meinem Schwanz wollte er wohl Erfolge sehen, ich brauchte aber noch meine Zeit. Obwohl, sein Arsch könnte mich reizen. Später, jetzt einfach nur Ruhe.
Ernst half mir in einen weites, wallendes Gewand.
Ich lag auf der Liege und der nackte Ernst verwöhnte mich mit Getränken und Obst. Diebisch grinsend servierte er auch eine Schale Austern mit Kaviar. Gut mitgedacht Sklave. Ich lies es mir schmecken.

Nun war eine Runde Schlaf angesagt. Ich rollte mich auf die Seite und war sofort weg.


Geschrieben

Mein Schlaf musste tief und fest gewesen sein. Beim Aufwachen war ich ein wenig desorientiert.
Ernst musste mir wohl eine Decke übergelegt haben, denn die Sonne war schon untergegangen und die Temperatur ein wenig gefallen.

Jetzt musste ich mich erst einmal orientieren. Leise Musik kam aus Lautsprechern und eine Hand aus dem Nichts reichte mir einen Schampus. Ernst, sehr aufmerksam. Dem Alkohol hatten wir uns alle nicht so hingegeben; nichts ist schlimmer zu wollen aber nicht zu können.
Trotzdem, er schmeckte mir.

Ich war auch zur richtigen Zeit aufgewacht, es kamen eben gerade die Girls um die Ecke. Lachend und schwer beladen.
Die Tüten wurden Ernst vor die Füße gestellt mit der Aufforderung, diese ins Haus zu bringen. Ernst folgte sofort und beide Frauen setzten sich nahe zu mir auf die Liege.
Der Anblick war umwerfend. Bei beiden glänzten die Augen, die hatten wahrscheinlich einen Plan. Ich ließ meine Hände wandern und stellte fest, beide hatten kein Höschen an. Die Probe ergab, beide waren nass und zuckten, als ich in jede einen Finger schob. Schlagartig verhärteten sich die Brustwarzen und beide wanden sich um meine Finger herum. Der Fotzensaft kam in Schüben raus und tropfte über meine Hände.
Regina rief laut nach Ernst, der auch angetrabt kam. Hatte er doch einen steifen Schwanz; hatte uns wohl beobachtet. Er bekam den Auftrag aus dem Haus eine bestimmte Tüte zu holen. Ernst im Laufschritt hin und sofort mit der Tüte wieder da. Weisungsgemäß stellte er diese vor Regina ab.
Regina forderte Marion auf, sich auszuziehen, selbst zog sie ihr Kleid über den Kopf und war nackt. Nur noch ich hatte meine Tunika an, die vorne eine größere Beule zeigte. Alle drei muss ich ehrlich sagen, machten mich stark an. Alle drei hatte ich auch schon gefickt. Na ja, von Regina war ich gefickt worden.
Regina meinte nun, dass sie jetzt Marion und Ernst nacheinander ficken wolle. Dazu holte sie aus der Tüte einen Strap on in schwarz. Vorne war ein Schwanz, so in meiner Größe, ein weiterer war rechwinklig dazu befestigt. Ich half nun Regina, den umzuschnallen. Schwarzer Schwanz auf milchweißer Haut, ein toller Kontrast. Ich schob ihr den hinteren Dildo in die Möse und befestigte das Teil so, dass vor mir eine Frau mit Schwanz stand, mit steifem Schwanz. Toll anzuschauen und hammergeil.
Die Dose Vaseline lag noch da. Ich schmierte den Dildo dick ein.
Regina wollte sich zuerst Ernst vornehmen. Auch sein Arschloch machte ich mit Vaseline gängig. Von der ganzen Geschichte sollten Fotos gemacht werden. Diese Aufgabe wurde Marion zugewiesen. War schließlich ihr Mann, der von einer Frau mit Strap on gefickt wurde. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss das Schauspiel. Ohne Mühe drang Regina in den Arsch von Ernst. On lange zu fackeln vögelte Regina sofort los. Starkes Bild, ich wurde davon sehr angeregt. Marions Hintern turnte mir auch dauernd vor der Nase rum.
Mein Schwanz stand hammerhart. Mir wurde richtig heiß, also zog ich mich auch aus. Die kühle Luft tat unendlich gut.
Regina zog ihr Teil aus Ernst, der sich stöhnend wand, und bedeutete ihm, die Camera zu nehmen. Sie hatte Ernst richtig hart durchgenudelt.
Regina ließ sich auf die Liege sinken und bedeutete Marion, sie zu besteigen. Regina hatte ihren Hintern ganz vorn an den Rand platziert. Marion setzte sich auf Regina und senkte ihre Hüften über den Dildo. Dann sank sie ganz langsam tiefer bis das Teil voll in Marion steckte. Ganz langsam begann sie mit Fickbewegungen. Regina spornte sie an, schneller zu werden. Regina zog dann Marion zu sich herunter und die Brustwarzen trafen sich. Für beide ein sichtbarer und lustvoller Schlag. Das Bild war einfach nur geil. Beide Frauen hatten einen Dildo drin und fickten sich gegenseitig.
Ich stand daneben, wichste und glotzte nur. Ernst war eifrig am Fotografieren. Hätte nicht übel Lust gehabt, mir seinen Arsch drüber zu stülpen.
Jetzt fing ich einen Blick von Regina auf. Sie bedeutete mir hinter Marion in Stellung zu gehen und eine Runde mitzuficken. Frei war nur der pralle Arsch. Beide wären wir wohl nicht in die Fotze rein gekommen. Noch ein wenig Vaseline auf die Eichel und in das Arschloch, dann den Hammer angesetzt und stoßen. Es ging ein wenig schwerer als vorher, als ich Marion anal entjungferte. Reginas Dildo füllte ja schon die Votze aus. Mit Geduld geht alles und bald war ich in der Zuckenden und stöhnenden Marion bis zum Anschlag drin.
Regina und ich synkronisierten unsere Fickstöße und brachen dann wuchtig über Marion herein. Marion war kaum zu bändigen, sie keuchte und stöhnte in einem fort. Als wir sie zum ersten Orgasmus gestoßen hatten, warf sie uns beinahe ab. Regina und ich gaben nicht auf und berammelten Marion weiter mit harten Stößen. Als ich auch noch die Stöße mit heftigen Schlägen auf den Arsch unterstützte, hatten wir ein geiles Fickstück zwischen uns aufgespießt. Marions Schreie wurden immer lauter. Der nächste Orgasmus schmiss uns von Marion runter. Weinend und lachend, keuchend lag Marion zitternd vor uns und erlebte ihren schwersten Orgasmus nach.

