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Verlängerter Heimweg nach Bielefeld II - jetzt wird es geil


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Dann kam jemand auf die Idee, diese wieder zu befüllen, aber mit Red Bull. Gesagt – getan. Mund um Mund lief das kalte Getränk in meine Blase, bis mit einem gewissen Druck ihre Füllung signalisierte.
Dann ging es auf die Knie, meine Beine wurden breit zu den seiten mit den Bondageseilen an zwei Bäumen rechts und links befestigt. Plötzlich wurde es kalt an meinem Plug, und ich verspürte eine leichte Bewegung des AssLock. Abgelenkt durch den kräftigen Zug, mit dem die Beine nun festgemacht wurden, wurde meine Aufmerksamkeit kurz abgelenkt. Das Kältegefühl nahm zu, und es drang auch in mich ein. Es war Gleitmittel, das auch an meinem Anus zu brennen begann, und gleich darauf ich wurde gleichzeitig oral und anal gefickt – oral zum Aufwärmen, und anal zum Abspritzen. Die Analkugeln klackten gegeneinander, und sie schienen die Schwänze zusätzlich zu stimulieren.
Mit jedem Impuls ging eine Welle durch meinen Körper, und mit jedem Impuls wurde das TENS-Gerät nachjustiert, mal höher, mal tiefer. So konnte ich mich auf die verschiedenen Bereiche konzentrieren. Mal blies ich voll Hingebung den Schwanz, der sich in meinen Mund senkte. Dann ließ ich mich von den Nippelreizen stimulieren, die meinen Titten immer größer werden ließen. Kurz darauf genoss ich das Gefühl des tief in mich eindringenden Schanzes, und folgte seinem Rhythmus.
Nach fünf Ladungen war meine Arschfotze gut geschmiert, und es senkte sich erneut eine grosse Faust in mich hinein, die erneut mit den Kugeln spielte. Sie drang tief in mich ein, und ihr folgte die zweite Faust, die meine Rosette wirklich seeehr weit dehnte.

Mike stand derweil neben mir, den TENS in der Hand, und schickte mal kräftigere, mal schwächere Impulse durch meine Nippel, bis sich irgendwann Jana meldete.
Auch sie tropfte aus den weit gedehnten Löchern, und wollte Spiel und Ort ändern.

Nur meine wiederum prall gefüllte Blase wollte ich geleert haben. Diesmal sollte es Janas Aufgabe sein. Während man sich abmühte, mir den AssLock einzusetzen, kniete Jana vor mir und stimulierte mit ihrer Zunge die Teile meiner Eichel, die sie erreichen konnte – bis die 10 cm Kugel mit einem Schlag meine Blase öffnete, und sie in gierigen Zügen das Gemisch aus Red Bull und NS verschlang.
Dann stellte sie sich hin, meine Spreizstange wurde gelöste, ich schaltete zunächst den TENS aus und arrangierte dann meinen Slip.

Mike und Jana kamen aus der Bielefelder Umgebung, und wir kamen überein, daß Jana bei mir bis zum nächsten Parkplatz mitfahren sollte, während Mike hinter uns her fuhr.
Jana wollte mich mit ihrem Körper und meinem TENS derartig ablenken, dass ich dann Lust auf Spiele in der Öffentlichkeit hatte. Ich war durch das Halskorsett fixiert, so daß ich nicht zur Seite sehen konnte, und ich sollte einen durchatembaren Gag bekommen. Die Idee war verlockend, und so gingen wir zum Auto. Eine Zigarettenlänge, und Mike befestigte den Gag.

Am Auto musste ich meine Strümpfe wechseln, die über den Knie zerrissen waren. Da ich dies mit dem Korsett nicht konnte, übernahm Jana die Aufgabe. Langsam glitten ihre Hände über meine Beine bis in den Schritt, wo sie meine prallen Eier fand und sanft massierte. Der leichte Druck war kein Vergleich zu dem Kerl am Schwarzen Weg, es fühlte sich seidig an und machte mich geil. Dann zog sie mir die Strümpfe aus, und ich bekam neue – was ich nicht sehen konnte, war die schwarz-rote Netzmusterung, die mich noch auffälliger machte.
So nahm ich auf dem Fahrersitz platz, und Jana machte es sich neben mir bequem. Ihr Duft nach Parfüm und Bullensahne war erregend, und noch bevor ich startete, nahm sie das TENS in die eine Hand, und legte die andere auf meinen rechten Nippel.Sie drückte die Feder nach unten, und ließ diese dann losschnellen. Gleichzeitig schickte sie einen starken Impuls durch das Tens – ich wäre fast vom Gas gerutscht.….
Da ich rückwärts eingeparkt hatte, war das Losfahren an sich kein Problem. Bei der Auffahrt auf die Autobahn drehte sie den Nippelstretcher und gleichzeitig das TENS-Programm auf den rhythmischen Dauerimpuls, den ich nicht liebe, weil er schon nach kurzer Zeit unangenehm hart ist. Als ich auf der rechten Spur war, nahm sie meine rechte Hand und führte sie an ihre Muschi, die immer noch triefte. Mein Mittelfinger wollte in sie hineingleiten, aber ich durfte nur an ihren Schamlippen spielen, sie sanft massieren. Wenn es besonders geil für sie war, bekam ich eine höhere TENS-Stufe – wenn es nicht geil genug war, drehte sie schmerzhaft den Stretcher hin und her.

Ich hatte große Mühe, dem Verkehr zu folgen, aber der nächste Parkplatz war nicht weit weg. Rechtzeitig an der Ausfahrt ließ sie meinen Mittelfinger in ihre Muschi gleiten, und ich konnte spüren, wie sie nass wurde und kam.

Auf dem Weg in die Parkbucht stellte sie den TENS aus und steckte in in meine Handtasche. Sie zog ihren Rock zurecht, und Mike bog in eine Parkbucht auf der anderen Seite ein.
Auch ich arrangierte meine Kleidung, wir stiegen aus und gingen zu Mike hinüber. Es war nun Mitternacht, und auf dem Parkplatz waren überwiegend Fernfahrer, die ihre LKW´s abgestellt hatten. Weiter den Parkplatz hinunter stand ein Gruppe von Männern an einem polnischen Kleintransporter, die uns zunächst nicht bemerkt zu haben schienen.

Bei Mike angekommen, war deutlich sein Ständer unter der Shorts zu sehen. Er hatte einen schönen großen Schwanz, und die feuchte Stelle an seiner Shorts verriet genug. Bei ihnen angekommen, erklärte er uns, dass er nun auch soweit sei, zum Zug zu kommen. Wir sprachen über unsere Vorlieben, und er stand besonders auf öffentlichen Sandwich mit außergewöhnlich gekleideten Personen. Sein Schwanz zuckte, und Jana stellte sich neben ihn, um ihn zu necken und anzutörnen. Ihre prallen Brüste ließen die Piercings unter der Bluse sehen, und ihre feuchten Lippen glänzten verführerisch. Unter dem durchsichtigen Rock war die glatt rasierte Muschi deutlich zu sehen.


Geschrieben

Plötzlich drehte sie sich um und fragte nach dem Schlüssel für den CockCage. Ich gab ihn ihr, und sie ging vor mir auf die Knie. Sie zog den Slip herunter, legte ihn in meine Handtasche, und mit wenigen Handgriffen öffnete sie das Schloß und ließ es mitsamt Schlüssel in meiner Handtasche verschwinden. Sie nahm den Cage in die Hand und zog ihn von meinem Schwanz, der die Spuren der Nacht deutlich zeigte. Der AssLock mit dem Ring um die Schwanzwurzel und die Hodenfessel hielten alles am Platz, und der Schwanz begann sich in die Luft zu recken.
Sie schob mich rückwärts auf einen der Rasttische, und als ich lag, kletterte sie auf mich und legte ihre Muschi auf meinen steifen Lümmel. Er wollte sich seinen Weg suchen, Jana hinderte ihn aber daran und ließ ihn nur durch die Schamlippen gleiten, die richtig nass wurden und mit jeder Bewegung ein schmatzendes geräusch hören ließen. Mike stellte sich hinter sie, und auch er ließ sein seinen Schwanz durch Muschi und Arschfotze gleiten. Bei jeder Bewegung ging er etwas weiter nach hinten, bis seine Eichel an ihrer nassen Rosette rieb. Fast zeitgleich drangen wir in sie ein. Sie fühlte sich sehr fest an, aber auch angenehm warm. Abwechselnd drangen unsere Schwänze in sie ein. Ich bemerkte, daß sie aus meiner Handtasche den TENS holte und mich zu stimulieren begann, wobei sie die Intensität schnell steigerte. Dann legte sie das Gerät neben sich, und während sie sich langsam zwischen uns hin undher schob, griff sie nach meinen Nippelstretchern, die sie sanft und gefühlvoll drehte.