Regina und ich keuchten auch nicht schlecht. Wir hatten ja ordentlich das willige Fleisch befickt.
Marion glühte nur so vor sich hin; Ernst hatte wieder mal kugelrunde Augen. Und erregt war mein kleiner Ficker! Man glaubt es nicht.
Da wird die eigene Frau durchgenudelt und fällt von einem Orgasmus in den anderen, und klein Ernst hat nichts davon.


Geschrieben

Dieser Ficktag ging letztendlich eher ruhig zu Ende.
Regina wünschte sich, von mir in alle drei Löcher gefickt zu werden; mein Samen sollte in ihren Arsch reingejagt werden.
Marion und Ernst sollten sich links und rechts von der Liege aufstellen und sich während unserer Bumserei selbst befriedigen. Die Vorgabe war, Marion durfte sich einen Orgasmus reiben wenn Regina einen hatte und Ernst durfte erst mit mir zusammen abspritzen.
Dieses Prachtweib zu nehmen, war schon ein besonderer Genuss.
Im Stehen wurde mir von der auf der Liege knienden Regina der Schwanz geblasen. Sie saugte den auch sehr tief in ihren Hals rein. Unseren Zuschauern gingen die Augen über, mir auch.
Danach drehte sich Regina um und bot mir Fotze und Arsch an. Ohne lange zu fackeln drang ich bis zum Anschlag in ihre Fotze ein und begann sie immer härter zu rammeln. Meine Eier waren geschwollen und klatschten an ihre Beine. Das war schon so geil, dass ich mich echt zurückhalten musste. Regina merkte das wohl und zog sich relativ schnell von meinem Schwanz herunter.
Nun war ich als Arschficker gefragt, meine liebste Stellung bei Mann und Frau. Ohne Vaseline, nur vom Fotzenschleim verschmiert, glitt mein Pimmel ohne Probleme in den Arsch von Regina. Jetzt hatte sie auch ihren ersten Orgasmus. Da wollte ich ihr noch einen besorgen. Zeitgleich stöhnte auch Marion auf. Na also, geht doch.
Nur Ernst wollte auch mitmachen und spritzte ab. So war das nicht vorgesehen.
Regina bemerkte das auch. Armer Ernst.
Jetzt fickte ich Reginas Arsch immer härter, mein Schwanz knallte bis zum Ende in das Arschloch. Regina drückte dagegen, hatte aber arge Mühe, weil ihr Bull sein Körpergewicht einsetzte. Jeder Stoß ließ die Titten hin und her schwingen. Es war eine heftige Arschfickerei.
Regina ließ den nahenden Orgasmus erkennen und rieb sich zusätzlich ihre Pflaume. Meine Eier kochten und schickten den Samen auf den Weg. Als Regina aufschrie, schoss meine Sahne in ihren Arsch. Ich brach fast auf ihr zusammen. Mehrere Male zuckte mein Schwanz und schoss noch Sahne nach.
Wir nahmen und dann in den Arm, baten Marion dazu, leckten uns gegenseitig ab und knutschten wie die Wilden. Ernst ließen wir aussen vor, er hatte ja nicht performt.

Wir kamen überein, den Abend zu beenden. Regina und ich wollten noch einen Drink nehmen und über die weitere Verwendung des Paares unterhalten, auch die Strafe von Ernst sollte ein Thema sein.

Ein echt gelungener Tag.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Den Vorschlag, den mir Regina machte, musste ich erst einmal verdauen. Absolut geil und erregend.


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