Noch niemals hatte ich so etwas erlebt, und ich war supergeil. Jedesmal, wenn sie das Gefühl hatte, ich würde bald kommen, griff sie zum TENS, um ihn höher zu drehen, bis mein ganzer Körper nur noch aus Nippeln zu bestehen schien.
Plötzlich konnte man fühlen, wie Mike zu kommen begann. Schnell bewegte sie sich von seinem Schwanz, um mich tiefer eindringen zu lassen. Mike´s Erregung begann etwas abzuklingen, und sofort nahm sie seinen Schwanz wieder auf, um mich rauszuwerfen.
Meine Hände lagen jetzt an ihren prallen Titten und konnten die Nippelpiercings fühlen. Ich drehte sie leicht hin und her, und Jana begann leise zu stöhnen, während Mike´s Schwanz wieder härter kam. Ich zog sie etwas heraus, und während Mike wieder zustieß, bewegte sie sich von seinem Schwanz weg und drehte sich um. Ihre Arschfotze drückte sich auf meinen Schwanz, und gleichzeitig nahm Mike sie von vorne. Wieder griff ich zu ihren Nippeln, um sie zu stimulieren, als ich sah, dass die Kerle aufmerksam wurden und zu uns herüber sahen. Jana ließ sich noch einmal tief auf uns gleiten, um uns beide dann unvermittelt herauszuwerfen und von mir aufzustehen.
Ich setzte mich auf und arrangierte – ebenso wie Jana - den Minirock. Mike ließ seinen Ständer sichtbar stehen, und dann nahm er mir das Halskorsett ab.
Die Gruppe – sie stand ungefähr 25 Meter von uns weg - betrachtete uns interessiert, als Mike die Untermaske aus meiner Handtasche nahm. Ich trocknete meinen Kopf ab, und Mike zog mir die Maske über den Kopf, arrangierte den Sitz und die Nasenschläuche, schloss den Reißverschluss und verschloss dann die Maske. Jana hatte inzwischen den Deep-Throat-Dildo gefunden und clipte ihn auf die Innenmaske. Dann befestigte sie erneut das Halskorsett, und pumpte den Dildo auf, der sich prompt tief in meinen Rachen dehnte.
Jetzt wurde SM gespielt. Mit sicherem Griff löste sie erst meinen Schwanz, dann die Eier aus dem Cockring und nahm die AssLock-Kugel aus mir heraus.
Mittlerweile bewegte sich die Gruppe in unsere Richtung…
Auf dem Tisch stand der 11 cm Plug. Ich hatte ihn vorher noch nie einsetzen können, er war schlicht 1 cm, zu groß. Doch Jana fettete ihn mit Vaseline ein und schob meine Rosette darüber.

Die Männergruppe lachte. Sie waren in unserer Nähe angekommen und osteuropäische Fahrer. Ihre Gesten waren eindeutig, und Jana bedeutete ihnen, dass sie zu uns kommen mögen.
Sofort löste sich ein kräftiger, untersetzter Kerl, ca 170 groß, aber sicher 130 kg schwer, aus der Gruppe und ging um uns herum. Mit Interesse betrachtete er den Plug und bedeutete mir, mich darauf zu setzen. Ich tat, wie mir gesagt wurde, aber der letzte Zentimeter wollte nicht über den Schließmuskel gleiten. Da nahm er meine Arme hoch und setzte sich auf meinen Schoß. Mit einer schnappenden Bewegung und einem kurzen, scharfen Schmerz nahm meine Arschfotze das Riesenteil auf. Nun waren schon die 3 8-cm-Stahlkugeln in mir, und der Druck war riesig. Der Dicke ging von meinem Schoß und ließ mich aufstehen. Mit seinen kräftigen Händen zog er an dem Plug, während ich drückte, und das gute Stück schoß aus mir heraus und fiel beinahe auf den Boden. Allerdings fiel auch eine der Stahlkugeln heraus, die ich eben noch halten konnte. Jana zeigte dem Dicken die drei weiteren Kugeln, und er nahm mir die erste aus der Hand und führte sie ein. Ein zweiter machte eine Bemerkung und lief zu seinem Wagen. Gleich kam er mit einer Sprayflasche zurück und sprühte die erste von Janas Kugeln ein. Es war ein Kältespray, und eine weitere, aber tiefgekühlte Kugel wurde eingesetzt. Da sie kaum sitzen bleiben wollte, nahm er sie in die Hand und ließ diese tief in mir verschwinden, wobei er gleichzeitig die anderen Kugeln höher drückte. Er nahm die Kugel wieder heraus, aber die anderen blieben auf ihrem Platz. So sprühten sie alle Kugeln ein und setzten sie mir in schneller Folge ein, wobei sie die letzte mit viel Druck positionieren und halten mussten.
Dann fetteten sie meine Arschfotze ein und setzten mich auf den mittlerweile ebenfalls tiefgekühlten Plug, der dadurch ungewohnt hart geworden war. Er wollte erst recht nicht über den Sphinkter, aber wieder setzte der Dicke sich auf meinen Schoß, und nach zweimaligem Wippen war der Plug aufgenommen.
Der Druck war sehr hoch, und jetzt holte Mike einen Lederriemen hervor, den er über Schwanz und Eier zog, dann durch meinen Schritt durch die Kimme, und auf den Seiten verknotete. Der Plug war in mir fixiert.

Ich hatte den Drang, mich hiervon zu befreien, aber meine Arme wurden hinter meinem Rücken gefesselt, und dann kam der Plug aus meinem Mund. Man legte mich auf den Tisch, und ich musste Schwanz für Schwanz leersaugen. Ich wand mich unter dem Druck, und jedesmal bekam ich meine Strafe über die Nippelelektroden, bis meine Brüste schmerzten. Dann begann ich allmählich ich fühlen, wie die Kugeln meinen Darm hochwanderten, bis der Druck wohl noch stark, aber erträglich war.

Als der letzte Schwanz leergesaugt und der letzte Tropfen geschluckt war, machte sich die Gruppe auf den Weg zu ihrem Wagen.
Mike und Jana wollten es besonders frivol machen. Ich konnte die Lederknoten lösen, wenn ich die Hände frei gehabt hätte. SSO hatten sie die Alternative, entweder die Hände gefesselt zu lassen, oder aber den Knoten zu fixieren. Wie macht man das bei Leder? Mit einer entsprechenden Menge selbstklebendem Spezialkleber, bei einigermaßen trockenem Leder reicht Sekundenkleber. Also wurden die Knoten kräftig über meine Hüftknochen gezogen, dann noch enger gemacht, und jetzt mit insgesamt fast einer Flasche Sekundenkleber fixiert.

Sie setzten mich an mein Auto auf und lösten die Handschellen .
Es war 0030h, und ich brauchte erst einmal eine Pause. Ich wischte mir die Maske ab, dann die Hände und die Rosette und arrangierte meine Kleidung. Mike nahm mir die Maske ab und gab mir eine Zigarette. Ich konnte zu Atem kommen, fühlte aber den gigantischen Druck im Unterleib, und konnte kaum gerade gehen.
Jana fesselte mir erneut die Hände auf den Rücken und lud mich in das Auto. Der zusätzliche Druck durch das Sitzen auf dem Plug wurde fast unerträglich. Sie fuhr los, und ich bettelte sie an, mich von dem Plug zu befreien. Sie grinste und nahm die nächste Autobahnabfahrt, die bei IKEA in Osnabrück. Auf dem Weg zu IKEA ist rechts eine Bushaltestelle, wo sie hielt und mir bedeutete, die 200 m bis zur nächsten Bushaltestelle zu laufen. Sie wolle dort in der Nähe warten, und wenn ich brav 10 min in dem nächsten Wartehäuschen gesessen habe, dann wolle sie mich befreien. Als ich sie anbettelte, mich doch jetzt schon zu befreien, gab sie mir einen langen Kuß, stellte mein TENS-Gerät wieder höher und sagte „Bis gleich…“


Geschrieben

Nun denn, so ging ich langsam meinem Ziel entgegen. Unterwegs merkte ich, daß sich der Druck bei schnelleren Schritten besser verteilte, und ging flott die Strecke zur nächsten Haltestelle – wo es aber keine Sitzmöglichkeit gab. Mein Wagen parkte gerade eben im Sichtfeld, und ich sah mich um: ungefähr in Schritthöhe gab es zwei Pfeiler, die weinen Weg absperrten – mit einem kugelförmigen Abschluß. So bewegte ich mich darauf zu, drehte mich um und stützte mich mit dem Plug darauf ab – und da war er wieder, der Druck. Ich begann die 6 Kugel bis mitten im Bauch zu fühlen, und merkte, wie mein Körper sie loswerden wollte – aber der Druck des Plug ließ es nicht zu. Ich drehte mich langsam zu einer Seite, so dass der Druck abnahm, und bekam ein kurzes Aufblinken der Scheinwerfer.

Schließlich kam Mike mit den Auto, und Jana stieg langsam aus meinem Wagen aus. Sie kamen genüßlich auf mich zu, und als Jana mich erreichte, lehnte sie sich für einen langen Kuß zu mir – und dabei auf die Knie.
Mike zerschnitt das Leder, und der Plug fiel zwischen meine Beine. Dann kamen – im Abstand von etwa 20 sec – vier der Kugeln heraus, etwas später dann noch eine weitere.
Jana ging auf die Knie vor meinem Schwanz. Und erst jetzt bemerkte ich, daß sich auch meine Blase wieder gefüllt hatte. Den Mund fest um den CockCage geschlossen, wartete sie geduldig, bis erst einige Tröpfchen und dann der ganze Rest kam.


Gleichzeitig fühlte ich aber, dass noch die letzte Kugel sitzen bleiben wollte.
Mike hatte noch weitere Pläne, deshalb musste ich den Cockring über Eier und Schwanz legen. Jana befestigte noch die Hodenfessel, nicht aber der Rest…

Noch 30 km zum nächsten Parkplatz auf dem Weg nach Bielefeld. Er liegt am Teutoburger Wald, und so ab 0100h finden sich hier die härteren bzw diejenigen mit den besonderen Bedürfnissen ein.

Wieder sollte Jana mit mir fahren, aber jetzt in etwas anderer Form. Mein Sitz wurde zurückgestellt, so daß ich halb darauf lag. Jana setzte sich auf mich, nahm ihren Rock hoch, und mein Schwanz lag direkt zwischen ihren Schamlippen.
Nun ist der Druck auf die Blutversorgung des guten Stücks bei den verschiedenen Analkugel so groß, dass ein Schwanz unter diesen Umständen nur schwer eregieren kann – es kommt schlicht zu wenig Blut an. Aber das war die Herausforderung. Jana, die auf mir saß und das Auto fuhr, sollte sich während der Fahrt darum kümmern, dass mein Schwanz ihre Muschi ausfüllte. Die Schamlippen waren sehr groß, und auch ohne dass ich von Anfang an in sie eindrang, konnte sie ausgiebig mit meiner Latte spielen.

Es war eine interessante Position. Bei jeder Schaltung und jeder Lenkbewegung rutschte Jana über meinen Lümmel.

„Wollen wir dem Lümmel mal ein bisschen helfen, was?“

Wenn sie eine Hand frei hatte, versuchte sie, die Eier zu stimulieren – nach einer Weile ging sie mit ihren Fingernägeln an die Eier und drückte sie, und – siehe da – es tat sich etwas. Langsam, ganz langsam füllte sich das gute Stück mit Blut und nahm an Volumen und an Steifigkeit zu.

Fuhr sie langsamer an, dann glitt sie sanft nach hinten, und mein Lümmel konnte sich einen schönen Punkt suchen, um weiter in sie einzudringen.

„Oooo jaaa, fick mich“

Wenn sie dann sanft bremste, rutschte ich wieder an ihren nassen Schamlippen Richtung Kitzler. Das Spiel spielte sie ein paar Mal.

„Ooooh ooooh oooh ja“
„Ich bin so geil, tiefer“

Sie war gerade angefahren, und hatte dann noch einmal beschleunigt – und unvermittelt bremste sie ziemlich stark.

„Fick mich, Du geile Sau“

Mein Schwanz hatte eben eine schöne Position, ein wenig steiler als vorher, und ich hatte am Spiel ihrer Schamlippenbemerkt, dass es sie aufgeilte.

„Fick die geile Muschi….“

Die kräftige Bremsung sorgte dafür, daß ich geräuschvoll und schnell in sie hinein glitt. Der Stoß ging tief, und sie stöhnte kräftig. Warmer Mösensaft lief mir zwischen den Beinen herunter,

„Jaaa tiefer“

Nach ein paar Sekunden ließ sie den Wagen deutlich an Geschwindigkeit verlieren, und zog dann erst langsam, aber entschlossen mit dem Gas wieder an. So glitt sie wieder nach hinten, und ich aus hier heraus.

„Ist das geil, komme, gib ihn mir, tiefer…“

Schon kam die nächste Bremsung, jetzt entschlossener als vorher – hinter ihr hupte ein LKW, der uns mit Ärger anblinkte, um dann mit kräftigem Schwung überholte.

Jana konnte das nicht irritieren, sie ließ zwei weitere, schnell hintereinanderfolgende BMW überholen, und beschleunigte dann sehr stark auf deren Geschwindigkeit.

„Nicht kneifen, schöön ficken, die kleine Muschi….“

Dann zog sie nach rechts, und kurz vor einem LKW bremste sie wieder. Und schon wieder glitt ich in sie hinein.

„Ist das geil. Komm, gib mir mehr… „

Im letzten Moment bremste sie stark und zog den Wagen nach rechts, eine Ausfahrt hinaus. Unten war eine Kreuzung, und erneut bremste sie stark ab, so daß sie bis zum Anschlag auf meinen Schwanz rutschte.

„Wollen doch mal sehen, was Du noch so kannst…“

An der Kreuzung bog sie nach links ab und suchte sich einen Nebenweg durch Osnabrück, mit vielen kleinen Kreuzungen und vielen Kurven. Dabei kam sie immer stärker in Fahrt, und durch die zunehmende Feuchtigkeit in ihrem Schritt rutschte sie immer stärker hin und her.

„Und jetzt mal anders…“

An der folgenden Kreuzung gab so viel Gas, dass ich aus ihr herausrutschte, kippte das Becken so weit es ging nach vorne, und bremste, bis sie merkte, dass ich gegen ihr Hintertürchen drückte. Etwas stärker angebremst, mein Wonnespender nahm seine Position ein, und dann eine Vollbremsung….


Geschrieben (bearbeitet)

„Oh jaaa.. Nimm mich von hinten….“

Ich war tief in ihren Arsch eingedrungen. Er war eng und umfasste meinen Schwanz bis zum Schaft. EIn wirklich geiles Gefühl. Ich bewegte langsam mein becken auf und ab.

"ja, so ist es schön..."

Sie stand mitten auf der Kreuzung, bewegte ihr Becken hin und her, und gab dann langsam wieder Gas. Jetzt fuhr sie ruhiger, denn die Fahrweise konnte schon schnell Aufmerksamkeit erregen. Und eine Polizeikontrolle konnten und wollten wir uns nicht leisten.

„Fick mich, geile Transenschlampe….“
„Dehn mein Arschloch und schleim mich voll..“

Sie bekam Geschmack an dem Spiel, wollte fühlbar mehr. Sie machte das perfekt, denn ich wurde immer größer und geiler in ihr.
Langsam arbeitete ich mich in sie vor.Schon kurz hinter dem Kreuz Osnabrück Ost drang mein Lümmel tiefer in ihren Arsch ein, und ab jetzt rutschte Jana unter leisem Stöhnen hin und her.

„Oh jaaaa, dehn mich, gib´s mir“
„Mach mich heiß…“

Wir kamen an eine große Kreuzung, und Jana bremste erneut sehr spät. Da meine Stellung in ihr anders war, machte es aber einen geringeren Effekt.
Also Begann sie, sich auf und ab zu bewegen – mit einem Fuß am Gas und zwei Händen am Lenkrda war das eher begrenzt, aber trotzdem machte es mich so richtig heiß.

„In meiner rechten Tasche ist mein Handy, hol es raus…“

Ich war genauso geil wie neugierig und holte es heraus.

„Entsperr es…“
Sie gab mir den Code, und während ich es entsperrte, fuhr sie rechts in eine Parkbucht. Sie ließ den Motor laufen, nahm das Handy und wählte eine Nummer.
IHRE Stimme war kurz und atemlos, als sie in das Telefon sprach.

„Hallo…“
„ja, ich weiß, es ist spät. Willst Du noch raus?....“

„Ich hätte da eine heiße Idee…“

„Ich hole Dich ab….“

„ 10 Minuten…“

„Zieh Dir was besonders Hübsches an…2

Die Stimme klang wie eine Frauenstimme, aber sehr dunkel. Eine Freundin? Washatte sie denn jetzt vor? Das Ganze nochmal würde mich überfordern, hörte sich aber geil an. Mein Wonnespender war wieder etwas geschrumpft, saß aber noch fest in ihrem Hintereingang.

„Also mich schon ,,,,“

„Dunkelblauer BMW, Mike ist auch da“

Oh ja, Mike hatte ich ganz vergessen. ER fuhr brav hinter Jana her. Sie gab mir das Handy, ich verstaute es in der Tasche, dann fuhren wir los. Sie war auf der Fahrt nur so aktiv, wie sie mich brauchte, und versuchte den zweiten Orgasmus ui vermeiden.

Plötzlich hielt sie wieder rechts an und stieg aus. Ich hörte die zwei Frauen reden, und dann ein obszönes, kerniges Lachen. Mike machte die li Hintertür auf und legte mir die Maske mit dem Innen- und Außendildo an. Er plazierte die Nasenschläuche, und dann bekam ich den bitteren Duft in die Nase. Er hielt etwas länger an, und alles begann sich zu drehen. ER befestigte den Gurt und kontrollierte den festen Sitz. Jana hatte aus meiner Handtasche die Bondageseile herausgeholt, und als Mike zur Seite trat, konnte ich durch die schmalen Öffnungen der Maske gerade eben eine etwa 35-jährige Schönheit erkennen. Sie war eine mittelgroße Frau mit kurzen, schwarzen Haar und stellte sich neben die Tür. Sie trug einen Kimono aus einem Meshmaterial über halterlosen, roten Strümpfen und einem offenen Slip. Ihre kleiner Brüste wurden von einer Hebe betont, die Knospen sprangen deutlich hervor, und auch sie trug zwei Nippelrounder.
Sie sah mich an, und wieder war da diese bittere Geruch, nur diesmal viel stärker. Alles drehte sich und ich trat fast weg.

„Na denn wollen wir mal sehen, was so geht..“ hörte ich sie noch sagen.

Nach ein paar Minuten wurde ich wieder klarer und fand mich liegend, mit den Ellenbogen an die Knie der Dame gebunden, den Händen aber frei. Die Schöne kniete auf den Rücksitzen über mir, den Kopf nach hinten. Sie trug rote Netzstrümpfe, und ich roch neben dem Leder ihrer Stiefel den süßlichen Muschisaft. Ihr Muschi, rasiert und gepierct, war direkt über meinem Kopf zu sehen. Sie glänzte feucht, und an ihrem Kitzler saß ein Tropfen, der langsam größer wurde“
Mike saß auf dem Sitz neben ihr, seinen Schwanz in der einen Hand haltend, mit der anderen knetete er ihre Brüste.

Meine kleiner Wonneproppen wurde wieder steifer, und wie ich jetzt wieder fühlte, lag er immer noch zwischen Janas Schamlippen.

„Na wenn ihr meint. Aber fahrt schön vorsichtig…“
„Keine Kontrollen, das wäre gar nicht gut…“

„Mach ich doch immer“, sagte Jana.
„Jaja, das kennen wir schon. ER hat aber heute keinen Dienst“. Das war Mike

Jana lachte nur und fuhr los

"Ach wirklich?"

................


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Schöne senkte ihren Unterleib über meinen Dildo und ließ ihn sich durch die Fotze gleiten. Ich konnte ihn mit meinen Händen erreichen, und bewegte ihn durch die Muschi, so daß er schön feucht wurde.
Sie bewegte den Unterkörper so weit nach vorne, bis sie an Janas Rücken stieß.

„Ja, mach ihn schön glitschig, dann passt er besser“

Mein Schwanz war schon wieder prall geschwollen in Janas Hinterteil, als sie an einer Kreuzung kräftig Gas gab, Die Muschi rutschte auf meinen Dildo, und ein Schwall Flüssigkeit entleerte sich auf meine Maske, diekt an die Nasenschläuche. Mit jedem Atemzug sog ich zuerst den Geruch, und dann langsam den Saft selber ein.

Sie bewegte sich auf und ab uf dem DIlso, wie Jana sich auf mir hinundher bewegte. Ich war mal ganz Schwanz, mal ganz Maulfotze, und zwischendurch kam ein Schwall bitteren Geruchs dazu.

„Oh jaaaa“
„Geile Idee von Dir..“

Jana bremste dann, so daß ich aus ihrer Arschfotze herausglitt, und konnte immer mehr von dem warmen Muschisaft meine Beine herunterlaufen spüren, was was mich zusätzlich antörnte. Ein erneutes Fahr- und Hüftmanöver beförderte mich wieder in ihre Muschi, wo ich den Schwanz ganz versenkte. Vor meinen Augen sah ich den Dildo in der über mir schwebenden Muschi versinken – und jetzt wurden Innen- und Außendilso langsam von Mike aufgepumpt. Eine Kopfdrehung zeigte mir, daß sie mit einer Hand kräftig an seinem Schwanz arbeitete, und ihn mit den roten Lippen zu umfassen begann.

„Du sollst mich ficken…“

Ein Schwall Geruch machte mich so geil, daß ich den Bedürfnissen der Damen gerne folgte.

Jana arbeitete nun kräftig mit der Scheidenmuskulatur, und das Gefühl war himmlisch – viel zu schnell kam ich noch einmal, und kurz darauf konnte ich das Zittern im Unterleib über mir spüren, und sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus und eine großen Schwall, den sie über mich vergoß – oh Gott, das Auto musste ich auch noch sauber bekommen.

Wir standen vor den Haus der Schönen, sie senkte ihr Muschi noch einmal weit auf den Dildo, dann machte Mike sie los.

Auch Jana stand auf, und es tropfte aus ihrer Möse. Sie zupfte sich ihren Rock zurecht und stieg aus dem Auto aus.

Mike stand neben uns, Jana und die Schöne stiegen zu ihm, und die drei entschwanden in die Nacht.

Erst einmal liegenbleiben, mein großer Freund war mittlerweile ganz klein geworden.
Es gelang mir erneut, Hodenfessel und CockCage anlegen und ausruhen. Jetzt war es 0230h nachts.

Ich musste immer noch nach Bielefeld…


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sehr geile Geschichte aber zwischen teil 1 und 2 fehlt ein Mittelteil, ist wohl durch das löschen und neu anfangen verschwunden.


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